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Niederhöffer, Albert:  Mecklenburgs Volkssagen.

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Niederhöffer, Albert: Mecklenburgs Volkssagen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. S. 555. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappband , Sehr gutes Exemplar noch in Originalfolie ISBN: 3861087103 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Reno Stutz, Mit einem Nachwort von Ralf Wendt. ; Inhalt: Vorwort, 1. Erklärung der Titel-Vignette, 2. Die dambecker Glocke im Thurme der neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel, 3. »Worüber die Glocken gehen, das ist heilig!« 4. Der Kreuzstein bei Dassow und die ehemalige Martensmühle daselbst, 5. Die Kette an der Kirchenthüre zu Wesenberg, 6. Der eidbrüchige Handwerksbursche von Parchim, 7. Der spukende Mann auf dem Feldwege zwischen Alt- und Neu-Rhese, 8. Sage vom heiligen Ludolfus von Ratzeburg, 9. Das zu Röbel auf dem Marktplatze hingerichtete Edelfräulein, 10. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow bei Penzlin, 11. Die Jungfrau im pinnower See unweit Schwerin, 12. Die Papendönken-Kuhl im Ratzeburgischen, 13. Die rothe Kuh bei Warlin, zwischen Neu-Brandenburg und Friedland, 14. Lohn und Ende des Kirchenschänders Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel, 15. Das Kloster Doberan und der heilige Damm, 16. Die verfluchte Uhr auf dem Kirchthurme zu Friedland, 17. Der Denkstein auf dem wolkenschen Felde bei Bützow, 18. Der Bauhof bei Sülsdorf unweit Schönberg, 19. Am sogenannten Brautwagen auf der röbelschen Feldmark bei Ludorf, 20. Die versenkte Kriegskasse im See bei Wakstow, unweit Röbel, 21. Die Pferdediebe von Köslin bei Plau, 22. Der Eberkopf an der St. Marienkirche zu Neu-Brandenburg, 23. Die Vietings-Höhle im Sonnenberge bei Parchim, 24. Der Tannenberg bei Boitzenburg, 25. Die Heilquelle am minzower Wege bei Röbel, 26. Des frommen Trompeters Untergang auf der Elbe bei Broda, unweit Dömitz, 27. Die geblendeten Leute und das behexte Mädchen zu Neubrandenburg, 28. Warsow`s erste Glocke und die Blutstropfen auf derselben, 29. Die Entstehung des Namens von Findenwirunshier bei Dömitz, 30. Die Wundereiche unweit der Landstraße zwischen Schwaan und Doberan, 31. Im Ratzeburgischen verborgene Schätze, 32. Der Erinnerungspfahl auf dem quetziner Felde bei Plau, 33. Der Burgwall bei Plau, 34. Ritter Eber und der alte Grenzstein zwischen Goldenbow und Camin, 35. Die Trauung in der rothen Kirche bei Hinrichshagen, unweit Woldegk, 36. Der spukende Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein-Niendorf bei Lübz, 37. Der Käsebaum bei Boitzenburg, 38. Das Gedenkkreuz bei Barkow, zwischen Plau und Lübz, 39. Die verwünschte Prinzessin im Ruhnerberge, 40. Der Gedenkstein in Selow bei Bützow, 41. Was sich die Leute von einem Teiche bei Stavenhagen erzählen, 42. Der Teufelsbaum auf dem Tannenberge bei Boitzenburg, 43. Vom meineidigen Vogt und dem Spuk in Sandfeld bei Gadebusch, 44. Die in Eichen verwandelten sieben Nonnen im Thiergarten zu Ivenack, 45. Die Entstehung des Lucin-Sees bei Feldberg, 46. Der Schloßberg bei Boitzenburg, 47. Die Entstehung des Namens von Ankershagen bei Penzlin, 48. Das schöne Bleichermädchen in Rostock, 49. Der versteinerte Brautwagen auf dem barkowschen Felde bei Neustadt, 50. Der leichtsinnige Schäfer und die geweihete Hostie von Doberan, 51. Der Raubritter Henning von Ankershagen, bei Penzlin, 52. Unter der Erde Verborgenes zu Kratzeburg bei Neu-Strelitz, 53. Was man von den Hünengräbern bei Mollenstorf unweit Penzlin erzählt, 54. Siebensteinen oder die in Steine verwandelten sieben Knaben, 55. Eine Riesenfußspur auf dem Steindamme zwischen Röbel und der melzer Mühle, 56. Der spukende Fischer auf der Ostsee bei Alt-Gaarz, unweit Neu-Bukow, 57. Die Kirchenglocken zu Prillwitz bei Neu-Strelitz, 58. Die Sonntagsschänder von Carwitz bei Feldberg, 59. Das seltsame Ochsenhorn in der Kirche zu Woldegk, 60. Der Wehrwolf von Klein-Krams bei Ludwigslust, 61. Die gottlosen Pächterleute von Niederhagen bei Rostock, 62. Die Hexe von Camin bei Wittenburg, 63. Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster, 64. Die Hexe von Eldena bei Grabow, 65. Der Hirschkopf in der Kirche zu Doberan, 66. Die Wunder der Bischöfe von Ratzeburg, 67. Der vom Teufel geholte Kartenspieler von Kessin bei Rostock, 68. Die in Steine verwandelten sieben Hirtenknaben bei Spornitz, 69. Der spukende Barbier von Penzlin, 70. Die Keule unter dem Thore zu Woldegk, 71. Der räuberische Müller an der Jasnitz, einem Nebenflüßchen der Sude, 72. Der Klatthammel in der rostocker Heide bei Rostock, 73. Die geraubte Frau aus Sülsdorf bei Schönberg, 74. Wie der Name der Blutstraße in Rostock entstanden sein soll, 75. Warum die Tollense bei Neubrandenburg vor Weihnachten nicht zufriert, 76. Weshalb die Wächterglocke jetzt nicht mehr in Röbel gezogen wird, 77. Der Juchhans bei Bresegard unweit Hagenow, 78. »Es ist nicht gut, daß man erzählt, was Einem begegnet ist.« 79. Die Knittel in den alten Thoren von Sternberg, 80. Die Glocke im See bei Suiten, unweit Sternberg, 81. Die in Fehde lebenden Ritter von Stüvendorf und Wangelin, 82. Sagen von der wilden Jägerin Frau Coden, 83. Der Teufelssee bei Güstrow, 84. Der Hexenkeller und die letzte Hexenverbrennung in Penzlin, 85. Die Messung des Lucin-Sees bei Feldberg, 86. Der Ursprung des Sandes um Ramm bei Lübtheen, 87. Der spukende Müller von Wendorf bei Brüel, 88. Wunderbare Thiere bei Niederhagen, Mittelhagen und Hinrichshagen, 89. Das Duell der Todten in der Kirche zu Alt-Gaarz bei Neu-Bukow, 90. Der verbannte Mittelstadt von Alt-Strelitz, 91. Der Schatz in der Kirche zu Ankershagen bei Penzlin, 92. Der Mönkenberg bei Kritzmow unweit Rostock, 93. Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel, 94. Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow, 95. Das Teufelsgitter in der St. Marienkirche zu Wismar, 96. Von der großen Feuersbrunst in Rostock, 97. Die Erlösung eines Ruhelosen (...) zwischen Bargensdorf und Stargard, 98. Brandt`s Kreuz in der rostocker Heide bei Rostock, 99. Das heilige Blut und die Judenverbrennung zu Sternberg, 100. Noch drei Sagen über Findenwirunshier bei Dömitz, 101. Die ewige Bluse auf dem Salzhaffe, 102. Die spukende Tonne von Buchholz bei Schwaan, 103. Der Heiligegeist- oder Köppenberg bei Kronskamp, unweit Laage, 104. Der dumme Teufel und der schlaue Küster zu Eldena bei Grabow, 105. Ein seltsamer Mann zu Oberhagen bei Rostock, 106. Einiges über sogenannte Hünensteine und die Sage von den Hünen, 107. Der Stein mit den Riesenfinger-Spuren auf dem groß-flotowschen Felde, 108. Die Glocke zu Mildenitz bei Woldegk, 109. Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin, 110. Die Entstehung des Sees bei Probst-Jesar, unweit Lübtheen, 111. Das spukende Edelfräulein von Kiekindemark bei Parchim, 112. Der Rector Beatus zu Dömitz, 113. Der Teufelswinkel bei Wittenburg, 114. Was man sich von der Ihsepuhrt erzählt, 115. Vom Spuke an der alten Brücke zwischen Sponholz und Warlin, 116. Der spukende Stallmeister G. zu Steinbeck bei Neustadt, 117. Die Nixe im See bei Wanzka, zwischen Stargard und Neu-Strelitz, 118. Von den vierzehn Brüdern, welche die St. Marien-Kirche zu Rostock erbaut haben sollen, 119. Die Schloßruine bei Groß-Vogtshagen bei Dassow, 120. Was sich die Leute von einer Glocke zu Lichtenhagen bei Rostock erzählen, 121. Das Petermännchen, der alte treue Schutzgeist des Fürstenschlosses Schwerin, 122. Abenteuerliche Thiere zwischen Wahrstorf und Pölchow bei Rostock, 123. Die untergegangene Stadt in dem See von Groß-Pankow bei Lübz, 124. Der unvollendete Saal im Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg, 125. Das Männlein bei den Scheunen zu Stargard, 126. Was man von einer Glocke in Buchholz bei Schwaan erzählt, 127. Die spukende Baronesse Göden in dem Herrenhause zu Damekow, 128. Die verwünschte Prinzessin im Buchenberge bei Doberan, 129. Das Weib mit dem goldenen Kamme im Schloßberge bei Kirchdorf, 130. Sagen von der wilden Jagd aus der penzliner Gegend, 131. Von der Ahnfrau und sonstigem Spuk im Herrenhause zu Wietow, 132. Die Nixe des glambecker Sees bei Neu-Strelitz, 133. Was man sich zu Glienke bei Neu-Brandenburg von zwei Knechten erzählt, 134. Der schwarze Tod in Platschow bei Grabow, 135. Der Grapenwerder bei Penzlin und was man sich von demselben erzählt, 136. Der in der Müritz unweit Waren liegende große Bernstein, 137. Die Strafe eines Meineidigen zu Boitzenburg, 138. Wovon Bannenbrück bei Neu-Brandenburg seinen Namen erhalten haben soll, 139. Ein merkwürdiges Bild in der St. Nikolai-Kirche zu Rostock, 140. Der spukende Trommelschläger in dem unterirdischen Gange zwischen der Festung Dömitz und der hannoverschen Stadt Danneberg, 141. Die Teufelsbrücke im gahlenbecker See bei Friedland, 142. Der Schloßberg bei Helpte unweit Woldegk, 143. Die Glocken aus dem Teufelssee bei Horst, unweit Tessin, 144. Der Cramonsberg bei Rostock, 145. Die aus der Kirche zu Wesenberg vom Teufel geholten Kartenspieler, 146. Der spukende Grenzgänger zwischen Rödlin und Thurow bei Strelitz, 147. Vom habsüchtigen Schäferknecht aus Vierhof bei Boizenburg und dem schatzbewachenden grauen Männlein, 148. Der Krützensee und die Teufelskuhle bei Schwaan, 149. Der spukende Bürgermeister auf dem Mittelwerder bei Dömitz, 150. Der spukende Johanniterordens-Priester von Klein-Nemerow bei Stargard, 151. Die Entstehung von Brunshaupten und seiner Kirche bei Kröpelin, 152. Die Mordgrube bei Dassow, 153. Der Rabandelberg zu Lüdershof bei Penzlin, 154. Der auf den Schweinewerder bei Waren gebannte Geist, 155. Die verhängnißvolle Ueberfahrt über den ratzeburger See bei Ratzeburg, 156. Die Nixe in der Eide bei Slate, unweit Parchim, 157. Schön-Hannchen von Wamekow bei Sternberg, 158. Vom wilden Jäger Jenn oder Jenner und dem Bauern aus Säbel bei Stargard, 159. Der Riese in den helpter Bergen bei Woldegk, 160. Der Schäferstein von Dammereez bei Boizenburg, 161. Die Feier des Urbanstages in der Gemeinde Brunshaupten und Arendsee, 162. Die Gründer des Hofes Hohen-Lukow bei Rostock, 163. Die Dorfstelle bei Grabow, 164. Ein Gottesurtheil zu Wittenburg, 165. Das sogenannte Kegelspiel am Dome zu Ratzeburg, 166. Der vom Teufel heimgesuchte Knecht aus der Umgebung von Rostock, 167. Der glambecker See unfern Buchholz bei Röbel, 168. Die goldene Wiege im Kibitzberge bei Dömitz, 169. Die drei vom Teufel gestörten Spieler zu Stargard, 170. Die weiße Dame im ehemaligen Herrenhause zu Alt-Rehse bei Penzlin, 171. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Amtmann R. zu Klein-Nemerow, 172. Wovon die diedrichshäger Berge bei Kröpelin entstanden sein sollen, 173. Wunderbare Erlebnisse eines Knechts aus Alt-Krenzlin , 174. Der Wehrwolf und die Hexe von Vietlübbe bei Lübz, 175. Der Gottesdienst der Todten in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 176. Die Feier der Mainacht auf dem jülchendorfer Berge bei Brüel, 177. Der Knabe auf dem woldegker See, 178. Die Dreiwalls- oder Teufelshöhle bei Rostock, 179. Das untergegangene Dorf Granzendorf bei Tessin, 180. Der versunkene Hof unweit Wichmannsdorf bei Kröpelin, 181. Das Teufelsgitter um den Taufstein in der St. Marien-Kirche zu Wismar, 182. Das bleiche Mädchen von Rostock, 183. Der spukende Arbeitsmann Rossow von Klein-Kelle bei Röbel, 184. Der spukende Tabend auf dem Wege zwischen Neuenkirchen und Staven, 185. Die Kinderkuhle bei Dömitz, 186. Die falschen Eichen zwischen Woldegk und Göhren, 187. Der spukende Bäcker von Parchim, 188. Vom Treiben des wilden Jägers Wod in der Schweriner Gegend, 189. Die Erlösung eines Ruhelosen zwischen Wredenhagen und Hinrichshof, 190. Das verwünschte Schloß Gammelin in den diedrichshäger Bergen, 191. Die drei kleinen Männer auf der Feldmark von Malchow bei Parchim, 192. Das untergegangene Kloster im See bei Neustadt, 193. Der Schloßberg und der Bullerberg zu Schrödershof bei Teterow, 194. Der spukende Kirchenökonomus in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 195. Der Raubritter von Dasseln zu Boitzenburg, 196. Der Spuk bei dem friedländer Thor in Neubrandenburg, 197. Der Prüssel Todtschlag unweit Lüdershof bei Penzlin, 198. Die wilde Jägerin Frau Wauer , 199. Die wunderbare Pflanze auf dem Keulenberg bei Rodenkrug, 200. Wallenstein und der kühne Pferdehirte aus der Umgegend von Güstrow, 201. Die sogenannte Speisekammer auf der Feldmark von Brunshaupten, 202. Wie die Mützermühle bei Parchim ihren Namen erhalten, 203. Der unvollendete Teufelsdamm durch den duckwitzer See bei Tessin, 204. Peter Puck, der dienstbare Geist des ehemaligen Klosters zu Schwerin, 205. Der Stein mit der ausgehauenen Hand auf dem Marktplatze zu Boizenburg, 206. Das Wahrzeichen am Steinthore zu Rostock, 207. Vom Huckeweib von Malchow, auf der Insel Poel, 208. Der Riesenstein auf dem Gotteskampe bei Woldegk, 209. Der Zimmermannsberg bei Wesenberg, 210. Die nächtliche Mahlzeit in den Kühlungen der diedrichshäger Berge, 211. Die Entstehung des kritzower Sees und des schwarzen Berges bei Kritzow, 212. Der bekehrte Pächter von Groß-Methling bei Gnoien, 213. Das affenähnliche Ungeheuer im Schweriner See bei Schwerin, 214. Das vom Teufel versuchte Ehepaar und der große Brand zu Boizenburg, 215. Der Roland von Wolde bei Stavenhagen, 216. Der Räuber Röpke mit seinen sieben Köpfen, 217. Der erblindete Papist zu Rostock, 218. Der spukende Gefangenwärter zwischen Neuburg und Steinhausen, 219. Die Wiederauffindung der Burg Stargard und der Jungfernbrunnen daselbst, 220. Die verwünschte Prinzessin unter der Stalenbrücke zu Alt-Strelitz, 221. Der Jungfernstein im Walde bei Malchin, 222. Die wesenberger Schatzgräber und die blanke Jungfrau, 223. Weshalb das sonst gebräuchliche nächtliche Festeinläuten zu Blankensee bei Stargard abgekommen ist, 224. Die wandelnde Leuchte von Proseken bei Wismar, 225. Der im Amtshause zu Feldberg gebannte Geist des Amtmanns S., 226. Die Hexe von Schwechow bei Lübtheen, 227. Die vom Teufel zu Tode getanzte Braut aus einem Dorfe bei Feldberg, 228. Der erlöste Geist in der leussower Forst bei Mirow, 229. Vom Thun und Treiben der Unterirdischen, 230. Die vom Teufel geholten Kartenspieler von Westenbrügge bei Neu-Bukow, 231. Der spukende Grenzgänger von Linstow bei Krakow, 232. Der schwarze Bolle auf dem Jungfernbachs-Stege bei Ankershagen, 233. Die drei Schatzgräber von Grünow bei Alt-Strelitz, 234. Der schwarze See an der Chaussee zwischen Malchin und Neu-Kalen, 235. Die Reise eines Schäferknechts aus Spornitz nach dem Blocksberge, 236. Wunderbares auf dem Kreuzwege zwischen Alt-Nantrow und Caminshof, 237. Des Müllergesellen Pumpfuß wunderbare That auf einer Mühle bei Dömitz, 238. Der Sechspfennig-Zug im See bei Wesenberg, 239. Was man über eine alte (...) Steinfigur in der Kirche zu Doberan erzähl, 240. Der durch einen Unterirdischen oder Mönken beschenkte Arbeitsmann von Kritzemow bei Rostock, 241. Das spukende Weib am Kreuzwege zwischen der faulenrostschen Mühle und Rittermannshagen bei Malchin, 242. Der Schlangenkönig im Walde bei Sülz, 243. Die erste Kirchenglocke Vellahn`s bei Wittenburg, 244. Der schwarze oder Teufelssee bei Neu-Schlemmin unweit Bützow, 245. Der Stier auf der quassower Brücke bei Strelitz, 246. Die Gründung der Kirche zu Wasdow bei Gnoien, 247. Vom waghalsigen Kantor und dem Spuk auf dem Kirchhofe zu Alt-Strelitz, 248. Das ruhelose Schwesternpaar auf dem alten woldegker Kirchhofe, 249. Die untergegangene Ortschaft Smort bei Penzlin, 250. Der sogenannte Todtschlag auf der mildenitzer Grenze bei Woldegk, 251. Die Entstehung des sogenannten Fangelthurms am Mühlenthore zu Malchin, 252. Der Hexenbaum von Ulrichshusen bei Malchin, 253. Das im dreißigjährigen Kriege zerstörte Dorf Glienkenund der Glockenbrunnen unweit des Hofes Retzow bei Plau, 254. Der zurückgelassene Messingtopf der unterirdischen Frau aus dem Galgenberge bei Alt-Strelitz, 255. Ebersbach, der ewige Jüngling, 256. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Bauer und des Drachens Besuche in Prislich bei Grabow, 257. Der Schuhmachersee und die Dorfstelle bei Fürstenberg, 258. Das Riesenkönigsgrab oder der Trünnelberg bei Melkhof, unweit Hagenow, 259. Die Nixe im Stolpsee bei Fürstenberg, 260. Noch Einiges über die Hünengräber bei Mollenstorf unweit Penzlin, 261. Der Kirchversunk bei Vielank, unweit Lübtheen, 262. Die Entstehung des Hospitals zu Stargard, 263. Die Elendseichen bei Sukow, unweit Crivitz, 264. Das Abendglockengeläut und Blasen vom Kirchthurme zu Malchin, 265. Der unverwesliche Edelmann in der Kirche zu Herzberg bei Lübz, 266. Der Schatzgräber von Kakeldütt bei Neu-Strelitz, 267. Die Hunnenstraße zu Malchin, 268. Der Rosenmühlenberg bei Pritzier unweit Hagenow, 269. Der spukende schwarze Kettenhund von Fürstenber, 270. Die schwarze Kühl bei Suiten unweit Stavenhagen, 271. Klas Panz, der spukende Grenzgänger von Tatschow bei Schwaan, 272. Der Teufelsstein zwischen Karpin und Bergfeld bei Strelitz, 273. Der spukende Ritter von Basedow bei Malchin, 274. Die Unterirdischen oder Mönken im Weiberberge bei Malchow, 275. Die zu Pleez gefangen genommene Räuberbande und ihr Zaubermantel, 276. Die versunkene Teufelsmühle bei Neubrandenburg, 277. Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat, 278. Wunderbare Erlebnisse eines Postillon zwischen Alt-Strelitz und Fürstenberg, 279. Der bestrafte gottlose Ackersmann von Rostock, 280. Die zerstörte Burg Gülzow bei Bützow und die wehklagende Nebelnixe, 281. Der Ohnekopf aus dem Jungfernbache bei Alt-Strelitz, 282. Des Drachens Besuche zu Malchin,283. Die beiden schwarzen Katzen im Pfaffensteige zu Malchin, 284. Der spukende Grenzgänger auf der Werftwiese bei Dömitz, 285. Schlangensagen aus Ahrensberg bei Wesenberg und Userin bei Neustrelitz, 286. Der Hexenbusch von Groß-Varchow bei Stavenhagen, 287. Die rothe Ilse von Parchim, 288. Die zerstörte Burg Vogelsang bei Neubukow, 289. Sage über die Entstehung des wilden Jägers, aus der Umgegend von Wismar, 290. Wie es gekommen, daß die Buche im Winter ihr Laub behält, 291. Einige sogenannte teterowsche Stückchen, 292. Des Drachens Treiben zu Bresegard bei Grabow, 293. Das Wechselbalg der Unterirdischen zu Spornitz bei Parchim, 294. Der spukende Küchenmeister Kophamel zu Dargun, 295. Die Wundereiche bei Sülz, 296. Die Letzten des adligen Geschlechts von Stove oder Stave, 297. Der Fuchsberg bei Malchin, 298. Der Fuchsberg bei Dodow, unweit Wittenburg, 299. Der Burgwall bei Grabowhöfe, unweit Waren, 300. Wovon Dreveskirchen bei Wismar seinen Namen erhalten hat, 301. »Man soll seine Träume nicht eher erzählen, bis ihre Zeit abgelaufen ist.« 302. Der Plönswerder bei Dassow und der Gedenkstein bei Roxin, 303. Die alte Burg Liepen bei Malchin, 304. Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz, 305. Die spukende Rathskutsche von Parchim, 306. Der gottlose Fischer von Waren, 307. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel, 308. Der Schatz in der papenhägener Kirchenruine bei Waren, 309. Der Spuk zwischen Grabowhöfe und Sommersdorf bei Waren, 310. Die alte Burg Gorlosen bei Eldena, 311. Der redende Säugling., 312. Die goldene Wiege im Ruhnerberge, 313. Die Kirchenglocken in Barsdorf bei Fürstenberg, 314. Der wiedergefundene Lehnbrief vom Freischulzengehöft zu Holldorf, 315. Die weiße Gestalt auf dem Schloßberge von Düsterbeck bei Wittenburg, 316. Der vom Teufel geholte Bäcker von Parchim, 317. Die Entstehung der kleinen Sandinsel im ahrensberger See bei Wesenberg, 318. Das gespenstige Pferd von Penzlin, 319. Der Riesenstein am Buchseeberge bei Walkendorf, unweit Tessin, 320. Was »Hans-Hinnick Schuldt« von Klein-Felde zu erzählen weiß, 321. Des erschlagenen Handwerksburschen Grab bei Friedland, 322. Wie die Güstrower zu dem großen Priemerwald gekommen sind, 323. Der kopflose Reiter von Küssow bei Neu-Brandenburg, 324. Der ehemalige Blocksberg bei Penzlin, 325. Das Strandrecht und des Himmels Strafe an die Strandräuber von Dassow, 326. Der Burgwall Gömptow bei Friedrichsruh, unweit Crivitz, 327. Der spukende Kaufmann von Rostock, 328. Helmold von Plessens drei steinerne Kuchen zu Barnekow, Damshagen und Grundshagen bei Wismar und Grevismühlen, 329. Warum die Bockuper bei Dömitz Kuckuke heißen, 330. Was man von einem alten abgebrannten Hause zu Sponholz erzählt, 331. Der weissagende Kriegsgott von Röbel, 332. Das verwünschte Schloß Mecklenburg bei Fürstenhagen, unweit Feldberg, 333. Die spukenden fürstlichen Vatermörder auf der werleschen Burgstätte, 334. Das. sogenannte Lischensdenkmal im Thiergarten von Ivenack, 335. Der Felsblock mit dem Riesenhandzeichen bei Krappmühle, 336. Der Todtschlag zwischen Alt-Rehse und Wustrow bei Penzlin, 337. Die feindlichen Ritter von Walkendorf (...) und die Fee mit der goldenen Wiege, 338. Warum die Grevismühlener Krähen heißen, 339. Die in den Straßen von Alt-Strelitz spukende Mannsgestalt, 340. Der von einem tollen Hunde gebissene Jäger von Schönhausen , 341. Der vom Blitz erschlagene gottlose Statthalter, 342. Der wüste Keller oder die sogenannte Goldmünze in der Burg Stargard, 343. Die Burgstelle der Moor-Hoben in den Trebelwiesen von Quitzenow, 344. Die Vernichtung des Sonnengottes Parchun im Sonnenberge bei Parchim, 345. Die Heidenfürsten Niklevskow und Belenkskow und das untergegangene Kronstadt bei Dobbin, unweit Krakow, 346. Der Räuberberg bei Puchow, unweit Penzlin, 347. Wie Godendorf bei Fürstenberg zu seinem Namen gekommen ist, 348. Der Glücksberg bei Vellahn, unweit Wittenbur, 349. Das im dreißigjährigen Kriege durch einen Hahn verrathene Dorf Zachlin, 350. Der verborgene Schatz im Keller eines Hauses zu Röbel, 351. Die beiden lebendig eingemauerten Mönche von Parchim, 352. Der Katzengrund bei Woldegk, 353. Die spinnende Frau in der Sonne und der Mann mit dem Holzbündel im Monde, 354. Wie der zierker See bei Neu-Strelitz fürstliches Eigenthum geworden sein soll, 355. Der Spuk und die unverlöschlichen Blutflecken im alten Müllerhause auf der Schamp bei Röbel, Anmerkungen, Worterklärungen, Nachwort, Verzeichnis der Beiträger, Personenregister, Ortsregister. 3861087103
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Niederhöffer, Albert:  Mecklenburgs Volkssagen.

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Mecklenburg-Vorpommern - Niederhöffer, Albert: Mecklenburgs Volkssagen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. S. 555. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappband , Gutes Exemplar ISBN: 3861087103 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Reno Stutz, Mit einem Nachwort von Ralf Wendt. ; Inhalt: Vorwort, 1. Erklärung der Titel-Vignette, 2. Die dambecker Glocke im Thurme der neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel, 3. »Worüber die Glocken gehen, das ist heilig!« 4. Der Kreuzstein bei Dassow und die ehemalige Martensmühle daselbst, 5. Die Kette an der Kirchenthüre zu Wesenberg, 6. Der eidbrüchige Handwerksbursche von Parchim, 7. Der spukende Mann auf dem Feldwege zwischen Alt- und Neu-Rhese, 8. Sage vom heiligen Ludolfus von Ratzeburg, 9. Das zu Röbel auf dem Marktplatze hingerichtete Edelfräulein, 10. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow bei Penzlin, 11. Die Jungfrau im pinnower See unweit Schwerin, 12. Die Papendönken-Kuhl im Ratzeburgischen, 13. Die rothe Kuh bei Warlin, zwischen Neu-Brandenburg und Friedland, 14. Lohn und Ende des Kirchenschänders Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel, 15. Das Kloster Doberan und der heilige Damm, 16. Die verfluchte Uhr auf dem Kirchthurme zu Friedland, 17. Der Denkstein auf dem wolkenschen Felde bei Bützow, 18. Der Bauhof bei Sülsdorf unweit Schönberg, 19. Am sogenannten Brautwagen auf der röbelschen Feldmark bei Ludorf, 20. Die versenkte Kriegskasse im See bei Wakstow, unweit Röbel, 21. Die Pferdediebe von Köslin bei Plau, 22. Der Eberkopf an der St. Marienkirche zu Neu-Brandenburg, 23. Die Vietings-Höhle im Sonnenberge bei Parchim, 24. Der Tannenberg bei Boitzenburg, 25. Die Heilquelle am minzower Wege bei Röbel, 26. Des frommen Trompeters Untergang auf der Elbe bei Broda, unweit Dömitz, 27. Die geblendeten Leute und das behexte Mädchen zu Neubrandenburg, 28. Warsow`s erste Glocke und die Blutstropfen auf derselben, 29. Die Entstehung des Namens von Findenwirunshier bei Dömitz, 30. Die Wundereiche unweit der Landstraße zwischen Schwaan und Doberan, 31. Im Ratzeburgischen verborgene Schätze, 32. Der Erinnerungspfahl auf dem quetziner Felde bei Plau, 33. Der Burgwall bei Plau, 34. Ritter Eber und der alte Grenzstein zwischen Goldenbow und Camin, 35. Die Trauung in der rothen Kirche bei Hinrichshagen, unweit Woldegk, 36. Der spukende Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein-Niendorf bei Lübz, 37. Der Käsebaum bei Boitzenburg, 38. Das Gedenkkreuz bei Barkow, zwischen Plau und Lübz, 39. Die verwünschte Prinzessin im Ruhnerberge, 40. Der Gedenkstein in Selow bei Bützow, 41. Was sich die Leute von einem Teiche bei Stavenhagen erzählen, 42. Der Teufelsbaum auf dem Tannenberge bei Boitzenburg, 43. Vom meineidigen Vogt und dem Spuk in Sandfeld bei Gadebusch, 44. Die in Eichen verwandelten sieben Nonnen im Thiergarten zu Ivenack, 45. Die Entstehung des Lucin-Sees bei Feldberg, 46. Der Schloßberg bei Boitzenburg, 47. Die Entstehung des Namens von Ankershagen bei Penzlin, 48. Das schöne Bleichermädchen in Rostock, 49. Der versteinerte Brautwagen auf dem barkowschen Felde bei Neustadt, 50. Der leichtsinnige Schäfer und die geweihete Hostie von Doberan, 51. Der Raubritter Henning von Ankershagen, bei Penzlin, 52. Unter der Erde Verborgenes zu Kratzeburg bei Neu-Strelitz, 53. Was man von den Hünengräbern bei Mollenstorf unweit Penzlin erzählt, 54. Siebensteinen oder die in Steine verwandelten sieben Knaben, 55. Eine Riesenfußspur auf dem Steindamme zwischen Röbel und der melzer Mühle, 56. Der spukende Fischer auf der Ostsee bei Alt-Gaarz, unweit Neu-Bukow, 57. Die Kirchenglocken zu Prillwitz bei Neu-Strelitz, 58. Die Sonntagsschänder von Carwitz bei Feldberg, 59. Das seltsame Ochsenhorn in der Kirche zu Woldegk, 60. Der Wehrwolf von Klein-Krams bei Ludwigslust, 61. Die gottlosen Pächterleute von Niederhagen bei Rostock, 62. Die Hexe von Camin bei Wittenburg, 63. Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster, 64. Die Hexe von Eldena bei Grabow, 65. Der Hirschkopf in der Kirche zu Doberan, 66. Die Wunder der Bischöfe von Ratzeburg, 67. Der vom Teufel geholte Kartenspieler von Kessin bei Rostock, 68. Die in Steine verwandelten sieben Hirtenknaben bei Spornitz, 69. Der spukende Barbier von Penzlin, 70. Die Keule unter dem Thore zu Woldegk, 71. Der räuberische Müller an der Jasnitz, einem Nebenflüßchen der Sude, 72. Der Klatthammel in der rostocker Heide bei Rostock, 73. Die geraubte Frau aus Sülsdorf bei Schönberg, 74. Wie der Name der Blutstraße in Rostock entstanden sein soll, 75. Warum die Tollense bei Neubrandenburg vor Weihnachten nicht zufriert, 76. Weshalb die Wächterglocke jetzt nicht mehr in Röbel gezogen wird, 77. Der Juchhans bei Bresegard unweit Hagenow, 78. »Es ist nicht gut, daß man erzählt, was Einem begegnet ist.« 79. Die Knittel in den alten Thoren von Sternberg, 80. Die Glocke im See bei Suiten, unweit Sternberg, 81. Die in Fehde lebenden Ritter von Stüvendorf und Wangelin, 82. Sagen von der wilden Jägerin Frau Coden, 83. Der Teufelssee bei Güstrow, 84. Der Hexenkeller und die letzte Hexenverbrennung in Penzlin, 85. Die Messung des Lucin-Sees bei Feldberg, 86. Der Ursprung des Sandes um Ramm bei Lübtheen, 87. Der spukende Müller von Wendorf bei Brüel, 88. Wunderbare Thiere bei Niederhagen, Mittelhagen und Hinrichshagen, 89. Das Duell der Todten in der Kirche zu Alt-Gaarz bei Neu-Bukow, 90. Der verbannte Mittelstadt von Alt-Strelitz, 91. Der Schatz in der Kirche zu Ankershagen bei Penzlin, 92. Der Mönkenberg bei Kritzmow unweit Rostock, 93. Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel, 94. Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow, 95. Das Teufelsgitter in der St. Marienkirche zu Wismar, 96. Von der großen Feuersbrunst in Rostock, 97. Die Erlösung eines Ruhelosen (...) zwischen Bargensdorf und Stargard, 98. Brandt`s Kreuz in der rostocker Heide bei Rostock, 99. Das heilige Blut und die Judenverbrennung zu Sternberg, 100. Noch drei Sagen über Findenwirunshier bei Dömitz, 101. Die ewige Bluse auf dem Salzhaffe, 102. Die spukende Tonne von Buchholz bei Schwaan, 103. Der Heiligegeist- oder Köppenberg bei Kronskamp, unweit Laage, 104. Der dumme Teufel und der schlaue Küster zu Eldena bei Grabow, 105. Ein seltsamer Mann zu Oberhagen bei Rostock, 106. Einiges über sogenannte Hünensteine und die Sage von den Hünen, 107. Der Stein mit den Riesenfinger-Spuren auf dem groß-flotowschen Felde, 108. Die Glocke zu Mildenitz bei Woldegk, 109. Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin, 110. Die Entstehung des Sees bei Probst-Jesar, unweit Lübtheen, 111. Das spukende Edelfräulein von Kiekindemark bei Parchim, 112. Der Rector Beatus zu Dömitz, 113. Der Teufelswinkel bei Wittenburg, 114. Was man sich von der Ihsepuhrt erzählt, 115. Vom Spuke an der alten Brücke zwischen Sponholz und Warlin, 116. Der spukende Stallmeister G. zu Steinbeck bei Neustadt, 117. Die Nixe im See bei Wanzka, zwischen Stargard und Neu-Strelitz, 118. Von den vierzehn Brüdern, welche die St. Marien-Kirche zu Rostock erbaut haben sollen, 119. Die Schloßruine bei Groß-Vogtshagen bei Dassow, 120. Was sich die Leute von einer Glocke zu Lichtenhagen bei Rostock erzählen, 121. Das Petermännchen, der alte treue Schutzgeist des Fürstenschlosses Schwerin, 122. Abenteuerliche Thiere zwischen Wahrstorf und Pölchow bei Rostock, 123. Die untergegangene Stadt in dem See von Groß-Pankow bei Lübz, 124. Der unvollendete Saal im Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg, 125. Das Männlein bei den Scheunen zu Stargard, 126. Was man von einer Glocke in Buchholz bei Schwaan erzählt, 127. Die spukende Baronesse Göden in dem Herrenhause zu Damekow, 128. Die verwünschte Prinzessin im Buchenberge bei Doberan, 129. Das Weib mit dem goldenen Kamme im Schloßberge bei Kirchdorf, 130. Sagen von der wilden Jagd aus der penzliner Gegend, 131. Von der Ahnfrau und sonstigem Spuk im Herrenhause zu Wietow, 132. Die Nixe des glambecker Sees bei Neu-Strelitz, 133. Was man sich zu Glienke bei Neu-Brandenburg von zwei Knechten erzählt, 134. Der schwarze Tod in Platschow bei Grabow, 135. Der Grapenwerder bei Penzlin und was man sich von demselben erzählt, 136. Der in der Müritz unweit Waren liegende große Bernstein, 137. Die Strafe eines Meineidigen zu Boitzenburg, 138. Wovon Bannenbrück bei Neu-Brandenburg seinen Namen erhalten haben soll, 139. Ein merkwürdiges Bild in der St. Nikolai-Kirche zu Rostock, 140. Der spukende Trommelschläger in dem unterirdischen Gange zwischen der Festung Dömitz und der hannoverschen Stadt Danneberg, 141. Die Teufelsbrücke im gahlenbecker See bei Friedland, 142. Der Schloßberg bei Helpte unweit Woldegk, 143. Die Glocken aus dem Teufelssee bei Horst, unweit Tessin, 144. Der Cramonsberg bei Rostock, 145. Die aus der Kirche zu Wesenberg vom Teufel geholten Kartenspieler, 146. Der spukende Grenzgänger zwischen Rödlin und Thurow bei Strelitz, 147. Vom habsüchtigen Schäferknecht aus Vierhof bei Boizenburg und dem schatzbewachenden grauen Männlein, 148. Der Krützensee und die Teufelskuhle bei Schwaan, 149. Der spukende Bürgermeister auf dem Mittelwerder bei Dömitz, 150. Der spukende Johanniterordens-Priester von Klein-Nemerow bei Stargard, 151. Die Entstehung von Brunshaupten und seiner Kirche bei Kröpelin, 152. Die Mordgrube bei Dassow, 153. Der Rabandelberg zu Lüdershof bei Penzlin, 154. Der auf den Schweinewerder bei Waren gebannte Geist, 155. Die verhängnißvolle Ueberfahrt über den ratzeburger See bei Ratzeburg, 156. Die Nixe in der Eide bei Slate, unweit Parchim, 157. Schön-Hannchen von Wamekow bei Sternberg, 158. Vom wilden Jäger Jenn oder Jenner und dem Bauern aus Säbel bei Stargard, 159. Der Riese in den helpter Bergen bei Woldegk, 160. Der Schäferstein von Dammereez bei Boizenburg, 161. Die Feier des Urbanstages in der Gemeinde Brunshaupten und Arendsee, 162. Die Gründer des Hofes Hohen-Lukow bei Rostock, 163. Die Dorfstelle bei Grabow, 164. Ein Gottesurtheil zu Wittenburg, 165. Das sogenannte Kegelspiel am Dome zu Ratzeburg, 166. Der vom Teufel heimgesuchte Knecht aus der Umgebung von Rostock, 167. Der glambecker See unfern Buchholz bei Röbel, 168. Die goldene Wiege im Kibitzberge bei Dömitz, 169. Die drei vom Teufel gestörten Spieler zu Stargard, 170. Die weiße Dame im ehemaligen Herrenhause zu Alt-Rehse bei Penzlin, 171. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Amtmann R. zu Klein-Nemerow, 172. Wovon die diedrichshäger Berge bei Kröpelin entstanden sein sollen, 173. Wunderbare Erlebnisse eines Knechts aus Alt-Krenzlin , 174. Der Wehrwolf und die Hexe von Vietlübbe bei Lübz, 175. Der Gottesdienst der Todten in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 176. Die Feier der Mainacht auf dem jülchendorfer Berge bei Brüel, 177. Der Knabe auf dem woldegker See, 178. Die Dreiwalls- oder Teufelshöhle bei Rostock, 179. Das untergegangene Dorf Granzendorf bei Tessin, 180. Der versunkene Hof unweit Wichmannsdorf bei Kröpelin, 181. Das Teufelsgitter um den Taufstein in der St. Marien-Kirche zu Wismar, 182. Das bleiche Mädchen von Rostock, 183. Der spukende Arbeitsmann Rossow von Klein-Kelle bei Röbel, 184. Der spukende Tabend auf dem Wege zwischen Neuenkirchen und Staven, 185. Die Kinderkuhle bei Dömitz, 186. Die falschen Eichen zwischen Woldegk und Göhren, 187. Der spukende Bäcker von Parchim, 188. Vom Treiben des wilden Jägers Wod in der Schweriner Gegend, 189. Die Erlösung eines Ruhelosen zwischen Wredenhagen und Hinrichshof, 190. Das verwünschte Schloß Gammelin in den diedrichshäger Bergen, 191. Die drei kleinen Männer auf der Feldmark von Malchow bei Parchim, 192. Das untergegangene Kloster im See bei Neustadt, 193. Der Schloßberg und der Bullerberg zu Schrödershof bei Teterow, 194. Der spukende Kirchenökonomus in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 195. Der Raubritter von Dasseln zu Boitzenburg, 196. Der Spuk bei dem friedländer Thor in Neubrandenburg, 197. Der Prüssel Todtschlag unweit Lüdershof bei Penzlin, 198. Die wilde Jägerin Frau Wauer , 199. Die wunderbare Pflanze auf dem Keulenberg bei Rodenkrug, 200. Wallenstein und der kühne Pferdehirte aus der Umgegend von Güstrow, 201. Die sogenannte Speisekammer auf der Feldmark von Brunshaupten, 202. Wie die Mützermühle bei Parchim ihren Namen erhalten, 203. Der unvollendete Teufelsdamm durch den duckwitzer See bei Tessin, 204. Peter Puck, der dienstbare Geist des ehemaligen Klosters zu Schwerin, 205. Der Stein mit der ausgehauenen Hand auf dem Marktplatze zu Boizenburg, 206. Das Wahrzeichen am Steinthore zu Rostock, 207. Vom Huckeweib von Malchow, auf der Insel Poel, 208. Der Riesenstein auf dem Gotteskampe bei Woldegk, 209. Der Zimmermannsberg bei Wesenberg, 210. Die nächtliche Mahlzeit in den Kühlungen der diedrichshäger Berge, 211. Die Entstehung des kritzower Sees und des schwarzen Berges bei Kritzow, 212. Der bekehrte Pächter von Groß-Methling bei Gnoien, 213. Das affenähnliche Ungeheuer im Schweriner See bei Schwerin, 214. Das vom Teufel versuchte Ehepaar und der große Brand zu Boizenburg, 215. Der Roland von Wolde bei Stavenhagen, 216. Der Räuber Röpke mit seinen sieben Köpfen, 217. Der erblindete Papist zu Rostock, 218. Der spukende Gefangenwärter zwischen Neuburg und Steinhausen, 219. Die Wiederauffindung der Burg Stargard und der Jungfernbrunnen daselbst, 220. Die verwünschte Prinzessin unter der Stalenbrücke zu Alt-Strelitz, 221. Der Jungfernstein im Walde bei Malchin, 222. Die wesenberger Schatzgräber und die blanke Jungfrau, 223. Weshalb das sonst gebräuchliche nächtliche Festeinläuten zu Blankensee bei Stargard abgekommen ist, 224. Die wandelnde Leuchte von Proseken bei Wismar, 225. Der im Amtshause zu Feldberg gebannte Geist des Amtmanns S., 226. Die Hexe von Schwechow bei Lübtheen, 227. Die vom Teufel zu Tode getanzte Braut aus einem Dorfe bei Feldberg, 228. Der erlöste Geist in der leussower Forst bei Mirow, 229. Vom Thun und Treiben der Unterirdischen, 230. Die vom Teufel geholten Kartenspieler von Westenbrügge bei Neu-Bukow, 231. Der spukende Grenzgänger von Linstow bei Krakow, 232. Der schwarze Bolle auf dem Jungfernbachs-Stege bei Ankershagen, 233. Die drei Schatzgräber von Grünow bei Alt-Strelitz, 234. Der schwarze See an der Chaussee zwischen Malchin und Neu-Kalen, 235. Die Reise eines Schäferknechts aus Spornitz nach dem Blocksberge, 236. Wunderbares auf dem Kreuzwege zwischen Alt-Nantrow und Caminshof, 237. Des Müllergesellen Pumpfuß wunderbare That auf einer Mühle bei Dömitz, 238. Der Sechspfennig-Zug im See bei Wesenberg, 239. Was man über eine alte (...) Steinfigur in der Kirche zu Doberan erzähl, 240. Der durch einen Unterirdischen oder Mönken beschenkte Arbeitsmann von Kritzemow bei Rostock, 241. Das spukende Weib am Kreuzwege zwischen der faulenrostschen Mühle und Rittermannshagen bei Malchin, 242. Der Schlangenkönig im Walde bei Sülz, 243. Die erste Kirchenglocke Vellahn`s bei Wittenburg, 244. Der schwarze oder Teufelssee bei Neu-Schlemmin unweit Bützow, 245. Der Stier auf der quassower Brücke bei Strelitz, 246. Die Gründung der Kirche zu Wasdow bei Gnoien, 247. Vom waghalsigen Kantor und dem Spuk auf dem Kirchhofe zu Alt-Strelitz, 248. Das ruhelose Schwesternpaar auf dem alten woldegker Kirchhofe, 249. Die untergegangene Ortschaft Smort bei Penzlin, 250. Der sogenannte Todtschlag auf der mildenitzer Grenze bei Woldegk, 251. Die Entstehung des sogenannten Fangelthurms am Mühlenthore zu Malchin, 252. Der Hexenbaum von Ulrichshusen bei Malchin, 253. Das im dreißigjährigen Kriege zerstörte Dorf Glienkenund der Glockenbrunnen unweit des Hofes Retzow bei Plau, 254. Der zurückgelassene Messingtopf der unterirdischen Frau aus dem Galgenberge bei Alt-Strelitz, 255. Ebersbach, der ewige Jüngling, 256. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Bauer und des Drachens Besuche in Prislich bei Grabow, 257. Der Schuhmachersee und die Dorfstelle bei Fürstenberg, 258. Das Riesenkönigsgrab oder der Trünnelberg bei Melkhof, unweit Hagenow, 259. Die Nixe im Stolpsee bei Fürstenberg, 260. Noch Einiges über die Hünengräber bei Mollenstorf unweit Penzlin, 261. Der Kirchversunk bei Vielank, unweit Lübtheen, 262. Die Entstehung des Hospitals zu Stargard, 263. Die Elendseichen bei Sukow, unweit Crivitz, 264. Das Abendglockengeläut und Blasen vom Kirchthurme zu Malchin, 265. Der unverwesliche Edelmann in der Kirche zu Herzberg bei Lübz, 266. Der Schatzgräber von Kakeldütt bei Neu-Strelitz, 267. Die Hunnenstraße zu Malchin, 268. Der Rosenmühlenberg bei Pritzier unweit Hagenow, 269. Der spukende schwarze Kettenhund von Fürstenber, 270. Die schwarze Kühl bei Suiten unweit Stavenhagen, 271. Klas Panz, der spukende Grenzgänger von Tatschow bei Schwaan, 272. Der Teufelsstein zwischen Karpin und Bergfeld bei Strelitz, 273. Der spukende Ritter von Basedow bei Malchin, 274. Die Unterirdischen oder Mönken im Weiberberge bei Malchow, 275. Die zu Pleez gefangen genommene Räuberbande und ihr Zaubermantel, 276. Die versunkene Teufelsmühle bei Neubrandenburg, 277. Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat, 278. Wunderbare Erlebnisse eines Postillon zwischen Alt-Strelitz und Fürstenberg, 279. Der bestrafte gottlose Ackersmann von Rostock, 280. Die zerstörte Burg Gülzow bei Bützow und die wehklagende Nebelnixe, 281. Der Ohnekopf aus dem Jungfernbache bei Alt-Strelitz, 282. Des Drachens Besuche zu Malchin,283. Die beiden schwarzen Katzen im Pfaffensteige zu Malchin, 284. Der spukende Grenzgänger auf der Werftwiese bei Dömitz, 285. Schlangensagen aus Ahrensberg bei Wesenberg und Userin bei Neustrelitz, 286. Der Hexenbusch von Groß-Varchow bei Stavenhagen, 287. Die rothe Ilse von Parchim, 288. Die zerstörte Burg Vogelsang bei Neubukow, 289. Sage über die Entstehung des wilden Jägers, aus der Umgegend von Wismar, 290. Wie es gekommen, daß die Buche im Winter ihr Laub behält, 291. Einige sogenannte teterowsche Stückchen, 292. Des Drachens Treiben zu Bresegard bei Grabow, 293. Das Wechselbalg der Unterirdischen zu Spornitz bei Parchim, 294. Der spukende Küchenmeister Kophamel zu Dargun, 295. Die Wundereiche bei Sülz, 296. Die Letzten des adligen Geschlechts von Stove oder Stave, 297. Der Fuchsberg bei Malchin, 298. Der Fuchsberg bei Dodow, unweit Wittenburg, 299. Der Burgwall bei Grabowhöfe, unweit Waren, 300. Wovon Dreveskirchen bei Wismar seinen Namen erhalten hat, 301. »Man soll seine Träume nicht eher erzählen, bis ihre Zeit abgelaufen ist.« 302. Der Plönswerder bei Dassow und der Gedenkstein bei Roxin, 303. Die alte Burg Liepen bei Malchin, 304. Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz, 305. Die spukende Rathskutsche von Parchim, 306. Der gottlose Fischer von Waren, 307. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel, 308. Der Schatz in der papenhägener Kirchenruine bei Waren, 309. Der Spuk zwischen Grabowhöfe und Sommersdorf bei Waren, 310. Die alte Burg Gorlosen bei Eldena, 311. Der redende Säugling., 312. Die goldene Wiege im Ruhnerberge, 313. Die Kirchenglocken in Barsdorf bei Fürstenberg, 314. Der wiedergefundene Lehnbrief vom Freischulzengehöft zu Holldorf, 315. Die weiße Gestalt auf dem Schloßberge von Düsterbeck bei Wittenburg, 316. Der vom Teufel geholte Bäcker von Parchim, 317. Die Entstehung der kleinen Sandinsel im ahrensberger See bei Wesenberg, 318. Das gespenstige Pferd von Penzlin, 319. Der Riesenstein am Buchseeberge bei Walkendorf, unweit Tessin, 320. Was »Hans-Hinnick Schuldt« von Klein-Felde zu erzählen weiß, 321. Des erschlagenen Handwerksburschen Grab bei Friedland, 322. Wie die Güstrower zu dem großen Priemerwald gekommen sind, 323. Der kopflose Reiter von Küssow bei Neu-Brandenburg, 324. Der ehemalige Blocksberg bei Penzlin, 325. Das Strandrecht und des Himmels Strafe an die Strandräuber von Dassow, 326. Der Burgwall Gömptow bei Friedrichsruh, unweit Crivitz, 327. Der spukende Kaufmann von Rostock, 328. Helmold von Plessens drei steinerne Kuchen zu Barnekow, Damshagen und Grundshagen bei Wismar und Grevismühlen, 329. Warum die Bockuper bei Dömitz Kuckuke heißen, 330. Was man von einem alten abgebrannten Hause zu Sponholz erzählt, 331. Der weissagende Kriegsgott von Röbel, 332. Das verwünschte Schloß Mecklenburg bei Fürstenhagen, unweit Feldberg, 333. Die spukenden fürstlichen Vatermörder auf der werleschen Burgstätte, 334. Das. sogenannte Lischensdenkmal im Thiergarten von Ivenack, 335. Der Felsblock mit dem Riesenhandzeichen bei Krappmühle, 336. Der Todtschlag zwischen Alt-Rehse und Wustrow bei Penzlin, 337. Die feindlichen Ritter von Walkendorf (...) und die Fee mit der goldenen Wiege, 338. Warum die Grevismühlener Krähen heißen, 339. Die in den Straßen von Alt-Strelitz spukende Mannsgestalt, 340. Der von einem tollen Hunde gebissene Jäger von Schönhausen , 341. Der vom Blitz erschlagene gottlose Statthalter, 342. Der wüste Keller oder die sogenannte Goldmünze in der Burg Stargard, 343. Die Burgstelle der Moor-Hoben in den Trebelwiesen von Quitzenow, 344. Die Vernichtung des Sonnengottes Parchun im Sonnenberge bei Parchim, 345. Die Heidenfürsten Niklevskow und Belenkskow und das untergegangene Kronstadt bei Dobbin, unweit Krakow, 346. Der Räuberberg bei Puchow, unweit Penzlin, 347. Wie Godendorf bei Fürstenberg zu seinem Namen gekommen ist, 348. Der Glücksberg bei Vellahn, unweit Wittenbur, 349. Das im dreißigjährigen Kriege durch einen Hahn verrathene Dorf Zachlin, 350. Der verborgene Schatz im Keller eines Hauses zu Röbel, 351. Die beiden lebendig eingemauerten Mönche von Parchim, 352. Der Katzengrund bei Woldegk, 353. Die spinnende Frau in der Sonne und der Mann mit dem Holzbündel im Monde, 354. Wie der zierker See bei Neu-Strelitz fürstliches Eigenthum geworden sein soll, 355. Der Spuk und die unverlöschlichen Blutflecken im alten Müllerhause auf der Schamp bei Röbel, Anmerkungen, Worterklärungen, Nachwort, Verzeichnis der Beiträger, Personenregister, Ortsregister. 3861087103
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Niederhöffer, Albert:  Mecklenburgs Volkssagen.

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Mecklenburg-Vorpommern - Niederhöffer, Albert: Mecklenburgs Volkssagen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. S. 555. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappband , Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 3861087103 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Reno Stutz, Mit einem Nachwort von Ralf Wendt. ; Inhalt: Vorwort, 1. Erklärung der Titel-Vignette, 2. Die dambecker Glocke im Thurme der neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel, 3. »Worüber die Glocken gehen, das ist heilig!« 4. Der Kreuzstein bei Dassow und die ehemalige Martensmühle daselbst, 5. Die Kette an der Kirchenthüre zu Wesenberg, 6. Der eidbrüchige Handwerksbursche von Parchim, 7. Der spukende Mann auf dem Feldwege zwischen Alt- und Neu-Rhese, 8. Sage vom heiligen Ludolfus von Ratzeburg, 9. Das zu Röbel auf dem Marktplatze hingerichtete Edelfräulein, 10. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow bei Penzlin, 11. Die Jungfrau im pinnower See unweit Schwerin, 12. Die Papendönken-Kuhl im Ratzeburgischen, 13. Die rothe Kuh bei Warlin, zwischen Neu-Brandenburg und Friedland, 14. Lohn und Ende des Kirchenschänders Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel, 15. Das Kloster Doberan und der heilige Damm, 16. Die verfluchte Uhr auf dem Kirchthurme zu Friedland, 17. Der Denkstein auf dem wolkenschen Felde bei Bützow, 18. Der Bauhof bei Sülsdorf unweit Schönberg, 19. Am sogenannten Brautwagen auf der röbelschen Feldmark bei Ludorf, 20. Die versenkte Kriegskasse im See bei Wakstow, unweit Röbel, 21. Die Pferdediebe von Köslin bei Plau, 22. Der Eberkopf an der St. Marienkirche zu Neu-Brandenburg, 23. Die Vietings-Höhle im Sonnenberge bei Parchim, 24. Der Tannenberg bei Boitzenburg, 25. Die Heilquelle am minzower Wege bei Röbel, 26. Des frommen Trompeters Untergang auf der Elbe bei Broda, unweit Dömitz, 27. Die geblendeten Leute und das behexte Mädchen zu Neubrandenburg, 28. Warsow`s erste Glocke und die Blutstropfen auf derselben, 29. Die Entstehung des Namens von Findenwirunshier bei Dömitz, 30. Die Wundereiche unweit der Landstraße zwischen Schwaan und Doberan, 31. Im Ratzeburgischen verborgene Schätze, 32. Der Erinnerungspfahl auf dem quetziner Felde bei Plau, 33. Der Burgwall bei Plau, 34. Ritter Eber und der alte Grenzstein zwischen Goldenbow und Camin, 35. Die Trauung in der rothen Kirche bei Hinrichshagen, unweit Woldegk, 36. Der spukende Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein-Niendorf bei Lübz, 37. Der Käsebaum bei Boitzenburg, 38. Das Gedenkkreuz bei Barkow, zwischen Plau und Lübz, 39. Die verwünschte Prinzessin im Ruhnerberge, 40. Der Gedenkstein in Selow bei Bützow, 41. Was sich die Leute von einem Teiche bei Stavenhagen erzählen, 42. Der Teufelsbaum auf dem Tannenberge bei Boitzenburg, 43. Vom meineidigen Vogt und dem Spuk in Sandfeld bei Gadebusch, 44. Die in Eichen verwandelten sieben Nonnen im Thiergarten zu Ivenack, 45. Die Entstehung des Lucin-Sees bei Feldberg, 46. Der Schloßberg bei Boitzenburg, 47. Die Entstehung des Namens von Ankershagen bei Penzlin, 48. Das schöne Bleichermädchen in Rostock, 49. Der versteinerte Brautwagen auf dem barkowschen Felde bei Neustadt, 50. Der leichtsinnige Schäfer und die geweihete Hostie von Doberan, 51. Der Raubritter Henning von Ankershagen, bei Penzlin, 52. Unter der Erde Verborgenes zu Kratzeburg bei Neu-Strelitz, 53. Was man von den Hünengräbern bei Mollenstorf unweit Penzlin erzählt, 54. Siebensteinen oder die in Steine verwandelten sieben Knaben, 55. Eine Riesenfußspur auf dem Steindamme zwischen Röbel und der melzer Mühle, 56. Der spukende Fischer auf der Ostsee bei Alt-Gaarz, unweit Neu-Bukow, 57. Die Kirchenglocken zu Prillwitz bei Neu-Strelitz, 58. Die Sonntagsschänder von Carwitz bei Feldberg, 59. Das seltsame Ochsenhorn in der Kirche zu Woldegk, 60. Der Wehrwolf von Klein-Krams bei Ludwigslust, 61. Die gottlosen Pächterleute von Niederhagen bei Rostock, 62. Die Hexe von Camin bei Wittenburg, 63. Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster, 64. Die Hexe von Eldena bei Grabow, 65. Der Hirschkopf in der Kirche zu Doberan, 66. Die Wunder der Bischöfe von Ratzeburg, 67. Der vom Teufel geholte Kartenspieler von Kessin bei Rostock, 68. Die in Steine verwandelten sieben Hirtenknaben bei Spornitz, 69. Der spukende Barbier von Penzlin, 70. Die Keule unter dem Thore zu Woldegk, 71. Der räuberische Müller an der Jasnitz, einem Nebenflüßchen der Sude, 72. Der Klatthammel in der rostocker Heide bei Rostock, 73. Die geraubte Frau aus Sülsdorf bei Schönberg, 74. Wie der Name der Blutstraße in Rostock entstanden sein soll, 75. Warum die Tollense bei Neubrandenburg vor Weihnachten nicht zufriert, 76. Weshalb die Wächterglocke jetzt nicht mehr in Röbel gezogen wird, 77. Der Juchhans bei Bresegard unweit Hagenow, 78. »Es ist nicht gut, daß man erzählt, was Einem begegnet ist.« 79. Die Knittel in den alten Thoren von Sternberg, 80. Die Glocke im See bei Suiten, unweit Sternberg, 81. Die in Fehde lebenden Ritter von Stüvendorf und Wangelin, 82. Sagen von der wilden Jägerin Frau Coden, 83. Der Teufelssee bei Güstrow, 84. Der Hexenkeller und die letzte Hexenverbrennung in Penzlin, 85. Die Messung des Lucin-Sees bei Feldberg, 86. Der Ursprung des Sandes um Ramm bei Lübtheen, 87. Der spukende Müller von Wendorf bei Brüel, 88. Wunderbare Thiere bei Niederhagen, Mittelhagen und Hinrichshagen, 89. Das Duell der Todten in der Kirche zu Alt-Gaarz bei Neu-Bukow, 90. Der verbannte Mittelstadt von Alt-Strelitz, 91. Der Schatz in der Kirche zu Ankershagen bei Penzlin, 92. Der Mönkenberg bei Kritzmow unweit Rostock, 93. Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel, 94. Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow, 95. Das Teufelsgitter in der St. Marienkirche zu Wismar, 96. Von der großen Feuersbrunst in Rostock, 97. Die Erlösung eines Ruhelosen (...) zwischen Bargensdorf und Stargard, 98. Brandt`s Kreuz in der rostocker Heide bei Rostock, 99. Das heilige Blut und die Judenverbrennung zu Sternberg, 100. Noch drei Sagen über Findenwirunshier bei Dömitz, 101. Die ewige Bluse auf dem Salzhaffe, 102. Die spukende Tonne von Buchholz bei Schwaan, 103. Der Heiligegeist- oder Köppenberg bei Kronskamp, unweit Laage, 104. Der dumme Teufel und der schlaue Küster zu Eldena bei Grabow, 105. Ein seltsamer Mann zu Oberhagen bei Rostock, 106. Einiges über sogenannte Hünensteine und die Sage von den Hünen, 107. Der Stein mit den Riesenfinger-Spuren auf dem groß-flotowschen Felde, 108. Die Glocke zu Mildenitz bei Woldegk, 109. Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin, 110. Die Entstehung des Sees bei Probst-Jesar, unweit Lübtheen, 111. Das spukende Edelfräulein von Kiekindemark bei Parchim, 112. Der Rector Beatus zu Dömitz, 113. Der Teufelswinkel bei Wittenburg, 114. Was man sich von der Ihsepuhrt erzählt, 115. Vom Spuke an der alten Brücke zwischen Sponholz und Warlin, 116. Der spukende Stallmeister G. zu Steinbeck bei Neustadt, 117. Die Nixe im See bei Wanzka, zwischen Stargard und Neu-Strelitz, 118. Von den vierzehn Brüdern, welche die St. Marien-Kirche zu Rostock erbaut haben sollen, 119. Die Schloßruine bei Groß-Vogtshagen bei Dassow, 120. Was sich die Leute von einer Glocke zu Lichtenhagen bei Rostock erzählen, 121. Das Petermännchen, der alte treue Schutzgeist des Fürstenschlosses Schwerin, 122. Abenteuerliche Thiere zwischen Wahrstorf und Pölchow bei Rostock, 123. Die untergegangene Stadt in dem See von Groß-Pankow bei Lübz, 124. Der unvollendete Saal im Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg, 125. Das Männlein bei den Scheunen zu Stargard, 126. Was man von einer Glocke in Buchholz bei Schwaan erzählt, 127. Die spukende Baronesse Göden in dem Herrenhause zu Damekow, 128. Die verwünschte Prinzessin im Buchenberge bei Doberan, 129. Das Weib mit dem goldenen Kamme im Schloßberge bei Kirchdorf, 130. Sagen von der wilden Jagd aus der penzliner Gegend, 131. Von der Ahnfrau und sonstigem Spuk im Herrenhause zu Wietow, 132. Die Nixe des glambecker Sees bei Neu-Strelitz, 133. Was man sich zu Glienke bei Neu-Brandenburg von zwei Knechten erzählt, 134. Der schwarze Tod in Platschow bei Grabow, 135. Der Grapenwerder bei Penzlin und was man sich von demselben erzählt, 136. Der in der Müritz unweit Waren liegende große Bernstein, 137. Die Strafe eines Meineidigen zu Boitzenburg, 138. Wovon Bannenbrück bei Neu-Brandenburg seinen Namen erhalten haben soll, 139. Ein merkwürdiges Bild in der St. Nikolai-Kirche zu Rostock, 140. Der spukende Trommelschläger in dem unterirdischen Gange zwischen der Festung Dömitz und der hannoverschen Stadt Danneberg, 141. Die Teufelsbrücke im gahlenbecker See bei Friedland, 142. Der Schloßberg bei Helpte unweit Woldegk, 143. Die Glocken aus dem Teufelssee bei Horst, unweit Tessin, 144. Der Cramonsberg bei Rostock, 145. Die aus der Kirche zu Wesenberg vom Teufel geholten Kartenspieler, 146. Der spukende Grenzgänger zwischen Rödlin und Thurow bei Strelitz, 147. Vom habsüchtigen Schäferknecht aus Vierhof bei Boizenburg und dem schatzbewachenden grauen Männlein, 148. Der Krützensee und die Teufelskuhle bei Schwaan, 149. Der spukende Bürgermeister auf dem Mittelwerder bei Dömitz, 150. Der spukende Johanniterordens-Priester von Klein-Nemerow bei Stargard, 151. Die Entstehung von Brunshaupten und seiner Kirche bei Kröpelin, 152. Die Mordgrube bei Dassow, 153. Der Rabandelberg zu Lüdershof bei Penzlin, 154. Der auf den Schweinewerder bei Waren gebannte Geist, 155. Die verhängnißvolle Ueberfahrt über den ratzeburger See bei Ratzeburg, 156. Die Nixe in der Eide bei Slate, unweit Parchim, 157. Schön-Hannchen von Wamekow bei Sternberg, 158. Vom wilden Jäger Jenn oder Jenner und dem Bauern aus Säbel bei Stargard, 159. Der Riese in den helpter Bergen bei Woldegk, 160. Der Schäferstein von Dammereez bei Boizenburg, 161. Die Feier des Urbanstages in der Gemeinde Brunshaupten und Arendsee, 162. Die Gründer des Hofes Hohen-Lukow bei Rostock, 163. Die Dorfstelle bei Grabow, 164. Ein Gottesurtheil zu Wittenburg, 165. Das sogenannte Kegelspiel am Dome zu Ratzeburg, 166. Der vom Teufel heimgesuchte Knecht aus der Umgebung von Rostock, 167. Der glambecker See unfern Buchholz bei Röbel, 168. Die goldene Wiege im Kibitzberge bei Dömitz, 169. Die drei vom Teufel gestörten Spieler zu Stargard, 170. Die weiße Dame im ehemaligen Herrenhause zu Alt-Rehse bei Penzlin, 171. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Amtmann R. zu Klein-Nemerow, 172. Wovon die diedrichshäger Berge bei Kröpelin entstanden sein sollen, 173. Wunderbare Erlebnisse eines Knechts aus Alt-Krenzlin , 174. Der Wehrwolf und die Hexe von Vietlübbe bei Lübz, 175. Der Gottesdienst der Todten in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 176. Die Feier der Mainacht auf dem jülchendorfer Berge bei Brüel, 177. Der Knabe auf dem woldegker See, 178. Die Dreiwalls- oder Teufelshöhle bei Rostock, 179. Das untergegangene Dorf Granzendorf bei Tessin, 180. Der versunkene Hof unweit Wichmannsdorf bei Kröpelin, 181. Das Teufelsgitter um den Taufstein in der St. Marien-Kirche zu Wismar, 182. Das bleiche Mädchen von Rostock, 183. Der spukende Arbeitsmann Rossow von Klein-Kelle bei Röbel, 184. Der spukende Tabend auf dem Wege zwischen Neuenkirchen und Staven, 185. Die Kinderkuhle bei Dömitz, 186. Die falschen Eichen zwischen Woldegk und Göhren, 187. Der spukende Bäcker von Parchim, 188. Vom Treiben des wilden Jägers Wod in der Schweriner Gegend, 189. Die Erlösung eines Ruhelosen zwischen Wredenhagen und Hinrichshof, 190. Das verwünschte Schloß Gammelin in den diedrichshäger Bergen, 191. Die drei kleinen Männer auf der Feldmark von Malchow bei Parchim, 192. Das untergegangene Kloster im See bei Neustadt, 193. Der Schloßberg und der Bullerberg zu Schrödershof bei Teterow, 194. Der spukende Kirchenökonomus in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 195. Der Raubritter von Dasseln zu Boitzenburg, 196. Der Spuk bei dem friedländer Thor in Neubrandenburg, 197. Der Prüssel Todtschlag unweit Lüdershof bei Penzlin, 198. Die wilde Jägerin Frau Wauer , 199. Die wunderbare Pflanze auf dem Keulenberg bei Rodenkrug, 200. Wallenstein und der kühne Pferdehirte aus der Umgegend von Güstrow, 201. Die sogenannte Speisekammer auf der Feldmark von Brunshaupten, 202. Wie die Mützermühle bei Parchim ihren Namen erhalten, 203. Der unvollendete Teufelsdamm durch den duckwitzer See bei Tessin, 204. Peter Puck, der dienstbare Geist des ehemaligen Klosters zu Schwerin, 205. Der Stein mit der ausgehauenen Hand auf dem Marktplatze zu Boizenburg, 206. Das Wahrzeichen am Steinthore zu Rostock, 207. Vom Huckeweib von Malchow, auf der Insel Poel, 208. Der Riesenstein auf dem Gotteskampe bei Woldegk, 209. Der Zimmermannsberg bei Wesenberg, 210. Die nächtliche Mahlzeit in den Kühlungen der diedrichshäger Berge, 211. Die Entstehung des kritzower Sees und des schwarzen Berges bei Kritzow, 212. Der bekehrte Pächter von Groß-Methling bei Gnoien, 213. Das affenähnliche Ungeheuer im Schweriner See bei Schwerin, 214. Das vom Teufel versuchte Ehepaar und der große Brand zu Boizenburg, 215. Der Roland von Wolde bei Stavenhagen, 216. Der Räuber Röpke mit seinen sieben Köpfen, 217. Der erblindete Papist zu Rostock, 218. Der spukende Gefangenwärter zwischen Neuburg und Steinhausen, 219. Die Wiederauffindung der Burg Stargard und der Jungfernbrunnen daselbst, 220. Die verwünschte Prinzessin unter der Stalenbrücke zu Alt-Strelitz, 221. Der Jungfernstein im Walde bei Malchin, 222. Die wesenberger Schatzgräber und die blanke Jungfrau, 223. Weshalb das sonst gebräuchliche nächtliche Festeinläuten zu Blankensee bei Stargard abgekommen ist, 224. Die wandelnde Leuchte von Proseken bei Wismar, 225. Der im Amtshause zu Feldberg gebannte Geist des Amtmanns S., 226. Die Hexe von Schwechow bei Lübtheen, 227. Die vom Teufel zu Tode getanzte Braut aus einem Dorfe bei Feldberg, 228. Der erlöste Geist in der leussower Forst bei Mirow, 229. Vom Thun und Treiben der Unterirdischen, 230. Die vom Teufel geholten Kartenspieler von Westenbrügge bei Neu-Bukow, 231. Der spukende Grenzgänger von Linstow bei Krakow, 232. Der schwarze Bolle auf dem Jungfernbachs-Stege bei Ankershagen, 233. Die drei Schatzgräber von Grünow bei Alt-Strelitz, 234. Der schwarze See an der Chaussee zwischen Malchin und Neu-Kalen, 235. Die Reise eines Schäferknechts aus Spornitz nach dem Blocksberge, 236. Wunderbares auf dem Kreuzwege zwischen Alt-Nantrow und Caminshof, 237. Des Müllergesellen Pumpfuß wunderbare That auf einer Mühle bei Dömitz, 238. Der Sechspfennig-Zug im See bei Wesenberg, 239. Was man über eine alte (...) Steinfigur in der Kirche zu Doberan erzähl, 240. Der durch einen Unterirdischen oder Mönken beschenkte Arbeitsmann von Kritzemow bei Rostock, 241. Das spukende Weib am Kreuzwege zwischen der faulenrostschen Mühle und Rittermannshagen bei Malchin, 242. Der Schlangenkönig im Walde bei Sülz, 243. Die erste Kirchenglocke Vellahn`s bei Wittenburg, 244. Der schwarze oder Teufelssee bei Neu-Schlemmin unweit Bützow, 245. Der Stier auf der quassower Brücke bei Strelitz, 246. Die Gründung der Kirche zu Wasdow bei Gnoien, 247. Vom waghalsigen Kantor und dem Spuk auf dem Kirchhofe zu Alt-Strelitz, 248. Das ruhelose Schwesternpaar auf dem alten woldegker Kirchhofe, 249. Die untergegangene Ortschaft Smort bei Penzlin, 250. Der sogenannte Todtschlag auf der mildenitzer Grenze bei Woldegk, 251. Die Entstehung des sogenannten Fangelthurms am Mühlenthore zu Malchin, 252. Der Hexenbaum von Ulrichshusen bei Malchin, 253. Das im dreißigjährigen Kriege zerstörte Dorf Glienkenund der Glockenbrunnen unweit des Hofes Retzow bei Plau, 254. Der zurückgelassene Messingtopf der unterirdischen Frau aus dem Galgenberge bei Alt-Strelitz, 255. Ebersbach, der ewige Jüngling, 256. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Bauer und des Drachens Besuche in Prislich bei Grabow, 257. Der Schuhmachersee und die Dorfstelle bei Fürstenberg, 258. Das Riesenkönigsgrab oder der Trünnelberg bei Melkhof, unweit Hagenow, 259. Die Nixe im Stolpsee bei Fürstenberg, 260. Noch Einiges über die Hünengräber bei Mollenstorf unweit Penzlin, 261. Der Kirchversunk bei Vielank, unweit Lübtheen, 262. Die Entstehung des Hospitals zu Stargard, 263. Die Elendseichen bei Sukow, unweit Crivitz, 264. Das Abendglockengeläut und Blasen vom Kirchthurme zu Malchin, 265. Der unverwesliche Edelmann in der Kirche zu Herzberg bei Lübz, 266. Der Schatzgräber von Kakeldütt bei Neu-Strelitz, 267. Die Hunnenstraße zu Malchin, 268. Der Rosenmühlenberg bei Pritzier unweit Hagenow, 269. Der spukende schwarze Kettenhund von Fürstenber, 270. Die schwarze Kühl bei Suiten unweit Stavenhagen, 271. Klas Panz, der spukende Grenzgänger von Tatschow bei Schwaan, 272. Der Teufelsstein zwischen Karpin und Bergfeld bei Strelitz, 273. Der spukende Ritter von Basedow bei Malchin, 274. Die Unterirdischen oder Mönken im Weiberberge bei Malchow, 275. Die zu Pleez gefangen genommene Räuberbande und ihr Zaubermantel, 276. Die versunkene Teufelsmühle bei Neubrandenburg, 277. Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat, 278. Wunderbare Erlebnisse eines Postillon zwischen Alt-Strelitz und Fürstenberg, 279. Der bestrafte gottlose Ackersmann von Rostock, 280. Die zerstörte Burg Gülzow bei Bützow und die wehklagende Nebelnixe, 281. Der Ohnekopf aus dem Jungfernbache bei Alt-Strelitz, 282. Des Drachens Besuche zu Malchin,283. Die beiden schwarzen Katzen im Pfaffensteige zu Malchin, 284. Der spukende Grenzgänger auf der Werftwiese bei Dömitz, 285. Schlangensagen aus Ahrensberg bei Wesenberg und Userin bei Neustrelitz, 286. Der Hexenbusch von Groß-Varchow bei Stavenhagen, 287. Die rothe Ilse von Parchim, 288. Die zerstörte Burg Vogelsang bei Neubukow, 289. Sage über die Entstehung des wilden Jägers, aus der Umgegend von Wismar, 290. Wie es gekommen, daß die Buche im Winter ihr Laub behält, 291. Einige sogenannte teterowsche Stückchen, 292. Des Drachens Treiben zu Bresegard bei Grabow, 293. Das Wechselbalg der Unterirdischen zu Spornitz bei Parchim, 294. Der spukende Küchenmeister Kophamel zu Dargun, 295. Die Wundereiche bei Sülz, 296. Die Letzten des adligen Geschlechts von Stove oder Stave, 297. Der Fuchsberg bei Malchin, 298. Der Fuchsberg bei Dodow, unweit Wittenburg, 299. Der Burgwall bei Grabowhöfe, unweit Waren, 300. Wovon Dreveskirchen bei Wismar seinen Namen erhalten hat, 301. »Man soll seine Träume nicht eher erzählen, bis ihre Zeit abgelaufen ist.« 302. Der Plönswerder bei Dassow und der Gedenkstein bei Roxin, 303. Die alte Burg Liepen bei Malchin, 304. Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz, 305. Die spukende Rathskutsche von Parchim, 306. Der gottlose Fischer von Waren, 307. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel, 308. Der Schatz in der papenhägener Kirchenruine bei Waren, 309. Der Spuk zwischen Grabowhöfe und Sommersdorf bei Waren, 310. Die alte Burg Gorlosen bei Eldena, 311. Der redende Säugling., 312. Die goldene Wiege im Ruhnerberge, 313. Die Kirchenglocken in Barsdorf bei Fürstenberg, 314. Der wiedergefundene Lehnbrief vom Freischulzengehöft zu Holldorf, 315. Die weiße Gestalt auf dem Schloßberge von Düsterbeck bei Wittenburg, 316. Der vom Teufel geholte Bäcker von Parchim, 317. Die Entstehung der kleinen Sandinsel im ahrensberger See bei Wesenberg, 318. Das gespenstige Pferd von Penzlin, 319. Der Riesenstein am Buchseeberge bei Walkendorf, unweit Tessin, 320. Was »Hans-Hinnick Schuldt« von Klein-Felde zu erzählen weiß, 321. Des erschlagenen Handwerksburschen Grab bei Friedland, 322. Wie die Güstrower zu dem großen Priemerwald gekommen sind, 323. Der kopflose Reiter von Küssow bei Neu-Brandenburg, 324. Der ehemalige Blocksberg bei Penzlin, 325. Das Strandrecht und des Himmels Strafe an die Strandräuber von Dassow, 326. Der Burgwall Gömptow bei Friedrichsruh, unweit Crivitz, 327. Der spukende Kaufmann von Rostock, 328. Helmold von Plessens drei steinerne Kuchen zu Barnekow, Damshagen und Grundshagen bei Wismar und Grevismühlen, 329. Warum die Bockuper bei Dömitz Kuckuke heißen, 330. Was man von einem alten abgebrannten Hause zu Sponholz erzählt, 331. Der weissagende Kriegsgott von Röbel, 332. Das verwünschte Schloß Mecklenburg bei Fürstenhagen, unweit Feldberg, 333. Die spukenden fürstlichen Vatermörder auf der werleschen Burgstätte, 334. Das. sogenannte Lischensdenkmal im Thiergarten von Ivenack, 335. Der Felsblock mit dem Riesenhandzeichen bei Krappmühle, 336. Der Todtschlag zwischen Alt-Rehse und Wustrow bei Penzlin, 337. Die feindlichen Ritter von Walkendorf (...) und die Fee mit der goldenen Wiege, 338. Warum die Grevismühlener Krähen heißen, 339. Die in den Straßen von Alt-Strelitz spukende Mannsgestalt, 340. Der von einem tollen Hunde gebissene Jäger von Schönhausen , 341. Der vom Blitz erschlagene gottlose Statthalter, 342. Der wüste Keller oder die sogenannte Goldmünze in der Burg Stargard, 343. Die Burgstelle der Moor-Hoben in den Trebelwiesen von Quitzenow, 344. Die Vernichtung des Sonnengottes Parchun im Sonnenberge bei Parchim, 345. Die Heidenfürsten Niklevskow und Belenkskow und das untergegangene Kronstadt bei Dobbin, unweit Krakow, 346. Der Räuberberg bei Puchow, unweit Penzlin, 347. Wie Godendorf bei Fürstenberg zu seinem Namen gekommen ist, 348. Der Glücksberg bei Vellahn, unweit Wittenbur, 349. Das im dreißigjährigen Kriege durch einen Hahn verrathene Dorf Zachlin, 350. Der verborgene Schatz im Keller eines Hauses zu Röbel, 351. Die beiden lebendig eingemauerten Mönche von Parchim, 352. Der Katzengrund bei Woldegk, 353. Die spinnende Frau in der Sonne und der Mann mit dem Holzbündel im Monde, 354. Wie der zierker See bei Neu-Strelitz fürstliches Eigenthum geworden sein soll, 355. Der Spuk und die unverlöschlichen Blutflecken im alten Müllerhause auf der Schamp bei Röbel, Anmerkungen, Worterklärungen, Nachwort, Verzeichnis der Beiträger, Personenregister, Ortsregister. 3861087103
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Pfäfflin, Friedrich (Hrsg.): Zwischen den Seiten : Rudolf Mayer, Verleger, Künstlerfreund und Autor ; Dresden : Verl. der Kunst, 2001. [Ausstellung im Lindenau-Museum Altenburg "Segel der Zeit - Eikon Presse - ein Rückblick", 25. November 2001 bis 27. Januar 2002]. [hrsg. von Friedrich Pfäfflin in Verbindung mit. Jutta Penndorf. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von RUDOLF MAYER, datiert 22.12.2001. BEILIEGT: Umfangreiche BESPRECHUNG der Ausstellung. INHALT : Segel der Zeit Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten -- Rückkehr nach Altenburg -- Das Bauhaus war sein Traum -- Reise ins Unbekannte -- Die weiße Wolke Künstler im Verlag -- Biobibliographisches Zwischen Heslach und Loschwitz -- figura Die Dinge zeigen -- Zwischen den Bildern -- Die Elbe ist ein Grenzfluß. // Zwischen den Seiten? An Lesezeichen denkt man. Oder an Politik. Zwischen den Seiten der Zeit findet man die Künstler -und manchmal auch deren Helfer und Vermittler. Rudolf Mayer agiert zwischen den Seiten. Und er besitzt die Gabe, auch wechselnde Fronten in gültige Seiten zu verwandeln. Der gebürtige Schwabe hat in Sachsen die Bindung an seinen künstlerischen Ausgangspunkt nie aufgegeben: die klassische Moderne, vermittelt durch Willi Baumeister, der ihn einst nach Weimar, ans vermeintlich wiedererstehende Bauhaus, wies. Rudolf Mayer legt Wert darauf, daß es sich bei dieser Ausstellung und dem sie begleitenden Buch ". keineswegs etwa um eine .Inventur` des Geschehens handelt. Sondern um die von uns angemahnte Freiheit des Erfindens und Handelns!" Doch Zeichen also! Achtungs-Lese-Zeichen zwischen all den Seiten. Dieses erste Kapitel ist überschrieben "Segel der Zeit. Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten. Rückkehr nach Altenburg(. Rudolf Mayer initiiert das Comeback nach anderthalb Jahrzehnten, erinnert an das im Herbst 1985 im Lindenau-Museum gehißte `Segel der Zeit" und präsentiert seine zwischen 1964 und 1992 edierten Mappen der eikon Grafik-Presse. Nichts wird wiederholt, aber Zusammenhänge werden hergestellt. Im Buch treibt das )Segel der Zeit" das Schifflein des Rückblicks an, auf die Gegenwart zu - das Voranstellen ist eine wohlmeinende, galante Geste, die wir, eher vorsichtig in derlei Dingen und um ihre Relativität wohl wissend, von Rudolf Mayer gern annehmen. Die Werke zeigen, was möglich war, wenn man die Kunst hoch hielt und durch kluges wie hartnäckiges Taktieren durchzusetzen verstand, was man für unverzichtbar hielt. War es wirklich Conrad Felixmüllers Porträt der Pamela Wedekind aus dem Jahr 1929, das ihm das Lindenau-Museum als geeignete Adresse für seine Idee einer Ausstellung zum russischen Futurismus erscheinen ließ? Hatte ich es vergessen? Oder ist die Geschichte der nachträglichen Freude am Fädenziehen, am Vernetzen geschuldet? In seiner kurzen Weimarer Zeit jedenfalls war der Kunststudent Rudolf Mayer dem Felixmüller-Sammler und späteren Direktor des Lindenau-Museums, Hanns-Conon von der Gabelentz, in der Weimarer Kunstsammlung begegnet, vor Monets "Kathedrale von Rouen", das versteht sich von selbst, und wenig später seiner Einladung nach Altenburg gefolgt. Rudolf Mayer sah die italienischen Tafelbilder und die Bilder Felixmüllers, die expressionistischen und jene der Abkehr von revolutionärer Emphase, zu denen das prägnante Porträt der Pamela Wedekind gehört. Klaus Mann hat die faszinierende Bühnenkünstlerin in seinem Roman "Der Wendepunkt" beschrieben: "Frank Wedekind schien wiederauferstanden in der gestrafften Gestalt dieses Mädchens mit der großen gebogenen Nase, dem phosphoreszierenden Blick, dem grell geschminkten Mund, der sich beim Lächeln etwas schlängelte."1950 war Rudolf Mayer von Weimar nach Mühlhausen gereist, um bei einem Verleger ihrer Bitte um "Texte mit Musik von Otto Reutter, dem berühmten Berliner Humoristen", nachzukommen, "besonders eins über den "Fortschritt" war ihr in Erinnerung, "mit dem Refrain: "Ist das nicht ki-ka-kolossal-pyramidal-phänomenal(". 1985 gehörte das Bild schon dem Lindenau-Museum. Es war nicht schwer, uns von der Brisanz der Futuristen-Ausstellung zu überzeugen. Was auffiel an der Arbeitsweise Rudolf Mayers, war die fast spielerische Offenheit, die einherging mit unbestechlicher Präzision, und, seltsam dies heute niederzuschreiben, die Verträglichkeit des Idealsmit dem rationalen Kalkül des Verlegers: das Publikum im Blick, auch die Zahlen, dennoch keine oder kaum Kompromisse eingehend. Mit berühmt gewordenen Ausstellungen und Veranstaltungen, mit Büchern, Kalendern, Kunstblättern und Postkarten in riesigen Auflagen schickte er deren bewußte wie unbewußte Rezipienten in die Schule des Sehens. Originalbroschur. 28 cm 183 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in Farbe ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von RUDOLF MAYER, datiert 22.12.2001. BEILIEGT: Umfangreiche BESPRECHUNG der Ausstellung. INHALT : Segel der Zeit Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten -- Rückkehr nach Altenburg -- Das Bauhaus war sein Traum -- Reise ins Unbekannte -- Die weiße Wolke Künstler im Verlag -- Biobibliographisches Zwischen Heslach und Loschwitz -- figura Die Dinge zeigen -- Zwischen den Bildern -- Die Elbe ist ein Grenzfluß. // Zwischen den Seiten? An Lesezeichen denkt man. Oder an Politik. Zwischen den Seiten der Zeit findet man die Künstler -und manchmal auch deren Helfer und Vermittler. Rudolf Mayer agiert zwischen den Seiten. Und er besitzt die Gabe, auch wechselnde Fronten in gültige Seiten zu verwandeln. Der gebürtige Schwabe hat in Sachsen die Bindung an seinen künstlerischen Ausgangspunkt nie aufgegeben: die klassische Moderne, vermittelt durch Willi Baumeister, der ihn einst nach Weimar, ans vermeintlich wiedererstehende Bauhaus, wies. Rudolf Mayer legt Wert darauf, daß es sich bei dieser Ausstellung und dem sie begleitenden Buch ". keineswegs etwa um eine .Inventur` des Geschehens handelt. Sondern um die von uns angemahnte Freiheit des Erfindens und Handelns!" Doch Zeichen also! Achtungs-Lese-Zeichen zwischen all den Seiten. Dieses erste Kapitel ist überschrieben "Segel der Zeit. Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten. Rückkehr nach Altenburg(. Rudolf Mayer initiiert das Comeback nach anderthalb Jahrzehnten, erinnert an das im Herbst 1985 im Lindenau-Museum gehißte `Segel der Zeit" und präsentiert seine zwischen 1964 und 1992 edierten Mappen der eikon Grafik-Presse. Nichts wird wiederholt, aber Zusammenhänge werden hergestellt. Im Buch treibt das )Segel der Zeit" das Schifflein des Rückblicks an, auf die Gegenwart zu - das Voranstellen ist eine wohlmeinende, galante Geste, die wir, eher vorsichtig in derlei Dingen und um ihre Relativität wohl wissend, von Rudolf Mayer gern annehmen. Die Werke zeigen, was möglich war, wenn man die Kunst hoch hielt und durch kluges wie hartnäckiges Taktieren durchzusetzen verstand, was man für unverzichtbar hielt. War es wirklich Conrad Felixmüllers Porträt der Pamela Wedekind aus dem Jahr 1929, das ihm das Lindenau-Museum als geeignete Adresse für seine Idee einer Ausstellung zum russischen Futurismus erscheinen ließ? Hatte ich es vergessen? Oder ist die Geschichte der nachträglichen Freude am Fädenziehen, am Vernetzen geschuldet? In seiner kurzen Weimarer Zeit jedenfalls war der Kunststudent Rudolf Mayer dem Felixmüller-Sammler und späteren Direktor des Lindenau-Museums, Hanns-Conon von der Gabelentz, in der Weimarer Kunstsammlung begegnet, vor Monets "Kathedrale von Rouen", das versteht sich von selbst, und wenig später seiner Einladung nach Altenburg gefolgt. Rudolf Mayer sah die italienischen Tafelbilder und die Bilder Felixmüllers, die expressionistischen und jene der Abkehr von revolutionärer Emphase, zu denen das prägnante Porträt der Pamela Wedekind gehört. Klaus Mann hat die faszinierende Bühnenkünstlerin in seinem Roman "Der Wendepunkt" beschrieben: "Frank Wedekind schien wiederauferstanden in der gestrafften Gestalt dieses Mädchens mit der großen gebogenen Nase, dem phosphoreszierenden Blick, dem grell geschminkten Mund, der sich beim Lächeln etwas schlängelte."1950 war Rudolf Mayer von Weimar nach Mühlhausen gereist, um bei einem Verleger ihrer Bitte um "Texte mit Musik von Otto Reutter, dem berühmten Berliner Humoristen", nachzukommen, "besonders eins über den "Fortschritt" war ihr in Erinnerung, "mit dem Refrain: "Ist das nicht ki-ka-kolossal-pyramidal-phänomenal(". 1985 gehörte das Bild schon dem Lindenau-Museum. Es war nicht schwer, uns von der Brisanz der Futuristen-Ausstellung zu überzeugen. Was auffiel an der Arbeitsweise Rudolf Mayers, war die fast spielerische Offenheit, die einherging mit unbestechlicher Präzision, und, seltsam dies heute niederzuschreiben, die Verträglichkeit des Idealsmit dem rationalen Kalkül des Verlegers: das Publikum im Blick, auch die Zahlen, dennoch keine oder kaum Kompromisse eingehend. Mit berühmt gewordenen Ausstellungen und Veranstaltungen, mit Büchern, Kalendern, Kunstblättern und Postkarten in riesigen Auflagen schickte er deren bewußte wie unbewußte Rezipienten in die Schule des Sehens.
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Fehn, Hans:  Topographischer Atlas Bayern.

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Fehn, Hans: Topographischer Atlas Bayern. München, Paul List, 1968. 329 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (32,5 x 24,5 cm) , Leinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Karten. ; 150 Kartenauschnitte mit gegenüberstehenden Interpretationen und erläuternden Skizzen sowie ein Beitrag über die Kartenwerke der bayerischen Landesvermessung. ; Inhalt: Karten 1-10 Unteres Maintal, Spessart und Rhön, l: Der Main mit Spessart und Odenwald, 2: Untermainebene und Vorspessart, 3: Aschaffenburg, Wirtschaftszentrum des bayerischen Untermaingebietes, 4: Das Maintal bei Miltenberg, 5: Hinterer Buntsandsteinodenwald um Amorbach, 6: Der Hochspessart, 7: Das Maintal am Spessart-Ostrand, 8: Hammelburg, Landschaft zwischen Gau und Rhönvorland, 9: Die Südrhön und ihr Vorland [ 10: Das östliche Rhönvorland, Karten 11-21, 1 Grabfeld und Fränkisches Gäuland 11: Das Grabfeld, 12: Flur, Dorf und Gehöft im südlichen Grabfeld 13: Das zentrale Mainfranken 14: Schweinfurt und Umgebung 15: Das Maintal zwischen Haßfurt und Schweinfurt 16: Die Mainschleife bei Volkach 17: Kitzingen, Kleinstadt im Raumgefüge 18: Das südliche Maindreieck 19: Der Ochsenfurter Gau 20: Würzburg und Umgebung 21: Das Mittelmaintal bei Karlstadt, l Karten 22-30, Haßberge, Steigerwald, Frankenhöhe und deren westliches Vorland 22: Südliche und mittlere Haßberge und Haßbergvorland 23: Flurbereinigung und Strukturprobleme der Landwirtschaft, im Grabfeld, 24: Der nördliche Steigerwald, Stufenanstieg und Abdachungsfläche 25: Der mittlere Steigerwald, Paßregion und Achterstufenlandschaft 26: Der südliche Steigerwald, 27: Iphofen, Beispiel einer mainfränkischen Landstadt 28: Die Windsheimer Bucht, (zwischen Frankenhöhe und Steigerwald) 29: Das Keuperbergland der nördlichen Frankenhöhe xmd die, vorgelagerte Muschelkalkplatte um Rothenburg 30: Ansbach am Rande des mittelfränkischen Keuperbeckens, Karten 31-39, Bamberger Talfächer und Coburger Land, 31: Maindurchbruchstal zwischen Haßbergen und Steigerwald, 32: Bamberg und der Bamberger Talfächer, 33: Bamberg, geistliche und bürgerliche Stadt, 34: Das nordfränkische Keuper-Lias-Land, 35: Coburger Pforte und Coburg, 36: Die Langen Berge, altes Siedlungs- und Ackerbauplateau im nordwestlichen Coburger Land, 37: Nordöstliches Coburger Land, 38: Obermaintal, Keuper-Südrand und Alb-Nordrand, 39: Fränkische Stadttypen: Schlüsselfeld und Lichtenfels, Karten 40-52, Regnitzbecken und Nordzug der fränkischen Alb, 40: An der Schlagader von Wirtschaft und Verkehr im östlichen Franken 41: Hochfläche, Steilabfall und Vorland der Weißmainalb am Nordrand, der Fränkischen Alb 42: Die Juralandschaft der Fränkischen Alb östlich von Bamberg, (Albvorland - Stufenrand - Albhochfläche) 43: Fränkische Alb nördlich der Wiesent, Siegritz-Voigendorfer, Kuppenlandschaft, 44: Das Karstland der Wiesentalb (Fränkische Schweiz) 45: Forchheim und die Tallandschaften der Regnitz und Wiesent 46: Die Abdachung des östlichen Steigerwaldes im Bereich der, Ebrach-Aisch-Platten, 47: Die Stadt Erlangen, ihre Lage und räumliche Entwicklung 48: Altstadt und Hugenottenstadt von Erlangen 49: Nürnberg-Fürth: Ballungsraum zwischen Feld und Föhren, 50: Nürnbergs Stadtkern: Zugleich City und Altstadt 51: Am Rande der Fränkischen Alb (mit geologischer Karte) 52: Albstufe, Flächen- und Kuppenalb im Quellgebiet der Schwarzen Laaber, Karten 53-61, Ries, Südteil der Fränkischen Alb und Donautal von Neuburg bis Kelheim, 53: Das Ries, 54: Spalter Hopfenland, 55: Der Hesselberg und sein Umland, 56: Die ehemalige Freie Reichsstadt Nördlingen, 57: Treuchtlinger Bucht und südliche Frankenalb, 58: Das Wellheimer Trockental, 59: Donautal bei Neuburg, Neuburger Alb, Donaumoos, 60: Ingolstadt und das östliche Donaumoos, 61: Mündung der Altmühl in die Donau bei Kelheim, Karten 62-72, Frankenwald und Fichtelgebirge, 62: Frankenwald, Fichtelgebirge und Vorland, 63: Ländliche Siedlungslandschaft im Frankenwald, 64: Frankenwald und Frankenwaldvorland, 65: Hof, Stadt an der Grenze, 66: Obermainisches Bruchschollenland bei Kulmbach, 67: Das Hohe Fichtelgebirge: Von Bergbau zu Industrie und Fremdenverkehr, 68: Bayreuther Hügelland, 69: Das oberpfälzisch-obermainische Hügelland und der Südrand des Fichtelgebirges, 70: Die Landschaft des inneren Fichtelgebirges, 71: Rundangerdorf Grafenreuth (Lkr. Wunsiedel), 72: Südliches Fichtelgebirge und Naab-Wondreb-Senke, Karten 73-79, Naabbecken und Oberpfälzer Wald, 73: Nördliche Oberpfalz zwischen Tirschenreuth und Bärnau 74: Weiden - Zentrum der nördlichen Oberpfalz 75: Oberpfälzer Alb, Hahnbacher Sattel, Sulzbach-Rosenberg und, Amberg 76: Die Hirschauer Mulde: Ackerbürgerstädte, Wüstungen, Kaolin,, Verkehrswege 77: Mittleres Naabgebiet, Braunkohlentagebau und Teichwirtschaft, zwischen Alb und Oberpfälzer Wald 78: Der südöstliche Oberpfälzer Wald 79: Waldmünchen und die Kleinindustrie im südlichen Oberpfälzer Wald, Karten 80-82, Bayerischer und Böhmerwald, 80: Rund um den Arber, 81: Der Hintere Bayerische Wald zwischen Freyuiig und dem Lusen, 82: Siedlungen am Goldenen Steig, Karten 83-87, Donautal von Regensburg bis Passau und Vorderer Bayerischer Wald, 83: Das Donautal bei Regensburg, 84: Der Altstadtkern von Regensburg - seine historisch-geographische Entwicklung, 85: Straubing im niederbayerischen Gäuboden, 86: Kloster Niederaltaich und der Lallinger Winkel, 87: Passau, die Dreiflüssestadt, Karten 88-90, Niederbayerisches Hügelland und Hallertau, 88: Streusiedlung im niederbayerischen Hügelland beiderseits der unteren Rott, 89: Niederbayerisches Tertiärhügelland und Isartal bei Landshut, 90: Hallertau, Karten 91-97, lller-Lech-Platte zwischen Ulm und Augsburg, 91: Augsburg und seine Randgemeinden, 92: Augsburgs Ober- und Unterstadt:, Sozialtopographie der mittelalterlichen Reichsstadt, 93: Die Zusam-Schotterplatten, 94: Baiershofen, ein spätmittelalterliches Rodungsdorf in Mittelschwaben 95: Luftbild und Karte am Beispiel der Donau-Auen bei Gundelfingen 96: Ulm, Neu-Ulm - geographische Aspekte einer Stadtregion an der, Ländergrenze 97: Mittelschwäbische Riedellandschaft auf der Iller-Lech-Schotterplatte, Karten 98-104 Allgäu und Vorland 98: Allgäu - Mittelschwäbisches Terrassenland. Zur Frage der, Landschaftsbegrenzung 99: Südliche Iller-Lech-Platte:, Grenzbereich glazialer und fluvioglazialer Formgestaltung 100: Der Illergletscher und sein Vorland, 101: Kempten, der wirtschaftliche und kulturelle Mittelpunkt des Allgäus 102: Das Lindauer Bodenseegebiet zwischen Intensivkulturen und, Fremdenverkehr 103: Das Allgäu 104: Die westlichen Allgäuer Alpen mit dem Kleinen Walsertal, Karten 105-110, Südliches Alpenvorland zwischen Lech und Isar, 105: Die Füssener Bucht und das unterste Tiroler Lechtal, 106: Der Pfaffenwinkel zwischen Ammer und Lech, 107: Das Lechtal bei Schongau, Talgeschichte - wasserwirtschaftliche, Nutzung - Verkehrsbedeutung 108: Die Terrassenlandschaft bei Landsberg am Lech 109: Das nördliche Ammerseegebiet mit dem Durchbruchstal der Amper, bei Wildenroth 110: Das Wolfratshausener Becken (Natur- und Kulturgeographie eines, alpinen Gletscherzungenbeckens), Karten 111-116, München, 111: Starnberger See, Würmtal und die Forste der Schotterebene;, Münchens südwestlicher Ergänzungsraum 112: München: Sozialgeographische Betrachtungen zur baustrukturellen, Viertelsgliederung in ihrer aktuellen Entwicklungproblematik 113: München-Nord, 114: Bauliche Entwicklung der Münchener Kernstadt 1808 bis 1958 115: Die Münchener City: Geschäftszentrum für drei Millionen Kunden 116: Alte Dorf kerne und neue Wohnanlagen:, Aktuelle Probleme am Stadtrand von München, Karten 117-119, Alpenvorland östlich von München, 117: Erdinger Moos, 118: Endmoränengebiet in Großstadtnähe östlich von München, 119: Das Mangfallknie - Flußentwicklung am Rande des Inngletschers, Karten 120-123, Vom Starnberger See zum Walchensee, 120: Eiszerfall- und Grundmoränenlandschaft mit Drumlinscharen (Osterseen), 121: Penzberg - Entwicklung und Funktionswandel einer Bergwerksstadt 122: Der Alpenrand bei Murnau 123: Walchensee und Kochelsee, Karten 124-126, W er den f eis er Land, 124: Das Werdenfeiser Land, 125: Das Tor von Mittenwald, 126: Das Wettersteingebirge, Karten 127-129, Bayerisches Oberland zwischen Isar und Inn, 127: Der Isarwinkel, 128: Das Tegernseer Tal, 129: Das Innquertal, Karten 130-137, Inn-Salzach-Gau, 130: Rosenheimer Becken: Verlandeter See, Verkehrslandschaft, 131: Jungmoränenlandschaft um Wasserburg, 132: Das oberbayerische Chemiedreieck zwischen Inn und Salzach, 133: Wallfahrtsort Altötting, 134: Der Chiemsee, ein eiszeitlich gestaltetes Zungenbecken, 135: Das nördliche Chiemseevorland, 136: Das Salzachtal von Tittmoning bis Burghausen, 137: Moränenlandschaft des Salzachgletschers, Karten 138-140, Chiemgauer Berge und Berchtesgadener Land, 138: Ruhpolding und die Chiemgauer Alpen, 139: Das Berchtesgadener Land, 140: Königssee, Watzmann und Steinernes Meer, Karten 141-150, Die Kartenwerke der bayerischen Landesvermessung; kurzer Überblick über Entwicklung und Stand mit folgenden Kartenbeispielen: 141: Karte von Weinerus etwa l: 144000 Blatt 21 vom Jahre 1579 142: Gezeichnete Originalaufnahme l: 25 000 Blatt Füssen vom Jahre 1822 143: Topographischer Atlas von Bayern l: 50 000 Blatt 83 West Wolfratshausen Ausgabe 1902, 144: Flurkarte l: 50000 mit Geländedarstellung in Schraffen Ausgabe 1872 145: Schätzungskarte: l:2500 Stadtblatt Merkendorf, Flurkarte 1:1000 mit Flurstücksnummern Rothenburg ob der Tauber 146: Höhenflurkarte 1:5000 Kelheim, Photogrammetrische Auswertung 1:10000, 147: Topographische Karte 1:25000 8443 Königssee mit Schummerung 148: Topographische Übersichtskarte l: 200 000 CC 8726 Kempten (Allgäu) Orohydrographische Ausgabe/Schummerungsausgabe 149: Bodengütekarte 1:100000 Blatt 7 Würzburg-Ost 150: Straßen- und Verwaltungskarte von Bayern l: 250000 Blatt NW.
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Fassmann, David Gespräche in dem Reiche der Todten. 11 (von 240) Entrevue. 11 Bände Verlag: Cörnerische Erben Verlag: Cörnerische Erben - teils erste Ausgaben. Kircher 1608/ Enthalten: 8. Entrevue, Zwischen Philipp II. dem mächtigen und so genannten politischen König von Spanien und dem Ersten Wilhelmo von Nassau Prinzen von Oranien/Neunte Entrevue, Zwischen Henrico VIII. König von England, und Solimanno II. Türckischen Kayser/Zehnte Entrevue, Zwischen Jacobo II. ehemaligen Konig in Engeland, und MyLord-Duc of Mountmouth/54. Entrevue, Zwischen dem weltberühmten grossen Tamerlan, welcher von sehr geringen Herkommen gewesen, und sich doch biß zur würde eines Kaysers, derer Tartarn und Mogols, empor geschwungen, auch fast gantz Asien bezwungen, und sich den Zorn Gottes genennet hat, und dem Grausamen Attila, König derer Hunnen.../90. Entrevue, Zwischen Ludovico XI. König von Franckreich, und dem Sultan Zizim, einigem Bruder des Türckischen Kaysers Bajazeths II./93. Entrevue, Zwischen der Schlangen-listigen Livia, des grossen römischen Kaysers Augusti Gemahlin, und der Welt-berüchtigten Fredegunda, des französischen Königs Chilperici I. gottlosen Gemahlin/94. Entrevue, Zwischen Henrico Leone, einem gewaltigen Herzog zu Sachsen und Bayern, von welchem das heutige Braunschweig-Lüneburgische samt durchlauchtigste Haus abstammt, und Augusto/95. Entrevue, Zwischen der französischen Königin Nantilda, einer Gemahlin Königs Dagoberti I. und der Prinzessin Julia/100. Entrevue, Zwischen der Calpurnia einer tugendhafften Gemahlin Julii Caesaris, und der Tuscischen Marggräfin Marozzia/108. Entrevue, Zwischen Hersilia und Octavia/111. Entrevue, Zwischen Caesonia, der fünfften und letztern Gemahlin des römischen Kaisers Caligulae und der Roxelana, die aus einer Sklavin, eine Gemahlin des Türckischen Kaysers Solimanni II. worden - Cörnerische Erben, Lpz., 1720-1727. Je Band ca. 110 S., neue Halbleinen-Einbände (privates Papierschild auf Rücken/neuer Vorsatz mit privatem Stempel/wenige Frontispize und Titel beschnitten)
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  Reichs-Gesetzblatt 1879. Enthält die Gesetze, Verordnungen etc. vom 20. Januar bis 24. Dezember 1879 nebst mehreren Verträgen, einem Allerhöchsten Erlasse und einer Bekanntmachung vom Jahre 1878 (Von Nr. 1276 bis einschl. Nr. 1354) Nr. 1 bis einschl. Nr. 37.

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Reichs-Gesetzblatt 1879. Enthält die Gesetze, Verordnungen etc. vom 20. Januar bis 24. Dezember 1879 nebst mehreren Verträgen, einem Allerhöchsten Erlasse und einer Bekanntmachung vom Jahre 1878 (Von Nr. 1276 bis einschl. Nr. 1354) Nr. 1 bis einschl. Nr. 37. Berlin : Kaiserliches Post-Zeitungsamt, (1879). S. 322 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 20,5 cm) , Pappeinband der Zeit mit Rückenschild, Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, Einband beschabt, etwas stockfleckig Inhalt: Nachtragsvertrag zwischen Deutschland, Italien und der Schweiz zu dem Vertrage vom 15. Oktober 1869, betreffend den Bau und die Subventionirung der Gotthard-Eisenbahn. Allerhöchster Erlaß, betreffend die Errichtung des Reichsamts für die Verwaltung der Reichseisenbahnen, Weltpostverein, geschlossen zwischen Deutschland, der Argentinischen Republik, Oesterreich-Ungarn, Belgien, Brasilien u. s. w., Uebereinkommen, betreffend den Austausch von Briefen mit Werthangabe, abgeschlossen zwischen Deutschland, Oesterreich-Ungarn, Belgien, Dänemark u. s. w., Uebereinkommen, betreffend den Austausch von Postanweisungen, abgeschlossen zwischen Deutschland, Oesterreich-Ungarn, Belgien, Dänemark u. s. w., Uebereinkunft zwischen dem Deutschen Reich und Belgien wegen gegenseitiger Zulassung der beiderseitigen Staatsangehörigen zum Armenrecht., Bekanntmachung, betreffend drei zwischen dem Deutschen Reich und Belgien vereinbarte Berichtigungen des deutschen Textes des Auslieferungsvertrages vom 24. Dezember 1874, Verordnung, betreffend die Verrichtungen der Standesbeamten in Bezug auf solche Militärpersonen, welche ihr Standquartier nach eingetretener Mobilmachung verlassen haben, Verordnung, betreffend die Einberufung des Reichstags, Verordnung, betreffend Beschränkungen der Einfuhr aus Rußland, Verordnung, betreffend die Paßpflichtigkeit der aus Rußland kommenden Reisenden, Bekanntmachung, betreffend die Bedingungen der Zulassung von Reisenden aus Rußland zum Eintritt über die Reichsgrenze, Bekanntmachung, betreffend die Ernennung der Bevollmächtigten zum Bundesrath, Genehmigung des zwischen Deutschland und Oesterreich-Ungarn abgeschlossenen Handelsvertrages vom 16. Dezember 1878 durch den Reichstag, Verordnung wegen Ergänzung bezw. Abänderung der Verordnung vom 16. August 1876, betreffend die Kautionen der bei der Militär- und Marineverwaltung angestellten Beamten. Gesetz, betreffend die Feststellung des Reichshaushalts-Etats für das Etatsjahr 1879/80, Gesetz wegen Abänderung der Gesetze vom 23. Februar 1876 und vom 23. Mai 1873, betreffend die Verwaltung des Reichs-Invalidenfonds, Gesetz, betreffend die Aufnahme einer Anleihe für Zwecke der Verwaltungen der Post und Telegraphen, der Marine, des Reichsheeres und zur Durchführung der Münzreform, Bekanntmachung, betreffend die Uebereinkunft mit Dänemark wegen gegenseitigen Markenschutzes, Verordnung, betreffend die theilweise Aufhebung der Beschränkungen der Einfuhr am Rußland, Verordnung, betreffend die Tagegelder, die Fuhrkosten und die Umzugskosten der gesandtschaftlichen und Konsularbeamten, Verordnung, betreffend den Urlaub der gesandtschaftlichen und Konsularbeamten und deren Stellvertretung, Gesetz, betreffend die Vertheilung der Matrikularbeiträge für das Etatsjahr 1879/80, Gesetz, betreffend den Verkehr mit Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Gebrauchsgegenständen, Gesetz, betreffend die Erwerbung der Königlich preußischen Staatsdruckerei für das Reich, Gesetz, betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum Reichshaushalts-Etat für das Etatsjahr 1879/80, Gesetz, betreffend die vorläufige Einführung von Aenderungen des Zolltarifs, Bekanntmachung, betreffend die vorläufige Einführung eines Eingangszolls auf Roheisen aller Art u. s. w., Gesetz wegen Abänderung des Gesetzes vom 10. Juni 1869, betreffend die Wechselstempelsteuer, Uebereinkunft zwischen dem Deutschen Reich und Luxemburg wegen gegenseitiger Zulassung der beiderseitigen Staatsangehörigen zum Armenrecht, Allerhöchster Erlaß, betreffend die Aufnahme einer verzinslichen Anleihe im Betrage von 68.021.071 Mark, Bekanntmachung, betreffend die Ausgabe neuer Stempelmarken und gestempelter Blankets zur Entrichtung der Wechselstempelsteuer, Verordnung, betreffend die Paßpflichtigkeit der aus Rußland kommenden Reisenden, Gesetz, betreffend den Uebergang von Geschäften auf das Reichsgericht. Verordnung, betreffend die Aufhebung der Beschränkungen der Einfuhr aus Rußland, Verordnung über die Kaution des Rendanten der Patentamtskasse, Vereinbarung zwischen dem Deutschen Reich und der Schweiz wegen Regulirung der Grenze bei Konstanz, Gesetz, betreffend die Sicherung der gemeinschaftlichen Zollgrenze in den vom Zollgebiete ausgeschlossenen bremischen Gebietstheilen. Gesetz, betreffend die Verfassung und die Verwaltung Elsaß-Lothringens, Gesetz, betreffend Abänderungen des Reichshaushalts-Etats und des Landeshaushalts-Etats von Elsaß-Lothringen für das Etatsjahr 1879/80, Gesetz, betreffend die Kontrole des Reichshaushalts für das Etatsjahr 1878/79 und des Landeshaushalts von Elsaß-Lothringen für die Rechnungsperiode vom 1. Januar 1878/31. März 1879, Bekanntmachung, betreffend die vorläufige Einführung von Eingangszöllen auf Material- und Specerei-, auch Konditorwaaren und andere Konsumtibilien, Gesetz, betreffend die Feststellung eines zweiten Nachtrags zum Reichshaushalts-Etat für das Etatsjahr 1879/80, Bekanntmachung, betreffend die vorläufige Einführung von Eingangszöllen auf Taback und Tabackfabrikaten, Gebührenordnung für Rechtsanwälte, Gesetz, betreffend den Bau von Eisenbahnen von Teterchen nach Diedenhofen und von Buchsweiler nach Schweighausen, sowie den Ausbau des zweiten Geleises zwischen den Bahnhöfen Teterchen und Hargarten–Falk, Gesetz über die Konsulargerichtsbarkeit, Allerhöchster Erlaß, betreffend die Errichtung des Reichsschatzamts, Gesetz, betreffend den Zolltarif des Deutschen Zollgebiets und den Ertrag der Zölle und der Tabacksteuer, Gesetz, betreffend die Besteuerung des Tabacks, Bekanntmachung, betreffend die Abänderung der Instruktion über die Zusammensetzung etc. der Sachverständigenvereine, Gesetz, betreffend die Steuerfreiheit des Branntweins zu gewerblichen Zwecken, Gesetz, betreffend die Statistik des Waarenverkehrs des deutschen Zollgebiets mit dem Auslande, Gesetz, betreffend die Anfechtung von Rechtshandlungen eines Schuldners außerhalb des Konkursverfahrens, Gesetz, betreffend die Abänderung einiger Bestimmungen der Gewerbeordnung, Verordnung über den Termin für Ausführung des Gesetzes, betreffend die Verfassung und Verwaltung Elsaß-Lothringens, vom 4. Juli 1879, Verordnung, betreffend die Uebertragung landesherrlicher Befugnisse auf den Statthalter in Elsaß-Lothringen, Verordnung, betreffend die Einberufung des Bundesraths, Bekanntmachung, betreffend die Einlösung der Banknoten der Sächsischen Bank, Verordnung, betreffend die Uebertragung preußischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung badischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung hessischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung oldenburgischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung sachsen-weimarischer und sachsen-meiningenscher Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung anhaltischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung schwarzburg-sondershausenscher Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung schwarzburg-rudolstädtischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung waldeckscher Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung schaumburg-lippischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Zuweisung rechtshängiger Sachen aus den drei freien Hansestädten an das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Zuständigkeit des Reichsgerichts in Streitigkeiten über die Zulässigkeit des Rechtsweges in bremischen Sachen, Verordnung, betreffend die Einrichtung von Hülfssenaten bei dem Reichsgericht. Verordnung, betreffend die Begründung der Revision in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten, Bekanntmachung, betreffend die gegenseitige Zulassung von Staatsangehörigen des Deutschen Reichs und Italiens zum Armenrecht, Bekanntmachung, betreffend die Ernennung der Bevollmächtigten zum Bundesrath, Verordnung, betreffend das Verbot der Einfuhr von Reben und sonstigen Theilen des Weinstocks, Verordnung, betreffend die Abänderung beziehungsweise Ergänzung der Bestimmungen über die Tagegelder, Fuhrkosten und Umzugskosten der Reichsbeamten, Bekanntmachung, betreffend die Ernennung eines Bevollmächtigten zum Bundesrath. Allerhöchster Erlaß, betreffend die Benennung des Reichskanzler-Amts und den Titel des Vorstandes dieser Behörde.
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Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe

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Wassermann, Jakob : Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997. 563 Seiten Taschenbuch Jakob Wassermann 10. März 1873 Fürth - 1. Januar 1934 Altaussee. Einst viel gelesener Autor, befreundet mit Richard Dehmel, Ferruccio Busoni, Moritz Heimann, Hugo Hofmannsthal und Thomas Mann. Seine Werke erschienen im Samuel Fischer Verlag, aus politischen Gründen, da er Jude war, trat er aus der der Preussischen Akademie der Künste 1933 aus. Sein letzter Roman "Joseph Kerkhovens dritte Existenz" musste 1933 im holländische Exilverlag Querido erscheinen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn. Minimale Schnittflächenbräunung. Der Fall Maurizius ist ein zwischen 1925 und 1927 entstandener und 1928 bei S. Fischer in Berlin erschienener Roman von Jakob Wassermann. Er erzählt die Aufklärung eines Justizirrtums. Handlung Zwei Familienkonflikte Wassermanns Roman verknüpft zwei Handlungsstränge thematisch und personell miteinander: die Auseinandersetzungen in der Familie des Frankfurter Oberstaatsanwalts Andergast, v. a. den Vater-Sohn-Konflikt, und die im Stil einer Detektivgeschichte im Wettbewerb zwischen dem Juristen und seinem Sohn gestaltete Aufrollung eines ca. 19 Jahre zurückliegenden Gerichtsprozesses, der mit der Verurteilung des Kölner Privatdozenten Otto Leonhart Maurizius endete, obwohl dieser kein Geständnis ablegte. Der 16-jährige Gymnasiast Etzel Andergast lebt in Frankfurt am Main im Hause seines Vaters, des Oberstaatsanwalts Wolf Freiherr von Andergast, der im Volk seiner Prinzipientreue und Unerbittlichkeit wegen der blutige Andergast genannt wird. Auch im privaten Bereich vermeidet er Emotionen, so dass seine Frau Sophia in der gefühlskalten Ehe vereinsamte und Ehebruch beging. Seit dessen Aufdeckung muss sie im Ausland leben und auf Verbindungen zu ihrem Sohn verzichten. Im Haus wird in Gegenwart Etzels nicht über seine Mutter gesprochen. Ausgelöst wird die Haupthandlung durch die Versuche des ehemaligen Ökonomen und Gutsbesitzers Peter Paul Maurizius aus Hanau, den Staatsanwalt, der im Prozess auf Todesstrafe plädierte, für die Begnadigung seines Sohnes zu gewinnen. Dadurch erfährt Etzel von dem Fall. Der zu lebenslanger Haft Verurteilte sitzt seit mehr als 18 Jahren im Zuchthaus Kressa, weil er seine Ehefrau Elli erschossen haben soll. Da Etzel vom Vater keine Informationen erhält und dadurch, in einer Phase der Auflehnung gegen den autoritären Erziehungsstil, der Anreiz entsteht, einem Geheimnis nachzugehen, nimmt er mit dem alten Maurizius Kontakt auf und fährt heimlich nach Hanau. Dieser erzählt ihm die Vorgeschichte des Mordes: Sein lebenslustiger und verschuldeter 23-jähriger Sohn heiratete die vermögende 38-jährige Witwe Elli Hensolt, geborene Jahn - in Erwartung von achtzigtausend Mark geerbtem Vermögen. Er verschwieg ihr seine Tochter Hildegard aus der vorehelichen Beziehung mit der Schweizer Tänzerin Gertrud Körner. Als diese starb, beauftragte er seine 19-jährige Schwägerin Anna Jahn, in die er sich verliebte, hinter dem Rücken seiner Frau das nunmehr zweijährige Kind nach England zu einer Pflegefamilie zu bringen. Etzel erfährt weiter, dass der Kronzeuge Gregor Waremme, auf dessen Aussage die Verurteilung basierte, inzwischen als Privatlehrer Georg Warschauer in Berlin in der Usedomstraße, Ecke Jasmunder Straße Schüler unterrichtet. Die ebenfalls beim Mord anwesende Anna erbte Ellis Vermögen und lebt inzwischen als Frau Duvernon und Mutter von zwei Kindern in der Nähe von Trier. Etzel ist nach dem Studium der ihm vom alten Maurizius übergebenen Zeitungsartikel über den Prozess von der Unschuld Maurizius' überzeugt. Da er "über einen auffallenden Scharfsinn oder Spürsinn, eine Art Indianerinstinkt [verfügt], wenn es gilt, verborgene Dinge oder Umstände ans Licht zu bringen",[2] hat er Lücken im Indiziengefüge entdeckt und will herausfinden, wer den Mord begangen hat. So erbittet er von seiner Großmutter Cilly von Andergast, der "Generalin", dreihundert Markt und fährt heimlich nach Berlin. Das Mosaikbild vom Fall Maurizius Angeregt durch Etzel beginnt auch der Vater mit einer Untersuchung des Falles. Im Roman werden die konkurrierenden Recherchen, v. a. im mit Zwischenreich überschriebenen zweiten Teil (Kap. 8-13), abwechselnd erzählt. Sie führen zum selben Ergebnis, allerdings beabsichtigt der Sohn die Rehabilitierung, der Vater dagegen die Begnadigung des unschuldig Verurteilten. Der auktoriale Erzähler lässt die Protagonisten, und damit indirekt den Leser, aus verschiedenen Perspektiven auf die Vorgeschichte des Mordes blicken: aus den Prozessprotokollen, zeitgenössischen Zeitungsartikeln, den Meinungen von Etzels Gesprächspartnern und v. a. den Darstellungen von Vater und Sohn Maurizius sowie des Zeugen Waremme. Dadurch entsteht ein sich immer mehr verfeinerndes Mosaikbild. Die Fragen nach der irdischen Gerechtigkeit und der Persönlichkeitserziehung In den Gesprächen werden neben der Klärung der Geschehnisse, des Beziehungsnetzes der am Fall Beteiligten und ihrer Motive die Fragen nach der Gerechtigkeit in der Welt und der Rolle des Justizwesens thematisiert. Dabei vertreten die Protagonisten unterschiedliche Positionen: Der Staatsanwalt verfolgt anfangs entsprechend seiner autoritären Persönlichkeit die strenge Linie der strafenden Gerechtigkeit, als deren Organ er sich sieht. Ein Gerichtsurteil ist für ihn unumstößlich. Im Angeklagten erblickt er einen Repräsentanten der leichtsinnigen, unmoralischen und verantwortungslosen Jugend (Kapitel 9, Abschnitt 6). Durch seine Erziehung will er Etzel vor solchen Verirrungen bewahren. Im enttäuschten Vater von Leonhart Maurizius erkennt er sich selbst wieder und in Leonhart seinen eigenen Sohn. Dadurch wird er unbewusst sensibilisiert, die Handlungen der Personen nachzuvollziehen. Für Waremme gibt es in der Welt keine Gerechtigkeit, sondern nur psychologische Labyrinthe. (11,2). Der Einzelne ist zufälligen gesellschaftlichen Konstellationen ausgesetzt. Aus seinen Erlebnissen, einmal war er Opfer, dann wieder Täter, folgert er sein Überlebensrecht. Etzel lehnt beide Auffassungen ab. Die des Vaters ist dogmatisch und deshalb unbarmherzig, da sein Denken von der abstrakten Regel und nicht vom lebendigen Individuum ausgeht. Die Sichtweise Waremmes dagegen ist triebhaft egozentrisch und rücksichtslos (14,4-5). Leonhart Maurizius spürt in sich die Ambivalenz des Menschen zwischen edlen Gefühlen und Verbrechen, beides ist möglich (9,7). In der entseelten Maschinerie der Justiz und ihrer despotischen Willkür verliert er seine Menschenwürde und wird zum Automaten ohne Lebenskraft, wie sein Ende zeigt (9,8; 13,7-8). Der Autor greift damit eine zeitgenössische Diskussion über autoritäre staatliche und familiäre Strukturen und die Erziehung der Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeit auf. Etzels Lehrer Dr. Camill Raff (3,1; 4,5) repräsentiert im Die Kostbarkeit des Lebens betitelten ersten Romanteil (Kap. 1-7) Gedanken der Reformpädagogik. Bezeichnenderweise bewertet ihn Andergast nach einem Gespräch als Gefahr für die Entwicklung seines Sohnes, erkennt ihn als seinen Rivalen und veranlasst dessen Versetzung in die Provinz (5,5-6). Die Untersuchungen des Oberstaatsanwalts von Andergast Vor seiner Abreise hat Etzel seinem Vater einen Brief geschrieben, in dem er ihm den Hauptgrund seines Verschwindens nennt: "Ich will die Wahrheit finden". Als der Staatsanwalt seine Mutter als Mitwisserin der Pläne seines Sohnes verdächtigt, wirft sie ihm vor, sein "Kasernenregiment" habe die Nacht- und Nebel-Aktion des Jungen verschuldet und er habe damals seine Gattin, "die arme Sophia wie einen Hund hinausgejagt in die Welt" und deren Liebhaber in den Tod getrieben. Andergast ist durch die Vorwürfe und das Vorhaben Etzels verunsichert, lässt die Akten Maurizius nach Hause kommen und überprüft Tathergang und Zeugenaussagen (5,7-8; 6,3-9). Zuerst bewundert er seine "meisterhafte[] Arbeit", doch muss er "einen Schönheitsfehler" zugeben: "das fehlende Geständnis". Beim Weiterlesen bemerkt er Unstimmigkeiten in den Aussagen. Er vermutet, dass das Unheil mit der Auseinandersetzung um Leonharts Kind Hildegard und Annas Rolle dabei zusammenhängt, da Elli ihre Schwester verflucht und gedroht hatte, sie und dann sich umzubringen. Weitere Fragen stellen sich zu Annas Verhältnis zu Waremme, sie war zeitweise seine Sekretärin, und zu Leonhart Maurizius, der oft mit ihr zusammen war und ihr sein Bild mit einem Liebesbekenntnis schenkte, sowie zur Freundschaft zwischen Leonhart und Waremme (7,2). Der Oberstaatsanwalt betrachtet die Angaben zum Tathergang noch einmal genauer. Sie bauen auf Waremmes Beobachtungen auf, dass Maurizius den Revolver aus der Manteltasche geholt und seine Frau erschossen habe. Die Tatwaffe wurde allerdings nie gefunden. Jetzt wundert sich Andergast, dass er damals die Ungereimtheiten zu Ungunsten von Leonhart Maurizius ausgelegt und die Angaben der Zufallszeugen nicht überprüft hatte. Herr von Andergast sucht den Zuchthaussträfling Leonhart Maurizius im Zuchthaus Kressa auf (9,5-9) und fragt ihn, warum er während des Prozesses und die vielen Jahre danach geschwiegen habe. Dieser erwidert: "Weil ich nicht einen Mord begehen wollte". Der Besucher mutmaßt, dass Anna geschont werden sollte. Maurizius erzählt dem Staatsanwalt bei seinen Besuchen nach und nach die Geschichte seiner unglücklichen Ehe und der Verstrickungen (12,1-7; 13,6-10). Dadurch erhält Andergast aufschlussreiche Hintergrundinformationen, z. B. dass der Kronzeuge Waremme sich bei der Einstudierung eines Theaterstücks in die 17-jährigen Anna verliebte und sie in der Garderobe vergewaltigte. Als dann die arbeitslose Anna bei der um 20 Jahre älteren Schwester Elli Schutz suchte, war ihr Waremme gefolgt, und er, ein "Polyglott, ein neuer Winckelmann, ein Poet, ein Kerl von Gottes Gnaden", hatte sich mit Maurizius befreundet. Waremme, ein despotischer Mensch, liebte den Freund, dann hasste er ihn. In der Vierergruppe mit dem komplizierten Beziehungs- und Eifersuchtsgeflecht steigern sich die Auseinandersetzungen, die wegen Leonharts Kind Hildegard begannen und mörderisch endeten. Leonhart reflektiert diesen Konflikt: "Es war eine perfekte Zermalmungsprozedur, wo jeder zugleich Rad und Geräderter war. Anna zwischen mir und Waremme, Elli zwischen mir und Anna, Anna zwischen Elli und mir, ich zwischen Anna und Waremme und Elli zwischen allen dreien. Das ging Tag für Tag, Woche um Woche, bis ans entsetzliche Ende." Elli konnte die Hinwendung ihres Gatten zu der Schwester nicht ertragen. "Eine blutgierige reißende Wölfin brach aus ihr heraus, als sie sich gegen die Schwester kehrte." "In den Erzählungen des Häftlings treten nach und nach jene bis zur Undurchschaubarkeit verflochtenen Beziehungen der Prozeßbeteiligten an den Tag, ein Chaos von Konvention, Leidenschaft, Verlogenheit und Promiskuität. Andergast erkennt, daß die Grundlagen allen juristischen Urteilens, Kategorien wie Verantwortung, Gerechtigkeit, Schuld und Bestrafung, die auch die Basis seiner eigenen Existenz sind, in diesem Labyrinth ihre Geltung einbüßen, daß die Grenze zwischen Recht und Unrecht verwischt, ja ganz aufgehoben zu werden droht." Der Oberstaatsanwalt überdenkt nach dem Zuchthausbesuch alle Fakten aus den Akten wie auch die Eröffnungen des Inhaftierten und schlussfolgert, Waremme müsse einen Meineid geschworen haben. Er fasst die Entlassung von Maurizius auf dem Gnadenweg ins Auge, besucht Maurizius noch einmal und legt dem Justizminister in einer Depesche die sofortige Begnadigung des Strafgefangenen Maurizius dringend nahe. Die Recherchen Etzel Andergasts Etzel schleicht sich ins Berliner Wohnumfeld Waremmes als dessen Englischschüler und Famulus ein (8,1-6). Obwohl der Junge ihm bald den Grund seines Besuchs nennt, bricht Waremme die Verbindung nicht ab, sondern der Vereinsamte benutzt ihn als Zuhörer, dem er seine Erlebnisse und Weltanschauungen vorträgt (10,1-5;11,1-4). Er findet Gefallen an dem naiven und idealistischen Jungen, lädt ihn in die Konditorei und zu Jazz-Veranstaltungen ein und will ihm die Augen für die seiner Auffassung nach korrupte Wirklichkeit öffnen. Dabei behandelt er Etzel herablassend, dosiert spielerisch seine Informationen und geht lange Zeit nicht auf dessen Kernfrage nach dem Meineid ein. Unbeirrt breitet jedoch der Junge Details aus, die er vom alten Maurizius erfahren hat: Der Alte wolle nicht eher sterben, als bis sein Sohn Leonhart aus dem Zuchthaus entlassen sei. Allmählich offenbart Waremme seine Beziehung zu Maurizius und Anna. Etzel insistiert: "Das Urteil ist falsch, das Urteil ist ein Justizmord… Dem Menschen muß Gerechtigkeit widerfahren". und stellt dem "Kronzeugen" die Gewissensfrage: "Wer hat geschossen? Hat sie geschossen, die Anna Jahn?" Schließlich gesteht Waremme in einer emotionalen Situation, als er vom schlanken Jünglingskörper Etzels fasziniert ist: "Nu ja, sie hat geschossen", und erklärt das Motiv der Mörderin: "Daß sie [Anna] ihn [Maurizius] so über alles Maß liebte, verzieh sie ihm nicht und verzieh sie sich selber nicht. Dafür mußte er seine Strafe leiden. Er durfte nicht mehr auf der Welt sein. Daß sie die Schwester erschossen hatte um seinetwillen, durfte niemals ein Weg von ihm zu ihr werden." Seine Falschaussage rechtfertigt er mit dem "Duell" mit Maurizius um die Geliebte und dem "Schimmer der Hoffnung" auf Anna, aber Etzel könne mit seinem Geständnis nichts anfangen, öffentlich würde er nichts zugeben und der Meineid sei verjährt. Damit hatte Etzel allerdings gerechnet und Melitta, die Tochter der Zimmerwirtin Schneevogt, als Zeugin hinter der Tür lauschen lassen. Die Unwiderruflichkeit des Todes Leonhart Maurizius wird aus dem Zuchthaus entlassen (15,1-3). Der Freigelassene erkennt die Welt nicht wieder: Die Damen tragen kurze Röcke und helle Seidenstrümpfe. Daheim in Hanau hat sein Vater Peter Paul alles für den Sohn vorbereitet: Wäsche, alle möglichen Utensilien für den feinen Herrn und Geld. Dann setzt er sich in den "Kanapeewinkel" und stirbt (15,4). Maurizius ist durch die lange Isolation vereinsamt. Seine Träume lassen sich nicht realisieren und die Kontaktversuche enden desillusionierend. Zuerst will er seine Tochter Hildegard in Kaiserswerth besuchen, aber sie wurde rechtzeitig ins Ausland geschickt (15,5). Darauf sucht Maurizius seine Schwägerin in Echternach auf. Anna Duvernon hat alles verdrängt und mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie ist heilfroh, dass Maurizius nicht auf ihre Tat zu sprechen kommt. Die Jahre haben ihre Schönheit zerstört. "Wunderlosigkeit" ist übrig geblieben (15,6). Auch er ist durch die lange Haft seelisch entkernt, ohne Zukunftsperspektiven und nicht mehr lebensfähig, wie die Überschrift des dritten Teils Die Unwiderruflichkeit des Todes (Kap. 14 und 15) signalisiert. Nach Fahrten in die Schweiz und nach Berlin mit einer unbefriedigenden Affäre tötet sich Maurizius durch einen Sprung von einem Viadukt in die Tiefe (15,7). Auch das Leben des Oberstaatsanwalts hat, durch das stille Eingeständnis seines Irrtums und seiner Voreingenommenheit, wodurch er nur in einer Richtung ermittelte, seinen Sinn verloren. Er ersucht um seine Pensionierung. Die private Niederlage folgt: Als Etzel mit seiner vermeintlichen Erfolgsmeldung von Berlin zurückkommt und von der Begnadigung erfährt, schreit er den Vater an: "Wenn er unschuldig ist, braucht er doch die Gnade nicht!" und bricht die Beziehung ab: "Ich will nicht dein Sohn sein!" Andergast erleidet darauf einen Schlaganfall und muss, halb offenen Mundes, in eine Heilanstalt gebracht werden. Etzel schließt die Romanhandlung mit den Worten: "Man soll meine Mutter holen." Was auch [geschieht]" Sophia ist bereits vor einigen Tagen nach Frankfurt zurückgekehrt (13,1), nachdem ihre Schwiegermutter sie über das Verschwinden Etzels benachrichtigt hatte. In der Abrechnung mit ihrem Mann (13,3-5) wird der Staatsanwalt zum Angeklagten im Fall Maurizius wie im Fall Andergast: Sie wirft ihm, dem prinzipientreuen Gerechtigkeitsfanatiker, Anstiftung zum Meineid vor, gibt ihm sowohl die Schuld am Tod ihres Liebhabers als auch an der Flucht des Sohnes, bezeichnet ihren Ehebruch sie "als misslungenen Fluchtversuch aus einem Kerker" und erinnert Andergast daran, dass sie an die Schuld Maurizius' nie glauben konnte. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bundesminister der Justiz (Hrg.);  Bundesgesetzblatt Jahrgang 1952

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Bundesminister der Justiz (Hrg.); Bundesgesetzblatt Jahrgang 1952 Verlag: Bundesanzeiger-Verlags-GmbH, 1952. 856 Seiten , 30 cm , Hardcover/Pappeinband diese Sächsischen Gesetz- und Verordnungsblätter sind aus einer Auflösung, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Eigentumsstempel, Seitenschnitt etwas angeschmutzt, einige Male unterstrichen oder beschrieben, ob Blätter oder Ausgaben zwischendrin fehlen konnte nicht festgestellt werden!!! aus dem Inhalt: Gesetz ober die Stellung des Landes Berlin im Finanzsystem des Bundes (Drittes Überleitungsgesetz) - Gesetz über die Investionshilfe der gewerblichen Wirtschaft - Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Wiedergutmachung nationalsozialistischer Unrechts für Angehörige des öffentlichen Dienstes - Gesetz über die Festsetzung von Mindestarbeitsbedingungen - Gesetz zur Änderung des Tarifvertragsgesetzes - Gesetz zur Änderung des Wahlgesetzes zum ersten Bundestag und zur ersten Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland - Gesetz zur Änderung des Erbschaftsteuergesetzes - Gesetz über das Inkrafttreten von Vorschriften des Gesetzes über die Beförderung von Personen zu Lande - Gesetz zur Bewertung des Vermögens für die Kalenderjahre 1949 bis 1951 (Hauptveranlagung 1949) - Bekanntmachung der Neufassung des Vermögensteuergesetzes - Bekanntmachung der Neufassung des Einkommensteuergesetzes - Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes über die Kreditanstalt für Wiederaufbau - Gesetz zur Ordnung des Schornsteinfegerwesens - Gesetz zum Schutze der erwerbstätigen Mutter (Mutterschutzgesetz) - Jesetz über weitere Stundung von Soforthilfeabgabe (Zweites Soforthilfeanpassungsgesetz, 2. SHAnpG) - Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Gesetzes über Leistungen aus vor der Währungsreform eingegangenen Renten- und Pensionsversicherungen - Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes über Leistungen aus vor der Währungsreform eingegangenen Renten- und Pensionsversicherungen (Rentenaufbesserungsgesetz) - Drittes Gesetz über die Übernahme von Sicherheitsleistungen und Gewährleistungen im Ausfuhrgeschäft - Gesetz über die Errichtung eines Bundesgesundheitsamtes - Gesetz zur Änderung des § 7 des Güterfernverkehrs-Änderungsgesetzes - Gesetz über das Paßwesen - Gesetz über die Errichtung einer Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung - Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Gesetzes zur Erhebung einer Abgabe „Notopfer-Berlin" - Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes zur Erhebung einer Abgabe „Notopfer Berlin" - Bekanntmachung der Neufassung des Biersteuergesetzes - Gesetz über die Gewährung von Prämien für Wohnbausparer (Wohnnngsbau-Prämlengesetz) - Gesetz zur Regelung der Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts für die im Ausland lebenden Angehörigen des öffentlichen Dienstes - Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Versorgung der Opfer des Krieges (Bundesversorgungsgesetz) - Zweites Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Förderung der Wirtschaft von Berlin (West) - Gesetz über die Aufhebung von Vorschriften auf dem Gebiete des Arbeitsschutzes - Gesetz über das Deutsche Arzneibuch - Gesetz tiher Ordnungswidrigkeiten . - Gesetz zur Änderung und Verlängerung des Wirtschaftsstrafgesetzes - Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes zur Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaffsstrafgesetz) - Gesetz über die Beschrankung der Freizügigkeit für den Raum der Insel Helgoland während der Zeit des Wiederaufbaues - Gesetz zur AbwicMung der landwirtschaftlichen Entschuldung - Gesetz über die richterliche Vertragshilfe (Vertragshilfegesetz) - Gesetz über die Behandlung von Zuwendungen an betriebliche Penstonskassen und UnterStützungskassen bei den Steuern vom Einkommen und Ertrag - Gesetz über einen Währungsausgleich für Sparguthaben Vertriebener - Gesetz über den Niederlassungsbereich von Kreditinstituten - Gesetz über die Steuerberechtigung und die Zerlegung bei der Einkommensteuer und der Körperschaftsteuer (Zerlegungsgesetz) - Gesetz über die Ausübung der Zahnheilkunde - Gesetz zur Sicherung und Erleichterung der Aufgaben der Kommission der Vereinten Nationen in Deutschland - Gesetz zur Verlängerung der Geltungsdauer des Energienotgesetzes - `Zweites Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Behandlung wiederkehrender Leistungen bei der Zwangsvollstreckung in das unbewegliche Vermögen - Gesetz über die Feststellung von Vertreibungsschäden und Kriegssachschäden (Feststellungsgesetz) - Gesetz zur Änderung von Vorschritten über den Pfändungsschutz für Arbeitseinkommen - Gesetz über Zulagen und Mindestleistungen in der gesetzlichen Unfallversicherung und zur Überleitung des Unfallversicherungsrechtes im Lande Berlin - Gesetz zur Änderung des Gesetzes über Zulagen und Mindestleistungen in der gesetzlichen Unfallversicherung und zur Überleitung des Unfallversicherungsrechtes Im Lande Berlin - Gesetz zur von Kriegsgefangenen - Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes über die Unterhaltsbeihilfe für Angehörige von Kriegsgefangenen - Bekanntmachung der Neufassung des Gewerbesteuergesetzes - Gesetz über die Errichtung eines Bundesamtes für Auswanderung - Zweites Gesetz über die Finanzverwaltung - Gesetz zur Ergänzung des Einkommensteuergesetzes und des Körperschaftsteuergesetzes (ESt- und KSt-Ergänzungsgesetz) - Gesetz über die Aufnahme eines Kredits durch den Bund im Rahmen der von den Vereinigten Staaten gewährten Wirtschaftshilfe - Bekanntmachung der Neufassung des Körperschaftsteuergesetzes - Gesetz zur Änderung des Zollgesetzes und der Verbrauchsteuergesetze - Gesetz über die Sorge für die Kriegsgräber (Kriegsgräbergesetz) - Gesetz zur Verlängerung der Geltungsdauer von Vorschriften auf dem Gebiet der geweiblichen Wirtschaft - Gesetz zur Regelung der Miet- und Pachtverhältnisse über, Geschäftsräume und gewerblich genutzte unbebaute Grundstücke (Geschäftsraummietengesetz) - Gesetz über das landwirtschaftliche Pachtwesen (Landpachtgesetz) - Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Gesetzes über die einstwellige Gewährung einer Teuerungszulage zur Abgeltung von Preiserhöhungen bei Grundnahrungsmitteln (Teue¬ rungszulagenänderungsgesetz -TZÄndG-) - Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes über die einstweilige Gewährung einer Teuezulagengengesetz zur Abgeltung von Preiserhöhungen bei Grundnahrungsmitteln (Teuerungszulagengesetz) - Gesetz über die Aufhebung einiger Polizeiverordnungen auf dem Gebiet des Verkehrs mit Arzneimitteln - nVerwaltungszustellungsgesetz (VwZG) . - Gesetz über Preise fürGetrei^de Inländischer Erzeugung für das Getreidewirtschaftsjahr 1952/53 und über besondere Maßnahmen in der Getreide- und Futtermittelwirtschaft (Getreidepreisgesetz 1952/53) Gesetz über Wirtschaftsprüfer im Genossenschaftswesen - Gesetz zur yerlängerung der Geltungsdauer des Gesetzes über den Kapitalverkehr - Gesetz über die Inanspruchnahme eines Teils der Einkommensteuer und der Körperschaft-/ Steuer durch den Bund im Rechnungsjahr 1952 - Gesetz zur Regelung der Besteuerung des Kleinpflanzertabaks Im Erntejahr 1952 - Drittes Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Gesetzes zur Förderung der Berlin (West) - Zweites Gesetz zur Änderung des Umsalzsteuergesetzes - Gesetz über Maßnahmen au! dem Gebiete des Kostenrechts - Gesetz zur Ergänzung von Zuständigkeiten auf den Gebieten des Bürgerlichen Rechts, des Handelsrechts und des Slrafrechts (Zuständigkeitsergänzungsgesetz) - Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Gesetzes über die Selbstverwaltung und über Änderungfeti von Vorschriften auf dem Gebiet der Sozialversicherung (Änderungs- und Ergänzungsgesetz zum Selbstverwaltungsgesetz) - Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes über die Selbstverwaltung und über Änderungen von Vorschriften auf dem Gebiet der Sozialversicherung - Gesetz über die Erhöhung der Einkommensgrenzen In der Sozialversicherung und der Arbeitslosenverslcherung und zur Änderung der Zwölften Verordnung zum Aufbau der Sozialversicherung - Gesetz Aber die Deckung der Rentenzulagen nach dem Rentenzulagengesetz im Haushallsjähr 1952 - Gesetz zur Änderung der §§ 1274 ff Reichsversicherungsordnung - Gesetz zur Einfügung eines Artikels 120a in das Grundgesetz - Gesetz über den Lastenausgleich (Lastenausgleichsgesetz - LAG) - Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes über die Feststellung von Vertreibungsschäden und Kriegssachschäden (Feststellungsgesetz) - Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes über einen Währungsausgleich für Sparguthaben Vertriebener - Zweites Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Besoldungsrechts - Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Investitionshilfe der gewerblichen Wirtschaft (ÄndlHG) - Gesetz zur Bereinigung von deutschen Schuldverschreibungen, die auf ausländische Währung lauten (Bereinigungsgesetz für deutsche Auslandsbonds - AuslWBG) - besetz zur Änderung des Gesetzes über den Verkehr mit Milch, Milcherzeugnissen und Fetten - Gesetz zur Änderung der Zweiten Durchführungsverordnung zum Bremischen Übergangsgesetz zur Regelung der Gewerbefreiheit - Gesetz über Zollbegünstigungen - Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes zur Förderung der Wirtschaft von Berlin (West) - Gesetz über das Bundesverwaltungsgericht - Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Gesetzes zur Umsiedlung von Heimatvertriebenen aus den Landern Bayern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein - Gesetz über das gerichtliche Verfahren in ßinnenschiffahrts- und Rheinschiffahrtssachen - Gesetz über den Finanzausgleich unter den Ländern in den Rechnungsjahren 1951 und 1952 - Betriebsverfassungsgesetz - Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG) - Gesetz zur Verlängerung der Geltungsdauer des Gesetzes über den Kapitalverkehr - Schaumweinsteuergesetz - Gesetz zur Änderung der Gesetze über die Landeszentralbanken - Gesetz über den Deutschen Wetterdienst - Gesetz über den Ablauf der durch Kriegsvorschriften gehemmten Fristen in der Sozial- und Arbeitslosenversicherung - Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Dienststrafrechts - Bundesjagdgesetz - Gesetz zur Änderung des Gesetzes über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung . - Erstes Gesetz zur Vereinfachung des Einkommensteuergesetzes - Gesetz zur Ergänzung und Änderung des Gesetzes Ober den Verkehr mit Milch, Milcherzeugnissen und Fetten - Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes über den Verkehr mit Milch, Milcherzeugnissen und Fetten (Milch- und Fettgesetz) - Erstes Gesetz zur Förderung des Kapitalmarkts - Gesetz Ober die Aufteilung der Vermögensteuer zwischen Berlin (West) und dem übrigen Geltungsbereich dieses Gesetzes - Gesetz über den Kapitalverkehr - Gesetz zur Aufhebung der Dividendenabgabeverordnung - Gesetz zur Verlängerung des Wirtsdiaftsstrafgesetzes - Gesetz über die Dienstaltersgrenze von Richtern an den oberen Bundesgerichten und Mitgliedern des Bundesrechnungshofes - Gesetz zur Sicherung des Straßenverkehrs - Bekanntmachung des Wortlautes des Straßenverkehrsgesetzes - Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Stellung des Landes Berlin im Finanzsystem des Bundes - Gesetz über weitere Ergänzungen und Änderungen des D-Markbilanzgesetzes sowie über die Ausgabe von Aktien in Deutscher Mark (Zweites D-Markbilanzergänzungsgesetz) - Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Kraftloserklärung von Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldbriefen in besonderen Fällen - Gesetz zur Änderung des Hessischen Gesetzes zur Einführung der Rechtsanwaltsordnung - Gesetz zur Änderung des Wahlgesetzes zum ersten Bundestag und zur ersten Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland. Bundesgesetzblatt Teil II, Zeitliche Übersicht: Gesetz über internationale Vereinbarungen auf dem Gebiete des Zollwesens - Gesetz über das Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich, über Sozialversicherung nebst Schlußprotokoll - Gesetz über den Handelsvertrag vom 2. Februar 1951 zwischen der Bundesrepublik Deutsch¬ land und der Republik Chile - Gesetz über das Handelsabkommen vom 29. Juli 1951 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regiemng der Republik Peru - Gesetz über den Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zum Internationalen Fernmeldeveri trag Atlantic City 1947 - Gesetz über den Zollvertrag vom 20. Dezember 1951 zwischen der Bundesrepublik DeutscJiland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft - Gesetz über das Erste ProtcAolI vom 27. Oktober 1951 über zusätzliche Zugeständnisse zum Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommen (Südafrikanische Union und Bundesrepublik Deutschland) - Gesetz über den vorläufigen Handelsvertrag vom 12. Februar 1951 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung des Königreichs Griechenland - Gesetz über das Handelsabkommen zwischen der RegiMung der Bundesrepublik Deutschland ond der Königlich -Ägyptischen Regierung - Gesetz l}etreffend dsn Vertrag vom 18. April 1951 über die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für-Kohle und Stahl - Gesetz ober die Umstellung der Portugal gewährten Vertragszollsätze auf den neuen deutsehen Wertzolltarif - Gesetz ttber die FeststeUunq des Bnndeshaushaltsplans für das Rechnungsjahr 1952 (Haushaltsgesetz 1952) - Gesetz betreffend das Protokoll vom 16. Februar 1952 über Zollvereinbarungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei - Gesetz über das Erste Berichtigungs- und Änderungsprotokoll zu den Zollzugeständnislisten des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens (GATT) - Gesetz über das Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich über Arbeitslosenversicherung - Gesetz über den Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zu den Abkommen über den Inter¬ nationalen Währungsfonds (International Monetary Fund) und über die Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (International Bank for Reconstruction and Development) - Gesetz betreffend Abkommen vom 23. November 1951 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich über Gastarbeitnehmer - Gesetz über die Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten 1p6 Bundesgesetzblatt Jahrgang 1952; Bundesminister der Justiz; Recht, Gesetz; 1
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o.A.:  Rast auf Reisen 54 Erlebnistouren in Deutschland

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o.A.: Rast auf Reisen 54 Erlebnistouren in Deutschland Berlin: RV Reise- und Verkehrsverlag GmbH, 1993. o.A. 399 Seiten , 30 cm, Pappeinband sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Auf Damm und Deich durch Nordfriesland; Nördlich des Kanals ins Land der Wikinger; Durch den Süden von Deutschlands Norden; Von der Ostsee mal eben in die Schweiz nebenan; Mecklenburg; Boddenlandschaft Vorpommerns; Pommern pur auf Usedom; Ems nach Ostfriesland; Zwischen Elbe und Weser; Von Lüneburg nach Lübeck; Städte und Schlösser zwischen Hügeln und Seen Mecklenburgs; Lüneburger Heide; Die Altmarkt als Wiege Preußens; Auf den Spuren der Eule durch die Uckermarkt; Märkische Schweiz und Oderbruch; Wasserschlösser und Pferdezucht; Das Märchenland an Weser und Teutoburger Wald; Durch die Wälder und bunten Städte des Harzer Landes; Rund um Magdeburg; Im Holzkahn durch den Spreewald; Wo Holland nah ist-Auf Tour am Niederrhein; Ruhrgebiet; Das Bergische Land; Das Sauerland; Hessisches Bergland; Von der Wartburg; Vom Kyffhäuser in die goldene Aue bis nach Eisleben; Weimar; Von Klein--Paris zur Mulde und ins Kohrender Land; Von Pillnitz nach Dresden; Über Bautzen durch die Oberlausitz Burgen, Schlösser, Vulkane und Maare; Burgen und Basalt im südlichen Westerwald; Rüdesheim und Brühl; Rhön und Vogelsberg; Am Rennsteig im Thüringer Wald; Erzgebirge; Wo der Riesling fliest; Wirtshaus am Spessart; Im Bocksbeutelland; Bier und Barock zwischen Bamberg und Bayreuth; Römer und Rittern auf der Spur im Pfälzer Land; Romantikreise zu Residenzen und Ruinen; Schlösser und Kunst; Nordschwarzwald; Schlösser, Burgen und Höhlen auf der schwäbischen Alb; Altmühl und Donau im Kampf mit dem fränkischen Jura; am unteren Inn zur Donau; Schwarzwaldgipfel, Gletscherschluchten und Weinterrassen; Bäder und Barock zwischen Bodensee und Donau; Kirchenschätze und Königsschlösser im Alpenvorland; Vom See der Könige zum See der Millionäre; Chiemgau und Nationalpark Berchtesgaden; 1l1a ISBN-Nummer: 3575110492 Rast auf Reisen - 54 Erlebnistouren in Deutschland; Auf Damm und Deich durch Nordfriesland; Nördlich des Kanals ins Land der Wikinger; Durch den Süden von Deutschlands Norden; Von der Ostsee mal eben in die Schweiz nebenan; Mecklenburg; Boddenlandschaft Vorpommerns; Pommern pur auf Usedom; Ems nach Ostfriesland; Zwischen Elbe und Weser; Von Lüneburg nach Lübeck; Städte und Schlösser zwischen Hügeln und Seen Mecklenburgs; Lüneburger Heide; Die Altmarkt als Wiege Preußens; Auf den Spuren der Eule durch die Uckermarkt; Märkische Schweiz und Oderbruch; Wasserschlösser und Pferdezucht; Das Märchenland an Weser und Teutoburger Wald; Durch die Wälder und bunten Städte des Harzer Landes; Rund um Magdeburg; Im Holzkahn durch den Spreewald; Wo Holland nah ist-Auf Tour am Niederrhein; Ruhrgebiet; Das Bergische Land; Das Sauerland; Hessisches Bergland; Von der Wartburg; Vom Kyffhäuser in die goldene Aue bis nach Eisleben; Weimar; Von Klein--Paris zur Mulde und ins Kohrender Land; Von Pillnitz nach Dresden; Über Bautzen durch die Oberlausitz Burgen, Schlösser, Vulkane und Maare; Burgen und Basalt im südlichen Westerwald; Rüdesheim und Brühl; Rhön und Vogelsberg; Am Rennsteig im Thüringer Wald; Erzgebirge; Wo der Riesling fliest; Wirtshaus am Spessart; Im Bocksbeutelland; Bier und Barock zwischen Bamberg und Bayreuth; Römer und Rittern auf der Spur im Pfälzer Land; Romantikreise zu Residenzen und Ruinen; Schlösser und Kunst; Nordschwarzwald; Schlösser, Burgen und Höhlen auf der schwäbischen Alb; Altmühl und Donau im Kampf mit dem fränkischen Jura; am unteren Inn zur Donau; Schwarzwaldgipfel, Gletscherschluchten und Weinterrassen; Bäder und Barock zwischen Bodensee und Donau; Kirchenschätze und Königsschlösser im Alpenvorland; Vom See der Könige zum See der Millionäre; Chiemgau und Nationalpark Berchtesgaden; Reiseberichte; Karten; Atlas; Orts- Landeskunde; 1 ISBN: 3575110492
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  In einer Reihe. Zur Geschichte der freundschaftlichen Beziehungen der deutschen und sowjetischen Jugend seit der Grossen Sozialistischen Oktoberrevolution . Schriftenreihe zur Geschichte der FDJ 8/9.

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In einer Reihe. Zur Geschichte der freundschaftlichen Beziehungen der deutschen und sowjetischen Jugend seit der Grossen Sozialistischen Oktoberrevolution . Schriftenreihe zur Geschichte der FDJ 8/9. Berlin : Verlag Junge Welt, (1968). 301 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, Widmung Inhalt: JOHANNES SCHILDHAUER: Zum Geleit, KARt HEINZ JAHNKE: Zur Entwicklung der Beziehungen zwischen der deutschen Arbeiterjugendbewegung und dem Komsomol in den Jahren von 1917 bis 1945AXEL KOCH: Zur Entwicklung der Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen FDJ und Komsomol (1945 bis zur Gegenwart) , W. N. ORJOL: Zu den historischen Traditionen der Freundschaft des Komsomol und der FDJ, HEINZ ELSEN: Zu den freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Pionierorganisation „W, I. Lenin" und der Pionierorganisation „Ernst Thälmann" , JANINA ALCERZAK: Freundschaft zwischen der polnischen, sowjetischen und deutschen Jugend, KÄTY KRITSIKI: Freiheit für Griechenland, TA VAN NYGEN: Ihre Hilfe Ist eine sehr wirksame Unterstützung für uns, SIEGFRIED SCHOLZE: Zum Widerhall der russischen Februarrevolution unter der revolutionären deutschen Arbeiterjugend, WERNER IMIG / HARRI WIEDERHÖFT: Die Hilfe W. I. Lenins für die revolutionäre deutsche Arbeiterjugend im Jahr 1918, HORST PIETSCHMANN: Über den Einfluß der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution auf die Gründung der FSJ und die Hilfe des Komsomol für die deutsche Arbeiterjugend in den Jahren bis 1921, MARTIN POLZIN: Zu den Anfängen des KJVD In Rostock; Insbesondere die Stellung zu Sowjetrußland, FRANZISKA RUBENS: Begegnungen mit sowjetischen Genossen, E. J. CHAWANOW: Zur Bedeutung der Beziehungen zwischen den kommunistischen Jugendverbänden der UdSSR und Deutschlands für die Erziehung der sowjetischen und der deutschen Jugend zum Internationalismus, GUNTER HEILEMANN: Einige Gedanken über Verbindungen des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands zu den bewaffneten Streitkräften der Sowjetunion in den Jahren 1924 bis 1930, ULRICH BRUREIN: Begegnungen im Hamburger Hafen, LUCIE WENZEL: Unser Protest fand viele Freunde, GUSTAV HEPPE: Vor 37 Jahren als Delegierter des KJVD in der Sowjetunion, ERICH GÖHLER: 1931 als junger deutscher Arbeiter in der Sowjetunion, ABDUL ACHTAMSJAN: Der Internationalismus - die geistige Grundlage der Heldentat Mussa Dshalils, ERICH STAPEL: Wir halfen sowjetischen Freunden, RUDOLF FALKENBERG: Aus dem gemeinsamen Kampf gegen den Hitlerfaschismus, RAJA TSCHEKRYSCHOWA: Die Festigung der Zusammenarbeit des Komsomol und der FDJ in der gegenwärtigen Etappe, WOLFGANG HOCH: Über die Zusammenarbeit deutscher und sowjetischer Antifaschisten in den Kriegsgefangenenlagern in der Sowjetunion, HANNE-LORE KNOBLOCH: Mit der ersten Pionierleiterdelegation der FDJ zu Gast in der Sowjetunion, JOHANNA JAWINSKY: Mit der ersten studentendelegation 1950 in der Sowjetunion, HEINZ-GERD RACKOW: Zur Entwicklung der freundschaftlichen Beziehungen der Rostocker Jugend und der sowjetischen Jugend von 1945 bis zur Gegenwart, DIETRICH ROTTER: Zum Studium in Freundesland, IRMELA CURDT: Die revolutionären Traditionen der Fahne von Kriwoi-Rog sind unter der Jugend lebendig, WERNER HALTINNER: Die Bewegung der jungen Rationalisatoren, Erfinder und Neuerer - ein Ergebnis der brüderlichen Zusammenarbeit zwischen FDJ und Komsomol, PETER BARTH: Waffenbrüder — Klassenbrüder, ROLAND MÜLLER: Die Freundschaftszüge der FDJ und des Komsomol - sozialistischer Internationalismus in Aktion, HANNELORE GRAHL: Wir lernen von unseren Freunden, HARALD SCHULZE-WOLLGAST / PETER PANKAU: über die freundschaftlichen Beziehungen zwischen der FDJ-Kreisorganisation der Humboldt-Universität zu Berlin und der Komsomolorganisation der Moskauer Lomonossow-Universität, M. QUETSCHLICH: Soja Kosmodemjanskaja ist unser Vorbild, ERICH WIESNER: "Immer wird die Sonne scheinen", HILDE ERXLEBEN: Die Roten Trommler - die jüngsten Agitatoren für die Sowjetmacht, GALINA PUSCHKINA: Zu den Traditionen der Freundschaft zwischen unseren Jugendorganisationen, GERD CLAUSSEN: Auf den Spuren des Roten Oktober, MARGOT FELSCHER: Zur Entwicklung einer Tradition zum Geburtstag der Lenin-Pioniere, HELENE MÜLLER: Die Freundschaft zu den Lenin-Pionieren ist für jeden Thälmann-Pionier eine Herzenssache, URSULA WUNDERLICH: Aus der Tätigkeit der Pionierfreundschaft "Nikolai Ostrowski" in Torgau, W. N. ORJOL: Schlußbemerkungen des Leiters der sowjetischen Delegation, FRANK BOCHOW: Schlußworte.
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Mair, Kurt: Die Hochstrassen der Alpen; Ein Autoführer über die Pass- und Gipfelstrassen in allen Teilen der Alpen; Richard Carl Schmidt & Co / Braunschweig; 1958. EA/6; XVI, 529, (3) S.; Format: 16x24 Kurt Mair, 1904 Ebensee - 1957 Wien, Straßenkartenverleger. Gründete 1948 in Stuttgart ein kartographisches Institut, aus dem 1950 „Mairs Geographischer Verlag KG“ hervorging. (frei nach DNB); - - - I N H A L T: (sehr ausführliche) I n h a l t s ü b e r s i c h t; Vorwort; Zur E i n f ü h r u n g; Einige Superlative; T e c h n i s c h e A u s r ü s t u n g für A l p e n f a h r t e n; D i e Fahrtechnik im H o c h g e b i r g e; b e r S t e i g u n g s a n g a b e n; Der Grenzübertritt mit dem Kraftfahrzeug; Über das Zelten in den Alpen; Welche Jahreszeit?; Bergbahnen; A u t o k a r t e n und Reiseführer; Wohin?; Verzeichnis der H o c h s t r a ß e n über 2000 m; I. Die Hochstraßen in D e u t s c h l a n d. Ratschläge für Fahrten in den A l p e n Bayerns; Die „Deutsche Alpenstraße" mit Abstechern; Die Alpenstraßen um Berchtesgaden; Die Paßstraßen von Deutschland nach Österreich; II. D i e Hochstraßen in Österreich; Ratschläge für Fahrten in Österreich; Die Pässe um den Arlberg; Vom Norden zum Inntal; Von Nordtirol nach Südtirol; In den Kitzbüheler Alpen; Die Großglochier-HochaIpenstraße; Hochstraßen im ***Salzkammergut; In den Ennstaler A l p e n; In den Rottenmanner und Eisenerzer Tauern; Der Semmering und die benachbarten Paßstraßen; Die kleinen Pässe zwischen Wien und Mariazell; Die kleinen Paßstraßen südlich des Semmerings; Zwischen Kärnten und Steiermark; In den Radstädter Tauern und den Murauer Alpen; Karnische und Gailtaler A l p e n; Die Paßstraßen von Kärnten nach Jugoslawien; III. D i e H o c h s t r a ß e n i n Italien. Ratschläge für Fahrten durch die Ostalpen Italiens und Jugoslawiens; Einige Worte über Südtirol; In den Sarntaler A l p e n; Die Große Dolomitenstraße; Die P a ß s t r a ß e n beidseits der Großen Dolomitenstraße; Rund um den Cristallo; In den Karnischen Alpen; Hochpässe in den Julischen Alpen; Die Paßkette zwischen Ampezzo-Tal und Brenta-Tal; In den Fassaner Alpen; I n den Alpen Venetiens; Die Straße auf den * * * Monte Grappa, 1775 m; Zwischen Bozen und Adamello; Um die Brenta-Gruppe; Die Straßen um den Gardasee; Zwischen Gardasee und Bergamo; Südlich des Ortler-Massivs; Interessante Nebenstraßen im obersten Adda-Tal; Die Königin der A l p e n s t r a ß e n ; IV . Die H o c h s t r a ß e n d e r S c h w e i z. Ratschläge für Fahrten in den Schweizer Alpen; Durch Graubünden; Von Graubünden zu den Oberitalienischen Seen; Paßstraßen um den Vierwaldstättersee; Rund um den Dammastock; Zwischen Glarner und Tessiner Alpen; Zwischen Thunersee und Genfersee; Vom Wallis nach Italien; Vom Rhonetal nach Savoyen; V . Die Hochstraßen in den Westalpen zwischen Genfersee und Riviera; Register; B i l d n a c h w e i s; - - - Mit 300 Bildern und 75 Karten; - - - Z u s t a n d : 2--, original grünes Leinen mit kleiner Deckelillustration + gelbem Rückentitel, mit Abbildungen + Karten, Kunstdruckpapier. Leichte Alters- + Lagerspuren, leichte "Sturz-Spur" am unteren Rücken, sonst sehr ordentlich
[SW: Reiseführer; Reisen; Reise; Pläne; Karten; Orts- und Landeskunde; Alpen; Berge; Bergstraßen; Verkehr; Automobil; Autos; Autoführer; Tourismus; Europa;]
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Autorengruppe;  Rast auf Reisen - 44 Rundfahrten durch Deutschland

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Autorengruppe; Rast auf Reisen - 44 Rundfahrten durch Deutschland Berlin, Gütersloh, Leipzig, München, Potsdam/Werder; Stuttgart; RV Reise- und Verkehrsverlag GmbH, 1995. 271 Seiten , 30 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem sehr gutem Zustand, aus dem Inhalt: Autobahnen und Fernstraßen - Nördlich des Kanals ins Land der Wikinger - Durch den Süden von Deutschlands Norden - Von der Ostsee mal eben in die Schweiz nebenan - Mecklenburg, An der Wiege der deutschen Seebäder - Durch die Boddenlandschaft Vorpommerns - Entlang der Ems nach Ostfriesland - Land zwischen Elbe und Weser - Städte und Schlösser zwischen Hügeln und Seen Mecklenburgs - Wo Lüneburgs Heide am schönsten ist - Die Altmark als Wiege Preußens mit reicher Dorfkultur - Auf den Spuren der "Eule" durch die Uckermark - Wasserschlösser und Pferdezucht im Münsterland - Das Märchenland an Weser und Teutoburger Wald - Durch die Wälder und bunten Städte des Harzer Landes - Rund um Magdeburg auf Wegen mit viel Geschichte - Im Holzkahn durch den Spreewald - Wo Holland nah ist, Auf Tour am Niederrhein - Industrie, Kultur und Natur im Ruhrgebiet - Das Bergische Land, Auch ein bergiges Land - Das Sauerland, Im Land der tausend Berge - Fachwerkidylle im Hessischen Bergland - Von der Wartburg in das schöne Thüringer Land - Rund um die Klassikerstadt Weimar - Von Klein-Paris zur Mulde und ins Kohrener Land - Von Diesbar nach Pillnitz und Dresden - Durch die Eifel: Burgen, Schlösser, Vulkane und Maare - Rheinabwärts zwischen Rüdesheim und Brühl - Barockjuwelen und Höhenflüge in Rhön und Vogelsberg - Über Höhen und Bergstädte des Erzgebirges - Wo der Riesling fließt, Auf Tour im Tal der Mosel - Im Bocksbeutelland unterwegs zwischen Klöstern und Kellern - Bier und Barock zwischen Bamberg und Bayreuth - Römern und Rittern auf der Spur im Pfälzer Hügelland - Romantikreise zu Residenzen und Ruinen - Schlösser und Kunst zwischen Tauber, Kocher und Jagst - Zu den Gipfeln des Bayerischen und Böhmischen Waldes - Über Höhen und durch Täler des Nordschwarzwalds - Schlösser, Burgen und Höhlen auf der Schwäbischen Alb - Altmühl und Donau im Kampf mit dem Fränkischen Jura - Schwarzwaldgipfel, Gletscherschluchten und Weinterrassen - Bäder und Barock zwischen Bodensee und Donau - Kirchenschätze und Königsschlösser im Alpenvorland - Vom See der Könige zum See der Millionäre - Chiemgau und Nationalpark Berchtesgaden 4b5b Rast auf Reisen; 44 Rundfahrten durch Deutschland: Landeskunde; Deutshcland; Reisen; Reisebeschreibung; Geografie; 1
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Fischer, Hanns: In mondloser Zeit; Auf Spuren vormondlicher Kulturen. Versuch zur Begründung einer kosmischen Kulturgeschichte; Jungborn-Verlag Rudolf Just / Bad Harzburg; 1930. 2, erweiterte [4 . -6. T.]; XVI, 286, (2) S.; Format: 15x23 Hanns Fischer, *1888 in Carolath - ?, deutscher Schriftsteller, lebte als Privatgelehrter in Müden bei Celle. (frei nach DNB); - - - Fritz Flebbe (* 4. August 1893 in Harburg (Elbe); † 27. Mai 1929 in Müden / Örtze), deutscher Maler und Grafiker; - - - Welteislehre (auch Glazialkosmogonie oder kurz WEL), im Jahr 1913 veröffentlichte These des österreichischen Ingenieurs Hanns Hörbiger (1860 – 1931), nach der die meisten Körper des Weltalls aus Eis oder Metall bestehen. (frei nach wikipedia); - - - Anhänger von Hanns Hörbiger und dessen Welteislehre; - - - I N H A L T : Vorworte; Verzeichnis der Tafeln + Abbildungen; Inhaltsverzeichnis; I. Im Mittelmeer auf der Rückkehr vom fernen Osten. — Die Vormondmenschen. — Die Atlantisfabel. — Auf der Suche nach Atlantis. — Wissen vom Ablauf des Weltgeschehens. — Der Bericht Platos. — Ägyptische Frühkultur. — Die Pyramiden. — Die Stufenpyramiden Alt-Mexikos. — Der „Berg" von Deutsch-Altenburg und andre europäische Pyramiden. — Minos-Kultur auf Kreta. — Hügelgräber Norddeutschlands. — Die Königsgrüfte am afrikanischen Niger. — Nordische und afrikanische Bardengesänge. — Hanns Hörbiger und Leo Frobenius; II. Die Ergebnisse der Geologie gegen die Möglichkeit einer versunkenen Atlantis. — Die Forschungen von Schulten und Hennig: Atlantis in Westspanien. — Ungenügende Beweise. — Schultens Hinausschieben der Kernfrage. — Borchardts Ansicht: Atlantis in Nordafrika. — Unzureichende Beweise. — Die Kulturverbindungen nach Amerika bleiben ohne Berücksichtigung. — Auch Westafrika-Kultur wird nicht erklärt. — Wie Frobenius Afrikaforscher wurde. — „In meiner Heimat ist jeder Mann aus alter Zeit ein grober Stein." — Das verschlossene Benin. — Bastian und sein Nachfolger. — Benins Schätze. — Die entgegen gesetzt gedrehte Weltgeschichte. — Das Geheimnis der Dolmen. — Afrikanische Joruben und amerikanische Inkas. — Schwertgriffe in Afrika und Nordeuropa. — Ex occidente lux; III. Indischer Abend. — Ein seltsames Mosaik. — Frobenius und sein Forschungsergebnis um Benin. — Von der Poseidonburg. — Das Schicksal der Atlantis ist vom kosmisch bedingten Erdenschicksal abhängig. — Die falsche Angst, unvollständig zu sein. — Das Geheimnis der Fabelkunde. — Der unsterbliche Scherz des Missionars. — Von urafrikanischen Bronzen, bunten Glasflüssen, dem altgermanischen Gotte Donar und dem Untergang des Abendlandes. — Die Steinkreise. — Der bedeutendste Grabhügel Europas. — Im afrikanischen Eden. — Die Berge der Toten, welche an nordische Grabstätten gemahnen. — Kulturzusammenhänge. — Die Edlen der Nigerneger haben helle Hautfarbe. — Der weit über 30 Meter tiefe Brunnen in Tu. — Negerburgen. — „Burgherren", die nur ein Tütchen als Kleidung tragen. — Negerburgen und Berberkastelle. — Jorubengehöfte und ihre nördliche Abstammung. — Der ortsfremde Baustil, der sich bei den Etruskern wiederfindet. — Das atlantische Afrika besitzt fremdes Kultur-Erbgut aus uralter Zeit. — Die Schätze in Ilife. — Köstliche unnegerhafte Terrakottaportraits. — Gefäße, welche alt-amerikanischen Gebilden ähneln. — Eisen als kostbarer Schmuck. — Herrliche Arbeiten in Quarz. — Übereinstimmung mit ägyptischen Göttern. — Die Jorubenschätze sind Reste einer Kolonialkultur. — Der magische Donnerkeil in Afrika, Europa und Asien. — Die Enterbung des Poseibon-Bronze-Kopfes. — Die Grundlagen einer neuen Kultur- und Weltgeschichte. — Die Einheit einer Kultur von Nordeuropa bis Mittelafrika, die im Feldbau gipfelte. — Widder und Bock im Kult in Nord und Süd. — Ein jahrzehntausende alter Vorläufer der Hörbigerschen Gedanken. — Der weiße Stein. — Die Widdergottheit im allerältesten Ägypten. — Widderfelsbilder in Algier aus tiefsten Urzeiten stammend. — Aus der Geschichte der Schmiede. — Die Gründung der Stadt Ilife. — Die vier Himmelsrichtungen bei Joruben und Etruskern. — Das Orakelbrett. — Das Weltbild der Joruben und feine Gegenstücke im vorkolumbischen Uramerika und in Korea. — Wie waren in frühgefchichtlicher Zeit Verbindungen nach diesen Ländern möglich? — Frobenius und seine Selbstbeschränkung. — Das Ergebnis enttäuscht. — Das neue Wissen.—Die Gesetze der Erdoberfläche sind auch die Gesetze der Kultur; IV. Unser Wissen um das Schicksal der Erde. — Rätsel um uns. — Das natürliche Weltbild. — Der kosmische Standpunkt. — Die Erde als Glied des kosmischen Organismus. — Von Gestirnbewegungen. — Die Monde der Erde. — Der Mond als Schicksal. — Vom Weltraumwiderstand. — Das Nebelmärchen. — Woher die Monde stammen. — Die mondlose Zeit. — Vormondliche Völker. — Vom Mondeinfang. — Kulturwanderungen als Folgen des kosmisch bedingten Erdenschicksals. — Mondannäherung. — Die neuesten Messungen der Lichtgeschwindigkeit ein schlagender Beweis für die Mondannäherung. — Die Folgen der Mondannäherung. — Die Lösung der Atlantisfrage. — Die Verlagerung der Ozeane nach dem Äquator durch Mondannäherung. — Die Mondauflösung und das Zurückströmen der Wassermassen nach den Polargebieten. — Atlantis, Lemurien, Polynesien tauchen auf. — Die Sintflut. — Atlantis liegt unter den heutigen Mondfluten begraben. — Die Ursachen des Geschehens sind kosmischer Natur. — Atlantis als Landbrücke zwischen Europa-Afrika und Amerika. — Atlantis, Lemurien, Polynesien waren weite Länderflächen, während vieler Iahrzehntausende bewohnbar und Träger hoher Kultur. — Die Besiedelungsfrage. — Eiszeit und Weiße. — Um die Rasse. — Weiße Völkerschaften kamen aus Amerika. — Die Weiße Gefahr. — Atlantische Kultur; V. Kosmisches Denken. — Die Bewohnbarkeit der Erde zur mondlosen Zeit. — Entstehung der Atlantis-Kultur und ihre Ausbreitung. — Nur im Rahmen des Weltgeschehens ist die Geschichte des Lebens und die der Kultur zu verstehen. — Kulturwissen ist Weltwissen. — Die Atlantiskolonien in Nordafrika. — Atlantis, ein urgermanisches Wort. — Taufe, Abendmahl, Weihwasser und Beichte bei den Mittelamerikanern, lange vor Columbus. — Dreieinigkeit, Paradies, Hölle, Fegfeuer, letzte Ölung, Weihwasier, Messe, Rosenkranz im frühgeschichtlichen Tibet. — In Uramerika, Europa und Asien gleiche Bräuche. — Die einzelnen Wege der Kulturausbreitung vom Mutterlande Atlantis aus. — Der Weg nach Spanien. — Der Weg nach England. — Der Weg ums europäische Inland bis nach Kleinasien. — Schädeltrepanation bei den Bewohnern der Südsee-Inseln, der Azoren, der nordafrikanischen Berber und bei den südamerikanischen Inkas. — Borchardt entdeckte in Nordafrika eine Atlantiskolonie, nicht aber Atlantis. — Ägypten als Atlantiskolonie. — Stufenpyramiden in Mexiko und im Nillande. — Die kosmischen Zahlen der Cheops-Pyramide. — Höhe und Grundfläche der Cheops-Pyramide ergeben genau die maßstäbliche Verkleinerung der Entfernung Sonne — Erde und der Länge der Erdbahn um die Sonne im Verhältnis 1:1 Milliarde. — Die Entfernung der Planeten von der Sonne, ihre Umlaufszeit, ihr spez. Gewicht sind in den Maßen der Cheops-Pyramide enthalten. — Die männliche und die weibliche Periode in den Maßen der Cheops-Pyramide. — Einzelwissen oder Weltgesetz? — Das kosmische Weltbild und das erstaunliche Wissen der Urägypter. — Vormondwissenschaft. — Vogelflug und kosmisches Wissen. — Vogelflug und Wetter-Symbolik der Urvölker. — Religion und Wissenschaft. — Das kosmische Weltbild bei den Bewohnern Alt-Amerikas, den Völkern der Edda, in der Bibel, bei den Indern und den Polynesiern. — Zusammenhänge zwischen den Assyrern, Chinesen und Koreanern. — Das Weltbild der Chinesen. — Unser Abstieg. — Verbindungen zwischen den Gebieten nördlich des Himalaja, Indien, Assyrien und Etrurien. — Die grünen Augen. — Zusammenhänge zwischen Uganda und Madagaskar. — Zusammenhänge zwischen Madagaskar, Uganda, Joruben und Azteken. — Der Weg der Atlantiskultur nach Madagaskar und weiter nach Assyrien. — Assyrien ist atlantische Kolonie. — Das Wissen der Urassyrer. — Ihre hohe Technik in frühgeschichtlicher Zeit. — Das Brauwesen. — Die Kultur der Wilden. — Heilung durch „Magie". — Das Geheimnis der Erdbeere. — Das kosmische Wissen der Gärtner und Bauern in alter Zeit. — Weg der Atlantiskultur nach Polynesien und der Osterinsel. — Die Flutsagen der Südsee. — Sintflut und Mond-Einfangsflut. — Die überragende Kultur Polynesiens. — Vom Schauen. — Das Alter der polynesischen Kultur muß nicht mit geschichtlichen, sondern mit erdgeschichtlichen Maßen gemessen werden. — Der nicht mehr steigerbare Sittlichkeitsbegriff der Polynesier. — Die Osterinsel, das „Ende des mütterlichen Landes". — Verbindungen zwischen Osterinsel und Hawaii. — Die Azteken und der Gott des Windes. — Neue Verbindungen mit den afrikanischen Joruben. — Der im Westen ausgehende Mond. — Vom „Kolibri des Südens". — Sonnen- und Mondkult. — Das Rätsel des „Schwarz-Rot-Landes". — Mondgott und der berühmteste Wegelagerer der Weltgeschichte. — Beziehungen zum Götterkult der Griechen.,— Die Priestermütze des Papstes bei den Azteken und Ioruben. — Das Sonnenjahr bei Ägyptern und Azteken. — Sternglaube, Kalender und Weltbild Alt-Mexikos stehen im engsten Zusammenhang mit ganz Asien. — Die Kenntnis der Bronze bei den Azteken-Vorvätern. — Die technischen Leistungen der Frühmexikaner. — Weiße Indianer und helle Ioruben. — Die Pyramiden in Amerika, Europa, Afrika, Asien und den polynesischen Inseln. — Der Sonnentempel in Tihuanacu. — Die kosmischen Ursachen der Hoch-Gebirgskulturen. — Die Wassermarken in 3000 Meter Höhe im tropischen Amerika. — Die Steinkolosse der Inkas. — Die Riesenbauten in Ur-Ägypten und Palästina. — Die Sprachzusammenhänge zwischen Amerika, Afrika und Asien. — Die koloniale Einwirkung während vieler Jahrzehntausenbe. — Das Schicksal Chinas. — Der merkantile Geist. — Die Höhenkultur der Atlanter. — Die Minos-Kultur. — Die weiße Schminke. — Die Tatsachen gegen die Theorien. — Alle Zusammenhänge werden verständlich. — Die Weltgeschichte hat sich wesentlich von Westen nach Osten gedreht. — Atlantiskultur reicht noch in unsere Tage. — Kulturwissenschaft als kosmisches Forschungsgebiet. — Wann ist Atlantis versunken? — Die Sonnen- und Mond-Kreise. — Der Bau des Sonnentempels am Titikakasee vor 13500 Jahren. — Die Ablagerungen des Nils. — Bronze- und Steinzeitalter. — Die Kulturschichten auf Kreta. — Der Mensch allein ist es nicht; VI. Dinkelsbühl, die schönste deutsche Stadt. — Was ist Kultur? Was ist Zivilisation? Das Land als Kulturhort. — Die Ackerbaukulturen in Europa, Amerika, Afrika und Asien. — Atlantiskultur eine Ackerbaukultur. — Die Großstadt als Träger der Zivilisation. — Die überragende Kultur Chinas. — Aus den Briefen eines chinesischen Gelehrten. — Unser Niedergang seit 13500 Jahren. — Der Sinn der Kultur. — Der Un-Sinn der Zivilisation. — Kulturträger und Goldgierige. — Das naturentfremdete Leben. — Die Tragödie unseres Vaterlandes. — Nochmals aus den Briefen eines chinesischen Gelehrten. — Wir sind auf falschem Wege. — Gotthelf Heinrich von Schubert vor hundert Jahren. — Ein weiteres Bekenntnis des Abstieges. — Vom Unwesentlichen und Wesentlichen. — Die Gewißheit. — Der Weg, welcher zur Kultur führt. — Das Selbstverständliche; - - - Mit einem Bildnis des Verfassers von Fritz Flebbe, 61 Abbildungen auf Tafeln, darunter 4 mehrfarbigen, und 16 Abbildungen im Text. Einbandentwurf und Ausstattung: Prof. Hermann Maier, Hildesheim; - - - Z u s t a n d : 2-, original graues Leinen mit blauem Deckel- + Rückentitel, mit Titelporträt (Frontispiz), Abbildungen + Zeichnungen auf Kunstdrucktafeln + im Text, 1 gefaltete farbige Karte, Vorworte, s e h r ausführlichem Inhaltsverzeichnis; Verlagswerbung, Kopffarbschnitt. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, kleiner Ausschnitt auf Vorsatz, gering berieben, Papier leicht gebräunt, etwas angestaubt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Atlantis; Philosophie; Grenzwissenschaften; Welteislehre; WEL; Hanns Hörbiger; Kulturgeschichte; Kultur; culture;]
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Jahrbuch der Männer vom Morgenstern 30. Vereinsjahr 1940

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Heimatforschung Heimatkunde Niedersachsen Hermann Allmers Elbe-Weser-Dreieck Cuxhaven Buxtehude Stad Heimatvereinigung zwischen Elb- und Wesermündung Jahrbuch der Männer vom Morgenstern 30. Vereinsjahr 1940 1939 Eigenverlag der Heimatvereinigung zwischen Elb- und Wesermündung e.V. Wesermünde Jahrbuch der Männer vom Morgenstern 30. Vereinsjahr 1940 Eigenverlag der Heimatvereinigung zwischen Elb- und Wesermündung e.V. gesamt 198 Seiten fotografische und druckgrafische Abbildungen und zahlreiche Beiträge zur Heimatgeschichte und Volkskunde des Elbe/Weser Raumes. - Dr. phil E. h. Paul Büttner: Ein eiszeitlicher Wohnplatz an der Elbmündung - August Badenius: Vor- und frühgeschichtliche Stätten der Wingst - Prof. Dr. Eduard Rüther: Die Wikinger zwischen Elb- und Wesermündung - Derselbe: Burgenbau uund Burgennamen zwischen Elbe und Wesermündung - Hermann Schröder: Der Flecken Lehe und die benachbarten Grundherrschaften - Dr. Friedrich von Raupach: Beziehungen zwischen Marschsiedlungen und der ehemaligen Hochmoorverbreitung im Hadeler Gietland Zudem Volkskundliches und Buchvorstellungen aus und zu dem heute nord-niedersächsischem Gebiet zwischen Bremen und Hamburg. Gut lesbares Exemplar Ecken und Kante des Einbands etwas angestoßen, Innenseiten mit leichter einheitlicher Nachdunkelung. Schlanke Fraktur
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