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Herzog, Bodo: 60 Jahre deutsche UBoote 1906 - 1966; Mit 118 Ubootskizzen und 1 Karte von Helmut Fechter sowie 137 Fotos; J. F. Lehmanns Verlag / München; 1968. EA; 324 S.; Format: 25x21 Bodo Herzog (geboren 1925 [Oberhausen / Rheinland]), deutscher Archivar, Marinehistoriker und ehemaliger Seeoffizier. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einführung; Folgende deutsche Werften beteiligten sich am Bau von Ubooten; In Deutschland für fremde Rechnung gebaute Uboote; Erlebnisberichte. Zeitraum 1906 - 1918 + 1935 – 1945; Entwicklung des Uboot-Baus. Quellen zu Wilhelm Bauer; Deutsche Uboot-Projekte; Technische Angaben über die deutschen Uboote 1906-1918; Uboot-Bau ab 1906; Deutscher Uboot-Bau 1906-1914; Deutscher Uboot-Bau bis 1918 — Anzahl der zur Verfügung stehenden Uboote; Krupp Germaniawerft Uboot-Bau; Technik – MAN-Uboot-Motoren; Sonstige technische Hinweise; Die deutschen Uboote 1906-1918; Werften und Bootsnummern; Technische Angaben; Stapellauf - Indienststellung - Indienststellungs-Kommandant – Erfolge; Ubootszugang - Indienststellungen - Abgänge 1906-1918; Indienststellungen deutscher Uboote August 1914 bis November 1918; Ubootsabgänge 1914-1918; Verbleib deutscher Uboote 1906-1918; Erfolge der Uboote im Handelskrieg 1914-1918; Erfolge einzelner Uboote; Die erfolgreichsten Uboote 1914—1918; Die fünf erfolgreichsten Uboot-Kommandanten des Ersten Weltkrieges; Erfolge im Uboot-Krieg 1914-1918; Die Erfolge der deutschen Uboote im Handelskrieg 1914-1918; Erfolge im Handelskrieg mit Anzahl der erfolgreichen Uboote; Erfolge der Hotten-, UB-, UC-Bootc 1914-1918; Der erfolgreichste Monat; Deutsche Uboot-Erfolge gegen große Handelsschiffe (über 10000 BRT) im Ersten Weltkrieg; Erfolge deutscher Uboote gegen Kriegsschiffe 1914 bis 1918; Mögliche deutsche Ubooterfolge gegen Kriegsschiffe 1914-1918; Anzahl der während des Ersten Weltkrieges durchgeführten deutschen Uboot-Operationen; Der Kampf mit Uboot-Fallen; Das Gefecht zwischen S.M. UC 71 und der britischen Falle „Dunraven“; Das Gefecht zwischen S.M. UB 48 und der britischen Falle „Prize“; Das Gefecht von U 107 (Kapitänleutnant Hessler) mit der britischen Ubootfalle „Alfred Jones“ am 1. Juni 1941; Gliederung der deutschen Uboot-Waffe von 1905 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges sowie bis Kriegsende; Flaggenfuhrung im Mittelmeer; Ritter des Ordens pour le mérite der Uboot-Waffe 1914-1918; Einsätze und Erfolge des erfolgreichsten Ubootes der Welt: S.M. U 35; Lothar von Arnauld de la Periére; Waldemar Kophamel; Ein Lob dem technischen Personal; Admiral (Ing.) Hans Fechter (* 26. 5.1885 t 4. 7.1955); Die ersten Gruppen-Einsätze von Ubooten; Gemeinsame Ubootoperationen 1914-1918; Unfälle 1914-1918; Unfälle in Friedenszeiten; Unfälle 1939-1945; Deutsche Ubooterfolge gegen feindliche Uboote während des Ersten Weltkrieges; Alliierte Ubooterfolge gegen deutsche Uboote während des Ersten Weltkrieges; Deutsche Ubooterfolge gegen feindliche Uboote während des Zweiten Weltkrieges; Alliierte Ubooterfolge gegen deutsche Uboote während des Zweiten Weltkrieges; Neubeginn; Deutsche Uboote 1935-1945; Unter deutscher Flagge; Kleinst-Uboote; Deutsche Uboote 1918-1935 - Bau und Ausbildung im Ausland; Deutscher Ubootbau 1935 bis September 1939; Ubootbau September 1939 bis Mai 1945; Technische Angaben über die deutschen Uboote; Übersichtstabelle: Typen und Werften; Deutsche Uboottypen 1935-1945; Technische Daten der in Dienst gestellten ehemals ausländischen Uboote; Technische Daten der nicht in Dienst gestellten ehemals ausländischen Uboote; Sonstiges : (VS-5 ... Kleinkampfmittel); Uboot-Indienststellungen 1935-1939 - Abgang nach Kriegsausbruch; Deutsche Uboot-Indienststellungen; Der monatliche Abgang deutscher Uboote 1939 bis 1945; Gliederung der deutschen Ubootwaffe von 1935 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges; ... im Juni 1939; ... von September 1939 bis Dezember 1939; … von Januar 1940 bis September 1944; ... von September 1944 bis Mai 1945 (Kriegsende); Sonstige Fahrzeuge der Ubootwaffe; Die Uboote der 5. Ubootflottille (Ubootflottille Emsmann); Otto Weddigen; Reinhold Saltzwedel; Johannes Löhs; Hans Joachim Emsmann; Paul Hundius; Bernd Wegener; Die Erfolge der deutschen Uboote im Handelskrieg 1939-1945; Das erfolgreichste Uboot des Zweiten Weltkrieges: U 48; Deutsche Uboot-Erfolge 1939-1945 gegen Kriegsschiffe; Gegner; Faires Verhalten deutscher Uboote während des Zweiten Weltkrieges; Der „Athenia“-Fall; Wichtigste Operationen im erfolgreichsten Monat des Uboot-Krieges 1939-1945 (November 1942); Bemerkenswerte Erfolge im November 1942; Es kamen u. a. nachfolgende Uboote im November 1942 zum Einsatz; Abgänge November 1942; Die größte Geleitzugschlacht des Zweiten Weltkrieges vom 14. bis 20. März 1943; Mai 1943: Abbruch des Geleitzugkampfes im Nordatlantik - Wendepunkt der Schlacht im Atlantik; Die Bedrohung aus der Luft (bis zu Beginn des Zweiten Weltkrieges); Kaperungen von Ubooten; Die erfolgreichsten Uboot-Kommandanten des Zweiten Weltkrieges; Auszeichnungen; Neue Wege: Die XXIIIer Boote; Verbleib der deutschen Uboote 1935-1945; Verbleib übernommener oder erbeuteter Uboote; Die Ubootwaffe der Bundesmarine; Gliederung der Ubootwaffe der Bundesmarine; Die Uboote der Bundesmarine; Deutsche Uboot-Kommandanten 1906-1918; Deutsche Uboot-Kommandanten 1935-1945; Die Uboot-Kommandanten der Bundesmarine; Uboots-Gedenk- und -Erinnerungsstätten; Bibliographische Hinweise; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierter bläulicher Umschlag (leicht gerändert) mit Deckel- + Rückentitel illustriertes graues Leinen mit Rückentitel, mit 118 U-Boot Skizzen, 137 Abbildungen + 1 Karte. Ordentliches Bibliotheksexemplar mit Marginalien + Stempeln
[SW: U-Boote; submarines; Marine; navy; Seefahrt; Verkehr; Naval; Schiffahrt; Kriegsmarine; Reichswehr; NS.;]
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Kotzian, Ortfried:  Die Umsiedler. Die Deutschen aus West-Wolhynien, Galizien, der Bukowina, Bessarabien, der Dobrudscha und in der Karpatenukraine. Vertreibungsgebiete und vertriebene Deutsche 11.

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Kotzian, Ortfried: Die Umsiedler. Die Deutschen aus West-Wolhynien, Galizien, der Bukowina, Bessarabien, der Dobrudscha und in der Karpatenukraine. Vertreibungsgebiete und vertriebene Deutsche 11. München, Langen Müller, 2005. 384 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm), Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783784428604 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Vorwort des Herausgebers (Wilfried Schlau) Zur Aktualität der Umsiedlungsproblematik (Ortfried Kotzian) Anmerkungen, I.Teil: Das »Umsiedlungs« -Phänomen: Grundgedanken zum Verständnis der Gesamtproblematik, 1. Umsiedlungsaktionen und ihre völkerrechtliche Bewertung, 2. Die Umsiedlung als Mittel der Politik zur Schaffung »homogener« Nationalstaaten, 3. »Heim ins Reich!«: Die Umsiedlung und ihre ideologische Rechtfertigung im Nationalsozialismus, 4. Übersicht zu den Umsiedlungsaktionen während des Zweiten Weltkrieges, 4.1 Die umgesiedelten deutschen Volksgruppen und Minderheiten (Übersicht) 4.1.1 Exkurs A: Die »West-Umsiedler« oder: Unberücksichtigt gebliebene deutsche Umsiedlergruppen (Südtirol, Elsaß-Lothringen, Luxemburg) 4.1.2 Exkurs B: Die deutschen Umsiedler aus Bosnien-Herzegowina, Kroatien und Serbien, 4.2 Umsiedlungszeitraum, Neuansiedlung, Vertreibung, Flucht, Deportation Anmerkungen, 2. Teil: Die Deutschen aus West-Wolhynien, 1. Geographische und staatliche Zuordnung Wolhyniens und Polesiens bis zur Gegenwart, 2. Das Siedlungsgebiet der Deutschen in Wolhynien und seine Entstehungsgeschichte, 3. Die demographische und geschichtliche Entwicklung der Deutschen in Wolhynien, 4. Zur religiösen, kulturellen, sprachlichen, schulischen, sozialen und wirtschaftlichen Situation der Deutschen in Polnisch-Wolhynien bis zur Umsiedlung, 5. Die Umsiedlung der West-Wolhyniendeutschen in den Reichsgau Wartheland und in andere Siedlungsgebiete, 6. Die Entwicklung der Wolhyniendeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg . Anmerkungen, 3. Teil: Die Deutschen aus Galizien, 1. Geographische und staatliche Zuordnung Galiziens, 2. Die deutschen Siedlungsgebiete und ihre Entstehungsgeschichte, 2.1 Die südwestdeutsche pfälzisch-schwäbische Besiedlung und das »Josefinische Ansiedlungswerk« , 2. Die »Franziszeische Kolonisation« (1802-1805) und die deutschböhmische Besiedlung, 2. Die Schlesier in Galizien, 2.4 Die Deutschen in den Städten Galiziens, 3. Die demographische und geschichtliche Entwicklung der Galiziendeutschen, 4. Die sprachliche, kulturelle, wirtschaftliche und soziale Situation vor der Umsiedlung, 5. Die Bedeutung der Juden für die deutsche Kultur in Galizien, 6. Umsiedlung, Ansiedlung, »neue Heimat« der Galiziendeutschen, 7. Die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg, 7.1 Die Galiziendeutschen und ihre Organisationsstruktur in den Wohngebieten der Bundesrepublik Deutschland (alte und neue Bundesländer) 7.2 Wissenschaftliche und kulturelle Leistungen in der neuen Heimat, Anmerkunge, Exkurs A: 8. Die Narewdeutschen, 8.1 Geographische und staatliche Zuordnung des Narewgebietes, 8.2 Deutsche Besiedlung und geschichtliche Entwicklung, 8.3 Umsiedlung, Ansiedlung, neue Heimat, 8.4 Das Nachkriegsschicksal der Narewdeutschen, Anmerkungen, Exkurs B: 9. Die Deutschen des Cholmer und Lubliner Landes, 9.1 Geographische und staatliche Zuordnung des Cholmer und Lubliner Landes, 9.2 Deutsche Besiedlung und geschichtliche Entwicklung, 9.3 Umsiedlung, Ansiedlung, Flucht und Vertreibung, 9.4 Das Nachkriegsschicksal der Deutschen des Lubliner und Cholmer Landes, Anmerkungen, 4. Teil: Die Deutschen der Bukowina, 1. Die Bukowina oder das Buchenland, 1.1 Geographische Abgrenzung der Bukowina, 1.2 Staatliche Zuordnung der Bukowina bis zur Gegenwart, 1.3 Die demographische Ausgangssituation in der Bukowina nach der Angliederung an das Kaiserreich Österreich 1775, 1.4 Die Veränderung der Bevölkerungsstruktur der Bukowina im 20. Jahrhundert, 2. Die deutschen Siedlungsgebiete und ihre Entstehungsgeschichte, 2.1 Die »Schwaben« in der Bukowina, 2.2 Die Zipser Bergleute der Bukowina, 2.3 Die Deutschböhmen, 2.4 Der deutsche Anteil an der Stadtbevölkerung, 2.5 Zusammenfassung, 3. Die Bedeutung der Deutschen in einer multiethnischen Region, 3.1 Die Besonderheiten der Region Bukowina und der österreichische Staatsgedanke, 3.2 Eine »Bildungsoffensive« für die Bukowina, 3.3 Die Bedeutung des Nationalitätenartikels des Staatsgrundgesetzes von 1867 und des Reichsvolksschulgesetzes von 1869 für die Bukowina, 3.4 Die »Alma Mater Francisco Josephina« in Czernowitz - Europas südöstlichste deutschsprachige Universität in der Hauptstadt der Bukowina, 3.5 Der »Bukowiner Ausgleich« vom 26. Mai 1910 - Modell zur Regelung ethnischer Konflikte? 3.6 Die Rolle des Deutschen im mehrsprachigen Bildungswesen der Bukowina vor dem Ersten Weltkrieg, 3.7 Das Lebensbild eines deutschen Parlamentariers der Bukowina: Anton Keschmann (1870-1947) 4. Der Beitrag der Juden zur deutschen Kultur in der Bukowina, 5 Die rechtliche, sprachliche, kulturelle und wirtschaftliche Situation der Buchenlanddeutschen im großrumänischen Staat vor der Umsiedlung, 5.1 Die rechtliche Situation der Buchenlanddeutschen in der Zwischenkriegs-zeit - von der gleichberechtigten Nationalität zur Minderheit, 5.2 Die sprachliche und schulische Situation der Buchenlanddeutschen in der Zwischenkriegszeit, 5.3 Das Kultur- und Vereinsleben der Buchenlanddeutschen, 5.4 Die wirtschaftliche Lage der Buchenlanddeutschen, 6. Umsiedlung, Ansiedlung, Flucht und Vertreibung der Deutschen aus der Bukowina, 6.1 Die Umsiedlung der Buchenlanddeutschen im Kontext weltpolitischer Ereignisse, 6.2 Die vertraglichen Grundlagen der Umsiedlung der Buchenlanddeutsche, 6.3 Die Durchführung der Umsiedlung und Ankunft in der »neuen« Heima, 6.4 Lageraufenthalt, »Schleusung«, rassische Sortierun, 6.5 Vom »Generalplan Ost« zum »Generalsiedlungsplan« , 6.6 Flucht, Vertreibung, »Repatriierung«, neue Heimat, 7. Deportation und Verschleppung der Juden und die Umsiedlung anderer ethnischer Gruppen der Bukowina, 8. Die Entwicklung der deutschen Kulturträger der Bukowina nach dem Zweiten Weltkrie, 8.1 Die Deutschen, 8.1.1 Siedlungsschwerpunkte in Deutschland und Österreich, Rumänien und der Ukraine, 8.1.1.1 Die Buchenlanddeutschen in der Bundesrepublik Deutschland, 8.1.1.2 Die Buchenlanddeutschen in Österreich, 8.1.1.3 Die Deutschen in der Bukowina der Gegenwart, in Rumänien und der Ukraine, 8.1.2 Bukowinadeutsche in Nord- und Südamerika und ihre Organisationen, 8.1.3 Buchenlanddeutsche Einrichtungen und Institutionen, 8.1.3.1 Die Landsmannschaft der Buchenlanddeutschen (Bukowina) e. V., 8.1.3.2 Die Patenschaft des Bezirks Schwaben über die Buchenlanddeutschen und die Partnerschaft mit der Bukowina (Ukraine / Rumänien) 8.1.4. Wissenschaftliche und kulturelle Leistungen, 8.1.4.1 Das Bukowina-Institut in Augsburg, 8.1.4.2 Die deutsche Literatur aus der Bukowina, 8.2 Die Juden, 8.2.1 Die Juden in der Bukowina zwischen Assimilation und Auswanderung, 8.2.2 Die Landsmannschaft der Bukowiner Juden in Israel und ihr Beitrag zur deutschen Sprache und Kultur, Anmerkungen, 1. Geographische und staatliche Zuordnung Bessarabiens bis zur Gegenwart, 2 Die Siedlungsgebiete der Bessarabiendeutschen und ihre Entstehungsgeschichte, 3. Zwischen Rußland und Rumänien: Die demographische und geschichtliche Entwicklung der Bessarabiendeutschen, 4. Zur religiösen, kulturellen, sprachlichen, schulischen und sozialen Situation von der Ansiedlung bis zur Umsiedlung, 4.1 Kirche und Schule als zentrale Institutionen der Bessarabiendeutsche, 4.2 Das erste Lehrerseminar in Rußland: Die Werner-Schule in Sarat, 4.3 Staatliche Eingriffe in das Schulwesen Bessarabiens, 4.4 »Kulturzonen« und Rumänisierung im Staatsschulwesen Bessarabiens, 4.5 Die Konflikte zwischen Kirche und Volksgruppenorganisation, 4.6 Zur Sozial- und Wirtschaftsstruktur der Bessarabiendeutschen vor der Umsiedlung, 5. Umsiedlung, Ansiedlung, Flucht, 6. Die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg, 6.1 Neue Heimat in Deutschland und Österreich, 6.2 Deutsche Rest- oder Neubevölkerung in Bessarabien, 6.3 Organisationen und Institutionen, 6.4 Wissenschaftliche und kulturelle Leistungen, Anmerkungen, 6. Teil: Die Dobrudschadeutschen, 1. Geographische und staatliche Zuordnung der Dobrudscha bis zur Gegenwart, 2. Die Siedlungsgebiete der Deutschen in der Norddobrudscha / Rumänien und der Süddobrudscha / Bulgarien, 3. Die demographische, geschichtliche, wirtschaftliche und soziale Entwicklung bis zur Umsiedlung, 4. Die sprachliche, kulturelle und schulische Situation der Deutschen in der multiethnischen Dobrudscha, 4.1 Das Schulwesen der Deutschen in der Dobrudscha unter türkischer Herrschaft (1841-1878) 4.2 Die Einrichtung rumänischer Staatsschulen (1878-1919) 4.3 Das deutsche Schulwesen in der Dobrudscha in der Zwischenkriegszeit (1919-1940) 5. Umsiedlung, Ansiedlung, neue Heimat, 6. Die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg, 6.1 Siedlungsschwerpunkte in Deutschland, 6.2 Deutsche Restbevölkerung in der Dobrudscha, 6.3 Organisationen, Institutionen und Aufbauleistungen der Dobrudschadeutschen, 6.4 Die Dobrudschadeutschen in Kanada, den USA und Brasilien, Anmerkungen, Exkurs A: 7. Die Deutschen Altrumäniens (Moldau, Walachei und Bukarest) 7.1 Deutsche Besiedlung in Altrumänie, 7.2 Geschichtliche Entwicklung der Deutschen Altrumäniens bis zur Umsiedlun, 7.3 Die Umsiedlung und Ansiedlung der Deutschen Altrumäniens, 7.4 Das Nachkriegsschicksal, Anmerkungen, Exkurs B: 8. Die Deutschen der Süddobrudscha und Bulgariens, 8.1 Siedlungsgebiete und Besiedlungsgeschichte der Deutschen in Bulgarien, 8.2 Geschichtliche Entwicklung der Bulgariendeutschen bis zur Umsiedlung 1943, 8.3 Umsiedlung, Ansiedlung, Flucht, neue Heimat, 8.4 Das Nachkriegsschicksal der Deutschen der Süddobrudscha und aus Bulgarien, Anmerkungen, 7. Teil: Die Deutschen in der Karpatenukraine, 1. Geographische und staatliche Zuordnung der Karpatenukraine bis zur Gegenwart, 2. Die deutschen Siedlungsgebiete und ihre Entstehungsgeschichte, 3. Demographische und geschichtliche Entwicklung der Deutschen in der Karpatenukraine bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges, 4. Von Hitler »vergessen« - von Stalin deportiert: Das Schicksal der Deutschen während und nach dem Zweiten Weltkrieg, 5. Die Deutschen der Karpatenukraine in Deutschland, Österreich und Übersee, 6. Die »Wiedergeburt« der deutschen Siedlungen um Munkatsch/Mukacevo (Transkarpatien) Anmerkungen, 8. Teil: Zusammenfassung und Bibliographie, 1. Zusammenfassung und Ergebnis, 2. Ein Wort des Dankes, Anmerkungen, 3. Quellen- und Literaturverzeichnis (Bibliographie) 3.1 Allgemeine Publikationen, Sammel- und Nachschlagewerke, 3.2 Bibliographie - Wolhyniendeutsche, Deutsche des Cholmer und Lubliner Landes, Narewdeutsche, 3.3 Bibliographie - Galiziendeutsche, 3.4 Bibliographie - Bukowinadeutsche, 3.5 Bibliographie - Bessarabiendeutsche, 3.6 Bibliographie - Dobrudschadeutsche, Altrumänien und Bulgarien, 3.7 Bibliographie - Karpatenukraine, Personenregister, Ortsregister. 9783784428604
[SW: Osteuropa Umsiedlung Deutsche Geschichte]
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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Beiträge zum Schutz der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Leistungen : Festschrift für Heinrich Hubmann zum 70. Geburtstag.

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deutsches Urheberrecht, Recht, Persönlichkeit, Schutz, Zivilrecht, Persönlichkeitsschutz , Urheber Forkel, Hans und Alfons Kraft (Hrsg.): Beiträge zum Schutz der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Leistungen : Festschrift für Heinrich Hubmann zum 70. Geburtstag. Frankfurt am Main , Metzner, 1985. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit längerer WIDMUNG von HEINRICH HUBMANN " für langjährige Zusammenarbeit und in Anerkennung seiner großen Verdienste um den Förderungs- und Beihilfefonds der VG Wort H. Hubmann" . Heinrich Hubmann, der Sohn eines Landwirts, studierte nach dem Abitur in Weiden ab 1935 Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre in München, wo er in die Stiftung Maximilianeum aufgenommen wurde. Seine Prüfung zum Diplom-Volkswirt erfolgte 1938. Ein Jahr später legte er sein erstes juristisches Staatsexamen ab. Nach der Kriegsteilnahme im Zweiten Weltkrieg absolvierte er sein Rechtsreferendariat, das er 1947 mit dem zweiten Staatsexamen abschloss. 1948 promovierte Hubmann bei dem Zivilrechtler Alfred Hueck über ein aktienrechtliches Thema. 1952 habilitierte er sich bei Hueck mit der Schrift Das Persönlichkeitsrecht", die 1953 erstveröffentlicht wurde und 1967 in zweiter Auflage erschien. Hubmann lehrte danach zunächst als Privatdozent in München und Frankfurt a. M., ehe er 1956 einen Ruf auf einen Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Internationales Privatrecht, Urheberrecht, gewerblichen Rechtsschutz und Rechtsphilosophie an der Universität Erlangen erhielt. 1983 wurde er emeritiert. Neben seiner Tätigkeit als Hochschullehrer wirkte Hubmann als Sachverständiger des Hochschulverbandes für Urheber- und Verlagsrecht, als Mitglied der Sachverständigenkommission für Urheberrecht beim Bundesjustizministerium und als Mitglied des Fachausschusses für Urheberrecht der deutschen UNESCO-Kommission. Er war am Entstehen der Verwertungsgesellschaft Wissenschaft und an ihrer Vereinigung mit der Verwertungsgesellschaft Wort beteiligt, in deren Vorstand er ehrenamtliches Mitglied war. Hubmanns Schriften befassen sich neben Fragen des Bürgerlichen Rechts, Handelsrechts sowie des internationalen Privatrechts insbesondere mit dem Gewerblichen Rechtsschutz und dem Urheberrecht. In Würdigungen seines wissenschaftlichen Schaffens wird Hubmann als herausragenden Forscher und Lehrer des Zivilrechts" charakterisiert. Seine Habilitationsschrift habe wesentlich dazu beigetragen, dem Persönlichkeitsschutz die Bahn zu brechen". Hubmann sei einer der bedeutendsten deutschen Urheberrechtsgelehrten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts" gewesen. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. XV, 550 Seiten mit montierten Frontispiz, 25 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit längerer WIDMUNG von HEINRICH HUBMANN " für langjährige Zusammenarbeit und in Anerkennung seiner großen Verdienste um den Förderungs- und Beihilfefonds der VG Wort H. Hubmann" . Heinrich Hubmann, der Sohn eines Landwirts, studierte nach dem Abitur in Weiden ab 1935 Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre in München, wo er in die Stiftung Maximilianeum aufgenommen wurde. Seine Prüfung zum Diplom-Volkswirt erfolgte 1938. Ein Jahr später legte er sein erstes juristisches Staatsexamen ab. Nach der Kriegsteilnahme im Zweiten Weltkrieg absolvierte er sein Rechtsreferendariat, das er 1947 mit dem zweiten Staatsexamen abschloss. 1948 promovierte Hubmann bei dem Zivilrechtler Alfred Hueck über ein aktienrechtliches Thema. 1952 habilitierte er sich bei Hueck mit der Schrift Das Persönlichkeitsrecht", die 1953 erstveröffentlicht wurde und 1967 in zweiter Auflage erschien. Hubmann lehrte danach zunächst als Privatdozent in München und Frankfurt a. M., ehe er 1956 einen Ruf auf einen Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Internationales Privatrecht, Urheberrecht, gewerblichen Rechtsschutz und Rechtsphilosophie an der Universität Erlangen erhielt. 1983 wurde er emeritiert. Neben seiner Tätigkeit als Hochschullehrer wirkte Hubmann als Sachverständiger des Hochschulverbandes für Urheber- und Verlagsrecht, als Mitglied der Sachverständigenkommission für Urheberrecht beim Bundesjustizministerium und als Mitglied des Fachausschusses für Urheberrecht der deutschen UNESCO-Kommission. Er war am Entstehen der Verwertungsgesellschaft Wissenschaft und an ihrer Vereinigung mit der Verwertungsgesellschaft Wort beteiligt, in deren Vorstand er ehrenamtliches Mitglied war. Hubmanns Schriften befassen sich neben Fragen des Bürgerlichen Rechts, Handelsrechts sowie des internationalen Privatrechts insbesondere mit dem Gewerblichen Rechtsschutz und dem Urheberrecht. In Würdigungen seines wissenschaftlichen Schaffens wird Hubmann als herausragenden Forscher und Lehrer des Zivilrechts" charakterisiert. Seine Habilitationsschrift habe wesentlich dazu beigetragen, dem Persönlichkeitsschutz die Bahn zu brechen". Hubmann sei einer der bedeutendsten deutschen Urheberrechtsgelehrten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts" gewesen.
[SW: deutsches Urheberrecht, Recht, Persönlichkeit, Schutz, Zivilrecht, Persönlichkeitsschutz , Urheber]
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Das Glück der Familie Rougon. (= Die Rougon-Marquart - Die Geschichte einer Familie unter dem zweiten Kaiserreich. 1.Band. - Emile Zolas Roman-Serie).

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Zola, Emile: Das Glück der Familie Rougon. (= Die Rougon-Marquart - Die Geschichte einer Familie unter dem zweiten Kaiserreich. 1.Band. - Emile Zolas Roman-Serie). Budapest, Grimm o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabeum 1890. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Émile Édouard Charles Antoine Zola[1] (* 2. April 1840 in Paris; † 29. September 1902 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Maler und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. Ab 1869 konzipierte Zola nach dem Vorbild von Honoré de Balzac die meisten seiner Romane als Teile eines Zyklus mit dem Titel Les Rougon-Macquart. Histoire naturelle et sociale d’une famille sous le Second Empire („Die Rougon-Macquart. Die Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich“). Die insgesamt 20 Romane sollten eine Art positivistisch begründeter Familiengeschichte sein, wobei der Rougon-Zweig der Bourgeoisie und der Macquart-Zweig der Unterschicht angehörte. Die einzelnen Figuren sollten als durch ihre Erbanlagen (z. B. den Hang zum Alkoholismus), ihr Milieu (Bourgeoisie oder Unterschicht) und die historischen Umstände (die sozio-ökonomischen Verhältnisse des Zweiten Kaiserreichs, 1852–1870) determiniert vorgestellt werden. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, 459 Seiten Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Émile Édouard Charles Antoine Zola[1] (* 2. April 1840 in Paris; † 29. September 1902 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Maler und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. Ab 1869 konzipierte Zola nach dem Vorbild von Honoré de Balzac die meisten seiner Romane als Teile eines Zyklus mit dem Titel Les Rougon-Macquart. Histoire naturelle et sociale d’une famille sous le Second Empire („Die Rougon-Macquart. Die Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich“). Die insgesamt 20 Romane sollten eine Art positivistisch begründeter Familiengeschichte sein, wobei der Rougon-Zweig der Bourgeoisie und der Macquart-Zweig der Unterschicht angehörte. Die einzelnen Figuren sollten als durch ihre Erbanlagen (z. B. den Hang zum Alkoholismus), ihr Milieu (Bourgeoisie oder Unterschicht) und die historischen Umstände (die sozio-ökonomischen Verhältnisse des Zweiten Kaiserreichs, 1852–1870) determiniert vorgestellt werden.
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Mutter Erde. (= Die Rougon-Marquart - Die Geschichte einer Familie unter dem zweiten Kaiserreich. 15.Band. - Emile Zolas Roman-Serie).

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Zola, Emile: Mutter Erde. (= Die Rougon-Marquart - Die Geschichte einer Familie unter dem zweiten Kaiserreich. 15.Band. - Emile Zolas Roman-Serie). Budapest, Grimm o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabeum 1890. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Émile Édouard Charles Antoine Zola[1] (* 2. April 1840 in Paris; † 29. September 1902 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Maler und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. Ab 1869 konzipierte Zola nach dem Vorbild von Honoré de Balzac die meisten seiner Romane als Teile eines Zyklus mit dem Titel Les Rougon-Macquart. Histoire naturelle et sociale d’une famille sous le Second Empire („Die Rougon-Macquart. Die Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich“). Die insgesamt 20 Romane sollten eine Art positivistisch begründeter Familiengeschichte sein, wobei der Rougon-Zweig der Bourgeoisie und der Macquart-Zweig der Unterschicht angehörte. Die einzelnen Figuren sollten als durch ihre Erbanlagen (z. B. den Hang zum Alkoholismus), ihr Milieu (Bourgeoisie oder Unterschicht) und die historischen Umstände (die sozio-ökonomischen Verhältnisse des Zweiten Kaiserreichs, 1852–1870) determiniert vorgestellt werden. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, 615 Seiten Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Émile Édouard Charles Antoine Zola[1] (* 2. April 1840 in Paris; † 29. September 1902 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Maler und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. Ab 1869 konzipierte Zola nach dem Vorbild von Honoré de Balzac die meisten seiner Romane als Teile eines Zyklus mit dem Titel Les Rougon-Macquart. Histoire naturelle et sociale d’une famille sous le Second Empire („Die Rougon-Macquart. Die Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich“). Die insgesamt 20 Romane sollten eine Art positivistisch begründeter Familiengeschichte sein, wobei der Rougon-Zweig der Bourgeoisie und der Macquart-Zweig der Unterschicht angehörte. Die einzelnen Figuren sollten als durch ihre Erbanlagen (z. B. den Hang zum Alkoholismus), ihr Milieu (Bourgeoisie oder Unterschicht) und die historischen Umstände (die sozio-ökonomischen Verhältnisse des Zweiten Kaiserreichs, 1852–1870) determiniert vorgestellt werden.
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Mangelsen, Jochen. Planet Armenien Pilgern in unbekanntem Land ; eine Text-Collage. Mit Zeichn. von Marietta Armena . Frankfurt, M. : Hay-Media-Verlag, 2011. : Auflage 155 Seiten. 18 cm, Softcover~3301~EUR~11,00~~~Nur minimale Gebrauchsspuren. Sehr gut bis fast wie neu. 9783863200121~sonstiges reiseberichte,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~9783863200121~3301.jpg~~7~162~3699~ 419 nachschlagewerke, lexika, wörterb. Sonstiges~~Burkhard, Hans Dieter, Hans K. Koob und Peter Kuhweide.~Wärmedämmung : Bauen und sanieren mit mineralischen Dämmstoffkörnungen Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: FPDI, Fachverb. Perlite-Dämmstoff-Industrie e.V., Dortmund~Düsseldorf, Econ, 1984.~ 13 Seiten. 18 cm, Softcover~3315~EUR~7,00~~~Leicht gebräunt. Einband nur leicht berieben. Sehr gut. 3430116023~sonstiges nachschlagewerke, lexika, wörterb.,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~3430116023~3315.jpg~~7~182~4199~ 419 nachschlagewerke, lexika, wörterb. Sonstiges~~Otto, Waldemar.~Behördentelefonbuch 1992 /1993. 2 Bücher Bremen Die freie Hansestadt. Der Senator für das Bauwesen Fernmeldetechnisches Amt~Bremen, Bremer Anzeiger, 1992/1993.~ 488/495 Seiten. 21 cm, Softcover~3314~EUR~27,00~~~Mit eingearbeiteten Griffleisten. Leicht gebräunt. Nur wenige leichte Gebrauchsspuren. Sehr gut~sonstiges nachschlagewerke, lexika, wörterb.,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~3314.jpg~~7~845~4199~ 459 essen & trinken Sonstiges~~Breschke, Joachim.~Essbare Gartenpilze auf Humus u. Holz selbst bauenasiatischen Econ Ratgeber~Düsseldorf, Eco Taschenbuch, 1988.~Originalausgabe 142 Seiten. 19 cm, Softcover~3322~EUR~7,00~~~Leicht gebräunt. Einband nur leicht berieben. Fast sehr gut. Gut. 3612202855~sonstiges essen & trinken,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~3612202855~3322.jpg~~7~115~4699~ 459 essen & trinken Sonstiges~~Eckert, Anneliese und Gerhard Eckert.~Selbst räuchern r. Fische, Fleisch u. Wurst ; 100 Rezepte. Econ Ratgeber~Düsseldorf, Econ Taschenbuch, 1987.~Originalausgabe / 2. Auflage 146 Seiten. 18 cm, Softcover~3321~EUR~7,00~~~Leicht gebräunt. Einband nur leicht berieben. Sehr gut. 3612200879~sonstiges essen & trinken,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~3612200879~3321.jpg~~7~116~4699~ 557 geschichte 20. Jahrhundert~~Flemming, Thomas und Ernst Christian Schütt.~Chronik. 1988 / 1998. 2 Bände. 2 Bücher. Die Chronik-Bibliothek des 20. Jahrhunderts Tag für Tag in Wort und Bild~Gütersloh, Chronik Verlag (Bertelsmann), 1995.~2 Bände 240/240 Seiten. 30 cm, Hardcover, Leinen~3313~EUR~17,00~~~1995 / 1999. 2 Bände 2 Bücher. 1998: 1999. ISBN: 3577140984. Schutzumschläge nur leicht berieben. Sonst nur minimale Gebrauchsspuren. Sehr gut. 3577140887~geschichte, 20. jahrhundert,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~3577140887~3313.jpg~~7~2845~5570~ 557 geschichte 20. Jahrhundert~~Harbecke, Ulrich [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber].~Abenteuer Bundesrepublik die Geschichte unseres Staates~Bergisch Gladbach, Lübbe, 1983.~2. Auflage 222 Seiten. 25 cm, Hardcover~3291~EUR~7,00~~~Nur minimale Gebrauchsspuren. Sehr gut bis fast wie neu 3785703333~geschichte, 20. jahrhundert,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~3785703333~3291.jpg~~7~602~5570~ 557 geschichte 20. Jahrhundert~~Zentner, Christian [Red.].~Grosse Geschichte des Dritten Reichs und des Zweiten Weltkriegs Teil: Vorgeschichte und Machtergreifung : [1919 - 1934]. Bilder Texte Dokumente~Köln, Naturalis, 1989.~ 224 Seiten. 30 cm, Hardcover~3304~EUR~11,00~~~Schutzumschlag leicht berieben und minimal randwellig. Ohne Schutzumschlag sehr gut. Gut. 3887038037~geschichte, 20. jahrhundert,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~3887038037~3304.jpg~~7~1211~5570~ 557 geschichte 20. Jahrhundert~~Zentner, Christian [Red.] und Amelie [Mitarb.] Albrecht.~Grosse Geschichte des Dritten Reichs und des Zweiten Weltkriegs Der Staat Adolf Hitlers : [1934 - 1939]. Texte, Bilder, Dokumente~Köln, Naturalis, 1989.~ 224 Seiten. 31 cm, Hardcover~3305~EUR~11,00~~~Nur minimale Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Sehr gut bis fast wie neu. 3887038045~geschichte, 20. jahrhundert,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~3887038045~3305.jpg~~7~1196~5570~ 557 geschichte 20. Jahrhundert~~Zentner, Christian [Red.] und Amelie [Mitarb.] Albrecht.~Grosse Geschichte des Dritten Reichs und des Zweiten Weltkriegs Der Weg in den Krieg : [1939 - 1940). Texte, Bilder, Dokumente~Köln, Naturalis, 1989.~ 224 Seiten. 31 cm, Hardcover~3306~EUR~11,00~~~Nur minimale Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Sehr gut bis fast wie neu. 3887038053~geschichte, 20. jahrhundert,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~3887038053~3306.jpg~~7~1185~5570~ 557 geschichte 20. Jahrhundert~~Zentner, Christian [Red.] und Amelie [Mitarb.] Albrecht.~Grosse Geschichte des Dritten Reichs und des Zweiten Weltkriegs Blitzkriege : [1940 - 1941]. Texte, Bilder, Dokumente~Köln, Naturalis, 1989.~ 224 Seiten. 30 cm, Hardcover~3307~EUR~11,00~~~Nur minimale Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Sehr gut bis fast wie neu. 3887038061~geschichte, 20. jahrhundert,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~3887038061~3307.jpg~~7~1179~5570~ 557 geschichte 20. Jahrhundert~~Zentner, Christian [Red.] und Amelie [Mitarb.] Albrecht.~Grosse Geschichte des Dritten Reichs und des Zweiten Weltkriegs Teil: Unternehmen Barbarossa" : [1941 - 1942]. Texte, Bilder, Dokumente ISBN: 0
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Heil Beil!; Flugblattpropaganda im Zweiten Weltkrieg, Dokumentation und Analyse; Herausgeber: Ortwin Buchbender + Horst Schuh; Reihe: Schriftenreihe der Studiengesellschaft für Zeitprobleme e. V. / Bonn- Bad Godesberg, 10. Militärpolitik / (Militärpolitische Schriftenreihe 10); Seewald Verlag / Stuttgart; 1974. EA; 215 S.; Format: 16x24 Aus dem Vorwort: "Die Herausgeber haben sich die Aufgabe gestellt, den Einsatz und die Wirkung von Flugblättern vor dem historischen Hintergrund des II. Weltkrieges an ausgewählten Beispielen darzustellen." - - - Sammlung von Flugblättern und Propagandaschriften, die im zweiten Weltkrieg verwendet wurden. Exemplarisch analysieren die Autoren in welcher Lage diese Flugblätter entstanden und mit welcher Absicht sie in Text und Stil gestaltet wurden; - - - "Heil Beil" war der Titel des ersten Flugblattes, das die Sowjetarmee im Zweiten Weltkrieg über den deutschen Linien abwarf. Die vorliegende, außerordentlich reizvolle Untersuchung der Flugblattpropaganda im Zweiten Weltkrieg trägt den ebenso makabren wie effektvollen Titel jenes Flugblatts. Mit Hilfe der neuesten Erkenntnisse der Kommunikationsforschung analysieren die Autoren die Wirkung des Flugblatteinsatzes im Zweiten Weltkrieg - ein Exempel, das auch für den internationalen politischen Propagandakrieg von heute hochinteressante Schlüsse erlaubt; - - - Umschlag: Hartmut Baumann; Mit ausführlichem Inhalts- + Literaturverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel (Buchbender-Schuh), mit unzähligen, teils farbigen Abbildungen ISBN: 3512003583
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Politik; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Propaganda; Agitation; Flugblatt; Flugblätter; politische Plakate;]
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(Zweiter Weltkrieg) Sammlung von 8 Büchern und 2 Beigaben Verlag: Verschiedene Verlage Verlag: Verschiedene Verlage - gute Exemplare/enthalten: Andreas Hillgruber: Der 2. Weltkrieg. Kriegsziele und Strategie der großen Mächte/Lexikon des Zweiten Weltkriegs. Daten, Fakten, Dokumente/Guido Knopp: Der Jahrhundertkrieg/Lothar Gruchmann: der Zweite Weltkrieg. Kriegführung und Politik/andreas Hillgruber und Gerhard Hümmelchen: Chronik des zweiten Weltkrieges. Kalendarium militärischer und politischer Ereignisse 1939 - 1945/Liddell Hart: Geschichte des Zweiten Weltkrieges/Hans Dollinger: Die Zeit des Zweiten Weltkrieges auf einen Blick/Hellmuth Günther Dahms: Geschichte des Zweiten Weltkriegs/als Beigaben: Ploetz Lexikon der Weltgeschichte. Personen und Begriffe von A bis Z/Knaurs Weltgeschichte - Verschiedene Verlage und Orte, 1959-2004. Zusammen 5458 S. verschiedene einbände, teils mit Schutzumschlag
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Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Entstehung 2. Weltkrieg, deutscher Imperialismus, staatsmonopolistischer Kapitalismus, Aggressoren ohne Chance. Berlin: Rütten & Loening, 1960. Beiträge für die wissenschaftliche Konferenz der Kommission der Historiker der DDR und der UdSSR, 14. bis 19. Dezember 1959, Volkskammer der DDR. Schriftenreihe "Der deutsche Imperialismus und der Zweite Weltkrieg", Heft 5 (von 8). Einband berieben. Einband und Innenseiten gebräunt. // 3 Aufsätze: J. A. Boltin: "Über die Entstehung und den Charakter des zweiten Weltkrieges 1939 bis 1945", Leo Stern: "Die Gesetzmäßigkeit und die historische Bedingtheit der Niederlagen des deutschen Imperialismus in den beiden Weltkriegen" und J. L. Chmelnizkaja: "Die Entwicklung des staatsmonopolistischen Kapitalismus in Deutschland während des zweiten Weltkrieges" // B,13 24 cm, Broschur (rosa) 110 S., 1. Aufl., Einband berieben. Einband und Innenseiten gebräunt. // 3 Aufsätze: J. A. Boltin: "Über die Entstehung und den Charakter des zweiten Weltkrieges 1939 bis 1945", Leo Stern: "Die Gesetzmäßigkeit und die historische Bedingtheit der Niederlagen des deutschen Imperialismus in den beiden Weltkriegen" und J. L. Chmelnizkaja: "Die Entwicklung des staatsmonopolistischen Kapitalismus in Deutschland während des zweiten Weltkrieges" // B,13
[SW: Entstehung 2. Weltkrieg, deutscher Imperialismus, staatsmonopolistischer Kapitalismus,]
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Jeremejew, Leonid:  Die Sowjetunion im zweiten Weltkrieg Wie uns Freunde und Feinde sehen

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Jeremejew, Leonid: Die Sowjetunion im zweiten Weltkrieg Wie uns Freunde und Feinde sehen Moskau: APN-Verlag, 1985. 119 Seiten , 17 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband fleckig, guter Zustand, Die sowjetisch-deutsche Front war die wichtigste, die entscheidende Front im zweiten Weltkrieg. ... Trotz riesiger Opfer hat die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken im tödlichen Kampf gegen den Faschismus gesiegt und 113 Millionen Menschen in Europa die Freiheit wiedergegeben. Wie das geschah, berichtet dieses Bücherreihe der Presseagentur Nowosti über den zweiten Weltkrieg. (vom Buchrücken) 1b2a Die Sowjetunion im zweiten Weltkrieg; Leonid Jeremejew; Wie uns Freunde und Feinde sehen; zweiter Weltkrieg; Weltkrieg; Krieg; Soldaten; Moskau; Russland; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Geschichte; 1
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Teut oder theoretisch-praktisches Lehrbuch der gesammten Deutschen Sprachwissenschaft. Vierter Theil.

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Minnesang, Meistersang, Deutsche Sprachwissenschaft, Sprache, 19. Jahrhundert, Dichtkunst, Rhetorik Heinsius, Theodor: Teut oder theoretisch-praktisches Lehrbuch der gesammten Deutschen Sprachwissenschaft. Vierter Theil. Berlin, Duncker & Humblot, 1818. Zweite VERBESSERTE und VERMEHRTE Ausgabe. (Teil 4 apart). Geschichte der Sprach- Dicht- und Redekunst der Deutschen. - Einband etwas berieben, Kanten teils beschabt. Ecken und Kapitale leicht bestoßen. Seiten teils etwas stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der zweiten VERBESSERTEN und VERMEHRTEN Ausgabe des VIERTEN Bandes. MIT der Vorrede zur ZWEITEN Ausgabe - Enthält: Das bardisch-gothische Zeitalter. Das Zeitalter der Minnesinger. Das Zeitalter der Meistersänger... Das Zeitalter klassischer Literatur. Marmorierter Pappband der Zeit mit vergoldetem rotem Rückenschildchen. XX, 576 Seiten.18 cm. Geschichte der Sprach- Dicht- und Redekunst der Deutschen. - Einband etwas berieben, Kanten teils beschabt. Ecken und Kapitale leicht bestoßen. Seiten teils etwas stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der zweiten VERBESSERTEN und VERMEHRTEN Ausgabe des VIERTEN Bandes. MIT der Vorrede zur ZWEITEN Ausgabe - Enthält: Das bardisch-gothische Zeitalter. Das Zeitalter der Minnesinger. Das Zeitalter der Meistersänger... Das Zeitalter klassischer Literatur.
[SW: Minnesang, Meistersang, Deutsche Sprachwissenschaft, Sprache, 19. Jahrhundert, Dichtkunst, Rhetorik]
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Die Pforte des Ostens - Das arabisch-jüdische Palaestina vom panasiatischen Standpunkt aus.

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PANASIATISMUS ; PANSEMITISMUS Hoeflich, Eugen (d.i. Moscheh Ya’akov Ben-Gavriel): Die Pforte des Ostens - Das arabisch-jüdische Palaestina vom panasiatischen Standpunkt aus. Berlin / Wien : Benjamin Harz Verlag, 1923. Einband berieben und bestossen wenige Blätter mit Druckstelle, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------ Moscheh Ya’akov Ben-Gavriêl (* 15. September 1891 als Eugen Hoeflich in Wien; † 17. September 1965 in Jerusalem) war ein österreichischer und israelischer Schriftsteller und Publizist. Er war Aktivist der Hagana und ein Vertreter des Pansemitismus. In den Dreißigerjahren war Ben-Gavriel aktiv in der jüdischen Untergrundbewegung Hagana, die für einen unabhängigen jüdischen Staat in Palästina kämpfte. Im Zweiten Weltkrieg trat Ben-Gavriel als Freiwilliger der britischen Armee bei; er war in Palästina und Ägypten stationiert und wurde nochmals verwundet. Ab 1948 lebte er als freier Schriftsteller und Journalist in Jerusalem.Ben-Gavriel vertrat seit seinem ersten Palästina-Aufenthalt die Philosophie des Pansemitismus, der eine Verbrüderung aller semitischen Völker als Vorstufe zum Panasiatismus propagiert. Dieser „große brüderliche Bund Allasiens" sollte letztlich zur Überwindung jeglichen Nationalismus auf dem asiatischen Kontinent führen. Den jüdisch-arabischen Konflikt fasste Ben-Gavriel daher nur als eine Art Streit unter nahen Verwandten auf; in seinen Romanen ist dagegen die jüdisch-arabische Freundschaft immer wieder Thema. Daneben verfasste der Autor mit „Das Haus in der Karpfengasse" eine bedeutende Schilderung des Untergangs der Prager jüdischen Gemeinde im Zweiten Weltkrieg. Als Journalist, der häufig Beiträge für deutsche Zeitungen schrieb, und als Rundfunkautor war Ben-Gavriel ein wichtiger Vermittler der israelischen Wirklichkeit und Probleme für den deutschsprachigen Raum. Als häufiger Helfer und ebenfalls Brit-Schalom-Befürworter beriet ihn für seine Roman-Recherchen oft Felix Weltsch, Philosoph und Bibliothekar und engster Freund zwischen Franz Kafka und Max Brod. Auf Ben Gavriels Anraten wurde 1957 der literarische Nachlass seines langjährigen Bekannten, Albert Ehrenstein, an die National Library of Israel übergeben, um dessen wissenschaftliche Auswertung er sich intensiv bemühte." (Quelle: Wikipedia) Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm 221 Seiten 1.Auflage, Einband berieben und bestossen wenige Blätter mit Druckstelle, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------ Moscheh Ya’akov Ben-Gavriêl (* 15. September 1891 als Eugen Hoeflich in Wien; † 17. September 1965 in Jerusalem) war ein österreichischer und israelischer Schriftsteller und Publizist. Er war Aktivist der Hagana und ein Vertreter des Pansemitismus. In den Dreißigerjahren war Ben-Gavriel aktiv in der jüdischen Untergrundbewegung Hagana, die für einen unabhängigen jüdischen Staat in Palästina kämpfte. Im Zweiten Weltkrieg trat Ben-Gavriel als Freiwilliger der britischen Armee bei; er war in Palästina und Ägypten stationiert und wurde nochmals verwundet. Ab 1948 lebte er als freier Schriftsteller und Journalist in Jerusalem.Ben-Gavriel vertrat seit seinem ersten Palästina-Aufenthalt die Philosophie des Pansemitismus, der eine Verbrüderung aller semitischen Völker als Vorstufe zum Panasiatismus propagiert. Dieser „große brüderliche Bund Allasiens" sollte letztlich zur Überwindung jeglichen Nationalismus auf dem asiatischen Kontinent führen. Den jüdisch-arabischen Konflikt fasste Ben-Gavriel daher nur als eine Art Streit unter nahen Verwandten auf; in seinen Romanen ist dagegen die jüdisch-arabische Freundschaft immer wieder Thema. Daneben verfasste der Autor mit „Das Haus in der Karpfengasse" eine bedeutende Schilderung des Untergangs der Prager jüdischen Gemeinde im Zweiten Weltkrieg. Als Journalist, der häufig Beiträge für deutsche Zeitungen schrieb, und als Rundfunkautor war Ben-Gavriel ein wichtiger Vermittler der israelischen Wirklichkeit und Probleme für den deutschsprachigen Raum. Als häufiger Helfer und ebenfalls Brit-Schalom-Befürworter beriet ihn für seine Roman-Recherchen oft Felix Weltsch, Philosoph und Bibliothekar und engster Freund zwischen Franz Kafka und Max Brod. Auf Ben Gavriels Anraten wurde 1957 der literarische Nachlass seines langjährigen Bekannten, Albert Ehrenstein, an die National Library of Israel übergeben, um dessen wissenschaftliche Auswertung er sich intensiv bemühte." (Quelle: Wikipedia)
[SW: PANASIATISMUS ; PANSEMITISMUS]
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Johnson, B.;  Streng geheim - Wissenschaft und Technik im Zweiten Weitlkrieg - Geheime Archive erstmals ausgewertet

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Johnson, B.; Streng geheim - Wissenschaft und Technik im Zweiten Weitlkrieg - Geheime Archive erstmals ausgewertet Stuttgart, Paul Pietsch Verlage GmbH, 1978. 374 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem gutem, gebrauchten Zustand, Im Zweiten Weltkrieg kämpften nicht nur Soldaten gegeneinander, sondern auch Wissenschaftler und Techniker. Für alle kriegführenden Parteien bestand die Notwendigkeit, technische Entwicklungen des Gegners durch immer neue Erfindungen parieren zu müssen. Die Geschichte dieses "Geheimkrieges" war bisher in kaum zugänglichen Archiven verborgen. Nun blickte die Redaktion des englischen Fernsehsenders BBC erstmals hinter die Kulissen. Die ARD strahlte die deutsche Fassung dieser spannenden Serie aus. Die Ergebnisse ihrer Recherchen werden hier in Buchform vorgeegt. Wechen Antei und welche Auswirkungen hatten die Errungenschaften der modernen Wissenschaft am Geschehen im Zweiten Weltkrieg? Welche Hintergründe und Geheimnisse sind in den Archiven noch verborgen? Zahlreiche Fotos und viele hochinteressante Details ergänzen diese Dokumentation zur Technikgeschichte des Krieges. (vom Einbandrücken) aus dem Inhalt: Einführung: Der > Oslo-Report - Hochfrequenzkrieg - Radar gegen Radar - Vergeltungswaffen - Atlantikschlacht - Fehlschläge - Das Rätsel, ENIGMA - Namensverzeichnis 4r3a ISBN-Nummer: 389350818X Streng geheim; Wissenschaft und Technik im Zweiten Weitlkrieg; Geheime Archive erstmals ausgewertet; Technik; B. Johnson; 1 ISBN: 389350818X
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