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Polytechnisches Journal - 16.Band, Jahrgang 1825, Hefte 1-4 komplett. (= 6.Jahrgang, 1.-4. Heft ). - Eine Zeitschrift zur Verbreitung gemeinnüziger Kenntnisse im Gebiete der Naturwissenschaft, der Chemie, der Pharmacie, der Mechanik, der Manufakturen, Fabriken, Künste, Gewerbe, der Handlung, der Haus- und Landwirthschaft etc.

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Technikgeschichte Dingler, Johann Gottfried und Emil Maximilian Dingler: Polytechnisches Journal - 16.Band, Jahrgang 1825, Hefte 1-4 komplett. (= 6.Jahrgang, 1.-4. Heft ). - Eine Zeitschrift zur Verbreitung gemeinnüziger Kenntnisse im Gebiete der Naturwissenschaft, der Chemie, der Pharmacie, der Mechanik, der Manufakturen, Fabriken, Künste, Gewerbe, der Handlung, der Haus- und Landwirthschaft etc. Stuttgart, Cotta 1825. Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. --------------------------------------------------------------------------------------- Beiträge von und über: I. Pihet`s Beschreibung einer Maschine zum Schlagen der Baumwolle. II. Séllique, über Einführung und Vervollkommnung der durch Dampfmaschinen betriebenen Drukerpressen. III. Henfrey`s Verbesserungen bei dem Lettern-Guße. IV. Browne`s sich drehende Dampf-Maschine. V. Wigston`s Verbesserung an Dampfmaschinen. VI. de Jongh neue Methode, einen Coke-Ofen unter oder an einem Dampf-Kessel zu bauen. VII. [Verbesserungen im Baue der Oefen für Dampf-Kessel und andere Gefäße.] VIII. Gilbert, über die Natur und Vortheile der Räder und Federn an Kutschen. IX. Rankin`s Mittel um Güter auf Mail- und Stage-Coaches zu sichern. X. Mitchell Verbesserungen in der Form oder in dem Baue der Nägel. XI. Francoeur`s Bericht, über das Musik-Pult der HHrn. Puyroche und Wagner. XII. Chell`s Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen. XIII. Christian`s Methode, wie man dem Flachse und Hanfe die gehörige Weichheit geben kann. XIV. Sevill`s Verbesserung in der Methode, Wollen- und andere Tücher zuzurichten. XV. Gill`s neue Methode, Schaf- und Lämmerfelle mit Wolle zuzubereiten. XVI. Bosc`s Bericht über die langwolligen englischen Schafe. XVII. Ueber die Farbe des Goldes, und die Mittel, den verl. Glanz zu verschaffen. XVIII. Turrell, über ein neues Aezmittel zum Aezen der Stahlplatten. XIX. Congreve`s verschiedene Verbesserungen an Feuerwerken. XX. Jean le Grand`s, Verbesserung der gegohrenen Flüßigkeiten. XXI. [Wie man die alkoholischen Producte aus verschiedenen Früchten einander ähnlich machen kann.] XXII. Payen, über die Knollen der Grund- oder Erdbirnen, und ihre Verwendung zum Branntweinbrennen. XXIII. Ueber Reinigung des Wassers. XXIV. Böhm`s, Verfahren zur Erzeugung des sogenannten Marroquin-Papieres. XXV. Lewis, über Bereitung des sogenannten Papier-Maché und der Bernstein-Firnisse. XXVI. de la Boulaye Marillac`s, Verfahren mehrere Farben in der Oehl-Mahlerei eben so dauerhaft zu machen, als in der Email-Mahlerei. XXVII. [Methode, den Ton der Forte-Pianos, Orgeln und Euphone zu verbessern und zu verstärken.] XXVIII. Fyfe, über die beleuchtende Kraft des Kohlen- und Oehlgases. XXIX. Apparat zur Bereitung des basisch kohlensauren Ammoniums. XXX. Payen und Chevallier, über die Mittel den wahren Werth des Schwefels bei Verfertigung der Schwefelsäure zu erkennen. XXXI. Ueber die Unklugheit der Ausfuhr der Maschinen etc. XXXII. Preise der Société d`Encouragement in Paris für die Jahre 1825, 1826, 1827, 1828 und 1830. XXXIII. Roxbourgh`s, über den Einfluß des Studiums der Naturgeschichte auf Künste und Gewerbe. XXXIV. Morck, über den Erfolg des Ringelns an Feigenbäumen. XXXV. Ueber die vorgeschlagene Eisenbahn und die dazu gehörigen Transport-Maschinen. XXXVI. Miszellen. XXXVII. Unterricht über die Blizableiter. XXXVIII. Brown`s, Maschine zur Erzeugung eines leeren Raumes, wodurch Wasser in die Höhe gehoben und Maschinen bewegt werden. XXXIX. Furnival`s verbesserter Kessel für Dampfmaschinen und andere Zweke. XL. Neville`s verbesserte Methode, Hize zu erzeugen und anzuwenden. XLI. Ruthven`s excentrisches Rad. XLII. Donkin`s neue Methode, die Fasern von den Leinen-, Baumwollen-Faden etc. XLIII. Boot`s verbesserter Apparat zum Absengen der Spizen-Neze. XLIV. M`Vey`s Maschine zum Aufrichten und Niederlassen von Leitern und Gerüstbäumen. XLV. Nicholett`s Erdbohrer. XLVI. Good`s, Verbesserungen an den Vorrichtungen und Werkzeugen zum Erdbohren, um dadurch Wasser zu erhalten. XLVII. Swayne, über den Gebrauch des Eichenlaubes bei dem Gärben. XLVIII. Dalton, über Oehl und die aus demselben durch Hize erhaltenen Gasarten. XLIX. Vallance`s verbesserte Methode, das Wasser in Eis zu verwandeln. L. Mushet`s Verfahren, die Güte des Kupfers zu verbessern. LI. Dalton, über die Natur und Eigenschaften des Indigo, nebst Anleitung zu gehöriger Schäzung der Muster desselben. LII. [Vuaflart, über chromsaures Ammonium-Kupfer.] LIII. Hawkin, über die schäzbaren Eigenschaften des echten Schmergels. LIV. [Verbesserung in der Bereitung des Peches und Theeres.] LV. Ueber die Anwendung des Kochsalzes im Gartenbaue und in der Landwirthschaft. LVI. Knight, über den nachtheiligen Einfluß des Pfropfens der Aprikosen auf Pflaumenstämme. LVII. Miszellen. LVIII. Dansey`s, Drache zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem gestrandeten Schiffe und der Küste. LIX. Pringle-Green`s, gewisse Verbesserungen im Takelwerke der Schiffe. LX. Barclay`s, Spiral-Hebel oder Walzen-Presse. LXI. [Pumpen-Eisen.] LXII. Vanryde`s, Maschine, um Wasser in die Höhe zu treiben. LXIII. Bonnemain`s, Beschreibung eines Apparates zum Hizen des Wassers und anderer Flüßigkeiten. LXIV. Vorrichtung zur ununterbrochenen Erzeugung von heissem Wasser für Bade-Anstalten. LXV. Ueber Dampfwäscherei. LXVI. Ritchie`s, Beobachtungen über strahlende Wärme. LXVII. Russell`s, Verbesserung bei Verfertigung der Gas- und anderer Röhren. LXVIII. Fyfe`s, Döbereiner`sche Lampe. LXIX. Clint`s, verbesserte Methode Demant-Pulver zu verfertigen. LXX. Aspdin`s, neue Verbesserung in Verfertigung künstlicher Steine. LXXI. Bayshan`s, Methode, Vasen, Urnen, Beken und andere Zierrathe zu verfertigen. LXXII. Hitchcock`s, neuer mineralogischer und geologischer Hammer. LXXIII. Scott`s Methode, über Abhänge auf Eisenbahnen zu gelangen. LXXIV. Fliegender Schubkarren. LXXV. Shenton`s, Verbesserung an Seiden-Spinnmaschinen. LXXVI. Ueber Seiden-Raupenzucht. LXXVII. Mackintosh`s Verfahren, Hanf-, Flachs-, Wollen-, Baumwollen- und Seiden-Gewebe wasser- und luftdicht zu machen. LXXVIII. Burridge, über Gärberei. LXXIX. Gray, über den Bau der Perlen etc. LXXX. Puymaurin, über einen Ueberzug zur Schüzung der Landgebäude. LXXXI. Faraday, über Räucherungen. LXXXII. Ueber das Troken-Legen nasser Gründe. LXXXIII. Uebersicht üb. den gegenw. Zustand der Industrie in Frankreich. LXXXIV. Miszellen. LXXXV. Münz-Verfahren auf der k. Münze in England. LXXXVI. Der Bell-Rock Leuchtthurm. LXXXVII. Deurbroucq`s, Vorrichtung zur Verdichtung der Alkohol-Dämpfe. LXXXVIII. Burdy`s Anti-Evaporations-Abkühler etc. LXXXIX. Dickinson`s, Vorrichtung zum Klären des Bieres während der Gährung. XC. [Winters, verbessertes Verfahren bei der Destillation.] XCI. Fisher`s, Verbesserung am Baue der Kessel der Dampfmaschinen. XCII. Hall`s, Verbesserung an Maschinen zum Pressen des Oehles etc. XCIII. Ward`s Verbesserungen im Baue der Schlösser. XCIV. Berry`s, Verbesserung an Apparaten, um schnell ein Licht anzuzünden. XCV. Taylor`s, verbesserte Vorrichtung zum Spinnen, Doubliren und Zwirnen der Seide. CXVI. Green`s, Verbesserung an Maschinen zum Vorspinnen, Spinnen und Zwirnen des Baumwollen-, Wollen-, oder Leinen-Garnes. XCVII. Burn`s, neue Vorrichtung zum Zurichten verschiedener Baumwollen-, Leinen-, Wollen- und Seidenzeuge. XCVIII. Warcup`s, Verbesserung an den Mangel-Maschinen. XCIX. Cowper`s, Verbesserungen an Maschinen zum Druken der Calico, Leinwand, Seidenzeuge, Wolle, Papiere und anderer Zeuge. C. Inglis, über das Einweichen des Flachses, und die Wirkung dieser Operation auf die Farbe und die Güte des Flachses. CI. Salisbury`s, Beobachtungen über Zubereitung des Flachses ohne Gährung. CII. Southworth`s, verbesserter Apparat zum Troknen der Calicos, Musline etc. CIII. Eang`s und Smith`s, Verfahren, eine neue rothe, helle oder dunkle Farbe, und ein blaßes Blau auf einem rothen Grunde zu erzeugen. CIV. Bewley`s, Verfahren eine Baumwollen-Spinnmühle mittelst der Hize zu heizen, welche beim Kalkbrennen erzeugt wird. CV. Uthe`s, hydrostatisches Gebläse als Löthrohr. CVI. Neues und einfaches Verfahren, die Bleiasche zu reduziren. CVII. Ryalls`s, neu erfundener Barbier-Apparat. CVIII. Lloyd`s neu erfundener und zur Vollendung gebrachter Hut. CIX. Clark`s, verbesserte Methode, über kleine Abfälle in Flüssen hinaufzuschiffen. CX. Griffin, über die Behandlung der Trauben in den Reben-Häusern. CXI. Pope`s, Mittel zur Zerstörung der Raupen. CXII. Miszellen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband XIV, 532 Seiten mit 8 gefalteten Kupfertafeln und dem Namen- und Sachregister; 1.Auflage, Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. --------------------------------------------------------------------------------------- Beiträge von und über: I. Pihet`s Beschreibung einer Maschine zum Schlagen der Baumwolle. II. Séllique, über Einführung und Vervollkommnung der durch Dampfmaschinen betriebenen Drukerpressen. III. Henfrey`s Verbesserungen bei dem Lettern-Guße. IV. Browne`s sich drehende Dampf-Maschine. V. Wigston`s Verbesserung an Dampfmaschinen. VI. de Jongh neue Methode, einen Coke-Ofen unter oder an einem Dampf-Kessel zu bauen. VII. [Verbesserungen im Baue der Oefen für Dampf-Kessel und andere Gefäße.] VIII. Gilbert, über die Natur und Vortheile der Räder und Federn an Kutschen. IX. Rankin`s Mittel um Güter auf Mail- und Stage-Coaches zu sichern. X. Mitchell Verbesserungen in der Form oder in dem Baue der Nägel. XI. Francoeur`s Bericht, über das Musik-Pult der HHrn. Puyroche und Wagner. XII. Chell`s Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen. XIII. Christian`s Methode, wie man dem Flachse und Hanfe die gehörige Weichheit geben kann. XIV. Sevill`s Verbesserung in der Methode, Wollen- und andere Tücher zuzurichten. XV. Gill`s neue Methode, Schaf- und Lämmerfelle mit Wolle zuzubereiten. XVI. Bosc`s Bericht über die langwolligen englischen Schafe. XVII. Ueber die Farbe des Goldes, und die Mittel, den verl. Glanz zu verschaffen. XVIII. Turrell, über ein neues Aezmittel zum Aezen der Stahlplatten. XIX. Congreve`s verschiedene Verbesserungen an Feuerwerken. XX. Jean le Grand`s, Verbesserung der gegohrenen Flüßigkeiten. XXI. [Wie man die alkoholischen Producte aus verschiedenen Früchten einander ähnlich machen kann.] XXII. Payen, über die Knollen der Grund- oder Erdbirnen, und ihre Verwendung zum Branntweinbrennen. XXIII. Ueber Reinigung des Wassers. XXIV. Böhm`s, Verfahren zur Erzeugung des sogenannten Marroquin-Papieres. XXV. Lewis, über Bereitung des sogenannten Papier-Maché und der Bernstein-Firnisse. XXVI. de la Boulaye Marillac`s, Verfahren mehrere Farben in der Oehl-Mahlerei eben so dauerhaft zu machen, als in der Email-Mahlerei. XXVII. [Methode, den Ton der Forte-Pianos, Orgeln und Euphone zu verbessern und zu verstärken.] XXVIII. Fyfe, über die beleuchtende Kraft des Kohlen- und Oehlgases. XXIX. Apparat zur Bereitung des basisch kohlensauren Ammoniums. XXX. Payen und Chevallier, über die Mittel den wahren Werth des Schwefels bei Verfertigung der Schwefelsäure zu erkennen. XXXI. Ueber die Unklugheit der Ausfuhr der Maschinen etc. XXXII. Preise der Société d`Encouragement in Paris für die Jahre 1825, 1826, 1827, 1828 und 1830. XXXIII. Roxbourgh`s, über den Einfluß des Studiums der Naturgeschichte auf Künste und Gewerbe. XXXIV. Morck, über den Erfolg des Ringelns an Feigenbäumen. XXXV. Ueber die vorgeschlagene Eisenbahn und die dazu gehörigen Transport-Maschinen. XXXVI. Miszellen. XXXVII. Unterricht über die Blizableiter. XXXVIII. Brown`s, Maschine zur Erzeugung eines leeren Raumes, wodurch Wasser in die Höhe gehoben und Maschinen bewegt werden. XXXIX. Furnival`s verbesserter Kessel für Dampfmaschinen und andere Zweke. XL. Neville`s verbesserte Methode, Hize zu erzeugen und anzuwenden. XLI. Ruthven`s excentrisches Rad. XLII. Donkin`s neue Methode, die Fasern von den Leinen-, Baumwollen-Faden etc. XLIII. Boot`s verbesserter Apparat zum Absengen der Spizen-Neze. XLIV. M`Vey`s Maschine zum Aufrichten und Niederlassen von Leitern und Gerüstbäumen. XLV. Nicholett`s Erdbohrer. XLVI. Good`s, Verbesserungen an den Vorrichtungen und Werkzeugen zum Erdbohren, um dadurch Wasser zu erhalten. XLVII. Swayne, über den Gebrauch des Eichenlaubes bei dem Gärben. XLVIII. Dalton, über Oehl und die aus demselben durch Hize erhaltenen Gasarten. XLIX. Vallance`s verbesserte Methode, das Wasser in Eis zu verwandeln. L. Mushet`s Verfahren, die Güte des Kupfers zu verbessern. LI. Dalton, über die Natur und Eigenschaften des Indigo, nebst Anleitung zu gehöriger Schäzung der Muster desselben. LII. [Vuaflart, über chromsaures Ammonium-Kupfer.] LIII. Hawkin, über die schäzbaren Eigenschaften des echten Schmergels. LIV. [Verbesserung in der Bereitung des Peches und Theeres.] LV. Ueber die Anwendung des Kochsalzes im Gartenbaue und in der Landwirthschaft. LVI. Knight, über den nachtheiligen Einfluß des Pfropfens der Aprikosen auf Pflaumenstämme. LVII. Miszellen. LVIII. Dansey`s, Drache zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem gestrandeten Schiffe und der Küste. LIX. Pringle-Green`s, gewisse Verbesserungen im Takelwerke der Schiffe. LX. Barclay`s, Spiral-Hebel oder Walzen-Presse. LXI. [Pumpen-Eisen.] LXII. Vanryde`s, Maschine, um Wasser in die Höhe zu treiben. LXIII. Bonnemain`s, Beschreibung eines Apparates zum Hizen des Wassers und anderer Flüßigkeiten. LXIV. Vorrichtung zur ununterbrochenen Erzeugung von heissem Wasser für Bade-Anstalten. LXV. Ueber Dampfwäscherei. LXVI. Ritchie`s, Beobachtungen über strahlende Wärme. LXVII. Russell`s, Verbesserung bei Verfertigung der Gas- und anderer Röhren. LXVIII. Fyfe`s, Döbereiner`sche Lampe. LXIX. Clint`s, verbesserte Methode Demant-Pulver zu verfertigen. LXX. Aspdin`s, neue Verbesserung in Verfertigung künstlicher Steine. LXXI. Bayshan`s, Methode, Vasen, Urnen, Beken und andere Zierrathe zu verfertigen. LXXII. Hitchcock`s, neuer mineralogischer und geologischer Hammer. LXXIII. Scott`s Methode, über Abhänge auf Eisenbahnen zu gelangen. LXXIV. Fliegender Schubkarren. LXXV. Shenton`s, Verbesserung an Seiden-Spinnmaschinen. LXXVI. Ueber Seiden-Raupenzucht. LXXVII. Mackintosh`s Verfahren, Hanf-, Flachs-, Wollen-, Baumwollen- und Seiden-Gewebe wasser- und luftdicht zu machen. LXXVIII. Burridge, über Gärberei. LXXIX. Gray, über den Bau der Perlen etc. LXXX. Puymaurin, über einen Ueberzug zur Schüzung der Landgebäude. LXXXI. Faraday, über Räucherungen. LXXXII. Ueber das Troken-Legen nasser Gründe. LXXXIII. Uebersicht üb. den gegenw. Zustand der Industrie in Frankreich. LXXXIV. Miszellen. LXXXV. Münz-Verfahren auf der k. Münze in England. LXXXVI. Der Bell-Rock Leuchtthurm. LXXXVII. Deurbroucq`s, Vorrichtung zur Verdichtung der Alkohol-Dämpfe. LXXXVIII. Burdy`s Anti-Evaporations-Abkühler etc. LXXXIX. Dickinson`s, Vorrichtung zum Klären des Bieres während der Gährung. XC. [Winters, verbessertes Verfahren bei der Destillation.] XCI. Fisher`s, Verbesserung am Baue der Kessel der Dampfmaschinen. XCII. Hall`s, Verbesserung an Maschinen zum Pressen des Oehles etc. XCIII. Ward`s Verbesserungen im Baue der Schlösser. XCIV. Berry`s, Verbesserung an Apparaten, um schnell ein Licht anzuzünden. XCV. Taylor`s, verbesserte Vorrichtung zum Spinnen, Doubliren und Zwirnen der Seide. CXVI. Green`s, Verbesserung an Maschinen zum Vorspinnen, Spinnen und Zwirnen des Baumwollen-, Wollen-, oder Leinen-Garnes. XCVII. Burn`s, neue Vorrichtung zum Zurichten verschiedener Baumwollen-, Leinen-, Wollen- und Seidenzeuge. XCVIII. Warcup`s, Verbesserung an den Mangel-Maschinen. XCIX. Cowper`s, Verbesserungen an Maschinen zum Druken der Calico, Leinwand, Seidenzeuge, Wolle, Papiere und anderer Zeuge. C. Inglis, über das Einweichen des Flachses, und die Wirkung dieser Operation auf die Farbe und die Güte des Flachses. CI. Salisbury`s, Beobachtungen über Zubereitung des Flachses ohne Gährung. CII. Southworth`s, verbesserter Apparat zum Troknen der Calicos, Musline etc. CIII. Eang`s und Smith`s, Verfahren, eine neue rothe, helle oder dunkle Farbe, und ein blaßes Blau auf einem rothen Grunde zu erzeugen. CIV. Bewley`s, Verfahren eine Baumwollen-Spinnmühle mittelst der Hize zu heizen, welche beim Kalkbrennen erzeugt wird. CV. Uthe`s, hydrostatisches Gebläse als Löthrohr. CVI. Neues und einfaches Verfahren, die Bleiasche zu reduziren. CVII. Ryalls`s, neu erfundener Barbier-Apparat. CVIII. Lloyd`s neu erfundener und zur Vollendung gebrachter Hut. CIX. Clark`s, verbesserte Methode, über kleine Abfälle in Flüssen hinaufzuschiffen. CX. Griffin, über die Behandlung der Trauben in den Reben-Häusern. CXI. Pope`s, Mittel zur Zerstörung der Raupen. CXII. Miszellen.
[SW: Technikgeschichte]
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Bestell-Nr.: 113024 - gefunden im Sachgebiet: Technik, Sonstige
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Muchow, Reinhold: Sind die Nationalsozialisten sozialreaktionär?; Reihe: Schriftenreihe der Nationalsozialistischen Betriebszellen-Organisation, Heft 6; Herausgeber: Reinhold Muchow; Druck: W. F. Mayr / Miesbach; (1932). 2, 81. - 180. T.; 16 S.; Format: 16x22 Reinhold Muchow (* 21. Dezember 1905 in Berlin; † 12. September 1933 in Bacharach) war NS.-Sozialpolitiker. (frei nach wikipedia); Stellvertretender Hauptabteilungsleiter VI (Betriebszellen) der Reichsorganisationsleitung; Nationalsozialistischer Politiker; 1925 NSDAP.-Eintritt; erprobte in seiner Ortsgruppe Neukölln erstmals das Organisationsmodell der Straßenzellen; 1928 von Goebbels in die Berliner Gauleitung berufen (Gauorganistionsleiter, Gau Berlin); 1930 - 33 Organisator der NSBO.; Leiter des Organisationsamtes der DAF.; wirkte beim Plan zur Zerschlagung der Gewerkschaften mit, 12.9.1933 tödlich verunglückt; - - - I n h a l t : Der letzte Lügensturm; 1. Lüge: "Die Nazis wollen die Gewerkschaften zerschlagen"; 2. Lüge: "Die Nazis wollen den Lohn- und Gehaltsraub!"; 3. Lüge: "Die Nazis wollen von Tarifen nichts wissen!"; 4. Lüge: "Die Nazis wollen den Streik abschaffen"; 5. Lüge: "Die Nazis wollen die Sozialversicherung beseitigen!"; 6. Lüge: "Die Nazis wollen die Betriebsräte und das Arbeitsrecht vernichten!"; 7. Lüge: "Die Nazis wollen keinen Achtstundentag haben!"; 8. Lüge: "Die Nazis hassen die Arbeiter und nehmen vom Unternehmer Geld!"; Was aber will die N.S.B.O. (Nationalsozialistische Betriebszellen-Organisation)?; - - - Selten; RRR; - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit Schriftenwerbung. Stempel auf Innendeckel: "Haupt-Archiv der NSDAP. München Nr."
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; DAF.; Deutsche Arbeitsfront; Gewerkschaften; Wirtschaft; ROL.; NSBO.;]
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Sandra Paretti  Die Pächter der Erde. Roman

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Sandra Paretti Die Pächter der Erde. Roman Bertelsmann 1973 Hardcover New York um 1865: Durch das ganze Land dampfen die Lokomotiven der großen privaten Eisenbahngesellschaften, die untereinander erbittert um die Macht ringen. Zwischen dem Clan der Matlocks und dem der Poynders entbrennt ein Konkurrenzkampf, denn die Matlocks wollen nicht teilen und fühlen sich als Pächter der Erde. Sie sind reich, die Matlocks, und sie wollen noch reicher werden. Jeder, der ihnen im Weg steht, ist ihr Feind - sei es die ihnen verschwägerte Familie der Poynders, sei es der eigene Sohn .. .. In der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts erlebt Nordamerika einen ungeahnten wirtschaftlichen und technischen Aufschwung. Die privaten Eisenbahngesellschaften fördern ihn - und sie profitieren davon. Selbst über den Broadway donnern dampfende Lokomotiven, durch Wohnviertel rollen buntfarbige Züge und halten auf Bahnhöfen, die im weißen Gaslicht wie Paläste erstrahlen. Im Staate New York entbrennt ein erbitterter Konkurrenzkampf zweier Familienunternehmen. Die Matlocks wollen nicht teilen, sie wollen alles für sich allein: Eisenbahnen, Häuser und Ländereien, Geld und Macht. Uneingeschränkt wollen sie Pächter der Erde sein - und Pächter des Glücks. Und sie wollen, daß es so bleibt. Dazu ist ihnen jedes Mittel recht: gewagte finanzielle Transaktionen, Sabotage, inszenierte Streiks, Amtsanmaßung, Bestechung und Erpressung; selbst vor der Beseitigung lästiger Mitwisser und Konkurrenten schrecken sie nicht zurück. In diesem gefährlichen Spiel behaupten sich mit gleicher Intensität selbstlose Liebe und ungezügelte Leidenschaft. Auf der einen Seite stehen Rose und Kathleen, die tüchtigen, mütterlichen Frauen - auf der anderen Seite die triebhafte Gwen, ein Boot ohne Kiel, und die lebensdurstige Irene. Zwischen ihnen rechnet sich der junge Craig Matlock unsentimental und selbstbewußt seine Chance aus. Er könnte, da die Väter sich gegenseitig mattsetzen, der große Gewinner dieses Kampfes werden. Sandra Paretti, in Regensburg geboren, lebt in Zürich. Sie studierte Geisteswissenschaften, promovierte zum Dr. phil. und war nach ihrem Studium als Journalistin tätig. Mit ihren Romanen Der Winter, der ein Sommer war, Rose und Schwert, Lerche und Löwe, Purpur und Diamant, gewann sie sich ein großes Leserpublikum und den Beifall der Kritik. 511
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Bestell-Nr.: BN4829 - gefunden im Sachgebiet: Historischer Roman
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Jane Smiley  Tausend Morgen

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Jane Smiley Tausend Morgen Bertelsmann 1991 Hardcover Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Jane Smileys Roman Tausend Morgen ist eine kraftvolle Umsetzung des King-Lear-Stoffs über den zerstörerischen Machtkampf zwischen einem tyrannischen Vater und seinen »undankbaren« Töchtern am Beispiel einer reichen Farmerfamilie im Mittleren Westen der USA. Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Aufbau: Jane Smiley hat R Shakespeares Drama King Lear (1606) aus dem frühen 17. Jahrhundert in England in die weiten Ebenen Iowas am Ende des 20. Jahrhunderts verlegt. Doch erzählt sie den alten Stoff mit umgekehrten Vorzeichen. Hier ist es der Zorn der Töchter, der eine verhängnisvolle Entwicklung auslöst. Stück für Stück enthüllt die Autorin die wohl behüteten Geheimnisse und Lebenslügen ihrer Figuren. Im Mittelpunkt stehen die Frauen, die sich in der männlich dominierten Welt der US-Provinz unterzuordnen haben. Doch nun bringen sie ihre Kränkungen ans Tageslicht und lernen, für ihre Rechte zu kämpfen. Zumindest die bislang so bescheidene Ginny, die älteste der drei Töchter, bricht aus den patriarchialen Zwängen aus und verlässt die Farm. Wirkung: Für Tausend Morgen, ihrem erfolgreichsten Buch, erhielt Jane Smiley 1992 den Pulitzerpreis und den Preis der US-Kritik für den »besten Roman des Jahres«. Regisseurin Jocelyn Moorhouse verfilmte das Buch 1997 mit den Stars Michelle Pfeiffer, Jessica Lange, Jennifer Jason Leigh und Jason Robards. Rezension: Die Großfamilie Cook lebt auf dem Land als Farmer. Alles ist wunderbar friedlich, es scheint zumindest so ... Der Vater setzt sich zur Ruhe und vermacht das ganze Land, welches etwa 1000 Morgen beträgt, seinen Töchtern. Doch nach einiger Zeit fühlt sich der Vater von seinen Töchtern hintergegangen und möchte sein geliebtes Land mitsamt seiner großen Farm wieder für sich alleine haben. Dabei schreckt er vor nichts zurück. Es kommt zu einem Wirbelsturm der Gefühle und Taten. Doch ein Schleier liegt auf der Vergangenheit von Familie Cook. Sie ist sehr düster und spielt sogar die Hauptrolle in diesem Roman. Dem Ende zugewandt, wird immer mehr über die besagte Vergangenheit geschildert. Die (zumindest am Anfang) heilen Beziehungen der einzelnen Personen leidet sehr unter der Gegenwart, wie auch unter der Vergangenheit. Es kommt zu Machtkämpfen, Anfreundungen/-feindungen und Rachefeldzügen, vor allem unter den drei Schwestern. Am Schluß ist es nicht mehr, wie es ganz am Buchanfang war. Das ganze Land, die große Farm und vor allem die Familienbeziehung liegen am Buchende in Scherben. Dies bildet einen sehr starken Kontrast zum Anfang. Ich empfehle euch dieses Familiendrama zu kaufen, vor allem wenn ihr Familiensagas mögt. Es handelt sich um ein sehr emotionales Buch, welches vor allem durch komplexe Beziehungen und Verhaltensweisen besticht. Dies war auch der Grund, warum ich öfters fast weinen musste. Ein geniales Meisterwerk von Buch, welches sehr nah am Wasser gebaut ist. Vor allem das Verhältnis der beiden Schwestern Ginny und Rose ist sehr interessant zu beobachten, da sich deren Beziehung in einem Wechselbad der Gefühle befindet. Denn erst mögen sie sich, dann hassen sie sich und plötzlich bekämpfen sie sich, wobei eine Versöhnung immer wieder im Vordergrund steht. Kauft das Buch und lasst euch mitreißen in die Welt der heilen Familie Cook. Seht zu wie Menschen sich mit Intrigen, Hass, Mitgefühl und Rachegelüstern selbst und auch anderen schaden können und zwar so lange bis alles verloren ist. Vergesst dabei nicht, nichts ist es, wie es am Anfang zu sein scheint. Schaut auch den Film dazu an !!! Das Buch handelt von einer, zuerst glücklich wirkenden, Großfamilie. Doch der Schein drückt, denn hinter der Kulisse verbirgt sich ein gestörtes und auch zerstörtes Familienleben. Der Vater vererbt seine Farm mit etwa 1000 Morgen seinen Töchtern, dennoch fühlt er sich später von seinen Töchtern, des Erbes wegen, hintergangen. Es beginnt ein Drama, wobei die schlimme Vergangenheit dieser Familie immer mehr aufkommt. Am Schluß bleibt nichts mehr von der (am Anfang) heilen Welt der Familie Cook übrig. Es hat sich am Schluss alles verändert und dies nicht nur zum Guten. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, denn durch den Erzählstil hat man sich immer mehr in die verruchte Familiengeschichte reinreißen lassen. Vor allem der Schluss ist sehr berührend und zugleich ein harter Kontrast zum Buchbeginn. Lasst euch überraschen. Es ist ein sehr emotionaler Roman, wobei auch an Spannung nicht gespart wurde. An manchen Stellen hätte ich wirklich weinen können. Der Film zum Buch ist auch sehr gut, wobei der noch viel mehr berührend ist, als das Buch. Vor allem das Verhältnis zwischen den einzelnen Familienmitgliedern ist sehr komplex und interessant, z.B. die Schwestern: sie mögen, sie lieben sich, dennoch hassen sie sich auch. Meine Empfehlung also: Kauft das Buch und lasst euch in eine heile Welt und Familie entführen, wobei ihr beachten müsst: Nichts ist das, wie es ist und zu sein scheint. Lasst euch mitreißen in einen Strom von Liebe, Gewalt, Hass, Mitgefühl und Intrigen. Rezension: Erben ist nicht einfach. Dieses menschliche Dilemma beschäftigte schon Shakespeare, und es mutet schlüssig an, dass Jane Smiley ihre Geschichte so an King Lear anlehnt, dass man sich fragt, warum niemand vorher auf die Idee kam. Zumal es um Land geht, das Bild für Macht an sich. Die Tragödie der Töchter Ginny, Rose und Caroline wird dabei weniger von ihrer eigenen Machtbesessenheit entfacht, vielmehr wurzelt sie in der Schuld des Farmers Laurence Cook. Der Inzest belastet das Leben aller, selbst jenes der jüngsten Tochter, die von den Schwestern beschützt wurde. Wie Seelen zerfressen werden und sie selbst in dem Leben danach, in Ehen, Beziehungen wie die Maus vor der Schlange ausharren, zu Wutausbrüchen wie Unterwerfung neigen, kein Mittelmaß finden, wie ein Vater rücksichtslos seine Macht einsetzt, in dem er seine Kinder auszuspielen versucht, sie mit Geld, mit Zuneigung lockt und dahinter die hässliche Fratze des Hasses ruht, zeigt Smiley in eindrucksvollen Bildern. Ihre Sprache ruht dabei in sich. Sie schaut auf das Land, schaut darauf, was dieses Land mit den Menschen macht und lässt einen doch mit dem Vertrauen zurück, daß es dieses Land noch geben wird, selbst wenn die Menschen darauf sich gegenseitig aufgefressen haben. Jane Smileys Roman Tausend Morgen ist eine kraftvolle Umsetzung des King-Lear-Stoffs über den zerstörerischen Machtkampf zwischen einem tyrannischen Vater und seinen »undankbaren« Töchtern am Beispiel einer reichen Farmerfamilie im Mittleren Westen der USA. Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Aufbau: Jane Smiley hat R Shakespeares Drama King Lear (1606) aus dem frühen 17. Jahrhundert in England in die weiten Ebenen Iowas am Ende des 20. Jahrhunderts verlegt. Doch erzählt sie den alten Stoff mit umgekehrten Vorzeichen. Hier ist es der Zorn der Töchter, der eine verhängnisvolle Entwicklung auslöst. Stück für Stück enthüllt die Autorin die wohl behüteten Geheimnisse und Lebenslügen ihrer Figuren. Im Mittelpunkt stehen die Frauen, die sich in der männlich dominierten Welt der US-Provinz unterzuordnen haben. Doch nun bringen sie ihre Kränkungen ans Tageslicht und lernen, für ihre Rechte zu kämpfen. Zumindest die bislang so bescheidene Ginny, die älteste der drei Töchter, bricht aus den patriarchialen Zwängen aus und verlässt die Farm. Wirkung: Für Tausend Morgen, ihrem erfolgreichsten Buch, erhielt Jane Smiley 1992 den Pulitzerpreis und den Preis der US-Kritik für den »besten Roman des Jahres«. Regisseurin Jocelyn Moorhouse verfilmte das Buch 1997 mit den Stars Michelle Pfeiffer, Jessica Lange, Jennifer Jason Leigh und Jason Robards. B. B 448
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Steinfeld, Justin: Ein Mann liest Zeitung. Kiel : Neuer Malik-Verlag, 1984. AUf Vorsatz mit Verlags-Schildchen" Unverkäufliches Leseexemplar ". SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. " Wir wollen nicht gelebt werden, wir wollen leben. Wir wollen unser Leben leben und dabei sein." ( ENDE des Roman ) . Mit einem Nachwort: Erinnerungen an Ludwig Steinfeld. Originalbroschur. 352 S. ; 21 cm ERSTAUSGABE. AUf Vorsatz mit Verlags-Schildchen" Unverkäufliches Leseexemplar ". SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. " Wir wollen nicht gelebt werden, wir wollen leben. Wir wollen unser Leben leben und dabei sein." ( ENDE des Roman ) . Mit einem Nachwort: Erinnerungen an Ludwig Steinfeld.
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Robert Westall  Yaxleys Katze

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Robert Westall Yaxleys Katze Alibaba Frankfurt 1993 Paperback Kurzbeschreibung Um Abstand von zu Hause zu gewinnen, mietet Rose mit ihren Kindern in dem entlegenen Dorf Wallney die primitive Hütte des alten Yaxley, der seit sieben Jahren weg ist. Schon bald merken sie, daß ihre Anwesenheit in diesem Haus von den Dorfbewohnern unerwünscht ist. Rezension: Ich finde schon, dass das Buch interessant ist. Besonders ist mir eingefallen, dass in diesem Buch die Spannung Ständig intensiv steigt und wieder sinkt. Außerdem verrät Westall uns nicht, was die Personen im Buch manchmal denken und was für eine Charakter sie besitzen. Man muss schon bisschen raten anhand den genauen Beschreibungen und den vielen Adjektiven, die Westall verwendet. In manchen Textstellen hat es mir richtig zum Lachen gebracht, z.B. bei dem Szene, als Rose Mr Gotobed in Angst und Schrecken versetzte. Denn Westall hat die passenden Adjektiven geschrieben, und hat die Geste vom Gotobed sehr lebhaft beschrieben. Aber es gibt auch vieles , die ich in dem Buch nicht mag. Die Charakter von Rose entwickelt zu schnell, so dass ich die Charakter von Rose kaum wieder erkenne. Man weiß, dass Rose oft abhängig von anderen Leuten ist und ihr Gefühl immer nicht kontrollieren kann. Doch es geht zu weit, als Timothy sie wie ein Kind herumkommandiert und tröstet. Denn sie ist zwar schüchtern , doch sie will auch alleine was handeln, deshalb hat sie den Vorschlag von dem Priester abgelehnt. So sieht ihre Charakter gar nicht ähnlich. Und Westall hat uns nicht erklärt, warum die Dorfbewohner gegen Rose gewandelt haben. Aus Angst, dass sie die Polizei verraten wird, was mit Sepp war oder finden sie Rose einfach eine Hexe? Der Angriff der Dorfbewohner war so abrupt, so plötzlich und hat auch ein schnelles Ende gefunden. Eigentlich habe ich wirklich mehr erwartet als das, was im Buch steht. Und dass die Polizei so rechtzeitig eingetroffen hat, ist auch ein bisschen unrealistisch und langweilig. letztendlich wissen wir auch nicht , was mit den Dorfbewohnern wird und ob Rose und Phillip wieder so werden wie früher. Also, allgemein finde ich, dass Westall anfangs viel besser geschrieben hat als das Ende. Rezension: In dem von Robert Westall verfasstem Buch Yaxleys Katze , geht es um die sensible Rose, die ihre beiden neugierigen Kinder Timothy und Jane schnappt und nach Wallney, an die Küste Norfolks fährt, um vor ihrem immerzu verplanten und hektischen Mann Philip zu fliehen. Dort mieten sie ein heruntergekommenes Ziegelhäuschen, welches Sepp Yaxley gehört haben soll. Doch der sei seit sieben Jahren fort. Jedoch den Grund für sein verschwinden wollen die Dorfbewohner Rose nicht nennen. Als sie dann erfahren, was mit dem alten Yaxley geschah, droht ihnen das gleiche Schicksal. Doch sie werden von dem Gärtner, Mr. Gotobed, vor dem Verbrechen der Dorfbewohner, bewahrt. Plötzlich verschwindet auch die mysteriöse Katze, welche zuvor tot auf dem Boden gelegen hatte. Nun fragt es sich, ob es sich nicht um die Katze, sondern den Geist des alten Sepp Yaxleys gehandelt haben könnte, welcher seinen Mord auf diese Art und Weise rächen wollte. Eine, meiner Meinung nach, gut gelungene Story von Robert Westall, in der er die Leser mit eigenen Kommentaren und Verteilungen der Spannung Stück für Stück gruselt. Auch gut gelungen sind die Charaktere, welche sich im Laufe des Buches ändern, wie zum Beispiel Roses. Aus einer nachdenklichen und sensiblen Frau, wird eine aufgewühlte und unüberlegene Person. Auch Timothy wird von einem abenteuerlustigen und neugierigen Jungen mit Beschützerinstinkt, ein nahezu brutaler und herzloser Killer. Leider konnte man feststellen, dass die Spannung am Ende des Buches, sprunghaft nachgelassen hat, zum Bedauern der Leser. Trotz allem ist dieses Buch gut und empfehlenswert. Rezension: Das von Robert Westall geschriebene Buch Yaxleys Katze handelt von der emotional sehr aufgebrachten Rose, die mit ihren beiden abenteuerlustigen Kindern Jane und Timothy auf der Flucht vor ihrem Mann ein Haus in Norfolk mietet. Dort geschehen merkwürdige Dinge, die sich um den vorherigen Hausbesitzer Yaxley drehen. Rose flüchtet mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihrem ehrgeizigen Mann Philip und mietet ein Haus, welches sie, als sie sich im Nebel verlaufen , an der angsteinflößenden Küste Norfolks finden. Alles scheint so, als ob das Haus seit sieben Jahren verlassen steht, aber die Schwester von Mr. Yaxley behauptet, dass sie das Haus erst vor kurzem geerbt hat. Rose und die Kinder scheren sich nicht weiter darum und ziehen ein. Doch schon nach zwei Tagen fangen an merkwürdige Dinge zu geschehen und die Dorfbewohner scheinen weder etwas mit den jetzigen Hausbewohnern, noch mit dem Haus zu tun haben zu wollen, aber es besteht trotzdem ein reges Interesse, was Rose und ihre Kinder machen und vor allem im und am Haus finden und anstellen. Als Rose eines Abends vom Dorf zurückkehrt, findet sie ihre Kinder, nach Verwesung stinkend, im Wohnzimmer vor. Sie sagen, dass sie im Garten gegraben hätten, weil eine Katze, die anscheinend zum Haus gehört, wie verrückt dort gescharrt hatte und erst Ruhe gegeben hatte, als die Kinder einen alten gammeligen Stiefel gefunden hatten, der aber in der Erde feststeckte. Rose weiß sofort, dass es sich bei dem Fund nur um die Leiche des alten Yaxley handelnd kann, doch sie wird beschattet und wird gezwungen zum Haus zurückkehren, als sie sich an die Polizei wenden will. Wenig später hat sich vor dem Haus die gesamte Dorfbevölkerung versammelt um Rose und ihre Kinder umzubringen, weil sie vermuten, dass diese auch Cunnings*, genauso wie der alte Sepp Yaxley einer war, seien. Doch durch die Hilfe eines alten Mannes, der auch im Dorf wohnt, werden sie noch rechtzeitig von der Polizei gerettet. Am Ende werden die Dorfbewohner festgenommen, weil Timothy gegen sie aussagt. Außerdem ist die Familie, als Philip auftaucht, endlich wieder vereint. *Ein Cunning ist Quacksalber, der in England tätig war. Allmählich verschwanden die Cunnings jedoch, weil sie entweder auf natürlichem Weg oder durch Mord starben. Man wollte nie ein Cunninghaus betreten, weil man glaubte, dass der Geist des Cunnings noch immer dort lebte und denjenigen, der es wagte seine Ruhe zu stören, verhexte. Abschließende Beurteilung: Ich finde, dass Buch interessant, weil man selbst mit überlegen muss und erst am Ende erfährt, warum Yaxley verschwand. Leider übertreibt Westall viel zu viel, was die Geschichte, in meinen Augen, unglaubwürdig erscheinen lässt. Er arbeitet mit vielen Adjektiven und erhält die Spannung, indem er nur nach und nach Informationen preisgibt. Negativ daran ist allerdings, dass er zu viele, sehr genaue, Beschreibungen macht und dadurch den genau umgekehrten Effekt erzielt, nämlich den, dass die Spannung nahezu auf den Nullpunkt sinkt. Rezension: Yaxleys Katze Autor: Robert Westall Inhaltsangabe: Rose läuft mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihren Mann Philip weg, als in ein kleines Dorf namens Wallney kommt finden sie ein altes verlassenes Haus welches sie mieten. In diesem Haus findet sie Wertsachen von denen die Vermieterin wusste aber sie nie holte. Mr. Gotobed der Gärtner, der sich eines Tages einfach vorstellte, legte ohne sie zu fragen einen Steingarten an und legte Hasenfallen aus. Als Rose ihn fragen wollte warum er das gemacht hat hatte sie ein Buch in der Hand, das sie im Haus gefunden hat, vor dem Mr. Gotobed anscheinend Angst hat und wegläuft. Später fuhr Rose zu einem Pfarrer nach Clay, von dem sie erfuhr das der Vorbesitzer des Hauses ein Cunning (eng. Hexer) war. An diesen Abend wurden sie von einer Katze geweckt, als sie dieser öffneten lief diese zu einem Schrank und kratzte an ihm. Als die Kinder ihn öffneten fanden sie tote Tiere und einen Embryo in Gläsern. Rose wird jetzt immer mehr von den Bewohnern des Dorfes beschimpft und ausgegrenzt. Als sie nach Hause geht sieht sie ihre Kinder die in der Küche sitzen und stinken. Sie haben ihr dann erzählt dass sie im Garten gegraben haben, und einen alten nach Verwesung riechenden Stiefel, den sie nicht lösen konnten gefunden haben. Im Haus haben sie dann ein Buch gefunden in dem Mr. Yaxley, der Vorbesitzer des Hauses; aufschrieb was für Hexereien er den Dorfbewohnern verkaufte. Am nächsten Tag wurde Rose von drei Männern bedroht, und als sie nach Hause wollte folgten sie ihr. Vor ihrer Haustür schlug einer der Männer Rose ins Gesicht, so das sie Blutete. Im Haus erklärte ihr Tim dann das die Dorfbewohner Sepp Yaxley getötet haben weil er bei einer seiner Behandlungen einen Fehler gemacht hat, und nun wollen die Dorfbewohner sie Töten weil sie denken das wir auch Cunnings sind. Nach einem missglückten Fluchtversuch von Jane, kommt die Polizei gerade in dem Augenblick wo die Dorfbewohner das Haus anzünden wollen, und verhaftet sie. Beurteilung: Ich finde das Buch ist nicht das beste Buch das ich kenne aber auch nicht das schlechteste. Die Story ist gut, mit viel Spannung aber auch mit langweiligen Teilen in den gar nichts passiert, an diesen hätte es für meinen Geschmack etwas mehr Horror vertragen. Der Autor benutzt viele längere Sätze die aber immer gut zu verstehen sind, dies macht das Buch interessanter für den Leser. An manchen Stellen schafft es Westall aber auch eine solche Spannung zu erzeugen das der Leser unbedingt weiter lesen will wie an der Stelle mit dem Schrank und dem Embryo. Je weiter man liest desto mehr erkennt man das Rose mit ihren Kindern nicht klarkommt weil diese sie nur herum Scheuchen und ihr Befehle geben. Aber ich finde dieses Buch ist für Kinder die Spannende aber nicht gruselige Bücher lesen wollen. Auszug aus dem >Buch: Sie lugten durch das staubbedeckte Küchenfenster, schirmten die Augen mit der Hand ab. Keine Wasserhähne, sagte Timothy. Nur so eine Art Dorfpumpe. Meinst du, man muss das Wasser hochpumpen? Ich glaube schon, sagte Jane. Hier hat jemand den Abwasch liegen gelassen! Auf dem Küchentisch konnte Rose so etwas wie einen Becher erkennen, dazu einen Teller mit Messer und Gabel, auf dem noch etwas Pelziges lag. Ob vielleicht..., sagte Timothy. und im nächsten Augenblick machte er sich am Hintereingang zur Küche zu schaffen. Die Tür hatte zwei langgestreckte Scheiben aus Kristallglas und einen braunen Farbanstrich, der Blasen warf. Zu Roses Entsetzen schwang die Tür knarrend auf, und Tomthy verschwand im Inneren des Hauses. Gemeinsam mit ihren Kindern hatte sich Rose auf eine Reise begeben, die als Flucht vor ihrem Mann und seiner Welt des Geldes, der Rücksichtslosigkeit und des effektiven Funktionierens gedacht ist. In einem entlegenen Dorf mieten sie sich die Hütte des Yaxley und merken bald, dass ihre Anwesenheit in diesm Haus sie zu Feinden des Dorfes werden läßt. 175 ISBN: 9783860421420
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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Metzger, Oswald Die verlogene Gesellschaft Rowohlt Berlin 2009 Berlin 1. Aufl. Broschur 224 S. 215x142x17 mm Immer, wenn Wahlen bevorstehen, greift der gleiche Reflex: Die Parteien versprechen das Blaue vom Himmel, und wir Bürger wollen es glauben. Dies hat in Deutschland System, und es führt nicht nur dazu, dass keine echten Reformen mehr möglich sind: Die Demokratie droht sich selbst zu zerstören. Politiker sind allzu oft von Eigennutz getrieben und streben vor allem nach Machterhalt. Zurecht fordern wir von ihnen mehr Verantwortung. Doch für unser eigenes Handeln scheint dies nicht zu gelten. Wir wollen länger im Wohlstand leben, aber weniger arbeiten; wir wollen Mindestlöhne, und gehen auf Schnäppchenjagd; wir zeigen auf die reichen Steuersünder und halten unsere eigenen Schummeleien für Bagatellen. Die verlogene Gesellschaft hat jedes Augenmaß verloren. Aufgrund langjähriger Erfahrungen im Politikbetrieb und anhand vieler Beispiele zeigt Oswald Metzger, dass es fast unmöglich geworden ist, in Deutschland notwendige Veränderungen durchzusetzen: weil in den Parteien der Opportunismus regiert und wir Bürger unbequeme Wahrheiten gar nicht erst hören wollen. Eine furiose Kritik an der herrschenden demokratischen Kultur - und ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Verantwortungsgefühl und Augenmaß in der Politik. Sofortversand auf Rechnung, sehr schönes, sauberes Exemplar lediglich der Einband hat minimale Lagerspuren. ISBN: 9783871346248
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Die wilden Fußballkerle; Teil: Bd. 2., Felix, der Wirbelwind. dtv ; 70804 : Junior

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Masannek, Joachim: Die wilden Fußballkerle; Teil: Bd. 2., Felix, der Wirbelwind. dtv ; 70804 : Junior München : Dt. Taschenbuch-Verl., 2003. 159 S. 19cm, Softcover/Paperback ISBN: 9783423708043 Felix der WirbelwindDie Wilden Kerle wollen unbedingt Rocce in ihre Mannschaft aufnehmen, Sohn des Bayern-Spielers Ribaldo. Rocce macht nämlich dem Brasilien-Mythos alle Ehre und ist obendrein nett! Doch Rocces Vater will nichts von kleinen Bolzplatzkickern wissen – sein Sohn gehört in einen richtigen Verein. Gegen diese professionelle Konkurrenz wollen Felix und die anderen Wilden Kerle nun antreten. Zunächst mal müssen vogelwilde schwarze T-Shirts her und dafür unvermeidliche Sponsoren … Felix der Wirbelwind Die Wilden Kerle wollen unbedingt Rocce in ihre Mannschaft aufnehmen, Sohn des Bayern-Spielers Ribaldo. Rocce macht nämlich dem Brasilien-Mythos alle Ehre und ist obendrein nett! Doch Rocces Vater will nichts von kleinen Bolzplatzkickern wissen – sein Sohn gehört in einen richtigen Verein. Gegen diese professionelle Konkurrenz wollen Felix und die anderen Wilden Kerle nun antreten. Zunächst mal müssen vogelwilde schwarze T-Shirts her und dafür unvermeidliche Sponsoren …
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Ludwig XIV., Frankreich, König ; Biographie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften Bernier, Olivier: Ludwig XIV. : die Biographie. Düsseldorf : Albatros. LIZENZ: Benziger Verlag, 2003. Aus dem Amerikanischen von Manfred Allié FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Mit dem MOTTO von Ludwig XIV.: " So mancher Untertan gäbe wohl einen schlechten Herrscher ab : Dem Ranghöheren zu gehorchen ist um ein Vielfaches leichter, als sich selbst in der Gewalt zu haben, und wenn uns erlaubt ist zu tun, was immer wir wollen, dann ist es nicht einfach, stets nur das zu wollen, was richtig ist. " ( ZITIERT im Jahr 2023 im KRIEG von Gospodin P. und seiner Clique in der Ukraine) Originalpappband. 383 Seiten. Mit Abbbildungen ; 22 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Mit dem MOTTO von Ludwig XIV.: " So mancher Untertan gäbe wohl einen schlechten Herrscher ab : Dem Ranghöheren zu gehorchen ist um ein Vielfaches leichter, als sich selbst in der Gewalt zu haben, und wenn uns erlaubt ist zu tun, was immer wir wollen, dann ist es nicht einfach, stets nur das zu wollen, was richtig ist. " ( ZITIERT im Jahr 2023 im KRIEG von Gospodin P. und seiner Clique in der Ukraine)
[SW: Ludwig XIV., Frankreich, König ; Biographie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 269894 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Deutschland ; Photographie ; Geschichte 1870-1970 ; Ausstellung ; Bonn, Photographie Albus, Volker und Klaus Honnef: Deutsche Fotografie : Macht eines Mediums 1870 - 1970 Bonn : Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, 1997. herausgegeben von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland. In Zusammenarbeit mit Klaus Honnef ... Mit Beitr. von Volker Albus ... [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, Bonn] FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Die Photographien werden "die Ahnenbilder des Bürgertums der Neuzeit bilden", wußte schon 1865 der Autor eines Artikels in der ,Photographischen Correspondenz` mitzuteilen. Tatsächlich vermittelt das Medium der Photographie in "unnachahmlicher Treue" Szenen aus der deutschen Vergangenheit. Was im Geschichtsbuch oft abstrakt bleibt, wird hier konkret: Wir erleben Menschen in ganz bestimmten Situationen. Diese Eigenart der alten Photographie macht sich das Buch zunutze. Es will nicht die großen Ereignisse der Epoche zwischen Reichsgründung und Revolution dokumentieren, vielmehr möchte es den Alltag dieser Zeit abbilden, die allgemeine Bedeutsamkeit des Besonderen erkennen lassen. Daher stützt es sich auch vorwiegend auf Photos aus privaten Quellen. Indem die Herausgeber Menschen in ihren Lebensformen vorstellen, sie an ihren ,Lebensorten` aufsuchen, lassen sie ein Porträt des .Alten Deutschland` erstehen. Das Buch zeigt die Spitzen und Stützen der Gesellschaft und die ,kleinen Leute`; es hält Landschaften fest: das Dorf, die Kleinstadt, die Großstadt; es führt Arbeitsorte vor Augen: Läden, Fabriken, Büros, und es vergegenwärtigt die erstaunlich vielfältigen Formen der Vergnügung. Wir sehen den einzelnen in der familiären Umgebung und in der Öffentlichkeit, in Zuständen, die wir uns heute kaum mehr vorstellen können, und in Situationen, die uns vertraut sind. Was an Not und Glück, Arbeit und Freude, Verfehlung und Erfahrung, Verzweiflung und Mut in diesen Bildern verborgen ist, wollen die Bildunterschriften ,zum Reden` bringen. Ver-gegenwärtigen die Photos mit ihren Erklärungen das Persönliche, Konkret-Einmalige, so wollen die Einleitungen am Anfang jedes Kapitels einen allgemeinen Überblick über die behandelten Hauptthemen geben. Bilder aus dem ,Alten Deutschland`: Sie sollen Informationen und Einsichten vermitteln, Mut machen, uns selber als geschichtlich handelnde Menschen zu begreifen. (Verlagstext) Originalbroschur. 392 Seiten Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. ; 29 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Die Photographien werden "die Ahnenbilder des Bürgertums der Neuzeit bilden", wußte schon 1865 der Autor eines Artikels in der ,Photographischen Correspondenz` mitzuteilen. Tatsächlich vermittelt das Medium der Photographie in "unnachahmlicher Treue" Szenen aus der deutschen Vergangenheit. Was im Geschichtsbuch oft abstrakt bleibt, wird hier konkret: Wir erleben Menschen in ganz bestimmten Situationen. Diese Eigenart der alten Photographie macht sich das Buch zunutze. Es will nicht die großen Ereignisse der Epoche zwischen Reichsgründung und Revolution dokumentieren, vielmehr möchte es den Alltag dieser Zeit abbilden, die allgemeine Bedeutsamkeit des Besonderen erkennen lassen. Daher stützt es sich auch vorwiegend auf Photos aus privaten Quellen. Indem die Herausgeber Menschen in ihren Lebensformen vorstellen, sie an ihren ,Lebensorten` aufsuchen, lassen sie ein Porträt des .Alten Deutschland` erstehen. Das Buch zeigt die Spitzen und Stützen der Gesellschaft und die ,kleinen Leute`; es hält Landschaften fest: das Dorf, die Kleinstadt, die Großstadt; es führt Arbeitsorte vor Augen: Läden, Fabriken, Büros, und es vergegenwärtigt die erstaunlich vielfältigen Formen der Vergnügung. Wir sehen den einzelnen in der familiären Umgebung und in der Öffentlichkeit, in Zuständen, die wir uns heute kaum mehr vorstellen können, und in Situationen, die uns vertraut sind. Was an Not und Glück, Arbeit und Freude, Verfehlung und Erfahrung, Verzweiflung und Mut in diesen Bildern verborgen ist, wollen die Bildunterschriften ,zum Reden` bringen. Ver-gegenwärtigen die Photos mit ihren Erklärungen das Persönliche, Konkret-Einmalige, so wollen die Einleitungen am Anfang jedes Kapitels einen allgemeinen Überblick über die behandelten Hauptthemen geben. Bilder aus dem ,Alten Deutschland`: Sie sollen Informationen und Einsichten vermitteln, Mut machen, uns selber als geschichtlich handelnde Menschen zu begreifen. (Verlagstext)
[SW: Deutschland ; Photographie ; Geschichte 1870-1970 ; Ausstellung ; Bonn, Photographie]
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Bestell-Nr.: 274059 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
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rezeption, Wirkung Samuel Beckett Schopenhauer-Gesellschaft: LII. (52.) Jahrbuch der Schopenhauer-Gesellschaft. 1971. Heidelberg, Carl Winter, 1971. SEHR gutes Exemplar. Enthält u.a. : MAX HORKHEIMER: Pessimismus heute. Georgi Schischkoff: Was ist Futurologie? Hans von Noorden: Das Rätsel des hellsehens. Probleme von Kant bis C.G. Jung. Joachim gerlach: was ist der Tod? Kurt W. Geisler: Schopenhauer und die Technik. Arhtur Hübscher: Unbekannte Briefe von Johanna Schopenhauer an ihren Sohn. Alois Becker: Arthur Schopenhauer - Sigmund Freud. Jürgen Märtens: Schopenhauer und Samuel Becketts Essay "Proust". Ferner Zitate von Ernst Jünger, Max Brod und Bertrand Russell zu ihrer Erfahrung mit Schopenhauer. HIER aber ein kurzes Zitat von Frau Mutter Schopenhauer aus einem langen Brief an den Sohn vom 6. November 1806 : " Du bist kein böser Mensch, Du bist nicht ohne Geist und Bildung, Du hast alles was dich zu einer Zierde der menschlichen Gesellschaft machen könnte, ( ..) aber dennoch bist du überlästig und unerträglich, und ich halte es für höchst beschwerlich mit dir zu leben, alle deine guten Eigenschaften werden durch deine Superklugheit verdunckelt und für die Welt unbrauchbar gemacht, blos weil Du die Wuth alles besser wissen zu wollen, überall Fehler zu finden außer in Dir selbst, überall bessern und meistern zu wollen, nicht beherrschen kannst. Damit erbitterst du die Menschen um dich her, niemand will sich auf eine so gewaltsame Weise bessern und erleuchten lassen, am wenigsten von einem so unbedeutenden Individuum wie Du doch noch bist (..) . " Originalleinen. IV,211 Seiten. 24 cm. SEHR gutes Exemplar. Enthält u.a. : MAX HORKHEIMER: Pessimismus heute. Georgi Schischkoff: Was ist Futurologie? Hans von Noorden: Das Rätsel des hellsehens. Probleme von Kant bis C.G. Jung. Joachim gerlach: was ist der Tod? Kurt W. Geisler: Schopenhauer und die Technik. Arhtur Hübscher: Unbekannte Briefe von Johanna Schopenhauer an ihren Sohn. Alois Becker: Arthur Schopenhauer - Sigmund Freud. Jürgen Märtens: Schopenhauer und Samuel Becketts Essay "Proust". Ferner Zitate von Ernst Jünger, Max Brod und Bertrand Russell zu ihrer Erfahrung mit Schopenhauer. HIER aber ein kurzes Zitat von Frau Mutter Schopenhauer aus einem langen Brief an den Sohn vom 6. November 1806 : " Du bist kein böser Mensch, Du bist nicht ohne Geist und Bildung, Du hast alles was dich zu einer Zierde der menschlichen Gesellschaft machen könnte, ( ..) aber dennoch bist du überlästig und unerträglich, und ich halte es für höchst beschwerlich mit dir zu leben, alle deine guten Eigenschaften werden durch deine Superklugheit verdunckelt und für die Welt unbrauchbar gemacht, blos weil Du die Wuth alles besser wissen zu wollen, überall Fehler zu finden außer in Dir selbst, überall bessern und meistern zu wollen, nicht beherrschen kannst. Damit erbitterst du die Menschen um dich her, niemand will sich auf eine so gewaltsame Weise bessern und erleuchten lassen, am wenigsten von einem so unbedeutenden Individuum wie Du doch noch bist (..) . "
[SW: rezeption, Wirkung Samuel Beckett]
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Bestell-Nr.: 297500 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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Voigt, Hartmut von:  Basis-Wissen EDV Elektronische Daten-Verarbeitung in 12 Stunden

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Voigt, Hartmut von: Basis-Wissen EDV Elektronische Daten-Verarbeitung in 12 Stunden Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, 1971. 92 Seiten , 22 cm Pappeinband Einbandkanten teils bestoßen, das Exemplar ist in einem gutem Zustand, Dieses Buch brauchen Sie, ■ wenn Sie in Ihrer beruflichen Tätigkeit mit der Elektronischen Datenverarbeitung (EDV) in Berührung kommen und wissen wollen, worum es geht, ■ wenn Sie sich ein Bild machen wollen,ob ein EDV-Beruf für Sie richtig ist, ■ wenn Sie für eine EDV-Ausbildung einen besseren Start haben wollen ■ oder wenn Sie sich auch ganz privat für das hochaktuelle Thema »Computer« interessieren. Am besten, Sie lesen auf 6 Tage verteilt jeweils 1 bis 3 Stunden in dem Buch. Dann, nach ungefähr 12 Stunden, ■ kennen Sie die erstaunlichen Ähnlichkeiten zwischen Mensch und Computer, ■ wissen Sie vieles über menschliche Logik und Computer-Logik, ■ wissen Sie, wie ein Computer denkt, ■ kennen Sie die wichtigsten Instrumente, die ein Computer bei der Datenverarbeitung braucht, ■ wissen Sie, wie Computer-Programme entstehen. 1a7a ISBN-Nummer: 3421022739 Basis-Wissen EDV; Hartmut von Voigt; Datenverarbeitung; Elektronik; EDV; Computer; Informatik; Elektronische Daten-Verarbeitung; 1 ISBN: 3421022739
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Bestell-Nr.: 19397 - gefunden im Sachgebiet: Informatik & EDV
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Richter, Claudia:  Ich, Deine Tochter Was Eltern nicht hören wollen - was Kinder sich nicht zu sagen trauen

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Richter, Claudia: Ich, Deine Tochter Was Eltern nicht hören wollen - was Kinder sich nicht zu sagen trauen München: Wilhelm Heyne Verlag, 1987. 155 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, guter Zustand, Die 18jährige Claudia Richter setzt sich in diesem leidenschaftlich argumentierenden Buch vehement mit den Eltern von heute auseinander. Was wissen diese Eltern schon von ihren Kindern? Die Autorin berichtet aus persönlicher Sicht von den Sorgen und Hoffnungen, von den Problemen und Krisen heranwachsender Jugendlicher, von der mangelnden Verständnis- und Kompromissbereitschaft oftmals ratloser Eltern, die nicht einsehen wollen, dass ihre Kinder erwachsen werden. Ein mutiger Beitrag zum Generationskonflikt! (vom Buchrücken) 1f2b ISBN-Nummer: 3453006941 Ich, Deine Tochter; Claudia Richter; Was Eltern nicht hören wollen; was Kinder sich nicht zu sagen trauen; Generationskonflikt; Ratgeber; Gesellschaft; Familie; Leben; 1 ISBN: 3453006941
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Bestell-Nr.: 3358 - gefunden im Sachgebiet: Erziehungsratgeber
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Obrig, Ilse;  Kinder, wir wollen Theater spielen! - Fröhliche Vorschläge mit vielen Bildern

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Obrig, Ilse; Kinder, wir wollen Theater spielen! - Fröhliche Vorschläge mit vielen Bildern Stuttgart, Frankh´sche Verlagshandlung, 1941. 6.-13. tausend 128 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband der Einband und die Seiten sind gebräunt und fleckig, die Einbandkanten sind teils bestoßen, aus dem Inhalt: Kinder, wir wollen Theater spielen! - Überraschungen aus der Mottenkiste - Freunde aus alten Märchen - Bastelnisse für Verwandlungskünstler - Lustige Gäste zum fröhlichen Feste - Rätselraten um das verzauberte Bilderbuch - Bewegungsschule für Holzklötze - Auch Sprechen will gelernt sein - Woher kriegt man die Spiele? - Ein richtiges Glück wird aufgeführt - 4c4a Kinder, wir wollen Theater spielen!; Fröhliche Vorschläge; Ilse Obrig; Theater; Hobby; Freizeit; Pädagogik; 1
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Bestell-Nr.: 26088 - gefunden im Sachgebiet: Theater, Ballett & Film
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