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Es wurden insgesamt 76 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Theater heute 7/1976. THEMA: Reinshagen: Sonntagskinder. Friedrich Seelze, 1976. ca. 64 S. Standardeinband. INHALT: Gerd Jäger: Hebbels Stück, von Harald Clemen in Berlin inszeniert. Horst Koegler: Ballette von Ashton, Petit, Veredon und Neumeier in London, Paris, Köln und Hamburg. Volker Canaris: Was man in England wörtlich darstellen kann, muß man in Deutschland gestisch wiedergeben, über Peter Halls Hamlet und Peter Zadeks Othello. Zadeks Othello in Bildern von Rosemarie Clausen. Streit um Zadeks Othello - Kritikenauszüge. Benjamin Henrichs im Gespräch mit Peter Zadek. Werner Düggelin im Gespräch mit Reinhardt Stumm über seine Basler Hamlet-Inszenierung. Claus Peymann: plädiert für das deutsche Drama von heute. Gerd Jäger: über Bergmann, Trotta, Loschütz, Buchrieser, Schedler, Deichsel, Reinshagen und ihre neuen Werke. Gespräch mit Alfred Bergmann. Gespräch mit Gerlind Reinshagen. Gerlind Reinshagen: Sonntagskinder (Stückabdruck). Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung Hebbel Shakespeare Hall Zadek]
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Bestell-Nr.: 57509 - gefunden im Sachgebiet: Theaterwissenschaft-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Simmel, Johannes Mario:  Gott schützt die Liebenden Roman

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Simmel, Johannes Mario: Gott schützt die Liebenden Roman Gütersloh: Bertelsmann, Reinhard Mohn, o. A.. Lizenzausgabe 250 Seiten , 20 cm, Pappeinband, mit Lederrücken Einbandkanten teils bestoßen, die ersten vier Seiten leicht fleckig, Widmungseintrag, ansonsten guter Zustand ... `Gott schützt die Liebenden ` - der Erzähler nimmt den Titel dieses Romans nicht so naiv wörtlich, wie er in harmloseren Zeiten verstanden werden könnte. Tiefer Zweifel schwingt darin mit. Aber auch Hoffnung, die zur Triebfeder des skeptisch gewordenen Paul Holland wird, von dessen verzweifelter Suche dieses Buch berichtet. Und die Suche nach der auf zwielichtige Weise verschwundenen Geliebten - ist sie nicht zugleich die Suche nach dem Geheimnis dieser altmodischen Sache, ohne die das Leben trostlos wäre? Alle Elemente eines `Simmel ` zeichnen auch diesen Roman aus: fast kriminalistische Spannung, Glaubwürdigkeit des Milieus, Realistik der Schilderung. Sein Thema aber ist die Liebe - als das zugleich Größte und Furchtbarste in der Welt, als zugleich herrliche Erfüllung und grausames Schicksal der Menschen, die ihr verfallen sind. (aus dem Buch) 1i1a Simmel, Johannes Mario; Gott schützt die Liebenden; Roman; Liebe; Liebende; 1
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Bestell-Nr.: 5340 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Werk Bauen und Wohnen 10/1990. THEMA: Brüche, Unterbrüche. Verlegergemeinschaft Werk, Bauen + Wohnen Zürich, 1990. ca. 80 S. Standardeinband. Werk, Bauen + Wohnen. INHALT: Aus der Werkstatt die Neustadt? Winterthur - eine Industriestadt im Umbruch. Ohne Unterbruch, Ausgewählte Bauten aus dem Werk von Peter Schäfer. A la ... Zwei Wohnhäuser in Reihung am Zürichsee, 1990. Wohnmaschine wörtlich genommen, Der Kinderhort in Valency /Lausanne, 1989, Architekt: Rodolphe Luscher, Lusanne. Gerhard Ullmann: Streiflichter - Denkmalentsorgung in Prag u. Ostberlin oder Die hohlen Stellen der Monumentalplastik. Guter Zustand
[SW: Architektur Architekten Bauen Wohnen Kultur Baukultur Entwurf Stadt Planung Wohnungsbau Bauten]
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Bestell-Nr.: 373888 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Zeise, Harry [Vorr.];  Renaissance

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Zeise, Harry [Vorr.]; Renaissance Herrsching (Ammersee) : Pawlak, [1975]. 16 ; 48 Seiten , 31 cm Pappeinband mit Schutzumschlag der Einband und der Umschlag sind fleckig, Schutzumschlag-Kanten stärker bestoßen, Der Begriff Renaissance kommt aus der französischen Sprache und bedeutet wörtlich übersetzt - soviel wie Wiedergeburt. Man könnte diesen Begriff zwar für jeden Zeitabschnitt, in dem eine neue gesellschaftliche oder künstlerische Entwicklung einsetzt, verwenden, jedoch im Sprachgebrauch der Kunstgeschichte bezeichnet man damit jenen grundlegenden Veränderungsprozess in Kunst und Gesellschaft, der in Italien im 13. Jahrhundert einsetzte und um das Jahr 1500 seinen Höhepunkt erreichte. Unser Thema ist die Kunst der Renaissance, noch enger gefasst: Die Malerei der Renaissance. Wir wollen versuchen, eine Beziehung herzustellen zwischen uns und einer Kunst, von der gesagt wird, daß sie die Wiedergeburt des menschlichen Geistes ausdrückt und widerspiegelt. Nun ist die beste Möglichkeit, eine Beziehung zur Kunst herzustellen sicherlich die, selbst künstlerisch tätig zu sein. Die beste Möglichkeit für den nur-Betrachter ist sicherlich, Kunst auf sich wirken zu lassen, ihre Ausstrahlung sinnlich aufzunehmen, mit ihr, wie der moderne Psychologe sagen würde, in eine non-verbale Kommunikation zu treten. (aus dem Buch) 3k4b Renaissance; Bildband; Malerei; Harry Zeise; Kunst; Wiedergeburt; Italien; 1
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Bestell-Nr.: 22922 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Wille, Bruno: Offenbarungen des Wachholderbaums (Bd. 1) Pfullingen, Johannes Baum Verlag, 1931. 254 Seiten, ca. 24 x 16 cm, gebundene Ausgabe Roman eines Allsehers; Band 1; wörtlich genauer Abdruck der ersten im Jahr 1901 erschienenen Ausgabe; Freidenker, Hellseher, Prediger; insbesondere in den Vorsätzen leicht braunfleckig; alterstypisch gut erhalten
[SW: Deutsches Reich, Roman, Freidenker, Hellseher, Prediger]
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Bestell-Nr.: 31150 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft, Technik, Unterricht
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Wien wörtlich. Gedichte - mit Illustrationen von Wilfried Zeller-Zellenberg. 88.-100. Tsd.

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Weinheber, Josef. Wien wörtlich. Gedichte - mit Illustrationen von Wilfried Zeller-Zellenberg. 88.-100. Tsd. Hoffmann & Campe Verlag, 1972. 182 S. Leinen gebunden/Schutzumschlag, Zustand 2/gut. ISBN: 9783455081268 sauberes Exemplar Weitere Bilder können auf Anfrage zugesandt werden. Preis inkl. MwSt.
[SW: Gedichte]
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Bestell-Nr.: 104510 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte
Anbieter: Buch- und Kunsthandlung Antiquariat Wilms KG, DE-76887 Bad Bergzabern

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Frankreich : - Mauriac, Francois : de Gaulle : Titel der Französischen Originalausgabe "de Gaulle" erschienen 1964 bei Bernard Grasset Editeur in Paris : erste Auflage : Propyläen Verlag, Berlin : 1965. 40 Bildtafel + 297 Seiten : Gr.-8 Octav, Leinen mit Schutzumschlag : François Mauriac (* 11. Oktober 1885 in Bordeaux; † 1. September 1970 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Der als achter französischer Autor 1952 mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Mauriac gilt als einer der bedeutendsten Romanciers der Zeit zwischen den Weltkriegen und als wichtiger Vertreter des 'renouveau catholique', einer sich um 1890 herausbildenden linkskatholischen, d. h. sich an der katholischen Soziallehre orientierenden Bewegung. Jugendzeit und literarische Anfänge Mauriac wuchs als fünftes und jüngstes Kind einer gutsituierten Familie in Bordeaux auf und wurde nach dem frühen Tod seines Vaters von seiner frommen Mutter geprägt. Seine Schulzeit verbrachte er auf katholischen Privatschulen. Der erste von ihm als Vorbild bewunderte Autor war der katholisch-konservativ-patriotische Romancier Maurice Barrès. Mit 18 jedoch sah er sich mit den sozialen Problemen seiner Zeit konfrontiert und entwickelte eine der Amtskirche reserviert gegenüberstehende Religiosität. Nach einem Literaturstudium in Bordeaux, das er mit der licence abschloss, wurde er 1908 an der traditionsreichen Pariser École des Chartes für ein Aufbaustudium zum Archivar zugelassen. Er brach dieses aber ab und widmete sich der Literatur und dem literarischen Journalismus. Er debütierte mit pathetisch-frommen Gedichten, deren Sammelausgabe Les mains jointes (Die gefalteten Hände, 1909) einen Achtungserfolg erzielte. 1911 folgte die Lyriksammlung Adieu à l'adolescence (Abschied von der Jugend). Hiernach wechselte er die Gattung und veröffentlichte 1913 seinen ersten Roman, L'Enfant chargé de chaînes (Das mit Ketten beladene Kind), dem schon 1914 der nächste folgte, La Robe prétexte (Die Vorwand-/Vorschub-Robe). 1913 heiratete er (und wurde in rascher Folge dreimal und später noch ein viertes Mal Vater). 1914-17 nahm er als Sanitäter am Ersten Weltkrieg teil, bis er sich beim Einsatz auf dem Balkan eine fiebrige Erkrankung (Malaria?) zuzog und ausgemustert wurde. Die Zeit des Erfolges Zurück in Paris, publizierte er eine ganze Reihe von Romanen, die seinen Ruhm begründeten und ihm 1933 die Aufnahme in die Académie française verschafften. Die bekanntesten dieser Romane waren (alle Titel sind hier wie schon oben wörtlich übersetzt und entsprechen nicht immer denen der unten aufgeführten deutschen Ausgaben): La Chair et le Sang (Das Fleisch und das Blut, 1920), Préséances (Gebührende Vortritte, 1921), Le Baiser au lépreux (Das Küssen des Aussätzigen, 1922), Génitrix (1923), Le Désert de l'amour (Die Wüste der Liebe, 1925), Thérèse Desqueyroux (1927), Nœud de vipères (Natternknoten, 1932), Le Mystère Frontenac (Das Geheimnis Frontenac, 1933). Die Handlungen spielen meist in einem dem Autor wohlbekannten Milieu gutbetuchter Grundbesitzer und Geschäftsleute in der südwestfranzösischen Provinz, d.h. einer Sozialkategorie, die nach dem Weltkrieg wirtschaftlich stagnierte oder gar von der Substanz zehrte und entsprechend auf sich selbst fixiert lebte. Ein zentrales Thema sind Ehekrisen, die sich daraus ergeben, dass nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer die Sexualität als unrein und lästig erleben. Ein anderes Thema ist der bis zum Psychoterror gehende Konformitätsdruck im engen Kreis der den Schein von Ehrbarkeit hütenden Familien. 1932 musste Mauriac an einem Kehlkopfkrebs operiert werden, was ihm die heisere Stimme eines "Erzengels" einbrachte, die eines seiner Markenzeichen als Radiokommentator wurde. 1937 versuchte er sich erfolgreich auch als Theaterautor mit Asmodée, konnte aber mit seinen weiteren Stücken Les mal aimées (Die Ungeliebten, 1945), Le Passage du Malin (Der Besuch des Teufels, 1947) und Le Feu sur la terre (Feuer auf der Erde, 1950) den Erfolg nicht wiederholen. Sein hauptsächliches Genre blieb der Roman, wobei er nach den oben aufgeführten noch etwa 10 weitere verfasste, die jedoch keine große Resonanz mehr fanden in dem sich politisch und sozial rasant verändernden Frankreich der späten 30er und der 40er Jahre. Der Publizist Wenn Mauriac dennoch seine Position als bekannter und geachteter Intellektueller halten konnte, so vor allem, weil er zunehmend sein als Romancier gewonnenes Prestige auch publizistisch einsetzte und sich als linkskatholischer Antifaschist mit politischen Artikeln engagierte. Mitte der 30er Jahre nahm er z.B. Stellung gegen den Äthiopienfeldzug Mussolinis und den Putsch General Francos, was ihm nach der Machtübernahme Marschall Pétains 1940 Schwierigkeiten eintragen sollte. Folgerichtig schloss er sich der anti-pétainistischen und antideutschen Widerstandsbewegung an, die er unter dem Pseudonym "Forez" journalistisch unterstützte. Nach der Befreiung von der deutschen Besatzung wurde er zum Offizier der Ehrenlegion ernannt, ging aber bald auf Distanz zu den neuen Regierenden und betätigte sich als christlich-humanitärer Kämpfer gegen Unrecht jeder Art. So tadelte er 1944/45 die summarischen Gerichtsverfahren, in denen "collabos" (ehemalige Kollaborateure mit den deutschen Besatzern) abgeurteilt wurden, und rügte die grausame Repression und die Kriege, mit denen Frankreich nach 1945 seine Kolonialgebiete in Südostasien und in Afrika zu halten versuchte. Sicher war es auch in Anerkennung seines journalistischen Œuvres, dass ihm 1952 der Nobelpreis zuerkannt wurde. Während des Algerienkriegs (1954-62) machte Mauriac sich in seinen kritischen Kolumnen (Bloc-notes) im Figaro und im Express für die Unabhängigkeit Algeriens stark und verurteilte die Anwendung von Folter durch die französische Armee. In seinen späten Jahren verfasste er noch mehrbändige Memoiren und eine Biographie von Charles de Gaulle. Nobelpreis für Literatur 1952 Er hat den Nobelpreis für seine Romane erhalten. Sein Name wurde seit 1946 immer wieder auf der Liste der Kandidaten vorgefunden. Seine etwa zehn Romane und Abhandlungen waren damals bereits ins Schwedische übersetzt worden, so dass die Berichterstatter keinen Unbekannten vorstellen mussten. Einige Hauptwerke wie Le désert de l'amour (1925) (D 1927: Die Einöde der Liebe), Genitrix (1923) (D 1928: Der Tod der jungen Frau), Thérèse Desqueyroux (1927) (D 1928: Die Tat der Therese Desqueyroux), Le Nœud de Vipères (1932) (D 1936: Das Natterngezücht) und La Pharisienne (1941) (D 1946: Die Pharisäerinnen) werden als die Höhepunkte in Mauriacs Romanschaffen bezeichnet. Seine Werke sind in einer fest umrissenen Landschaft und einem unverwechselbaren Klima verankert: Seine Heimat Bordeaux bilden das Milieu und die Atmosphäre der Romane des Autors und "seine christlichen Frömmigkeit [ist mit dem] Pfeffer des Teuflischen" versetzt. "Seine ernste und durchdringende, aber nie eigentlich negative Analyse der menschlichen Seele hat etwas Wesentliches zu Literatur beigetragen." "Jeder weiß, dass er weniger schlecht sein könnte, als er von Natur aus ist", das ist der Schlüssel zum Werk Mauriacs. "Es ist mehr als die Frucht einer bis zur Virtuosität getriebenen Manie, wenn sich der Schriftsteller in die Schwächen und Laster der Menschen geradezu hineinstürzt. Selbst wo er die Wirklichkeit schonungslos zergliedert, bewahrt sich Mauriac die letzte Gewissheit einer Barmherzigkeit, die jedes Verstehen übersteigt." Er wurde als Literat des französischen Geistes, aber auch als tief im christlichen Glauben Verwurzelter ausgezeichnet, wie die Presse notierte als "den katholischen Moralisten". (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Frankreich, Politik, Biographie, Französische Literatur, Nobelpreisträger für Literatur Publizist Autor Literatur (20. Jahrhundert) Mitglied der Académie française Mitglied der Ehrenlegion (Großkreuz) Literatur (Französisch) Roman, Epik Résistancekämpfer Franzose Geboren 1885 Gestorben 1970 Mann]
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Bestell-Nr.: 46470 - gefunden im Sachgebiet: Sach- Und Fachbuch
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Mann, Golo: Was ist Demokratie: Schlagworte wörtlich - Aktuelle Bürgerkunde Schulz, R S, 1980. 308 Seiten Taschenbuch ISBN: 9783796201202 am Schnitt oben und unten leicht fleckig 80820
[SW: Konzepte & Ideologien / Kategorien]
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Bestell-Nr.: 56395 - gefunden im Sachgebiet: Konzepte & Ideologien
Anbieter: DieBücherOma, DE-94267 Prackenbach

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Cernoch, Otokar:  Alibi. Roman eines Kriminalprozesses.

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Cernoch, Otokar: Alibi. Roman eines Kriminalprozesses. Berlin, Buchverlag Der Morgen, 1964. 1. Aufl. S. 414. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar Sobald ich in Gedanken in die Jahre 1926-28 zurückkehre, in denen das Verbrechen geschah und der Schwurgerichtsprozeß lief, die mich zum Roman »Alibi-» inspirierten, sehe ich mich als Student auf dem Wege zur Handelsakademie jeden Tag zweimal an dem Gerichtsgebäude vorbeikommen, in dem damals der Prozeß stattfand. Neugierig mischte ich mich unter die aufgeregte Menschenmenge, die über Schuld und Unschuld des Dichters und Doktors der Medizin Jan Klepetäf, der lebendigen Vorlage für meinen literarischen Helden Nefima, erregt diskutierte. Die spannenden Peripetien im Kampf um das Alibi des Hauptangeklagten faszinierten breite Kreise der Öffentlichkeit, was nicht zuletzt die reaktionären Boulevard- und Abendblätter durch ihre hysterischen Meldungen bewirkten. Eine Rolle spielte auch die gewisse Analogie mit den skandalösen Bankrottprozessen der Neureichen während der Inflation, die die Nazis so virtuos zu ihren Propagandazwecken auszunutzen verstanden. Die tschechoslowakischen Faschisten, besonders Stfi-brny, versuchten ebenfalls und nicht gerade erfolglos, es ihnen gleichzutun. Auf Grund der konkreten Situation der damaligen Jahre betrieben sie allerdings weniger Antisemitismus, sondern griffen die »abtrünnigen« Intellektuellen, die Marxisten und Linken überhaupt demagogisch an. Durch diesen wüsten Feldzug wurde Stfibrnys »Poledni list« eines der Belesensten Blätter und seine »Liga-« in den Gemeindewahlen die zweitstärkste Partei in Prag. In diesem Zusammenhang seien mir einige kurze Bemerkungen zur politischen Situation dieser Zeit gestattet. Nach dem Zerfall Österreich-Ungarns infolge der Niederlage im I.Weltkrieg wurde auf dem Gebiet der historischen böhmischen Länder die Republik ausgerufen, der entsprechend dem Versailler Vertrag auch die Slowakei angegliedert wurde. Die Tschechoslowakei bildete damit die staatliche Einheit zweier Völker, die zwar eine ethnische Verwandtschaft verbindet, in historischer und ökonomischer Hinsicht jedoch eine unterschiedliche Entwicklung nahmen, woraus sich später die autonome Bewegung der Slowaken gegen die tschechische Oberherrschaft ergab, die auch in meinem Roman zum Ausdruck kommt. Erster Präsident wurde Professor T. G. Masaryk, das Haupt der tschechischen Befreiungsbewegung im Ausland. Sehr bald wurde er von den »Männern des 28. Oktober« angegriffen, den Führern der heimischen Untergrundbewegung, die sich nach dem Gründungstag der ersten Republik im Jahre 1918 benannten und zumTeil in der illegalen Gruppe »Maffla« organisiert waren. Masaryk gelang es jedoch, die wirklich revolutionären Elemente zu korrumpieren oder zu isolieren und die liberal-bour-geoisen Parteien mit der Sozialdemokratie um sich zu gruppieren, die dann auch den Kern der ersten Koalitionsregierungen bildeten. Die erste Wirtschaftskrise nach dem Krieg führte zwar zur Spaltung der Sozialdemokratie; ihre Mehrheit wandte sich der HI. Internationale zu und gründete die Kommunistische Partei der Tschechoslowakei, aber das System selbst wurde dadurch keineswegs ers^üttert, eher gefestigt. Dieses System der sogenannten »Burgkoalitionen« (so genannt nach der Prager Burg, dem Hradschin, dem Sitz des Präsidenten) kam erst durch die späteren Wirtschaftskrisen und als Folge des harten Kurses gegen die nationalen Minderheiten und die Slowaken ins Wanken. In den Jahren 1926-28 wurde zum ersten Mal die Burgkoalition durch eine »Herrenkoalition« ersetzt, die der bourgeoisen Parteien unter der Führung der Agrarpartei, die in der Tschechoslowakei das Rückgrat der Reaktion war. Diese neue Koalition richtete einen ihrer ersten Angriffe gegen die Sozialversicherung, die letzte Errungenschaft der Arbeiterschaft in den revolutionären Nachkriegs Jahren. Als Novelle zum Sozialversicherungsgesetz präsentiert, stieß diese auf heftigen Widerstand, der schließlich zum Generalstreik führte. Auch ich marschierte als Mitglied der »Kostufra« mit den Hunderttausenden Demonstranten zu der Protestkundgebung. Die »Kostufra« (»Kommunistische Studentenfraktion«) war eine Organisation marxistischer und links gesinnter Studenten. Ebensowenig wie die Öffentlichkeit sah auch ich damals den Zusammenhang zwischen dem Generalstreik und dem Prozeß. Das damalige Organ der tschechischen Großbourgeoisie, die »Ndrodni listy«, schrieb jedoch wörtlich: »Klepetäfs Roman hat die Novelle der Sozialversicherung ausgestochen.-» Dieser Ausspruch war gewiß bildlich und übertrieben, er entsprach aber der Wahrheit. Aus diesem Grunde habe ich ihn einer der handelnden Personen meines Romans in den Mund gelegt. Vielleicht wird den Leser noch interessieren, warum ich gerade diesen Stoff für meinen dritten Roman wählte. Sicherlich spielte hier die Intensität meiner Jugenderinnerungen eine Rolle, der Wunsch zu erfahren, was sich hinter den Kulissen des Prozesses abgespielt hat; entscheidend war aber der innere Trieb, einmal ein Geschehen darzustellen, an dem ich nicht unmittelbar beteiligt war. In meinen früheren Romanen »Junge Herzen« und »Spanische Arena« trat ich als handelnde Person und Autor der geschilderten Ereignisse zugleich auf, dagegen blieb mir bislang unbekannt, was sich hinter den Kulissen der Justiz tat und wie sich die »goldene Jugend« aus der »Slavia« vergnügte. Mit solchen »Helden« war ich nie persönlich bekannt geworden. Für das »Alibi« standen mir nur die Erinnerungen der Beteiligten, die Gerichtsarchive und die Zeitungen aus jenen Jahren zur Verfügung. Alles andere mußte ich in weit größerem Maße als bisher durch meine Phantasie ergänzen. Inwieweit mir das gelungen ist, möge der deutsche Leser selbst beurteilen.
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Bestell-Nr.: 3407 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Weinheber, Josef: Gedichte: Wien Wörtlich Hoffmann und Campe, 1966. 112 Seiten Gebundene Ausgabe Ausgbe von 1853, am Schutzumschlag 3 braune Miniflecken, oben ein kleines Stück eingerissen, mit Widmung 81893
[SW: Bücher]
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Bestell-Nr.: 57473 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
Anbieter: DieBücherOma, DE-94267 Prackenbach

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Weinheber, Josef: Gedichte: Wien Wörtlich Hoffmann und Campe, 1966. 112 Seiten Gebundene Ausgabe ohne Schutzumschlag, am Schnitt unten leicht fleckig 81946
[SW: Bücher]
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Weinheber, Josef: Wien wörtlich. Langen & Müller, München 1935,, 1937. Gebundene Ausgabe Ausgabe von 1948, beiger Einband mit rotem Leinenrücken, alte deutsche Schrift 86160
[SW: Bücher]
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Bestell-Nr.: 62918 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
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Meyerding de Ahna, Kurt: Das Lehenbuch des Michel von Wirsberg in Oberfranken vom Jahre 1532. Brieselang (Osthavelland), Selbstverlag 1932. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. 15, (1) S., mit montiertem Faksimile der Handschrift auf dem Innendeckel, Orig.-Karton mit Deckeltitel, (geringfügige Lagerspuren, insgesamt sehr gut erhalten). Mit Register der Orts- und Familiennamen. Es wurde Wert darauf gelegt, "jeden Familiennamen und jede Verwandtschaftsangabe wörtlich wiederzugeben. Ein Register der Familien- und Ortsnamen am Ende der Arbeit soll den Gebrauch der Quelle erleichtern." (Vorwort). Hauptgliederung: Amt Kulmbach / Amt Wirsberg / Amt Bayreuth / Ufm Bamberger Gebirge. (Das Register verzeichnet ca. 110 Familiennamen).
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Bestell-Nr.: 29253 - gefunden im Sachgebiet: Genealogie und Heraldik
Anbieter: Antiquariat Librarius, DE-12163 Berlin
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Toynbee, Arnold und Philip:  Über Gott und die Welt Ein Gespräch zwischen den Generationen

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Toynbee, Arnold und Philip: Über Gott und die Welt Ein Gespräch zwischen den Generationen München: Szczesny Verlag, 1965. 175 Seiten , 21 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag Seiten und Umschlag gebräunt, Schutzumschlag-Kanten stark bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Der Text dieses Buches folgt der Bandaufnahme eines freien Gespräches zwischen Arnold Toynbee und seinem Sohn Philip. Im englischen Rundfunk haben der berühmte englische Historiker und sein Sohn eine zwar vorbereitete, aber doch frei gesprochene Unterhaltung geführt und die mannigfachsten Fragen unserer Zeit erörtert: Probleme der Religion, Moral, Geschichte und Geschichtsschreibung, Politik, Literatur und Lebensführung. Der in diesem Buch wörtlich wiedergegebene Gesprächstext beeindruckt durch Weltoffenheit, Verständnisbereitschaft und Fairneß. Sein besonderer Reiz liegt darin, daß die Themen nicht abstrakt diskutiert, sondern stets im Zusammenhang mit den Lebensereignissen und Lebenserfahrungen der Gesprächspartner behandelt werden. (vom Umschlag) 3f3b Über Gott und die Welt; Theologie; Glauben; Religion; Geisteswissenschaften; Arnold und Philip Toynbee; Gespräch zwischen den Generationen; 1
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Bestell-Nr.: 17432 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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