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Heller, Armin: Viel Glück und viel Segen zum Geburtstag. Gütersloh, Kiefel, 2003. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Möge deine Lebensfreude stets so wie die Sonne auf deinen Weg scheinen und dir im Dunkel der Nacht ein Stern sein, in der Glut des Tages jedoch erfrischender Schatten." Viel Glück und viel Segen - das ist ein ganz besonderer Wunsch für jeden, der auf dem Pfad seines Lebens eine Wegmarke erreicht hat, die eine Stufe zu etwas Neuem bedeutet. Ob für das neue Lebensjahr oder für einen neuen Lebensabschnitt, nichts drückt unsere Gefühle und all das, was wir sagen möchten, besser aus als ein Segenswunsch. Viel Glück und viel Segen - das ist mehr als nur ein gut gemeinter Wunsch, und darum bieten die wertvoll ausgestatteten Bände dieser Reihe entscheidend mehr: Gute Wünsche, aus der Weltliteratur sorgsam ausgewählt, werden erweitert durch einen Segenswunsch, der frohgemut Himmel und Erde miteinander verbindet. Über den Autor Armin Heller, geboren 1957, studierte Literaturwissenschaft, Psychologie und Philosophie. Er arbeitet als freier Autor für verschiedene Medien, vor allem für den Rundfunk. ISBN: 3579058770
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Bestell-Nr.: 12839 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Bewundert viel und viel gescholten - Liebeserklärungen internationaler Stars an Theater und Film

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Seydel, Renate; Bewundert viel und viel gescholten - Liebeserklärungen internationaler Stars an Theater und Film Berlin: Henschelverlag, 1984. 2. Auflage 207 Seiten , 22 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, das Exemplar ist in einem gutem Zustand, Der Stolz auf eine Leistung, die das Publikum anerkannt hat und bei der sich auch der Schauspieler im Einklang mit der Aufgabe und mit sich selbst weiß, ist etwas Schönes. Der Schauspieler hat sich den Erfolg erarbeitet und darf sich über ihn freuen. Nur weiß er sehr genau, da6 ihm der Erfolg von gestern spätestens morgen nicht mehr hilft. Morgen - oder schon heute abend - muß der Schauspieler sich aufs neue bewahren, muß er genau so gut und überzeugend sein wie in der gelungenen bejubelten Vorstellung. Das Publikum, das heute im Theater sitzt, weiß nichts von gestern und will es jetzt und heute wissen. Theater findet immer heute statt. .... (aus dem Buch) 1c7b Bewundert viel und viel gescholten; Liebeserklärungen; internationale Stars; Theater; Film; Renate Seydel; 1
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Bestell-Nr.: 20182 - gefunden im Sachgebiet: Theater, Ballett & Film
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Bewundert viel und viel gescholten - Liebeserklärungen internationaler Stars an Theater und Film

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Seydel, Renate; Bewundert viel und viel gescholten - Liebeserklärungen internationaler Stars an Theater und Film Berlin, Henschelverlag, 1982. 223 Seiten , 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert die Seiten sind gebräunt, aus dem Inhalt: Sarah Bernhardt, Eine Welt Lag ihr zu Füßen - Konstantin Stanislawski, Vom Auftritt im Liebhabertheater, von der Freundschaft zu einem Dichter, eine Reise auf die Krim und den weißen Nächten in Petersburg - Rosa Albach-Retty, Sternstunden des Theaters - Rosa Albach-Retty, Sternstunden des Theaters - Charles Chaplin, Für Millionen Menschen ist er das Kino - Marlene Dietrich, Lola, der Liebling der Säsonk... oder das Weibsbild aus dem „Blauen Engel" - Yves Montand, Mit 13 Jahren arbeitslos - Simone Signoret, »Der Weg nach oben« und meine Freundschaft mit Marylin - Shirley MacLaine, Vom Chorus-Girl zum Musical-Star - Sophia Loren, Vom »Gold von Neapel« zur »Gräfin von Hongkong« - Melina Mercouri, Ich bin als Griechin geboren - Ingrid Bergman, Ich war Hemingways Maria - Liv Ullmann, Nora, Marianne und ich: Liv Ullmann - Schauspielerbiographien - Quellennachweis 3d4a Bewundert viel und viel gescholten; Liebeserklärungen internationaler Stars an Theater und Film; Theater; Film; Fernsehn; Renate Seydel; 1
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Bestell-Nr.: 25418 - gefunden im Sachgebiet: Theater, Ballett & Film
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Anna Höglund/Angelika Kutsch (Übersetz.)  Feuerland ist viel zu heiß!

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Anna Höglund/Angelika Kutsch (Übersetz.) Feuerland ist viel zu heiß! Büchergilde Gutenberg 1995 Lizenzausgabe Carlsen Hardcover wie neu! Stina Stenstump möchte mal wieder verreisen. Sie tut das häufig, man sieht sie selten im Treppenhaus. Über das Reiseziel ist sich Stina noch nicht im Klaren: Nordpol? Viel zu kalt! Feuerland? Viel zu heiß! Aber die Sierra Madre ist verlockend. Aus diesem Ausflug wird eine Weltreise per Wirbelsturm, Zug, Kamel, fliegendem Teppich und einem rettenden Schiff zur rechten Zeit. Dann klappt Stina den Weltatlas zu. Sie hat viel erlebt. Du auch? n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 26 x 33 cm ISBN: 9783763246502
[SW: Bilderbuch/Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN8157 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Robert Westall  Yaxleys Katze

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Robert Westall Yaxleys Katze Alibaba Frankfurt 1993 Paperback Kurzbeschreibung Um Abstand von zu Hause zu gewinnen, mietet Rose mit ihren Kindern in dem entlegenen Dorf Wallney die primitive Hütte des alten Yaxley, der seit sieben Jahren weg ist. Schon bald merken sie, daß ihre Anwesenheit in diesem Haus von den Dorfbewohnern unerwünscht ist. Rezension: Ich finde schon, dass das Buch interessant ist. Besonders ist mir eingefallen, dass in diesem Buch die Spannung Ständig intensiv steigt und wieder sinkt. Außerdem verrät Westall uns nicht, was die Personen im Buch manchmal denken und was für eine Charakter sie besitzen. Man muss schon bisschen raten anhand den genauen Beschreibungen und den vielen Adjektiven, die Westall verwendet. In manchen Textstellen hat es mir richtig zum Lachen gebracht, z.B. bei dem Szene, als Rose Mr Gotobed in Angst und Schrecken versetzte. Denn Westall hat die passenden Adjektiven geschrieben, und hat die Geste vom Gotobed sehr lebhaft beschrieben. Aber es gibt auch vieles , die ich in dem Buch nicht mag. Die Charakter von Rose entwickelt zu schnell, so dass ich die Charakter von Rose kaum wieder erkenne. Man weiß, dass Rose oft abhängig von anderen Leuten ist und ihr Gefühl immer nicht kontrollieren kann. Doch es geht zu weit, als Timothy sie wie ein Kind herumkommandiert und tröstet. Denn sie ist zwar schüchtern , doch sie will auch alleine was handeln, deshalb hat sie den Vorschlag von dem Priester abgelehnt. So sieht ihre Charakter gar nicht ähnlich. Und Westall hat uns nicht erklärt, warum die Dorfbewohner gegen Rose gewandelt haben. Aus Angst, dass sie die Polizei verraten wird, was mit Sepp war oder finden sie Rose einfach eine Hexe? Der Angriff der Dorfbewohner war so abrupt, so plötzlich und hat auch ein schnelles Ende gefunden. Eigentlich habe ich wirklich mehr erwartet als das, was im Buch steht. Und dass die Polizei so rechtzeitig eingetroffen hat, ist auch ein bisschen unrealistisch und langweilig. letztendlich wissen wir auch nicht , was mit den Dorfbewohnern wird und ob Rose und Phillip wieder so werden wie früher. Also, allgemein finde ich, dass Westall anfangs viel besser geschrieben hat als das Ende. Rezension: In dem von Robert Westall verfasstem Buch Yaxleys Katze , geht es um die sensible Rose, die ihre beiden neugierigen Kinder Timothy und Jane schnappt und nach Wallney, an die Küste Norfolks fährt, um vor ihrem immerzu verplanten und hektischen Mann Philip zu fliehen. Dort mieten sie ein heruntergekommenes Ziegelhäuschen, welches Sepp Yaxley gehört haben soll. Doch der sei seit sieben Jahren fort. Jedoch den Grund für sein verschwinden wollen die Dorfbewohner Rose nicht nennen. Als sie dann erfahren, was mit dem alten Yaxley geschah, droht ihnen das gleiche Schicksal. Doch sie werden von dem Gärtner, Mr. Gotobed, vor dem Verbrechen der Dorfbewohner, bewahrt. Plötzlich verschwindet auch die mysteriöse Katze, welche zuvor tot auf dem Boden gelegen hatte. Nun fragt es sich, ob es sich nicht um die Katze, sondern den Geist des alten Sepp Yaxleys gehandelt haben könnte, welcher seinen Mord auf diese Art und Weise rächen wollte. Eine, meiner Meinung nach, gut gelungene Story von Robert Westall, in der er die Leser mit eigenen Kommentaren und Verteilungen der Spannung Stück für Stück gruselt. Auch gut gelungen sind die Charaktere, welche sich im Laufe des Buches ändern, wie zum Beispiel Roses. Aus einer nachdenklichen und sensiblen Frau, wird eine aufgewühlte und unüberlegene Person. Auch Timothy wird von einem abenteuerlustigen und neugierigen Jungen mit Beschützerinstinkt, ein nahezu brutaler und herzloser Killer. Leider konnte man feststellen, dass die Spannung am Ende des Buches, sprunghaft nachgelassen hat, zum Bedauern der Leser. Trotz allem ist dieses Buch gut und empfehlenswert. Rezension: Das von Robert Westall geschriebene Buch Yaxleys Katze handelt von der emotional sehr aufgebrachten Rose, die mit ihren beiden abenteuerlustigen Kindern Jane und Timothy auf der Flucht vor ihrem Mann ein Haus in Norfolk mietet. Dort geschehen merkwürdige Dinge, die sich um den vorherigen Hausbesitzer Yaxley drehen. Rose flüchtet mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihrem ehrgeizigen Mann Philip und mietet ein Haus, welches sie, als sie sich im Nebel verlaufen , an der angsteinflößenden Küste Norfolks finden. Alles scheint so, als ob das Haus seit sieben Jahren verlassen steht, aber die Schwester von Mr. Yaxley behauptet, dass sie das Haus erst vor kurzem geerbt hat. Rose und die Kinder scheren sich nicht weiter darum und ziehen ein. Doch schon nach zwei Tagen fangen an merkwürdige Dinge zu geschehen und die Dorfbewohner scheinen weder etwas mit den jetzigen Hausbewohnern, noch mit dem Haus zu tun haben zu wollen, aber es besteht trotzdem ein reges Interesse, was Rose und ihre Kinder machen und vor allem im und am Haus finden und anstellen. Als Rose eines Abends vom Dorf zurückkehrt, findet sie ihre Kinder, nach Verwesung stinkend, im Wohnzimmer vor. Sie sagen, dass sie im Garten gegraben hätten, weil eine Katze, die anscheinend zum Haus gehört, wie verrückt dort gescharrt hatte und erst Ruhe gegeben hatte, als die Kinder einen alten gammeligen Stiefel gefunden hatten, der aber in der Erde feststeckte. Rose weiß sofort, dass es sich bei dem Fund nur um die Leiche des alten Yaxley handelnd kann, doch sie wird beschattet und wird gezwungen zum Haus zurückkehren, als sie sich an die Polizei wenden will. Wenig später hat sich vor dem Haus die gesamte Dorfbevölkerung versammelt um Rose und ihre Kinder umzubringen, weil sie vermuten, dass diese auch Cunnings*, genauso wie der alte Sepp Yaxley einer war, seien. Doch durch die Hilfe eines alten Mannes, der auch im Dorf wohnt, werden sie noch rechtzeitig von der Polizei gerettet. Am Ende werden die Dorfbewohner festgenommen, weil Timothy gegen sie aussagt. Außerdem ist die Familie, als Philip auftaucht, endlich wieder vereint. *Ein Cunning ist Quacksalber, der in England tätig war. Allmählich verschwanden die Cunnings jedoch, weil sie entweder auf natürlichem Weg oder durch Mord starben. Man wollte nie ein Cunninghaus betreten, weil man glaubte, dass der Geist des Cunnings noch immer dort lebte und denjenigen, der es wagte seine Ruhe zu stören, verhexte. Abschließende Beurteilung: Ich finde, dass Buch interessant, weil man selbst mit überlegen muss und erst am Ende erfährt, warum Yaxley verschwand. Leider übertreibt Westall viel zu viel, was die Geschichte, in meinen Augen, unglaubwürdig erscheinen lässt. Er arbeitet mit vielen Adjektiven und erhält die Spannung, indem er nur nach und nach Informationen preisgibt. Negativ daran ist allerdings, dass er zu viele, sehr genaue, Beschreibungen macht und dadurch den genau umgekehrten Effekt erzielt, nämlich den, dass die Spannung nahezu auf den Nullpunkt sinkt. Rezension: Yaxleys Katze Autor: Robert Westall Inhaltsangabe: Rose läuft mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihren Mann Philip weg, als in ein kleines Dorf namens Wallney kommt finden sie ein altes verlassenes Haus welches sie mieten. In diesem Haus findet sie Wertsachen von denen die Vermieterin wusste aber sie nie holte. Mr. Gotobed der Gärtner, der sich eines Tages einfach vorstellte, legte ohne sie zu fragen einen Steingarten an und legte Hasenfallen aus. Als Rose ihn fragen wollte warum er das gemacht hat hatte sie ein Buch in der Hand, das sie im Haus gefunden hat, vor dem Mr. Gotobed anscheinend Angst hat und wegläuft. Später fuhr Rose zu einem Pfarrer nach Clay, von dem sie erfuhr das der Vorbesitzer des Hauses ein Cunning (eng. Hexer) war. An diesen Abend wurden sie von einer Katze geweckt, als sie dieser öffneten lief diese zu einem Schrank und kratzte an ihm. Als die Kinder ihn öffneten fanden sie tote Tiere und einen Embryo in Gläsern. Rose wird jetzt immer mehr von den Bewohnern des Dorfes beschimpft und ausgegrenzt. Als sie nach Hause geht sieht sie ihre Kinder die in der Küche sitzen und stinken. Sie haben ihr dann erzählt dass sie im Garten gegraben haben, und einen alten nach Verwesung riechenden Stiefel, den sie nicht lösen konnten gefunden haben. Im Haus haben sie dann ein Buch gefunden in dem Mr. Yaxley, der Vorbesitzer des Hauses; aufschrieb was für Hexereien er den Dorfbewohnern verkaufte. Am nächsten Tag wurde Rose von drei Männern bedroht, und als sie nach Hause wollte folgten sie ihr. Vor ihrer Haustür schlug einer der Männer Rose ins Gesicht, so das sie Blutete. Im Haus erklärte ihr Tim dann das die Dorfbewohner Sepp Yaxley getötet haben weil er bei einer seiner Behandlungen einen Fehler gemacht hat, und nun wollen die Dorfbewohner sie Töten weil sie denken das wir auch Cunnings sind. Nach einem missglückten Fluchtversuch von Jane, kommt die Polizei gerade in dem Augenblick wo die Dorfbewohner das Haus anzünden wollen, und verhaftet sie. Beurteilung: Ich finde das Buch ist nicht das beste Buch das ich kenne aber auch nicht das schlechteste. Die Story ist gut, mit viel Spannung aber auch mit langweiligen Teilen in den gar nichts passiert, an diesen hätte es für meinen Geschmack etwas mehr Horror vertragen. Der Autor benutzt viele längere Sätze die aber immer gut zu verstehen sind, dies macht das Buch interessanter für den Leser. An manchen Stellen schafft es Westall aber auch eine solche Spannung zu erzeugen das der Leser unbedingt weiter lesen will wie an der Stelle mit dem Schrank und dem Embryo. Je weiter man liest desto mehr erkennt man das Rose mit ihren Kindern nicht klarkommt weil diese sie nur herum Scheuchen und ihr Befehle geben. Aber ich finde dieses Buch ist für Kinder die Spannende aber nicht gruselige Bücher lesen wollen. Auszug aus dem >Buch: Sie lugten durch das staubbedeckte Küchenfenster, schirmten die Augen mit der Hand ab. Keine Wasserhähne, sagte Timothy. Nur so eine Art Dorfpumpe. Meinst du, man muss das Wasser hochpumpen? Ich glaube schon, sagte Jane. Hier hat jemand den Abwasch liegen gelassen! Auf dem Küchentisch konnte Rose so etwas wie einen Becher erkennen, dazu einen Teller mit Messer und Gabel, auf dem noch etwas Pelziges lag. Ob vielleicht..., sagte Timothy. und im nächsten Augenblick machte er sich am Hintereingang zur Küche zu schaffen. Die Tür hatte zwei langgestreckte Scheiben aus Kristallglas und einen braunen Farbanstrich, der Blasen warf. Zu Roses Entsetzen schwang die Tür knarrend auf, und Tomthy verschwand im Inneren des Hauses. Gemeinsam mit ihren Kindern hatte sich Rose auf eine Reise begeben, die als Flucht vor ihrem Mann und seiner Welt des Geldes, der Rücksichtslosigkeit und des effektiven Funktionierens gedacht ist. In einem entlegenen Dorf mieten sie sich die Hütte des Yaxley und merken bald, dass ihre Anwesenheit in diesm Haus sie zu Feinden des Dorfes werden läßt. 175 ISBN: 9783860421420
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Bestell-Nr.: BN4900 - gefunden im Sachgebiet: Frauen
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Uwe Timm/Gunnar Matysiak (Illustr.)  Rennschwein Rudi Rüssel. (Ab 10 J.).

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Uwe Timm/Gunnar Matysiak (Illustr.) Rennschwein Rudi Rüssel. (Ab 10 J.). Bertelsmann Zürich 1989 Lizenzausgabe Nagel & Kimche Hardcover Kurzbeschreibung Wir haben zu Hause ein Schwein. Ich meine damit nicht meine kleine Schwester . . . Alles begann damit, daß Zuppi bei einer Tombola den Hauptpreis gewann: ein Ferkel. Rudi Rüssel verändert den Familienalltag gründlich. Aber der Hausbesitzer Buselmeier hat keinen Sinn für diese Art Haustiere. So zieht die Familie an den Rand eines großen Fußballfeldes. Hier kann der Vater, ein arbeitsloser Ägyptologe, Platzwart werden und Rudi in Ruhe Schwein sein. Doch dann entdeckt Rudi seine wahre Größe als Rennschwein . . .Uwe Timm, geboren am 30. März 1940 in Hamburg, studierte Philosophie und Germanistik in München und Paris. Seit 1971 arbeitet er als freier Schriftsteller. Einige seiner Werke: Morenga, Der Mann auf dem Hochrad, Der Schlangenbaum, Die Entdeckung der Currywurst, Johannisnacht und Rennschwein Rudi Rüssel, u.a Rezension: Wir (Die Klasse 4d aus der Grundschule Neustadt/Donau) haben in der Schule das Buch als Klassenlektüre gelesen. Der Inhalt des Buches war sehr abwechslungsreich. Es hat uns gut gefallen, dass Rudi zum Helden der Familie wurde. Durch das Buch lernten wir viel über Schweine: Lebenslauf eines Schweines, Schweine sind sauberer als man denkt, es gibt viele Schweinearten und Schweine können sogar einen Sonnenbrand bekommen. Das Buch bekam auch den Deutschen Jugendliteraturpreis. Unserer Meinung nach hat Uwe Timm diesen Preis auf jeden Fall verdient! Für Jungen und Mädchen in unserem Alter ist das Buch bestens geeeignet. Das Buch ist spannend, lustig, interessant und noch mehr... Zu viel wollen wir an dieser Stelle nicht verraten! Der gesamten Klasse hat das Buch sehr viel Spaß gemacht! Rezension: Uwe Timm kannte ich bisher nur als Romanautor und es war mir ganz neu, dass er auch Kinderbücher geschrieben hat. Neben der Zugmaus und der Piratenamsel ist das Rennschwein Rudi Rüssel wohl das bekannteste seiner Kinderbücher. Wie kommt eine ganz normale Stadtfamilie zu einem Schwein? Darum - und welche Auswirkungen die Schweinereien auf das Familienleben haben, geht es in diesem Buch, denn natürlich wird ein Schwein nicht einfach so in einer Mietswohnung erlaubt. Rudi Rüssel ist Maskottchen, Glücksschwein und Rennschwein. Besonders Zuppi, das Nesthäkchen der fünfköpfigen Familie, liebt den Rudi. Was mir besonders an diesem Buch gefällt, ist, dass es Alltagssituationen einer ganz normalen Familie zum Inhalt hat. Der Vater ist arbeitslos und die Familie hat nicht so viel Geld ... die Mutter ist Lehrerin und hat Probleme mit einem aufsässigen neuen Schüler ... es gibt auch mal Streit in der Familie (vor allem um Rudi, der doch öfters Schwierigkeiten macht) usw usf. Die Altersangabe ab 10 Jahre finde ich in Ordnung. Früher ist das Buch nur zum Vorlesen geeignet, da es doch schon Leseübung voraussetzt (kleine Schrift). Es ist ganz nett mit Schwarz-Weiß-Illustrationen von Axel Scheffler bebildert. Die einzige Kritik, die ich habe, ist die, dass Rudi mir fast ein wenig zu menschlich reagiert und sich benimmt. Doch Schweine sollen ja intelligent sein und ich hatte noch nie ein Schwein im Haus ... Rezension: Meine Tochter (9 Jahre) hat in der Schule Rudi Rüssel gelesen - als Hausaufgabe durfte sie immer weiterlesen. Dabei hat sie wirklich laut gelacht. Natürlich habe ich danach das Buch auch gelesen und war begeistert! Einfach witzig und frech! DEUTSCHER JUGENDLITERATURPREIS 157
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN5065 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Waechter, Philip/Port, Moni  Der Krakeeler

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Waechter, Philip/Port, Moni Der Krakeeler Beltz GmbH, Julius 2010 Hardcover neu, ungelesen, mit minimalen Lagerungsschäden (kleine Delle am unteren Buchrand)! Ein neues, ganz wunderschönes Bilderbuch von Philip Waechter und Moni Port, direkt aus dem Leben gegriffen: »Die Wirklichkeit hat noch keiner so kongenial abgebildet wie Philip Waechter«, wie es in der Süddeutschen Zeitung heißt. Helene liebt ihre Familie, doch sie findet es außerordentlich betrüblich, dass ihr Vater immer so furchtbar laut ist. Er kann nicht normal reden, sondern muss immerzu schreien: MEIN EI IST VIEL ZU WEICH! ICH HAB DURST! DER KAFFEE IST ZU HEISS! Ein echter Schreihals also, der zu der gar nicht so seltenen Spezies der Krakeeler gehört. Eines Tages reicht es Helene, sie packt ihre Siebensachen und ihre Trompete und zieht in die Welt hinaus. Der Krakeeler-Vater ist untröstlich, doch eines Tages, so viel sei hier verraten, werden sich Helene und ihr Vater wiedersehen ... Die Presse über »Sohntage«: »Die Verbindung aus scharfer Beobachtungsgabe und einer seine Figuren durchdringenden Lebensfreude ... erinnert an die Titelbilder, die Sempé für den New Yorker zeichnet.« Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung »Dass Waechter auf keiner einzigen Zeichnung ästhetisch entgleist, ist das eigentliche Wunder des schmalen Bandes ... Ob Söhne mit dem Buch viel anfangen können, bleibt abzuwarten. So viel ist sicher: Väter werden es lieben.« Tilmann Spreckelsen, FAZ 36 238x247x10 mm ISBN: 9783407794079
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN15037 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Ingrid Hecht  Auf dem Jahrmarkt mit Lars und Lena. Ein Bild-Wörter-Buch

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Ingrid Hecht Auf dem Jahrmarkt mit Lars und Lena. Ein Bild-Wörter-Buch KeRLE Verlag Herder 1997 Hardcover Kurzbeschreibung Mit Lars und Lena ist immer was los! Auf den großen bunten Bilderbuchseiten ist unendlich viel zu entdecken und zu erzählen. Kommt mit auf den Jahrmarkt! Hier finden wir Riesenrad und Achterbahn, Karussell und Schiffschaukel, Drehorgel, Wurststand, Kasperltheater und noch viel, viel mehr. Der Knuddelhund Moritz ist auch immer dabei. Ein unerschöpfliches Bidlvergnügen für Kinder schon ab zwei Jahren, und für die Ältern viel Spaß beim suchen von Wörten und Sachen. Autorenportrait Ingrid Hecht lebt in Hannover und ist eine rennomierte Bilder- und Kinderbuch-Illustratorin. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 23,5 x 31 cm ISBN: 9783451700217
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Bestell-Nr.: BN7771 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Schmidt, Friedel  Da rennt die kleine Hausmaus aus ihrem Mausehaus raus

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Schmidt, Friedel Da rennt die kleine Hausmaus aus ihrem Mausehaus raus Gerstenberg 1991 3. Auflage Halbleinen mit kleiner Kratzspur am vorderen Buchdeckel, wie neu! Die Löcher sind das Wichtigste an diesem Buch. Sie machen es möglich, dass Fingerspiel, Sprachspiel und Rollenspiel hier Hand in Hand gehen, so dass diese lustige Mäusegeschichte schon ganz, ganz kleinen Kindern zum begreifbaren Vergnügen wird. Ein Hase sitzt im grünen Gras. Das ist bestimmt der Grashas. Er sitzt und guckt so ganz verloren und wackelt mit den Hasenohren. Da lacht die kleine Hausmaus den kleinen Hasen laut aus: Wiedersehn und danke sehr, ich will noch viel, viel mehr! Die krabbelmüde Heckenschnecke sitzt unter ihrer Schneckenhecke. Sie kriecht aus ihrem Schneckenhaus und steckt die Fühler rein und raus. Da lacht die kleine Hausmaus die Heckenschnecke laut aus: Wiedersehn und danke sehr, ich will noch viel, viel mehr!... 10 268x200 mm ISBN: 9783806740233
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Bestell-Nr.: BN26481 - gefunden im Sachgebiet: Kinderlieder/Reime
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Da rennt die kleine Hausmaus aus ihrem Mausehaus raus

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Schmidt, Friedel Da rennt die kleine Hausmaus aus ihrem Mausehaus raus Gerstenberg 1986 2.Auflage Halbleinen wie neu! Die Löcher sind das Wichtigste an diesem Buch. Sie machen es möglich, dass Fingerspiel, Sprachspiel und Rollenspiel hier Hand in Hand gehen, so dass diese lustige Mäusegeschichte schon ganz, ganz kleinen Kindern zum begreifbaren Vergnügen wird. Ein Hase sitzt im grünen Gras. Das ist bestimmt der Grashas. Er sitzt und guckt so ganz verloren und wackelt mit den Hasenohren. Da lacht die kleine Hausmaus den kleinen Hasen laut aus: Wiedersehn und danke sehr, ich will noch viel, viel mehr! Die krabbelmüde Heckenschnecke sitzt unter ihrer Schneckenhecke. Sie kriecht aus ihrem Schneckenhaus und steckt die Fühler rein und raus. Da lacht die kleine Hausmaus die Heckenschnecke laut aus: Wiedersehn und danke sehr, ich will noch viel, viel mehr!... 10 268x200 mm ISBN: 9783806740233
[SW: Friedel Schmidt/Papp-Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN27535 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Da rennt die kleine Hausmaus aus ihrem Mausehaus raus

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Schmidt, Friedel Da rennt die kleine Hausmaus aus ihrem Mausehaus raus Gerstenberg 1985 Pappe sehr guter Zustand, der Leinenbuchrücken ist oben etwas aufgeplatzt! Die Löcher sind das Wichtigste an diesem Buch. Sie machen es möglich, dass Fingerspiel, Sprachspiel und Rollenspiel hier Hand in Hand gehen, so dass diese lustige Mäusegeschichte schon ganz, ganz kleinen Kindern zum begreifbaren Vergnügen wird. Ein Hase sitzt im grünen Gras. Das ist bestimmt der Grashas. Er sitzt und guckt so ganz verloren und wackelt mit den Hasenohren. Da lacht die kleine Hausmaus den kleinen Hasen laut aus: Wiedersehn und danke sehr, ich will noch viel, viel mehr! Die krabbelmüde Heckenschnecke sitzt unter ihrer Schneckenhecke. Sie kriecht aus ihrem Schneckenhaus und steckt die Fühler rein und raus. Da lacht die kleine Hausmaus die Heckenschnecke laut aus: Wiedersehn und danke sehr, ich will noch viel, viel mehr!... 10 268x200 mm ISBN: 9783806740233
[SW: Papp-Bilderbuch/Tiergeschichte]
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Viel Glück zum Geburtstag, Anna Andersrum!

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Jeram, Anita/Küper, Barbara (Übersetz.) Viel Glück zum Geburtstag, Anna Andersrum! Sauerländer Aarau 1998 Hardcover/gebunden mit minimalen Lagerungsspuren, sehr guter Zustand! Anita Jeram versteht viel von Kindern. Das hat sie als Illustratorin von Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab? erfolgreich bewiesen. Und das wird auch in jedem ihrer Anna Andersrum Bücher deutlich. Anna Andersrum macht immer alles andersrum. So hat sie ihren ganz eigenen Spaß. Wenn etwa ihre Freunde Zum Geburtstag viel Glück singen, dann schaut sie gar nicht glücklich drein. Als aber ihr Vater anstimmt Glück Geburtstag viel zum, dann lacht sie. Und so geht's - vergnügt, weil andersrum - durch den ganzen Geburtstag. Wer Kindern ein Anna Andersrum-Bilderbuch vorliest, realisiert bald, wie das einfache Verkehrte-Welt-Spiel nicht nur für Anna faszinierend ist. Eigene Regeln zu erfinden, das macht Spaß, und nebenbei erproben Vorschulkinder so den Umgang mit den gegebenen Normen. 20 229x229 mm ISBN: 9783794143153
[SW: Bilderbuch/Kinderbuch]
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Etappe Gent - Nie wieder Krieg. Streiflichter zum Zusammenbruch. 1. Band.

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Erster Weltkrieg Wandt, Heinrich: Etappe Gent - Nie wieder Krieg. Streiflichter zum Zusammenbruch. 1. Band. Berlin: Freie Presse, copyright 1920. Nur der Rückendeckel am Fuß mit einem Fleck, die Seiten zeitbedingt gebräunt, sonst schönes Exemplar. - - Der vorliegende Titel , gegen dessen Veröffentlichung seit dem Frühjahr 1920 nicht nur Staatsanwälte und Richter, sondern auch Meuchelmörder auf den Plan getreten sind, brachte dem Autor sechs Jahre Zuchthaus ein . Heinrich Wandt (* 13. Mai 1890 in Stuttgart; 22. März 1965 in Berlin-Schöneberg) war deutscher Autor und Publizist. . 1912/13 leistete er Militärdienst und arbeitete danach als Journalist in Paris. Auf deutscher Seite nahm er ab 1914 in Frankreich und vor Ypern am Ersten Weltkrieg teil. Durch eine Verwundung nicht mehr frontverwendungsfähig, wurde er 1915 zum Stab der Etappen-Inspektion der 4. Armee in das belgische Gent abkommandiert. Nach dem Krieg arbeitete er als Redakteur. Über Vergehen in der Etappe während des Krieges führte er ein Tagebuch, das die linke Berliner Freie Presse ab Januar 1920 in Auszügen wöchentlich publizierte. Die volle Namensnennung der beteiligten Offiziere veranlasste das Reichswehrministerium im Juli 1920 zu Untersuchungen. . Wandt wurde am 21. Dezember 1920 in einem Prozess wegen einer Namensverwechslung von der Strafkammer Berlin-Moabit zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. In einem weiteren Prozess erging am 6. September 1921 ein Haftbefehl gegen ihn. Von Oktober 1921 bis Ende Januar 1922 war er Untersuchungshäftling in Potsdam. Er beugte sich einem Vergleich, in dessen Folge die Haftstrafe auf Bewährung ausgesetzt wurde. Zur gleichen Zeit erschienen seine gesammelten Aufzeichnungen als Etappe Gent. Das Buch erregte in Belgien und Holland starkes öffentliches Interesse. In Deutschland wurde es bis zur Neuauflage 1926 etwa 200.000 mal verkauft. Wandt wurde daraufhin persönlich bedroht, beraubt und mit weiteren Beleidigungsklagen überzogen. Aus der Abwicklungsstelle des Gardekorps in Spandau erhielt er Akten zu seiner Verteidigung zugespielt. Dieser Umstand wurde ihm als `Anstiftung zum schweren Diebstahl und versuchten Verrats militärischer Geheimnisse` angelastet. Im März 1922 erneut verhaftet, entzog er sich durch Flucht nach Holland und später Belgien. . (wiki) // . Der erste Teil zeigt, wie ich dazu kam, meine viel angefeindete, aber auch viel gerühmte "Etappe Gent" zu verfassen. Wie ihr Manuskript im besetzten Gent entstand, und unter welchen Abenteuern ich es nach dem Waffenstillstand aus der befreiten Stadt holte. Und weil die schöne alte Metropole des heldenmütigen vlaamschen Volkes im Laufe des Welt-kriegs von hunderttausend deutschen Soldaten kennen und schätzen gelernt wurde, so habe ich auch in diesem Abschnitt den Vorgängen, die sich dort nach unserem Rückzuge abspielten, einige Kapitel geweiht, die die ehemaligen Flandernkämpfer sicher interessieren. Der zweite Teil gibt die Wirkung bekannt, die die veröffentlichte "Etappe Gent" bei Freund und Feind auslöste, und die ungeheuerlichen Verfolgungen, die ich auf Betreiben der angeprangerten Offiziere zu erdulden hatte. Der letzte Teil klärt über die streng geheime Reichsgerichtsverhandlung auf, in der ich, obwohl meine Unschuld ganz klar zu Tage lag, zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, die ich hinter den Mauern der deutschen Bastille verbringen sollte. Von Potsdam aus wurde ich des Landesverrats bezichtigt, in Potsdam saß ich in Untersuchungshaft, und der in der ganzen zivilisierten Welt so berüchtigte und in unserer "Republik" noch immer so allmächtige "Geist von Potsdam" hat das sechsfache Justizverbrechen zustande gebracht, das unser höchstes Gericht am 13. Dezember 1923 an mir verübte. (Vorwort zu " Der Gefangene von Potsdam" ) Originalpappband mit aufgeklebtem Original-Deckeltitel, ca. 12 x 18 cm. 182 Seiten 1 Blatt Werbung. 3. Auflage. 50. Tausend. Nur der Rückendeckel am Fuß mit einem Fleck, die Seiten zeitbedingt gebräunt, sonst schönes Exemplar. - - Der vorliegende Titel , gegen dessen Veröffentlichung seit dem Frühjahr 1920 nicht nur Staatsanwälte und Richter, sondern auch Meuchelmörder auf den Plan getreten sind, brachte dem Autor sechs Jahre Zuchthaus ein . Heinrich Wandt (* 13. Mai 1890 in Stuttgart; 22. März 1965 in Berlin-Schöneberg) war deutscher Autor und Publizist. . 1912/13 leistete er Militärdienst und arbeitete danach als Journalist in Paris. Auf deutscher Seite nahm er ab 1914 in Frankreich und vor Ypern am Ersten Weltkrieg teil. Durch eine Verwundung nicht mehr frontverwendungsfähig, wurde er 1915 zum Stab der Etappen-Inspektion der 4. Armee in das belgische Gent abkommandiert. Nach dem Krieg arbeitete er als Redakteur. Über Vergehen in der Etappe während des Krieges führte er ein Tagebuch, das die linke Berliner Freie Presse ab Januar 1920 in Auszügen wöchentlich publizierte. Die volle Namensnennung der beteiligten Offiziere veranlasste das Reichswehrministerium im Juli 1920 zu Untersuchungen. . Wandt wurde am 21. Dezember 1920 in einem Prozess wegen einer Namensverwechslung von der Strafkammer Berlin-Moabit zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. In einem weiteren Prozess erging am 6. September 1921 ein Haftbefehl gegen ihn. Von Oktober 1921 bis Ende Januar 1922 war er Untersuchungshäftling in Potsdam. Er beugte sich einem Vergleich, in dessen Folge die Haftstrafe auf Bewährung ausgesetzt wurde. Zur gleichen Zeit erschienen seine gesammelten Aufzeichnungen als Etappe Gent. Das Buch erregte in Belgien und Holland starkes öffentliches Interesse. In Deutschland wurde es bis zur Neuauflage 1926 etwa 200.000 mal verkauft. Wandt wurde daraufhin persönlich bedroht, beraubt und mit weiteren Beleidigungsklagen überzogen. Aus der Abwicklungsstelle des Gardekorps in Spandau erhielt er Akten zu seiner Verteidigung zugespielt. Dieser Umstand wurde ihm als `Anstiftung zum schweren Diebstahl und versuchten Verrats militärischer Geheimnisse` angelastet. Im März 1922 erneut verhaftet, entzog er sich durch Flucht nach Holland und später Belgien. . (wiki) // . Der erste Teil zeigt, wie ich dazu kam, meine viel angefeindete, aber auch viel gerühmte "Etappe Gent" zu verfassen. Wie ihr Manuskript im besetzten Gent entstand, und unter welchen Abenteuern ich es nach dem Waffenstillstand aus der befreiten Stadt holte. Und weil die schöne alte Metropole des heldenmütigen vlaamschen Volkes im Laufe des Welt-kriegs von hunderttausend deutschen Soldaten kennen und schätzen gelernt wurde, so habe ich auch in diesem Abschnitt den Vorgängen, die sich dort nach unserem Rückzuge abspielten, einige Kapitel geweiht, die die ehemaligen Flandernkämpfer sicher interessieren. Der zweite Teil gibt die Wirkung bekannt, die die veröffentlichte "Etappe Gent" bei Freund und Feind auslöste, und die ungeheuerlichen Verfolgungen, die ich auf Betreiben der angeprangerten Offiziere zu erdulden hatte. Der letzte Teil klärt über die streng geheime Reichsgerichtsverhandlung auf, in der ich, obwohl meine Unschuld ganz klar zu Tage lag, zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, die ich hinter den Mauern der deutschen Bastille verbringen sollte. Von Potsdam aus wurde ich des Landesverrats bezichtigt, in Potsdam saß ich in Untersuchungshaft, und der in der ganzen zivilisierten Welt so berüchtigte und in unserer "Republik" noch immer so allmächtige "Geist von Potsdam" hat das sechsfache Justizverbrechen zustande gebracht, das unser höchstes Gericht am 13. Dezember 1923 an mir verübte. (Vorwort zu " Der Gefangene von Potsdam" )
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Sirmione. Note descrittive e cenni storici.

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Geschichte, Ortsgeschichte, Beschreibung, 50er Jahre, Catull ,Grotten Salvelli, Guido: Sirmione. Note descrittive e cenni storici. Brescia, Ildelsca, 1952. Guida alle Grotte Di Catullo ed ai centri principali della zona del Garda. Einband leicht stockfleckig. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der dritten, ÜBERARBEITETEN und ERWEITERTEN Auflage. Grüße von CATULL: Paene insularum, Sirmio, insularumque O du, der Inseln und Halbinseln Augenstern, ocelle, quascumque in liquentibus stagnis O Sirmio, so viel in den Landseen auch, marique vasto fert uterque Neptunus, Und draußen auf dem weitem Meer Neptunus trägt, quam te libenter quamque laetus inviso, Wie gerne kehre ich, wie fröhlich heim zu dir. vix mi ipse credens Thyniam atque Bithynos Will kaum mir glauben, dass ich schon Bithynien liquisse campos et videre te in tuto! und Thynien verlassen, dich im Sichern schau. o quid solutis est beatius curis, O was ist süßer als das Ende aller Pein, cum mens onus reponit, ac peregrino Wenn ihre Last die Seele abwirft, endlich heim labore fessi venimus larem ad nostrum Von ausländischer Arbeit abgemattet kommt desideratoque acquiescimus lecto? Und schön sich ausstreckt auf dem langersehnten Bett. hoc est, quod unumst pro laboribus tantis. Das ist für so viel Mühe doch der einzge Lohn. salve, o venusta Sirmio, atque ero gaude; O liebes Sirmio, Glück auf, freue dich des Herrn! gaudete vosque, limpidae lacus undae, O freuet euch, ihr flinken Wellen auf dem See! ridete, quidquid est domi cachinnorum! O lachet doch, alle Gelächter ihr im Haus! Originalbroschur. 127 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 18 cm. 3a Edizione riveduta e ampliata. Einband leicht stockfleckig. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der dritten, ÜBERARBEITETEN und ERWEITERTEN Auflage. Grüße von CATULL: Paene insularum, Sirmio, insularumque O du, der Inseln und Halbinseln Augenstern, ocelle, quascumque in liquentibus stagnis O Sirmio, so viel in den Landseen auch, marique vasto fert uterque Neptunus, Und draußen auf dem weitem Meer Neptunus trägt, quam te libenter quamque laetus inviso, Wie gerne kehre ich, wie fröhlich heim zu dir. vix mi ipse credens Thyniam atque Bithynos Will kaum mir glauben, dass ich schon Bithynien liquisse campos et videre te in tuto! und Thynien verlassen, dich im Sichern schau. o quid solutis est beatius curis, O was ist süßer als das Ende aller Pein, cum mens onus reponit, ac peregrino Wenn ihre Last die Seele abwirft, endlich heim labore fessi venimus larem ad nostrum Von ausländischer Arbeit abgemattet kommt desideratoque acquiescimus lecto? Und schön sich ausstreckt auf dem langersehnten Bett. hoc est, quod unumst pro laboribus tantis. Das ist für so viel Mühe doch der einzge Lohn. salve, o venusta Sirmio, atque ero gaude; O liebes Sirmio, Glück auf, freue dich des Herrn! gaudete vosque, limpidae lacus undae, O freuet euch, ihr flinken Wellen auf dem See! ridete, quidquid est domi cachinnorum! O lachet doch, alle Gelächter ihr im Haus!
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Literatur, Kunst,Kinder- und Jugendliteratur, Kinder-Fotografie, Photobilderbücher, Fotografie, Phot Moses, Stefan und Reiner Zimnik: Manuel : Ein Bilderbuch. Hamburg : Wegner, 1967. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber, Buchdeckel und Buchkanten stellenweise etwas berieben, Seiten sauber, ohne Einträge, Buchblock fest, Stefan Moses fotografierte die Kindheit seines Sohnes Manuel. Daraus entstand das Jahrbuch eines Jungen. Die Poesie dieser Bildgeschichten läßt sich schwer beschreiben. In ihnen ist viel vom Paradies und viel vom Tiersein kleiner Kinder, viel Grausamkeit und viel Lächeln. Dieses Buch zeigt: große Fotografie ist nicht abhängig von Tatorten des Monströsen, des politischen Blitzlichts und der fotografischen Schlagzeilen. Stefan Moses (Mitarbeiter des stern) ist ein Fotograf, dessen Arbeiten mit nichts verglichen werden können, was von anderen Fotografen gemacht wird. (Rainer Fabian). Stefan Moses geb. 29. August 1928 in Liegnitz, Provinz Niederschlesien; gest. 3. Februar 2018 in München war ein in München lebender deutscher Fotograf. Stefan Moses musste 1943 die Schule aufgrund seiner jüdischen Herkunft verlassen und überlebte ein Zwangsarbeitslager.Nach einer Fotografen-Ausbildung in Breslau kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs war er als Theaterfotograf am Nationaltheater in Weimar tätig. Ab 1950 lebte er in München, wo er durch seine Reportagen für den Stern erste Bekanntheit erlangte. Seine dokumentarischen Porträts von Menschen und Berufen in Westdeutschland (Deutsche) und später in Ostdeutschland (Abschied und Anfang) machten ihn einem großen Publikum zugänglich. Moses holte Menschen aus ihrem Arbeitsumfeld heraus und fotografierte sie vor einem grauen Leinentuch – dadurch entstanden Zeitdokumente. Auch Porträts zahlreicher Persönlichkeiten wie Thomas Mann, Ilse Aichinger, Erich Kästner, Peggy Guggenheim, Theodor W. Adorno, Otto Dix, Max Frisch oder Martin Mayer schuf Stefan Moses. Eine Ausstellung über sein Lebenswerk ist seit 2003 in verschiedenen europäischen Städten zu sehen. 2017 vermachte der Grandseigneur der deutschen Porträtfotografie, der Stiftung Exilmuseum Berlin 158 großformatige Porträts deutscher Emigranten. Diese wurden zwischen 1947 und 2003 aufgenommen. Sein fotografischer Nachlass befindet sich im Münchner Stadtmuseum, sein schriftlicher Nachlass im Deutschen Kunstarchiv. Stefan Moses war mit der Künstlerin Else Bechteler-Moses verheiratet.
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