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Beltz, Robert:  Die vorgeschichtlichen Altertümer des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Text- u. Tafelband.

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Beltz, Robert: Die vorgeschichtlichen Altertümer des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Text- u. Tafelband. Schwerin : Stock & Stein Verlag, 2004. 1. Aufl. S. 520 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappeinband , Sehr gutes Exemplar in Originalfolie ISBN: 3937447121 Reprint der Ausgabe von 1910, anläßlich d. 150. Geburtstages v. R. Beltz (1854-1942) neu hrsg. v. Klaus-Dieter Gralow u. Hartmuth Stange, enthält eine Würdigung u. eine aktualisierte Bibliographie ; Das monumentale Standardwerk enthält ein umfassendes Bild d. Ur- und Frühgeschichte des damaligen Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Besonders der umfangreiche Tafelteil macht heute kaum noch beachtete "Altfunde" zugänglich. Das enthaltene Ortsregister erschließt das Werk für die Regionalgeschichte. ; "Mit der Neuherausgabe des Titels „Die vorgeschichtlichen Altertümer des Grossherzogtums Mecklenburg-Schwerin" aus der Feder von Robert Beltz (1854 - 1942) wird einem breiten Kreis von heimat- und kulturgeschichtlich Interessierten, Regionalforschern, Studierenden und Prähistorikern wieder ein monumentales Standardwerk in die Hände gegeben, das schon lange aus den Freihandbibliotheken verschwunden ist und die Lesesäle nicht mehr verläßt. Ein großer Glücksumstand ermöglicht nur dann und wann seinen Erwerb im antiquarischen Handel. Beltz zeichnete darin unter Einbeziehung aller Bestände der Schweriner Sammlung und der überlieferten Befunde entsprechend des Forschungsstandes ein umfassendes Bild der Ur-und Frühgeschichte des damaligen Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Sind die dargelegten Zusammenhänge auch durch die anschließend nahezu 100 Jahre währende archäologische Forschung und die sich in den letzten 50 Jahren rasant entwickelnde intensive Bodendenkmalpflege z. T. überholt oder doch wenigstens stark präzisiert worden, liegt die große Bedeutung des Werkes in der Darstellung und Zusammenfassung des bis zu seinem Erscheinen bekannten archäologischen Quellenmaterials, dessen Erschließung anhand der vielen verstreuten Einzelbeiträge heute ein nahezu unmögliches Unterfangen wäre. Darüber hinaus gingen verschiedene Objekte`durch die Geschehnisse des 2. Weltkrieges verloren, die lediglich hier dokumentiert wiederzufinden sind. Der Heimatinteressierte und der Regionalforscher finden Angaben zu archäologischem Material und zu Befunden von über 800 Orten und Ortsteilen. Dem Prähistoriker erschließt sich über ein Orts- und ein Sachregister sowie eine Karte eine wesentliche Grundlage für die kartographische Bearbeitung dieses ältesten Fundstoffes, wobei die verschiedenen Formen und Sachgruppen durch ihre Darstellungsweise ohne Schwierigkeit mit der modernen Fachterminologie in Übereinstimmung gebracht werden können. Anlaß für die Neuherausgabe ist dem Verlag der 150. Geburtstag von Prof. Dr. phil. et Dr. med. h. c. Robert Beltz am 14. März dieses Jahres. Dem tragen neben dem würdigenden Geleitwort des Präsidenten des Landesheimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern, Prof. Dr. habil. H. Wernicke, ein biographischer Überblick und eine Bibliographie des Lebenswerkes Robert Beltz am Ende des Werkes Rechnung." ; "Robert Beltz (1854 -1942) Robert Beltz wurde am 14. 3.1854 im Thüringischen Nordhausen geboren. Nach dem Gymnasialbesuch studierte er Altphilologie und Philosophie an den Universitäten Göttingen und Berlin, wo ihn seine Interessen auch mit der klassischen Archäologie in Berührung brachten. Nachdem seine Bewerbung für ein Lehramt in Wismar abgelehnt wurde, erfolgte 1877 die Berufung des damals 23-jährigen an das Gymnasium Fridericia-num zu Schwerin, das ihm bis 1907 Wirkungsstätte blieb. 1880 wurde Beltz zum Dr. phil. an der Universität Jena promoviert. Thema der Dissertation war: „Die handschriftliche Überlieferung von Ciceros Büchern de re publica". Aber schon zu dieser Zeit hatte ihn das Interesse an der ältesten Geschichte seiner neuen mecklenburgischen Heimat gepackt, deren führender Forscher er bald wurde. Fördernd wirkte sich in dieser frühen Phase seine Wanderleidenschaft aus. So zog er mit seinen Schülern in die Umgebung Schwerins auf der Suche nach prähistorischen Hinterlassenschaften. Begegnungen mit Vertretern aller Bevölkerungskreise erschlossen ihm dabei immer wieder Hinweise auf Fundstellen und Funde. Seine wissenschaftliche Heimat fand der junge Lehrer im Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, deren überragender Repräsentant damals noch G. C. F. Lisch war. Große Teile seiner Freizeit widmete er ab 1880 der Arbeit im „Antiquarium", der Vereinssammlung die Beltz zusammen mit der großherzoglichen Sammlung prähistorischer Altertümer für eine ständige Ausstellung im noch im Bau befindlichen Museum vorbereitete. Mit Eröffnung des Museums am Alten Garten in Schwerin 1882 übertrug ihm das großherzogliche Haus das Amt des Vorstehers der Abteilung vaterländischer Altertümer. Seit April 1913 pensioniert, konnte er sich nun in vollem Umfang der wissenschaftlichen Arbeit widmen. Mehr als 350 Titel umfaßt seine Bibliographie. Sie schließt kurze Fundvorstellungen, Ausgrabungsberichte, Zusammenfassungen zum Forschungsstand, Abhandlungen zu verschiedenen Fragestellungen im überregionalen Rahmen, die Artikel in dem noch heute stark beachteten Ebert`schen „Reallexikon der Vorgeschichte" sowie volkskundliche Beiträge ein. Krönung dieser Seite des Schaffens von Robert Beltz war jedoch sein nun wieder vorliegendes Werk, das Vorbildwirkung für Deutschland hatte und damit dazu beitrug, daß die junge Ur- und Frühgeschichtsforschung eigene Methoden " JKi entwickelte und zum selbständigen Wissenschaftszweig wurde. Aber das Lebenswerk von Robert Beltz prägten auch andere Faktoren. So oblag ihm, als Privatperson nahezu allein auf sich gestellt, die Wahrnehmung der bodendenkmalpflegerischen Aufgaben in Mecklenburg-Schwerin und die daraus resultierende Ausgrabungstätigkeit. Daneben war sein Anliegen, die neuesten Erkenntnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. So gehörte er 1906 zu den Begründern des Heimatbundes Mecklenburg und war bis 1933 Mitherausgeber seiner Zeitschrift „Mecklenburg". Popularität genossen seine Vorträge im Rahmen der Volkshochschule. Robert Beltz starb hochbetagt 88-jährig als Nestor der deutschen Ur- und Frühgeschichtsforschung am 29. 5. 1942 in Schwerin. Zahlreiche in- und ausländische Ehrungen sind ihm auf seinem Lebensweg zuteil geworden, von denen hier nur einige genannt werden sollen. So wurde ihm anläßlich des Erscheinens und der Übergabe seines Buches „Die vorgeschichtlichen Altertümer des Grossherzogtums Mecklenburg-Schwerin" im Jahr 1910 vom Großherzog das Ritterkreuz des Greifenordens verliehen und 1929 ernannte ihn die Medizinische Fakultät der Universität Rostock zum Ehrendoktor. Mit besonderem Stolz erfüllte Beltz jedoch die Berufung zum Mitglied der auf ein Gremium von nur 30 Personen beschränkten Schwedischen Akademie der Wissenschaften." 3937447121
[SW: Altertumskunde Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern KGr55]
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Shaw, George Bernard/Geisen, Herbert  Pygmalion. A Romance in Five Acts

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Shaw, George Bernard/Geisen, Herbert Pygmalion. A Romance in Five Acts Reclam Philipp Jun. Ditzingen 1990 Taschenbuch Im Vorwort zu seiner Komödie schreibt George Bernard Shaw: Es ist einem Engländer unmöglich, den Mund aufzumachen, ohne sich den Hass oder die Verachtung irgendeines anderen Engländers zuzuziehen. Deutsch und Spanisch sind Fremden zugänglich, Englisch ist nicht einmal Engländern zugänglich. Die gesellschaftliche Stellung eines Menschen sei eine Funktion seiner Sprache, glaubt Professor Henry Higgins und will es beweisen, indem er einer Londoner Blumenverkäuferin Sprachunterricht erteilt und sie nach Abschluss der Dressur erfolgreich als Herzogin ausgibt ... Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen. 197 150x96x12 mm ISBN: 9783150092668
[SW: Englische Belletristik / Dramatik, Drehbuch;Irische Belletristik / Dramatik, Drehbuch;Englisch]
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Bestell-Nr.: BN12210 - gefunden im Sachgebiet: Englisch (Schulbuch)
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Augustinus, Aurelius und Otto (Hrsg.) KARRER : Die Unruhe zu Gott. Augustinus. Kommentiert und hrsg. von Otto Karrer / Topos-plus-Taschenbücher ; Bd. 353 Freiburg, Schweiz : Paulusverlag Topos 2000. 189 S. ; 18 cm ISBN: 9783786783534 Augustinus von Hippo, auch: Augustinus von Thagaste, Augustin oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, auch: Thagaste, in Numidien, heute Souk Ahras in Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius in Numidien, heute Annaba in Algerien) war neben Hieronymus, Ambrosius von Mailand und Papst Gregor dem Großen einer der vier lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike und ein wichtiger Philosoph an der Schwelle zwischen Antike und Frühmittelalter. Augustinus war zunächst Rhetor in Thagaste, Karthago, Rom und Mailand. Unter dem Einfluss der Predigten des Bischofs Ambrosius von Mailand ließ er sich 387 taufen; von 395 bis zu seinem Tod 430 war er Bischof von Hippo Regius. Sein Gedenktag in der Liturgie ist der 28. August. Augustinus hat zahlreiche theologische Schriften verfasst, die zu einem großen Teil erhalten sind. Diese Schriften bilden für Augustinus eine Einheit; der christliche Glaube ist ihm Grundlage der Erkenntnis (crede, ut intelligas: "glaube, damit du erkennst"). Das Werk Bekenntnisse (Confessiones) gehört zu den einflussreichsten autobiographischen Texten der Weltliteratur. Augustinus' Philosophie enthält von Platon stammende, jedoch im christlichen Sinn modifizierte Elemente. Hierzu gehören insbesondere die Dreiteilung der Wirklichkeit in die Welt des höchsten Seins, die nur dem Geist zugänglich ist, die Geist-Seele des Menschen und die niedere Welt des Werdens, die den Sinnen zugänglich ist. Die erste Biografie des Augustinus stammt von Possidius von Calama, der ihn als Schüler noch gut gekannt hat. Als einer der einflussreichsten Theologen und Philosophen der christlichen Spätantike bzw. der Patristik hat er das Denken des Abendlandes wesentlich geprägt. In der orthodoxen Kirche dagegen blieb er praktisch unbekannt; als seine Lehre im 14. Jahrhundert durch griechische Übersetzungen auch in Konstantinopel bekannt wurde, stieß sie auf Ablehnung, soweit sie nicht ohnehin dem Konsens anderer Kirchenväter entsprach. Seine Theologie beeinflusste die Lehre fast aller westlichen Kirchen, ob katholisch oder evangelisch. Der Begriff Augustinismus kennzeichnet seine Rezeption in Religion, Philosophie und Geschichtswissenschaft. (quelle:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - 9783786783534 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Augustinus, Aurelius, Christliche Religion, Philosophie, Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube]
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Bestell-Nr.: 65981 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Augustinus. Das Antlitz der Kirche Auswahl und Übertragung von Hans-Urs von Balthasar

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BALTHASAR, Hans Urs von : Augustinus. Das Antlitz der Kirche Auswahl und Übertragung von Hans-Urs von Balthasar Benziger Verlag 1942. 359 gebundene Ausgabe, Schutzumschlag Augustinus von Hippo, auch: Augustinus von Thagaste, Augustin oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, auch: Thagaste, in Numidien, heute Souk Ahras in Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius in Numidien, heute Annaba in Algerien) war neben Hieronymus, Ambrosius von Mailand und Papst Gregor dem Großen einer der vier lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike und ein wichtiger Philosoph an der Schwelle zwischen Antike und Frühmittelalter. Augustinus war zunächst Rhetor in Thagaste, Karthago, Rom und Mailand. Unter dem Einfluss der Predigten des Bischofs Ambrosius von Mailand ließ er sich 387 taufen; von 395 bis zu seinem Tod 430 war er Bischof von Hippo Regius. Sein Gedenktag in der Liturgie ist der 28. August. Augustinus hat zahlreiche theologische Schriften verfasst, die zu einem großen Teil erhalten sind. Diese Schriften bilden für Augustinus eine Einheit; der christliche Glaube ist ihm Grundlage der Erkenntnis (crede, ut intelligas: "glaube, damit du erkennst"). Das Werk Bekenntnisse (Confessiones) gehört zu den einflussreichsten autobiographischen Texten der Weltliteratur. Augustinus' Philosophie enthält von Platon stammende, jedoch im christlichen Sinn modifizierte Elemente. Hierzu gehören insbesondere die Dreiteilung der Wirklichkeit in die Welt des höchsten Seins, die nur dem Geist zugänglich ist, die Geist-Seele des Menschen und die niedere Welt des Werdens, die den Sinnen zugänglich ist. Die erste Biografie des Augustinus stammt von Possidius von Calama, der ihn als Schüler noch gut gekannt hat. Als einer der einflussreichsten Theologen und Philosophen der christlichen Spätantike bzw. der Patristik hat er das Denken des Abendlandes wesentlich geprägt. In der orthodoxen Kirche dagegen blieb er praktisch unbekannt; als seine Lehre im 14. Jahrhundert durch griechische Übersetzungen auch in Konstantinopel bekannt wurde, stieß sie auf Ablehnung, soweit sie nicht ohnehin dem Konsens anderer Kirchenväter entsprach. Seine Theologie beeinflusste die Lehre fast aller westlichen Kirchen, ob katholisch oder evangelisch. Der Begriff Augustinismus kennzeichnet seine Rezeption in Religion, Philosophie und Geschichtswissenschaft. (quelle:wikipedia) : Lager- und Gebrauchsspuren am Schutzumschlag, Leinen tadellos, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube,]
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Bestell-Nr.: 65976 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Dr. rer. pol. Eduard Becker (Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, geboren 6.9.1901 in Bouchout bei Antwerpen, gestorben im Juli 1969 in Kassel) Dissertation Doktorarbeit mit dem Thema: Die Deutschen in Antwerpen und der Anteil der Deutschen am Antwerpener Wirtschaftsleben Deutschland 1922 SW: Historische Klassische Dissertation Weimarer Republik Universität Marburg 1922 Doktorarbeit Dr. rer. pol. Doktor der Staatswissenschaften Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Eduard Becker geboren geb. 6.9.1901 in Bouchout bei Antwerpen Belgien gestorben gest. Juli 1969 in Kassel Beerdigung am 18.7.1969 in Kassel Thema Die Deutschen in Antwerpen und der Anteil der Deutschen am Antwerpener Wirtschaftsleben "Historische Doktorarbeit bzw. Dissertation des späteren Dr. rer. pol. Eduard Becker (1901-1969, Doktor der Staatswissenschaften Universität Marburg am 23.8.1922) mit dem Titel "Die Deutschen in Antwerpen und der Anteil der Deutschen am Antwerpener Wirtschaftsleben" aus dem Jahre 1922 im zeitgenössischen "Stolzenberger Schnellhefter"; dieser enthält den kpl. Text der Dissertation (verfasst mit damals üblicher Schreibmaschine auf etwa DIN A4 großen Blättern). Der Inhalt umfasst 1 Titelblatt plus V Blatt Inhalts- und Quellenverzeichnis sowie 225 Blatt Haupttext, alle Blätter sind mit Bleistift chronologisch paginiert und komplett, teils mit alten handschriftlichen, sachbezogenen Bleistift-Ergänzungen aus der Hand des Verfassers. Diese fast 100 Jahre alte Doktorarbeit ist nicht nur thematisch bzw. inhaltlich äußerst interessant und umfassend, sondern wurde natürlich auch niemals, in welcher Form auch immer, seit dem Zeitpunkt ihres Entstehens im Jahre 1922 publiziert, gedruckt oder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Gegensatz zu heute, wo Dissertationen z.B. in gedruckter Form vorliegen, beschafft werden können oder deren Text im Internet zugänglich ist, existieren aus jener Zeit nur maschinenschriftliche Originale bzw. deren Durchschläge in wenigen, einzelnen Exemplaren (wohlgemerkt, falls diese die Zeitläufte überstanden haben, Krieg, Nachkriegszeit, spätere Vernichtung etc.). Durch Zufall hat sich dieses Exemplar erhalten (Schriftfarbe schwarz, im o.g. Stolzenberger Schnellhefter), inklusive einer zweiten Durchschrift (Schriftfarbe violett, im "Autoclip"-Schnellhefter, siehe unsere nachfolgende Position). Diese beiden Ausführungen dürften die einzigen heute überhaupt existenten sein und da seit 1922 nach unserer Recherche keinerlei Veröffentlichung dieses Themas stattgefunden hat ist ihr Inhalt naturgemäß einmalig und von einigem wissenschaftlichen Interesse; dieser "Schatz" an Fakten wäre es wirklich wert -vielleicht in Form einer fachkundig kommentierten Ausführung- "gehoben" bzw. veröffentlicht zu werden. Zur näheren Beurteilung des Inhalts hier die wörtliche Wiedergabe des Inhaltsverzeichnisses nebst Umfang: 1. Teil: Von den Anfängen des Antwerpener Wirtschaftslebens bis zum Ausgang des 16. Jhdts., Blatt 1-117, Einleitung: Die Anfänge des Antwerpener Wirtschaftslebens, Blatt 1-7. 1. Abschnitt: Die Deutschen Blatt 8-95, I.: Die Hansen Blatt 8-69, A: Persönliche Rechtsstellung: Die Privilegien Blatt 8-26, B: Rechtliche Behandlung des hansischen Handels: Zölle und Abgaben Blatt 27-32, C: Handel und Verkehr: Allgemeines Blatt 33-43, D: Die Hansen in Antwerpen Insbesondere Bürger von 1 Köln 2 Dortmund 3 Lübeck 4 Hamburg 5 Bremen 6 Braunschweig 7 Danzig 8 Riga, Reval, Dorpat Blatt 33-69, II.: Die übrigen Norddeutschen: Bürger von Emden, Husum, Holsteinische Kapitalisten, Bürger von Aachen Blatt 69-74, III.: Die Mittel- und Oberdeutschen Blatt 74-89, A: Rechtliche Stellung, die Mittel- und Oberdeutschen in Antwerpen Blatt 74-84, B: Der Warenhandel und die Geldgeschäfte der Mittel- und Oberdeutschen Blatt 85-89, IV.: Die Deutschen und die Reformation in Antwerpen Blatt 90-95, 2. Abschnitt: Die übrigen Fremden Blatt 96-109, I.: Die Engländer Blatt 96-102, II.: Die Südländer Blatt 103-107, III.: Die übrigen Fremden Blatt 108-109, Zusammenfassung: Der Anteil der Fremden am Antwerpener Wirtschaftsleben Blatt 110-113, Überleitung: Niedergang und Stillstand des Antwerpener Wirtschaftslebens Ende des 16. Jhdts. bis Mitte des 18. Jhdts. Blatt 114-118, 2. Teil: Vom Ende des 18. Jhdts. bis zum Ausbruch des Weltkriegs Blatt 118-171, Einleitung: Neuer Aufschwung Ende des 18. Jhdts. Blatt 118, 1. Abschnitt: Die Deutschen in Antwerpen im 18., 19. und 20. Jahrhundert Blatt 119-127, 2. Abschnitt: Die Deutschen und der Antwerpener Handel Blatt 128-141, 3. Abschnitt: Die Deutschen und der Antwerpener Verkehr Blatt 142-152, 4. Abschnitt: Die Deutschen und die Antwerpener Industrie Blatt 153-157, 5. Abschnitt: Das kulturelle und gesellschaftliche Leben der Deutschen in Antwerpen Blatt 158-168, Schlußbemerkungen Blatt 169-171, Anhang zum 1. Teil Blatt 172-225. Die Ausführungen bestechen durch eine staunenswerte Fülle an Fakten und eine schier unglaubliche Menge an Details, als Beispiel mögen hier einige Anmerkungen zu den Zolltarifen gelten (Blatt 172 ff.): Relationen 1 flämisches Pfund (L.fl.) = 240 fl. Groschen = 6 Karlsgulden = 6 Rheinische Gulden = 5 Kronen = 4 Dukaten; 1 Karlsgulden: 20 Stüber, 1 Taler: 30 Stüber, 1 Krone: 40 Stüber, oder Details über "Maße": 2 Maße: 1 Last Asche: 12 Fass, 1 Last Bier: 12 Tonnen, 1 Last Hering: 12 Tonnen, 1 Last Honig: 12 Tonnen; 1 Fass Antwerpener Maß: 6 Ohm, 1 Tonne Antwerpener Maß: 1 Ohm, 1 Oxhoft = 1 poinchon: 1,5 Ohm, 1 Fuder Wein: 6-7,5 Ohm, 1 wage (Käse): 165 Pfund. Ferner zahlreiche Namen, Daten usw. vieler Bürger und Hansekaufleute, sowie zeitgeschichtliche, politische und historische Zusammenhänge; kurz: Dieser Themenkreis ist mit wissenschaftlicher Akribie, (Fund-) Quellen und seltener Ausführlichkeit behandelt worden und liegt in einer bestens les- und verwertbaren äußeren Form vor, die ihresgleichen sucht und sicherlich auch heutigen (wissenschaftlichen) Standards genügt. Diese Dissertation ist nicht nur ein Paradebeispiel wissenschaftlicher Systematik einer vergangenen Epoche, sondern auch -nach aktuellen Maßstäben- eine wahre Fundgrube für jeden an dieser Thematik Interessierten, und wegen ihres Unikatcharakters etwas, das nur der verwerten, nutzen, veröffentlichen oder lesen kann der es besitzt! Einmalige Gelegenheit zum Erwerb einer ausführlichen, unveröffentlichten Doktorarbeit zu einem historischen Thema, das sonst in der Literatur bzw. nach bisherigen Publikationen eher stiefmütterlich behandelt wurde! Interessante Rarität. Völlig komplett und unberührt, im alten Schnellhefter. REGAL Brockhaus" Schnellhefter Randknickig bzw. Randrissig, Inhalt komplett (geprüft!), gut und sauber erhalten!
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Dr. rer. pol. Eduard Becker (Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, geboren 6.9.1901 in Bouchout bei Antwerpen, gestorben im Juli 1969 in Kassel) Dissertation Doktorarbeit mit dem Thema: Die Deutschen in Antwerpen und der Anteil der Deutschen am Antwerpener Wirtschaftsleben Deutschland 1922 SW: Historische Klassische Dissertation Weimarer Republik Universität Marburg 1922 Doktorarbeit Dr. rer. pol. Doktor der Staatswissenschaften Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Eduard Becker geboren geb. 6.9.1901 in Bouchout bei Antwerpen Belgien gestorben gest. Juli 1969 in Kassel Beerdigung am 18.7.1969 in Kassel Thema Die Deutschen in Antwerpen und der Anteil der Deutschen am Antwerpener Wirtschaftsleben "Historische Doktorarbeit bzw. Dissertation des späteren Dr. rer. pol. Eduard Becker (1901-1969, Doktor der Staatswissenschaften Universität Marburg am 23.8.1922) mit dem Titel "Die Deutschen in Antwerpen und der Anteil der Deutschen am Antwerpener Wirtschaftsleben" aus dem Jahre 1922 im zeitgenössischen, lachsfarbenem "Autoclip" Schnellhefter; dieser enthält den kpl. Text der Dissertation (verfasst mit damals üblicher Schreibmaschine auf etwa DIN A4 großen Blättern). Der Inhalt umfasst 1 Titelblatt plus V Blatt Inhalts- und Quellenverzeichnis sowie 225 Blatt Haupttext, alle Blätter sind mit Bleistift chronologisch paginiert und komplett, teils mit alten handschriftlichen, sachbezogenen Bleistift-Ergänzungen aus der Hand des Verfassers. Diese fast 100 Jahre alte Doktorarbeit ist nicht nur thematisch bzw. inhaltlich äußerst interessant und umfassend, sondern wurde natürlich auch niemals, in welcher Form auch immer, seit dem Zeitpunkt ihres Entstehens im Jahre 1922 publiziert, gedruckt oder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Gegensatz zu heute, wo Dissertationen z.B. in gedruckter Form vorliegen, beschafft werden können oder deren Text im Internet zugänglich ist, existieren aus jener Zeit nur maschinenschriftliche Originale bzw. deren Durchschläge in wenigen, einzelnen Exemplaren (wohlgemerkt, falls diese die Zeitläufte überstanden haben, Krieg, Nachkriegszeit, spätere Vernichtung etc.). Durch Zufall hat sich dieses Exemplar erhalten (Schriftfarbe violett, im o.g. Autoclip Schnellhefter), inklusive einer zweiten Durchschrift (Schriftfarbe schwarz, im "Stolzenberger"-Schnellhefter, siehe unsere vorige Position). Diese beiden Ausführungen dürften die einzigen heute überhaupt existenten sein und da seit 1922 nach unserer Recherche keinerlei Veröffentlichung dieses Themas stattgefunden hat ist ihr Inhalt naturgemäß einmalig und von einigem wissenschaftlichen Interesse; dieser "Schatz" an Fakten wäre es wirklich wert -vielleicht in Form einer fachkundig kommentierten Ausführung- "gehoben" bzw. veröffentlicht zu werden. Zur näheren Beurteilung des Inhalts hier die wörtliche Wiedergabe des Inhaltsverzeichnisses nebst Umfang: 1. Teil: Von den Anfängen des Antwerpener Wirtschaftslebens bis zum Ausgang des 16. Jhdts., Blatt 1-117, Einleitung: Die Anfänge des Antwerpener Wirtschaftslebens, Blatt 1-7. 1. Abschnitt: Die Deutschen Blatt 8-95, I.: Die Hansen Blatt 8-69, A: Persönliche Rechtsstellung: Die Privilegien Blatt 8-26, B: Rechtliche Behandlung des hansischen Handels: Zölle und Abgaben Blatt 27-32, C: Handel und Verkehr: Allgemeines Blatt 33-43, D: Die Hansen in Antwerpen Insbesondere Bürger von 1 Köln 2 Dortmund 3 Lübeck 4 Hamburg 5 Bremen 6 Braunschweig 7 Danzig 8 Riga, Reval, Dorpat Blatt 33-69, II.: Die übrigen Norddeutschen: Bürger von Emden, Husum, Holsteinische Kapitalisten, Bürger von Aachen Blatt 69-74, III.: Die Mittel- und Oberdeutschen Blatt 74-89, A: Rechtliche Stellung, die Mittel- und Oberdeutschen in Antwerpen Blatt 74-84, B: Der Warenhandel und die Geldgeschäfte der Mittel- und Oberdeutschen Blatt 85-89, IV.: Die Deutschen und die Reformation in Antwerpen Blatt 90-95, 2. Abschnitt: Die übrigen Fremden Blatt 96-109, I.: Die Engländer Blatt 96-102, II.: Die Südländer Blatt 103-107, III.: Die übrigen Fremden Blatt 108-109, Zusammenfassung: Der Anteil der Fremden am Antwerpener Wirtschaftsleben Blatt 110-113, Überleitung: Niedergang und Stillstand des Antwerpener Wirtschaftslebens Ende des 16. Jhdts. bis Mitte des 18. Jhdts. Blatt 114-118, 2. Teil: Vom Ende des 18. Jhdts. bis zum Ausbruch des Weltkriegs Blatt 118-171, Einleitung: Neuer Aufschwung Ende des 18. Jhdts. Blatt 118, 1. Abschnitt: Die Deutschen in Antwerpen im 18., 19. und 20. Jahrhundert Blatt 119-127, 2. Abschnitt: Die Deutschen und der Antwerpener Handel Blatt 128-141, 3. Abschnitt: Die Deutschen und der Antwerpener Verkehr Blatt 142-152, 4. Abschnitt: Die Deutschen und die Antwerpener Industrie Blatt 153-157, 5. Abschnitt: Das kulturelle und gesellschaftliche Leben der Deutschen in Antwerpen Blatt 158-168, Schlußbemerkungen Blatt 169-171, Anhang zum 1. Teil Blatt 172-225. Die Ausführungen bestechen durch eine staunenswerte Fülle an Fakten und eine schier unglaubliche Menge an Details, als Beispiel mögen hier einige Anmerkungen zu den Zolltarifen gelten (Blatt 172 ff.): Relationen 1 flämisches Pfund (L.fl.) = 240 fl. Groschen = 6 Karlsgulden = 6 Rheinische Gulden = 5 Kronen = 4 Dukaten; 1 Karlsgulden: 20 Stüber, 1 Taler: 30 Stüber, 1 Krone: 40 Stüber, oder Details über "Maße": 2 Maße: 1 Last Asche: 12 Fass, 1 Last Bier: 12 Tonnen, 1 Last Hering: 12 Tonnen, 1 Last Honig: 12 Tonnen; 1 Fass Antwerpener Maß: 6 Ohm, 1 Tonne Antwerpener Maß: 1 Ohm, 1 Oxhoft = 1 poinchon: 1,5 Ohm, 1 Fuder Wein: 6-7,5 Ohm, 1 wage (Käse): 165 Pfund. Ferner zahlreiche Namen, Daten usw. vieler Bürger und Hansekaufleute, sowie zeitgeschichtliche, politische und historische Zusammenhänge; kurz: Dieser Themenkreis ist mit wissenschaftlicher Akribie, (Fund-) Quellen und seltener Ausführlichkeit behandelt worden und liegt in einer bestens les- und verwertbaren äußeren Form vor, die ihresgleichen sucht und sicherlich auch heutigen (wissenschaftlichen) Standards genügt. Diese Dissertation ist nicht nur ein Paradebeispiel wissenschaftlicher Systematik einer vergangenen Epoche, sondern auch -nach aktuellen Maßstäben- eine wahre Fundgrube für jeden an dieser Thematik Interessierten, und wegen ihres Unikatcharakters etwas, das nur der verwerten, nutzen, veröffentlichen oder lesen kann der es besitzt! Einmalige Gelegenheit zum Erwerb einer ausführlichen, unveröffentlichten Doktorarbeit zu einem historischen Thema, das sonst in der Literatur bzw. nach bisherigen Publikationen eher stiefmütterlich behandelt wurde! Interessante Rarität. Völlig komplett und unberührt, im alten Schnellhefter. REGAL Brockhaus" Schnellhefter Randknickig bzw. Randrissig, Inhalt komplett (geprüft!), gut und sauber erhalten!
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Beltz, Robert:  Die vorgeschichtlichen Altertümer des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Text- u. Tafelband.

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Beltz, Robert: Die vorgeschichtlichen Altertümer des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Text- u. Tafelband. Schwerin : Stock & Stein Verlag, 2004. 1. Aufl. S. 520 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappeinband , Schönes Exemplar, mit einer Widmung der Herausgeber ISBN: 3937447121 Reprint der Ausgabe von 1910, anläßlich d. 150. Geburtstages v. R. Beltz (1854-1942) neu hrsg. v. Klaus-Dieter Gralow u. Hartmuth Stange, enthält eine Würdigung u. eine aktualisierte Bibliographie ; Das monumentale Standardwerk enthält ein umfassendes Bild d. Ur- und Frühgeschichte des damaligen Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Besonders der umfangreiche Tafelteil macht heute kaum noch beachtete "Altfunde" zugänglich. Das enthaltene Ortsregister erschließt das Werk für die Regionalgeschichte. ; "Mit der Neuherausgabe des Titels „Die vorgeschichtlichen Altertümer des Grossherzogtums Mecklenburg-Schwerin" aus der Feder von Robert Beltz (1854 - 1942) wird einem breiten Kreis von heimat- und kulturgeschichtlich Interessierten, Regionalforschern, Studierenden und Prähistorikern wieder ein monumentales Standardwerk in die Hände gegeben, das schon lange aus den Freihandbibliotheken verschwunden ist und die Lesesäle nicht mehr verläßt. Ein großer Glücksumstand ermöglicht nur dann und wann seinen Erwerb im antiquarischen Handel. Beltz zeichnete darin unter Einbeziehung aller Bestände der Schweriner Sammlung und der überlieferten Befunde entsprechend des Forschungsstandes ein umfassendes Bild der Ur-und Frühgeschichte des damaligen Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Sind die dargelegten Zusammenhänge auch durch die anschließend nahezu 100 Jahre währende archäologische Forschung und die sich in den letzten 50 Jahren rasant entwickelnde intensive Bodendenkmalpflege z. T. überholt oder doch wenigstens stark präzisiert worden, liegt die große Bedeutung des Werkes in der Darstellung und Zusammenfassung des bis zu seinem Erscheinen bekannten archäologischen Quellenmaterials, dessen Erschließung anhand der vielen verstreuten Einzelbeiträge heute ein nahezu unmögliches Unterfangen wäre. Darüber hinaus gingen verschiedene Objekte`durch die Geschehnisse des 2. Weltkrieges verloren, die lediglich hier dokumentiert wiederzufinden sind. Der Heimatinteressierte und der Regionalforscher finden Angaben zu archäologischem Material und zu Befunden von über 800 Orten und Ortsteilen. Dem Prähistoriker erschließt sich über ein Orts- und ein Sachregister sowie eine Karte eine wesentliche Grundlage für die kartographische Bearbeitung dieses ältesten Fundstoffes, wobei die verschiedenen Formen und Sachgruppen durch ihre Darstellungsweise ohne Schwierigkeit mit der modernen Fachterminologie in Übereinstimmung gebracht werden können. Anlaß für die Neuherausgabe ist dem Verlag der 150. Geburtstag von Prof. Dr. phil. et Dr. med. h. c. Robert Beltz am 14. März dieses Jahres. Dem tragen neben dem würdigenden Geleitwort des Präsidenten des Landesheimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern, Prof. Dr. habil. H. Wernicke, ein biographischer Überblick und eine Bibliographie des Lebenswerkes Robert Beltz am Ende des Werkes Rechnung." ; "Robert Beltz (1854 -1942) Robert Beltz wurde am 14. 3.1854 im Thüringischen Nordhausen geboren. Nach dem Gymnasialbesuch studierte er Altphilologie und Philosophie an den Universitäten Göttingen und Berlin, wo ihn seine Interessen auch mit der klassischen Archäologie in Berührung brachten. Nachdem seine Bewerbung für ein Lehramt in Wismar abgelehnt wurde, erfolgte 1877 die Berufung des damals 23-jährigen an das Gymnasium Fridericia-num zu Schwerin, das ihm bis 1907 Wirkungsstätte blieb. 1880 wurde Beltz zum Dr. phil. an der Universität Jena promoviert. Thema der Dissertation war: „Die handschriftliche Überlieferung von Ciceros Büchern de re publica". Aber schon zu dieser Zeit hatte ihn das Interesse an der ältesten Geschichte seiner neuen mecklenburgischen Heimat gepackt, deren führender Forscher er bald wurde. Fördernd wirkte sich in dieser frühen Phase seine Wanderleidenschaft aus. So zog er mit seinen Schülern in die Umgebung Schwerins auf der Suche nach prähistorischen Hinterlassenschaften. Begegnungen mit Vertretern aller Bevölkerungskreise erschlossen ihm dabei immer wieder Hinweise auf Fundstellen und Funde. Seine wissenschaftliche Heimat fand der junge Lehrer im Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, deren überragender Repräsentant damals noch G. C. F. Lisch war. Große Teile seiner Freizeit widmete er ab 1880 der Arbeit im „Antiquarium", der Vereinssammlung die Beltz zusammen mit der großherzoglichen Sammlung prähistorischer Altertümer für eine ständige Ausstellung im noch im Bau befindlichen Museum vorbereitete. Mit Eröffnung des Museums am Alten Garten in Schwerin 1882 übertrug ihm das großherzogliche Haus das Amt des Vorstehers der Abteilung vaterländischer Altertümer. Seit April 1913 pensioniert, konnte er sich nun in vollem Umfang der wissenschaftlichen Arbeit widmen. Mehr als 350 Titel umfaßt seine Bibliographie. Sie schließt kurze Fundvorstellungen, Ausgrabungsberichte, Zusammenfassungen zum Forschungsstand, Abhandlungen zu verschiedenen Fragestellungen im überregionalen Rahmen, die Artikel in dem noch heute stark beachteten Ebert`schen „Reallexikon der Vorgeschichte" sowie volkskundliche Beiträge ein. Krönung dieser Seite des Schaffens von Robert Beltz war jedoch sein nun wieder vorliegendes Werk, das Vorbildwirkung für Deutschland hatte und damit dazu beitrug, daß die junge Ur- und Frühgeschichtsforschung eigene Methoden " JKi entwickelte und zum selbständigen Wissenschaftszweig wurde. Aber das Lebenswerk von Robert Beltz prägten auch andere Faktoren. So oblag ihm, als Privatperson nahezu allein auf sich gestellt, die Wahrnehmung der bodendenkmalpflegerischen Aufgaben in Mecklenburg-Schwerin und die daraus resultierende Ausgrabungstätigkeit. Daneben war sein Anliegen, die neuesten Erkenntnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. So gehörte er 1906 zu den Begründern des Heimatbundes Mecklenburg und war bis 1933 Mitherausgeber seiner Zeitschrift „Mecklenburg". Popularität genossen seine Vorträge im Rahmen der Volkshochschule. Robert Beltz starb hochbetagt 88-jährig als Nestor der deutschen Ur- und Frühgeschichtsforschung am 29. 5. 1942 in Schwerin. Zahlreiche in- und ausländische Ehrungen sind ihm auf seinem Lebensweg zuteil geworden, von denen hier nur einige genannt werden sollen. So wurde ihm anläßlich des Erscheinens und der Übergabe seines Buches „Die vorgeschichtlichen Altertümer des Grossherzogtums Mecklenburg-Schwerin" im Jahr 1910 vom Großherzog das Ritterkreuz des Greifenordens verliehen und 1929 ernannte ihn die Medizinische Fakultät der Universität Rostock zum Ehrendoktor. Mit besonderem Stolz erfüllte Beltz jedoch die Berufung zum Mitglied der auf ein Gremium von nur 30 Personen beschränkten Schwedischen Akademie der Wissenschaften." 3937447121
[SW: Altertumskunde Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern KGr55]
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BERNHART, Joseph : Augustinus Bekenntnisse und Gottesstaat : Sein Werk ausgewählt von Joseph Bernhart : mit einem Bildnis 5. Auflage Alfred Körner Verlag in Stuttgart 1951. gebundene Ausgabe, Leinen Augustinus von Hippo, auch: Augustinus von Thagaste, Augustin oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, auch: Thagaste, in Numidien, heute Souk Ahras in Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius in Numidien, heute Annaba in Algerien) war neben Hieronymus, Ambrosius von Mailand und Papst Gregor dem Großen einer der vier lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike und ein wichtiger Philosoph an der Schwelle zwischen Antike und Frühmittelalter. Augustinus war zunächst Rhetor in Thagaste, Karthago, Rom und Mailand. Unter dem Einfluss der Predigten des Bischofs Ambrosius von Mailand ließ er sich 387 taufen; von 395 bis zu seinem Tod 430 war er Bischof von Hippo Regius. Sein Gedenktag in der Liturgie ist der 28. August. Augustinus hat zahlreiche theologische Schriften verfasst, die zu einem großen Teil erhalten sind. Diese Schriften bilden für Augustinus eine Einheit; der christliche Glaube ist ihm Grundlage der Erkenntnis (crede, ut intelligas: "glaube, damit du erkennst"). Das Werk Bekenntnisse (Confessiones) gehört zu den einflussreichsten autobiographischen Texten der Weltliteratur. Augustinus' Philosophie enthält von Platon stammende, jedoch im christlichen Sinn modifizierte Elemente. Hierzu gehören insbesondere die Dreiteilung der Wirklichkeit in die Welt des höchsten Seins, die nur dem Geist zugänglich ist, die Geist-Seele des Menschen und die niedere Welt des Werdens, die den Sinnen zugänglich ist. Die erste Biografie des Augustinus stammt von Possidius von Calama, der ihn als Schüler noch gut gekannt hat. Als einer der einflussreichsten Theologen und Philosophen der christlichen Spätantike bzw. der Patristik hat er das Denken des Abendlandes wesentlich geprägt. In der orthodoxen Kirche dagegen blieb er praktisch unbekannt; als seine Lehre im 14. Jahrhundert durch griechische Übersetzungen auch in Konstantinopel bekannt wurde, stieß sie auf Ablehnung, soweit sie nicht ohnehin dem Konsens anderer Kirchenväter entsprach. Seine Theologie beeinflusste die Lehre fast aller westlichen Kirchen, ob katholisch oder evangelisch. Der Begriff Augustinismus kennzeichnet seine Rezeption in Religion, Philosophie und Geschichtswissenschaft. (quelle:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube,]
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Die Schyrentöchter oder deutsche Frauenwürde .

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Frau, Frauenrolle, 19. Jahrhundert, Literatur, Würde, Lob Dorer-Egloff, Edward: Die Schyrentöchter oder deutsche Frauenwürde . Baden, Zehnder, 1862. Beigebunden: Erstes, zweites und drittes Ergänzungsheft. 15,9,32 Seiten. Die Schyrentöchter oder deutsche Frauenwürde. Verbesserte, vollständige Ausgabe. 42 Seiten. Maria, die Königin von Neapel. Gaeta und immer Gaeta. Das Schöne auf Erden. Ohne Paginierung. Den Freundlichgesinnten. 7 Seiten. Die Kaiserin in Kissingen. Der Fackelzug in Schönbrunn. Die Grivas. Jeweils ohne Paginierung. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Ignaz Eduard Dorer (1807-1864) zog sich 1842 aus den Regierungsgeschäften des Kantons Aargau zurück und widmete sich ausschließlich seinen literarischen und literarhistorischen Studien. Berühmt war seine umfangreiche Privatbibliothek. "Die meisten seiner Gedichte ließ der Dichter in den Jahren 1852 ff. auf fliegenden Blättern oder in kleineren Sammlungen vereinigt als Privatdrucke ausgehen, die er nur seinen Freunden zugänglich machte" (ADB XLVIII, 28) Originalleinen mit reicher Rücktentitelvergoldung und Ganzgoldschnitt 22 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Ignaz Eduard Dorer (1807-1864) zog sich 1842 aus den Regierungsgeschäften des Kantons Aargau zurück und widmete sich ausschließlich seinen literarischen und literarhistorischen Studien. Berühmt war seine umfangreiche Privatbibliothek. "Die meisten seiner Gedichte ließ der Dichter in den Jahren 1852 ff. auf fliegenden Blättern oder in kleineren Sammlungen vereinigt als Privatdrucke ausgehen, die er nur seinen Freunden zugänglich machte" (ADB XLVIII, 28)
[SW: Frau, Frauenrolle, 19. Jahrhundert, Literatur, Würde, Lob]
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Pygmalion A Romance in Five Acts. Englischer Text mit deutschen Worterklärungen. B2 (GER)

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Shaw, Bernard and Herbert Geisen: Pygmalion A Romance in Five Acts. Englischer Text mit deutschen Worterklärungen. B2 (GER) Reclam, Philipp, 1998. 199 S. 15cm, Broschiert, Softcover/Paperback ISBN: 9783150092668 Englische Literatur in Reclams Roter Reihe: das ist der englische Originaltext - mit Worterklärungen am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen. Im Vorwort zu seiner Komödie schreibt Bernard Shaw: 'Es ist einem Engländer unmöglich, den Mund aufzumachen, ohne sich den Hass oder die Verachtung irgendeines anderen Engländers zuzuziehen. Deutsch und Spanisch sind Fremden zugänglich, Englisch ist nicht einmal Engländern zugänglich.' Die gesellschaftliche Stellung eines Menschen sei eine Funktion seiner Sprache, glaubt Professor Henry Higgins und will es beweisen, indem er einer Londoner Blumenverkäuferin Sprachunterricht erteilt und sie nach Abschluss der Dressur erfolgreich als Herzogin ausgibt. Englische Lektüre: Niveau B2/ Deckblatt fehlt. Text vollständig. Einband mit Gebrauchsspuren. (Abrieb)
[SW: Schulausgabe, Fremdsprachentext, Drama, Lektüre, 19. Jahrhundert, Englische Literatur, Klassisches Drama, Theater]
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Corpus Christianorum. Series  A.

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Cetedoc: Corpus Christianorum. Series A. Turnhout, Brepols, Bände 1-33, 35, 38-46, 48-51, 53 ,54, 55. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Je 30 -150 S. Text und dazugehörige Microfiches. Das Corpus Christianorum, abgekürzt CC, ist eine vom belgischen Verlag Brepols Publishers in Turnhout herausgegebene Buchreihe, die die griechischen und lateinischen Werke der christlichen kirchlichen Schriftsteller der patristischen Zeit und des Mittelalters in kritischen Textausgaben zugänglich machen soll. Das Corpus Christianorum geht zurück auf das 1947 von Eligius Dekkers gemeinsam mit Brepols begonnene Vorhaben, die vorwiegend auf Nachdrucken beruhende Patrologia Latina von Jacques Paul Migne durch ein kritisches Editionswerk auf dem Stand der Forschung des 20. Jahrhunderts abzulösen. Der ursprüngliche Plan umfasste nur die lateinischen Werke aus der Zeit von Tertullian bis Beda Venerabilis. Das Projekt wurde vorbereitet durch die Gründung der Zeitschrift Sacris Erudiri (1948) und durch die Veröffentlichung von Dekkers’ Clavis Patrum Latinorum (CPL, 1951), 1953 erschienen dann die ersten Textausgaben. Originalkunststoffeinbände. 22 cm Es FEHLEN die Bände 34, 36,37, 47 und 52. Sonst DURCHLAUFENDE REIHE in 50 Bänden. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Je 30 -150 S. Text und dazugehörige Microfiches. Das Corpus Christianorum, abgekürzt CC, ist eine vom belgischen Verlag Brepols Publishers in Turnhout herausgegebene Buchreihe, die die griechischen und lateinischen Werke der christlichen kirchlichen Schriftsteller der patristischen Zeit und des Mittelalters in kritischen Textausgaben zugänglich machen soll. Das Corpus Christianorum geht zurück auf das 1947 von Eligius Dekkers gemeinsam mit Brepols begonnene Vorhaben, die vorwiegend auf Nachdrucken beruhende Patrologia Latina von Jacques Paul Migne durch ein kritisches Editionswerk auf dem Stand der Forschung des 20. Jahrhunderts abzulösen. Der ursprüngliche Plan umfasste nur die lateinischen Werke aus der Zeit von Tertullian bis Beda Venerabilis. Das Projekt wurde vorbereitet durch die Gründung der Zeitschrift Sacris Erudiri (1948) und durch die Veröffentlichung von Dekkers’ Clavis Patrum Latinorum (CPL, 1951), 1953 erschienen dann die ersten Textausgaben.
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Wernicke, Thomas:  Staats-Sicherheit. Ein Haus in Potsdam.

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Wernicke, Thomas: Staats-Sicherheit. Ein Haus in Potsdam. Potsdam, 1991. 76 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort, Staats-Sicherheit - Ein Haus in Potsdam, Gedächtnisprotokolle, Heinz Seh., StGB der UdSSR § 58, 1946, Karl-Heinz R, Friedensschutzgesetz der DDR, Kontrollratsdirektive 38, 1953, Familie D., StGB der DDR § 213, 1968, Gerhard J., StGB der DDR §§ 100, 213, 1978, Chronik, Ein Brief, Anmerkungen und Nachweise, Abkürzungsverzeichnis. ; "„Gerechtigkeit ist das Brot des Volkes" schrieb jemand am 4. November 1989 auf sein Plakat und machte damit eine der großen Hoffnungen der friedlichen Wende in der ehemaligen DDR für alle sichtbar. Die Verantwortlichen sollten endlich gerade stehen für den Bankrott eines Landes, das sie in absolutistischer Manier regierten. Menschenverachtend hatten Partei und Sicherheitsapparat gehandelt, ihre Ideologie ließ keinen Platz für Zwischentöne. So hatte keiner Gerechtigkeit zu erwarten, der in die Mühlen von NKWD, Staatssicherheit und politischer Justiz geriet. Die Opfer hatten nur kurz eine breite Öffentlichkeit - ihnen dauerhaft eine Stimme zu geben, ist Anliegen dieser und weiterer Veröffentlichungen. In diesem Buch sind erstmalig neben den Lebensberichten Fakten aus Potsdamer und Berliner Archiven veröffentlicht, deren zeitgeschichtliche Akten zu DDR-Zeiten schwer oder gar nicht zugänglich waren. Dazu gehören auch Materialien aus der NS-Zeit. Es handelt sich vor allem um Justiz- und Polizeiakten des Landes Brandenburg von 1945 bis 1952 zur Vorgeschichte der Staatssicherheit und um NS-Volksgerichtshofakten des 5. Senats Potsdam. Ein Archiv blieb mir verschlossen, das der Gauck-Behörde. Hier mußte ich mich auf Material stützen, das mir im April 1990 durch eine Sondergenehmigung des Runden Tisches im Potsdamer Sonderarchiv zugänglich war. „Der Maulwurf der Geschichte gräbt unbemerkt", sagte einmal Andre] Sacharow. Versuchen wir ihn aufzuspüren."
[SW: Staatssicherheit WoKa Stasi]
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Otto Modersohn : Worpswede 1889 - 1907 ; 7.8. - 17.9. 1989, Kunsthalle Bremerhaven ; Otto Modersohn Museum, Fischerhude.

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Maler, Malerei, Leben, Werk, Interpretation, Biographie Ausstellung Biographie Noeres, Rainer (Hrsg.): Otto Modersohn : Worpswede 1889 - 1907 ; 7.8. - 17.9. 1989, Kunsthalle Bremerhaven ; Otto Modersohn Museum, Fischerhude. Fischerhude : Otto-Modersohn-Museum, 1989. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Otto Modersohn Museum, Fischerhude FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. » Der neue Katalog " Otto Modersohn in Worpswede 1889-1907 " macht erstmals Tagebuchaufzeichnungen zugänglich, die eine authentische Geschichte der Künstlerkolonie ermöglichen. Endlich auch können bisher nicht veröffentlichte Aufzeichnungen Otto Modersohns aus den Jahren 1901-1907, der Zeit seiner Ehe mit Paula Modersohn-Becker, vorgelegt werden, die manch eFehlinterpretation bereinigen. " ( Verlag) Originalbroschur. 200 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen ; 28 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. » Der neue Katalog " Otto Modersohn in Worpswede 1889-1907 " macht erstmals Tagebuchaufzeichnungen zugänglich, die eine authentische Geschichte der Künstlerkolonie ermöglichen. Endlich auch können bisher nicht veröffentlichte Aufzeichnungen Otto Modersohns aus den Jahren 1901-1907, der Zeit seiner Ehe mit Paula Modersohn-Becker, vorgelegt werden, die manch eFehlinterpretation bereinigen. " ( Verlag)
[SW: Maler, Malerei, Leben, Werk, Interpretation, Biographie Ausstellung Biographie]
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Herrlich wie am ersten Tag : Eine europäische Reise.

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Landschaftsphotographie, Photographie Rilla, Walter und Stefan Moses: Herrlich wie am ersten Tag : Eine europäische Reise. München : Kindler, 1957. Mit 130 Fotos von Stefan Moses. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit den beeindruckenden FRÜHEN Aufnahmen von STEFAN MOSES. - Stefan Moses musste 1943 die Schule aufgrund seiner jüdischen Herkunft verlassen und überlebte ein Zwangsarbeitslager.[2] Nach einer Fotografen-Ausbildung in Breslau kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs war er als Theaterfotograf am Nationaltheater in Weimar tätig. Seit 1950 lebte er in München, wo er durch seine Reportagen für den Stern erste Bekanntheit erlangte. Seine dokumentarischen Porträts von Menschen und Berufen in Westdeutschland (Deutsche) und später in Ostdeutschland (Abschied und Anfang) machten ihn einem großen Publikum zugänglich. Moses holte Menschen aus ihrem Arbeitsumfeld heraus und fotografierte sie vor einem grauen Leinentuch – dadurch entstanden Zeitdokumente. Auch Porträts zahlreicher Persönlichkeiten wie Thomas Mann, Ilse Aichinger, Erich Kästner, Peggy Guggenheim, Theodor W. Adorno, Otto Dix, Max Frisch oder Martin Mayer schuf Stefan Moses. Eine Ausstellung über sein Lebenswerk ist seit 2003 in verschiedenen europäischen Städten zu sehen. 2017 vermachte der Grandseigneur der deutschen Porträtfotografie, der Stiftung Exilmuseum Berlin 158 großformatige Porträts deutscher Emigranten. Diese wurden zwischen 1947 und 2003 aufgenommen. Stefan Moses war mit der Künstlerin Else Bechteler-Moses verheiratet. Originalleinen. 27 cm 248 S. ; gr. 8 ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit den beeindruckenden FRÜHEN Aufnahmen von STEFAN MOSES. - Stefan Moses musste 1943 die Schule aufgrund seiner jüdischen Herkunft verlassen und überlebte ein Zwangsarbeitslager.[2] Nach einer Fotografen-Ausbildung in Breslau kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs war er als Theaterfotograf am Nationaltheater in Weimar tätig. Seit 1950 lebte er in München, wo er durch seine Reportagen für den Stern erste Bekanntheit erlangte. Seine dokumentarischen Porträts von Menschen und Berufen in Westdeutschland (Deutsche) und später in Ostdeutschland (Abschied und Anfang) machten ihn einem großen Publikum zugänglich. Moses holte Menschen aus ihrem Arbeitsumfeld heraus und fotografierte sie vor einem grauen Leinentuch – dadurch entstanden Zeitdokumente. Auch Porträts zahlreicher Persönlichkeiten wie Thomas Mann, Ilse Aichinger, Erich Kästner, Peggy Guggenheim, Theodor W. Adorno, Otto Dix, Max Frisch oder Martin Mayer schuf Stefan Moses. Eine Ausstellung über sein Lebenswerk ist seit 2003 in verschiedenen europäischen Städten zu sehen. 2017 vermachte der Grandseigneur der deutschen Porträtfotografie, der Stiftung Exilmuseum Berlin 158 großformatige Porträts deutscher Emigranten. Diese wurden zwischen 1947 und 2003 aufgenommen. Stefan Moses war mit der Künstlerin Else Bechteler-Moses verheiratet.
[SW: Landschaftsphotographie, Photographie]
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Herrlich wie am ersten Tag : Eine europäische Reise.

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Rilla, Walter und Stefan Moses: Herrlich wie am ersten Tag : Eine europäische Reise. München : Kindler, 1957. Mit 130 Fotos von Stefan Moses Private Widmung, Weihnachten 1958, auf der Vortitelseite, der Rücken etwas verblasst und die Schrift etwas berieben, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit den beeindruckenden FRÜHEN Aufnahmen von STEFAN MOSES. - Stefan Moses musste 1943 die Schule aufgrund seiner jüdischen Herkunft verlassen und überlebte ein Zwangsarbeitslager.[2] Nach einer Fotografen-Ausbildung in Breslau kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs war er als Theaterfotograf am Nationaltheater in Weimar tätig. Seit 1950 lebte er in München, wo er durch seine Reportagen für den Stern erste Bekanntheit erlangte. Seine dokumentarischen Porträts von Menschen und Berufen in Westdeutschland (Deutsche) und später in Ostdeutschland (Abschied und Anfang) machten ihn einem großen Publikum zugänglich. Moses holte Menschen aus ihrem Arbeitsumfeld heraus und fotografierte sie vor einem grauen Leinentuch – dadurch entstanden Zeitdokumente. Auch Porträts zahlreicher Persönlichkeiten wie Thomas Mann, Ilse Aichinger, Erich Kästner, Peggy Guggenheim, Theodor W. Adorno, Otto Dix, Max Frisch oder Martin Mayer schuf Stefan Moses. Eine Ausstellung über sein Lebenswerk ist seit 2003 in verschiedenen europäischen Städten zu sehen. 2017 vermachte der Grandseigneur der deutschen Porträtfotografie, der Stiftung Exilmuseum Berlin 158 großformatige Porträts deutscher Emigranten. Diese wurden zwischen 1947 und 2003 aufgenommen. Stefan Moses war mit der Künstlerin Else Bechteler-Moses verheiratet. Originalleinen. 27 cm 248 S. ; gr. 8 ERSTAUSGABE. Private Widmung, Weihnachten 1958, auf der Vortitelseite, der Rücken etwas verblasst und die Schrift etwas berieben, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit den beeindruckenden FRÜHEN Aufnahmen von STEFAN MOSES. - Stefan Moses musste 1943 die Schule aufgrund seiner jüdischen Herkunft verlassen und überlebte ein Zwangsarbeitslager.[2] Nach einer Fotografen-Ausbildung in Breslau kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs war er als Theaterfotograf am Nationaltheater in Weimar tätig. Seit 1950 lebte er in München, wo er durch seine Reportagen für den Stern erste Bekanntheit erlangte. Seine dokumentarischen Porträts von Menschen und Berufen in Westdeutschland (Deutsche) und später in Ostdeutschland (Abschied und Anfang) machten ihn einem großen Publikum zugänglich. Moses holte Menschen aus ihrem Arbeitsumfeld heraus und fotografierte sie vor einem grauen Leinentuch – dadurch entstanden Zeitdokumente. Auch Porträts zahlreicher Persönlichkeiten wie Thomas Mann, Ilse Aichinger, Erich Kästner, Peggy Guggenheim, Theodor W. Adorno, Otto Dix, Max Frisch oder Martin Mayer schuf Stefan Moses. Eine Ausstellung über sein Lebenswerk ist seit 2003 in verschiedenen europäischen Städten zu sehen. 2017 vermachte der Grandseigneur der deutschen Porträtfotografie, der Stiftung Exilmuseum Berlin 158 großformatige Porträts deutscher Emigranten. Diese wurden zwischen 1947 und 2003 aufgenommen. Stefan Moses war mit der Künstlerin Else Bechteler-Moses verheiratet.
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