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Wirtschaft: Die wirtschaftspolitische Parole, 3. Jahrgang 1938, Heft 11; Mitteilungen der Kommission für Wirtschaftspolitik der NSDAP.; Reihe: Die wirtschaftspolitische Parole (Hauptthema: Judentum!); Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. / München; 1938. EA; (32) S. 321 - 352; Format: 15x21 Bernhard Köhler, (* 30. Dezember 1882 in Greiz / Vogtland; † 25. April 1939), Leiter der Kommission für Wirtschaftspolitik der NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - Erscheinungsverlauf (lt. DNB): 1. Jahrgang 1936 - 2. Jahrgang 1937, 16 // 2. Jahrgang 1937, 17 - 8. Jahrgang 1943, 5/6 (März), damit Erscheinen eingestellt; - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Hans Vollmann: Eine grundsätzliche Anmerkung zum Arbeitermangel; H. Hein: Die Nachwuchsförderung in den Betrieben der Wilhelm-Gustloff-Stiftung (mit 4 Abbildungen); Udo Pfriemer: Die sudetendeutsche Wirtschaft; KdF.-Wagen – Verbrauchregler der Volkswirtschaft; Arnold Rocholl: Betriebliche Altersversorgung; Verlorene Nahrungsfreiheit – warum?; Kampfrichtung und Propaganda (Arbeit und Wirtschaft eine Einheit – Hättest Du geschwiegen! - Nachdenkliches zur Arbeitsauffassung des Augustinus); Verstädterung – Auslesefaktor Ernährung – Leistungsfähigkeit; Zahlen zum Nachdenken für den NS.-Propagandisten (1. Erhöhter Fischverzehr ist notwendig! - 2. Sicherung des Lebensabends – 3. Gebesserte Lohnverhältnisse); Wirtschaftslenkung und Wirtschaftsordnung (Verstädterung, Ausbeutung, Freiheit – Mehr Obst und Gemüse! - Ist der Mensch, was er ißt? - Rückkehr zum Nährstandsberuf – Nehmen Vollkornbrot und Brotgetreideverfütterungsverbot unserem Vieh das Futter weg? - Arisierung – Das gefährliche Borgen); So oder so. Kaufkraftlenkung volkswirtschaftlich!; Eine Parole im Kampf um ein Ziel!; Wirtschaftspolitik und Ausland (Bolschewistische „Erzeugungsschlacht“); Querschnitt durch das Schrifttum (Nationalsozialistische Gesundheitsführung – Der ideelle Wert der Kolonien); Verlagswerbung; - - - Verantwortlicher Schriftleiter; Carl Fluhme; - - - "Bezug: Nur über die Dienstellen der NSDAP."; LaLitZ 495, 502; - - - Z u s t a n d : 2, original beige geheftet mit braunem Deckeltitel, teils mit Abbildungen + Zeichnungen. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Versand- + Besitzstempel (Institut für wirtschaftspolitische Forschung an der Hindenburg-Hochschule Nürnberg), insgesamt sehr ordentlich. - - - Weitere Hefte der Reihe auf Anfrage
[SW: Wirtschaft; Wirtschaftswissenschaften; Ökonomie; business; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; NSDAP; Parteigeschichte; Zeitschriften; Periodica; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 74057 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Bodmann, MarieLouise; Rieger und Franz Herbert:  Stadterneuerung und Gewerbe. Der Erneuerungsbedarf der Gewerbebauten in Mischgebieten. Hochschule der Künste Berlin. Forschungsschwerpunkt Stadterneuerung.

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Bodmann, MarieLouise; Rieger und Franz Herbert: Stadterneuerung und Gewerbe. Der Erneuerungsbedarf der Gewerbebauten in Mischgebieten. Hochschule der Künste Berlin. Forschungsschwerpunkt Stadterneuerung. Berlin : Elefanten Press, 1988. S. 142 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar, Signatur ISBN: 3882900407 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Die Theorie und Praxis der Stadterneuerung hat immer noch weitgehend den Wohnungsbau zum Gegenstand. In den alten Mischgebieten bedarf aber die Gewerbebausubstanz ebenso dringend der Erneuerung. Es handelt sich dabei um eine städtebauliche, wirtschaftspolitische und strukturpolitische Aufgabe: - als städtebauliche Aufgabe geht es um die Einbindung der vernachlässigten Gewerbebausubstanz in den Prozeß der Stadterneuerung; - als wirtschaftspolitische Aufgabe geht es primär um den Erhalt und die Förderung der Klein- und Mittelbetriebe, die dringend auf solche Standorte angewiesen sind; - als strukturpolitische Aufgabe geht es um die Abwendung der Gefahr eines weiteren Absinkens dieser Gebiete, die ohnehin von hoher Arbeitslosigkeit und niedrigem Durchschnittseinkommen gekennzeichnet sind. Die vorliegende Untersuchung bietet einen Überblick über die Gebäude- und Nutzerstrtfktur, die baulichen Verhältnisse, die Raumausstattungsdefizite urtd die geplanten Flächenveränderungen der Betriebe, über die Umweltbelastungen der Betriebe und die Investitionsbereitschaft der Eigentümer der Gewerbegebäude und^der Betriebe. Es wird ein Verfahren zur differenzierten Ermittlung des Erneuerungsbedarfs vorgeschlagen, das nicht nur bauliche Kriterien sondern darüberhinaus sozioökonomische, umweltplanerische - und stadt-entwicklungspolitische Kriterien berücksichtigt. Es werden verschiedene Dringlichkeitsordnungen (zur Auswahl der Gebäude und Maßnahmen) und differenzierte Programme entwickelt, die sich an wirtschaftlichen und stadtpolitischen Erfordernissen und an den Bedürfnissen der Betroffenen orientieren." 3882900407
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Bestell-Nr.: 4958 - gefunden im Sachgebiet: Kunst Architektur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Geschichte - Danowski, Jürgen Polen und wir Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft Hamburg 1980 2. Auflage Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft e.V., Hamburg, 1980. 252 Seiten Karten, Quellen- und Literaturverzeichnis kartoniert, illustr. Einband in deutsch - gut erhalten
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Bestell-Nr.: 51601 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Oesterreich, Michael Regionalpolitik in Norddeutschland. ( = Wirtschaftspolitische Studien, 58) . Erfolgskontrolle und wirtschaftspolitische Konsequenzen. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen, 1981. 309 S. Broschur ISBN: 3525122594 Stempel auf Seitenschnitt. Einband lichtrandig, fleckig und mit leichten Gebrauchsspuren. Guter Zustand Bibl-Ex. Mit Tabellen.
[SW: Wirtschaftspolitik Deutschland Strukturpolitik Arbeitsmarkt-Entwicklung]
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Bestell-Nr.: 483086 - gefunden im Sachgebiet: Ökonomie-Volkswirtschaft
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Köhler, Claus  Geldwirtschaft. Band 1., Geldversorgung und Kreditpolitik + Band. 2., Zahlungsbilanz und Wechselkurs + Band 3., Wirtschaftspolitische Ziele und wirtschaftspolitische Strategie (3 BÜCHER)

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Köhler, Claus Geldwirtschaft. Band 1., Geldversorgung und Kreditpolitik + Band. 2., Zahlungsbilanz und Wechselkurs + Band 3., Wirtschaftspolitische Ziele und wirtschaftspolitische Strategie (3 BÜCHER) Berlin: Duncker & Humblot. 1970 23,5cm. Gewebe (Rot) ISBN: 3428039017 Zustand: Sehr Gut, eher ungelesen (Innen); Einband (Außen) hat min. bis geringe Gebrauchsspuren; Schutzumschlag fehlt, oder es gibt keinen;
[SW: Wirtschaft Globalisierung Berufswelt Bildung Markt]
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Bestell-Nr.: 793050 - gefunden im Sachgebiet: Geld/Kapitalmarkt/Anlagen/Banken/Macht/Börse/Preis
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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köhler, claus geldwirtschaft. 3 bände (so komplett) signiert berlin: duncker & humboldt. 1977 oktav. hardcover sehr gute exemplare. ungelesen, tadellos und bestens erhalten; gebundene ausgabe, rotes, goldgeprägtes originalleinen; band 1: geldversorgung und kreditpolitik, 415 seiten, erschien in zweiter auflage 1977, isbn 3428039017 / band 2: zahlungsbilanz und wechselkurs, 364 seiten. erschien in erster auflage 1979, isbn 3428044053 / band 3: wirtschaftspolitische ziele und wirtschaftspolitische strategie, 270 seiten, erschien in erster auflage 1983, isbn 3428053745; band 1 und band 2 liegt jeweils eine gewidmete und signierte original-vistenkarte von claus köhler bei
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Bestell-Nr.: 00022U - gefunden im Sachgebiet: wirtschaft / management / industrie
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Zeitschrift für Ganzheitsforschung. Philosophie-Gesellschaft-Wirtschaft. Neue Folge, 35. Jahrgang,  IV. Heft mit Schrifttumsspiegel.

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Pichler, J. Hanns: Zeitschrift für Ganzheitsforschung. Philosophie-Gesellschaft-Wirtschaft. Neue Folge, 35. Jahrgang, IV. Heft mit Schrifttumsspiegel. Wien, Gesellschaft für Ganzheitsforschung 1991. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Alfred Rosenfeld: Weltwirtschaft - Ganzheitliche Prinzipien - Friedensordnung. - Geiserich E. Tichy: Ökosteuern und ihre wirtschaftspolitische Funktion. - Gerd-Klaus Kaltenbrunner: Vom Kosmos des Staates. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 56 Seiten, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Alfred Rosenfeld: Weltwirtschaft - Ganzheitliche Prinzipien - Friedensordnung. - Geiserich E. Tichy: Ökosteuern und ihre wirtschaftspolitische Funktion. - Gerd-Klaus Kaltenbrunner: Vom Kosmos des Staates.
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Bestell-Nr.: 114093 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie/Soziologie
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Scholz, Otto: Die wirtschaftspolitische Tätigkeit der Breslauer Kaufmannschaft unter königlich-preußischer Herrschaft bis zum Jahre 1811. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der hohen philosophischen Fakultät der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Univers Breslau. 1915. Broschur; 23 x 15 cm; VI, 68 Seiten. - Inhalt: Einleitung (Der Handel Breslaus bis zum Erlaß des Gildestatus 1339). Ausführung, 1. Abschnitt: Die innere Entwicklung der Korporation. 2. Abschnitt: I. Breslau unter königlich böhmischer Herrschaft. II. Die wirtschaftspolitische Tätigkeit der Breslauer Kaufmannschaft unter königlich-preußischer Herrschaft bis zum Jahre 1811. (Stempel auf Titelblatt) - (Lager 29)
[SW: Schlesien. Breslau. Kaufmannschaft.]
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Bestell-Nr.: 9684 - gefunden im Sachgebiet: Schlesien
Anbieter: Versandantiquariat Kohlweyer, DE-38116 Braunschweig
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Bestellungen können erst wieder ab dem 20. Juni 2024 angenommen werden.

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Hierl, Konstantin (Reichsarbeitsführer): Konstantin Hierl, Ausgewählte Schriften und Reden, 1. Band; Reihe: Bücher über führende Männer des Dritten Reiches; Herausgeber: Oberarbeitsführer Herbert Freiherr von Stetten-Erb; Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. / München; 1941. EA; 302 S.; Format: 14x22 I n h a l t : Inhaltsverzeichnis. Teil I Der militärische Schriftsteller. Einführung; Der Sieg gegen Überlegenheit; Umfassung und Durchbruch; Ziele und Wege für das Studiums der Kriegsgeschichte; Kriegführung mit improvisierten Herren; Strategischer Angriff und strategische Verteidigung; Die Schlacht; Kriegserfahrungen und Kriegslehren; Stellungskrieg oder Bewegungskrieg; Politik und Strategie; Der Führerentschluß; Führererziehung und Führerauslese; Grundlagen einer deutschen Wehrpolitik; Einige Gedanken über den Einfluß der motorisierten Kriegsmittel auf die Kriegführung. Teil II Der politische Kämpfer. Wie ich zu Adolf Hitler kam; Politische Eindrücke 1919; Deutsche Ostpolitik; Karthago!; Wetterleuchten; Gedenkrede; Unsere Stellung zum Staate; Unser politisches Bekenntnis; Glück und Unglück; Volk ohne Raum; Nationalsozialistische Grundanschauungen; Wirtschaftspolitische Grundanschauungen und Ziele der NSDAP.; Sinn und Wert politischer Programme und Theorien; NSDAP. und Reichswehr; Nationalsozialismus und Arzt; Offener Brief an den Reichswehrminister Gröner; Wirtschaftspolitische Betrachtungen; Der deutsche Sozialismus; Bürokratismus; Quellen und Grundlagen Teil I; Quellen und Grundlagen Teil II; - - - LaLit 176; - - - Z u s t a n d: 3++, original blaues Leinen mit Goldtitel + -Rücken + Abzeichen. Sehr ordentliches Bibliotheksexemplar, Stempel, 2 Rückenaufkleber
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; RAD; Reichsarbeitsdienst; Biographien; Lebensbeschreibungen;]
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Bestell-Nr.: 41623 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Faßbender, Siegfried (verantwortlich): Wirtschaftspolitische Arbeitsgemeinschaft, Januar 1939; Reihe: Wirtschaftspolitische Arbeitsgemeinschaft; Herausgeber: Reichsjugendführungder NSDAP.; Berlin; 1939. EA; 40 S.; Format: 21x30 Erscheinungsverlauf lt. DNB: (Nachgewiesen lt. DNB) 1938, Aug./Sept. V- 1939, Juli, damit Erscheinen eingestellt; - - - Als Manuskript gedruckt, nach maschinenschriftlicher Vorlage; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Dr. Edoardo Stolfi: Autarchie in Italien; Otto Gröndahll: Verbrauchsbeobachtung und Werbung im Dienste des Vierjahresplanes; "Export - dringendste Aufgabe der deutschen Wirtschaftspolitik"; Wirtschaftsberichte: Der deutsche Außenhandel im Jahre 1938; Magnesium, das leichteste Metall; Vernünftige Wirtschaft durch Typisierung; Kampfabschnitt Vierjahresplan: Herbert Kaufmann: Die Reichswerke A.G. für Erzbergbau und Eisenhütten "Hermann Göhring"; Schrifttum: Siegfried Faßbender: Wirtschaftsgeographie - politisch gesehen; - - - Z u s t a n d: 2, original hell geheftet mit Deckeltitel
[SW: Zeitschriften; Periodica; Periodicals; HJ; Hitler-Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Wirtschaft;]
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Bestell-Nr.: 53365 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Moellendorff, Wichard von und Hermann Curth (Hrsg.): Konservativer Sozialismus. Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1932. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und eingeleitet von Hermann Curth Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen. Originalbroschur ohne Umschlag 20 cm 267 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen.
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Wirtschaft: Die wirtschaftspolitische Parole, 4. Jahrgang 1939, Heft 9; Mitteilungen der Kommission für Wirtschaftspolitik der NSDAP.; Reihe: Die wirtschaftspolitische Parole (Hauptthema: B. Köhler verstorben); Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. / München; 1939. EA; (S. 257 - 304); Format: 15x21 Bezug: Nur über die Dienstellen der NSDAP; - - - LaLitZ 502; - - - Z u s t a n d: 3, original geheftet mit Deckeltitel, mit Abbildungen + Zeichnungen. Angeschmutzt
[SW: Wirtschaft; Wirtschaftswissenschaften; Ökonomie; business; Arbeiter; NSDAP; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Parteigeschichte; Zeitschriften; Periodicals;]
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Wirtschaft: Die wirtschaftspolitische Parole, 4. Jahrgang 1939, Heft 18; Mitteilungen der Kommission für Wirtschaftspolitik der NSDAP.; Reihe: Die wirtschaftspolitische Parole; Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. / München; 1939. EA; (30) S.; Format: 15x21 Bezug: Nur über die Dienstellen der NSDAP; - - - Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel, mit Abbildungen + Zeichnungen
[SW: Wirtschaft; Wirtschaftswissenschaften; Ökonomie; business; Arbeiter; NSDAP; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Parteigeschichte; Zeitschriften; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 11683 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Berger, Peter und Theodor Hornbostel: Der Donauraum - Zeitschrift des Forschungsinstitutes für den Donauraum - 6.Jg.1961, Heft 1. Wien, Eigenverlag, 1961. Einband etwas berieben und feuchtigkeitswellig, innen guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------- Inhalt: Ernst Kolb: Das Oktober-Diplom - Zum 100. Jahrstag der Einführung der konstitutionellen Monarchie in Österreich. - Theodor Veitler: Südtirol als rechts- und staatspolitisches Problem. - Heinrich Benedikt: Der deutsche Zollverei und Österreich. - Hermann Groß: Wirtschaftspolitische Reformbestrebungen der Donauländer. - Franz Fillitz: Die Entwicklung der Donauschiffahrt seit 1955. - Kurt Wessely: Die Verkehrswirtschaft des COMECON. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback Seiten 1-112 1.Auflage, Einband etwas berieben und feuchtigkeitswellig, innen guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------- Inhalt: Ernst Kolb: Das Oktober-Diplom - Zum 100. Jahrstag der Einführung der konstitutionellen Monarchie in Österreich. - Theodor Veitler: Südtirol als rechts- und staatspolitisches Problem. - Heinrich Benedikt: Der deutsche Zollverei und Österreich. - Hermann Groß: Wirtschaftspolitische Reformbestrebungen der Donauländer. - Franz Fillitz: Die Entwicklung der Donauschiffahrt seit 1955. - Kurt Wessely: Die Verkehrswirtschaft des COMECON.
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Bestell-Nr.: 151822 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, österreichische
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Berger, Peter und Theodor Hornbostel: Der Donauraum - Zeitschrift des Forschungsinstitutes für den Donauraum - 6.Jg.1961, Heft 1. Wien, Eigenverlag, 1961. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------- Inhalt: Ernst Kolb: Das Oktober-Diplom - Zum 100. Jahrstag der Einführung der konstitutionellen Monarchie in Österreich. - Theodor Veitler: Südtirol als rechts- und staatspolitisches Problem. - Heinrich Benedikt: Der deutsche Zollverei und Österreich. - Hermann Groß: Wirtschaftspolitische Reformbestrebungen der Donauländer. - Franz Fillitz: Die Entwicklung der Donauschiffahrt seit 1955. - Kurt Wessely: Die Verkehrswirtschaft des COMECON. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback Seiten 1-112 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------- Inhalt: Ernst Kolb: Das Oktober-Diplom - Zum 100. Jahrstag der Einführung der konstitutionellen Monarchie in Österreich. - Theodor Veitler: Südtirol als rechts- und staatspolitisches Problem. - Heinrich Benedikt: Der deutsche Zollverei und Österreich. - Hermann Groß: Wirtschaftspolitische Reformbestrebungen der Donauländer. - Franz Fillitz: Die Entwicklung der Donauschiffahrt seit 1955. - Kurt Wessely: Die Verkehrswirtschaft des COMECON.
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Bestell-Nr.: 152837 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, österreichische
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