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Louise Gikow (Autor)  Grosse Haie - Kleine Fische. Movie Storybook

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Louise Gikow (Autor) Grosse Haie - Kleine Fische. Movie Storybook Egmont Vgs Verlagsgesell. 2004 1. Auflage Hardcover mit Widmung, Ecken leicht berieben, sonst gut erhalten! Das offizielle Filmbuch zum Kinohit! Kurzbeschreibung Oscar ist mit seinem Job als Walwäscher nur ein kleiner Fisch, doch er will hoch hinaus. Als der Sohn des gefürchteten Hai-Mafioso Don Lino von einem herabfallenden Anker getötet wird, behauptet Oscar kurzerhand, er habe den weißen Hai mit seinen eigenen Flossen erschlagen. Fortan ist er ein gefeierter Held! Währenddessen sinnt Don Lino auf Rache und hetzt dem vermeintlichen Haikiller seine Räuberbande auf den schuppigen Hals. Wird Oscar zusammen mit seinem Freund Lenny, dem friedfertigen Vegetarier-Hai, die Bedrohung stoppen können? Oder wird er sich bis auf die Gräten blamieren? Lenny und Oscar sind zwei Fische, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Oscar ist ein sympathisches Großmaul aus dem Southside Riff, der im Whale Wash (Waschanlage für Wale) als Zungenschrubber arbeitet und von einem besseren Leben träumt. Da er hoch verschuldet ist, will ihn der Besitzer des Whale Wash, der Kugelfisch Sykes, aus dem Weg räumen. Lenny ist der Sohn des Hai-Paten Don Lino und damit Erbe der Raubfisch-Mafia. Er wird von einem riesigen Problem geplagt: Lenny ist Vegetarier. Da das für die Familie megapeinlich und für Papa inakzeptabel ist, soll Lenny von seinem Bruder Freddy lernen, wie man zum Raubtier wird. Während der herrlich komischen Lehrstunde treffen sie auf Oscar, der gerade von Sykes Schergen, den Rastafari-Quallen Ernie und Bernie, beseitigt werden soll. Bei der anschließenden Verfolgungsjagd wird Freddy von einem Anker erschlagen und Lenny macht sich entsetzt aus dem Staub. Oscar wird mit dem toten Hai gefunden und behauptet prompt, er hätte ihn getötet. Fortan wird Oscar als Haikiller gefeiert und kann - zum Werbeheld mutiert - alle seine materiellen Träume erfüllen. Die Hai-Mafia plant derweil den Gegenschlag. Nur einer kann Oscar jetzt noch helfen: Lenny. Der möchte durch Vortäuschen seines Todes endlich bei den Haien aussteigen und bietet Oscar die Gelegenheit, mitten im Riff vor Fischen und Haien in einem Live-Exempel seine „Fähigkeiten“ zu demonstrieren. Nur Oscars beste Freundin und einzige Mitwisserin Angie hat noch Einwände gegen diesen augenscheinlich genialen Plan. Der Verlag über das Buch Das neueste Animations-Highlight aus Steven Spielbergs DreamWorks-Schmiede Die Unterwasserwelt ist in Aufruhr, als der Sohn des Haifisch-Mafia-Bosses getötet und am Tatort ein kleiner Fisch namens Oscar aufgefunden wird. Oscar, stets auf der Suche nach seinem eigenen Vorteil, sieht seine Chance gekommen und behauptet, er habe den großen gefürchteten Hai eigenhändig getötet. Doch schnell wird ihm bewusst, was es heißt, sich mit den großen Fischen anzulegen ... HAI SOCIETY ist der neueste Geniestreich der SHREK-Macher - ein Film, der mit schrägem Humor, coolen Sprüchen und liebevoll animierten Figuren Groß und Klein begeistern wird. Unschwer erkennbar spiegelt sich die prominente Sprecherbesetzung des Originals (u.a. Robert DeNiro, Angelina Jolie, Rene Zellweger und Will Smith als Oscar)parodienhaft in der Zeichnung der Figuren und dem Humor der Geschichte wider. 64 ISBN: 9783802533860
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Bestell-Nr.: BN4046 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Kinder/Jugendbücher
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Vier Monarchien : darinnen kürtzlich das jenige / was sich nach Erschaffung der Welt biß auf Diese Unsere Zeit Denkwürdiges Zugetragen

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Johannes Philippson von Schleiden (Sleidanus) / Gabriel Tzschimmer Vier Monarchien : darinnen kürtzlich das jenige / was sich nach Erschaffung der Welt biß auf Diese Unsere Zeit Denkwürdiges Zugetragen Andreas Löffler, Dresden 1659 Erstausgabe Pergament Sehr gut Noch Titel:"Begriffen / Hiebevor aus dem Lateinischen Teutsch übersetzet / anietzo aber von neuen übersehen, hin und wieder erweitert / und biß auf das 1658ste Jahr vermehret durch Gabriel Tzschimmern." Erstausgabe der von Gabriel Tzschimmer bearbeiteten erweiterten Ausgabe. Ganz-Pergament-Einband, kleines Rückenschildchen, exzellenter Zustand. Eigentümername von sehr alter Hand auf Vorsatzblatt. Gestochenes Frontispiz von Höcker, Titelblatt, Vorwort von Tzschimmer, Grußwort von Just Sieber über Tzschimmer, umfangreiches alphabetisches Register mit Schlußvignette, 627 Seiten , kaum stockfleckig, weitere Schlußvignette. Aus dem Inhalt: Aachen der Stadt Münster wird erbauet/ Abgötterey wird durch den Teufel bestättiget/ Albert Marggraf in Francken wird ethauptet/ Alt-Dresden wird von Crabaien überfallen/ Augspurgische Confession/ Böhmen ruffen den Siebenbürger zu Hülffe/ Christina Königin in Schweden übergiebet die Regierung und wird catholisch/ Drahndorff übergiebt das Schloss zu Leipzig/ Eugenius Papst will das Concilium zu Basel zerstören/ Freyberg Stadt in Meissen/ Hamburg wird von Dennemärckern eingenommen/ Hund verräth seines Herrn Mörder/ Johannes 7.Papst ist ein Weibesbild/ Johanniter Orden/ Jülich wird ein Herzogthum/ Kinder in Hameln werden entführet/ Lauffen ein Städtlein/ Magdeburgische Belagerung und Eroberung/ Menau die Insel wird erobert/ Pappenheimer/ Pest/ Pragerisches Fensterwerffen/ Quedlinburgisches Colloquium/ Reichszölle werden versetzt/ Rheinfeld geht über/ Rügen die Insul/ Siebenbürgen ergibt sich an Keyser Rudolff/ Sprach Verwirrung/ Streitigkeiten zwischen Mäyntz und ChurCöln/ Thunis das Königreich/ Vehm-Recht/ Venedig wird belagert/ VenusKloster/ Wallenstein/ Weiber die geil sind/ Weib wird Papst/ Wenceslaus Keyser/ Wimpffen die Stadt/ Wirtenberg/ Wolgast/ Zeitzer Schloss wird nieder gerissen/ Zenobia/ Znaim Stadt in Mähren. Ein wunderschöner alter Druck in hervorragendem Zustand.+++ Johannes Philippson von Schleiden (1506 / 1556), berühmt unter seinem Pseudonym Sleidanus, gelang es mit Herausgabe seines letzten und gerade einmal 50 Blatt umfassenden Werkes 'De quatuor summis imperiis' die Vorlage eines Standardwerkes. Dies hatte zur Folge, dass sein Werk nicht nur binnen kurzem in mehrere europäische Sprachen übersetzt wurde, auch erweiterten andere Autoren in seinem Namen und unter Fortführung des Titels sein Werk. Die Bedeutung des Ursprungswerkes von Sleidanus ist schnell erklärt. Es ist eine der ersten Universalgeschichten des westlichen Abendlandes, die im Wesentlichen basierend auf dem Quellenstudium des Alten Testaments, nicht nur die europäisch-christliche Monarchie, sondern auch die Babylonische, Griechische und Römische Geschichte eingehender würdigt. Noch im Jahre 1659 legt Gabriel Tzschimmer (1629-1694) Sleidanus‘ Werk in erheblich erweiterter Form auf, wobei die Ausgabe inzwischen auf über 600 Seiten angewachsen ist. So sind auch die Jahre ordentlich dazu gebracht und diesselben von Anno 1494 bis 1658 erweitert worden Ironischerweise vergisst Tzschimmer dabei die Ursprungsintention Sleidanus‘ und konzentriert sich in seiner Ergänzung ausschließlich auf die Geschichte der deutschen Kurfürstentümer. Dem Werk an sich hat es nicht geschadet, denn hierdurch liegt uns ein hervorragendes Quellenwerk der Deutschen Geschichte des 17. Jahrhunderts vor. +++ 7,5 x 13,5 cm, 0,4 kg. +++ Stichwörter: Deutsche Geschichte Des 17. Jahrhunderts , Sachsen Kulturgeschichte Rarität Rara
[SW: Deutsche Geschichte Des 17. Jahrhunderts , Sachsen Kulturgeschichte Rarität Rara]
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Bestell-Nr.: 020036 - gefunden im Sachgebiet: Aachen, Aix la Chapelle
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Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

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Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
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Bestell-Nr.: BN9507 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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katholische Kirche, Kreuzigung Jesu, Leidensweg, Bibelverse, Der Kreuzweg unseres Herrn. Fünfzehn (15) Stationen des Kreuzweges. Druckvermerk BO/184/84, ohne Jahr [1984]. Loseblattsammlung. 15 Blätter á 4 Seiten mit jeweils einem Linolschnitt (außer Station 15). Stationen des Leidensweges Jesu. I. Station: Jesus wird zum Tode verurteilt; II. Station: Jesus nimmt das Kreuz aus seine Schultern; III. Station: Jesus fällt zum erstenmal unter dem Kreuz; IV. Station: Jesus begegnet seiner schmerzhaften Mutter; V. Station: Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen; VI. Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch dar; VII. Station: Jesus fällt zum zweitenmal unter dem Kreuz; VIII. Station: Jesus redet zu den weinenden Frauen; IX. Station: Jesus fällt zum drittenmal unter dem Kreuz; X. Station: Jesus wird seiner Kleider beraubt; XI. Station: Jesus wird ans Kreuz genagelt; XII. Station: Jesus stirbt am Kreuz; XIII. Station: Jesus wird vom Kreuz abgenommen; XIV. Station: Jesus wird ins Grab gelegt; XV. Station: Jesus ist von den Toten auferstanden // Gut erhalten. // tr,k71 je 21 cm, Faltblätter in Mappe 15 Blätter - 60 S., I. Station: Jesus wird zum Tode verurteilt; II. Station: Jesus nimmt das Kreuz aus seine Schultern; III. Station: Jesus fällt zum erstenmal unter dem Kreuz; IV. Station: Jesus begegnet seiner schmerzhaften Mutter; V. Station: Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen; VI. Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch dar; VII. Station: Jesus fällt zum zweitenmal unter dem Kreuz; VIII. Station: Jesus redet zu den weinenden Frauen; IX. Station: Jesus fällt zum drittenmal unter dem Kreuz; X. Station: Jesus wird seiner Kleider beraubt; XI. Station: Jesus wird ans Kreuz genagelt; XII. Station: Jesus stirbt am Kreuz; XIII. Station: Jesus wird vom Kreuz abgenommen; XIV. Station: Jesus wird ins Grab gelegt; XV. Station: Jesus ist von den Toten auferstanden // Gut erhalten. // tr,k71
[SW: katholische Kirche, Kreuzigung Jesu, Leidensweg, Bibelverse,]
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Bestell-Nr.: 60149 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Wehlack, Gustav:  Das Fachrechnen des Gold- und Silberschmieds. Lehr und Aufgabenbuch zum Gebrauch in Berufs-, Gewerbe- und Fachschulen, zur Vorbereitung auf die Gehilfen- und Meisterprüfung, sowie zum Selbstunterricht; II. Teil], mit 11 Abbildungen.

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Wehlack, Gustav: Das Fachrechnen des Gold- und Silberschmieds. Lehr und Aufgabenbuch zum Gebrauch in Berufs-, Gewerbe- und Fachschulen, zur Vorbereitung auf die Gehilfen- und Meisterprüfung, sowie zum Selbstunterricht; II. Teil], mit 11 Abbildungen. Leipzig, Diebener, 1928. S. 85 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar, Stempel Inhalt: I. Umlegierungen, 1. Das Umlegieren von Gold, A. Ohne bestimmte Goldfarbe, a) Eine vorhandene Legierung von bestimmtem Gewicht wird umlegiert in eine geringere durch Zusatz von Silber und Kupfer, b) Eine vorhandene Legierung von bestimmtem Gewicht wird umlegiert in eine höhere durch Feingoldzugabe, c) Es wird ein bestimmtes Gewicht neuer Legierung verlangt, die einen geringeren Feingehalt hat als die alte, d) Es wird ein bestimmtes Gewicht neuer Legierung verlangt, die einen höheren Feingehalt hat als die alte, e) Aus 2 vorhandenen Legierungen soll ohne anderweitigen Zusatz eine dritte von bestimmtem Feingehalt hergestellt werden, B. Es wird eine bestimmte Goldfarbe verlangt, a) Eine bestimmte Goldmenge wird so umlegiert, daß die neue Legierung geringer ist, b) Eine bestimmte Goldmenge wird so umlegiert, daß die neue Legierung besser ist, c) Es wird ein bestimmtes Gewicht neuer Legierung von geringerem Feingehalte verlangt, d) Es wird ein bestimmtes Gewicht neuer Legierung von höherem Feingehalte verlangt, e) Das Legieren mit Kompositionsmetall, 2. Das Umlegieren von Silber, II. Wertberechnung von probierten Goldbarren, III. Die Auflageziffern bei versilberten Bestecken, IV. Die Versicherungen, 1. Krankenversicherung, 2. Gesetz über Arbeitsvermittelung und Arbeitslosenversicherung, 3. Invaliden- und Hinterbliebenen-Versicherung, 4. Die Angestelltenversicherung, 5. Die Unfallversicherung, 6. Feuerversicherung, 7. Einbruchdiebstahlversicherung, V. Die gewerblichen Steuern, 1. Einkommensteuer, 2. Lohnsteuer, 3. Umsatzsteuer, 4. Gewerbesteuer, VI. Kalkulation, 1. Berechnung des Herstellungspreises, 2. Der Selbstkostenpreis, 3. Berechnung des Verkaufspreises, 4. Kalkulationsbeispiele von Neuarbeiten und Reparaturen, VII. Schätzungsgebühren, VIII. Buchführung, 1. Persönliche Rechnungsführung des Lehrlings, 2. Familienbuchführung eines Gehilfen, 3. Buchführung des Meisters, IX. Zinsrechnung, 1. Berechnung der Tageszinsen, 2. Abrechnung mit der Bank, 3. Wechseldiskontierung, 4. Die Wechselsteuer.
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Bestell-Nr.: 32118 - gefunden im Sachgebiet: Industrie Technik Handwerk Wirtschaft
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Stephen Becker  Mit dem Tod einen Bund. Roman

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Stephen Becker Mit dem Tod einen Bund. Roman Buchgemeinschaft Bertelsmann 1967 Hardcover Schutzumschlag etwas kantenrissig, Buch selbst tadellos! Inhalt: Louise Talbot wird erwürgt in ihrem Haus aufgefunden, und die Ermittlungen lassen bald keinen Zweifel mehr, daß ihr Mann, Brian Talbot, der Mörder ist. Obgleich er bis zuletzt seine Unschuld beteuert, wird er von den Geschworenen als schuldig befunden. Das Urteil lautet: Tod durch den Strang. Als Talbot zum Galgen geführt wird, geschieht das Ungeheuerliche: Mit der wilden Kraft des Verzweifelten stürzt sich der Verurteilte auf seinen Henker und stößt ihn von der Plattform des Galgengerüsts - der Henker bleibt tot am Boden liegen... Und nun überstürzen sich die Ereignisse. Der wahre Mörder von Talbots Frau begeht Selbstmord und hinterläßt ein schriftliches Geständnis seiner Tat. Talbot wird freigesprochen und erneut wegen der Ermordung des Henkers verhaftet. Doch kann man in diesem besonderen Fall wirklich von Mord sprechen? Wie wird der Richter diese schwierige Frage lösen? Rezension: Brian Talbot gilt als Mörder seiner Frau und wird vor Gericht gestellt. Bis zuletzt beteuert er seine Unschuld, doch alle Indizien sprechen gegen ihn. Das Urteil lautet: Tod durch den Strang. Talbot wird zum Galgen geführt, aber ein letztes Aufbäumen gegen den Tod verleiht ihm übermenschliche Kräfte. Er stößt den Henker von der Plattform und tötet ihn damit. Und nun überstürzen sich die Ereignisse. Der wirkliche Mörder Louise Talbots gesteht seine Tat und begeht anschließend Selbstmord. Brian Talbot wird freigesprochen und dann erneut wegen begangenen Totschlag verhaftet. Welche Enscheidung wird der Richter fällen? 303
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Bestell-Nr.: BN4793 - gefunden im Sachgebiet: Krimi/Thriller
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Kollins, Kim Catherine-Marie und John Patrick Grace:  Es ist nur der Anfang. Eine Reise mit Jesus.

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Kollins, Kim Catherine-Marie und John Patrick Grace: Es ist nur der Anfang. Eine Reise mit Jesus. Mainz-Kastel, Projektion-J-Verlag ; Münsterschwarzach, Vier-Türme-Verlag, 1990. 216 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar ISBN: 9783925352249 Kim Catherine-Marie Kollins - ein Name, der all denen, die an den großen charismatischen Konferenzen in Europa teilgenommen haben, wohlbekannt ist. Sie stammt aus den Vereinigten Staaten, ist zur Zeit in Westdeutschland beheimatet und verkündigt vollmächtig und mit großer Überzeugungskraft in vielen Ländern Gottes Wort. In diesem Buch wird die Geschichte einer Beziehung erzählt, der Beziehung zwischen Jesus und Kim. Unablässig von der Liebe ihres Herrn verfolgt, sagt Kim ja dazu, Pilger zu werden und sich auf den Weg zu machen, ähnlich wie das jüdische Volk, das durch die Wüste in das Verheißene Land zog. Um sich dem Herrn und Seinim Ruf völlig hinzugeben, mußte diese „geistliche Nomadin auf ihrem Weg Stück für Stück Dinge aufgeben, die ihr, menschlich gesehen, ein Gefühl der Sicherheit gegeben hatten. Im Laufe ihres Dienstes als Evangelistin führte Gott sie immer mehr zur Erkenntis ihrer eigentlichen Berufung, ja, sie kam an den Punkt, wo sie bereit war, um Seinetwillen ehelos zu leben. Kims Liebesbeziehung zu Jesus gewinnt immer mehr an Transparenz und Tiefe; sie wird schließlich dahin geführt, in die katholische Kirche einzutreten. Kim geht diesen mutigen Schritt 1984 bei einem Treffen in Ars (Frankreich), das von der Gemeinschaft „Löwe vonJuda" gestaltet wurde. Kims geistliche Heimat in den USA war eine kleine, protestantische (charismatische) Gemeinschaft. Erst auf den Reisen durch Europa, Afrika und Indonesien lernt sie die katholische Kirche kennen. 1982, auf dem europäischen charismatischen Kongreß in Straßburg, erfährt sie eine starke Berufung zur Einheit unter den Christen, und sie beschließt, sich in den Dienst derVergebung und Versöhnung zu stellen. Eine entscheidende Rolle auf dem Weg zum Übertritt in die katholische Kirche spielten positive Begegnungen mit Brüdern und Schwestern aus den verschiedensten Konfessionen. Jede dieser Begegnungen gebrauchte Gott als einen Kanal Seiner Gnade. Ohne sie hätte Kim ihrer Berufung nie folgen können. Es soll noch einmal betont werden, wie wichtig die Begegnung mit den verschiedenen Kirchen auf Kims Weg war; denn alle ergänzen einander. Durch Kims Leben können wir;,wie in einer prophetischen Vision, sehen, wie der mystische Leib Jesu allmählich wiederhergestellt wird. Ist dies nicht auch die wichtigste Botschaft, die Kim Kollins verkündigt? Kirn ist tief verwundet von dem Zerbruch des Leibes Christi und fühlt sich zu einem Dienst der Heilung und der Einheit berufen, damit eines Tages die Einheit der Gemeinde Christi in ihrer Vollkommenheit sichtbar wird. Ihr Eintritt in die katholische Kirche ist nur der Anfang eines geistlichen und apostolischen Abenteuers. (Wir ahnen nicht, in welche Richtung sich dieses Abenteuer weiterentwickeln wird.) Kim ist offen für alles, was Gott ihr zeigen will. Sie weiß, daß sie Gottes Offenbarung nie vollkommen verstehen wird und daß ihre Erkenntnis Gottes in Jesus Christus immer unvollkommen bleiben wird. Sie geht weiter auf das Licht zu, einen Schritt nach dem anderen. Ihre Hand liegt in der Hand ihres Herrn. Diese Dienerin des Evangeliums geht ihren Weg. Sie überläßt Gott die Verantwortung, ihr die Impulse und Weisungen für ihr Leben und ihren Dienst zu geben. Die Radikalität ihrer Antwort ist in folgendem Satz zusammengefaßt: „Wenn der Herr nicht Herr ist über alles in unserem Leben, dann ist er überhaupt nicht unser Herr." Möge sie diesem hohen Maßstab treu bleiben! Von diesem Buch wird für viele Menschen Licht und Ermutigung ausgehen; daran zweifle ich nicht. Gottes Liebe wird durch die Treue dieses Menschen sichtbar. Der Herr führt Seine Freunde Wege, die nicht ihre Wege sind. Gott verläßt Seine Freunde nie. Er hört nie auf, ihnen mit Behutsamkeit und Liebe nachzugehen. Er freut sich, wenn sie in Liebe Seinem beständigen und behutsamen Werben antworten, selbst wenn und vor allem wenn diese Antwort vom Blut des Kreuzes gekennzeichnet ist!" 9783925352249
[SW: Autobiographie Christliche Religion]
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Follett, K./Schacht, A./Evans, R.P.  Eisfieber/Der dunkle Spiegel/Das letzte Versprechen

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Follett, K./Schacht, A./Evans, R.P. Eisfieber/Der dunkle Spiegel/Das letzte Versprechen Reader`s Digest Auswahlbücher/Bestseller-Sonderband 2007 Kunstleder Kunstledereinband mit Schutzumschlag, wie neu! Kurzbeschreibung von Eisfieber: Ein tödliches Virus verschwindet aus einem privaten Forschungslabor. Für die junge Sicherheitschefin Toni Gallo ist dies eine Katastrophe. Sie ahnt nicht, dass der Dieb aus dem engsten Kreis um den Firmengründer Stanley Oxenford kommt. In dessen verschneitem Landhaus im schottischen Hochland entbrennt ein dramatischer Kampf, bei dem mehr auf dem Spiel steht als ein einzelnes Leben. Kurzbeschreibung von Der dunkle Spiegel: Köln im Jahr des Herrn 1376. Sind die selbstbewussten Frauen des Beginen-Konvents am Eigelstein etwa Ketzerinnen und Giftmischerinnen? Die junge Begine Almut Bossart, Witwe eines Baumeisters, macht sich kühn an die Aufklärung des Giftmordes im Haus eines Weinhändlers. Doch nicht nur die Neugier treibt sie - es steht zu befürchten, dass die Inquisition sie selbst für die Tat verfolgen wird ... Spannung bis zur letzten Zeile - Almut wird Sie begeistern! BILD Kölns neueste Krimi-Heldin Almut flucht oft und gern - eine mittelalterliche Miss Marple ... Kölner Express Ein temporeicher historischer Krimi mit viel Humor! Bunte Rezension 1 zu Der dunkle Spiegel: Dieses Buch kann ich wirklich allen Freunden historischer Romane wärmstens ans Herz legen. Andrea Schacht erzählt mit viel Humor und historischer Detailtreue die Geschichte der jungen Begine Almut, die mithilfe ihrer Schwester Aziza, dem geheimnisvollen Pater Ivo und dem taubstummen Mädchens Trine ihre Unschuld in einem Mordfall beweist und auch gleich den wahren Täter überführt. Dabei bringt Almut's allgemeine Spitzzüngigkeit den Leser ebenso zum Schmunzeln wie die Gespräche zwischen ihr und Pater Ivo, die sich durch einen wunderbaren Humor, aber auch viel Gefühl auszeichnen. Dies war mein erstes Buch von Andrea Schacht (aber sicher nicht mein letztes), und ich bin schon sehr gespannt darauf, welche weiteren Fälle Almut im mittelalterlichen Köln löst und vor allem, wie sich die Bezeihung zwischen ihr und Pater Ivo weiter entwickelt! Rezension 2: Andrea Schacht hat wirklich gut daran getan von Wirtschaftsingenieurin auf Autorin umzusatteln. Ihr erster Roman um Almut Bossart ist einfach toll! Köln im ausgehenden 14. Jahrhundert wird mit Frau Schachts Schilderungen lebendig und man fühlt sich fast in das Geschehen hineinversetzt. Man merkt beim Lesen, dass sie nicht nur sorgfältig sondern auch liebevoll recherchiert hat: Das Treiben auf den Gassen und Märkten sowie das Leben und der Tagesablauf als Begine wird anschaulich und vor allem glaubhaft beschrieben. Die Doppelmoral der Kirche und der Kölner (Inquisitor Deubelbeiß, der das Weib an sich verdammt aber manchmal doch der fleischlichen Lust erliegt und sich anschließend dafür geißelt) wird ebenso gut rübergebracht wie die kölsche Frömmigkeit (z.B. die maurische Hure Aziza). Ganz nebenbei wird auch noch das Kölnisch Wasser erfunden..... Die Protagonistin Almut ist eine der aufsässigen Frauen, die mit Priestern disputieren, fällt deswegen - und weil sie des Mordes an Jean de Champol beschuldigt wird - fast der Inquisition anheim und wird (nicht nur davor) vom gar nicht so priesterlichen Ivo vom Spiegel gerettet. Sie ist bibelfest und trotz des Lebens im Kloster als Begine selbstständig. Vor allem aber ist sie schnippisch, zynisch und scharfzüngig. Eher ungewöhnlich für eine Frau im Mittelalter, aber gerade deswegen umso liebens- & lesenswerter. Almut steht nicht immer mit der offiziellen kirchlichen Lehrmeinung im Einklang und ihre Gebete an Maria beginnen meistens mit Mist, Maria..... Vielleicht etwas modern im Sprachgebrauch für die Zeit, in der der Roman spielt, aber Mist, Maria ist eben typisch Almut und somit extrem sympathisch. Der kriminalistische Teil ist in der Tat nicht so verzwickt, dass man nicht darauf kommen könnte, wer Jean de Champol aus welchem Grunde getötet hat. Ich würde eher meinen, der Mordfall gibt nur die Rahmenhandlung ab. Aber das tut dem fesselnden Roman keinesfalls Abbruch, denn er ist flüssig und überaus spannend zu lesen. Ich konnte das Buch jedenfalls kaum aus der Hand legen und hatte mir gleich nach Erscheinen den zweiten Roman um Almut Bossart zugelegt. Kurzbeschreibung zu Das letzte Versprechen: Villa Rendola, Toskana: Eliana hat sich damit abgefunden, dass Maurizio sie betrügt. Sie wahrt dennoch den Schein einer glücklichen Ehe, um ihrem Sohn Alessio die Geborgenheit der Familie schenken zu können. Doch eines Tages erscheint ein neuer Untermieter in der Villa: Ross Story, der in Italien seine schmerzliche Vergangenheit vergessen möchte. Eliana und Ross verlieben sich ineinander, doch Maurizio will seine Frau und seinen Sohn nicht gehen lassen. Eliana muss sich zwischen ihrer Liebe zu Ross und ihrem Sohn entscheiden. 460
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Die Frau des Weisen : Historisch-kritische Ausgabe.

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Schnitzler, Arthur, Konstanze Fliedl und Evelyne Polt-Heinzl (Hrsg.): Die Frau des Weisen : Historisch-kritische Ausgabe. Berlin/Boston : De Gruyter, 2016. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Ausgabe. ( NEUPREIS beim Verlag: 229.- Euro ) - Arthur Schnitzlers Erzählungen aus dem Band Die Frau des Weisen (1898) zeigen seine sich ständig weiterentwickelnde subtile Erzählkunst; die Textgenese war aber bislang nicht nachvollziehbar. Einsicht in den komplizierten Entstehungsprozess der Titelerzählung gibt der nunmehr sechste Band der historisch-kritischen Ausgabe.Der Treuebruch - eins von Schnitzlers wichtigsten Motiven - wird bis zum Ende der Habsburgermonarchie mit Duell geahndet. In Die Frau des Weisen spielt Schnitzler aber einen Fall durch, in dem der Betrogene auf Rache verzichtet und Schweigen bewahrt. Aus den Handschriften wird ersichtlich, wie er dieses Thema entwickelt und novellistisch zuspitzt; die Überarbeitungen zeigen eine Zunahme an kompositorischer Balance und psychologischer Triftigkeit.Die Ausgabe enthält alle überlieferten handschriftlichen Textzeugen als Faksimiles in Originalgröße; die Transkriptionen verdeutlichen die intensiven Korrekturprozesse.Daneben ist der Text nach dem Erstdruck in der Zeitschrift Die Zeit wiedergegeben, mit einem Variantenapparat bis zur Ausgabe letzter Hand versehen und durch einen Kommentar erschlossen. Mit der Einführung zur Entstehungs- und Editionsgeschichte wird Schnitzlers Arbeitsweise exemplarisch dokumentiert. Vom Werk Arthur Schnitzlers existiert bislang keine kritische Ausgabe. Die Bände bieten das Faksimile des Manuskripts, eine präzise Transkription und einen Lesetext. Der Text wird erschlossen durch editorische Apparate, einen literaturwissenschaftlichen Kommentar sowie einen ausführlichen Editionsbericht. Die Ausgabe erlaubt damit erstmals Einblicke in die Werkgenese. Betrayal of trust - one of Schnitzler`s recurrent motifs - was dealt with until the end of the Hapsburg monarchy by means of the duel. In the story Die Frau des Weisen , however, Schnitzler runs through the psychological consequences of a case where the betrayed person refrains from vengeance and maintains his silence. The new edition reproduces the text of the first edition and documents its process of creation with all of the manuscript sources. Originalleinen. 28 cm 306 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen u.a. Faksimiles der Handschrift. ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Ausgabe. ( NEUPREIS beim Verlag: 229.- Euro ) - Arthur Schnitzlers Erzählungen aus dem Band Die Frau des Weisen (1898) zeigen seine sich ständig weiterentwickelnde subtile Erzählkunst; die Textgenese war aber bislang nicht nachvollziehbar. Einsicht in den komplizierten Entstehungsprozess der Titelerzählung gibt der nunmehr sechste Band der historisch-kritischen Ausgabe.Der Treuebruch - eins von Schnitzlers wichtigsten Motiven - wird bis zum Ende der Habsburgermonarchie mit Duell geahndet. In Die Frau des Weisen spielt Schnitzler aber einen Fall durch, in dem der Betrogene auf Rache verzichtet und Schweigen bewahrt. Aus den Handschriften wird ersichtlich, wie er dieses Thema entwickelt und novellistisch zuspitzt; die Überarbeitungen zeigen eine Zunahme an kompositorischer Balance und psychologischer Triftigkeit.Die Ausgabe enthält alle überlieferten handschriftlichen Textzeugen als Faksimiles in Originalgröße; die Transkriptionen verdeutlichen die intensiven Korrekturprozesse.Daneben ist der Text nach dem Erstdruck in der Zeitschrift Die Zeit wiedergegeben, mit einem Variantenapparat bis zur Ausgabe letzter Hand versehen und durch einen Kommentar erschlossen. Mit der Einführung zur Entstehungs- und Editionsgeschichte wird Schnitzlers Arbeitsweise exemplarisch dokumentiert. Vom Werk Arthur Schnitzlers existiert bislang keine kritische Ausgabe. Die Bände bieten das Faksimile des Manuskripts, eine präzise Transkription und einen Lesetext. Der Text wird erschlossen durch editorische Apparate, einen literaturwissenschaftlichen Kommentar sowie einen ausführlichen Editionsbericht. Die Ausgabe erlaubt damit erstmals Einblicke in die Werkgenese. Betrayal of trust - one of Schnitzler`s recurrent motifs - was dealt with until the end of the Hapsburg monarchy by means of the duel. In the story Die Frau des Weisen , however, Schnitzler runs through the psychological consequences of a case where the betrayed person refrains from vengeance and maintains his silence. The new edition reproduces the text of the first edition and documents its process of creation with all of the manuscript sources.
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französische, Schweizer Küche, Restaurant, Gourmet-Küche, Kochbuch, Kochkunst Müller, Jörg und DIeter und Adalbert und Andreas Schmitt: Schweizer Stuben. Für Freunde der Französischen Küche. Menüs und Rezepte. Wertheim-Bettingern, Schweizer Stuben, 1980. Einband mit nur GANZ leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA : Der Industrielle Adalbert Schmitt gründete 1971 das Hotel mit den Restaurants Schweizer Stuben und Landgasthof Schober. Der Name sollte Programm sein: Ab dem 1. Mai 1971 wurde eine typisch eidgenössische Küche geboten. - DIETER MÜLLER, 1948 in Auggen, einem kleinen Weinort in Baden, geboren, wächst - als zweitältestes von sieben Kindern - sozusagen mit Topf und Herd auf. Seine Eltern bewirtschaften den Gasthof "Lug ins Land". Seine Kochausbildung schließt er 1971 als bester von 200 Prüflingen ab und während der anschließenden Wanderjahre lernt er unter Altmeister Ernesto Schlegel in Bern die klassische französische Küche kennen. Ab 1973 kocht er zusammen mit seinem Bruder Jörg in den Schweizer Stuben in Wertheim - bereits ein Jahr später wird ihre Arbeit mit dem ersten Stern im Guide Michelin ausgezeichnet. 1977 folgt Stern Nummer zwei. Von 1981 bis 1990 ist Dieter Müller alleiniger Küchenchef und wird zweimal Koch des Jahres. Der Gault Millau zählt ihn zu den 16 besten Köchen der Welt und zeichnet ihn als ersten Deutschen mit 19,5 Punkten aus. Nach einer erneuten Wanderschaft beginnt Dieter Müller 1992 als Patron des Restaurants im Schlosshotel Lerbach - die Fortführung einer einzigartigen Erfolgsgeschichte: 1993 der erste Stern des Guide Michelin, 1994 der zweite Stern, 1997 - zusammen mit weltweit 32 weiteren Köchen - der dritte Stern, der Gipfel der Kochkunst. 1998 wird Dieter Müller von"Der Feinschmecker"als Koch des Jahres ausgezeichnet, 2002 erhält er erstmals in allen Gastroführern die Höchstnote. 2005 wird sein Restaurant vom englischen Magazin"restaurant"als bestes Restaurant Deutschlands unter den Top-50-Restaurants der Welt ausgezeichnet - keine anderes deutsches Restaurant schaffte es bisher in die Top 50. Der Gault Millau 2006 verleiht Dieter Müller die Höchstnote von 19,5 Punkten. Schmitt engagierte 1972 den in St. Moritz tätigen Badener Jörg Müller als Chef des neuen Küchenstils, die moderne französische Grande Cuisine. Ein Jahr später holte dieser seinen jüngeren Bruder Dieter Müller aus Bern an seine Seite. 1974 erhielten die Schweizer Stuben im Guide Michelin erstmals einen Stern, 1977 den zweiten. Gault-Millau und Feinschmecker verliehen dem Restaurant ebenfalls Höchstnoten. Als 1979 Klaus Besser, ein wichtiger deutscher Restaurantkritiker, seine erste Hitliste der besten deutschen Restaurants veröffentlichte, setzte er die Schweizer Stuben auf Platz eins. Originalpappband. 35 cm Nicht paginierte Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. ERSTAUSGABE. Einband mit nur GANZ leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA : Der Industrielle Adalbert Schmitt gründete 1971 das Hotel mit den Restaurants Schweizer Stuben und Landgasthof Schober. Der Name sollte Programm sein: Ab dem 1. Mai 1971 wurde eine typisch eidgenössische Küche geboten. - DIETER MÜLLER, 1948 in Auggen, einem kleinen Weinort in Baden, geboren, wächst - als zweitältestes von sieben Kindern - sozusagen mit Topf und Herd auf. Seine Eltern bewirtschaften den Gasthof "Lug ins Land". Seine Kochausbildung schließt er 1971 als bester von 200 Prüflingen ab und während der anschließenden Wanderjahre lernt er unter Altmeister Ernesto Schlegel in Bern die klassische französische Küche kennen. Ab 1973 kocht er zusammen mit seinem Bruder Jörg in den Schweizer Stuben in Wertheim - bereits ein Jahr später wird ihre Arbeit mit dem ersten Stern im Guide Michelin ausgezeichnet. 1977 folgt Stern Nummer zwei. Von 1981 bis 1990 ist Dieter Müller alleiniger Küchenchef und wird zweimal Koch des Jahres. Der Gault Millau zählt ihn zu den 16 besten Köchen der Welt und zeichnet ihn als ersten Deutschen mit 19,5 Punkten aus. Nach einer erneuten Wanderschaft beginnt Dieter Müller 1992 als Patron des Restaurants im Schlosshotel Lerbach - die Fortführung einer einzigartigen Erfolgsgeschichte: 1993 der erste Stern des Guide Michelin, 1994 der zweite Stern, 1997 - zusammen mit weltweit 32 weiteren Köchen - der dritte Stern, der Gipfel der Kochkunst. 1998 wird Dieter Müller von"Der Feinschmecker"als Koch des Jahres ausgezeichnet, 2002 erhält er erstmals in allen Gastroführern die Höchstnote. 2005 wird sein Restaurant vom englischen Magazin"restaurant"als bestes Restaurant Deutschlands unter den Top-50-Restaurants der Welt ausgezeichnet - keine anderes deutsches Restaurant schaffte es bisher in die Top 50. Der Gault Millau 2006 verleiht Dieter Müller die Höchstnote von 19,5 Punkten. Schmitt engagierte 1972 den in St. Moritz tätigen Badener Jörg Müller als Chef des neuen Küchenstils, die moderne französische Grande Cuisine. Ein Jahr später holte dieser seinen jüngeren Bruder Dieter Müller aus Bern an seine Seite. 1974 erhielten die Schweizer Stuben im Guide Michelin erstmals einen Stern, 1977 den zweiten. Gault-Millau und Feinschmecker verliehen dem Restaurant ebenfalls Höchstnoten. Als 1979 Klaus Besser, ein wichtiger deutscher Restaurantkritiker, seine erste Hitliste der besten deutschen Restaurants veröffentlichte, setzte er die Schweizer Stuben auf Platz eins.
[SW: französische, Schweizer Küche, Restaurant, Gourmet-Küche, Kochbuch, Kochkunst]
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Engelkes, Gustav G. (Gerhard): Der Kornett des Königs; Reihe: Nordland-Bücherei, Band 5; Nordland GmbH. / Berlin (Druck: De Arbeiderspers / Amsterdam); © 1939. 71 S.; Format: 12x17 Zum I n h a l t : Jörg Bruns, der junge Kornett des Stenbockschen Kavallerieregiments ... Es war kein leichtes Handwerk, und ihm, der von einem Hofe in Holstein zu den Soldaten gekommen, fiel es schwer aufs Herz. Brotkorn und Hafen von den Bauern zu holen. Freilich sagten sie, daß der Schwede für die Freiheit und den Glauben stritte, und das wollte er gern glauben, aber es wurde nicht einfacher darum und in der Not des Krieges erst recht ... Leise grollte es irgendwoher aus Heide und Sand. Dort zieht irgendwo der Wallenstein und hier herüber der schwedische König. Die Schlacht wird kommen und er wird dabei sein als des Königs Kornett. ... Da war auf einem Hof, wo er Hafer und Brot erhalten hatte auch Elske, das Mädchen, das ihm zum Abschied Proviant in die Satteltaschen steckte. Elske, ach Elske, siw war ihm lieb und der Kornett wusste nicht, dass sie die Tochter des Bauern war ... Es war ein Hinterhalt, ... die bewaffneten Bauern und der Eschenbauer und die anderen halten Gericht über den Kornett wegen der Eslke, des Eschenbauerns Tochter der Notzucht angeklagt ... Der Kornett bittet, mit dem Eschenbauer allein sprechen zu können und erklärt diesem, dass er Elske gebeten habe auf ihn zu warten, er käme nach dem Kriege wieder zurück zu ihr und es sei Zartes in seinem Herzen. ... Der Eschenbauer klagt über die Zeit und dass er voll Zorn das Buch Luthers verbrannt habe und Mönch und Pfaff seien am Werke, in Wien und überall, und die wollen zerstören alles und vernichten, was die Ding. Der Konrett entgegnet, dass der König dies verhindern werde ... Die Niederlage in Lützen, wo auf einem Flugblatt bestätigt wird, dass der Hezrog von Friedland grausam gegen seine Offiziere wegen Lützen gewütet hat und daß Wallenstein das Standrecht, dass er über seine Offiziere, die sich bei Lützen feig benommen, abhilelt, wenig in seinem Ansehen als Kriegsherr schaden wird ... und das stolze Schwedenheer wurde brüderlich unter Herzog Bernhard, Baudis, Horn und General Banner geteilt ... Ein Wirtshausgarten in Lützen 1633. Hans von Hastendorf und Jörg Bruns, die sich als Soldaten des Königs begegneten, wurden Freunde. ... Jörg Bruns der Kornett wird und will wieder Bauer werden, Jörg hat seinen Dienst verlassen müssen, sein linker Armt ruht in der Binde und wird nie wieder ganz zu gebrauchen sein. Der Fuß ist ausgeheilt, aber das Gehen ist noch immer schwer. Da steht er und wartet auf ein Bauerngefährt, dass ihm die Braut und den Schwiegervater bringen wird. Der Eschenbauer berichtet, dass die Truppen nach der Schlacht mit Friedland nach Böhmen zogen und den stillen einesamen Hof des Eschenbauern doch entdeckt und niederbrannten. Einer der ihren hatte ihnen den Weg gewiesen, es war der zurückgewiesene Freier Gerjes Blank, der Elsker treffen wollte mit blindem Haß. ... Dem Jörg nicht mehr bang, hier in Lützen mit Elske und dem Alten Eschenbauern wird er neu beginnen in Lützen und Kinder haben; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Umschlag illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel
[SW: SS; Schutzstaffel; Elite; XX; Heinrich Himmler; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Varia;]
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Deutscher Pavillon Paris (Paris) / Kölner Pavillon, Architektur Kramp, Mario: Köln an der Seine : der Kölner Pavillon auf der Pariser Weltausstellung 1937. [Köln] : Greven Verlag Köln, [2019]. Mit Fotografien von Hugo und Karl Hugo Schmölz FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. -Verlagstext: Paris, im Sommer 1937. Ein letztes Mal geben sich die Nationen ein scheinbar friedliches Stelldichein auf der Weltausstellung. Nazi-Deutschland wird durch einen gigantischen Turm von Albert Speer mit Hakenkreuz repräsentiert. Als einzige Stadt weltweit errichtet aber auch Köln - ermutigt von den Franzosen - einen eigenen Pavillon mit Caféterrasse auf der Seine. Während im Geheimen längst der Krieg vorbereitet wird, beschwören die Kölner dort die Völkerverständigung. Hier der brutale Auftritt des deutschen Faschismus, dort seine weinselige, gemütliche Variante.Im Bild festgehalten wird das alles von dem jungen Fotografen Karl Hugo Schmölz, der zwanzig Jahre später die Kölner Nachkriegsarchitektur dokumentieren wird. Auf der Grundlage bislang unausgewerteter Quellen aus Paris, Berlin und Köln rekonstruiert Mario Kramp eine vergessene Episode deutsch-französischer Geschichte. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 271 Seiten : Illustrationen ; 28 cm, 1400 g ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. -Verlagstext: Paris, im Sommer 1937. Ein letztes Mal geben sich die Nationen ein scheinbar friedliches Stelldichein auf der Weltausstellung. Nazi-Deutschland wird durch einen gigantischen Turm von Albert Speer mit Hakenkreuz repräsentiert. Als einzige Stadt weltweit errichtet aber auch Köln - ermutigt von den Franzosen - einen eigenen Pavillon mit Caféterrasse auf der Seine. Während im Geheimen längst der Krieg vorbereitet wird, beschwören die Kölner dort die Völkerverständigung. Hier der brutale Auftritt des deutschen Faschismus, dort seine weinselige, gemütliche Variante.Im Bild festgehalten wird das alles von dem jungen Fotografen Karl Hugo Schmölz, der zwanzig Jahre später die Kölner Nachkriegsarchitektur dokumentieren wird. Auf der Grundlage bislang unausgewerteter Quellen aus Paris, Berlin und Köln rekonstruiert Mario Kramp eine vergessene Episode deutsch-französischer Geschichte.
[SW: Deutscher Pavillon Paris (Paris) / Kölner Pavillon, Architektur]
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Engelkes, Gustav G. (Gerhard): Der Kornett des Königs; Reihe: Nordland-Bücherei, Band 5; Nordland-Verlag / Berlin - Druck: H. Wigankow / Berlin; 1939. 2, 6. - 50. T.; 71 S.; Format: 12x19 Zum I n h a l t : Jörg Bruns, der junge Kornett des Stenbockschen Kavallerieregiments .... Es war kein leichtes Handwerk, und ihm, der von einem Hofe in Holstein zu den Soldaten gekommen, fiel es schwer aufs Herz. Brotkorn und Hafen von den Bauern zu holen. Freilich sagten sie, daß der Schwede für die Freiheit und den Glauben stritte, und das wollte er gern glauben, aber es wurde nicht einfacher darum und in der Not des Krieges erst recht... Leise grollte es irgendwoher aus Heide und Sand. Dort zieht irgendwo der Wallenstein und hier herüber der schwedische König. Die Schlacht wird kommen und er wird dabei sein als des Königs Kornett... Da war auf einem Hof, wo er Hafer und Brot erhalten hatte auch Elske, das Mädchen, das ihm zum Abschied Proviant in die Satteltaschen steckte. Elske, ach Elske, siw war ihm lieb und der Kornett wusste nicht, dass sie die Tochter des Bauern war.... Es war ein Hinterhalt, ... die bewaffneten Bauern und der Eschenbauer und die anderen halten Gericht über den Kornett wegen der Eslke, des Eschenbauerns Tochter der Notzucht angeklagt ... Der Kornett bittet, mit dem Eschenbauer allein sprechen zu können und erklärt diesem, dass er Elske gebeten habe auf ihn zu warten, er käme nach dem Kriege wieder zurück zu ihr und es sei Zartes in seinem Herzen... Der Eschenbauer klagt über die Zeit und dass er voll Zorn das Buch Luthers verbrannt habe und Mönch und Pfaff seien am Werke, in Wien und überall, und die wollen zerstören alles und vernichten, was die Ding. Der Konrett entgegnet, dass der König dies verhindern werde... Die Niederlage in Lützen, wo auf einem Flugblatt bestätigt wird, dass der Hezrog von Friedland grausam gegen seine Offiziere wegen Lützen gewütet hat und daß Wallenstein das Standrecht, dass er über seine Offiziere, die sich bei Lützen feig benommen, abhilelt, wenig in seinem Ansehen als Kriegsherr schaden wird... und das stolze Schwedenheer wurde brüderlich unter Herzog Bernhard, Baudis, Horn und General Banner geteilt... Ein Wirtshausgarten in Lützen 1633. Hans von Hastendorf und Jörg Bruns, die sich als Soldaten des Königs begegneten, wurden Freunde... Jörg Bruns der Kornett wird und will wieder Bauer werden, Jörg hat seinen Dienst verlassen müssen, sein linker Armt ruht in der Binde und wird nie wieder ganz zu gebrauchen sein. Der Fuß ist ausgeheilt, aber das Gehen ist noch immer schwer. Da steht er und wartet auf ein Bauerngefährt, dass ihm die Braut und den Schwiegervater bringen wird. Der Eschenbauer berichtet, dass die Truppen nach der Schlacht mit Friedland nach Böhmen zogen und den stillen einesamen Hof des Eschenbauern doch entdeckt und niederbrannten. Einer der ihren hatte ihnen den Weg gewiesen, es war der zurückgewiesene Freier Gerjes Blank, der Elsker treffen wollte mit blindem Haß... Dem Jörg nicht mehr bang, hier in Lützen mit Elske und dem Alten Eschenbauern wird er neu beginnen in Lützen und Kinder haben; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel illustrierter Pappband mit Rückentitel
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Engelkes, Gustav G. (Gerhard): Der Kornett des Königs; Reihe: Nordland-Bücherei, Band 5; Nordland-Verlag / Berlin - Druck: De Arbeiderspers / Amsterdam; 1939. EA; 71 S.; Format: 12x19 Zum I n h a l t : Jörg Bruns, der junge Kornett des Stenbockschen Kavallerieregiments .... Es war kein leichtes Handwerk, und ihm, der von einem Hofe in Holstein zu den Soldaten gekommen, fiel es schwer aufs Herz. Brotkorn und Hafen von den Bauern zu holen. Freilich sagten sie, daß der Schwede für die Freiheit und den Glauben stritte, und das wollte er gern glauben, aber es wurde nicht einfacher darum und in der Not des Krieges erst recht... Leise grollte es irgendwoher aus Heide und Sand. Dort zieht irgendwo der Wallenstein und hier herüber der schwedische König. Die Schlacht wird kommen und er wird dabei sein als des Königs Kornett... Da war auf einem Hof, wo er Hafer und Brot erhalten hatte auch Elske, das Mädchen, das ihm zum Abschied Proviant in die Satteltaschen steckte. Elske, ach Elske, siw war ihm lieb und der Kornett wusste nicht, dass sie die Tochter des Bauern war.... Es war ein Hinterhalt, ... die bewaffneten Bauern und der Eschenbauer und die anderen halten Gericht über den Kornett wegen der Eslke, des Eschenbauerns Tochter der Notzucht angeklagt ... Der Kornett bittet, mit dem Eschenbauer allein sprechen zu können und erklärt diesem, dass er Elske gebeten habe auf ihn zu warten, er käme nach dem Kriege wieder zurück zu ihr und es sei Zartes in seinem Herzen... Der Eschenbauer klagt über die Zeit und dass er voll Zorn das Buch Luthers verbrannt habe und Mönch und Pfaff seien am Werke, in Wien und überall, und die wollen zerstören alles und vernichten, was die Ding. Der Konrett entgegnet, dass der König dies verhindern werde... Die Niederlage in Lützen, wo auf einem Flugblatt bestätigt wird, dass der Hezrog von Friedland grausam gegen seine Offiziere wegen Lützen gewütet hat und daß Wallenstein das Standrecht, dass er über seine Offiziere, die sich bei Lützen feig benommen, abhilelt, wenig in seinem Ansehen als Kriegsherr schaden wird... und das stolze Schwedenheer wurde brüderlich unter Herzog Bernhard, Baudis, Horn und General Banner geteilt... Ein Wirtshausgarten in Lützen 1633. Hans von Hastendorf und Jörg Bruns, die sich als Soldaten des Königs begegneten, wurden Freunde... Jörg Bruns der Kornett wird und will wieder Bauer werden, Jörg hat seinen Dienst verlassen müssen, sein linker Armt ruht in der Binde und wird nie wieder ganz zu gebrauchen sein. Der Fuß ist ausgeheilt, aber das Gehen ist noch immer schwer. Da steht er und wartet auf ein Bauerngefährt, dass ihm die Braut und den Schwiegervater bringen wird. Der Eschenbauer berichtet, dass die Truppen nach der Schlacht mit Friedland nach Böhmen zogen und den stillen einesamen Hof des Eschenbauern doch entdeckt und niederbrannten. Einer der ihren hatte ihnen den Weg gewiesen, es war der zurückgewiesene Freier Gerjes Blank, der Elsker treffen wollte mit blindem Haß... Dem Jörg nicht mehr bang, hier in Lützen mit Elske und dem Alten Eschenbauern wird er neu beginnen in Lützen und Kinder haben; - - - Schild / Gregory 94; LaLit2N 66; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierter roter Pappband mit Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, zeitgenössische Widmung auf Vorsatz, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Varia; Belletristik; Literatur; SS; Schutzstaffel; Elite; XX; Heinrich Himmler; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 62694 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Nicholas Evans  Der Pferdeflüsterer

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Nicholas Evans Der Pferdeflüsterer Bertelsmann Buchgemeinschaft 1995 Pappe Aus der Amazon.de-Redaktion Zuerst gab es das Buch, dann kam der Erfolgsfilm aus Hollywood. Aber es gibt noch eine andere Art, die bewegende Geschichte Der Pferdeflüsterer zu erleben. Frank Mullers meisterhafte Erzählfähigkeiten passen hervorragend zu dieser ungekürzten Version von Nicholas Evans Bestseller-Mischung aus Tragik, Selbstfindung und schamloser Romantik. Muller nimmt die Identität jedes einzelnen Charakters an und macht ihn glaubhaft -- vom lebhaften neunjährigen Jungen über ein schluchzendes dreizehnjähriges Mädchen bis hin zum Montana-Cowboy, wie er leibt und lebt, und unzähligen anderen. Mühelos wechselt er von einer Stimme zur anderen und bindet die handelnden Personen geschickt in Evans fesselnde Erzählung ein. Als die Familie Graves -- die dreizehnjährige Tochter Grace, die starke Geschäftsfrau Annie und der Ehemann Robert, ein Rechtsanwalt -- von einer Tragödie ereilt wird, versucht jeder von ihnen auf seine Weise damit zurechtzukommen. Annie glaubt mit der Heilung des physisch und seelisch mitgenommenen Pferdes ihrer Tochter auch deren verletzte Seele heilen zu können. Und so beginnt die Suche nach dem geheimnisvollen Pferdeflüsterer. Er wird verkörpert von Tom Booker -- einem gutaussehenden, rauhen und sensiblen Cowboy aus Montana. Die Geschichte bewegt sich vom Norden des Bundesstaats New York bis nach Manhattan und macht dann einen ereignisreichen Schwenk zu den herrlichen Ausläufern der Rocky Mountains. Mullers eindrucksvolle stimmliche Fähigkeiten machen diese bewegende Geschichte zu einem wahren Hörgenuß. Kurzbeschreibung Man nennt ihn den Pferdeflüsterer: Tom Booker, der es wie kein anderer versteht, kranke und verstörte Pferde zu heilen. Als die erfolgreiche Journalistin Annie Graves mit ihrer Tochter und deren heißgeliebtem Pferd Pilgrim dem charismatischen Einzelgänger in Montana begegnet, wird auch sie in seinen Bann gezogen ... Rezension: Der Pferdeflüsterer von Nicholas Evans ist eine Schmonzette ersten Ranges-und das meine ich hier nicht zu negativ. Die ganze Geschichte beginnt damit, daß zwei Mädchen mit ihren Pferden einen winterlichen Ausritt machen und dabei einen schreckliche Unfall haben, die eine wird getötet, während die andere schwer verletzt überlebt. Ihr Pferd wird dabei auch sehr schwer verletzt, bekommt allerdings auf Anweisung der Mutter nicht den Gnadenschuß. Das Mädchen kann nicht mehr richtig laufen, und hat auch einen psychischen Knacks bekommen. Um ihr zu helfen entschließt sich ihre Mutter sie wieder mit ihrem Pferd zusammenzubringen. Das Pferd ist jedoch völlig durchgedreht... Die Mutter will nun, daß ein sogenannter Pferdeflüsterer (Tom) sich des Tieres annimmt. Sie reist deshalb mit dem Pferd und der widerstrebenden Tochter in den mittleren Westen. Dort beginnt ein langsamer Heilungsprozeß - nicht nur für das Pferd und die Tochter, sondern auch für die Mutter, die als gestreßte Karrierefrau losfährt, dort aber endlich zur Ruhe kommt - vor allen Dingen durch die Hilfe des Pferdeflüsterers, dem sie sich bald öffnet.... Dieses Buch ist perfekt für einen verregneten Sonntag, an dem man das Buch in einem Rutsch durchliest, und sich hinterher wundert, wer sich so etwas derart schmalziges ausdenken kann. Den Film als Ersatz zu sehen lohnt sich übrigens vom Schmalzfaktor her nicht, da das Buch an gewissen Stellen einfach detaillierter ist...Außer natürlich man steht auf Robert Redford.. Rezension: Wenn ich nicht wüßte, dass Nicolas Evans bei der Recherche für dieses Buch den Pferdeflüsterer Monty Roberts besucht hätte, hätte ich mir beim Lesen überlegt, ob der Autor je schon einmal ein Pferd von nahem gesehen hat. So wie er schreibt, scheint ihm nämlich die Spezies equus caballus und ihr Verhalten weitgehend unbekannt zu sein. Da ich aber weiß, dass er mit Roberts gesprochen hat, kann ich Evans den Vorwurf nicht ersparen, offenkundig alles, was gegen sein vorgefertigtes Konzept (und Klischee) verstieß, in den Wind geblasen zu haben. Doch sein Unwissen über Pferde und ihre Psyche wäre vielleicht noch zu verzeihen. Was ich übler genommen habe: Auch seine Liebesgeschichte bleibt im Klischee stecken: Die gelangweilte Großstädterin, die sich an den oh-so-wahrhaftigen, oh-so-männlichen Cowboy verliert... gähn! Ich verstehe beim besten Willen nicht, was dieses Buch zu einem Bestseller gemacht hat. Rezension: Die lang erwartete Verfilmung des Weltbestsellers von Nicholas Evans, mit Robert Redford als Regisseur und in der Rolle des Pferdeflüsterers Tom Booker. Man nennt ihn den Pferdeflüsterer: Tom Booker, der es wie kein anderer versteht, kranke und verstörte Pferde zu heilen. Annie hofft, dass er ihrer Tochter Grace und deren Pferd Pilgrim mit seinen magischen Fähigkeiten helfen kann, ein schweres Unfalltrauma zu überwinden. Als sie Tom in Montana begegnet, wird auch sie in den Bann des charismatischen Einzelgängers gezogen. Sie erkennt, dass nur die Kraft der Liebe alte Wunden heilen kann... Sie leben in einer heilen Welt, mit großzügiger Wohnung am Central Park und einem Bauernhaus auf dem Land. Sie scheinen alles zu haben: Annie Graves eine Karriere als Top-Journalistin, ihr Mann Robert eine erfolgreiche Anwaltspraxis, die dreizehnjährige Tochter Grace ihr geliebtes Pferd Pilgrim. Doch dann geschieht an einem strahlend blauen Wintertag das Unfassbare. Ein tragischer Reitunfall lässt Grace schwer verletzt und Pilgrim bösartig geworden zurück. Wie betäubt versuchen Annie und Robert, mit diesem Schicksalsschlag fertigzuwerden, aber sie müssen hilflos mitansehen, wie Grace sich hinter eine Mauer des Schweigens zurückzieht, ohnmächtig vor Trauer und Wut, traumatisch berührt von dem Schicksal ihres Pferdes. Bis ihre Mutter erfährt, dass es Männer gibt, die verstörten Pferden helfen können - die »Pferdeflüsterer«. Mit ihrer Tochter und dem fast nicht mehr zu bändigenden Pilgrim bricht Annie schließlich auf, quer durch den amerikanischen Kontinent zu Tom Booker. Doch niemand ahnt, dass diese Reise nach Montana das Leben der Familie Graves für immer verändern wird... Klappentext: Sie leben in einer heilen Welt, mit großzügiger Wohnung am Central Park und einem Bauernhaus auf dem Land. Sie scheinen alles zu haben: Annie Graves eine Karriere als Top-Journalistin, ihr Mann Robert eine erfolgreiche Anwaltspraxis, die dreizehnjährige Tochter Grace ihr geliebtes Pferd Pilgrim. Doch dann geschieht an einem strahlend blauen Wintertag das Unfassbare. Ein tragischer Verkehrsunfall läßt Grace schwer verletzt und Pilgrim bösartig geworden zurück. Wie betäubt versuchen Annie und Robert, mit diesem Schicksalsschlag fertig zu werden, aber sie müssen hilflos mit an sehen, wie Grace sich hinter eine Mauer des Schweigens zurückzieht. Mit jedem Tag versinkt das Mädchen, traumatisch berührt von dem Unfall und dem Schicksal ihres Pferdes, immer tiefer in ohnmächtige Trauer und blinde Wut. Bis ihre Mutter erfährt, dass es Männer gibt, die verstörten Pferden helfen können - sie werden -Pferdeflüsterer- genannt. Mit ihrer Tochter und dem fast nicht mehr zu bändigenden Pilgrim bricht Annie schließlich auf, quer durch den amerikanischen Kontinent zu Tom Booker. Er ist einer dieser Schamanen, und nach längerem Zögern erklärt er sich bereit, mit dem Pferd zu arbeiten. Er tut dies nicht nur aus Mitleid mit dem Tier und seiner jungen Besitzerin, sondern auch wegen Annie, zu der er sich stark hingezogen fühlt. Und so werden die Wochen in Montana alle für immer verändern... Der Engländer Nicholas Evans (Jahrgang 1950) stieg nach seinem Jura-Studium in Oxford in den Journalismus ein. Ungewöhnliche Reportagen über die USA und den Nahen Osten machten ihn einem breiten Fernsehpublikum bekannt. Gefördert von Filmregisseur David Lean, begann Anfang der 80er Jahre seine Karriere als freier Drehbuchautor. Nicholas Evans lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in London. »Der Pferdeflüsterer- ist sein erster Roman. 408
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