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DDR: Handbuch Militärisches Grundwissen, NVA-Ausgabe; Zur Verwendung als Ausbildungsmittel in der Nationalen Volksarmee bestätigt; Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik (VEB) / Berlin; 1977. 7, 345. - 389. T.; 493 S. + Farbtafeln; Format: 12x20 I n h a l t : Die Nationale Volksarmee - die Armee der siegreichen Arbeiterklasse der Deutschen Demokratischen Republik. 1. Der Klassenauftrag der Nationalen Volksarmee; 2. Die Führung der Nationalen Volksarmee durch die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands; 2.1. Die ständige Aufmerksamkeit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands für eine hohe Kampfkraft und Gefechtsbereitschaft der Nationalen Volksarmee; 2.2. Die militärische Einzelleitung — grundlegendes Führungsprinzip in der Nationalen Volksarmee; 3. Der Fahneneid; 4. Die Nationale Volksarmee — eine modern ausgebildete und aus-gerüstete Armee; 5. Die Gliederung der Nationalen Volksarmee; Teil A. Der Unteroffizier als Vorgesetzter, Ausbilder und Erzieher eines militärischen Kollektivs; 1. Anforderungen an den Unteroffizier als Vorgesetzter, Ausbilder und Erzieher in der Nationalen Volksarmee; 1.1. Ziele und Aufgaben der Führungstätigkeit des Unteroffiziers; 1.2. Die Autorität des Unteroffiziers; 1.3. Berücksichtigung der Einheit von Ausbildung und Erziehung bei der allseitigen Vorbereitung der Unterstellten und des militärischen Kollektivs auf die Erfüllung von Gefechtsaufgaben; 2. Der Unteroffizier als Vorgesetzter eines militärischen Kollektivs ; 2.1. Die Übernahme einer Gruppe (Bedienung, Besatzung, Trupp) durch den Unteroffizier; 2.2. Die tägliche politische Arbeit des Unteroffiziers; 2.3. Die differenzierte Arbeit des Unteroffiziers mit den Armeeangehörigen der verschiedenen Diensthalbjahre; 2.3.1. Arbeit mit den Armeeangehörigen des l. Diensthalbjahrs; 2.3.2. Arbeit mit den Armeeangehörigen des 2. Diensthalbjahrs; 2.3.3. Arbeit mit den Armeeangehörigen des 3. Diensthalbjahrs; 2.4. Die Aufgaben des Unteroffiziers bei der Führung des sozialistischen Wettbewerbs; 2.4.1. Formen und Methoden des sozialistischen Wettbewerbs; 2.4.2. Organisation und Führung, des sozialistischen Wettbewerbs; 3. Der Unteroffizier als Ausbilder; 3.1. Ziel der Ausbildung; 3.2. Prinzipien der Ausbildung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 3.2.1. Prinzip der kommunistischen Parteilichkeit und Wissenschaftlichkeit; 3.2.2. Prinzip der Kriegsbezogenheit der Ausbildung; 3.2.3. Prinzip der Bewußtheit und Aktivität der Auszubildenden; 3.2.4. Prinzip der Anschaulichkeit; 3.2.5. Prinzip der Systematik und Folgerichtigkeit; 3.2.6. Prinzip der Faßlichkeit; 3.2.7. Prinzip der Festigkeit und Dauerhaftigkeit der Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten; 3.2.8. Prinzip der Kollektivität und des individuellen Herangehens; 3.3. Methoden der Ausbildung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 3.3.1. Vortrag; 3.3.2. Unterrichtsgespräch; 3.3.3. Üben; 3.3.4. Demonstration; 3.3.5. Selbständige Tätigkeit; 4. Der Unteroffizier als Erzieher; 4.1. Ziel der Erziehung der Armeeangehörigen; 4.2. Anwendung der Prinzipien der Erziehung durch den Unteroffizier; 4.2.1. Prinzip der kommunistischen Parteilichkeit und Zielstrebigkeit; 4.2.2. Prinzip der Erziehung der Armeeangehörigen in der militärischen Tätigkeit; 4.2.3. Prinzip der Erziehung im Kollektiv und durch das Kollektiv; 4.2.4. Prinzip des individuellen Herangehens in der Erziehung der Armeeangehörigen; 4.2.5. Prinzip der Orientierung auf das Positive; 4.2.6. Prinzip der Verbindung hoher Forderungen an die Unterstellten mit Achtung vor ihnen und Sorge um sie; 4.3. Methoden der Erziehung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 4.3.1. Überzeugen; 4.3.2. Nutzen des Vorbildes; 4.3.3. Üben militärischen Verhaltens; 4.3.4. Loben; 4.3.5. Zwang; 5. Vorbereitung und Auswertung der Ausbildung; 5.1. Vorbereitung der Ausbildung; 5.2. Auswertung der Ausbildung; Teil B. Grundlagen der Gefechtsausbildung in der Nationalen Volksarmee; 1. Gefecht und Gefechtsausbildung; 1.1. Soldat mit Waffe und Ausrüstung; 2. Taktikausbildung; 2.1. Allgemeine Pflichten des Soldaten im Gefecht; 2.2. Bewegungen auf dem Gefechtsfeld; 2.2.1. Beurteilung der Bewegung; 2.2.2. Bewegungsarten; 2.2.3. Hinlegen, zum Gefecht, Stellung und Aufstehen; 2.2.4. Vorgefechts- und Gefechtsordnung der Gruppe; 2.2.5. Führungszeichen auf dem Gefechtsfeld; 2.3. Sperren und Hindernisse auf dem Gefechtsfeld; 2.3.1. Sperren mit Sprengwirkung; 2.3.2. Sperren ohne Sprengwirkung; 2.4. Schutz vor gegnerischer Waffenwirkung; 2.4.1. Wirkung und Schutz vor Schützenwaffen; 2.4.2. Wirkung und Schutz vor Artilleriewaffen; 2.4.3. Wirkung und Schutz vor Bomben, Raketen und Bordwaffenbeschuß von Flugzeugen; 2.4.4. Wirkung und Schutz vor Handgranaten und Minen; 2.4.5. Wirkung der Massenvernichtungswaffen des Gegners und der Schutz vor ihnen; 2.4.6. Wirkung von Brandwaffen und der Schutz vor ihnen; 2.4.7. Schutz vor übertragbaren Krankheiten; 2.5. Schanzen; 2.5.1. Schanzzeug; 2.5.2. Bau von Stellungen und Deckungen; 2.6. Tarnen; 2.6.1. Arten der Tarnung; 2.6.2. Tarnung im Gelände; 2.6.3. Tarnmaterialien; 2.6.4. Tarnmittel; 2.6.5. Tarnen im Winter; 2.7. Beobachten und Melden; 2.7.1. Beobachten; 2.7.2.. Das Doppelfernrohr als Beobachtungshilfsmittel; 2.7.3. Bestimmen von Entfernungen; 2.7.4. Melden; 2.8. Feuerkampf; 2.8.1. Erkennen und Auswahl des Ziels; 2.8.2. Wahl der Feuerstellung und des Anschlags; 2.8.3. Feuereröffnung; 2.8.4. Feuerkorrektur; 2.8.5. Zielarten; 2.8.6. Feuerarten; 2.8.7. Feuerdisziplin; 2.8.8. Munitionsverbrauch; 2.8.9. Besonderheiten des Feuerkampfes im Angriff und in der Verteidigung; 2.9. Leben unter feldmäßigen Bedingungen; 2.9.1. Wartung und -Instandsetzung von Waffe, Ausrüstung und Bekleidung; 2.9.2. Wetterregeln; 2.9.3. Bau feldmäßiger Unterkünfte; 2.9.4. Anlegen von Feuerstellen; 2.9.5. Die individuelle Verpflegung; 2.9.6. Persönliche Hygiene unter feldmäßigen Bedingungen; 3. Schießausbildung; 3.1. Waffenkunde; 3.1.1. Die Maschinenpistole KM (MPi KM); 3.1.2. Munition; 3.2. Grundlagen und Regeln des Schießens; 3.2.1. Innere Ballistik; 3.2.2. Äußere Ballistik; 3.2.3. Zielen und Zielfehler; 3.3. Schießtraining; 3.3.1. Die Ladetätigkeiten; 3.3.2. Anschläge mit der MPi KM 2183.3. Zielübungen; 4. Schutzausbildung; 4.1. Die persönliche Schutzausrüstung; 4.1.1. Teile der persönlichen Schutzausrüstung; 4.1.2. Handhabung der persönlichen Schutzausrüstung; 4.1.3. Wartung, Aufbewahrung und Kontrolle der persönlichen Schutzausrüstung; 4.2. Spezialbehandlung; 4.2.1. Geräte zur Spezialbehandlung; 4.2.2. Mittel zur Spezialbehandlung; 4.2.3. Sicherheitsbestimmungen bei der Spezialbehandlung; 5. Exerzierausbildung; 5.1. Ausbildung ohne Waffe; 5.1.1. Grundstellung; 5.1.2. Wendungen auf der Stelle; 5.1.3. Blickwendungen; 5.2. Ausbildung mit Waffe; 5.2.1. Grundstellung mit der MPi; 5.2.2. Präsentiergriff mit der Mpi; 5.2.3. Tragegriffe mit der Mpi; 5.2.4. Wendungen mit Waffe; 5.3. Bewegungen ohne und mit Waffe; 5.3.1. Gleichschritt; 5.3.2. Exerzierschritt; 5.3.3. Marsch ohne Tritt; 5.3.4. Laufschritt; 5.3.5. Halten; 5.3.6. Wendungen in der Bewegung; 5.4. Ehrenbezeigung und das Herantreten an den Vorgesetzten; 5.4.1. Ehrenbezeigung einzelner Armeeangehöriger ohne und mit Waffe; 5.4.2. Herantreten an den Vorgesetzten; 6. Militärische Körperertüchtigung; 6.1. Frühsport; 6.2. Physische Ausbildung; 6.2.1. Ausdauertraining; 6.2.2. Krafttraining; 6.2.3. Schnelligkeitstraining; 6.2.4. Gewandtheitstraining; 6.2.5. Sturmbahnausbildung; 6.2.6. Nahkampfausbüdung; 6.2.7. Handgranatenwurf; 6.2.8. Schwimmausbildung; 6.3. Physisches Training in der Gefechtsausbildung; 6.4. Leistungsüberprüfungen; 6.4;1. Achtertest; 6.4.2. Normen der MKE; 6.4.3. Härtekomplex; 7. Militärtopographie; 7.1. Gelände; 7.2. Orientieren im Gelände; 7.3. Anfertigen von Geländeskizzen; 7.4. Topographische Karten; 8. Sanitätsausbildung; 8:1. Hygiene des Soldaten; 8.1.1. Allgemeine hygienische Forderungen an den Armeeangehörigen; 8.1.2. Hygienische Forderungen während des Tagesablaufs; 8.1.3. Verhinderung des Genußmittelmißbrauchs; 8.1.4. Hygienisches Verhalten unter feldmäßigen Bedingungen; 8.2. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe; 8.2.1. Mittel zur Selbsthilfe und gegenseitigen Hilfe; 8.2.2. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei lebensbedrohlichen Zuständen; 8.2.3. Selbsthilfe und gegenseitige Hufe bei verschiedenen Schädigungsarten; 8.2.4. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei Verletzungen; 8.2.5. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei Verletzungen der Knochen- und Gelenke; Teil C. Rechtsfragen des militärischen Dienstes; 1. Völkerrechtliche Regeln der Kriegsführung; 1.1. Stellung der Deutschen Demokratischen Republik zu den völkerrechtlichen Regeln der Kriegsführung; 1.2. Völkerrechtliche Einteilung der Streitkräfte; 1.3. Verbotene Kampfmittel und Kampfmethoden; 1.4. Behandlung der Verwundeten, der Kranken und des medizinischen Personals; 1.5. Stellung der Kriegsgefangenen; 1.5.1. Behandlung der Kriegsgefangenen; 1.5.2. Pflichten der Armeeangehörigen in Kriegsgefangenschaft; 1.6. Schutz der Zivilpersonen; 1.7. Schutz der Kulturgüter; 2. Strafrechtliche Verantwortung; 2.1. Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit; 2.1.1. Anwendung der Disziplinarvorschrift durch den Kommandeur als Maßnahme der strafrechtlichen Verantwortlichkeit; 2.1.2. Strafarrest; 2.2. Militärstraftatbestände; 2.2.1. Fahnenflucht; 2.2.2. Unerlaubte Entfernung; 2.2.3. Wehrdienstentziehung und Wehrdienstverweigerung; 2.2.4. Befehlsverweigerung und Nichtausführung eines Befehls; 2.2.5. Meuterei; 2.2.6. Feigheit vor dem Feind; 2.2.7. Dienstpflichtverletzungen; 2.2.8. Verletzung der Meldepflicht; 2.2.9. Angriff, Nötigung und Widerstand gegen bestimmte Militärpersonen; 2.2.10. Mißbrauch der Dienstbefugnisse und Verletzung der Dienstaufsichtspflicht; 2.2.11. Beleidigung Vorgesetzter oder Unterstellter; 2.2.12. Verletzung des Beschwerderechts; 2.2.13. Verrat militärischer Geheimnisse; 2.2.14. Schutz der Kampftechnik und der militärischen Ausrüstung; 2.2.15. Straftaten einer in Gefangenschaft geratenen Militärperson; 2.2.16. Straftaten gegen die völkerrechtlichen Regeln der Kriegführung; 3. Mitwirkung der Armeeangehörigen an der Rechtspflege; 3.1. Mitwirkung von Militärschöffen; 3.1.1. Stellung der Militärschöffen; 3.1.2. Wahl der Militärschöffen; 3.1.3. Aufgaben der Militärschöffen; 3.1.4. Mitwirkung der Militärschöffen an der Rechtsprechung; 3.1.5. Mitwirkung der Militärschöffen an der vorbeugenden Tätigkeit; 3.1.6. Militärschöffenkollektive; 3.1.7. Schulung der Militärschöffen; 3.1.8. Unterbrechung und Beendigung der Militärschöffentätigkeit; 3.2. Mitwirkung von Vertretern des militärischen Kollektivs sowie von gesellschaftlichen Anklägern und gesellschaftlichen Verteidigern an Gerichtsverhandlungen; 3.2.1. Der Vertreter des militärischen Kollektivs; 3.2.2. Der gesellschaftliche Ankläger und der gesellschaftliche Verteidiger; 3.3. Übernahme von Bürgschaften; 4. Materielle Verantwortlichkeit; 4.1. Geltungsbereich und Schadenersatzpflicht; 4.2. Grundsätze der Ersatzpflicht; 4.2.1. Voraussetzungen der materiellen Verantwortlichkeit und Schuldformen; 4.2.2. Leistung des Schadenersatzes; 4.2.3. Höhe des Schadenersatzes; 4.2.4. Verzicht auf Wiedergutmachung; 4.3. Bearbeitung der Schadenfälle; 4.3.1. Bekanntgabe der Verfügung über die Wiedergutmachung und das Beschwerderecht; 4.3.2. Verjährung der Schadenersatzansprüche und -forderungen; 4.3.3. Einzug der Schadenersatzforderungen; 5. Eingaben und Beschwerden; Teil D. Allgemeine Grundregeln des militärischen Dienstes in der Nationalen Volksarmee; 1. Pflichten und Rechte der Angehörigen der Nationalen Volksarmee; 1.1. Allgemeine Pflichten; 1.2. Allgemeine Rechte; 2. Vorgesetzte und Unterstellte, Dienstgradhöhere und Dienstgradniedere; 3. Der Befehl; 3.1. Erteilung und Ausführung von Befehlen; 4. Der militärische Gruß; 4.1. Ehrenbezeigung innerhalb militärischer Objekte; 4.2. Ehrenbezeigung in der Öffentlichkeit; 5. Meldung und Vorstellung; 6. Verhaltensregeln; 6.1. Verhalten im Dienst; 6.2. Verhalten in der Öffentlichkeit; 6.2.1. Verhalten gegenüber Militärstreifen der Nationalen Volksarmee; 6.2.2. Verhalten gegenüber Angehörigen anderer bewaffneter Organe der Deutschen Demokratischen Republik; 6.3. Verhalten bei Militärtransporten mit der Eisenbahn; 6.4. Verhalten beim Transport mit Kraftfahrzeugen; 6.5. Umgang mit Schußwaffen; 7. Innendienst; 7.1. Tagesablauf; 7.2. Stubenordnung; 7.2.1. Schrankordnung; 7.2.2. Bettenbau; 7.2.3. Stubenältester; 7.3. Dienste der Kompanie; 7.3.1. Unteroffizier vom Dienst (UvD); 7.3.2. Gehilfe des UvD (GuvD); 7.3.3. Stubendienst; 7.3.4. Revierdienst; 8. Dienstreisen und Kommandierungen; 9. Persönlicher Schriftwechsel innerhalb der Nationalen Volksarmee; 10. Standort- und Wachdienst; 10.1. Standortdienst; 10.1.1. Standortstreifendienst; 10.1.2. Aufgaben der Militärstreife; 10.1.3. Zuführung von Armeeangehörigen durch die Militärstreife; 10.1.4. Vorläufige Festnahme durch die Militärstreife; 10.1.5. Anwendung der Schußwaffe; 10.2. Wachdienst; 10.2.1. Vorbereitung auf den Wachdienst; 10.2.2. Verhalten auf der Wache; 10.2.3. Aufgaben der Armeeangehörigen der Wache; 11. Belobigungen und disziplinarische Verantwortlichkeit; 11.1. Belobigungen; 11.1.1. Befugnisse der Vorgesetzten; 11.1.2. Anwendung von Belobigungen; 11.2. Disziplinarische Verantwortlichkeit; 11.2.1. Disziplinarstrafen; 11.2.2. Befugnisse der Vorgesetzten; 11.2.3. Anwendung von Disziplinarstrafen; 11.2.4. Behandlung von Disziplinverstößen im. militärischen Kollektiv; 11.3. Löschung von Disziplinarstrafen; 11.4. Nachweis von Disziplinarmaßnahmen; 12. Urlaub, Ausgang und Dienstbefreiung; 12.1. Erholungsurlaub; 12.2. Verlängerter Kurzurlaub; 12.3. Kurzurlaub; 12.4. Sonderurlaub; 12.5. Urlauberbelehrung und -appell; 12.6. Gewährung von Reisezeit; 12.7. Freie Urlaubsfahrten; 12.8. Ausgang; 12.9. Dienstbefreiung; 13. Wachsamkeit und Geheimhaltung; 214. Bekleidung und Ausrüstung; 14.1. Uniformarten; 14.2. Mitführung der individuellen Bekleidung und Ausrüstung; 14.3. Pflege und Instandsetzung der Bekleidung und Ausrüstung; 14.4. Trageweise von Auszeichnungen; 14.5. Trageweise der Dienstlaufbahnabzeichen; 15. Sicherstellung der Verpflegung; 15.1. Truppenverpflegung und Verpflegungsnormen; 15.2. Versorgung der nicht an der Truppenverpflegung teilnehmenden Armeeangehörigen; Teil E. Anhang; 1. Taktische Zeichen und Zeichen für Dienststellungen; 2. Erläuterung taktischer Begriffe; 3. Zeichen zur Regulierung des Straßenverkehrs; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustierter grauer "Plaste"-Einband mit Deckel- + Rückentitel, mit unzähligen Abbildungen + Skizzen + zahlreichen Farbtafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzstempel auf Titel, insgesamt sehr ordentlich. - - - wie vor: 2., überarbeitete Auflage, 1970, 562 S. + Farbtafeln - - - € 44,00
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; NVA; Nationale Volksamree; Militaria; DDR; Deutsche Demokratische Republik; SBZ; GDR;]
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Bestell-Nr.: 68259 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
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Generalstabschef Theophil Sprecher von Bernegg : seine militärisch-politische Leistung unter besonderer Berücksichtigung der Neutralität.

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Sprecher von Bernegg, Theophil ; Biographie, Militär, Leben, Schweiz Sprecher, Daniel: Generalstabschef Theophil Sprecher von Bernegg : seine militärisch-politische Leistung unter besonderer Berücksichtigung der Neutralität. Zürich : NZZ-Verlag, 2000. Auf der Titelseite kleiner, schwacher weißer Blindprägestempel des Vorbesitzers mit Bibl.Nummer in Bleistift, sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der Dissertation. - BEILIEGT: Sehr ausführlicher Zeitungsartikel aus der Neuen Zürcher Zeitung von DANIEL SPRECHER zum 150. Geburtstag von Theophil Sprecher. -«Theophil Sprecher (von Bernegg), geboren 27.4.1850 Maienfeld, gestorben 6.12.1927 Walenstadt, ref., von Maienfeld, Küblis, Davos und Chur. [.] 1867 Matura in Basel. Stud. der Land- und Forstwirtschaft in Tharandt (Sachsen) und der Staatswissenschaften in Leipzig, 1869 nach Tod des Vaters Studienabbruch und Übernahme der Familiengüter. Mitglied der Konservativ-föderalist. Partei (ab 1903 Konservativ-demokrat. Partei). 1871-73 und 1875-1904 Gemeinderat von Maienfeld, 1880-85 sowie 1891-99 Bündner Grossrat. 1880 erfolglose Kandidatur bei den Nationalratswahlen. Verwaltungsrat der Vereinigten Schweizer Bahnen, der Bank für Graubünden, der Bündner Tagblatt AG und der Rhät. Bahnen. 1882-85 Landammann des Kreises Maienfeld. 1882-1902 Mitglied des Bezirksgerichts Unterlandquart (ab 1888 Präs.), 1897-1902 des Kantonsgerichts sowie 1923-25 der Komm., die den Zusammenbruch der Bündner Kraftwerke untersuchte. Parallel zur polit. Laufbahn glanzvolle militär. Karriere: 1871 Leutnant der Infanterie, 1875 Oberleutnant, 1880 Hauptmann im Generalstab, 1883 Major, 1886 Stabschef der 8. Division, 1887 Oberstleutnant, 1891 als Oberst im Generalstab Stabschef des 4. Armeekorps, 1897 Kommandant der Infanteriebrigade 16, 1901 als Oberstdivisionär Kommandant der Gotthardbefestigungen, 1902 Kommandant der 8. Division. 1905 Wahl zum Chef der Generalstabsabteilung. 1909 Oberstkorpskommandant und Kommandant des 4. Armeekorps. S. war massgeblich an der Militärorganisation von 1907 beteiligt und gilt als Schöpfer der Truppenordnung von 1911 (ab 1912 in Kraft). Bei der intrigenbelasteten Generalswahl am 3.8.1914 erklärte S. gegenüber der Wahlbehörde trotz einer Stimmenmehrheit seinen Verzicht auf die Generalswürde und übernahm die Position des Generalstabschefs der Armee. Die viereinhalb Kriegsjahre waren trotz einer klaren Aufgabenteilung - S. mit der Hauptlast an operativen, strateg. und administrativen Aufgaben, Ulrich Wille mit den Ressorts Repräsentation, Disziplinarwesen und Ausbildung - durch permanente Differenzen zwischen den beiden versch. Charakteren geprägt, welche der Öffentlichkeit jedoch weitgehend verborgen blieben. S. hatte sich schon vor dem Krieg mit den Generalstäben der Zentralmächte auf deren Initiative hin unverbindlich über die Möglichkeit einer Eventualallianz ausgetauscht. Er stellte sich als Vorgesetzter während der sog. Obersten-Affäre vor die Angeklagten. 1916-18 führte S. auch mit Frankreich Eventualallianzgespräche. Nach seinem Rücktritt am 30.6.1919 widmete sich S. wieder der Verwaltung der Familiengüter. Neben der Übernahme versch. öffentlicher Ämter engagierte er sich 1919 und 1920 gegen einen Beitritt der Schweiz zum Völkerbund und für die Beibehaltung der bewaffneten integralen Neutralität. Die Charakterisierung "Dieu et Patrie" (Oberst Fernand Feyler) trifft auf Vita und Lebensleistung der introvertierten, durch Religiösität geprägten und mit überragender Arbeitskraft dem Gemeinwesen dienenden Persönlichkeit von staatsmänn. Format zu» (HLS) Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 942 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 23 cm ERSTAUSGABE. Auf der Titelseite kleiner, schwacher weißer Blindprägestempel des Vorbesitzers mit Bibl.Nummer in Bleistift, sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der Dissertation. - BEILIEGT: Sehr ausführlicher Zeitungsartikel aus der Neuen Zürcher Zeitung von DANIEL SPRECHER zum 150. Geburtstag von Theophil Sprecher. -«Theophil Sprecher (von Bernegg), geboren 27.4.1850 Maienfeld, gestorben 6.12.1927 Walenstadt, ref., von Maienfeld, Küblis, Davos und Chur. [.] 1867 Matura in Basel. Stud. der Land- und Forstwirtschaft in Tharandt (Sachsen) und der Staatswissenschaften in Leipzig, 1869 nach Tod des Vaters Studienabbruch und Übernahme der Familiengüter. Mitglied der Konservativ-föderalist. Partei (ab 1903 Konservativ-demokrat. Partei). 1871-73 und 1875-1904 Gemeinderat von Maienfeld, 1880-85 sowie 1891-99 Bündner Grossrat. 1880 erfolglose Kandidatur bei den Nationalratswahlen. Verwaltungsrat der Vereinigten Schweizer Bahnen, der Bank für Graubünden, der Bündner Tagblatt AG und der Rhät. Bahnen. 1882-85 Landammann des Kreises Maienfeld. 1882-1902 Mitglied des Bezirksgerichts Unterlandquart (ab 1888 Präs.), 1897-1902 des Kantonsgerichts sowie 1923-25 der Komm., die den Zusammenbruch der Bündner Kraftwerke untersuchte. Parallel zur polit. Laufbahn glanzvolle militär. Karriere: 1871 Leutnant der Infanterie, 1875 Oberleutnant, 1880 Hauptmann im Generalstab, 1883 Major, 1886 Stabschef der 8. Division, 1887 Oberstleutnant, 1891 als Oberst im Generalstab Stabschef des 4. Armeekorps, 1897 Kommandant der Infanteriebrigade 16, 1901 als Oberstdivisionär Kommandant der Gotthardbefestigungen, 1902 Kommandant der 8. Division. 1905 Wahl zum Chef der Generalstabsabteilung. 1909 Oberstkorpskommandant und Kommandant des 4. Armeekorps. S. war massgeblich an der Militärorganisation von 1907 beteiligt und gilt als Schöpfer der Truppenordnung von 1911 (ab 1912 in Kraft). Bei der intrigenbelasteten Generalswahl am 3.8.1914 erklärte S. gegenüber der Wahlbehörde trotz einer Stimmenmehrheit seinen Verzicht auf die Generalswürde und übernahm die Position des Generalstabschefs der Armee. Die viereinhalb Kriegsjahre waren trotz einer klaren Aufgabenteilung - S. mit der Hauptlast an operativen, strateg. und administrativen Aufgaben, Ulrich Wille mit den Ressorts Repräsentation, Disziplinarwesen und Ausbildung - durch permanente Differenzen zwischen den beiden versch. Charakteren geprägt, welche der Öffentlichkeit jedoch weitgehend verborgen blieben. S. hatte sich schon vor dem Krieg mit den Generalstäben der Zentralmächte auf deren Initiative hin unverbindlich über die Möglichkeit einer Eventualallianz ausgetauscht. Er stellte sich als Vorgesetzter während der sog. Obersten-Affäre vor die Angeklagten. 1916-18 führte S. auch mit Frankreich Eventualallianzgespräche. Nach seinem Rücktritt am 30.6.1919 widmete sich S. wieder der Verwaltung der Familiengüter. Neben der Übernahme versch. öffentlicher Ämter engagierte er sich 1919 und 1920 gegen einen Beitritt der Schweiz zum Völkerbund und für die Beibehaltung der bewaffneten integralen Neutralität. Die Charakterisierung "Dieu et Patrie" (Oberst Fernand Feyler) trifft auf Vita und Lebensleistung der introvertierten, durch Religiösität geprägten und mit überragender Arbeitskraft dem Gemeinwesen dienenden Persönlichkeit von staatsmänn. Format zu» (HLS)
[SW: Sprecher von Bernegg, Theophil ; Biographie, Militär, Leben, Schweiz]
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Horvath, Ödön von  Ein Kind unserer Zeit (4488 091). (Tb)

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Horvath, Ödön von Ein Kind unserer Zeit (4488 091). (Tb) Suhrkamp Verlag Kg Frankfurt 2002 Taschenbuch leichte Lagerungsspuren (Seiten gebräunt, sonst sehr gut!) Ein Kind unserer Zeit OA 1938 Form Roman Epoche Moderne Der im Jahr seines Erscheinens äußerst aktuelle Roman Ein Kind unserer Zeit von Ödön von Horváth ist nicht nur eine der ersten literarischen Auseinandersetzungen mit dem Wesen des Nationalsozialismus. Er nahm auch in beklemmender Weise die Gräuel des kommenden Kriegs vorweg und zeigte die ihnen zu Grunde liegende Inhumanität völkischer Ideologie auf. Entstehung: Anfang der 1930er Jahre war Horváth ein erfolgreicher und viel gespielter Dramatiker, der sein Einkommen vor allem aus seinen Stücken zog. Als zunächst in Deutschland, dann auch in Österreich seine Stücke verboten und seine Bücher verbrannt wurden, verlegte er sich, auch der Not gehorchend, auf das Schreiben von Prosa, da vor allem diese literarische Form für ausländische Verlage von Interesse war. Mit der Niederschrift seines letzten Romans Ein Kind unserer Zeit hatte Horváth noch 1937 in Österreich begonnen. Er erschien schließlich 1938, kurz nach dem Tod des Autors, im Allert de Lange Verlag in Amsterdam. Inhalt: Der namenlose Ich-Erzähler des Romans ist ein ca. 20-jähriger Soldat, der beim Militär seine neue Heimat gefunden zu haben glaubt. Ohne familiäre Liebe, ohne Verdienstmöglichkeit und Zukunftsperspektive aufgewachsen, erscheint ihm die soldatische Disziplin nach der Unsicherheit seiner Jugend als Paradies. Schnell verinnerlicht er die Phrasen der militanten Rechten vom Krieg als Vater aller Dinge, von Herren- und Untermenschen, vom Vaterland als höchstem Wert. Alles außerhalb des Soldatischen Liegende hasst er, vor allem die Frauen, aber im Grunde auch sich selbst. Als er auf einem Rummelplatz eine Frau beobachtet, zeigen sich Ansätze humaner Züge in seinem Charakter. Das anmutige Wesen der Frau scheint ihn zu faszinieren. Er beschließt ihr einen Brief zu schreiben, doch ein militärischer Einsatz kommt dazwischen. Seine Einheit fällt in ein kleines Nachbarland ein, nicht um offiziell Krieg zu führen, sondern um zu »säubern« und eine genehme Regierung zu installieren. Es kommt zu Verbrechen an der Zivilbevölkerung. Als der Kommandant der Einheit – scheinbar sinnlos – aufrecht auf eine Maschinengewehrstellung zugeht, versucht der Erzähler ihn zu retten, was aber nicht gelingt. Er wird am Arm verletzt und kann lediglich noch einen an die Ehefrau adressierten Brief an sich nehmen, den sein Vorgesetzter bei sich trug. Zurückgekehrt überbringt er den Brief und erfährt, dass sein Kommandant bewusst in den Tod gegangen ist, da in ihm die neue Zeit, ihre Herren und ihr Vorgehen nur mehr Ekel erregten. Da der Erzähler aufgrund seiner Verletzung keine Verwendung beim Militär mehr findet, setzt ein Prozess der Enttäuschung und des Nachdenkens ein. Er erinnert sich an die Frau vom Rummelplatz und beschließt, Kontakt aufzunehmen. Die Kassiererin ist jedoch entlassen worden, weil sie schwanger war, hat ihr Kind fortgegeben und sitzt nun im Gefängnis. Der Erzähler ist entrüstet über ihr Schicksal, spricht es doch den angeblichen hehren Werten des Systems Hohn, und fordert vom ehemaligen Arbeitgeber der Frau Rechenschaft. Als dieser sich lediglich in einigen zynischen Sprüchen verliert, erschlägt er ihn und lässt die Leiche verschwinden. Er begibt sich in einen Park, wo er sich auf eine Parkbank setzt, sich langsam zuschneien lässt und am nächsten Morgen erfroren ist. Wirkung: Neben dem Roman Jugend ohne Gott (1937) war es vor allem das Werk Ein Kind unserer Zeit, das Horváth auch als einen Prosaschriftsteller von hohem Rang auswies. Die Würdigung seines Werks setzte jedoch erst Jahrzehnte nach seinem frühen Tod ein. Noch zu Beginn der 1960er Jahre war der Autor weitgehend verkannt und vergessen. R. F. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels. Kurzbeschreibung Ödön von Horvaths letzter Roman 'Ein Kind unserer Zeit', der erst nach dem Tod des 36jährigen Autors 1938 erschien, ist die Geschichte eines Soldaten, vollgestopft mit Phrasen eines militanten Nationalismus. Ein desillusionierter junger Mann schreibt seine Gedanken und Erfahrungen nieder: Erst arbeitslos, dann Soldat, der später invalide und gebrochen ist, beginnt der Ich-Erzähler über seine Vergangenheit, über seinen Irrglaugen an die 'Führer' nachzudenken und entfremdet sich so seiner Umwelt. Fanz Werfel nannte diesen Typus einen 'Statthalter des Teufels auf Erden', dessen 'Erfindungskraft im Sinnlos-Bösen unerschöpflich' scheint. 'Der Wille , weh zu tun, ist sein Grundtrieb. Sogar in dem Augenblick, da er einer verlorenen Geliebten nachzutrauern vermeint, begeht er einen Mord. Mit unerbittlicher Folgerichtigkeit stellt sich dieser Typus in der Ich-Erzählung selbst dar. Horvath zeigt mit leichter Hand, die seinen Stil auszeichnet, die politische Ursache und Konsequenz.' 128 ISBN: 9783518365991
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Begemann, Petra Praxisbuch Führung. Wie Sie als Vorgesetzter überzeugen. Frankfurt am Main, Eichborn, 2005. 216 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Pappband Wie verlagsneu ISBN: 3821858842
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Das Haus in La Chapelle.

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Valmy, Marcel: Das Haus in La Chapelle. Illu-Press, Stuttgart.nach 1970. 120 Buch, Paperback Ein Haus in Beaujolais, vererbt von seinem windigen Schwiegervater? Der Engländer Bob Wilson nimmt diese Erbschaft mit Überraschung an. Zur Besichtigung begleitet ihn sein Vorgesetzter Kommissar Lemaire.berieben/bestossen, Innen sauber
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Beckmann, Julius  Vorgesetzter und Untergebener nach dem Militärstrafrecht

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Beckmann, Julius Vorgesetzter und Untergebener nach dem Militärstrafrecht Würzburg: Triltsch. 1937 20 cm. VIII, 74 S. Halbleinen (Schwarzer Leinen) Zustand: Gut bis Sehr Gut gering gebräunt (Innen); Besitzerstempel (Innen); Es fehlt ein Stück vom unteren Titelblatt; Einband Außen hat leichte Gebrauchsspuren; Archivex. mit Klebestreifenrest (Außen); Schnitt ist zerstempelt; Buch wurde wahrscheinlich nachgebunden; Dissertation;
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Müller, Carlo-Maria: Der Arbeitsvorgesetzte in der industriellen Großproduktion. Schopfheim, Uehlin, 1956. 106 S. : 18 Bildtaf. Kartoneinband. Guter Zustand. Untere Ecke leicht gestaucht. Einband leicht lichtrandig.
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Harris, Thomas  Das Schweigen der Lämmer

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Harris, Thomas Das Schweigen der Lämmer Weltbild, Augsburg Augsburg 2004 Gebunden Übers. von: Leeb, Sepp The Silence of the Lambs. Amazon.de-Hörbuchrezension Die Verfilmung von Das Schweigen der Lämmer wurde mit satten fünf Oscars prämiert und der Thriller von Thomas Harris gehört sicher zu den besten der neunziger Jahre. Die Hörbuchfassung des spannenden Katz-und-Mausspiels zwischen Dr. Hannibal Lecter und der FBI-Anwärterin Clarice Starling, meisterhaft von Jodie Foster gespielt, liest Hansi Jochmann, die deutsche Synchronstimme von Jodie Foster. Vordergründig soll die junge, ehrgeizige Clarice den seit Jahren inhaftierten Psychologen Dr. Lecter nur interviewen. Ihr Vorgesetzter rät ihr zu höchster Vorsicht beim Zusammentreffen mit dem hochintelligenten Lecter, der sich jede noch so kleine Information seines Gesprächspartners für seine teuflischen Zwecke zunutze macht. Dr. Lecter sitzt im Hochsicherheitstrakt einer psychiatrischen Klinik in Baltimore, nachdem er in der Vergangenheit als Triebtäter mehrere Menschen grausam ermordet und verspeist hatte. Seinen Ruf Hannibal -- the Cannibal trägt er zurecht. Doch Lecter kennt sich in der Psyche von Triebtätern aus, wie sonst keiner. Ganz unauffällig soll Clarice es schaffen, ihn zur Mitarbeit beim neuen Fall des FBI zu bewegen. Ein gesuchter Serienmörder, der in Insiderkreisen als Buffalo Bill bezeichnet wird, entführt junge Mädchen und häutet sie. Doch Lecter durchschaut ihr Spiel sofort und zwingt Clarice dazu, ihm für seine Mithilfe private Informationen ihrerseits preiszugeben. Ein diabolischer Pas de deux beginnt. Und dann entkommt Lecter in einer spektakulären Flucht. Er scheut sich allerdings nicht, Clarice hin und wieder anzurufen. Doch das ist eine andere Geschichte. Sie erzählt Thomas Harris in Hannibal. --Manuela Haselberger Kurzbeschreibung Nur einer kann der jungen FBI-Agentin Clarice Starling bei der Jagd auf einen fürchterlichen Serienkiller helfen: Der. Hannibal Lector - selbst Massenmörder - hochintelligent und eiskalt. Doch Lector beginnt, ein grausames Spiel mit Clarice zu spielen ... Rezension: ... wie nah man einem Killer (oder zweien) sein kann. Ich habe dieses Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen und mich hat oftmals ein unheimlicher Gedanke beim Lesen gepackt. Welcher Mensch kann sich solche Geschichten ausdenken ohne ein bißchen verrückt zu sein ;o). Diese Geschichte der jungen Clarice Starling, angehende FBI-Agentin, die mittels des Schwerverbrechers Hannibal Lecter (auch als Kannibale bekannt) dem Serienkiller, der junge Frauen entführt und sie häutet, aufspürt, ist spannend und mitreißend erzählt. Beinahe (oder doch tatsächlich) empfindet man für Lecter Symphatie und Zuneigung. Das Buch ist ausführlich und hautnah an den Geschehnissen und Morden dran. Detaillierte Untersuchungen lassen einen direkt neben den fiktiven Personen des Buches stehen. Grauen, Ekel, Spannung und sogar Lehrreichtum geben sich hier im Wechsel die Hand. Wer den Film gesehen hat, sollte auf jeden Fall das Buch zur Hand nehmen ;o). Unbedingt empfehlenswert. Note 1 Rezension: Der wohl fesselnste Thriller, den ich je gelesen habe. Den Film kennt jeder, doch Gott sei Dank hatte ich das Glück zunächst das Buch (das im Übrigen nicht zum Film geschriben wurde, sondern vielmehr als Vorlage für eben diesen diente) gelesen zu haben. Eine Zeit voller Bibbern und Bangen. Gänsehaut. Tiefstes Gruseln und Aufschrecken. Ein Thriller der in jeder Pore geht. Eiskalte Schauer die den Rücken herunterlaufen und tausendmal packender als die gelungende Verfilmung. Denn die Phantasie reizt das Thema um so mehr aus. Als ich Jahre später den Film gesehen habe, war ich überrascht, daß ich mich trotz meiner konkreten Vorstellungen so gut auf den Film einlassen konnte. Ich empfehle jedem, den Roman vor dem Film zu lesen, denn der Hanibal der Phantasie überflügelt selbst einen Anthony Hopkins. Rezension: Ich habe dieses Buch nach dem ersten Teil der Roman Triologie von Thomas Harris gelesen. Ich fand Roter Drache schon sehr stark und auch dieses Buch in dem Hannibal Lecter eine noch größere Rolle übernimmt hat mich absolut überzeugt. Harris erzählt die Geschichte sehr geradlinig und baut mit stilistisch einfachen Mitteln eine absolut fesselnde Geschichte auf. Hier ist nun die junge FBI Anwärterin, die vom Topagenten Crawford beauftragt wird, ein Gespräch mit dem Serienkiller zu führen. Doch dabei bleibt es nicht. Den gleichzeitig treibt ein anderer Killer, der von der Presse den Namen Buffalo Bill verpasst bekommen hat in der Freiheit sein Unwesen. Doch Lecter scheint einiges über die Geschichte zu wissen und die Ereignisse nehmen ihren Lauf. Insgesamt gesehen sind die Charaktere in der Geschichte sehr gut aufgebaut. Man bekommt einen guten Eindruck von den Gedanken und Ängsten Starlings. Ihr handeln bleibt über die gesamte Strecke des Buches nachvollziehbar und ihre stärker werdende Motivation verständlich. Auch der sein Unwesen treibende Killer ist erschreckend und beängstigend dargestellt. Nicht zuletzt muß ich hier natürlich noch Hannibal Lecter erwähnen, der vom Autor in diesem Buch eine noch größere Rolle zugeteilt bekommt, als im ersten gelungen Buch Roter Drache. Er schwebt so zu sagen wie ein undurchsichtiges Genie über der gesamten Gesichte. Mir hat das Buch absolut gut gefallen, es ist ohne Längen verfasst und ich musste einfach so schnell wie möglich erfahren wie die Geschichte ausgeht. Ich werde mir auf jeden Fall auch noch das nächste Buch Hannibal ebenfalls von Thomas Harris zu legen. Dieses hier kann ich nur jedem empfehlen. 303 ISBN: 9783898971058
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Kohlmann-Scheerer, Dagmar: Gestern Kollege - heute Vorgesetzter : so schaffen Sie den Rollentausch ; Führung, Motivation, erfolgreiche Kommunikation. Niedernhausen/Ts. : Falken 1999. 207 S. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Bibl.- Einbd. (broschiert). Zustand: Bibl.-Ex.; schwacher Kaffeefleck über ein Viertel d. Kopfschnitts; akzeptabel erhalten. ISBN: 978380687466
[SW: Karriereplanung, Aufstieg Psychologie, Psychoanalyse, Psychiatrie.]
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Guillotine-Business : wie Sie Ihren Chef loswerden.

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Schreck, Martin: Guillotine-Business : wie Sie Ihren Chef loswerden. München : Redline Wirtschaft bei Verl. Moderne Industrie 2002. 221 S. ; 20 cm Pp. ISBN: 9783478379403 etwas berieben, Innen sauber
[SW: Vorgesetzter ; Mitarbeiter ; Ratgeber, Wirtschaft]
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Altrichter, Friedrich (Generalmajor/Oberst Dr.): Der Reserveoffizier; Ein Handbuch für den Offizier und Offiziersanwärter des Beurlaubtenstandes aller Waffen; Verlag von E. S. Mittler & Sohn / Berlin; 1940. 11, durchgesehene; XVI, 269, (3) S.; Format: 14x21 Friedrich Altrichter (* 3. September 1890 in Berlin; † 10. Dezember 1948 in der Lagerabteilung Nr. 13 Karaganda bei Bidaik, Oblast Karaganda, Kasachische SSR), deutscher Generalleutnant der Wehrmacht und einflussreicher Militärschriftsteller, von 1936 bis 1939 Lehrer an der Kriegsschule in Dresden und 1941 Kommandeur der 1. Infanterie-Division. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Vorwort; (umfangreiches) Inhaltsverzeichnis; Erster Teil. Die allgemeinen Dienstverhältnisse des Reserveoffiziers und Reserveoffizieranwärter. I. Abschnitt. Wehrverfassung. A. Die allgemeine Wehrpflicht; B. Durchführung der Wehrpflicht; C. Ausscheiden aus der Wehrmacht; D. Ergänzung der Wehrmacht; E. Wehrüberwachung; F. Übungen; II. Abschnitt: Die Pflichten und Rechte des Soldaten. A. Die allgemeinen Pflichten des Deutschen Soldaten; B. Der Eid (auf Adolf Hitler); Die besonderen Pflichten und Rechte des Soldaten; 1. Heiratserlaubnis; 2. Verbot politischer Betätigung; 3. Mitgliedschaft von Vereinigungen; 4. Erlaubnis zu einer Nebenbeschäftigung; 5. Übernahme von Vormundschaften und Ehrenämtern; 6. Pflicht zur Geheimhaltung; 7. Innehaltung des Zapfenstreichs; 8.Rechte und Begünstigungen; III. Abschnitt: Das Offizierkorps des Beurlaubtenstandes (d. B.). A. Aufgaben und Bedeutung der Stellung des Offizierkorps d. B.; B. Die geistige Haltung des Offizierkorps d. B.; C. Der Aufbau des Offizierkorps d. B.; I. Das Offizierkorps d. B. des Heeres. A. Die Dienstverhältnisse der Offiziere d. B.; 1. Ergänzungen im Frieden; 2. Überführung zur Landwehr und Dienstverhältnisse in der Landwehr; Entlassung des Offiziers d. B.; Die Ergänzung der Offiziere d. B. während des Krieges; 5. Beförderung der Offiziere d. B. des neuen Heeres; 6. Beförderung von Offizieren a.D., d.B.a.D. und z.V. bis zur char. Major einschließlich; B. Die Dienstverhältnisse der Sanitätsoffiziere d.B.; C. Die Dienstverhältnisse der Veterinäroffiziere d.B.; Die Dienstverhältnisse der Offiziere (W) d.B.; II. Das Offizierkorps d.B. der Kriegsmarine; III. Das Offizierkorps d.B. der Luftwaffe; IV. Abschnitt: Der Offizier des Beurlaubtenstandes (d.B.). A. Pflichten gegenüber dem Wehrbezirkskommando; B. Allgemeine Pflichten und Rechte während der Übung; C. Der Offizier (d.B.) als Untergebener; D. Der Offizier (d.B.) als Kamerad; E. Der Offizier (d.B.) als Vorgesetzter und Erzieher; F. Der Offizier (d.B.) und die Mobilmachung; G. Reiterliche Weiterbildung; H. Recht zur Führung des Wehrmachtdienstgrades; J. Beurlaubung des Offiziers (d.B.) ins Ausland; K. Entlassungsanträge aus der Reichsangehörigkeit; L. Gebührnisse im Kriege; V. Abschnitt: Der Reserveoffizieranwärter. Pflichtens des Reserveoffizieranwärters gegenüber dem Wehrbezirkskommando; VI. Abschnitt: Wahrung der Ehre. B. Der Ehrenrat; C. Durchführung von Ehrenangelegenheiten; D. Verhalten bei Ehrenhändeln (Beleidigungen, tätlicher Angriff); E. Ehrenabkommen zwischen Partei (NSDAP.); VII. Abschnitt: Disziplinarstrafordnung. B. Umfang der Disziplinarstrafgewalt; C. Erweiterung der Disziplinarstrafgewalt im Kriege und bei besonderem Einsatz; D. Übersicht über die Disziplinarstrafgewalt; E. Die Handhabung der Disziplinarstrafgewalt; F. Volstreckung der Disziplinarstrafen; G. Beschwerden über Disziplinarstrafen; H. Strafbücher, K. Überweisung an Feldsonderabteilung im Kriege; VIII. Abschnitt: Wehrmachtgerichtswesen. B. Umfang der Wehrmachtgerichtsbarkeit; C. Ausübung der Wehrmachtgerichtsbarkeit; D. Das Verfahren. 3. Strafverfügung; 4. Sicherungsverfahren; 5. Ordentliche Rechtsmittel; 7. Strafvollstreckung; 8. Kosten des Verfahrens; 9. Gnadengesuche; E. Das militärische Strafverfahren im Kriege; IX. Abschnitt: Beschwerdeordnung; X. Abschnitt: Schriftverkehr. B. Taktische Befehle und Meldungen; C. Zeichnungen; D. Dienstschreiben. 1. Kopf; 2. Anschrift; 3. Inhalt; 4. Unterschrift; 5. Anlagen; 6. Urschriftverkehr; 7. Verschlußsachen-Vorschrift; E. Sonstige Dienstschreiben; F. Dienstsiegel, Dienststempel, Briefstempel; G. Schriftverkehr in eigenen Angelegenheiten (Muster); Zweiter Teil: Der Reserveoffizier und Reserveoffizieranwärter im Truppendienst. I. Abschnitt: Die Dienstobliegenheiten des Reserveoffiziers bei der Truppe; 2. Danksagung für Einladung; 3. Schreiben an unbekannte ältere Kameraden; 5. Meldung über ein dienstliches Vorkommnis; 6. Krankmeldungen; 7. Drahtmelddung; 8. Feldpostverkehr; II. Abschnitt: Die Dienstobliegenheiten des Reserveoffiziers bei der Truppe. 1. Abhaltung des Dienstunterrichtes; 2. Als Exerzierlehrer; 3. Als Leiter des Schießdienstes; 4. Als Leiter des Gefechtsdienstes; 5. Als Zugführer im Gefecht; 6. Als Aufsichthabender beim Spezialdienst; 7. Als Aufsichthabender beim Sport; II. Abschnitt: Der Reserveoffizieranwärter im Dienst der Truppe. 2. Korporalschaftsführer. a) Erziehungsgrundsätze; b) Korporalschaftsbuch; c) Bei Todesfall oder plötzlicher schwerer Erkrankung eines Mannes; d) Behandlung betrunkener Untergebener; e) Diebstahl in der Korporalschaft; f) Behandlung der Waffen; g) Sorge um die Kleidung in der Korporalschaft; 3. Der Unteroffizier vom Dienst; 4. Der Hauptfeldwebel und die Funktionsoffiziere; 5. Als Gehilfe bei der Ausbildung; III. Abschnit: Standortdienst. A. Allgemeine Standortangelegenheiten. 1. Zapfenstreich und Wecken; 2. Einhaltung der Nachtruhe; 3. Gerichtsdienst; 4. Wehrmachtgottesdienst; 5. Trauerfeiern; 6. Führen von Schußwaffen; 7. Flaggenparade; B. Wachdienst. 2. Wachanzug; 3. Die Wachen; 4. Vorgesetzte der Wachen, Posten und Streifen; 5. Aufziehen, Einteilen und Ablösen der Wachen; 6. Ausstattung der Wachen mit Wachbuch, Vorschriften usw.; 7. Ausrüstung der Wachen, Posten und Streifen; 8. Ehrenbezeigung der Wachen; 9. Pflichten des Wachhabenden; 10. Pflichten der Posten (Postenanweisungen); 12. Ehrenbezeigungen der Posten; 13. Innen- und Außenstreifen; 14. Straßenstreifen;15. Offizier vom Orts- Fliegerhorst-, Regiments- usw. Dienst; 16. Üben des Wachdienstes; IV. Abschnitt: Rang- und Vorgesetztenverhältnis in der Wehrmacht. A. Die Rangklassen; B. Vorgesetztenverhältnis; C. Ehrenbezeigungen und Grußpflicht. 2. Ehrenbezeigungen vor dem Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht; V. Abschnitt: Festnahmerecht; VI. Abschnitt: Waffengebrauch; VIII. Abschnitt: Urlaub, Kommando, Erkrankung. 1. Urlaubsarten; 6. Reisetage; 7. Urlaubsschein; 11. Das Tragen bürgerlicher Kleidung durch aktive Soldaten; B. Kommando; C. Erkrankung; Dritter Teil: Truppe, Führung und Gefecht. I. Abschnitt: Wehrsysteme und Heeresstärke; II. Abschnitt: Gliederung der Wehrmacht. A. Das Heer. 1. Gebietsmäßige Gliederung; 2. Truppengliederung; 3. Sonstige Behörden und Einrichtungen; B. Die Kriegsmarine; C. Die Luftwaffe. 4. Ziviler Luftschutz; III. Abschnitt: Bewaffnung. A. Die Waffen des Heeres. 1. …der Infanterie; 2. der Reiterei; 3. der Artillerie; 4. gepanzerter Kampffahrzeuge; B. Die Waffen der Luftwaffe. 1. Die Flakartillerie; 2. Die Bewaffnung der Flugzeuge; C. Die Waffen der Kriegsmarine. 1. Küstenartillerie; 2. Schiffsartillerie; IV. Abschnitt: Gliederung und Bewaffnung der Infanterieeinheiten der wichtigsten europäischen Militärmächte; V. Abschnitt: Aufgaben und Kampfesweise der einzelnen Waffengattungen; VI. Abschnitt: Führung und Gefecht. A. Winke für Befehlserteilung; B. Aufklärung; C. Marschsicherung; D. Entfaltung; E. Angriff; F. Verteidigung; G. Hinhaltender Widerstand; H. Ortskampf; I. Waldkampf; VII. Abschnitt: Truppennachrichtenwesen. A. Aufgaben der Truppennachrichtenverbände; B. Die Truppennachrichtenmittel. 1. Fernsprecher; 2. Blinkgerät; 3. Tornisterfunkgerät (Kurzwellenferngerät); 4. Winkerstäbe; 5. Fliegertücher; C. Die Truppennachrichtenverbände. 1.Bataillons-Nachrichtenstaffel; 2. Regiments-Nachrichtenzug; 3. Nachrichtenzug einer l. Artillerieabteilung; VIII. Abschnitt: Gaskrieg. A. Gaskampfstoffe. 1. Arten; 2. Wirksamkeit; B. Gasschutz. 1. Gasmaske; 2. Schutz der Unterkünfte gegen Gasangriffe; IX. Abschnitt: Taktische Truppenzeichen und Zeichen. A. Die taktischen Truppenzeichen; B. Armzeichen; C. Zeichen mit Kopfbedeckung, Waffen und Gerät; D. Signalmittel; E. Morsezeichen; Anhang: 1. Der Offizier d.B. im Dolmetscherdienst; 2. Der Offizier d.B. und der N.S.-Reichskriegerbund; 3. Luftwaffe-Abzeichen auf den Achselklappen; 4. Uniformen des Heeres; 5. Kommando- und Stabsflaggen des Heeres; Verlagswerbung; - - - LaLit 10; - - - Z u s t a n d: 2, original braunes Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit Skizzen, Tabellen + Falttafel, 3 S. Bücherwerbung. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; Offiziere; Kadetten; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus;]
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Führung ; Vorgesetzter ; Arbeitstechnik ; Menschenführung Stangl, Anton: Der erfolgreiche Vorgesetzte : neue Erkenntnisse zur Führungs- u. Arbeitstechnik Düsseldorf, Wien Econ, 1978. altersgemäß sehr gut ,Einband sauber und unbestoßen, seiten in hellen und sauberen Zustand ISBN: 3430187117
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Miller, Hugh:  Notarzt Dr. Avery. Roman

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Miller, Hugh: Notarzt Dr. Avery. Roman Köln: Lingen Verlag, 1978. 368 Seiten , 21 cm Gewebeeinband Schutzumschlag-Kanten Läsuren, ansonsten in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Dr. Paul Avery, der Leiter der Unfallstation in einem englischen Krankenhaus, will einen Notarztwagen, der bereits am Unfallort die notwendige Versorgung der Verletzten vornehmen kann, einsetzen. Seine Idee findet bei Kollegen und in der Verwaltung Zustimmung. Lediglich Dr. Madison, Chirurg und Vorgesetzter Averys, hält die ganze Sache für kostspieligen Humbug. Aber Averys Plan wird durchgeführt. Doch schon bald scheint sich Dr. Madisons Skepsis als gerechtfertigt zu erweisen. Als Dr. Avery schon aufgeben will, macht ihn seine Freundin, die auch Ärztin ist, auf verschiedene verdächtige Vorfälle während des Einsatzes des Notarztwagens aufmerksam. (vom Umschlag) 3a2a Notarzt Dr. Avery; Roman; Hugh Miller; Unfallstation; Arzt; Arztroman; Chirurg; Unstimmigkeiten; 1
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Schneider Erwin Der Meister - Vorgesetzter und Autorität Langen-Müller/Herbig, München, 1982 238 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLn, OS mit kl. Rissen, Markierung m. Tesa unten am OS, Eintrag im Deckel, vereinzelte Anstreichungen mit Textmarker, sonst guter Zustand. ISBN: 3784471153
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Knebel, Heinz:  Wie bewerbe ich mich richtig?

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Knebel, Heinz: Wie bewerbe ich mich richtig? München/ Landsber am Lech: mvg - Moderne Verlagsgesellschaft mbH, 1989. 11., völlig neu bearbeitete Auflage 188 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, guter Zustand, Personalfachleute werden im allgemeinen für Bewerbungsgespräche ausgebildet; sie haben Techniken zur Gesprächsführung und psychologische Grundlagen der Menschenkenntnis erlernt. Bewerber haben es viel schwerer. Diesen Informationsrückstand auszugleichen ist die Aufgabe dieses Buches. Jeder Personalchef bereitet sich auf ein Vorstellungsgespräch vor. Dies sollte auch jeder Bewerber tun, um seinen Erfolg zu vergrößern. (vom Buchrücken) 1e4b ISBN-Nummer: 3478020638 Wie bewerbe ich mich richtig?; Heinz Knebel; Bewerbung; bewerben; Bewerber; Chef; Bewerbungsgespräche; Ratgeber; Arbeit; Wirtschaft; Wissenschaft; Vorgesetzter; Gesprächstechniken; Personalleiter; Selbstvertrauen; Freundlichkeit; 1 ISBN: 3478020638
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Bestell-Nr.: 2916 - gefunden im Sachgebiet: Berufs- und Fachschulbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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