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Theater heute 2/1972. THEMA: Edward Albee: Alles vorbei. Friedrich Velber bei Hannover, 1972. ca. 60 S. Standardeinband. INHALT: Jan Kott: Das Absurde in der griechischen Tragödie. Kommentar: Das wahre Interesse der Produzenten. Kroetz Männersache in Darmstadt. Turrini Sauschlachten in München. Kilroy Herr Roche in Augsburg. Korn Flucht nach Hinterwiesenthal in Dortmund. Storey Home in München und Zürich. Schnitzler Zug der Schatten in Wien. Wie spielt man Valentin ohne Valentin? - Anläßlich von Aufführungen in Frankfurt, Wien und Zürich. Gerhard Bohner choreographiert: Der eingebildete Kranke in Essen, machen = opfern in Hamburg. Unübliches und allzu Übliches beim Kindertheater. Theo Hardtmann und Hellmuth Karasek über Grey Lady Cantata und Bird-catcher in the Hell. Gunter Schäble über Onkel Vanja in Köln und Die Möwe in Basel. Georges Schlocker über die unheilbare Schönheit als Konstante polnischen Theaters. Henning Rischbieter über die Münchner Aufführung von Albees Alles vorbei. Edward Albee: Alles vorbei (Stückabdruck). Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung Bread and Puppet Theatre Tschechow Albee]
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Bestell-Nr.: 57536 - gefunden im Sachgebiet: Theaterwissenschaft-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Calgóczi, Erzsébet:  Der Krieg ist lange vorbei Zwei Fernsehspiele

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Calgóczi, Erzsébet: Der Krieg ist lange vorbei Zwei Fernsehspiele Berlin: Verlag Volk und Welt, 1971. Volk und Welt Spektrum 38 101 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten guter Zustand, `Der Krieg ist lang vorbei`, und doch liegt ein Schatten über dm Leben zweier Frauen. Die 25jährige Annus lebt einsam auf dem Dorf, kein Bursche wagt es, sich mit dem hübschen Mädchen in der Öffentlichkeit zu zeigen, denn ihre Mutter ist eine Zuchthäuslerin. ... Die Entscheidung des Mädchen Annus, die nach 20 Jahren - in einem Augenblick, da sie die Möglichkeit für ein eigenes bescheidenes Glück sieht - ihrer Mutzter gegenübersteht, sowie die Gerichtsverhandlung gegen Frau Török sind der Inhalt der beiden Fernsehspiele, die mehr zeigen als das durch den Krieg zerstörte Leben zweier Frauen. ... (aus dem Buch) 1h5a Der Krieg ist lange vorbei; Mienenfeld; Erzsébet Galgóczi; Spektrum; Fernsehspiele; Filmszenarien; 1
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Bestell-Nr.: 5156 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Erzählungen, Kiwis,Schlangenbaden,Stefanie Menzinger Menzinger, Stefanie: Schlangenbaden : Erzählungen Zürich Ammann, 1994. SU mit minimalen Mängeln, Buch neuwertig, im Fußschnitt als Mängelexemplar gekennzeichnet Stefanie Menzinger spürt in ihren Erzählungen den skurrilen Verknotungen der Liebe nach. Die Zeit der Prinzen ist vorbei: Auch nach dem Kuß bleibt der Frosch eine Kröte. `Die Liebe ist ein nutzloser Strauch, der dich mit all seinen Rosen betrachtet.` In seinem Schatten entstehen Träume, in denen sich das Galante schnell einmal mit dem Obszönen vermischt. Im Erzählen gerät der Rhythmus von Wachen und Schlafen, Essen und Umhergehen und Stehen aus dem Takt. Im Stolpern driftet die Welt auseinander, und die Geschichten gewinnen die Oberhand. Sie schlüpfen in die Konturen der Wünsche. Stefanie Menzingers Heldinnen versuchen, den Spalt zwischen Welt und Wunsch in einer Handlung zu überspringen, ihre Figuren sind Maulhelden, die alles in Verführungsgeschichten ummogeln - allein in einer Sprache, die vom Begehren erzählt, es aber nie einlösen kann. Über das Produkt Stefanie Menzinger spürt in ihren Erzählungen den skurrilen Verknotungen der Liebe nach. Die Zeit der Prinzen ist vorbei: Auch nach dem Kuß bleibt der Frosch eine Kröte. `Die Liebe ist ein nutzloser Strauch, der dich mit all seinen Rosen betrachtet.` In seinem Schatten entstehen Träume, in denen sich das Galante schnell einmal mit dem Obszönen vermischt. Im Erzählen gerät der Rhythmus von Wachen und Schlafen, Essen und Umhergehen und Stehen aus dem Takt. Im Stolpern driftet die Welt auseinander, und die Geschichten gewinnen die Oberhand. Sie schlüpfen in die Konturen der Wünsche. Stefanie Menzingers Heldinnen versuchen, den Spalt zwischen Welt und Wunsch in einer Handlung zu überspringen, ihre Figuren sind Maulhelden, die alles in Verführungsgeschichten ummogeln - allein in einer Sprache, die vom Begehren erzählt, es aber nie einlösen kann. ISBN: 3250102393
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Bestell-Nr.: 14384 - gefunden im Sachgebiet: Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Siebe, Hans:  Kunsträuber Nach Tatsachen frei gestaltet

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Siebe, Hans: Kunsträuber Nach Tatsachen frei gestaltet Berlin: Der Militärverlag, 1981. 1. Auflage 288 Seiten , 21 cm Pappeinband Bibliotheksexemplar mit Stempel, Einband fleckig, Seiten gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Die Wand war vier Meter hoch und bestand aus rechteckigen Blechen mit exakten Schweißnähten. An der unteren Wand befand sich ein Durchlaß für die Rollenstrecke, auf der pausenlos Blechtafeln hindurchglitten. Zwei Gestalten bückten sich, vier Hände in groben Fäustlingen packten ein Blech, hoben es von der Gleitbahn und wuchteten es auf eine Palette. Grallnick zählte stumm: Eins und zwei — roll`n vorbei, die dritte hier — nehmen wir! Bücken, aufheben, stapeln! Eins und zwei — roll`n vorbei, die dritte hier — nehmen wir! Bücken, aufheben, stapeln! Der kindische Vers wurde zum Ohrwurm und begleitete hartnäckig die monotone Arbeit...(aus dem Buch) 2e6. Siebe, Hans; Kunsträuber; Nach Tatsachen frei gestaltet; Roman; Geschichten; Erzählungen; spannend; 1
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Bestell-Nr.: 13648 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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PETRI, GYÖRGY. Vorbei das Abwägen, vorbei die Abstufungen. Gedichte Ungarisch und Deutsch. Zürich. Ammann Verlag. 1995. Erstausgabe. 224 Seiten. Orig.Leinen. Orig.Umschlag. Herausgegeben und nachgedichtet von Hans-Henning Paetzke. Sehr gut erhalten. ISBN 3250102717.
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Bestell-Nr.: 890310 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte / Poetry
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Männer-Schönheit. Original-Charakterbild mit Gesang in drei Akten. Zum ersten Male aufgeführt im k. k. priv. Theater an der Wien, am 6. Februar 1848.

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KAISER, Friedrich Männer-Schönheit. Original-Charakterbild mit Gesang in drei Akten. Zum ersten Male aufgeführt im k. k. priv. Theater an der Wien, am 6. Februar 1848. Wien, Wallishausser 1850. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 146 S. Mit Titelkupfer. Flex. HLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband d. Zt. Vord. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. miteingebunden. Durchgeh. fleckig. Alter Besitzvermerk am OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. EA Kosch 1200 - Erstausgabe mit dem originellen Titelkupfer: Mann sich im Spiegel betrachtend "Otto: du mahnst zur rechten Zeit-vorbei ! vorbei !
[SW: Literatur]
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Bestell-Nr.: 2586-13 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Galsworthy, John;  Eine moderne Komödie erster bis dritter Band 3 Bücher

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Galsworthy, John; Eine moderne Komödie erster bis dritter Band 3 Bücher Leipzig, Weimar, Gustav Kieoenheuer Verlag, 1987. 368, 349, 397 Seiten , 19 cm, Leinen alle 3 Bücher ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, in gutem gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: 1. BAND: Der weiße Affe - Stilles Werben 2. BAND: Der silberne Löffel - Aneinander vorbei 3. BAND: Schwanengesang 1b5a Eine moderne Komödie erster bis dritter Band; John Galsworthy; Der weiße Affe; Stilles Werben; Der silberne Löffel; Aneinander vorbei; Schwanengesang 1
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Bestell-Nr.: 40616 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Bestell-Nr.: 56827 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Heinrich, Willi;  Jahre wie Tau

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Heinrich, Willi; Jahre wie Tau Gütersloh, München, Wien: C. Bertelsmann Verlag, ohne Angabe. 478 Seiten , 21 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten bestoßen,Seitenschnitt leicht fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, »Jahre wie Tau, einen kühlen Morgen lang - und schon vorbei.« Wirklich vorbei? Da ist das zärtliche, kindliche Mädchen Marina in Lemberg, das Martin nicht vergessen kann inmitten der Umbruchsituation der fünfziger Jahre. Gemeinsam mit seinen Kriegskameraden Arthur und Gerd versucht er, sein Leben in eine neue Ordnung einzufügen. Aber das Fundament ihrer Freundschaft scheint jetzt im privaten Leben keine Tragkraft mehr zu haben. Es ist Martin, der als erster aus ihrer Gemeinschaft ausbricht. Er will Marina zu sich holen, mit der ihn eine reine Liebe verbindet, die sechs Jahre überdauert hat. ... (vom Umschlag) 3a5b Jahre wie Tau; Willi Heinrich; Roman; Geschichte; 1
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Bestell-Nr.: 14992 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Romanheft, Schicksalsroman, Ilona Dery, Leseheft, Déry, Ilona: Silvia-Roman : Nr. 2040, Nr. 2043, Nr. 2083, Nr. 2087 und Nr. 2122. Bergisch Gladbach: Bastei-Verlag, ohne Jahr (um 1992). Konvolut von fünf Romanheften. Reihe: "Neuer Schicksals-Roman". Hefte mit Läsuren. // Heft 2040: "Du bist für mich die ganze Welt"; Heft 2043: "Dein Platz war stets in meinem Herzen"; Heft 2083: "Jeder Traum trägt dein Gesicht"; Heft 2087: "Engel meiner Sehnsucht" und Heft 2122: "Geschieden heißt noch nicht vorbei" // tr,k49 je 23 cm, Broschiert 66 S., 65 S., 66 S., 65 S., 65 S., Hefte mit Läsuren. // Heft 2040: "Du bist für mich die ganze Welt"; Heft 2043: "Dein Platz war stets in meinem Herzen"; Heft 2083: "Jeder Traum trägt dein Gesicht"; Heft 2087: "Engel meiner Sehnsucht" und Heft 2122: "Geschieden heißt noch nicht vorbei" // tr,k49
[SW: Romanheft, Schicksalsroman, Ilona Dery, Leseheft,]
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Bestell-Nr.: 41019 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Rendell, Ruth:  Die Wege des Bösen

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Rendell, Ruth: Die Wege des Bösen Reinbek b. Hamburg: Rowohlt Verlag GmbH, 1980/91. 191 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, `Unten ist eine junge Frau, Sir `, sagt Polly Davies, `und die behauptet, jemand hätte ihr Baby aus dem Kinderwagen gestohlen. ` Chief Inspector Wexford blickte von dem Schreiben auf und seufzte. `Das bringen die fertig `, sagte er. `Ihre Babies alleine zu lassen, meine ich. Dass mal eine ihre Handtasche vor dem Laden liegenlässt, erlebt man nie. ` `Es war vor ihrer Wohnung, Sir, nicht vor einem Geschäft, und außerdem hat der, der das Baby mitgenommen hat, ein andere dafür in den Wagen gelegt. ` (vom Buchrücken) Aus dem Inhalt: Die Wege des Bösen; Altweibergeschichten; Ginger und der Kreidekurs von Kingsmarkham; Achillesferse; Als die Hochzeit vorbei war; 1d5b ISBN-Nummer: 3499429845 Die Wege des Bösen; Krimi; Thriller; Ruth Rendell; Mord; Selbstmord; Kriminalroman; Die Wege des Bösen; Altweibergeschichten; Ginger und der Kreidekurs von Kingsmarkham; Achillesferse; Als die Hochzeit vorbei war; 1 ISBN: 3499429845
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Bestell-Nr.: 2346 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
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Steineckert, Gisela:  Presente

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Steineckert, Gisela: Presente Berlin: Verlag Neues Leben, 1988. 2. Auflage 117 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, Seiten leicht gebräunt, ansonsten sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Aus wilder Wurzel; Bevor du sterben musst; In dieser Strasse ist es gewesen; Nachts fliegt alles Ungelebte; Dean; Leicht ist es nicht gewesen; Wenn ich komme; Diesen Satz von mir, Manchmal schon; Ich liebe dich, Ich war es; Diese Sekunde, Immer noch klingt es; Glück zum Beispiel; Wärst da nicht du; Hoch veredelt; In den Städten; Keins soll sterben voraus; Schlaf neben mir; Das Kind schläft, Liebe geht nur, wenn du; Ich bin fremd hier, Gast; Das Töpfchen kocht und kocht; Komm; das Meer; Hilf mir, Schwester; Während ich die tränen; Vorbei; Es war ein Haus; Es war mein Mantel; Schon wieder Winter; Komm nicht herein; Einsamkeit, das ist ein Wort, Einsamkeit ist ein Entschluss; Verschrumpelte Blätter; Glückstag; Lach nur; Ich weise zurück; Liebe, schönes All; Seltsamer Gesang, Ich wollte nicht; Es gibt Magnolienbäume; Feuer; Eines Abends; Alles Runde, alles Weiche; Ich glaubte; Ganz hinten, wo der Atem aufhört; Gute Nacht, 1l2b Presente; Steineckert, Gisela; Aus wilder Wurzel; Bevor du sterben musst; In dieser Strasse ist es gewesen; Nachts fliegt alles Ungelebte; Dean; Leicht ist es nicht gewesen; Wenn ich komme; Diesen Satz von mir, Manchmal schon; Ich liebe dich, Ich war es; Diese Sekunde, Immer noch klingt es; Glück zum Beispiel; Wärst da nicht du; Hoch veredelt; In den Städten; Keins soll sterben voraus; Schlaf neben mir; Das Kind schläft, Liebe geht nur, wenn du; Ich bin fremd hier, Gast; Das Töpfchen kocht und kocht; Komm; das Meer; Hilf mir, Schwester; Während ich die tränen; Vorbei; Es war ein Haus; Es war mein Mantel; Schon wieder Winter; Komm nicht herein; Einsamkeit, das ist ein Wort, Einsamkeit ist ein Entschluss; Verschrumpelte Blätter; Glückstag; Lach nur; Ich weise zurück; Liebe, schönes All; Seltsamer Gesang, Ich wollte nicht; Es gibt Magnolienbäume; Feuer; Eines Abends; Alles Runde, alles Weiche; Ich glaubte; Ganz hinten, wo der Atem aufhört; Gute Nacht; Gedichte; 1
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Bestell-Nr.: 8068 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte & Dramen
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Gallwitz, Esther (Herausgeber):  Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083.

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Gallwitz, Esther (Herausgeber): Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083. Frankfurt am Main, Insel-Verlag, 1989. 1. Aufl. 627 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783458327837 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: 1. Der Markt ist ein großer und schöner Platz: Ortstermin Leipzig, »Nun will ich von der Stadt zierlichen Gebäuden etwas sagen« Ulrich Groß. 1587, Der Stadtbrief zwischen 1156 und 1170 von Markgraf, Otto von Meißen erhalten Helmut Arndt. 1965, Huldigungen Gustav Wustmann. 1909, Kurfürstlich Sächsische Huldigung zu Leipzig Frankfurter Messerelation. 1681, Adam Riese und das Brotgewicht Georg Grebenstein. 1986, Marktordnung Flugblatt. 1726, »Wo der Schwarzkünstler Faust ein Faß Wein aus dem Keller geritten habe« J.M.Braun. 1837, 2. Stadtlandschaft: »Unter Blasmusik an den geröteten Hügeln aus Abraum vorbei« Gert Neumann. 1981, Thälmannstraße Rolf Richter. 1986, »Alle in der neuen Zeit erbauten Häuser sind auch modern« Benjamin Heidecke. 1783, Gassen und Gäßchen J.M. Braun. 1837, »Wenn hier das Deutsche Kapitol sich erhebt« 1848, Sehenswürdigkeiten Hans Reimann 1929, Hauptbahnhof Uwe Johnson. 1961, 3. »Leipzig hat mit seinen Bauten entschieden Glück<: Häuser Ulrich Berkes. 1976, Ortsplan Leipzig Rat der Stadt. 1950, Exzesse und Noblesse des späten 19. Jahrhunderts. Eduard Beaucamp. 1968, Bürgermeister und Baumeister Gustav Wustmann. 1885, Mehr Licht Georg Wunder. 1891, Das Reichsgerichtsgebäude AlfredLichtwark. 1895, 4. »Die Kirchen sind gegen das Ganze der Stadt gehalten ziemlich klein und dunkel«: »Daß die Kirche zur Erinnerung erhoben war« Gert Neumann. 1981, »Steinstaub lag in der Luft« Erich Loest. 1984, Botschaft an das All Frankfurter Messerelation. 1592, Das Licht des Evangeliums leuchtet über Leipzig. Günther Stiller. 1970, In der Nicolaikirche Daniel Chodowiecki. 1789 »Restaurieren« Gustav Wustmann. 1909, Das Leichen- und Kurrende-Singen Paul Bennemann. 1920, 5. »Steig ein, wir fahren ins Rosental« Leipziger Weekend Erich Loest. 1977, »Wohlgeordnete Ordnung« Bernd Weinkauf. 1982, »Da die Bäume in der schönsten Blüte standen« ,Frankfurter Messerelation. 1714, »Seid ihr Lüfte, seid gegrüßt, Rosenthal du sehr gegrüßt« Gustav Wustmann. 1885, »Ein sumpfiges Hölzchen« Benjamin Heidecke. 1783, Suchen und Finden 1879, Gartenvergnügen August Salomo Maurer. 1799, Promenaden und Gärten J.M.Braun. 1837, 6. Der Genius von Leipzig: Leipzig 1520, eine Kuh im Wappen Hans Pfeiffer. 1975, Leipzig Joachim Ringelnatz. 1927, »Aber nur das Fenster zur Stadt ist das Fenster in die Zukunft« Fritz Rudolf Fries. 1977, Tischsitten im »Galanten Leipzig« Baron von Ehrenhausen. 1769, »Soll ich Ihnen den Genius von Leipzig malen?« 1879, Aus dem Alphabet der »Wühler und Wühlerinnen« Ulrich Franz. 1849, Der Vater der Deutschen Grazien. Franz Wilhelm Kreuchauf. 1899, Kritik an dem berühmten Mende-Brunnen. Gustav Theodor Fechner. 1887, Denkmal oder Transformatorenhaus? Bernd Weinkauf. 1982, Ein Richard-Wagner-Denkmal Julius Vogel. 1923, Grundsteinlegung durch Hitler Günter Metken. 1986 . Zum Kaffeebaum Ulla Heise. 1983, 7. Gaudeamus igitur: Der Weisheitszahn Max Walter Schulz. 1974, Hörsaal 40 Hans Mayer. 1982, Poetik-Diskussion Gustav Bauch. 1899, »Ich komme jung von Schulen« Georg Witkowski. 1909, Studentenunruhen Riemers Jahrbuch. 1768, Quartiere voller Wanzen 1879, »Das wunderbare Tier, das hier Student geworden ist< Andreas Rebmann. 1897, »Mit eurem Brotstudium will ich nichts zu schaffen haben« Friedrich Förster. 1897, Ordnungshüter Karl Ewald Hasse. 1902, »Der wissenschaftliche stille Suff« Heinrich von Treitschke. 1852, »Ei, da ist ja auch der Herr Nietzsche< Friedrich Würzbach. 1942, 8. »Ich melde durch dies Lied den harten Bücherkrieg« Ein guter Draht zu einem Buchhändler. Brigitte Klumpp. 1978, Deutsche Bücherei Ulrich Berkes. 1976, Kummer mit Genossen und Ganoven. Franz Josef Görtz. 1986,Bücherkrieg. Johann Christoph Gottsched. 1736, Die erste Druckerpresse Ursula Altmann. 1981, Der Leipziger Buchdruckereid Ernst Kroker. 1906, Schön und sauber Gedrucktes im 15. und 16. Jahrhundert. Friedrich Kapp. 1886, Die vernünftigen Tadlerinnen Gustav Wustmann. 1898, Zensur der Leipziger Zeitung im 18. Jahrhundert. Georg Witkowski. 1909, Pasquillanten im 18. Jahrhundert Gustav Wustmann. 1898, Unter Napoleon Georg Joachim Göschen. 1807-1810. Friedrich Arnold Brockhaus geht nach Leipzig. Heinrich Brockhaus. 1876, Die wohlfeilen Reclambändchen Hans Reimann. 1929, Von Frankfurt nach Leipzig. Buchhandel 1815-1843. August Prinz. 1855. Ein Fall für den Pitaval Adalbert Brauer. 1982. »Als ich das erstemal in Leipzig war, ging ich voll Ehrfurcht an den großen Verlagshäusern vorbei« Reinhard Piper. 1964 Die Insel 1909-1945 Bernhard Zeller (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). 1965, 9. »Es schöpften zu durstig meine Poeten mich, meine Prosaiker aus« Ein Institut für Literatur Erich Loest. 1977, Einer der schreiben will, kommt in Leipzig an. Uwe Johnson. 1961, Pleiße Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller. 1797 »Nun eilte ich mit meinem Empfehlungsschreiben zu Hofrat Böhme« Johann Wolfgang Goethe. 1812, Die Perücke Johann Wolfgang Goethe. 1812, Goethe ist immer noch der stolze Phantast. Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Ein Poem auf Kuchenbäcker Händel Ottojahn. 1909, Stilfragen Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Zwei Wunderkinder treffen sich Ernst Beutler. 1947, Goethes Werther auf dem Index Gustav Wustmann. 1885, Mein Leipzig lob ich mir in Auerbachs Keller. Johann Wolfgang Goethe. 1774, »Die Stutzer bedecken die Straße« Jean Paul 1781, An Hofrat Schwan in Mannheim Friedrich Schiller am 24. April 1785, Schillerdenkmal Bernd Weinkauf. 1982, Zeugenaussagen Gustav Wustmann. 1889-95, Schillerhaus heute Hermine Rosenkranz. 1982, Fontane in der Neubertschen Offizin. Theodor Fontane. 1898, »Studenten waren für mich Helden« Otto Julius Bierbaum, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, »Unsere erste Wohnung war in einer freudlosen Straße« Rudolf Binding. 1927, Segelschiffchen in voller Fahrt Hans Carossa. 1955, Erich Kästner WernerFlaschendräger. 1984, Ander alten Elster Joachim Ringelnatz. 1929, 10. »Flöten gehen ihm voraus«: Die Beatles Erich Loest. 1978, Spielleute und Stadtpfeifer Gustav Wustmann. 1902-1909, Stadtmusikanten im 16. Jahrhundert. Gustav Wustmann. 1889-95. Ratspfeifer im 17. Jahrhundert PaulBennemann. 1920. Der verkannte Bach Friedrich Blume. 1947. Der verehrte Bach Johannes Bobrowski. 1967. Ein Fäßchen Wein aus Franken Charles Sanford Terry. 1929. »Ruhet sanft, ihr Gebeine« Gustav Wustmann. 1898. Das Bachdenkmal Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1863. »Ob diese Thomaner wirklich Schüler sein konnten« Hans Carossa. 1955, »Wer sich übergibt, bezahlt zwei Groschen« Charles Sanford Terry. 1929, 11. Einladung zum Konzert: Neues Glück für ein altes Orchester Wolfgang Sander. 1981, »War ich zu taktlos, Felix ?« Hildegard Maria Rauchfuss. 1976. Gewandhauskonzerte Alfred örffel.1884, Chopin »in concert« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835, »Die Leipziger waren wie toll« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835/1846, Die Musikschule Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1840, Lortzing Rolf Weber. 1983, Taktstock um Taktstock Hector Berlioz 1843, Die Gewandhauskutsche Christiane Renate Goebel. 1963, Schumann an seine Mutter Karl Storch. 1940, Davidsbündler Karl Storck. 1940, Mein erstes Trauerspiel Richard Wagner 1911, Steckbrief gegen Richard Wagner in der Leipziger Zeitung Helmut Arndt. 1965, Der Heimatschein Leipzig. 1938, Nietzsche lernt Wagner kennen Friedrich Würzbach. 1942, 12. »Endlich erhielt auch Leipzig ein Schauspielhaus das seiner würdig ist«: »Die führen vielleicht ein Leben kann ich dir sagen!« Uwe Johnson. 1961, Welttheatergespräche vor Ort Ferdinand May. 1960, Hanß Leberwurst aus England Georg Witkowski. 1909, Neuberin schafft Hans Wurst ab. Johann Christoph Rost, 1770. Die Neuberin Christiane Goebel. 1963. Schauspielhaus Benjamin Heidecke. 1783. Das Leipziger Parterre August Salomo Maurer. 1799. Ein kleines Haus ist besser als ein großes. Gustav Freytag. 1897. Kainz fängt gefrorene Spatzen Arthur Eloesser. 1912. Als Schulbub mitspielen Rolfltaliaander 1978, 13. »Ein treffliches Klima für Kunst«: Die Helle von Leipzig Georgjappe. 1974, Im Grunde ein Tragiker Eduard Beaucamp. 1980, Nur weg von Leipzig! Werner Tübke 1985, »Mensch, ich seh die ganze Welt!« Erich Loest. 1984, Und das schreibt der Maler selbst. Wolfgang Mattheuer 1968. Auf der Suche nach Bildern Eduard Beaucamp. 1968. Aus dem Reisejournal Daniel Chodowiecki. 1789. »Es ist hier eine Malerakademie in der Pleißenburg recht niedlich angelegt« Friedrich Schulze. 1806. In Leipzig entdeckte Kunstschätze Johann Wolfgang Goethe. 1815, »Mit großem Vergnügen bin ich durch die Galerie gegangen« Alfred Lichtwark. 1924, Aus der Elster eine Alster machen Alfred Lichtwark. 192.4 Heuss in Klingers Atelier Theodor Heuss. 1953, 14. Das betrübte und das wiedererquickte Leipzig in Reformation und Glaubenskrieg: Reformationsfest RobertBlutn. 1839, Ablaß Gustav Wustmann. 1889-95, Luther und Eck treten zur Disputation an. Gustav Wustmann. 1889-95, Gefährliche Schriften Georg Wiikowski. 1909. Vertreibungen und Einführung der Reformation. Gustav Wustmann. 1889-95. »Die Leipziger halten uns für Narren« Reinhard Buchwald. 1938, Luthers Becher Gustav Wustmann. 1889-95, Nach der Belagerung Karl Grosse. 1897/98, Aberglaube Karl Grosse. 1897/98, Sturm auf die Calvinistenhäuser. Flugschrift und Frankfurter Messerelation. 1593. Das bedrängte Leipzig mit seinem Seufzen und Hoffen. Frankfurter Messerelation. 1631. »Schafft`s, schafft`s, es muß da sein!« Flugschrift. 1631. »Frühmorgens bekamen die feindlichen Armeen einander zu Gesichte« Friedrich Schiller. 1791. »Und wieder dröhnt und donnert die Erd« Bernd Weinkauf. 1982. Emigranten aus Salzburg Riemers Jahrbuch. 1732, 15. Kriegsalltag im Siebenjährigen Krieg: Es rücken die Regimenter ein in die Stadt. Rieme s Jahrbuch. 1756-57, Friedrich der Große und Gottsched Gustav Wustmann. 1898, Geliert und der Husarenleutnant. Christian Fürchtegott Geliert. 1758. »Sage Er mir, warum wir keine guten deutschen Schriftstellerhaben« Christian Fürchtegott Geliert. 176. 16. Die Völkerschlacht: »Führerbesuch« am Völkerschlachtdenkmal. Erich Loest. 1984, Ein Schulaufsatz Dieter Zimmer. 1982, Fouque bei Leipzig Arno Schmidt. 1958, »Pfui über die Buben hinter dem Ofen!« Friedrich Förster. 1897, Medieninteressen Friedrich Schulze. 191, Geburt der »Deutschen Blätter« und der deutschen Unabhängigkeit Heinrich Brockhaus. 1884-87, Blücher an seine Frau. Gebhard Lebrecht Fürst von Blücher. 1813. Aus Rochlitz Tagebuch von der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1813, Pulverdampf und Zauberflöte E. T. A. Hoffmann, 1813 E. T. A. Hoffmann nach der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1822, Ich wandle meine Bahn frisch und mutig fort. Ernst Moritz Arndt. 1813, Ein Wort über die Feier der Leipziger Schlacht und ein Denkmal bei Leipzig Ernst Moritz Arndt. 1814, 17. »Die proletarische Bewegung ist an Sachsen nicht spurlos vorübergegangen«: Revolten Richard Wagner. 1911, Im Namen Schillers Robert Blum. 1840, Abschiedsbrief Blums vor der Hinrichtung. Robert Blum. 1848, Letzte Ehrung für Robert Blum Gustav Kühne. 1848, Das kürzliche Gemetzel in Leipzig Friedrich Engels. 1845, Die Gründung des Bildungsvereins August Bebel. 1910, Karl Liebknecht. Mathias John. 1984, Lenin in Leipzig. Helmut Arndt. 1965. Klara Zetkin. Franz Mehring. 1963, 1. Mai 1977 Gert Neumann. 1981, 18. »War das eine von den bombardierten Städten?<: Die Mutter verschwand mit der Schwester. Uwe Johnson. 1961, Eine Bleibe haben. Ohne Bleibe sein Christa Müller. 1979, Jüdische Jugendzeit Rolf Italiaander. 1978, Letzte Vorkehrungen Erich Loest. 1984, Letzte Wochen in Leipzig Friedrich Michael. 1945, Zurück aus der Emigration Eva Lips. 1965, 19 ». »Die Leipziger Messe ist ja nicht nur Messe<: Ankunft zur Messe Klaus Beuchler. 1963, Messeimpressionen Reinhard Baumgart. 1972, Kontakte Brigitte Klumpp. 1978, Verfassung und Verordnung Ernst Hasse. 1885, Versicherung Frankfurter Messerelation. 1757, »Uns geplagten und durch die Pest sehr geschwächten Leipzigern« Karl Heinz Karbe. 1967, Doktor Eisenbarth Gustav Wustmann. 1889/95, Kuriositäten Karl Grosse. 1897/98, Majestäten auf der Messe Riemers Jahrbuch. 1717, Experimenta electrica Frankfurter Messerelation. 1746, Alle Gassen mit Fracht- und Marktwagen angefüllt Karl Rauch. 1965, »Die Fremden müssen Gutes und Schlechtes verschlucken< Benjamin Heidecke. 1783, Messe-Gefahren August Salomo Maurer. 1799, Kleinmesse und Topfmarkt Karl Rauch. 1954, »Und die Leute, die sich da drängen, sehen dich mit exotischen Augen an« Thomas Mann. 1947, »Alles Weiberfleisch bereits in festen Händen« Karl Heinz Karbe. 1967, 20. Der Sachse genießt sein Pläsier Broilerbar. Was sollen wir essen? Gert Neumann. 1981, Südfrüchte Uwe Johnson. 1961, Leipziger Allerlei Bernd Weinkauf. 1982, Was trinken wir? Hans Reimann. 1929, Jeans aus Polen. Womit sollen wir uns kleiden? Gert Neumann. 1981, Was tapfere Leute, ihre Weiber und Töchter tragen dürfen. Flugschrift. 1550. »Sei nur ein Leipziger, verwirf die schlechte Tracht« Justus Friedrich Wilhelm Zachariä. 1744. Trautes Heim. Erich Loest. 1978. Freie Frauen und Frauenhäuser. Gustav Wustmann. 1907, Tanzvergnügen Gustav Wustmann. 1909, Schönefelder Kletterstange und Vogelschießen 1879, Fischerstechen 1879, Der Tauchische Jahrmarkt Gustav Wustmann. 1889/95, Im Siolischen Keller August Salomo. 1799, Silvesterfeuerwerk Erich Loest. 1984, Nachwort., Textnachweise, Bildnachweis. 9783458327837
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Anthologie, Die die Träume vollenden. Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag, 1969. Erzählungen. Herausgegeben von Heinz Sachs. Sonderausgabe für die Kleine Hausbibliothek. Schutzumschlag mit Randläsuren. Einband mit großen Wasserflecken. Innenseiten gebräunt. // Inhalt: 5 moderne Erzählungen: Erik Neutsch: "Drei Tage unseres Lebens"; Werner Bräunig: "Gewöhnliche Leute"; Joachim Nowotny: "Felix verliert eine Wette"; Joochen Laabs: "Alles vorbei, Tom Dooly" und Siegfried Weinhold: "Wenn niemand mehr die Leiter hält" // 1,9,2 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 257 S., Schutzumschlag mit Randläsuren. Einband mit großen Wasserflecken. Innenseiten gebräunt. // Inhalt: 5 moderne Erzählungen: Erik Neutsch: "Drei Tage unseres Lebens"; Werner Bräunig: "Gewöhnliche Leute"; Joachim Nowotny: "Felix verliert eine Wette"; Joochen Laabs: "Alles vorbei, Tom Dooly" und Siegfried Weinhold: "Wenn niemand mehr die Leiter hält" // 1,9,2
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Sachs, Heinz (Hrsg.):  Die die Träume vollenden. Fünf moderne Erzählungen. Buchclub 65.

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Sachs, Heinz (Hrsg.): Die die Träume vollenden. Fünf moderne Erzählungen. Buchclub 65. Halle Saale : Mitteldeutscher Verlag, 1969. S. 257 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren Inhalt: Erik Neutsch: Drei Tage unseres Lebens, Werner Bräunig: Gewöhnliche Leute, Joachim Nowotny: Felix verliert eine Wette, Jooch Laabs: Alles vorbei, Tom Dooly, Siegfried Weinhold: Wenn niemand mehr die Leiter hält, Nachbemerkung. ; "Eine alte Stadt soll durch Rekonstruktion ein neues Antlitz erhalten. Was ist zu tun? Lassen sich die baulichen Verhältnisse durch einen kühnen, großzügigen Eingriff in die vorhandene Substanz verändern, wie es der neue Stadtsekretär der Partei der Arbeiterklasse im Sinne hat? Wird nicht vielleicht andererseits die zögernde Besonnenheit des Bürgermeisters den Verhältnissen besser gerecht? Erik Neutsch schildert in seiner Erzählung „Drei Tage unseres Lebens" den kritischen Zeitraum, in dem diese Fragen -wichtig für die Stadt und alle ihre Einwohner - entschieden werden. Die Erzählung öffnet den Blick auf den gesellschaftlichen Alltag, in dem die für den Erzähler außergewöhnlichen Tage unseres Lebens als gewöhnliche Tage in unserer Entwicklung dargestellt werden. In den Erlebnissen einiger der Einwohner der alten Stadt spiegeln sich deutlich die komplizierten Aufgaben der Rekonstruktion wider. Es gelingt dem Autor, in scheinbar kleinen Geschehnissen Aspekte des revolutionären Gesellschaftsprozesses Hier und Heute sichtbar zu machen. Das trifft auch für die weiteren Erzählungen dieses Bandes zu, etwa in der Erzählung „Gewöhnliche Leute" von Werner Bräunig: Hier ist von unauffälligen Menschen die Rede, nicht von ganz einmaligen Abenteuern ganz einmaliger Malefizkerle, hier wackelt nicht dauernd die Wand. Das einzig Ungewöhnliche an diesen gewöhnlichen Leuten ist, daß sie hierzulande landauf, landab überall vorkommen. In Joachim Nowotnys Erzählung „Wie Felix eine Wette verlor" wiederum wird von einem Mädchen berichtet, das als Kindergärtnerin in ein weit abgelegenes, bei Dauerregen trostlos wirkendes Dorf der Oberlausitz kommt. Sie wird nicht lange bleiben, meinen die Leute. Behalten sie recht oder wird das Mädchen bei den Kindern dort ausharren, die ihrer Obhut anvertraut sind? Siegfried Weinhold und Jochen Laabs schließen sich mit den Erzählungen „Wenn keiner mehr die Leiter hält" und „Alles vorbei, Tom Dooly" an, suchen nach Gründen für die Handlungen jüngerer Menschen unserer Gegenwart und spüren dabei zugleich gesellschaftliche Vorgänge auf. Hier wird zum Teil humorvoll, zum Teil besinnlich versucht, ein farbiges Bild unseres Lebens zu entwerfen. - Die fünf Erzählungen zeigen durch unterschiedlichste Betrachtungsweise der Gegenwart die künstlerische Handschrift von fünf Autoren, sie machen zugleich die Kontinuität unserer Literaturentwicklung überzeugend sichtbar."
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