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Brigitte Riebe  Isis

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Brigitte Riebe Isis Weltbild 2002 Leinen Kurzbeschreibung Theben im 7. Jahrhundert v. Chr.: Liebe und Eifersucht bestimmen die Beziehung der ungleichen Brüder Anu und Khay zu der schönen Bildhauertochter Isis. Als diese sich für den schüchternen Anu entscheidet, will sich der aufbrausende Khay nicht in die Rolle des Verlierers fügen. Isis sucht Rat bei der Seherin Meret, die eine furchtbare Vision hat: Brudermord! Wird es den Frauen gelingen, durch die Kraft der Liebe das vermeintlich unentrinnbare Schicksal aufzuhalten? Rezension: Ein wirklich faszinierender Ägyptenroman der deutschen Autorin Brigitte Riebe. Mit unglaublich viel Gefühl für Spannung und Atmosphäre erschafft sie eine Geschichte, die den Leser wirklich in ihren Bann zieht. Wie im Laufe des Buches immer mehr Erzähfäden zueinander finden, ist wirklich grandios gemacht und macht einen großen Reiz dieses Buches aus. Die Charaktere sind erfrischend anders als in vielen anderen historischen Romanen. Die Figuren sind facettenreich, und nicht nur einfach böse oder gut. Schwarz-weiß-Malerei ist der Autorin glücklicherweise fremd. Zudem ist der Roman historisch genau recherchiert und daher an einigen Stellen sehr informativ (Götterwelten in Alt-Ägypten). Jedenfalls konnte Brigitte Riebe mir - einem Menschen des 21. Jahrhundert - die fremden Perspektiven, Weltanschauungen sehr nahe bringen und schafft es trotz aller zeitlichen und geographischen Fremdheit, das die Figuren einen mit ihrem Schicksal berühren. Ein toller historischer Ägyptenroman - so richtig zum Schmökern. Rezension: Wieder ein überaus gut gelungender Roman von Brigitte Riebe. Dieses war jetzt mein drittes Buch dieser Autorin, welches ich gelesen habe und ich war wieder absolut begeistert. Ihre gut verpflechteten Geschichten meherer Personen sind vielseitig, spannend und laufen am Ende des Buches sinnvoll zusammen. Wie ich es von Riebe gewöhnt bin, charaktesiert sie die Personen liebevoll und einfühlsam. Zwar kommen sehr viele Personen in dieser Geschichte vor, aber es wird nicht kompliziert oder verwirrend sondern bleibt immer leicht verständlich. Schließlich hebt sie vier Personen hervor, um derren Schicksale es hauptsächlich geht. Das Leben der Meret hat mich besonders berührt, da sie ein wirklich schwieriges Leben mit einem erschreckend kompliziertem Geheimnis führt. Auch Isis und Anu habe ich sehr in mein Herz geschlossen, weil beide sehr sympatisch sind. Khay dagegen war unsympatisch, wenn auch sein Leben sehr schicksalhaft verlaufen ist. Ein wirklich sehr interessanter, im alten Ägypten spielender Roman aus der Zeit 700 vor Christus. Kann ich nur weiter empfehlen. Rezension: Die Autorin Brigitte Riebe hat einen einzigartigen Schreibstil, der ISIS für mich zu einem außergewöhnlichen Ägyptenroman gemacht hat. Er spiegelt nicht nur jene Zeit wider, als das schwarze Land noch ein prächtiges Pharaonenreich war, sondern gibt auch einen Einblick in verschiedene Menschenschicksale, die auf brillante Art und Weise miteinander verknüpft sind. Außerdem zeigt der Roman die Abgründe auf, in die Menschen durch Liebe, Hass und Eifersucht gestürzt werden können. Brigitte Riebe konfrontiert den Leser zuerst geschickt mit den verschiedenen Einzelschicksalen und lässt nur stückchenweise ihre Verbindung untereinander ans Tageslicht. Dadaurch bleibt das Buch bis zum Schluss spannend. Beosnders gut ist der Autorin die Persönlichkeit Merets gelungen, die eine geheimnisvolle Aura umgibt. Ihre körperliche Besonderheit wird erst am Ende des Romans gelüftet und sorgt damit garantiert für einen spannenden Überraschungseffekt. ISIS - ein so meisterhaft verschlungen komponierter Roman, dass man ihn entweder gründlich oder sogar zweimal lesen sollte, um alle Handlungsstränge richtig miteinander zu kombinieren. Großes, tiefes Lesevergnügen! Rezension: Ich steh noch ganz unter dem Einfluss dieses ungewöhnlichen Romans voller Poesie und Tiefgang, für mich eher ein dramatisches Gedicht als profane Unterhaltung. Und dennoch hat mich die Geschichte der beiden ungleichen Brüder Khay und Anu von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen. Nie zuvor hab ich eine solch eindringliche Nach- und Neudichtung des uralten Isis-Osiris-Mythos gefunden, die in der komplexen Figur der Seherin Isis ihren Höhepunkt findet. Schöne, profunde, tiefe Lektüre, die mich mich begeistert hat! Rezension: Eine wunderbare Reise in die alte Geschichte und die Mythen Ägyptens hat mir dieser Roman von Brigitte Reibe beschert. Schon als kleines Mädchen hatte mich der Isis-Osiris-Seth-Mythos in seinen Bann gezogen, nun aber hatte ich Gelegenheit, anhand dieses mit profunder Sachkenntnis und großen sprachlichen Fingerspitzengefühl geschriebenen Romans tiefer als je zuvor einzutauchen. Man muss schon ein bisschen was vom Thema verstehen, um begreifen zu können, wie souverän hier mit den verschiedenen Versatzstücken des altägyptischen Mythos jongliert wird - für mich war es Vergnügen pur! Kann ich allen Leserinnen und Lesern nur empfehlen, die es wie ich auch satt haben, an der Oberfläche zu bleiben! 447 ISBN: 9783828972001
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Bestell-Nr.: BN3269 - gefunden im Sachgebiet: Historischer Roman
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Christine Unseld-Baumanns  Streicheleinheiten für Körper und Seele. Partnermassage

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Christine Unseld-Baumanns Streicheleinheiten für Körper und Seele. Partnermassage Falken-Verlag 1997 Hardcover neu, ungelesen, mit minimalen Lagerungsspuren! Berührungen sind vom ersten Schrei unseres Lebens an wichtig für unsere Entwicklung. Eine Massage zwischen Partnern hat nichts mit Sex zu tun, kann aber dahin führen. Wer sich die Zeit für eine wohltuende Massage des Geliebten nehmen will, sollte einige Erfahrung mitbringen, um den anderen nicht durch unsachgemäße Griffe zu verletzen. Richtig angewandt, kann eine Massage höchste Wonnen, angenehme Entspannung oder Geborgenheit vermitteln. Die Autorin Christine Baumanns entdeckte auf ihren zahlreichen Reisen durch Asien die Kunst der Massage und hat dazu ein praxisnahes Handbuch verfaßt sowie ein gleichnamiges Video (45 Minuten) herausgegeben. Einfühlsam werden auf vielen Abbildungen die verschiedenen Techniken des Streichens, Zupfens, Trommelns, Knetens, Vibrierens, Bürstens und Glättens gezeigt und beschrieben. Es wird zwar darauf hingewiesen, daß es keine festen Regeln für den Ablauf einer gekonnten Massage gibt, die Autorin beginnt jedoch bei den Füßen. Sie sind den ganzen Tag schwer belastet und freuen sich über eine sanfte Behandlung. Denn die Füße sind gleichsam ein Abbild des ganzen Körpers. Jeder Muskel, jede Drüse, jedes Organ steht in Verbindung mit ihnen. Bekannt ist dieses Wissen aus der Fußreflexzonenmassage. Die Beine sollten auf jeden Fall immer zum Herzen hin massiert werden. Ein kräftiger Druck ist nach oben hin zum Oberschenkel auszuüben und sanft zum Unterschenkel zurückzustreichen. Das Buch erklärt in Detailfotos jeden Handgriff, um Laien den Einstieg so leicht wie möglich zu machen. Ausführlich wird auf jeden Körperteil, der in die Massage integriert wird, eingegangen. Das Knie wird extra mit Trommeln massiert, der Bauch mit beiden Händen in kreisenden Bewegegungen von einer Seite zur anderen, die Brüste in Form einer Acht umkreist und die Taille zärtlich (von demjenigen, der mehr Kraft hat) angehoben. Auch die Hände und Arme, die häufig vernachlässigt werden, erhalten die besondere Aufmerksamkeit der Autorin. Besondere Wonne verspricht eine Massage von Gesicht, Hals und Kopfhaut. An dieser Stelle vergißt Christel Baumanns nicht, zu betonen, daß ein kosmetischer Effekt miteinzubeziehen ist. Ganz nach dem Motto: Wer entspannt ist, sieht besser aus. Buch und Video sind durch die attraktiven Darsteller in einer ästhetischen und ansprechenden Form gelungen. Der Lerneffekt ist bei beiden Medien gut. Wer lieber liest, wählt das Buch, wer sich eher von visuellen Anregungen ansprechen läßt, das Video. Ansonsten ergänzen sich die Produkte durch die jeweiligen Schwerpunkte. Kurzbeschreibung Partnermassage ist wohl eine der schönsten Beschäftigungen zu zweit und dabei wohltuend für den Körper und die Seele. Lernen Sie miteinander in der Sprache der Berührung zu kommunizieren, und treten Sie die sinnliche Reise über den Körper der Partnerin oder des Partners an. Erleben Sie die Wonnen einer Fußmassage, und genießen Sie die Streicheleinheiten für Rücken und Po. unter anderem werden vorgestellt: -klassische Massage -Lymphdrainage -Bindegewebsmassage -Fußreflexzonenmassage -Rolf-Massage -Shiatsu Die anschauliche Bebilderung erleichtert ihnen die Anwendung. Rezension: Es gibt viele Bücher über Massage. Aber speziell zum Thema Partnermassage ist es für mich das am schönsten aufgemachte Buch, das ich bisher entdecken konnte. Schon beim Durchblättern bekommt man Lust, es selbst auszuprobieren. Die Fotos machen Mut, dass man es selbst auch schaffen kann, den Partner mit einer einfühlsamen, wohltuenden Massage zu verwöhnen oder ihm auch bei Verspannungen wirklich ein wenig zu helfen. Das Buch ist prima aufgemacht: - übersichtlich, gut gewählter Ablauf der Einzelschritte - grafisch sehr ansprechend aufgemachte Seiten - sehr ästhetische, ausdrucksstarke und informative Fotos - wunderschöne, einfühlsame Texte mit sehr natürlicher Ansprache - fast wie im Plauderton. Es wird schon beim Lesen Leichtigkeit und Entspannung vermittelt, und dass das Lernen der Massage wirklich kein Problem ist... Inhaltlich bekommt man wirklich die Informationen, die man braucht, um auch als Laie gut massieren zu können: man will ja keine Profimasseurin werden, aber möchte halt doch wissen, wo muss ich vorsichtig sein (und warum), wo darf oder sollte ich sogar ein wenig mehr zugreifen, etc. Ein paar Hintergrundgedanken runden die Informationen ab, bspw. warum es so wohltuend ist, die Füsse oder Hände des Partners zu massieren (nämlich weil sie sonst häufig im Leben so funktional betrachtet und behandelt werden). Oder wann macht man sich sonst schon mal Gedanken über die Oberschenkel oder den Po seiner Partnerin? Abgesehen von der Nähe zu den Genitalien eröffnen sich einem so plötzlich ganz neue Impulse liebevoller Zuwendung. Ganz interessant, aber eigentlich ein wenig überflüssig fand ich für dieses Buch die Informationen zur Lymphdrainage, Bindegewebs-, Shiatsumassage oder gar Rolf-Massage - das kann sicher nicht der Inhalt einer Partnermassage unter Laien sein und wirkte auf mich verwirrend. Ein wenig ausführlicher hätte ich mir statt dessen lieber die Informationen über Massage- und Aromaöle gewünscht. Das ganze Buch lebt von den Fotos und die sind gut gestaltet: - sie sind schön anzuschauen und zeigen wirklich, was man als Hinweis und Hilfe zum Lernen und Ausprobieren braucht (klingt so selbstverständlich, ist es aber nicht, wie ich in anderen Büchern festgestellt habe), - ein nettes Pärchen, das offensichtlich wirklich mit viel Spass bei der Sache war, - und auf den Bildern kann man sich gut abgucken, wie man den eigenen Körper halten und einsetzen sollte, damit man nach dem Verwöhnen des Partners nicht selbst therapiebedürftig ist. Insgesamt ein wunderschönes Buch für Paare, die die - ohnehin immer knapper werdende - Zeit miteinander einmal anders verbringen möchten als mit fernsehen oder essen gehen und die sich gegenseitig das Schönste schenken möchten: Zeit, Zuwendung und Aufmerksamkeit, Zärtlichkeit und Berührung auch einmal unabhängig vom Sex. Auch als Geschenk für befreundete Pärchen oder Hochzeiter super geeignet. 134
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Bestell-Nr.: BN9626 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber-Partnerschaft
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Was beim Mann so häßlich ist.

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Emanzipation, Frauenemanzipation, Frauenrolle, Männerrolle, Männerherrschaft, Feminismus, Herrschaft Was beim Mann so häßlich ist. Oranienburg Orania-Verlag, 1913. Lose Blätter aus dem Tagebuch einer Frau. Von der Verfasserin des Buches "Wie die Frauen wirklich sind". Die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar der fulminanten, unbekannt gebliebenen Streitschrift für die Emanzipation. . " Und dieses Geschlecht, das die Welt verpfuscht hat in seiner langdauernden Herrschaftsperiode, vermag seine Fehler nicht einzusehen, will der zweiten Hälfte der Menschheit.... Gleichberechtigung versagen mit Hinweis auf eine Minderwertigkeit, die nur in des Mannes Hirn besteht?" (so die letzte Seite) - "Erfolgreiches Werk zur Stellung der modernen Frau. Nimmt mehrfach Bezug auf das 1911 erschienene Werk "Wie die Frauen wirklich sind", das sich gegen die Schrift "Das gefähhrliche Alter" von Karin Michaelis gewandt hatte. Offensichtlich von derselben Verfasserin, die bei dem ersten Titel nur als "eine deutsche Frau" bezeichnet wird. - Eine Zuschreibung an Reinhold Gerling, der beim Orania-Verlag zahlreiche ähnliche Titel herausgab, scheint nicht sehr überzeugend. Von ihm stammen Werke wie "Weibstolle Männer, mannstolle Weiber" und "Das Frauenbuch", nirgends wird ihm jedoch "Wie die Frauen wirklich sind" zugeschrieben. Neuer Pappband mit aufgezogenem Originaltitel. 19 cm 127 Seiten. ERSTAUSGABE. Die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar der fulminanten, unbekannt gebliebenen Streitschrift für die Emanzipation. . " Und dieses Geschlecht, das die Welt verpfuscht hat in seiner langdauernden Herrschaftsperiode, vermag seine Fehler nicht einzusehen, will der zweiten Hälfte der Menschheit.... Gleichberechtigung versagen mit Hinweis auf eine Minderwertigkeit, die nur in des Mannes Hirn besteht?" (so die letzte Seite) - "Erfolgreiches Werk zur Stellung der modernen Frau. Nimmt mehrfach Bezug auf das 1911 erschienene Werk "Wie die Frauen wirklich sind", das sich gegen die Schrift "Das gefähhrliche Alter" von Karin Michaelis gewandt hatte. Offensichtlich von derselben Verfasserin, die bei dem ersten Titel nur als "eine deutsche Frau" bezeichnet wird. - Eine Zuschreibung an Reinhold Gerling, der beim Orania-Verlag zahlreiche ähnliche Titel herausgab, scheint nicht sehr überzeugend. Von ihm stammen Werke wie "Weibstolle Männer, mannstolle Weiber" und "Das Frauenbuch", nirgends wird ihm jedoch "Wie die Frauen wirklich sind" zugeschrieben.
[SW: Emanzipation, Frauenemanzipation, Frauenrolle, Männerrolle, Männerherrschaft, Feminismus, Herrschaft, Kritik, Männerkritik]
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Bestell-Nr.: 132265 - gefunden im Sachgebiet: Frauenbewegung / Feminismus / Frauenforschung
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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HOLSTEIN, WIE ES SICH WIRKLICH GEZEIGT, KUNST, KÜNSTLER, KULTUR, BILDBAND, LANDSCHAFT, KUNST/KÜNSTLE div. Autoren: Holstein, wie es sich wirklich gezeigt, Künstler entdecken eine Landschaft 1800 - 1864 Lübeck, Museum für Kunstgeschichte,, 1988. 166 Seiten gebundener Bildband / Ausstellungskatalog des Museums für Kunst und Kultugeschichte der Hansestadt Lübeck mit dem Titel: Holstein, wie es sich wirklich gezeigt Künstler entdecken eine Landschaft 1800 - 1864, Einband leicht berieben, Seiten und Schnitt gut, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Katalog ausstellungsbegleitenend im Jahr 1988, Maße 29 x 21,5 cm Sprache: de gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback, Softcover/Paperback 166 Seiten gebundener Bildband / Ausstellungskatalog des Museums für Kunst und Kultugeschichte der Hansestadt Lübeck mit dem Titel: Holstein, wie es sich wirklich gezeigt Künstler entdecken eine Landschaft 1800 - 1864, Einband leicht berieben, Seiten und Schnitt gut, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Katalog ausstellungsbegleitenend im Jahr 1988, Maße 29 x 21,5 cm Sprache: de gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback, Softcover/Paperback
[SW: HOLSTEIN, WIE ES SICH WIRKLICH GEZEIGT, KUNST, KÜNSTLER, KULTUR, BILDBAND, LANDSCHAFT, KUNST/KÜNSTLER, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, KLASSISCHE WERKE, DEUTSCHE GESCHICHTE]
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Bestell-Nr.: 32668 - gefunden im Sachgebiet: Bildbände/Fotografie
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

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Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
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Bestell-Nr.: BN9507 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
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Paretti, Sandra  Paradies Mann

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Paretti, Sandra Paradies Mann Droemer Knaur München 1983 1.-50.Tausend Hardcover Bibliotheksexemplar, wohl kaum gelesen, gut erhalten Lange bevor ich ihn selber kennenlernte , hörte ich von ihm. Sein Name war Pavelino. Man redete über ihn, halblaute Anspielungen, Frauengeschichten. Man rätselte wovon er lebe, man wunderte sich über seinen mühelosen Aufstieg. Man gab vor, mit ihm befreundet zu sein, auch wenn man ihn kaum kannte. Man wollte gerne wie er sein, auch wenn man bezweifelte, ob alles mit rechten Dingen zuging bei ihm. Die Geschichte von Pavelinon ist ein Mosaik aus vielen Geschichten, die ich im Laufe der Jahre über ihn gehört habe: Eine Frau, die ihn liebte, erzählte mir von ihm, und es war die Geschichte eines jungen Mannes aus der Provinz, der in den zwanziger Jahren nach München kommt, um sein Glück zu machen. Eine andere Frau, die ihn liebte, erzählte mir von ihm, und es war die Geschichte eines Mannes, der einen weißen Anzug trägt, der nicht bezahlt ist, einen Sportwagen fährt, der ihm nicht gehört; ein Mann, der nichts besitzt als seine Träume und die Gabe, Wunder geschehen zu lassen. Wer war dieser Mann wirklich? Wie hatte sein Leben sich wirklich abgespielt? Ich wußte viel und wußte nichts - bis ich ihn selber kennenlernte... Klappentext: Sein Name war Pavelino. Man redete über seine Frauengeschichten. Man rätselte über seinen mühelosen Aufstieg. Man suchte seine Freundschaft, auch wenn man bezweifelte, ob alles mit rechten Dingen zuging bei ihm. Wer war dieser Mann wirklich? Wie hatte sein Leben sich wirklich abgespielt? Ich wußte viel und wußte nichts - bis ich ihn selber kennenlernte . 384 S. ISBN: 9783426190753
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Bestell-Nr.: BN0614 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
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Maar, Paul/Knorr, Peter  Anne macht alles nach

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Maar, Paul/Knorr, Peter Anne macht alles nach Oetinger 1992 Hardcover Ecken minimal gestaucht, mit leichten Lesekniffen, sonst sehr gut erhalten! Kurzbeschreibung Anne macht ihrer großen Schwester Christine alles nach. Wirklich alles! Es ist zum Haareausraufen! Und wer kriegt die Schuld, wenn etwas schiefgeht? Christine natürlich. Kann sich Anne nicht ein einziges Mal sebst etwas ausdenken? Und ob! Klappentext: Anne macht alles nach. Aber auch wirklich alles. Wenn Christine einen gestreiften Pulli bekommt, bettelt Anne so lange, bis sie auch einen gestreiften Pulli bekommt. Wenn Christine sich einen Pferdeschwanz macht, will Anne auch einen Pferdeschwanz haben. Wenn Christine auf dem Hof mit dem Fahrrad rumkurvt, muss Anne da partout auch mit dem Fahrrad herumkurven – wobei sie prompt an Papas Auto landet. Papa hat dafür gar kein Verständnis. Und wer kriegt die Schuld? Christine natürlich. Christine hat das langsam satt… Wirklich Klasse, Geschwisterkinder werden sich in diesem Buch wiederfinden. Nervige kleine Schwestern, rechthaberische große Schwestern ... -und am Schluss haben sich eigentlich doch alle lieb. Wirklich sehr zu empfehlen, da die Lektüre dieses Buches sicher (wenn erfahrungsgemäß leider auch nur für kurze Zeit) den Familienfrieden wieder herstellt. 28 22,5 x 27,5 cm ISBN: 9783789168536
[SW: Bilderbuch/Kindergeschichte]
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Bestell-Nr.: BN15502 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Maar, Paul/Knorr, Peter  Anne macht alles nach

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Maar, Paul/Knorr, Peter Anne macht alles nach Oetinger 1992 Hardcover mit leichten Gebrauchsspuren! Kurzbeschreibung Anne macht ihrer großen Schwester Christine alles nach. Wirklich alles! Es ist zum Haareausraufen! Und wer kriegt die Schuld, wenn etwas schiefgeht? Christine natürlich. Kann sich Anne nicht ein einziges Mal sebst etwas ausdenken? Und ob! Klappentext: Anne macht alles nach. Aber auch wirklich alles. Wenn Christine einen gestreiften Pulli bekommt, bettelt Anne so lange, bis sie auch einen gestreiften Pulli bekommt. Wenn Christine sich einen Pferdeschwanz macht, will Anne auch einen Pferdeschwanz haben. Wenn Christine auf dem Hof mit dem Fahrrad rumkurvt, muss Anne da partout auch mit dem Fahrrad herumkurven – wobei sie prompt an Papas Auto landet. Papa hat dafür gar kein Verständnis. Und wer kriegt die Schuld? Christine natürlich. Christine hat das langsam satt… Wirklich Klasse, Geschwisterkinder werden sich in diesem Buch wiederfinden. Nervige kleine Schwestern, rechthaberische große Schwestern... - und am Schluss haben sich eigentlich doch alle lieb. Wirklich sehr zu empfehlen, da die Lektüre dieses Buches sicher (wenn erfahrungsgemäß leider auch nur für kurze Zeit) den Familienfrieden wieder herstellt. 28 23 x 27,7 cm ISBN: 9783789168536
[SW: Bilderbuch/Maar]
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Bestell-Nr.: BN20959 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Paul Maar/Peter Knorr  Anne macht alles nach

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Paul Maar/Peter Knorr Anne macht alles nach Oetinger Friedrich Gmbh 1992 Hardcover Kurzbeschreibung Anne macht ihrer großen Schwester Christine alles nach. Wirklich alles! Es ist zum Haareausraufen! Und wer kriegt die Schuld, wenn etwas schiefgeht? Christine natürlich. Kann sich Anne nicht ein einziges Mal sebst etwas ausdenken? Und ob! Klappentext: Anne macht alles nach. Aber auch wirklich alles. Wenn Christine einen gestreiften Pulli bekommt, bettelt Anne so lange, bis sie auch einen gestreiften Pulli bekommt. Wenn Christine sich einen Pferdeschwanz macht, will Anne auch einen Pferdeschwanz haben. Wenn Christine auf dem Hof mit dem Fahrrad rumkurvt, muss Anne da partout auch mit dem Fahrrad herumkurven – wobei sie prompt an Papas Auto landet. Papa hat dafür gar kein Verständnis. Und wer kriegt die Schuld? Christine natürlich. Christine hat das langsam satt… Wirklich Klasse, Geschwisterkinder werden sich in diesem Buch wiederfinden. Nervige kleine Schwestern, rechthaberische große Schwestern ... -und am Schluss haben sich eigentlich doch alle lieb. Wirklich sehr zu empfehlen, da die Lektüre dieses Buches sicher (wenn erfahrungsgemäß leider auch nur für kurze Zeit) den Familienfrieden wieder herstellt. ausgemustertes Büchereibuch (mit Stempel) in sehr gutem Zustand! Nicht foliert, nicht bestossen, innen sauber! n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 22,8 x 27,5 cm ISBN: 9783789168536
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN9143 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Griechenland, Entstehung Meier, Christian und Paul Veyne: Kannten die Griechen die Demokratie? : Zwei Studien. Stuttgart, Steiner, 2015. Sehr schönes Exemplar. U.a.: Christan Meier : Bürger-Identität und Demokratie. Ob die Griechen die Demokratie kannten - daran sollte man zweifeln, weil man sonst so leicht nicht der großen, unsichtbaren Unterschiede gewahr wird, die sie von uns trennen. Sie sind uns ungemein fremd; um so mehr, je weniger wir es bemerken. Was uns an ihnen vertraut zu sein scheint und was ja auch wirklich nicht wie die Hinterlassenschaft eines exotischen Volkes sich ausnimmt, ist nur gleichsam der sichtbare Teil eines Eisbergs. Manch einer könnte auf den Titel: `Kannten die Griechen die Demokratie ` antworten: Kennen wir sie etwa Noch aber taugt die Überschrift `Demokratie` dazu, jenes Ensemble zu bezeichnen, das uns wichtig ist; Rechtsstaat (auch Sozialstaat), Grundrechte, Verfassung samt bestimmten ihrer Voraussetzungen im allgemeinen Diskurs, das so leicht in andere Weltgegenden nicht zu übertragen ist und das die Griechen nicht kannten. Gleichwohl scheint einiges dabei zu sein, sich zu verschieben - und dann wären die Griechen es heute um so mehr, die nun wirklich die Demokratie kannten; freilich auf ihre Weise. Der in diesem Band abgedruckte wissenschaftliche Dialog zwischen Christian Meier und Paul Veyne aus den 1980er Jahren erscheint in der mittlerweile dritten, ÜBERARBEITETEN und stark VERMEHRTEN Auflage Originalbroschur. 125 Seiten, 20 cm DRITE(3.), ÜBERARBEITETE Auflage. Sehr schönes Exemplar. U.a.: Christan Meier : Bürger-Identität und Demokratie. Ob die Griechen die Demokratie kannten - daran sollte man zweifeln, weil man sonst so leicht nicht der großen, unsichtbaren Unterschiede gewahr wird, die sie von uns trennen. Sie sind uns ungemein fremd; um so mehr, je weniger wir es bemerken. Was uns an ihnen vertraut zu sein scheint und was ja auch wirklich nicht wie die Hinterlassenschaft eines exotischen Volkes sich ausnimmt, ist nur gleichsam der sichtbare Teil eines Eisbergs. Manch einer könnte auf den Titel: `Kannten die Griechen die Demokratie ` antworten: Kennen wir sie etwa Noch aber taugt die Überschrift `Demokratie` dazu, jenes Ensemble zu bezeichnen, das uns wichtig ist; Rechtsstaat (auch Sozialstaat), Grundrechte, Verfassung samt bestimmten ihrer Voraussetzungen im allgemeinen Diskurs, das so leicht in andere Weltgegenden nicht zu übertragen ist und das die Griechen nicht kannten. Gleichwohl scheint einiges dabei zu sein, sich zu verschieben - und dann wären die Griechen es heute um so mehr, die nun wirklich die Demokratie kannten; freilich auf ihre Weise. Der in diesem Band abgedruckte wissenschaftliche Dialog zwischen Christian Meier und Paul Veyne aus den 1980er Jahren erscheint in der mittlerweile dritten, ÜBERARBEITETEN und stark VERMEHRTEN Auflage
[SW: Griechenland, Entstehung]
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Bestell-Nr.: 280254 - gefunden im Sachgebiet: Antike Geschichte
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Stutzmann, Claudia [Red.]:  Wie geschah es wirklich?  Geheimnisse - Fakten - Enthüllungen Ein ADAC-Buch

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Stutzmann, Claudia [Red.]: Wie geschah es wirklich? Geheimnisse - Fakten - Enthüllungen Ein ADAC-Buch München: ADAC-Verlag, 2004. Sonderausgabe, deutschen. Ausgabe 351 Seiten , 29 cm Pappeinband neuwertiger Zustand, Das Buch handelt von Dingen, die wir wissen, vor allem aber von Dingen, die wir nicht wissen. Die vorliegende Auswähl von Geschichten und Fällen zeigt einmal mehr, dass der Mensch trotz aller Bemühungen nicht immer verstehen kann, warum etwas so passiert, wie es geschehen ist. Manchmal fehlt der entscheidende Hinweis oder es gibt keine Augenzeugen. Oder eine überlieferte Meinung oder Legende trübt den klaren Blick und bringt uns vom Lösungsansatz ab. Oder wir suchen nach Erklärungen für Vorgänge, die sich nur schwer rationell erklären lassen. Dieses Buch beschränkt sich nicht auf die von Menschen gemachte Geschichte und berühmte Persönlichkeiten. Wie Leben entstand, woher die Menschen kamen, was aus den Dinosauriern wurde, was geschieht, wenn wir sterben - das alles birgt genügend Geheimnisse. Und in einigen Punkten müssen wir zugeben, wie wenig wir wirklich wissen von der Welt, in der wir leben, und wie viel Freude es bereitet, den Rätseln auf die Spur zu kommen. Gab es den Urknall? Wer waren die ersten Menschen? Wie entstanden die Pyramiden? Wer war Kaspar Hauser? Wer war Jack the Ripper? Warum musste der Märchenkönig sterben: War Mata Hari eine Spionin? Wer fälschte die Hitler-Tagebücher? Was geschah beim Untergang der Kursk? (aus dem Buch) 2h3 ISBN-Nummer: 389905167X Wie geschah es wirklich; Geheimnisse; Fakten; Enthüllungen; Historisches Ereignis; Bildband; Geschichte; Claudia Strutzmann; 1 ISBN: 389905167X
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Bestell-Nr.: 14707 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
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Spinelli, Jerry  Taubenjagd. (Ab 12 J.).

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Spinelli, Jerry Taubenjagd. (Ab 12 J.). Dressler Cecilie Hamburg 1997 Hardcover Deutsch von Steinhöfel, Andreas Mit Widmung! Als Remittendenexemplar gekennzeichnet! Klappentext Palmer erzähle Dorothy, wie beängstigend es war, der einzige Mensch in der Stadt zu sein, der eine Taube besaß. Er erzählte ihr, wovon er nachts träumte, und wieder und wieder beteuerte er, daß er wirklich, ganz wirklich, kein Halsumdreher werden wollte... Dorothy durchquerte das Zimmer, stellte sich vor Palmer und sah ihm direkt in die Augen. Dann laß es sagte sie. Aber Palmer kann sich nicht vorstellen, gegen den gültigen Ehrenkodex dieser Stadt zu verstoßen, in der es Tradition ist, jeden Sommer ein Volksfest zu veranstalten, dessen Höhepunkt eine Taubenjagd ist. Die Jungen der Stadt haben dabei die Ehre, die nur angeschossenen Tiere einzusammeln und für ihre Erlösung, d.h. ihren Tod zu sorgen. Alle Jungen fiebern erwartungsvoll diesem Ereignis entgegen - nur Palmer nicht, der heimlich eine Taube hält. Ein fast unlösbarer Konflikt. Der nächste Taubentag wird darum entscheidend für Palmers ganzes Leben sein. Der Verlag über das Buch »Jerry Spinelli hat keine pädagogische Absichtserklärung, sondern einen wirklich beeindruckenden Erziehungsroman geschrieben. (...) Ihm gelingt ein eindrucksvolles Psychogramm der Gesellschaft in einer sehr literarischen Sprache.« (Die Süddeutsche) »Hervorragend geschrieben und genauso gut übersetzt« (FAZ) »Ein beeindruckendes Buch über einen Jungen, der mit der Anpassung an die herrschenden Regeln, Ehrenkodizes und Männerbünde hadert (...) Palmer ist kein übermenschlicher Held, und seine Handlungsweise ist ein Beispiel für praktikable Zivilcourage und für ein Beharren auf den eigenen Werten und Idealen.« (Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien) »Dieser Roman ist einer der eindrücklichsten zum Thema Mut, die ich kenne, einfühlsam und stark zugleich. Ein absoluter Glücksfall für Jugendliche und erwachsene Leser/innen.« (Der Evangelische Buchberater) »Jerry Spinelli gelingt es fast beängstigend gut, den inneren Zwiespalt von Palmer darzustellen. Als Leser teilt man mit angehaltenem Atem Palmers Angst um seine Taube und seinen verzweifelten Kampf um eine Lösung seines Problems. Einfühlsam und eindrucksvoll schildert der Autor, wie schwierig es ist, seinen eigenen Weg zu finden und wie viel Mut man dafür braucht.« (buchservice.at) Rezension: Atmosphärisch unglaublich dicht und fesselnd erzählt Jerry Spinelli die Geschichte von Palmer, der schreckliche Angst vor seinem zehnten Geburtstag hat: Dann nämlich muß er am Taubentag, bei dem in seiner Heimatstadt hunderte von Tauben abgeschossen werden, mithelfen, den halbtoten Vögeln die Hälse umzudrehen. Im Gegensatz zu seinen Kumpeln aber freut Palmer sich überhaupt nicht auf dieses Gemetzel. Als ihm die halbzahme Taube Picker zufliegt, gerät er in einen furchtbaren Zwiespalt: natürlich will er vor seinen Freunden und seinem Vater als richtiger Junge dastehen. Aber er kann doch nicht zulassen, daß Picker für den Taubentag gefangen und getötet wird! Schließlich muß Palmer sich entscheiden ... Dies ist keine heitere Lektüre für ein Schmunzelminütchen zwischendurch, sondern eine Geschichte über ein Kind, das in einen schrecklichen Zwiespalt gerät, der seine ganze Existenz und Identität bedroht. Oft so bedrückend, daß es einem beim Lesen fast den Hals zuschnürt. Dann aber überkommt einem beim Lesen aber auch wieder dieses sonderbare Kribbeln von Glück, wenn Palmers zärtliche Freundschaft mit seiner Taube geschildert wird. Ein Buch, das keiner vergessen wird, der es je gelesen hat. 204 S. ISBN: 9783791519777
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Bestell-Nr.: BN5494 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
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Lind, Linni  Das Geschenk und Also sprach das Buch

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Lind, Linni Das Geschenk und Also sprach das Buch Salam Verlag 2010 1. Auflage Hardcover wie neu! Für Kinder können Worte ein Riesengeschenk sein. Worte können warmherzig sein, liebevoll, sie können ein Kind umarmen, sie können ihm ein Vermögen bedeuten. Manche Worte werden Kinder niemals wieder verlieren, sie begeleiten sie ihr Leben lang und geben Halt in dunkleren Zeiten wie die Stimme des Koran. Das möchte auch die Erzählerfigur dieser Geschichte, der Großvater, seinem Enkel Murmel erklären. In einer phantastischen Geschichte nimmt er ihn und den Leser mit auf eine Reise durch die Zeiten: Zu Mohammed, einem kleinen Jungen, der seinem Murmel gar nicht so unähnlich ist, der gern fern sieht, Pizza isst und vor sich hinträumt. Und er berichtet von dem wunderbaren Geschenk, das Mohammed erhielt und das doch alle anderen auch erhalten sollen. Er berichtet von Engeln, sprechenden Büchern, wunderbaren Begebenheiten und offenbart: Nicht alles was wirklich ist, ist auch wahr aber nicht alles das wahr ist, muss auch wirklich sein. Am Ende ist nur wichtig, dass niemand wirklich allein ist, denn jeder trägt etwas in sich, ein Geschenk, das niemals stirbt. Dieses Buch ist wie das Leben selbst, genauso spannend, genauso wundersam. Phantastisch und bunt, stellt es viele Fragen und animiert zum Mitdenken und fühlen auf der Suche nach Antworten. Optimistisch und einfühlsam sucht es nach einem Vorbild für Kinder, das zum Beispiel Mohammed heißen könnte. Der Lohn dieser Suche ist nicht nur dieser Junge, sondern ist auch das, was dieser erhält, etwas, das so schön ist wie ein Engel. Der Finderlohn könnte auch Mohammeds Leben sein Tag, Nacht, Sonne und Mond. Ein Geschenk für Kinder, die noch nicht genau wissen, was sie eigentlich suchen, deren Hände noch leer sind. Ein Geschenk, nach dem sich alle Menschen irgendwo, irgendwann sehnen. Über den Autor Linni Lind *1944 in Erlau, Thüringen. Sie arbeitet seit 1976 als Werbegraphikerin in Frankfurt am Main. Seit 1985 beschäftigt sie sich mit Ölmalerei und hatte verschiedene Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen. Seit 2000 schreibt sie u.a. Kinderbücher. Sie lebt und schreibt in Laubach, Vogelsberg. 36 24,4 x 16,6 x 1 cm ISBN: 9783981394320
[SW: Islam / Kindersachbuch, Jugendsachbuch;Kinder- u. Jugendliteratur / Kindersachbuch;Islam / Muslim;Moslem;Muslim]
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Heine, Helme  Diabollo

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Heine, Helme Diabollo Middelhauve 1999 1. Auflage Hardcover ausgemustertes Büchereibuch, foliert, in gutem Zustand! Ecken leicht gestaucht/berieben, Seiten sauber, ein Blatt mit kleinem Einriss! Diabollo ist der Teufel, der überall steckt - vor allem in den kleinen, gemeinen Widrigkeiten des Alltags. Das Haar in der Suppe, das umgeschüttete Glas, der verlegte Schlüssel - wetten, das war Diabollo. Und wer hat das Klo mit roten Socken verstopft oder den armen Pfarrer zum Stolpern gebracht? Der kleine Teufel ist wirklich überaus erfolgreich. Aber Diabollo möchte mehr - nämlich Liebe und Anerkennung wie die Engel. Also beschließt er, sich wie ein Engel zu benehmen. Doch wer glaubt schon einem Teufel engelhafte Güte und Frömmigkeit? Keiner! Wütend vor Enttäuschung schleudert Diabollo seinen Dreizack auf ein Hausdach, in das dann prompt der Blitz einschlägt. Teufel, Teufel aber auch, das hat Diabollo wirklich nicht gewollt. Und er tut alles, um den Schaden wieder gut zu machen... Diabollo ist wirklich ein verflixter kleiner Teufel. Was stellt er nicht alles an! Es macht ihm einen Riesenspaß, die Leute zu ärgern. Aber Diabollo möchte auch geliebt werden. Gar nicht einfach für einen kleinen Teufel! Helme Heine, 1941 in Berlin geboren, studierte Wirtschaftswissenschaften und Kunst, ging anschließend auf Reisen durch Europa und Asien. In Südafrika verbrachte er wichtige Jahre; unter anderem begründete er dort ein Kabarett, brachte eine satirische Zeitschrift heraus und spielte Theater. Als Autor und Illustrator zählt Heine heute zu den international renommiertesten Künstlern; seine Arbeiten erhielten viele Auszeichnungen und Preise. Aber er schreibt auch für Erwachsene, zeichnet Cartoons und Zeichentrickfilme, schafft Skulpturen und Möbel. 32 280x220 mm ISBN: 9783787696048
[SW: Helme Heine/Bilderbuch]
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Hofman, Ota/Bodláková, Jitka (Übersetz.)/Duntze, Dorothée (Illustr.)  Der blaue Elefant

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Hofman, Ota/Bodláková, Jitka (Übersetz.)/Duntze, Dorothée (Illustr.) Der blaue Elefant Sauerländer Aarau 1986 Hardcover sehr gut erhalten! Sobald der Neue unter den Kindern auftaucht, erlebt Susanne ganz merkwürdige Dinge. Oder hat es nicht schon damit angefangen, als sie im Schnee einen kleinen Spiegel fand? Jedenfalls versteht sich Susanne ganz prima mit Thomas, das ist der Neue. Auf dem Weihnachtsmarkt sieht Susanne mit ihrem Vater Thomas wieder. Seine Eltern gehört dort die Schießbude. Susannes Vater schießt und trifft das Auge des blauen Elefanten. Das ist ziemlich schlimm, denn Thomas weiß: solange das Auge des blauen Elefanten nicht repariert ist, wird es nicht Weihnachten werden - und Weihnachten muss kommen, denn zu Weihnachten hat ihm seine Mutter ein Brüderchen versprochen. Inzwischen ist der Schnee geschmolzen, die Kinder laufen ohne Mützen herum, als wäre es wirklich Frühling. Susanne und Thomas aber unternehmen jetzt die verrücktesten und aufregendsten Reisen, um ein Auge für den blauen Elefanten zu finden, damit es Weihnachten werden kann. Auf einem Regenbogen kommen sie zu den Weihnachtsinseln, denn die gibt es wirklich. Aber sonst begegnet ihnen vieles, was es wirklich nicht gibt - doch das ist lustig und macht viel Spaß, vor allem, weil ihnen zwei Kinder auf dem Spiegelstern etwas Wichtiges versprechen.... Ota Hofman, der bei uns mit Pan Tau und Luzie der Schrecken der Straße bekannt wurde, hat diese phantastische Weihnachtsgeschichte geschrieben. Dorothee Duntze hat dazu wunderschöne Bilder gezeichnet. 127 213x172 mm ISBN: 9783794128532
[SW: Kinderbuch]
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