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Es wurden insgesamt 239 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Gesetz über das Vertragssystem in der sozialistischen Wirtschaft (Vertragsgesetz)

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DDR // Wirtschaftsvertrag, Planwirtschaft, Volkswirtschaft, Vertragsgesetz, Gesetz über das Vertragssystem in der sozialistischen Wirtschaft (Vertragsgesetz) Berlin: Staatsverlag der DDR, 1976. mit Durchführungsverordnungen und Verordnung über die Aufgaben und die Arbeitsweise des Staatlichen Vertragsgerichts sowie Nebenbestimmungen und grundsätzlichen Festlegungen. Textausgabe mit Anmerkungen und Sachregister. Herausgegeben vom Staatlichen Vertragsgericht beim Ministerat der DDR -Zentrales Vertragsgericht- // Einband etwas fleckig. Innenseiten gebräunt; mit einigen Unterstreichungen und Anmerkungen. // 3,8,2 24 cm, blaues Leinen, kaschiert 269 S., 4., überarbeitete Aufl., Herausgegeben vom Staatlichen Vertragsgericht beim Ministerat der DDR -Zentrales Vertragsgericht- // Einband etwas fleckig. Innenseiten gebräunt; mit einigen Unterstreichungen und Anmerkungen. // 3,8,2
[SW: DDR // Wirtschaftsvertrag, Planwirtschaft, Volkswirtschaft, Vertragsgesetz,]
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Bestell-Nr.: 20545 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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  Natur und Umwelt. H. 2. 1985.

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Natur und Umwelt. H. 2. 1985. Berlin : Kulturbund, 1985. S. 72 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , Sehr gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos ; Darin: AXEL SIEFKE: Der Beitrag der wissenschaftlichen Vogelberingung zum effektiven Artenschutz, BERND W. BAHN: Die „Fördergemeinschaft Steinsburg" des Kulturbundes der DDR im Bezirk Suhl, JOACHIM SCHEUER: Ornithologische Arbeit im Helmestauseegebiet, HORST HÖRIG: Zentrales Spezialistenlager Naturschutz/Landschaftspflege, KLAUS-DIETRICH GANDERT: Zentrales Treffen der Rosenfreunde 1985 in Erfurt, LEBRECHT JESCHKE: Bericht über die IV. Zentrale Tagung für Botanik, HANS-JÜRGEN WINETZKA: Sehenswertes in einem fernen Land. Mongolei, BEATRIX WUNTKE: Studentenarbeit am Karower Teichber.
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Bestell-Nr.: 15822 - gefunden im Sachgebiet: Naturkunde
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Kleesattel, Walter:  Evolution

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Kleesattel, Walter: Evolution Berlin: Cornelsen Verlag Scripton GmbH & Co.KG, 2002. 144 Seiten , 16 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Evolution, zentrales Thema der Biologie - Ursachen der Evolution - Ergebnisse der Evolution - Die Evolution des Menschen - Entwicklungsgeschichte des Lebens. 1g1b ISBN-Nummer: 3589216328 Evolution; Walter Kleesattel; Evolution; Einführung; Biogenese; Schulbuch; Lehrbuch; Evolution, zentrales Thema der Biologie; Ursachen der Evolution; Ergebnisse der Evolution; Die Evolution des Menschen; Entwicklungsgeschichte des Lebens; 1 ISBN: 3589216328
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Bestell-Nr.: 7553 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Das Mikroskop. - Bau, Wirkungsweise, Handhabung und Pflege. - Eine Anleitung für Anfänger im Mikroskopieren.

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Schild, Ewald: Das Mikroskop. - Bau, Wirkungsweise, Handhabung und Pflege. - Eine Anleitung für Anfänger im Mikroskopieren. Berlin, Karger 1923. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------- Ewald Schild (* 30. Mai 1899 in Wien bis 3. Oktober 1962 in Linz) war österreichischer Biologe. Er arbeitete als Dozent am Pädagogischen Institut der Stadt Wien und wirkte als Leiter der mikrobiologischen Station in Linz. Sein zentrales Arbeitsgebiet war die praktische Mikroskopie, insbesondere die Ausarbeitung der Küvettenmikroskopie. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Bibliothekseinband 48 Seiten mit 30 Textabbildungen. 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------- Ewald Schild (* 30. Mai 1899 in Wien bis 3. Oktober 1962 in Linz) war österreichischer Biologe. Er arbeitete als Dozent am Pädagogischen Institut der Stadt Wien und wirkte als Leiter der mikrobiologischen Station in Linz. Sein zentrales Arbeitsgebiet war die praktische Mikroskopie, insbesondere die Ausarbeitung der Küvettenmikroskopie.
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Bestell-Nr.: 100561 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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DDR // Nachschlagewerk, Jugendpolitik, FDJ, Bildungswesen, Schule, Wörterbuch zur sozialistischen Jugendpolitik. Berlin: Dietz Verlag, 1975. Innenseiten gebräunt. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren, geklebt. // Ein Nachschlagewerk von A wie Abzeichen "Für gutes Wissen" über M wie Messe der Meister von morgen (MMM) bis Z wie zentrales Jugendobjekt "Drushba-Trasse" // 2,5,4 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 322 S., 1. Aufl., Innenseiten gebräunt. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren, geklebt. // Ein Nachschlagewerk von A wie Abzeichen "Für gutes Wissen" über M wie Messe der Meister von morgen (MMM) bis Z wie zentrales Jugendobjekt "Drushba-Trasse" // 2,5,4
[SW: DDR // Nachschlagewerk, Jugendpolitik, FDJ, Bildungswesen, Schule,]
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Bestell-Nr.: 49719 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Zentrales Pionierlager "Palmiro Togliatti" Einsiedel, Geyer, Jahnsbach, Bauer, Werner: Die fröhlichen Einsiedler. Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1956. Erzählung. Robinsons Billige Bücher [Nr. 5]. Einband und Illustrationen von Kurt Zimmermann. Für Leser von 10 Jahren an // Einband am Rücken stockfleckig. Innenseiten gebräunt, am Schnitt stockfleckig. Besitzervermerk - Stempel. // 1,13,6 17 cm, Taschenbuch, cellophaniert 162 S., 3. Aufl., Für Leser von 10 Jahren an // Einband am Rücken stockfleckig. Innenseiten gebräunt, am Schnitt stockfleckig. Besitzervermerk - Stempel. // 1,13,6
[SW: Zentrales Pionierlager "Palmiro Togliatti" Einsiedel, Geyer, Jahnsbach,]
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Bestell-Nr.: 54907 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Zentrales Marinekommando, Wilhelmshaven (Hrsg.) Katalog der Marinefachbibliothek 1964. Verfasserregister und Schlagwortregister / Titelverzeichnis. Zusammen 2 Bände Zentrales Marinekommando, Wilhelmshaven, 1964. 2, 192 S. / 6, 370 S., kartonierte Einbände, quart, (cellophaniert/Einbände gering ausgeblichen)
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Bestell-Nr.: 5b3822 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen/ Zeitungswesen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Moellendorff, Wichard von und Hermann Curth (Hrsg.): Konservativer Sozialismus. Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1932. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und eingeleitet von Hermann Curth Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen. Originalbroschur ohne Umschlag 20 cm 267 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen.
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Bestell-Nr.: 301414 - gefunden im Sachgebiet: Kommunismus / Sozialismus / Marxismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Staatliches Zentrales A. A. Bachruschin-Theatermuseum ; Russland ; Bühnenbild ; Geschichte 1900-1930 Bauer, Oswald Georg : Entfesselt. Die russische Bühne 1900 - 1930. Aus der Sammlung des Staatlichen Zentralen A. A. Bachruschin-Theatermuseums, Moskau. Bayerische Akademie der Schönen Künste, München. München : Bayerische Akad. der Schönen Künste, 1994. Übersetzt aus dem Russischen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. U.a. Alexei Bachruschin und sein Tehatermuseum. L. Postnokowa : Theatermaler - Theaterarchitekten. Oswald G. Bauer : Kunst und Leben: Tendenzen im russischen Theater zwischen 1898 und 1932 Originalbroschur. 238 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen ; 31 cm. Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. U.a. Alexei Bachruschin und sein Tehatermuseum. L. Postnokowa : Theatermaler - Theaterarchitekten. Oswald G. Bauer : Kunst und Leben: Tendenzen im russischen Theater zwischen 1898 und 1932
[SW: Staatliches Zentrales A. A. Bachruschin-Theatermuseum ; Russland ; Bühnenbild ; Geschichte 1900-1930, Theater]
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Bestell-Nr.: 285275 - gefunden im Sachgebiet: Theater / Theaterwissenschaft /Theatergeschichte
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Gide, André: Die Falschmünzer. Roman. Übersetzt von Ferdinand Hardekopf Stuttgart, Berlin, Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1928. Einband mit leichten Gebrauchsspuren , leicht leseschief, im hinteren Falz leicht angebrochen und geklebt. Sonst sehr gutes Exemplar der ZWEITEN AUflage der Originalausgabe. - Zum Roman aus WIKIPEDIA: " Zentrales Motiv des Romans ist die Problematik der Unterscheidung von Echtem und Falschem, von Aufrichtigkeit und ethischer oder intellektueller Falschmünzerei". Romantitel und Motivführung spielen dabei auf den berühmten Falschmünzer-Vergleich an, den der Kirchenlehrer Thomas von Aquin anführte, um die Angemessenheit der Todesstrafe für die Schuld der Häretiker zu begründen.". " Die Falschmünzer wurde erstmals 1925 in der Nouvelle Revue Française veröffentlicht. Die Resonanz war zunächst eher kühl, was unter anderem auch mit der freizügigen Darstellung von Homosexualität zusammenhängen dürfte. Hans Blumenberg stellt seinem Buch Die Legitimität der Neuzeit (1966) ein Zitat aus Die Falschmünzer voran. Ins Deutsche wurde der Roman erstmals 1928 übersetzt. Originalleinen. 20 cm 543 Seiten. Viertes und fünftes Tausend. Einband mit leichten Gebrauchsspuren , leicht leseschief, im hinteren Falz leicht angebrochen und geklebt. Sonst sehr gutes Exemplar der ZWEITEN AUflage der Originalausgabe. - Zum Roman aus WIKIPEDIA: " Zentrales Motiv des Romans ist die Problematik der Unterscheidung von Echtem und Falschem, von Aufrichtigkeit und ethischer oder intellektueller Falschmünzerei". Romantitel und Motivführung spielen dabei auf den berühmten Falschmünzer-Vergleich an, den der Kirchenlehrer Thomas von Aquin anführte, um die Angemessenheit der Todesstrafe für die Schuld der Häretiker zu begründen.". " Die Falschmünzer wurde erstmals 1925 in der Nouvelle Revue Française veröffentlicht. Die Resonanz war zunächst eher kühl, was unter anderem auch mit der freizügigen Darstellung von Homosexualität zusammenhängen dürfte. Hans Blumenberg stellt seinem Buch Die Legitimität der Neuzeit (1966) ein Zitat aus Die Falschmünzer voran. Ins Deutsche wurde der Roman erstmals 1928 übersetzt.
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Bestell-Nr.: 301805 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Schmidt, Rudolf und Ernst Reichel: Verzeichnis der Aufnahmen von Dresden. VEB Landesdruckerei Dresden, 1961. Dresden - Katalog. Deutsche Fotothek Dresden. Zentrales Institut für kulturwissenschaftliche Bilddokumente, Umschlag minimal berieben, innen gut und sauber 1,5,6 21,5 cm, Broschiert 99 S., Beilage: 8 S., 2. Teilverzeichnis aus dem Negativbestand der Deutschen Fotothek, Umschlag minimal berieben, innen gut und sauber 1,5,6
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Bestell-Nr.: 20702 - gefunden im Sachgebiet: Ortsgeschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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DDR // Wirtschaftsvertrag, Planwirtschaft, Lieferung von Konsumgütern, Bedarfsdeckung, Schiedsverfah Vertragsgesetz. Berlin: Staatsverlag der DDR, 1973. Gesetz über das Vertragssystem in der sozialistischen Wirtschaft, mit Durchführungsverordnungen. Textausgabe mit Sachregister. Herausgegeben vom Staatlichen Vertragsgericht beim Ministerrat -Zentrales Vertragsgericht- . Einband und Innenseiten gebräunt. Titelblatt mit Stempel (VEB Leuchtenbau Leipzig Leuchtenbau Lengefeld) // B,1 21 cm, Paperback 335 S., 3., überarbeitete Aufl., Einband und Innenseiten gebräunt. Titelblatt mit Stempel (VEB Leuchtenbau Leipzig Leuchtenbau Lengefeld) // B,1
[SW: DDR // Wirtschaftsvertrag, Planwirtschaft, Lieferung von Konsumgütern, Bedarfsdeckung, Schiedsverfahren, Wirtschaftssanktionen,]
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Bestell-Nr.: 11599 - gefunden im Sachgebiet: Recht
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Loccumer Protokolle 18/1968. Probleme der Stadtentwicklung. Tagung vom 8.-11. Oktober 1968. Enthält: Peter C. Daniel: Stadtentwicklung als Zentrales Thema der Gesellschaftspolitik, u.a. Loccum. - 1970. 118,(7) Seiten. Orig.kartoniert. 3 Tafeln. Deckel & Seiten lichtrandig, Besitzername auf dem Vorsatz, sonst gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 656895 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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GERLACH-PRAETORIUS, ANGELIKA. Das Vorurteil. Ein zentrales Erziehungsproblem Dargestellt am Beispiel des Antisemitismus. Heft 16. Hamburg. Furche - Verlag. 1969. 104 Seiten. Orig.kartoniert. Herausgeber: Herbert Schultz. Einband berieben. Ecken & Rücken bestoßen. Seiten leicht gebräunt. Gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 205562 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Instruktion für die Anfertigung einheitlicher ingenieurgeologischer Grundkarten. Bearbeitung der deutschsprachigen Fassung: Günther Bachmann, Hans Gröwe, Klaus Helmerich, Fritz Reuter, Alfred Thomas. Berlin, Zentrales Geologisches Institut. 1967. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit 6 farb. Karten. Anlage mit Farben- und Zeichenerklärung, 20 Bl., 35 S. Gh. in Ohlwd.-Mappe. (Abhandlungen des Zentralen Geologischen Instituts. Heft 9).
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Bestell-Nr.: 8358AB - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften, Land- u. Forstwirtsch., Jagd
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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