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Geschichte Der Gesellschaft. 8 Teile in 3 Bänden.

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Johann Joseph Roßbach Geschichte Der Gesellschaft. 8 Teile in 3 Bänden. A. Stuber`s Buchhandlung, Würzburg Erstausgabe Halbleinenbände Solide, Sehr Ordentlich Acht Teile in drei Bänden. Sehr ordentliche, solide Halbleinen-/Hartkarton-Einbände mit Leinenecken, Einbände mit guten Bindungen, Rückentitel goldgeprägt, z.T. verblasst, geringe Altersspuren, ge- und entstempeltes Bibl. ex. mit materiell sehr guten, unversehrten, weitestgehend sauberen Buchblöcken, sehr vereinzelt sanft fleckig. 1. BAND: I. Theil, 1868: Die Aristokratie. XII, 283 Seiten + 1 Seite Verlagswerbung. II. Theil, 1869: Die Mittelklassen im Orient und im Mittelalter der Völker des Occidents. VII, 237 Seiten + 1 Seite Verlagswerbung. III. Theil, 1869: Die Mittelklassen in der Culturzeit der Völker (I. Abtheilung). 309 Seiten + 1 Seite Verlagswerbung. Aus dem Inhalt: Griechenland, Rom, Der dritte Stand in der modernen Zeit, Romanische Staaten und Völker: Italien, Frankreich, Portugal. 2. BAND: IV. Theil, 1871: Die Mittelklassen in der Culturzeit der Völker (II. Abtheilung). 342 Seiten + 4 Seiten Verlagswerbung. Aus dem Inhalt: Germanische Staaten (England, Deutschland, Dänemark, Schweden, Norwegen, Holland), Romanisch-Germanische Staaten (Belgien, Schweiz), Die Vereinigten Staaten Nord-Amerika`s, Russland (Slawische Völker). V. Theil, 1872: Der vierte Stand und die Armen (I. Abtheilung). 199 Seiten. Aus dem Inhalt: Orient, Griechenland, Rom, Die Germanischen Völker, Die Armen: Das Alterthum und die Armen, Das Christenthum und die Armen, Die Armenpflege im Mittelalter. VI. Theil, 1873: Der vierte Stand und die Armen (II. Abtheilung). 164 Seiten. Aus dem Inhalt: Der vierte Stand und das Proletariat in der Neuzeit, Der vierte Stand in der Neuzeit christlicher Völker. 3. BAND: VII. Theil, 1875: Der vierte Stand (III. Abtheilung). Der Communismus und Sozialismus. Zur Lösung der sozialen Frage. 431 Seiten + 1 Seite Verlagswerbung. VIII./ Letzter Theil, 1875: Schlussbetrachtungen. 227 Seiten. Aus dem Inhalt: Die Epochen in der Geschichte der Gesellschaft, Die Gesellschaft der alten und der neuen Zeit, Die Gesetze in der Geschichte der Gesellschaft, Geschichte des Eigenthums, Staat und Gesellschaft. Drei solide, gut erhaltene Bände. Nur als Paket. 1.8 Kg. 12 x 17,5 Cm.
[SW: KULTURGESCHICHTE ZIVILISATION GESELLSCHAFTSZUSTÄNDE ANTIKE MITTELALTER NEUZEIT STAATSGEWALT GESELLSCHAFTS-KLASSEN MENSCHENWÜRDE SOZIALISMUS KOMMUNISMUS PAUPERISMUS ORIENT PROLETARIAT KULTURZEIT OKZIDENT SOZIOLOGIE]
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Bestell-Nr.: 015922 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Fritsch, Bruno:  Die Vierte Welt Modell einer neuen Wirklichkeit

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Fritsch, Bruno: Die Vierte Welt Modell einer neuen Wirklichkeit Stuttgart: Deutsche Verlags- Anstalt, 1970. Ohne Angaben 211 Seiten , 22 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Umrisse - Nationale Planung vs. Internationale Solidarität - Auswege oder Holzwege - Die Vierte Welt 1m2a Fritsch, Bruno; Die Vierte Welt; Modell einer neuen Wirklichkeit; Umrisse; Nationale Planung vs. Internationale Solidarität; Auswege oder Holzwege; Die Vierte Welt; Wirtschaft; Politik; 1
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Bestell-Nr.: 8791 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Shakespeares Dramatische Werke - in zehn Bänden - Übersetzt von August Wilhelm von Schlegel und Ludwig Tieck. Herausgegeben von Alois Brandl. Zweite, kritisch durchgesehene und erläuterte Ausgabe. (= Meyers Klassiker-Ausgaben).

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Klassiker, Serien Shakespeare, Wilhelm: Shakespeares Dramatische Werke - in zehn Bänden - Übersetzt von August Wilhelm von Schlegel und Ludwig Tieck. Herausgegeben von Alois Brandl. Zweite, kritisch durchgesehene und erläuterte Ausgabe. (= Meyers Klassiker-Ausgaben). Leipzig, Bibliographisches Institut o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1920. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Bandeinteilung Band 1: König Johann.- König Richard der Zweite.- König Heinrich der Vierte (erster Teil).- Band 2: König Heinrich der Vierte (zweiter Teil).- König Heinrich der Fünfte.- König Heinrich der Sechste (erster und zweiter Teil).- Band 3: König Heinrich der Sechste (dritter Teil).- König Richard der Dritte.- König Heinrich der Achte.- Band 4: Romeo und Julia.- Hamlet, Prinz von Dänemark.- Othello.- Band 5: Titus Andronicus.- Julius Cäsar.- Coriolanus.- Antonius und Cleopatra.- Band 6: König Lear.- Macbeth.- Timon von Athen.- Trovilus und Cressida.- Band 7: Die Komödie der Irrungen.- Liebes Leid und Lust.- Die beiden Veroneser.- Ein Sommernachtstraum.- Band 8: Der Kaufmann von Venedig.- Der Widerspenstigen Zähmung.- Viel Lärmen um Nichts.- Die lustigen Weiber von Windsor.- Band 9: Was ihr wollt.- Wie es euch gefällt.- Ende gut, Alles gut.- Maß für Maß.- Band 10: Cymbeline.- Das Wintermärchen.- Der Sturm. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, 76,331; 492; 416; 414; 508; 465; 349; 410; 392; 399 Seiten Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Bandeinteilung Band 1: König Johann.- König Richard der Zweite.- König Heinrich der Vierte (erster Teil).- Band 2: König Heinrich der Vierte (zweiter Teil).- König Heinrich der Fünfte.- König Heinrich der Sechste (erster und zweiter Teil).- Band 3: König Heinrich der Sechste (dritter Teil).- König Richard der Dritte.- König Heinrich der Achte.- Band 4: Romeo und Julia.- Hamlet, Prinz von Dänemark.- Othello.- Band 5: Titus Andronicus.- Julius Cäsar.- Coriolanus.- Antonius und Cleopatra.- Band 6: König Lear.- Macbeth.- Timon von Athen.- Trovilus und Cressida.- Band 7: Die Komödie der Irrungen.- Liebes Leid und Lust.- Die beiden Veroneser.- Ein Sommernachtstraum.- Band 8: Der Kaufmann von Venedig.- Der Widerspenstigen Zähmung.- Viel Lärmen um Nichts.- Die lustigen Weiber von Windsor.- Band 9: Was ihr wollt.- Wie es euch gefällt.- Ende gut, Alles gut.- Maß für Maß.- Band 10: Cymbeline.- Das Wintermärchen.- Der Sturm.
[SW: Klassiker, Serien]
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Bestell-Nr.: 117567 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Dramatische Werke. Übersetzt von Aug. Wilh. v. Schlegel und Ludwig Tieck. Bände 1-3, 5-8 und 10-12. ZEHN Bände (von 12).

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Gesamtausgabe, Ausgabe, 19. Jahrhundert, deutsche Übersetzung Shakespeare, William: Dramatische Werke. Übersetzt von Aug. Wilh. v. Schlegel und Ludwig Tieck. Bände 1-3, 5-8 und 10-12. ZEHN Bände (von 12). Berlin, Reimer, 1839-1840. Band 1: König Johann. König Richard der Zweite. König Heinrich der Vierte, Erster Theil; Band 2: König Heinrich der Vierte, Zweiter Theil. König Heinrich der Fünfte. König Heinrich der Sechste, Erster Theil; Band 3: König Heinrich der Sechste, Zweiter Theil. König Heinrich der Sechste, Dritter Theil. König Richard der Dritte; Band 5: Julius Cäsar. Was ihr wollt. Der Sturm; Band 6: Hamlet. Der Kaufmann von Venedig. Wie es euch gefällt; Band 7: Der Widerspenstigen Zähmung. Viel Lärm um Nichts. Die Comödie der Irrungen; Band 8: Die beiden Veroneser. Coriolanus. Liebes Leid und Lust; Band 10: Antonius und Cleopatra. Maaß für Maaß. Timon von Athen; Band 11: König Lear. Troilus und Cressida. Ende gut, Alles gut; Band 12: Othello. Cymbeline. Macbeth. - Einbände berieben und teils bestoßen. Vorsätze etwas fleckig und in den Ecken mit Leimschatten. Innendeckel von Band 1 mit Siegel (Initialen), hinterer Innendeckel von Band 12 mit einmontiertem handschriftlichen Bandverzeichnis (von alter Hand). Seiten durchgehend stärker stockfleckig. Gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ZEHN (von 12) Bände. Halblederbände der Zeit mit Rückvergoldung und marmorierten Deckeln. Zusammen über 3000 Seiten. 17 cm. Band 1: König Johann. König Richard der Zweite. König Heinrich der Vierte, Erster Theil; Band 2: König Heinrich der Vierte, Zweiter Theil. König Heinrich der Fünfte. König Heinrich der Sechste, Erster Theil; Band 3: König Heinrich der Sechste, Zweiter Theil. König Heinrich der Sechste, Dritter Theil. König Richard der Dritte; Band 5: Julius Cäsar. Was ihr wollt. Der Sturm; Band 6: Hamlet. Der Kaufmann von Venedig. Wie es euch gefällt; Band 7: Der Widerspenstigen Zähmung. Viel Lärm um Nichts. Die Comödie der Irrungen; Band 8: Die beiden Veroneser. Coriolanus. Liebes Leid und Lust; Band 10: Antonius und Cleopatra. Maaß für Maaß. Timon von Athen; Band 11: König Lear. Troilus und Cressida. Ende gut, Alles gut; Band 12: Othello. Cymbeline. Macbeth. - Einbände berieben und teils bestoßen. Vorsätze etwas fleckig und in den Ecken mit Leimschatten. Innendeckel von Band 1 mit Siegel (Initialen), hinterer Innendeckel von Band 12 mit einmontiertem handschriftlichen Bandverzeichnis (von alter Hand). Seiten durchgehend stärker stockfleckig. Gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ZEHN (von 12) Bände.
[SW: Gesamtausgabe, Ausgabe, 19. Jahrhundert, deutsche Übersetzung]
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Bestell-Nr.: 207626 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Max von Boehn: Die Mode. Menschen und Moden. Nach Bildern und Stichen der Zeit. HIER: KONVOLUT. VIER Bände der Reiihe. München, Bruckmann, 1923. Jeweils schönes, farbiges Wappen-Exlibris für Toscano del Banner, sonst sehr gutes Exemplar dieser VIER Bände der Reihe. 1.: Menschen und Moden im sechzehnten ( 16.) Jahrhundert.(1923) - 2. Menschen und Moden im siebzehnten (17.) Jahrhundert. Vierte Auflage.(1937) - 3. Menschen und Moden im achtzehnten (18.) Jahrhundert. Vierte Auflage.(1939) - Menschen und Moden im neunzehnten (19.) Jahrhundert. Fünfte, vermehrte Auflage.(1924), Originalleinen 19 cm Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. Jeweils schönes, farbiges Wappen-Exlibris für Toscano del Banner, sonst sehr gutes Exemplar dieser VIER Bände der Reihe. 1.: Menschen und Moden im sechzehnten ( 16.) Jahrhundert.(1923) - 2. Menschen und Moden im siebzehnten (17.) Jahrhundert. Vierte Auflage.(1937) - 3. Menschen und Moden im achtzehnten (18.) Jahrhundert. Vierte Auflage.(1939) - Menschen und Moden im neunzehnten (19.) Jahrhundert. Fünfte, vermehrte Auflage.(1924),
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Bestell-Nr.: 291064 - gefunden im Sachgebiet: Mode / Kostümkunde
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Kybernetik, kybernetische Anthropologie Steinbuch, Karl: Automat und Mensch. Auf dem Weg zu einer kybernetischen Anthropologie. Berlin ; Heidelberg ; New York : Springer, 1971. Schönes Exemplar der NEUBEARBEITUNG. Aus dem Vorwort: Die vorliegende vierte Auflage wurde ergänzt und auf den neuesten Stand gebracht. Sie wurde vor allem gestrafft, so daß "Automat und Mensch" nunmehr einem großen Leserkreis wohlfeil angeboten werden kann. Dieses Buch war in den letzten Jahren mehrfach Gegenstand der Kritik. Diese habe ich aufmerksam verfolgt. Daß ich nicht ausdrücklich auf sie eingehe, liegt an ihrem großen Umfang und meist geringen Gewicht. Der Grundgedanke, der dieses Buch seit seiner ersten Auflage bestimmte, bestimmt auch diese vierte Auflage, und ich sehe keinen Grund, ihn zu ändern. Im Gegenteil: Dieser Grundgedanke scheint mir bei der ideologischen Konfusion unserer Gesellschaft von wachsender Bedeutung zu sein. Die Relativierung wissenschaftlicher Aussagen, wie sie bei uns als höchste Weisheit akzeptiert wird, trägt gegenwärtig ihre schrecklichen Früchte. Karlsruhe, im Herbst 1970. Originalbroschur. 21cm 266 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Sachverzeichnis. 4., NEUBEARBEITETE Auflage. Schönes Exemplar der NEUBEARBEITUNG. Aus dem Vorwort: Die vorliegende vierte Auflage wurde ergänzt und auf den neuesten Stand gebracht. Sie wurde vor allem gestrafft, so daß "Automat und Mensch" nunmehr einem großen Leserkreis wohlfeil angeboten werden kann. Dieses Buch war in den letzten Jahren mehrfach Gegenstand der Kritik. Diese habe ich aufmerksam verfolgt. Daß ich nicht ausdrücklich auf sie eingehe, liegt an ihrem großen Umfang und meist geringen Gewicht. Der Grundgedanke, der dieses Buch seit seiner ersten Auflage bestimmte, bestimmt auch diese vierte Auflage, und ich sehe keinen Grund, ihn zu ändern. Im Gegenteil: Dieser Grundgedanke scheint mir bei der ideologischen Konfusion unserer Gesellschaft von wachsender Bedeutung zu sein. Die Relativierung wissenschaftlicher Aussagen, wie sie bei uns als höchste Weisheit akzeptiert wird, trägt gegenwärtig ihre schrecklichen Früchte. Karlsruhe, im Herbst 1970.
[SW: Kybernetik, kybernetische Anthropologie]
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Bestell-Nr.: 296025 - gefunden im Sachgebiet: Anthropologie
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Werkausgabe, Ausgabe, 19.Jahrhundert, dramatisches Werk, Drama, Dramen, dramenausgabe Shakespeare H Shakespeare, William: Shakspeare`s (!) dramatische Werke. Übersetzt von Aug. Wilh. v. Schlegel und Ludwig Tieck. NEUE Ausgabe in NEUN (9) Bänden. ( SO vollständig.) Berlin, Reimer, 1867. Einbände mit nur leichten Gebrauchsspuren. Die Rücken etwas berieben. Die Seiten papierbedingt etwas gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der dekorativen Originalausgabe. - Die ursprünglich von Schlegel 1797-1810 publizierte Übersetzung wurde durch Ludwig und Dorothea Tieck sowie Wolf Heinrich Graf von Baudissin ergänzt . Band EINS : König Johann, König Richard der Zweite, König Heinrich der Vierte 1.Theil, König Heinrich der Vierte 2.Theil,. Band ZWEI: König Heinrich der Fünfte, König Heinrich der Sechste 1.Theil, 331 S., König Heinrich der Sechste 2.und 3 Theil. Band DREI: König Richard der Dritte König Heinrich der Achte, Romeo und Julia, Ein Sommernachtstraum. Band VIER::Julius Cäsar, Was ihr wollt, Der Sturm. Hamlet, Prinz von Dänemark. Band FÜNF: Der Kaufmann von Venedig, Wie es euch gefällt, Der widerspenstigen Zähmung, Viel Lärm um Nichts. Band SECHS:, Die Comödie der Irrungen, Die beiden Veroneser, Coriolanus, Liebes Leid und Lust, Band SIEBEN:: Die lustigen Weiber von Windsor, Titus Andronicus, Das Wintermärchen Antonius und Cleopatra. Band ACHT: , Maaß für Maaß, Timon von Athen, König Lear, Troilus und Cressida. Band NEUN: Ende gut, Alles gut,: Othello, Cymbeline, Macbeth. Originalleinenbände mit reich vergoldeten Rückentiteln. 18 cm Band 1: 492 Seiten, Band 2: 540 Seiten, Band 3: 536 Seiten, Band 4: 492 Seiten, Band 5: 448 Seiten, Band 6: 468 Seiten, Band 7: 518 Seiten, Band 8: 536 Seiten, Band 9: 556 Seiten JEDER Bnd mit einem Frontispiz in Stahlstich. Einbände mit nur leichten Gebrauchsspuren. Die Rücken etwas berieben. Die Seiten papierbedingt etwas gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der dekorativen Originalausgabe. - Die ursprünglich von Schlegel 1797-1810 publizierte Übersetzung wurde durch Ludwig und Dorothea Tieck sowie Wolf Heinrich Graf von Baudissin ergänzt . Band EINS : König Johann, König Richard der Zweite, König Heinrich der Vierte 1.Theil, König Heinrich der Vierte 2.Theil,. Band ZWEI: König Heinrich der Fünfte, König Heinrich der Sechste 1.Theil, 331 S., König Heinrich der Sechste 2.und 3 Theil. Band DREI: König Richard der Dritte König Heinrich der Achte, Romeo und Julia, Ein Sommernachtstraum. Band VIER::Julius Cäsar, Was ihr wollt, Der Sturm. Hamlet, Prinz von Dänemark. Band FÜNF: Der Kaufmann von Venedig, Wie es euch gefällt, Der widerspenstigen Zähmung, Viel Lärm um Nichts. Band SECHS:, Die Comödie der Irrungen, Die beiden Veroneser, Coriolanus, Liebes Leid und Lust, Band SIEBEN:: Die lustigen Weiber von Windsor, Titus Andronicus, Das Wintermärchen Antonius und Cleopatra. Band ACHT: , Maaß für Maaß, Timon von Athen, König Lear, Troilus und Cressida. Band NEUN: Ende gut, Alles gut,: Othello, Cymbeline, Macbeth.
[SW: Werkausgabe, Ausgabe, 19.Jahrhundert, dramatisches Werk, Drama, Dramen, dramenausgabe Shakespeare Halblederausgabe]
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Bestell-Nr.: 271042 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Kapitalanlage, Wirtschaft, Vermögen, Anlage, Anlagestrategie, Strategie Homm, Florian, Moritz Hessel und Markus Berger Santina Hug Raphael Krall: Der Crash ist da : was Sie jetzt tun müssen! Anlagen, Immobilien, Ersparnisse, Arbeit. München : FinanzBuch Verlag, 2019. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - VERLAGSTEXT: Spiegel-Bestsellerautor und Hedgefonds-Legende Florian Homm hat diesen Crash wie kein anderer Investmentprofi frühzeitig erkannt. Sein Klientel, das vom Normalverdiener bis zum Schwerreichen reicht, hat durch Homms Analysen einen nachweisbaren Gewinn von 25 Prozent seit Ende 2017 realisiert, während die Weltbörsen im selben Zeitfenster um fast ein Fünftel an Wert verloren haben. Auch Ko-Autor Dr. Markus Krall, einer der renommiertesten Banking-Insider und Bestsellerautor, erklärt unmissverständlich, warum China der Auslöser der nächsten Mega-Krise sein kann. Das Autorenteam zeigt Ihnen, warum das angebliche Betongold in vielen Fällen nur Treibsand ist und warum mindestens jede vierte deutsche Immobilie mittelfristig, nach Inflation, an Wert verlieren wird. Darüber hinaus erklären sie, weshalb jeder vierte Job durch technologische Trends - selbst ohne schwere Krise - gefährdet ist und wie Sie sich am besten positionieren, um nicht betroffen zu sein. Des Weiteren erfahren Sie detailliert, wie Sie mit Krisen ein Vermögen verdienen können.Die erfolgreichen Kapitalmarkt-Insider geben Ihnen punktgenaue, ausführliche und leicht umsetzbare Lösungen gegen die große Entwertung und Enteignung Ihres Vermögens. Originalpappband. 326 Seiten Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ; 22 cm Originalausgabe, 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - VERLAGSTEXT: Spiegel-Bestsellerautor und Hedgefonds-Legende Florian Homm hat diesen Crash wie kein anderer Investmentprofi frühzeitig erkannt. Sein Klientel, das vom Normalverdiener bis zum Schwerreichen reicht, hat durch Homms Analysen einen nachweisbaren Gewinn von 25 Prozent seit Ende 2017 realisiert, während die Weltbörsen im selben Zeitfenster um fast ein Fünftel an Wert verloren haben. Auch Ko-Autor Dr. Markus Krall, einer der renommiertesten Banking-Insider und Bestsellerautor, erklärt unmissverständlich, warum China der Auslöser der nächsten Mega-Krise sein kann. Das Autorenteam zeigt Ihnen, warum das angebliche Betongold in vielen Fällen nur Treibsand ist und warum mindestens jede vierte deutsche Immobilie mittelfristig, nach Inflation, an Wert verlieren wird. Darüber hinaus erklären sie, weshalb jeder vierte Job durch technologische Trends - selbst ohne schwere Krise - gefährdet ist und wie Sie sich am besten positionieren, um nicht betroffen zu sein. Des Weiteren erfahren Sie detailliert, wie Sie mit Krisen ein Vermögen verdienen können.Die erfolgreichen Kapitalmarkt-Insider geben Ihnen punktgenaue, ausführliche und leicht umsetzbare Lösungen gegen die große Entwertung und Enteignung Ihres Vermögens.
[SW: Kapitalanlage, Wirtschaft, Vermögen, Anlage, Anlagestrategie, Strategie]
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Bestell-Nr.: 282541 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswissenschaft / Volkswirtschaft
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Forsyth, Frederick;  Das vierte Protokoll

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Forsyth, Frederick; Das vierte Protokoll Stuttgart, München: Deutscher Bücherbund GmbH & Co, 1984. Lizenzausgabe 503 Seiten , 22 cm, Pappeinband, Seitenschnitt leicht fleckig, ansonsten ist das Buch in einem sehr guten Zustand, `Das vierte Protokoll ` ist das geheime Abkommen, das die Atommächte im Jahre 1968 zusätzlich zum Atomwaffensperrvertrag unterzeichneten. Doch was damals noch im Bereich des Utopischen schien, wird zwei Jahrzehnte später zum unberechenbaren Alptraum. (vom Buchumschlag) 1e6a Das vierte Protokoll; Fredercik Forsyth; Roman; geheimes Abkommen; Unterzeichnung; Atomwaffensperrvertrag; Alptraum; 1
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Bestell-Nr.: 3103 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Avenarius, Ferdinand;  Zweite Richter Mappe - Vierte Richter Mappe

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Avenarius, Ferdinand; Zweite Richter Mappe - Vierte Richter Mappe München, Georg D.W. Callwey im Kunstwart-Verlag, 1920. 12 Seiten 38 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, in EInsteckhülle das Erscheinungsjahr ist geschätzt, die Einsteckhüllen sind fleckig und eingerissen, aus dem Inhalt: Zweite Richter Mappe: Die Christnacht - Die Furt - Auf dem Berge . Rübezahl - Genoveva - Ehre sei Gott un der Höhe. Vierte Richter Mappe: Schneewittchen - Kunst bringt Gunst - Frühlingsabend - Auf dem Wege - Die Liebe ist stärker als der Tod - Im Juni. 3Regal 2 Zweite Richter Mappe; Vierte Richter Mappe; Ferdinand Avenarius; Kunst; Malerei; Ludwig Richter; Künstler; 1
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Bestell-Nr.: 25919 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Daniel, Hermann Adalbert: Handbuch der Geographie. Erster Theil: Allgemeine Geographie, Die Außereuropäischen Erdteile Vierte Auflage). Zweiter Theil: Die europäischen Länder außer Deutschland (Dritte Auflage). Dritter Theil. Deutschland (Vierte Auflage). Vierter Theil. Deutschland. Politische Geographie (Vierte Auflage) Fues`s Verlag (R. Reißland), Leipzig, 1874. 1052+1097+510+1108 Seiten Hardcover mit Lederrücken und -ecken. 1874, 1872, 1873, 1874. Zustand: Exemplare einer Privatbibliothek mit Kennungen. Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten leicht berieben.
[SW: Präm]
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Bestell-Nr.: 216815 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

EUR 97,00
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Nogueras, Luis Rogelio und Guillermo Rodriguez Rivera;  Der vierte Kreis Kompaß-Bücherei - Band 361

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Nogueras, Luis Rogelio und Guillermo Rodriguez Rivera; Der vierte Kreis Kompaß-Bücherei - Band 361 Berlin, Verlag Neues Leben, 1987. 207 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert die Seiten sind gebräunt, die Einbandkanten sind bestoßen, Luis Rogelio Nogueras, 1946 in Havanna geboren; Studium der Literaturwissenschaft, danach Lyriker, Drehbuchautor und Erzähler; zahlreiche Preise für seine Lyrik und Kriminalromane. Nogueras ist 1985 in Havanna verstorben. Guillermo Rodriguez Rivera, 1944 in Camagüey geboren; Studium der Literaturwissenschaft, danach Dozentur an der Universität von Havanna; zahlreiche Essays zur kubanischen Litera Der vierte Kreis" ist seine erste belletristische Arbeit gewesen. (vom Einbandrücken) 1g6b ISBN-Nummer: 3355003123 Der vierte Kreis; Erzählung; Geschichte; Luis Rogelio Nogueras; Guillermo Rodriguez Rivera; Kompaß-Bücherei; 1 ISBN: 3355003123
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Bestell-Nr.: 25004 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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May , Carl  ( Karl )  und Wickede , Fr. C.   Jenseits der Felsengebirge

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Abenteuer May , Carl ( Karl ) und Wickede , Fr. C. Jenseits der Felsengebirge Verlag Bardtenschlager Reutlingen ohne Jahr - Erste Auflage - EA - , 143 S. + 3 ganzseitige farbige Tafeln,Originalhalbleinen mit farbigen Deckelbild , Deckel - und Rückentitel, gering berieben und gelockert , Erhaltung 2 + = Entgegen der Ankündigung ist in der ersten Auflage Wickede , Fr. C. nicht enthalten , es handelt es sich ausschließlich um eine (!) Erzählung von May ! Die Auflage mit der Kollation 143 (1) Seiten ist nicht die erste, sondern die letzte Auflage dieses Titels, nach derzeitigem Kenntnisstand der 7. Druck, erschienen im März 1931. , siehe auch "Karl-May-Bibliografie 1913-1945" von Hermesmeier/Schmatz UA1.7 (S. 422/23). Die Tatsache, dass eine Auflagenzählung fehlt, ist hier kein Beleg für eine Erstauflage. Eine Auflagenzählung fehlte auch bereits bei der 6. Auflage. In diesem Verlag ging's kunterbunt durcheinander. Es gibt eine vierte Auflage, die wahlweise als dritte oder vierte Auflage bezeichnet ist. Es gibt eine fünfte Auflage, die wahlweise als vierte bezeichnet ist oder eben auch ohne Kennzeichnung blieb. Man hat es dann aufgegeben, so zu tun, als könne man zählen und verzichtete zum Schluss gänzlich auf entsprechende Angaben. Es ging bei diesem Buchprojekt offenbar nur darum, fortlaufend zu sparen. Dass er ( V ) auf dem stereotyp nachgedruckten Titelblatt stehen bliebt, ist reine Schlamperei oder erwähnte "Sparsamkeit" . Format GroßAntikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm
[SW: Karl May]
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Bestell-Nr.: 17512 - gefunden im Sachgebiet: Karl May
Anbieter: Antiquariat Alfred Tauchnitz, DE-04155 Leipzig

EUR 460,00
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König Heinrich der Vierte (1. und 2. Teil) - Romeo und Julia - König Richard der Dritte - Hamlet 2 Bücher

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Skeakespeare, William; König Heinrich der Vierte (1. und 2. Teil) - Romeo und Julia - König Richard der Dritte - Hamlet 2 Bücher Berlin, Der Bücherfreund, Georg Grübel Nachf., 1925. 118, 147 Seiten , 19 cm, Leinen das Erscheinungsjahr ist geschätzt, die Seiten sind teils gebräunt, die EInbände sind fleckig und am Rücken ausgeblichen, Namenseintrag, In 2 Büchern lesen Sie folgende Stücke von William Sheakespeare: König Heinrich der Vierte (1. und 2. Teil) - Romeo und Julia - König Richard der Dritte - Hamlet 2f1 König Heinrich der Vierte; Romeo und Julia; König Richard der Dritte; Hamlet; William Sheakespeare; 1
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Bestell-Nr.: 28722 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
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Bestell-Nr.: 62366 - gefunden im Sachgebiet: Antike
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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