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Adieu Vergangenheit - Ein Künstlerschicksal.

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Romane & Erzählungen Persich, Walter: Adieu Vergangenheit - Ein Künstlerschicksal. Friedrich Gutsch, Karlsruhe 1941. Schutzumschlag etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------------------- Walter Anatole Persich (* 5. Juli 1904 in Hamburg; † 23. Mai 1955) war ein deutscher Schriftsteller. Persich, der teilweise auch unter dem Pseudonym Christoph Walter Drey veröffentlichte, schrieb vorwiegend Kurzgeschichten und Romane. Seine Bücher spielten oft im hanseatischen Milieu, vor seemännischem Hintergrund oder in exotischen Welten. Vielfach stützten sich die Geschichten auf tatsächliche historische Begebenheiten oder das Leben bekannter Personen. Durch seinen plaudernd-gefälligen Stil waren die Werke erfolgreich und wurden vielfach in mehreren Auflagen gedruckt. Einige Bücher erlebten auch in der Nachkriegszeit noch Neuausgaben. Persich blieb in der nationalsozialistischen Periode in Deutschland und bezeichnete sich selbst als „unpolitischen“ Menschen. Allerdings veröffentlichte er zur Zeit des Weltkrieges auch Bücher mit propagandistischer Tendenz („Winston Churchill ganz ‚privat‘ – Abenteurer, Lord, Verbrecher“, „Zaharoff der Dämon Europas“). Anfang der 1950er Jahre gründete Persich mit anderen in Hamburg das Paul-Abraham-Komitee, um die Rückkehr des schwer kranken Komponisten Paul Abraham aus dem amerikanischen Exil zu betreiben. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 164 Seiten 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------------------- Walter Anatole Persich (* 5. Juli 1904 in Hamburg; † 23. Mai 1955) war ein deutscher Schriftsteller. Persich, der teilweise auch unter dem Pseudonym Christoph Walter Drey veröffentlichte, schrieb vorwiegend Kurzgeschichten und Romane. Seine Bücher spielten oft im hanseatischen Milieu, vor seemännischem Hintergrund oder in exotischen Welten. Vielfach stützten sich die Geschichten auf tatsächliche historische Begebenheiten oder das Leben bekannter Personen. Durch seinen plaudernd-gefälligen Stil waren die Werke erfolgreich und wurden vielfach in mehreren Auflagen gedruckt. Einige Bücher erlebten auch in der Nachkriegszeit noch Neuausgaben. Persich blieb in der nationalsozialistischen Periode in Deutschland und bezeichnete sich selbst als „unpolitischen“ Menschen. Allerdings veröffentlichte er zur Zeit des Weltkrieges auch Bücher mit propagandistischer Tendenz („Winston Churchill ganz ‚privat‘ – Abenteurer, Lord, Verbrecher“, „Zaharoff der Dämon Europas“). Anfang der 1950er Jahre gründete Persich mit anderen in Hamburg das Paul-Abraham-Komitee, um die Rückkehr des schwer kranken Komponisten Paul Abraham aus dem amerikanischen Exil zu betreiben.
[SW: Romane & Erzählungen]
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Bestell-Nr.: 96519 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Lyrik des Abendlands.

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Lyrik abendlandes abendländische Lyrik Britting, Georg (Herausgeber): Lyrik des Abendlands. München : Hanser, 1949. Gemeinsam mit Hans Hennecke, Curt Hohoff und Karl Vossler ausgewählt von Georg Britting. Nachwort u. Verzeichnis der Dichter und Übersetzer von Curt Hohoff. Vordere Rückenkante mit einer winzigen bestoßenen Stelle. Sonst SEHR gutes Exemplar der Dünndruckausgabe in der ERWEITERTEN AUSGABE. - Das vielfach nachgedruckte Buch sammelt die Höhepunkte abendländischer Dichtung ab dem 7. Jahrhundert vor Ch. bis in die 40er Jahre des 20. Jahrhunderts. Das vielfach nachgedruckte Buch sammelt die Höhepunkte abendländischer Dichtung ab dem 7. Jahrhundert vor Ch. bis in die 40er Jahre des 20. Jahrhunderts. Hier einer einer besonders schönen Ausstattung in blauem, flexiblem Leder. Blaugrüner Originalganzlederband mit vergoldetem Rückentitel. 19 cm 747 Seiten. ZWEITE, ERWEITERTE Auflage. Vordere Rückenkante mit einer winzigen bestoßenen Stelle. Sonst SEHR gutes Exemplar der Dünndruckausgabe in der ERWEITERTEN AUSGABE. - Das vielfach nachgedruckte Buch sammelt die Höhepunkte abendländischer Dichtung ab dem 7. Jahrhundert vor Ch. bis in die 40er Jahre des 20. Jahrhunderts. Das vielfach nachgedruckte Buch sammelt die Höhepunkte abendländischer Dichtung ab dem 7. Jahrhundert vor Ch. bis in die 40er Jahre des 20. Jahrhunderts. Hier einer einer besonders schönen Ausstattung in blauem, flexiblem Leder.
[SW: Lyrik abendlandes abendländische Lyrik]
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Bestell-Nr.: 228271 - gefunden im Sachgebiet: Almanache / Anthologien / Kalender
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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anonym  ( Verfasser Johann Gottlob Schulz )    Beschreibung der Stadt Leipzig  MIT vielfach gefaltetet Plan von Leipzig

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Sachsen anonym ( Verfasser Johann Gottlob Schulz ) Beschreibung der Stadt Leipzig MIT vielfach gefaltetet Plan von Leipzig Verlag Adam Friedrich Böhmen Leipzig Erscheinungsjahr 1784 XIV S. + 8 S. Inhaltverzeichnis + 528 S. + 1 Titelkupfer + der so oft fehlende vielfach gefaltetet Plan ( etwa 50 cm X 50 cm ) von Leipzig , mormorierter Schnitt , einige Vignetten ,illustriertes Titelblatt , Originalhalbleder mit Rückentitel, minimal bestoßen,sehr gutes Exemplar = laut Holzmann - Bohtta vollständig = selten ! Format Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm
[SW: Leipzig]
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Bestell-Nr.: 4655 - gefunden im Sachgebiet: Leipzig
Anbieter: Antiquariat Alfred Tauchnitz, DE-04155 Leipzig

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Insel Bücherei : Literatur : - CARUS, Carl Gustav : Gedanken über große Kunst : Insel-Bücherei Nr. 96 21. bis 60. Tausend : Insel-Verlag : 1943. 79 Seiten : Kl.-8 Octav, Kartonage der Zeit (Softcover), Frakturschrift : Carl Gustav Carus (geb. 3. Januar 1789 in Leipzig; gest. 28. Juli 1869 in Dresden; auch Karl Gustav Carus) war ein deutscher Arzt (Gynäkologe, Anatom, Pathologe, Psychologe), Maler und Naturphilosoph. In seiner Philosophie fasste er den Kosmos als von Leben durchsetztes Ganzes auf, seine Malerei verband das im Traum zugängliche Seelenleben mit der Landschaftskunst nach dem Ideal von Goethe. Er gilt als einer der vielseitigsten Universalgelehrten des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Sein Gesamtwerk wurde 2009/2010 in zwei von wissenschaftlichen Publikationen begleiteten Ausstellungen in Dresden (Staatliche Kunstsammlungen, Galerie Neue Meister) und Berlin (Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie) umfassend gewürdigt. Leben Carl Gustav Carus wurde als Sohn des Färbereipächters Gottlob Ehrenfried Carus (1763-1842) und seiner Ehefrau Christiana Elisabeth geb. Jäger (1763-1846) im Haus "Zum Blauen Lamm" im Leipziger Ranstädter Steinweg 14 geboren. Er verlebte seine Jugend in Leipzig. Als Externer besuchte er von 1801 bis 1804 die Thomasschule. Von 1804 bis 1806 studierte er an der Universität Leipzig die Fächer Physik, Botanik, Chemie und Medizin. Gleichzeitig nahm er an der Zeichenakademie Unterricht. Nach einer Tätigkeit im Leipziger Jacobshospital promovierte er hier 1811 in Medizin. Der hochbegabte Carus besaß im Alter von 22 Jahren zwei Doktorgrade (Dr. phil., Dr. med.) und hielt als Novum Vorlesungen über vergleichende Anatomie, in Deutschland erstmals als selbständiges Fach an einer Universität. Carus war eine Persönlichkeit zur Zeit Goethes und gehörte zur Generation der Romantiker. Zu seinen Freunden zählten Caspar David Friedrich, Johann Wolfgang von Goethe, Alexander von Humboldt, Ludwig Tieck, Ida von Lüttichau und König Johann I. von Sachsen. Er wird zusammen mit Novalis zu einer philosophischen Gruppe gezählt, die man als "magischen Idealismus" bezeichnet und die zum Gefolge des Deutschen Idealismus gehört. Er war seit 1811 mit Caroline geb. Carus (1784-1859), der Tochter seines Großvaters Johann Gottlob Ehrenfried Carus, verheiratet. Das Ehepaar hatte 6 Söhne und 5 Töchter; ihre Tochter Charlotte (1810-1838) war die Ehefrau des Bildhauers Ernst Rietschel. Carl Gustav Carus wurde auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden beigesetzt. Mediziner Nachdem Carus seit 1811 Assistent von Johann Christian Jörg am Trierschen Institut in Leipzig war, übertrugen ihm die französischen Behörden 1813 in der Zeit der Völkerschlacht die Leitung des im Vorwerk Pfaffendorf provisorisch eingerichteten Lazaretts. Er infizierte sich bei der in Leipzig herrschenden Epidemie mit Typhus und entging nur knapp dem Tode. Nach seiner Genesung wechselte er 1814 an die königliche Hebammenschule nach Dresden. Er leitete die Schule und wirkte seit 1815 zusätzlich als Professor für Geburtshilfe. Im selben Jahr war er Mitbegründer der Chirurgisch-Medizinischen Akademie zu Dresden (untergebracht im Kurländer Palais). 1827 ernannte König Anton von Sachsen Carus zu einem seiner drei Leibärzte und verlieh ihm den Titel eines Hof- und Medizinalrates. 1828 gab Carus die Leitung der Hebammenschule an den Mediziner Carl Friedrich Haase (1788-1865) ab. Im Jahr 1839 wurde Carus Mitglied des Dante-Komitees unter Prinz Johann. 1853 wurde er erster Leibarzt des sächsischen Königs Friedrich August II. Im gleichen Jahr prägte er den Begriff "Un-Bewusstsein" (siehe Bewusstsein). 1862 wählte man ihn zum 13. Präsidenten der Leopoldinisch-Carolinischen Akademie der Naturforscher (Leopoldina), in der er seit 1818 Mitglied war. Carus gilt als philosophischer Vorgänger der Tiefenpsychologie. In seinem medizinischen Wirken steht Carus zwar wie Rudolf Virchow für eine naturwissenschaftlich begründete Medizin. Im Gegensatz zu Virchow wollte er sich jedoch nicht nur auf die objektivierbaren Gesetzmäßigkeiten von Mechanik, Physik und Chemie stützen, sondern den in der Natur und im Menschen wirksamen Geist (Spiritus) als Anteil der Medizin sichern. Er wird daher vielfach als ein Vorläufer jener Medizin betrachtet, die heute als Ganzheitsmedizin bezeichnet wird. Anlässlich seines 50. Dienstjubiläums wurde am 2. November 1864 die Carus-Stiftung mit einem Kapital von 2.000 Talern gegründet. 1896 wurde der erste Preisträger mit dem Carus-Preis ausgezeichnet. Auf den Vorschlag von Albert Fromme ehrte die Stadt Dresden Carus 1954 durch die Verleihung seines Namens an die Medizinische Akademie Dresden, aus der das gegenwärtig bestehende Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden der TU Dresden hervorging. Im Februar 1993 wurde in der Inneren Neustadt das Reichpietschufer in Carusufer umbenannt. Ebenfalls nach Carl Gustav Carus benannt wurden die anthroposophischen Medizin-Einrichtungen Carl Gustav Carus Akademie in Hamburg sowie das Carl Gustav Carus-Institut Niefern-Öschelbronn in Baden-Württemberg. Naturphilosoph In Von der absichtlichen Erregung ungewöhnlicher Zustände der Nachtseite des Lebens überhaupt und von der mesmerischen Methode insbesondere untersucht Carus den Mesmerismus als "Lebensmagnetismus" und nimmt an, dass Menschen mittels "Lebensmagnetismus" mit der ganzen Welt in Verbindung stehen. Genauso intensiv beschäftigte er sich anhand seiner Kenntnisse der damaligen Medizin und aus philosophisch-spekulativem Forscherdrang mit magischen Bewegungen wie Pendel, Wünschelrute und Tischrücken, erforschte vorausschauende Träume, Schlafwachen und Hellsehen, zweites Gesicht und Verzückung. Auch schrieb er drei Texte über "Magische Wirkungen im Leben, in der Wissenschaft und in Poesie und Kunst". In seiner Schrift Über die ungleiche Befähigung der verschiedenen Menschenstämme für höhere geistige Entwicklung von 1849 entwarf Carus ein rassentheoretisch bestimmtes Menschenbild. Es gibt eine "wohlgeborene" Abstammung, ausgezeichnet durch Einheit von Leib und Seele, wie bei Goethe, und es gibt das Gegenteil. Es gibt ebenfalls eine geborene Elite unter den Völkern, die daher in "Tagvölker", das sind Europäer und Araber (z. B. Romanen, Germanen, Griechen, Perser, Kelten, Semiten; insges. 18); "Nachtvölker", das sind Afrikaner; und "Völker der Morgen- und Abenddämmerung", das sind Ostasiaten und Indianer, zu trennen sind. Allein die Tagvölker sind "kulturtragend"; die Dämmerungs-Völker können zwar einen Schatten von Kultur hervorbringen, der aber meist von den Tagvölkern hervorgerufen worden ist; die Nachtvölker vegetieren dumpf dahin. Diese Dreiteilung und die hierarchische Gliederung angeborener "Eigenschaften" der Völker, die dadurch höher- oder geringerwertig einzustufen sind, übernahm der Rassist Arthur de Gobineau direkt von Carus. Beide Autoren sehen weltweit eine naturgegebene Oberwelt gegen die Untermenschen, und sie stellen in jeder einzelnen Gesellschaft, also den Einzelnen in seiner sozialen Umwelt gesehen, eine Elite gegen das gemeine Volk. Maler Schon als Jugendlicher interessierte sich Carus für die Malerei. Seine Landschaften spiegeln das Lebensgefühl der Romantik. Carus' Freund Goethe schätzte ihn als Denker und schöpferischen Menschen. Der Maler Caspar David Friedrich beeinflusste ihn vor allen anderen. Auch brachte er Carus im Jahr 1819 dazu, mit ihm auf die Insel Rügen zu reisen. Er durchwanderte die Insel und war von der "Urnatur" stark beeindruckt. Motive wie die Mondnacht bei Rügen, Eichen am Meer und Hünengrab mit ruhendem Wanderer zeugen von den Eindrücken, welche die Insel bei ihm hinterlassen hatte. Diese schrieb er in seinem Bericht Eine Rügenreise im Jahre 1819 nieder. Später bereiste er zudem Frankreich (1835), Italien, England und Schottland (1844). Seine Bildthemen waren vor allem ideale Kompositionen, die Mondnacht, Gebirge, Wald, gotische Architektur und Ruinen zeigen, wobei er vielfach an Friedrichs Motive anknüpfte. Carus verband romantische Naturauffassung mit dem klassischen Schönheitsideal: "Die gleichmäßige Durchdringung von Vernunft und Natur" mache das Wesen eines Gemäldes aus. Das Schöne begriff er im Goetheschen Sinn als Dreiklang von Gott, Natur und Mensch. Häufig bevölkern Gestalten in altdeutscher Gewandung seine Bilder. Er malte auch Ansichten von Dresden und Umgebung. Beachtung verdienen ferner seine kleinformatigen, spontan im Freien angefertigten Landschaftsausschnitte und Wolkenbilder. Die Italienreise 1828 gab Anlass, die typisch deutsche Sehnsucht nach dem "Land, wo die Zitronen blühen" (Goethe) in romantische Empfindungsmalerei umzusetzen, exemplarisch zum Beispiel in Erinnerung an Sorrent. In der Motivauswahl lehnte sich Carus in frühen Jahren oft an den Freund Caspar David Friedrich an, gelangte aber seit der zweiten Italienreise 1828 zunehmend zu ganz eigenständigen, weniger ikonographielastigen Bilderfindungen. Bedeutend und einflussreich für die Kunst der Romantik wurde er auch durch seine kunsttheoretischen Briefe über Landschaftsmalerei, die er 1831 veröffentlichte. (quelle:wikipedia) : Einband leicht gewellt, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Universalgelehrter Gynäkologe, Geburtshelfer Mediziner (19. Jahrhundert) Maler (Deutschland) Maler der Romantik Landschaftsmaler Technische Universität Dresden Mitglied der Leopoldina (19. Jahrhundert) Hochschullehrer (Technische Universität Dresden) Maler (Dresden) Person (Leipzig) Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft zu Emden Mitglied der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften Person um Robert und Clara Schumann Deutscher Geboren 1789 Gestorben 1869 Mann]
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Bestell-Nr.: 63427 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Arzneimittelprüfungen, Eising, Nuala: Granit (Granite) Marmor (Marble) Kalkstein (Limestone). Zweibrücken: Verlag Karl-Josef Müller, 2000. Die Prüfungen. Aus dem Englischen von Thomas Schweser. Alle drei Arzneien haben Eingang in die Repertorien gefunden und ihre Wirksamkeit ist inzwischen vielfach verifiziert. / guter Zustand // 2,2,3 ISBN 3934087124 21 cm, Softcover/Paperback 156 S., 2. Aufl., Alle drei Arzneien haben Eingang in die Repertorien gefunden und ihre Wirksamkeit ist inzwischen vielfach verifiziert. / guter Zustand // 2,2,3 ISBN 3934087124
[SW: Arzneimittelprüfungen,]
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Bestell-Nr.: 63809 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Gott ist die reinste Liebe - mein Gebeth und meine Betrachtung - Handschrift.

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Ehartshausen, Hofrat (Eckartshausen Karl von): Gott ist die reinste Liebe - mein Gebeth und meine Betrachtung - Handschrift. Eigenverlag 1838. Einband berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand, ------------------------------------------------------------------------------------- vielfach aufgelegten Erbauungsschrift Karl v. Eckartshausens, "der in seiner Person als einstiger Illuminat und späterer profunder Kenner und Vertreter rosenkreuzerischen Ideengutes beide Strömungen verkörperte, zugleich aber zum Überwinder des Geheimbundwesens seiner Zeit und zum entscheidenden Anreger der `Münchner Romantik` wurde" (Von der Aufklärung zur Romantik 74). Das Buch war so beliebt, daß es vom späten 18. bis ins späte 19. Jahrhundert verbreitet und gelesen worden ist. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,original Ledereinband , 3 nn. Bl. Register, in schöner feiner Handschrift, Originaler Ledereinband mit feiner Blind- und Goldprägung, dreiseitiger Goldschnitt, 462 Seiten, 1. Aufl. Einband berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand, ------------------------------------------------------------------------------------- vielfach aufgelegten Erbauungsschrift Karl v. Eckartshausens, "der in seiner Person als einstiger Illuminat und späterer profunder Kenner und Vertreter rosenkreuzerischen Ideengutes beide Strömungen verkörperte, zugleich aber zum Überwinder des Geheimbundwesens seiner Zeit und zum entscheidenden Anreger der `Münchner Romantik` wurde" (Von der Aufklärung zur Romantik 74). Das Buch war so beliebt, daß es vom späten 18. bis ins späte 19. Jahrhundert verbreitet und gelesen worden ist.
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Bestell-Nr.: 37835 - gefunden im Sachgebiet: Theologie/Religionen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Baier, Gerd, Horst Ende und Brigitte Oltmanns:  Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR. Bezirk Neubrandenburg. Mit Aufnahmen von Thomas Helms, 15 Übersichtskarten und 884 Abbildungen.

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Mecklenburg-Vorpommern - Baier, Gerd, Horst Ende und Brigitte Oltmanns: Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR. Bezirk Neubrandenburg. Mit Aufnahmen von Thomas Helms, 15 Übersichtskarten und 884 Abbildungen. Berlin, Henschelverlag, 1982. (1. Aufl.) S. 496. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23 x 20,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Schutzumschlag mit Einrissen Inhalt: Vorwort, Denkmale im Bezirk Neubrandenburg, Landkreis Altentreptow, Landkreis Anklam, Landkreis Demmin, Landkreis Malchin, Landkreis Neubrandenburg, Stadtkreis Neubrandenburg, Landkreis Neustrelitz, Landkreis Pasewalk, Landkreis Prenzlau, Landkreis Röbel/Müritz, Landkreis Strasburg, Landkreis Templin, Landkreis Teterow, Landkreis Ueckermünde, Landkreis Waren, Anhang Zentrale Denkmalliste (Auszug) und Bezirksdenkmalliste, Ortsregister, Künstlerregister, Inventarverzeichnis. ; "Die Bau- und Kunstdenkmale im Bezirk Neubrandenburg zeugen von der achthundertjährigen kulturellen und geschichtlichen Entwicklung, die das ursprünglich zu drei Ländern gehörende Territorium seit der Inbesitznahme durch deutsche Feudalherren durchlief. Aus der Frühzeit der deutschen Besiedlung im 12. und 13. Jahrhundert, in der die Mehrzahl der Städte und Dörfer gegründet wurden, erhielten sich zahlreiche zumeist aus Feldsteinen errichtete Dorfkirchen sowie in den Städten neben der allgemeinen städtebaulichen Anlage vor allem Stadtbefestigungen, die später vielfach durch prachtvolle Torbauten ausgeschmückt wurden. Die Pfarrkirchen der Städte, zunächst wie in den Dörfern als Feldsteinbauten errichtet, wurden fast ausnahmslos in spätgotischer Zeit durch Backstein-Hallenkirchen ersetzt. Ihre Ausstattung wie auch die der Dorfkirchen wurde in der Renaissance und im Barock durch viele beachtenswerte Kunstwerke ergänzt. Die mittelalterlichen Feldklöster sind wie die einst zahlreichen Burgen nur als Ruinen auf uns gekommen. Dagegen blieb von den Klöstern der Städte, für die sich nach der Säkularisierung neue Nutzungsmöglichkeiten ergaben, einiges erhalten. Nach dem Dreißigjährigen Krieg entstanden vielerorts architektonisch gut durchgestaltete Schlösser und Gutshäuser. Seit etwa 1730 beschäftigte die Anlage der barocken Residenzstadt Neustrelitz zahlreiche Architekten und Künstler. Im 19. Jahrhundert orientierte sich die Bautätigkeit an den Strömungen vor allem der Berliner Bauschule. - Die Wohnstätten der Bauern, von denen sich manches erhalten hat, waren traditionsgemäß das niederdeutsche Hallenhaus, im 17. und 18. Jahrhundert vielfach auch schlichte Katen."
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 31574 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Consummata - Marie-Antoinette de Geuser. - Aufzeichnungen und Briefe über ihr Innenleben.

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Plus, Raoul: Consummata - Marie-Antoinette de Geuser. - Aufzeichnungen und Briefe über ihr Innenleben. Regensburg, Habbel 1930. Schutzumschlag etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------- Das Mädchen, von dem hier die Rede ist, war gewiss keine Schriftstellerin von Fach und doch ist es ihr vielfach gelungen, ganz Tiefes geradezu klassisch auszusprechen... (aus dem Umschlagtext). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand mit Schutzumschlag, 207 Seiten. 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------- Das Mädchen, von dem hier die Rede ist, war gewiss keine Schriftstellerin von Fach und doch ist es ihr vielfach gelungen, ganz Tiefes geradezu klassisch auszusprechen... (aus dem Umschlagtext).
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Bestell-Nr.: 90273 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Söhlemann,Prof.H.   Werk - Zeichnungen  für Tischler  (1935 )

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Handwerk Söhlemann,Prof.H. Werk - Zeichnungen für Tischler (1935 ) Heinrich Killinger Verlagsgesellschaft Nordhausen am Harz Erscheinungsjahr ca 1935 Originalmappe mit 15 vielfach gefalteten 80 x 110 cm großen Zeichnungen die den Aufbau von Möbeln ( z.B. Schrank z. Schlafzimmer usw. ) zeigen Originalhalbleinenmappe mit Deckel - und Rückentitel , nicht zerissen , jedoch ist der vordere Deckel entweder lichfleckig oder durch Feuchchtigkeit fleckig , umseitig jedoch wiederum sehr gut , auch die vielfach gefalteten Blätter sind zumeist sehr gut, einige Male in der Faltung eingerissen, die großen Faltblätter müssen vorsichtig aufgefaltet werden! Format Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm ( Kleinfolio )
[SW: Holz]
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Bestell-Nr.: 11464 - gefunden im Sachgebiet: Handwerk
Anbieter: Antiquariat Alfred Tauchnitz, DE-04155 Leipzig

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Sachsen Hrsg. ohne genaue Angabe Das alte und neue Buchhändlerheim Verlag Fischer & Wittig Leipzig Erscheinungsjahr 1888 - Ein Gedenkbuch zur Erinnerung an die festliche Einweihung des deutschen Buchhändlerhauses am 29 . April 1888 - , 102 S. 5 ( vielfach gefaltet ) Pläne + 1 vielfach gefaltete Abbildung + 1 gefaltete Aktie ( Faksimile ) + 7 doppelseitig + 7 ganzseitige + 1 farbige ganzseitige Tafel + doppelseitiges farbiges Faksimile der Eröffnungsrede , desweiteren diverse auch ganzseitige Textabbildungen, Originalganzleinen mit dekorativer goldener Deckelprägung und Rückentitel, minimal berieben und gelockert , golden gemusterte Vorsätze , Erhaltung 1 - // = prächtige und recht seltene Schrift ! = Format Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm
[SW: Leipzig Druck]
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Bestell-Nr.: 13455 - gefunden im Sachgebiet: Leipzig
Anbieter: Antiquariat Alfred Tauchnitz, DE-04155 Leipzig

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Dittmer, Kunz;  kunst und Handwerk in Westafrika - Wegweiser zur Völkerkunde Heft 6

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Dittmer, Kunz; kunst und Handwerk in Westafrika - Wegweiser zur Völkerkunde Heft 6 Hamburg, Hamburgisches Museum für Völkerkunde und Vorgeschichte, im Selbstverlag, 1966. 56 Seiten , 21 cm, kartoniert im Buch wurde mit Bleistift unterstrichen, etwas geschrieben, das Büchlein ist in einem guten Zustand, Seit dem Beginn der europäischen KoIonisationstätigkelt unterliegen - wie in anderen überseeischen Ländern auch - die altüberlieferten Kulturen Afrikas unter dem Einfluß der westlichen Zivilisation einem zunehmend rascher verlaufenden Prozeß des Kulturwandels. Vielfach erlöschten sie zur Gänze oder zum Teil vor unseren Augen, ohne immer rechtzeitig wissenschaftlich erforscht worden zu sein. Sie sind aber nicht nur für die afrikanische Kulturgeschichte von großer Bedeutung, sondern auch für die anderer Erdteile einschließlich Europas. Denn sie haben vielfach Kulturzüge bis heute lebendig erhalten, die früher ähnlich auch dort vorhanden gewesen waren. Außerdem weisen afrikanische Kulturer mannigfaltige Beziehungen zu denen Asiens und Europas auf. ... (aus dem Buch) 4f4a kunst und Handwerk in Westafrika; Wegweiser zur Völkerkunde Heft 6; Kunz Dittmer; Kunst; Ausstellung; Völkerkunde; 1
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Bestell-Nr.: 32163 - gefunden im Sachgebiet: Völkerkunde & Volkskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Zu Leibnitz` Gedächtnis - Eine Einleitung. (= Leibnitz zu seinem 300. Geburtstag. Lieferung 3).

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Leibnitz, Gottfried Wilhelm. Hochstetter, Erich: Zu Leibnitz` Gedächtnis - Eine Einleitung. (= Leibnitz zu seinem 300. Geburtstag. Lieferung 3). Berlin, de Gruyter, 1948. Interimseinband etwas berieben und kl. Abriss, unbeschnitten, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------- Gottfried Wilhelm Leibniz (* 21. Junijul./ 1. Juli 1646greg. in Leipzig; † 14. November 1716 in Hannover) war ein deutscher Philosoph, Wissenschaftler, Mathematiker, Diplomat, Physiker, Historiker, Politiker, Bibliothekar und Doktor des weltlichen und des Kirchenrechts in der frühen Aufklärung. Er gilt als der universale Geist seiner Zeit und war einer der bedeutendsten Philosophen des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts sowie einer der wichtigsten Vordenker der Aufklärung. Leibniz sagte über sich selbst: „Beim Erwachen hatte ich schon so viele Einfälle, dass der Tag nicht ausreichte, um sie niederzuschreiben.“ Im 18. Jahrhundert wird er vielfach als Freiherr bezeichnet; doch bislang fehlt eine Beurkundung über die Erhebung in den Adelsstand. In den frühen Schriften anderer Autoren über ihn, aber gelegentlich auch von ihm selbst wurde sein Nachname analog zum Nachnamen seines Vaters auch „Leibnitz“ geschrieben. --------------------------------------------------------------------------------------- Erich Hochstetter (* 4. August 1888 in Berlin; † 16. Juni 1968 in Greste) war ein deutscher Philosoph. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 82 Seiten 1.Auflage, Interimseinband etwas berieben und kl. Abriss, unbeschnitten, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------- Gottfried Wilhelm Leibniz (* 21. Junijul./ 1. Juli 1646greg. in Leipzig; † 14. November 1716 in Hannover) war ein deutscher Philosoph, Wissenschaftler, Mathematiker, Diplomat, Physiker, Historiker, Politiker, Bibliothekar und Doktor des weltlichen und des Kirchenrechts in der frühen Aufklärung. Er gilt als der universale Geist seiner Zeit und war einer der bedeutendsten Philosophen des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts sowie einer der wichtigsten Vordenker der Aufklärung. Leibniz sagte über sich selbst: „Beim Erwachen hatte ich schon so viele Einfälle, dass der Tag nicht ausreichte, um sie niederzuschreiben.“ Im 18. Jahrhundert wird er vielfach als Freiherr bezeichnet; doch bislang fehlt eine Beurkundung über die Erhebung in den Adelsstand. In den frühen Schriften anderer Autoren über ihn, aber gelegentlich auch von ihm selbst wurde sein Nachname analog zum Nachnamen seines Vaters auch „Leibnitz“ geschrieben. --------------------------------------------------------------------------------------- Erich Hochstetter (* 4. August 1888 in Berlin; † 16. Juni 1968 in Greste) war ein deutscher Philosoph.
[SW: Leibnitz, Gottfried Wilhelm.]
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Bestell-Nr.: 99833 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie/Soziologie
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Seymour, Jane; Keach, James; Planer, Geoffrey  Dieda und Derda, klecks

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Seymour, Jane; Keach, James; Planer, Geoffrey Dieda und Derda, klecks Edition Riesenrad 2000 Hardcover Deutsch von Hera Lind Kurzbeschreibung Bunte Kätzchengeschichte für alle kleinen Menschen und Katzenkinder auf der Welt Die beiden frechen kleinen Katzenkinder lassen ihrem Papa einfach keine Ruhe: An einem Sonntag muss Papa auf sie aufpassen und wird mit der überbordenden Kreativität seiner Kinder in Sachen Malerei konfrontiert... Langeweile kommt auf keinen Fall im Katzenhaus auf. Und Mama ist ja auch noch da...Jane Seymour, vielfach ausgezeichnete Schauspielerin, Produzentin und Malerin, begibt sich auf ein weiteres künstlerisches Schaffensgebiet. Inspiriert durch die Geburt ihrer Zwillinge schuf sie die frische, freche (Katzen-) Kinderbuchreihe Dieda und Derda. Frau Seymour lebt mit ihrem Mann und ihren sechs Kindern in Malibu. Autorenportrait Jane Seymour, vielfach ausgezeichnete Schauspielerin, Produzentin und Malerin, begibt sich auf ein weiteres künstlerisches Schaffensgebiet. Inspiriert durch die Geburt ihrer Zwillinge schuf sie die frische, freche (Katzen-) Kinderbuchreihe Dieda und Derda. Frau Seymour lebt mit ihrem Mann und ihren sechs Kindern in Malibu. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) ISBN: 9783933697868
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Bestell-Nr.: BN3047 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Baier, Gerd, Horst Ende und Brigitte Oltmanns:  Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR. Bezirk Neubrandenburg. Mit Aufnahmen von Thomas Helms, 15 Übersichtskarten und 884 Abbildungen.

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Baier, Gerd, Horst Ende und Brigitte Oltmanns: Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR. Bezirk Neubrandenburg. Mit Aufnahmen von Thomas Helms, 15 Übersichtskarten und 884 Abbildungen. Berlin : Henschelverlag, 1986. S. 496. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23 x 20,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Widmung, Schutzumschlag mit Einrissen Inhalt: Vorwort, Denkmale im Bezirk Neubrandenburg, Landkreis Altentreptow, Landkreis Anklam, Landkreis Demmin, Landkreis Malchin, Landkreis Neubrandenburg, Stadtkreis Neubrandenburg, Landkreis Neustrelitz, Landkreis Pasewalk, Landkreis Prenzlau, Landkreis Röbel/Müritz, Landkreis Strasburg, Landkreis Templin, Landkreis Teterow, Landkreis Ueckermünde, Landkreis Waren, Anhang Zentrale Denkmalliste (Auszug) und Bezirksdenkmalliste, Ortsregister, Künstlerregister, Inventarverzeichnis. ; "Die Bau- und Kunstdenkmale im Bezirk Neubrandenburg zeugen von der achthundertjährigen kulturellen und geschichtlichen Entwicklung, die das ursprünglich zu drei Ländern gehörende Territorium seit der Inbesitznahme durch deutsche Feudalherren durchlief. Aus der Frühzeit der deutschen Besiedlung im 12. und 13. Jahrhundert, in der die Mehrzahl der Städte und Dörfer gegründet wurden, erhielten sich zahlreiche zumeist aus Feldsteinen errichtete Dorfkirchen sowie in den Städten neben der allgemeinen städtebaulichen Anlage vor allem Stadtbefestigungen, die später vielfach durch prachtvolle Torbauten ausgeschmückt wurden. Die Pfarrkirchen der Städte, zunächst wie in den Dörfern als Feldsteinbauten errichtet, wurden fast ausnahmslos in spätgotischer Zeit durch Backstein-Hallenkirchen ersetzt. Ihre Ausstattung wie auch die der Dorfkirchen wurde in der Renaissance und im Barock durch viele beachtenswerte Kunstwerke ergänzt. Die mittelalterlichen Feldklöster sind wie die einst zahlreichen Burgen nur als Ruinen auf uns gekommen. Dagegen blieb von den Klöstern der Städte, für die sich nach der Säkularisierung neue Nutzungsmöglichkeiten ergaben, einiges erhalten. Nach dem Dreißigjährigen Krieg entstanden vielerorts architektonisch gut durchgestaltete Schlösser und Gutshäuser. Seit etwa 1730 beschäftigte die Anlage der barocken Residenzstadt Neustrelitz zahlreiche Architekten und Künstler. Im 19. Jahrhundert orientierte sich die Bautätigkeit an den Strömungen vor allem der Berliner Bauschule. - Die Wohnstätten der Bauern, von denen sich manches erhalten hat, waren traditionsgemäß das niederdeutsche Hallenhaus, im 17. und 18. Jahrhundert vielfach auch schlichte Katen."
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KKei]
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Bestell-Nr.: 34593 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Dr. J. G. Th. Graesse und E. Jaennicke, Professor Dr. E. Zimmermann Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw. Vollständiges Verzeichnis der auf älterem Porzellan, Fayence, Steingut usw. befindlichen Marken. Vollständig umgearbeitet, vermehrt und mit wissenschaftlichen Belegen, Erläuterungen und Registern ausgestattet von E. Zimmermann. Achtzehnte Auflage Klinkhardt & Biermann Braunscheig Berlin 1953 Sehr gut Ohne Schutzumschlag Hardcover Deutsch gebraucht sehr gut; Einband etwas gleichmäßig unterschiedlich aufgehellt mit vielfach leichten bräunlichen kleinen Alterflecken am vermehrt am Buchrücken; Schnitt gebräunt; Kopfschnitt vielfach kleine bräunliche Altersflecken; restl. Schnitt und Einband sonst vereinzelt bräunliche Altersflecken; Einband etwas leicht fingerfettverschmutzungen; Seiten eher noch heller; sonst Seiten sauber und ohne NAmenseintrag oder Widmung etc.
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Bestell-Nr.: ABE-15201771135 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Second Hand Dealer, DE-83569 Vogtareuth

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