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Sündermann, Helmut: Die Entscheidungen reifen; Berichte und Bekenntnisse aus grosser Zeit; Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. / München; 1943. EA, 1. - 50. T.; 116 S.; Format: 15x22 Helmut Sündermann (* 19. Februar 1911 in München; † 25. August 1972 in Leoni) war als einer der höchsten nationalsozialistischen Journalisten ein wichtiger Propagandist des nationalsozialistischen Staates. Er bekleidete den Rang eines SS-Obersturmbannführers und gehörte als stellvertretender Reichspressechef der NSDAP. und der Reichsregierung zum engen Umfeld von Adolf Hitler. Nach Kriegsende betätigte er sich als Publizist in rechtsextremen Kreisen und gründete 1952 den rechtsextremen Druffel-Verlag. Er verwendete auch die Pseudonyme Heinrich L. Sanden, Heinrich Sanden und Hermann Schild. (frei nach wikipedia); - - - "Die in dieser Schrift ganz oder auszugsweise wiedergegebenen Aufsätze sind zu den jeweils genannten Zeitpunkten geschrieben und in der Presse veröffentlicht worden. Die Veröffentlichung erfolgte in der Rgel in zahlreichen deutschen Tageszeitungen, denen die Aufsätze durch die "Nationalsozialistische Parteikorrespondenz (NSK.)" zugeleitet wurden. Der Beitrag "Die Würfel sind gefallen" ist in dem im Herbst 1939 erschienenen Buch "Auf den Straßen des Sieges" erstmals veröffentlicht gewesen." - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; I. Sie wollten den Krieg. England - im Mai 1939 (Mai 1939); Warnung am Westwall (Juni 1939); Zwischen Frieden und Krieg (August 1939); II. Der Sturm bricht los. Die Würfel sind Gefallen (September 1939); Die Stunde der Nationalsozialisten ( September 1939); Nach dem Polen-Sieg (Oktober 1939); III. Zwischen den Schlachten. Auf Englands Kriegspfad in Neutralien (November 1939); Piratendämmerung (Dezember 1939); Frankreich als Feind (Januar 1940); IV. Die erste Entscheidung. Der Tag des deutschen Musketiers (Mai 1940); An der Aisne (Juni 1940); In der Stunde des Wiedersehens (Juli 1940); V. Europa besinnt sich. Mit dem Führer durch ein neues Europa (Oktober 1940); Europäische Judendämmerung (November 1940); Nationalismus und Internationalismus (Januar 1943); Europäische Gegenwart - europäische Zukunft (März 1943); VI. Der grosse Lebenskampf. Die große Stunde (Juni 1941); Um Sein oder Nichtsein (August 1941); Der Duce an der Sowjetfront (August 1941); Nach dem ersten Winter (Juni 1942); Am Mius, nicht an der Oder (Februar 1943); VII. Die Partner des Bolschewismus. Churchill (Januar 1941); Roosevelt (Mai 1941); Der amerikanische Überfall (November 1942); Bombenkrieg (Juli 1943); Die zweite Front (Juli 1942); VIII. Von der Haltung des Volkes. Die Starken und die Schwachen (November 1941); Das tapfere Herz (März 1942); Unsere Antwort ist die Tat (Februar 1942); Worte an den Volksgenossen; IX. Vor uns eine neue Welt; Bücherwerbung; - - - LaLit 413; - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustrierte Broschur mit Deckeltitel
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Presse; Medien; press; Publizistik;]
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Bestell-Nr.: 47621 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Kleine, Egon + Kühn, Volkmar: Tiger [englisch]; The History of a Legendary Weapon 1942-45 [dt.: Die Geschichte einer legendären Waffe 1942 - 45]; J. J. Fedorowicz Publishing / Canada; 1989. EA; IX, 261 S.; Format: 22x28 Franz Kurowski (* 17. November 1923 in Hombruch; † 28. Mai 2011 in Dortmund), deutscher Autor. Themenschwerpunkt Zweiter Weltkrieg, schrieb unter zahlreichen Pseudonymem, auch für die Reihe "Der Landser", seine Bücher weisen vielfältige geschichtsrevisionistische Tendenzen auf. Eine ganze Reihe der Bücher erschienen in rechtsextremen Verlagen wie Druffel-Verlag, Türmer-Verlag, Arndt-Verlag oder Verlag Siegfried Bublies. Pseudonyme: Karl Alman, Wolfgang Lüth, Heinrich H. Bernig, Rüdiger Greif, Franz K. Kaufmann, Volkmar Kühn, Jason Meeker, Miss Brasilia. Kelter, Gloria Mellina, Hrowe H. Saunders, Johanna Schulz, Heinrich Schulze-Dirschau. (frei nach wikipedia); - - - Text: Englisch! [Zeigt die Einsatzgeschichte des Panzers "Tiger" mit seinen Versionen Tiger I, Tiger II, Jagdtiger und Sturmtiger. Der Panzer wurde während des Zweiten Weltkriegs entwickelt und kam ab Ende 1942 zum Einsatz. Die Waffe wurde an allen Fronten eingesetzt, in Russland, Afrika, Italien, Frankreich und schließlich auch in Deutschland bei Königsberg und Berlin. Das Buch zeigt zunächst die Entwicklungsgeschichte des Panzers bis zur Einsatzbereitschaft, dann folgen Berichte zu den verschiedenen Einsatzgebieten, beginnend in Afrika bis schließlich zum Ende des Krieges im Osten Deutschlands; - - - "Mitten im Zweiten Weltkrieg in Rekordzeit entwickelt, kam der Tiger ab Ende 1942 zur Truppe. Als Feuerwehr an allen Fronten eingesetzt, standen die Tiger-Abteilungen in Tunesien, vor Leningrad, auf Sizilien, in Stalingrad, bei Tscherkassy, in der Ardennenoffensive, in Kurland, vor Königsberg und vor Berlin im Einsatz. Neben der Schilderung des Entwicklungsprozesses des Tigerpanzers in den Varianten Tiger I, Tiger II, Jagdtiger und Sturmtiger, die von 1942 bis 1945 produziert wurden, ist dieses Buch vor allem denjenigen Soldaten gewidmet, die dieses Instrument in vorbildlicher Weise geführt haben. In den Kapiteln spiegeln sich die oft kampfentscheidenden Taten tapferer Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften wider. Ergänzt wird dieses Standardwerk durch über 500 Bilder, sowie einer Bildgalerie der Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes und höherer Stufen der Tigerwaffe." - - - Mit ausführlichem Inhaltsverzeichnis; Ritterkreuzträger der Tigerwaffe; Panzerlied; Elefant; Quellenverzeichnis; Fotoliste; Abkürzungen; Dienstgrade der Waffen-SS und des Heeres]; - - - Translated by David Johnston; - - - Z u s t a n d : 2, original farbig illustrierter gelber Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen + Karten, Kunstdruckpapier. Keller- / Dachbodenfund, leichte Lagerspuren, leicht stockfleckig, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Waffen; Waffentechnik; Rüstung; Technik; Panzer; Panzerwaffe; tanks; Panzerkampfwagen; Militärfahrzeuge; Tiger; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 71214 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Plath, Uwe (Hrsg.):  Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110.

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Plath, Uwe (Hrsg.): Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110. Hannover, Hahn, 1994. 226 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783775258869 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Einleitung, Kapitel I. Sommerferien auf Gut Altenhagen/Mecklenburg (50er und 60er Jahre) : Das Gildemeistersche Gut Klein Siemen und Gut Altenhagen, — Lebens- und Arbeitsverhältnisse auf den Mecklenburgischen Gütern — Familie Stolterfoht: Tante Luise, Onkel Ferdinand, die Kinder — Fahrt von Lüneburg nach Altenhagen — Begrüßung durch Tante Luise, die ersten Stunden — „schlaft gut" — Morgenandacht — Erlebnisse des Tages — Spiele und Mittagessen — Mariechen Stol-terfoht — Ausfahrten nach Kröpelin — Ein schlechter Spaß — Ferienaufgaben für die Schule, die Erzieher — Ausfahrten nach Doberan und Heiligendamm — „Wunderlichkeiten" der Doberaner Kirche — Hochzeitstag von Tante Luise und Onkel Ferdinand — Sonntage — Kröpeliner Vogelschießen und Erntefest — Maßnahmen gegen die Cholera — Gewitter — Heimfahrt, Kapitel II. „Unser stilles Trauerhaus" — Lebensverhältnisse im Elternhaus vor und nach dem Tode der Mutter (1854-1864) : Maries Geburtstag — Vergleich Altenhagens mit dem Elternhaus — Tod der Mutter — Großmutter Stieck — „Martyrium" der Mutter — Graf Aloys von Voss, sein Tod in Königgrätz — Das Elternhaus in der Grapengießerstraße 38 — Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Dienstboten — Mittelalterliches Gepräge der Grapengießerstraße — Familie Du Mesnil — Tante Amalie Du Mesnils Pensionat — Vorbereitungen auf den Ball — Haushälterinnen nach dem Tode der Mutter (Sophie Helmer, Karoline Stieck, Marie Bauer) — Tod der Großmutter — Überreste des Ernst von Eltze — Weitere Haushälterinnen (Sophie Plaß, Luise Küster) — Einsiedlerleben des Vaters, seine musische Begabung — Wirken des Vaters als Bürgervorsteher, Verkauf des Lüneburger Silberschatzes — Wanderungen mit dem Vater und dem Zeichenlehrer Peters — Landfahrten des Vaters, Familie Lübbecke in Hagen — Stunden mit dem Vater — „Wir drei Schwestern" — Beziehungen zur Familie des Oberst Hesse — Konfirmation, Kapitel III. „Lehrjahr" auf Altenhagen (1864-1865) : Gesundheitliche Schäden des Lüneburger Konfirmandenunterrichts — Frühling, Eduard Stolterfoht — Tagesablauf, Backtage — Probleme mit der Wäsche — Onkel Karl Helmer — Tante Luises Wirken für die Dorfleute — Herbst- und Winterabende, Schlachttage — Großtante Friederike Helmers Besuch — Weihnachtsfeier — Lüneburger Weihnacht — Konfirmationsunterricht der Stolterfoht-Kinder — Verhinderter Konzertbesuch in Rostock, Kapitel IV. „Es war der reine Knospenball!" — Erste Ballerlebnisse in Lüneburg (1865-1868) : Heimfahrt über die Elbe — Abiturientenball des Johanneums — Marie Stiecks Konfirmation, passende Wäsche — Unterricht und „gesellschaftliche Veranstaltungen" — Marie Stieck und Adolfine Hesse bei Pastor Sothen in Amelinghau-sen — Bauernhochzeit — Lebensverhältnisse der Tante Friederike Helmer in Amelinghausen — Mitarbeit im väterlichen Haushalt — Festball des Salinendirektors von Krohn, Tanzherren, Tempete — Reise nach Altenhagen — Nachrichten vom Kriegsschauplatz — „Preussen seien nicht so schlimm" — Erste Begegnung mit Frau Gildemeister, Bremen — „Zwiespältiges" Lüneburg im Jahre 1866, „großdeutsche" Sympathien des Vaters — Schicksal der Familie Hesse — Kluges Auftreten der Preußen — Marie Stieck und Marie Stolterfoht in Hannover — Ballbesuch mit dem Vater, Begegnung mit Oberst von Witzendorff — Tanzerlebnisse — Führung des väterlichen Haushalts, Kreditkauf, Aussteuer — Vergnügungen, Leseabende, Musikaufführungen — Eleonore Baring, geb. Gör-ges — Verlobung und zweite Heirat des Vaters, „vollständig überrascht" — Veränderung des häuslichen Lebens, Kapitel V. Bei der Familie Gildemeister in Bremen (1868—1869) : Anfrage Frau Gildemeisters und Reise nach Bremen — Lebens- und Familienverhältnisse, die „Leiden" der Frau Gildemeister — „Ich tat mein möglichstes" ... — Die Geschwister Lammers aus Lüneburg — Besuch Martin Hermann Gildemeisters aus Japan — Kohlpartie nach Hörn — „dies ater", Theaterbesuch — Wunsch, nach Lüneburg zurückzukehren — Marie Stiecks Verlobung mit Rechtsanwalt Gravenhorst — Besuch der Helmers in Hannover, Kapitel VI. Heirat und Abschied vom Vaterhaus (1869-1870) : Erster Eindruck von Karl Gravenhorst — „Mariechens Liebreiz", Verwunderung über ihre frühe Verlobung — Platt-Tage und Geselligkeit — Maries Aussteuer — Pflege des todkranken Onkels Karl Helmer in Hannover — Maries Hochzeit — Bertha Stiecks Irland-Pläne — Bei den Helmers in Hannover, Begegnung mit Konsul Ichon aus Bremen — Mißglückte Heiratspläne — Eduard Stol-terfohts Klavierspiel — Gesellschafterin bei Konsul Ichon auf Gut Sandfort / Osnabrück — Berthas Reise nach Irland — Bismarck in Osnabrück — Martin Hermann Gildemeisters Heiratsantrag — Besuch bei Senator Donandt in Bremen und bei der Schwiegermutter in Berlin — Berlin, „Bildungsstätte preußischer Art" — Gemeinsame Weihnachtsfeier in Lüneburg — Martin Hermann Gildemeisters „nervöse Veranlagung" — Hochzeit und Abschied, Kapitel VII. „Der Krieg gegen Frankreich ist erklärt" — Auf Gut Klinzkau/Westpreußen (1870-1871) : Empfang in Klinzkau — Schwager Eduard und Schwägerin Marie Gildemeister von Gut Wangerin — Beschreibung des Gutshauses — Geburtstagsgeschenk — Gesellschaftliche Beziehungen zu den Nachbargütern — Unterschlagungen des Inspektors, Anstellung eines neuen — Blick auf die Weichsel — Krieg gegen Frankreich, Nachrichten — Tod des Bruders Hermann Stieck in Lüneburg — In Berlin, Königin Augusta, der „alte Marggraff" — Erregte Stimmen in Dresden, Siegesnachricht — Geburt von Otto Gravenhorst in Lüneburg — Nürnberg, München, Köln, Lüneburg, Klinzkau — Geburt der Tochter Antonie — Besuch von Charlotte Görges aus Lüneburg — Schlittenpartie bei Graudenz, Kapitel VIII. Berlin-Hannover-Klinzkau (1871 bis Mai 1874) : Bismarcks „Riesenleistung" — Martin Hermann Gildemeisters Berlin-Reise — Bei Tante Luise Stolterfoht auf Altenhagen — Martin Hermanns Kur in Gastein — Wieder in Klinzkau, Besuche — Winteraufenthalt in Hannover (1871/72) — Hotzenburg, Joseph Joachims Schlittschuhlauf-Versuche — Geburt der Tochter Charlotte, bei Helmers in Wülfel — Bertha Stieck auf dem Lehrerinnenseminar in Hannover — Besuch beim Vater und der todkranken Stiefmutter in Lüneburg — Tonis Verletzung — Entscheidung für den Winteraufenthalt in Berlin — Helene, Wilhelm und Marie Baring — Die polnische Kinderfrau — Winter in Berlin (1872/73): „ein anregendes, vielseitiges Leben" — Potsdamer Platz/ Straße — Gedanken über Deutschland — Sommeraufenthalt in Klinzkau — Entschluß zur Übersiedlung nach London, Kapitel IX. London — „denn wir Deutschen sind doch mindestens ebenso gut" (1874) . Überfahrt und Ankunft — Das Mietshaus in Camberwell Grove — Martin Hermanns Arbeitsweg, Monotonie — Ehepaar Meier, Frau Meiers Tod — Besuch von Bertha Stieck und Eduard Stolterfoht — Haushaltsrhythmus — Aufteilung der Häuser, Umzug — Deutsche Familien: „noch englischer erscheinen wollen als die Engländer" — Englische Gesellschaft, Prinz und Prinzessin von Wales — Ehepaar Brauns aus Bremen — Neue Wohnung — Klavierspiel — Theater- und Musikgenüsse — Englische Sitten, Kapitel X. „Saure Wochen, frohe Feste. . .": Das Haus Gravenhorst in Lüneburg — Weitere Erlebnisse in England (1874—1875) : Marie Gravenhorsts Musikalität — Verkauf des Elternhauses an Gravenhorst, Geselligkeit und Gastlichkeit dieses Hauses — „Vielseitige Geselligkeit" Lüneburgs — Vater Stiecks Wegzug von Lüneburg — Geburt von Sophie Gravenhorst — Sommeraufenthalt in Eastbourne — Englische „Dünkelhaftigkeit" — Bertha Stieck und Familie Mooney — Geburt Alfred Gildemeisters, dankbare Erinnerungen an ihn — Alfreds erste Kindheit und Krankheit — Frühling in Hastings, — Diedrich Meier und Frau aus Bremen — Kindergärtnerin, Kapitel XI. Sommerurlaub in Bevensen — Abschied von London (1878—1881) : Leben des Vaters in Jesteburg, Meiningen und Medingen — Wiedersehen mit dem Vater in Bevensen — Besuch der Gravenhorsts — Ausflug nach Reinbek und Friedrichsruh — Ida Büttner, „das schönste Mädchen" Lüneburgs — Ihre Heirat mit dem Maler Carl Haag — Ausschlag — Die Gildemeister-Kinder — Verhinderter Besuch des Künstlerfestes in Antwerpen — Tonis Diphterie — Frau von Oldershausens Todgeburt — Tonis Pflege — „Haagomanie" der Wirtin, Auswirkungen auf den Haushalt — Tonis Erholung — Rückreise nach London, Ehepaar Haag — Londoner „Langeweile" — Urlaub in Turnbridge Wells — Diebisches Kinderfräulein — Der Friseur Mister Dawson — Das „schwarze Fräulein", — Sommerferien im Hotel Maywald, Kleve — Alfreds Liebreiz, Toni und Lotti — Martin Hermanns Schwierigkeiten in der Firma Meier — Neue Anstellung in Lima — Abschied von London, Kapitel XII. „Ruppigkeit mancher Zustände": Hannover (1881—1886) : In Rudolphs Hotel — Der Schriftsteller Conrad — Die Wohnung in der Lessingstraße — Geringe Spuren der „früheren vornehmen Residenzstadt" — „Tages-stimmen" über die Weifen — Martin Hermann Gildemeisters Abreise — „Ruppigkeit mancher Zustände" — Wohnungswechsel und Probleme — Abschied für Hauptmann Strödel — Oberstabsarzt Schmidt — Kindergarderobe — Krankheiten der Kinder und Dr. Edel — Dr. Edels Dichtungen — Marie Gravenhorsts Besuch — Bertha Stiecks Trennung von der Familie Mooney, Anstellungen bei der Familie von Nordeck und dem Fabrikanten Möller, Brackwede — Berthas Umzug nach Hannover, ihre musikalischen Versuche, Tätigkeit an der höheren * Töchterschule Heidsiek — Weihnachtsbesuch des Vaters — Martin Hermanns Festtelegramm — Tagebuch und Briefe des Vaters — Marie Gravenhorsts Gesangunterricht in Hannover — Die Sängerin Charlotte Huhn — Vater Stiecks Rückkehr nach Lüneburg, sein „Altersheim" bei Gravenhorsts — Beziehungen zur Rechtsanwalts-Familie Westrum in Celle — „Celler Geselligkeit", Wilhelm Busch — Stiefbruder Wilhelm Baring — Festbesuche bei Gravenhorsts — Schulbesuch der Kinder, Kapitel XIII. „Behaglich leben" können: Die Lebensverhältnisse in Hannover nach Martin Hermann Gildemeisters Rückkehr aus Lima (1887—1896): Martin Hermanns Rückkehr, Kauf eines Hauses in der Warmbüchenstraße — Sommerferien mit den Kindern in Georgenthal, Arnstadt und Warnemünde, Besuch der Tante Luise in Rostock — Tanzstunde der Töchter bei Casorti — Pensionatsbesuch der Töchter — Alfred Gildemeisters schulische Schwierigkeiten, sein Aufenthalt bei Ernst Görges in Hameln — Alfreds Konfirmation — Alfreds Abitur, Ausbildung als Berufssoldat — Häusliche Ausbildung der Töchter — Sommerurlaub in Altenau, Familie Traun aus Hamburg — Gesellschaftskreise der Töchter in Hannover, Jubiläum des Künstlervereins — Familienabende mit Familien Hannovers — Tod Friedrichs III. — Romreise mit Ehemann und Marie, Gravenhorst, Hinreise, Hotel Haßler in Rom, Bekanntschaften und Eindrücke — Mannesmann — Das Treiben in und um St. Peter, Gedanken über den Katholizismus — Capri, Rückreise — Reise nach Lüneburg zum Geburtstag des Vaters — Geselliger Verkehr in Hannover — Feierlichkeiten zu Ehren des jungen Kaiserpaares — Verlobung und Heirat der Töchter, Anhang: „Der Efeukranz" — „Jugenderinnerung" an Johannes Brahms in Lüneburg (Mai 1853) , Quellen- und Literaturverzeichnis, Ortsregister, Personenregister. 9783775258869
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Bestell-Nr.: 41962 - gefunden im Sachgebiet: Niedersachsen (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Rhein-Main Spiegel. Die lebendige und unterhaltende Bilde-Zeitschift für das Rhein-Main-Gebiet. 10. Jahrgang. Nummer 1-3. Januar-März 1942. /und/ Nummer 7-9. Juli-September 1942. // Nummer 10-12. Oktober - Dezember 1942. (zus. € 15,--; je Heft € 10,--)

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Rhein-Main Spiegel. Die lebendige und unterhaltende Bilde-Zeitschift für das Rhein-Main-Gebiet. 10. Jahrgang. Nummer 1-3. Januar-März 1942. /und/ Nummer 7-9. Juli-September 1942. // Nummer 10-12. Oktober - Dezember 1942. (zus. € 15,--; je Heft € 10,--) Frankfurt am Main, Schirmer & Mahlau, 1942. 24 Seiten // 20 Seiten mit zahleichen SW-Abbildungen und zeitgenössischer Werbung. Zeitschrift. 4to (Format: 31,5 x 24 cm). Aus dem Inhalt: Im Spiegel des Jahrhunderts, Lichtenberg, Büdingen, Frankfurter Messezeit. Titelblatt teilweise lose.zus. 17,- Euro.
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Bestell-Nr.: 53228 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschr.Periodica / Lexika
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Seghers, Anna: Das siebte Kreuz. Berlin: Aufbau-Verlag GmbH, 1952. Roman. Gesammelte Werke in Einzelausgaben, Band IV (4). Bereits 1939 erschien das erste Kapitel in einer Moskauer Zeitschrift. Der Roman, zuerst 1942 in englischer Sprache, kurz darauf in Mexiko erschienen, machte die Autorin weltberühmt. Der Stoff wurde 1942 in einer Comic-Fassung und in einer Verfilmung des österreichischen Emigranten Fred Zinnemann 1944 in der USA populär, noch bevor der Roman seine Leser in Deutschland erreichte. (Quelle: Disput April 2015 S.22) / Einband berieben, fleckig. Innenseiten stockfleckig. Besitzervermerk. Farbiger Kopfschnitt. // 4,seg 20 cm, Leinen, ohne Schutzumschlag 393 S., Bereits 1939 erschien das erste Kapitel in einer Moskauer Zeitschrift. Der Roman, zuerst 1942 in englischer Sprache, kurz darauf in Mexiko erschienen, machte die Autorin weltberühmt. Der Stoff wurde 1942 in einer Comic-Fassung und in einer Verfilmung des österreichischen Emigranten Fred Zinnemann 1944 in der USA populär, noch bevor der Roman seine Leser in Deutschland erreichte. (Quelle: Disput April 2015 S.22) / Einband berieben, fleckig. Innenseiten stockfleckig. Besitzervermerk. Farbiger Kopfschnitt. // 4,seg
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Bestell-Nr.: 24498 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Netty Reiling, Radvanyi // Faschismus, Widerstandskämpfer, Flüchtlinge, Seghers, Anna: Das siebte Kreuz. Berlin: Aufbau-Verlag, 1962. Roman. "Deutsche Volksbibliothek". Bereits 1939 erschien das erste Kapitel in einer Moskauer Zeitschrift. Der Roman, zuerst 1942 in englischer Sprache, kurz darauf in Mexiko erschienen, machte die Autorin weltberühmt. Der Stoff wurde 1942 in einer Comic-Fassung und in einer Verfilmung des österreichischen Emigranten Fred Zinnemann 1944 in der USA populär, noch bevor der Roman seine Leser in Deutschland erreichte. (Quelle: Disput April 2015 S.22) / Innenseiten stark gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // Lebensdaten und Hauptwerke der Autorin am Schluss des Buches // 5,1,3 19 cm, Leinen, Schutzumschlag fehlt 410 S., Bereits 1939 erschien das erste Kapitel in einer Moskauer Zeitschrift. Der Roman, zuerst 1942 in englischer Sprache, kurz darauf in Mexiko erschienen, machte die Autorin weltberühmt. Der Stoff wurde 1942 in einer Comic-Fassung und in einer Verfilmung des österreichischen Emigranten Fred Zinnemann 1944 in der USA populär, noch bevor der Roman seine Leser in Deutschland erreichte. (Quelle: Disput April 2015 S.22) / Innenseiten stark gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // Lebensdaten und Hauptwerke der Autorin am Schluss des Buches // 5,1,3
[SW: Netty Reiling, Radvanyi // Faschismus, Widerstandskämpfer, Flüchtlinge,]
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Bestell-Nr.: 42453 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Cartier, Raymond;  Der zweite Weltkrieg erster Band Mit 462 Abbildungen, 5 5 Karten, Zeittafel, Personen- und Sachregister

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Cartier, Raymond; Der zweite Weltkrieg erster Band Mit 462 Abbildungen, 5 5 Karten, Zeittafel, Personen- und Sachregister München, R. Piper & Co Verlag, 1972. Sonderausgabe 520 Seiten , 23 cm, Hardcover/Pappeinband das Erscheinungsjahr ist geschätzt, das Buch ist in einem guten Zustand, aus dem Inhalt: September 1939, Polen - September bis Dezember 1939, Drole de guerre und Winterkrieg - Januar bis Mai 1940, Das Waffenarsenal der Westmächte, Der skandinavische Kriegsschauplatz - 10. bis 18. Mai 1940, Sedan - 20. Mai bis 5. Juni 1940, Dünkirchen - 5-bis 24. Juni 1940, Das Ende Frankreichs - Juli bis Oktober 1940 , Die Schlacht um England - Oktober bis Dezember 1940, Vom europäischen Krieg zum Weltkrieg - Januar bis Mai 1941 , Niederlagen der Italiener und Triumphe der Deutschen - Mai bis Juni 1941, England geschlagen und gerettet - 22. Juni bis 23. August 1941, Leningrad, Kiew oder Moskau - 25. August bis 7. Dezember 1941, Bis vor die Tore Moskaus - 7- bis 31. Dezember 1941, Japan greift an - 1. Januar bis 31. März 1942, Von der Arktis bis Neuguinea - April bis Juni 1942, Das Wunder von Midway - Mai bis September 1942, Nil, Kaukasus und Wolga - September 1942, Die sieben Kriegsschauplätze 3c3a ISBN-Nummer: 3492021662 Der zweite Weltkrieg erster Band; Krieg; 2. Weltkrieg; Geschichte; Zeitgeschichte; Raymond Cartier; Dokumentation; 1 ISBN: 3492021662
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Bestell-Nr.: 28259 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Zeitglöcklein Ein Kalender für das Jahr 1942 mit Bildern aus dem Kalender des Albrecht Glockendon des Jahres 1526 nach dem im Besitze der Preußischen Staatsbibliothek befindlichen Original Zeitglöcklein Ein Kalender für das Jahr 1942 mit Bildern aus dem Kalender des Albrecht Glockendon des Jahres 1526 nach dem im Besitze der Preußischen Staatsbibliothek befindlichen Original Leipzig Verlag Bibliographisches Institut 1942 Farbiges Hardcover Hübsches Büchlein, Jahreskalender 1942 mit 12 farbigen Monatsbildern, Faksimiles von 1526, Zierfraktur dazu, montiertes Titelblatt. illustrierter Einband mit Sternkreiszeichen. Innendeckel Exlibris. BEILAGEN: 2 zusätzliche Farbkarten mit Motiven des Kalenders. "Wenige NS Gedenktage, Hitlers Geburtstag u.ä. sauberst rot durchgestirchen; Einband nur gering berieben, gut, insgesamt zart nachgebräunt, gut, sauber, besser als üblich."
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Bestell-Nr.: 51033 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Beltz, Robert:  Die vorgeschichtlichen Altertümer des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Text- u. Tafelband.

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Beltz, Robert: Die vorgeschichtlichen Altertümer des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Text- u. Tafelband. Schwerin : Stock & Stein Verlag, 2004. 1. Aufl. S. 520 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappeinband , Sehr gutes Exemplar in Originalfolie ISBN: 3937447121 Reprint der Ausgabe von 1910, anläßlich d. 150. Geburtstages v. R. Beltz (1854-1942) neu hrsg. v. Klaus-Dieter Gralow u. Hartmuth Stange, enthält eine Würdigung u. eine aktualisierte Bibliographie ; Das monumentale Standardwerk enthält ein umfassendes Bild d. Ur- und Frühgeschichte des damaligen Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Besonders der umfangreiche Tafelteil macht heute kaum noch beachtete "Altfunde" zugänglich. Das enthaltene Ortsregister erschließt das Werk für die Regionalgeschichte. ; "Mit der Neuherausgabe des Titels „Die vorgeschichtlichen Altertümer des Grossherzogtums Mecklenburg-Schwerin" aus der Feder von Robert Beltz (1854 - 1942) wird einem breiten Kreis von heimat- und kulturgeschichtlich Interessierten, Regionalforschern, Studierenden und Prähistorikern wieder ein monumentales Standardwerk in die Hände gegeben, das schon lange aus den Freihandbibliotheken verschwunden ist und die Lesesäle nicht mehr verläßt. Ein großer Glücksumstand ermöglicht nur dann und wann seinen Erwerb im antiquarischen Handel. Beltz zeichnete darin unter Einbeziehung aller Bestände der Schweriner Sammlung und der überlieferten Befunde entsprechend des Forschungsstandes ein umfassendes Bild der Ur-und Frühgeschichte des damaligen Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Sind die dargelegten Zusammenhänge auch durch die anschließend nahezu 100 Jahre währende archäologische Forschung und die sich in den letzten 50 Jahren rasant entwickelnde intensive Bodendenkmalpflege z. T. überholt oder doch wenigstens stark präzisiert worden, liegt die große Bedeutung des Werkes in der Darstellung und Zusammenfassung des bis zu seinem Erscheinen bekannten archäologischen Quellenmaterials, dessen Erschließung anhand der vielen verstreuten Einzelbeiträge heute ein nahezu unmögliches Unterfangen wäre. Darüber hinaus gingen verschiedene Objekte`durch die Geschehnisse des 2. Weltkrieges verloren, die lediglich hier dokumentiert wiederzufinden sind. Der Heimatinteressierte und der Regionalforscher finden Angaben zu archäologischem Material und zu Befunden von über 800 Orten und Ortsteilen. Dem Prähistoriker erschließt sich über ein Orts- und ein Sachregister sowie eine Karte eine wesentliche Grundlage für die kartographische Bearbeitung dieses ältesten Fundstoffes, wobei die verschiedenen Formen und Sachgruppen durch ihre Darstellungsweise ohne Schwierigkeit mit der modernen Fachterminologie in Übereinstimmung gebracht werden können. Anlaß für die Neuherausgabe ist dem Verlag der 150. Geburtstag von Prof. Dr. phil. et Dr. med. h. c. Robert Beltz am 14. März dieses Jahres. Dem tragen neben dem würdigenden Geleitwort des Präsidenten des Landesheimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern, Prof. Dr. habil. H. Wernicke, ein biographischer Überblick und eine Bibliographie des Lebenswerkes Robert Beltz am Ende des Werkes Rechnung." ; "Robert Beltz (1854 -1942) Robert Beltz wurde am 14. 3.1854 im Thüringischen Nordhausen geboren. Nach dem Gymnasialbesuch studierte er Altphilologie und Philosophie an den Universitäten Göttingen und Berlin, wo ihn seine Interessen auch mit der klassischen Archäologie in Berührung brachten. Nachdem seine Bewerbung für ein Lehramt in Wismar abgelehnt wurde, erfolgte 1877 die Berufung des damals 23-jährigen an das Gymnasium Fridericia-num zu Schwerin, das ihm bis 1907 Wirkungsstätte blieb. 1880 wurde Beltz zum Dr. phil. an der Universität Jena promoviert. Thema der Dissertation war: „Die handschriftliche Überlieferung von Ciceros Büchern de re publica". Aber schon zu dieser Zeit hatte ihn das Interesse an der ältesten Geschichte seiner neuen mecklenburgischen Heimat gepackt, deren führender Forscher er bald wurde. Fördernd wirkte sich in dieser frühen Phase seine Wanderleidenschaft aus. So zog er mit seinen Schülern in die Umgebung Schwerins auf der Suche nach prähistorischen Hinterlassenschaften. Begegnungen mit Vertretern aller Bevölkerungskreise erschlossen ihm dabei immer wieder Hinweise auf Fundstellen und Funde. Seine wissenschaftliche Heimat fand der junge Lehrer im Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, deren überragender Repräsentant damals noch G. C. F. Lisch war. Große Teile seiner Freizeit widmete er ab 1880 der Arbeit im „Antiquarium", der Vereinssammlung die Beltz zusammen mit der großherzoglichen Sammlung prähistorischer Altertümer für eine ständige Ausstellung im noch im Bau befindlichen Museum vorbereitete. Mit Eröffnung des Museums am Alten Garten in Schwerin 1882 übertrug ihm das großherzogliche Haus das Amt des Vorstehers der Abteilung vaterländischer Altertümer. Seit April 1913 pensioniert, konnte er sich nun in vollem Umfang der wissenschaftlichen Arbeit widmen. Mehr als 350 Titel umfaßt seine Bibliographie. Sie schließt kurze Fundvorstellungen, Ausgrabungsberichte, Zusammenfassungen zum Forschungsstand, Abhandlungen zu verschiedenen Fragestellungen im überregionalen Rahmen, die Artikel in dem noch heute stark beachteten Ebert`schen „Reallexikon der Vorgeschichte" sowie volkskundliche Beiträge ein. Krönung dieser Seite des Schaffens von Robert Beltz war jedoch sein nun wieder vorliegendes Werk, das Vorbildwirkung für Deutschland hatte und damit dazu beitrug, daß die junge Ur- und Frühgeschichtsforschung eigene Methoden " JKi entwickelte und zum selbständigen Wissenschaftszweig wurde. Aber das Lebenswerk von Robert Beltz prägten auch andere Faktoren. So oblag ihm, als Privatperson nahezu allein auf sich gestellt, die Wahrnehmung der bodendenkmalpflegerischen Aufgaben in Mecklenburg-Schwerin und die daraus resultierende Ausgrabungstätigkeit. Daneben war sein Anliegen, die neuesten Erkenntnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. So gehörte er 1906 zu den Begründern des Heimatbundes Mecklenburg und war bis 1933 Mitherausgeber seiner Zeitschrift „Mecklenburg". Popularität genossen seine Vorträge im Rahmen der Volkshochschule. Robert Beltz starb hochbetagt 88-jährig als Nestor der deutschen Ur- und Frühgeschichtsforschung am 29. 5. 1942 in Schwerin. Zahlreiche in- und ausländische Ehrungen sind ihm auf seinem Lebensweg zuteil geworden, von denen hier nur einige genannt werden sollen. So wurde ihm anläßlich des Erscheinens und der Übergabe seines Buches „Die vorgeschichtlichen Altertümer des Grossherzogtums Mecklenburg-Schwerin" im Jahr 1910 vom Großherzog das Ritterkreuz des Greifenordens verliehen und 1929 ernannte ihn die Medizinische Fakultät der Universität Rostock zum Ehrendoktor. Mit besonderem Stolz erfüllte Beltz jedoch die Berufung zum Mitglied der auf ein Gremium von nur 30 Personen beschränkten Schwedischen Akademie der Wissenschaften." 3937447121
[SW: Altertumskunde Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern KGr55]
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DVL Institut für Betriebstofforschung der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt Der Bearbeiter: W. Glaser Berlin Adlershof, 20.10.1942 Messung der Kolbentemperatur am laufenden Motor Bericht (über das Verfahren, Anwendung in den USA (!), bei der DLV, Texte dazu auf 38 Blatt, mit 20 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)/Fotos) 3. Reich 1942 SW: 2. Weltkrieg 3. Reich Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt DVL Berlin Adlershof 1942 Flugzeuge Flugzeugerprobung Motorenforschung Bericht Messung Kolbentemperatur BMW DKW NSU Motoren Motor Vergleiche mit USA Broschur A4 Format, 38 Blatt, vorderseitig Schreibmaschinentexte, mit 20 Abbildungen/Diagrammen u.ä. sowie Fotos (DKW, BMW 132 Motor, NS Motor bzw. deren Kolben, Details u.ä.). Alter authentischer Lichtdruck oder ähnliches von 1942 der DVL. So in Umlauf gewesen. Keine neuere Kopie oder ähnliches! Rarität! Fundgrube für technik- oder zeitgeschichtlich Interessierte. Deckblatt fehlt, sonst kompltt, Leinenrücken tls Läsuren, alter Ing.-Stempel auf 1. Blatt, geringe Zeitspuren, gut, unberührt!
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Barth, Emil : Gedichte. Diese neue Sammlung der "Gedichte" wurde gegenüber der 1938 erschinenen, jetzt vergriffenen Ausgabe neu geordnet und um einige Gedichte vermehrt. H. Goverts Verlag in Hamburg : 1942 : Auflage: Erweiterte Neuauflage der Ausgabe v. 1938. Goverts 1942. 69 Seiten Gebundene Ausgabe Emil Barth (* 6. Juli 1900 in Haan, Rheinland; † 14. Juli 1958 in Düsseldorf) war ein deutscher Schriftsteller. Leben Emil Barth entstammt einer schlesischen Handwerkerfamilie. Er war ein jüngerer Bruder des Malers Carl Josef Barth. Nach dem Besuch der Mittelschule arbeitete Emil Barth als Angestellter im Buchdrucker- und Verlagsgewerbe; ab 1924 war er freier Schriftsteller. Er lebte von 1922 bis 1932 in München, 1932 kehrte er zurück nach Düsseldorf. Nach dem Verlust der Düsseldorfer Wohnung durch einen Luftangriff übersiedelte er 1942 nach Xanten, 1943 nach einem kurzen Aufenthalt bei seinem Bruder Carl in Mettingen in seine Vaterstadt Haan. 1955 kehrte er erneut nach Düsseldorf zurück. Barth, der in seinen letzten Lebensjahren an Lungenkrebs litt, starb kurz nach der Rückkehr von einem Krankenhausaufenthalt in den USA in Düsseldorf, wo sich seine Grabstätte auf dem Nordfriedhof befindet. Emil Barth war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Essays und Lyrik. Während seine erzählenden Werke stark autobiografisch gefärbt sind, weisen seine formal traditionellen Gedichte vor allem Einflüsse von Autoren wie Friedrich Hölderlin und Georg Trakl auf und behandeln immer wieder die Themen Vergänglichkeit und Erinnerung. Der konservative, aber unpolitische Bildungsbürger Barth gilt als ein typischer Vertreter der sogenannten "Inneren Emigration" während des Dritten Reiches. Emil Barth war Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. 1948 erhielt er den Immermann-Preis der Stadt Düsseldorf, 1953 den Großen Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen. 1956 erhielt er die Ehrengabe der Thomas-Mann-Stiftung und Ehrengabe zum Bayerischen Literaturpreis, 1957 die Ehrengabe der Hermann-Hesse-Stiftung. In Düsseldorf ist die Emil-Barth-Straße nach ihm benannt, in Haan die Emil-Barth-Realschule. Werke " Lebensabriß des Uhrmachers Hieronymus Rauch, Hamburg 1927, 1938 " Totenfeier, Haan-Rhld. 1928 " Ex voto, München 1933 " Das verlorene Haus, Hamburg/Leipzig 1936 " Georg Trakl, Mainz 1937 " Gedichte, Mainz 1938 " Der Wandelstern, Hamburg 1939 " Das Lorbeerufer, Hamburg 1942 " Gruß an Theo Champion, Düsseldorf 1947 " Lemuria, Hamburg 1947 " Verzauberungen, Duisburg 1947/1948 " Xantener Hymnen, Hamburg 1948 " Gedichte und Gedichte in Prosa, Hattingen 1950 " Enkel des Odysseus, Hamburg 1951 " Nachtschatten, Bonn 1952 " Linien des Lebens, Bonn 1953 " Bei den Tempeln von Paestum, Offenbach/M. 1955 " Im Zauber von Paris, München 1955 " Tigermuschel, Hamburg 1956 " Meerzauber, Gießen 1959 " Gesammelte Werke in zwei Bänden, Wiesbaden 1960 " Briefe aus den Jahren 1939 bis 1958, Wiesbaden 1968 " Lyrik, Mettmann 1990 " Mohn, Aachen 1993 " Im Morgenlicht meiner Augen, Aachen 2000 (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Distler, Hugo  Mörike Chorliederbuch Op. 19 (Auswahl) (Niedersächsischer Singkreis Beate Baucke, Alt; Leitung: Willi Träder)

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Distler, Hugo Mörike Chorliederbuch Op. 19 (Auswahl) (Niedersächsischer Singkreis Beate Baucke, Alt; Leitung: Willi Träder) Bärenreiter-musicaphon. 1974 Vinyl (Zustand: VG) Hülle: G+) LP-Versandkosten € 4,70 ---------- Hugo Distler (* 24. Juni 1908 in Nürnberg; gest. 1. November 1942 in Berlin) war ein deutscher Komponist und evangelischer Kirchenmusiker. Er gilt als der bedeutendste Vertreter der Erneuerungsbewegung der evangelischen Kirchenmusik nach 1920. Um sein kirchenmusikalisches Ziel dennoch durchzusetzen (er erreichte die offizielle Genehmigung seines Plans im März 1935), hatte Hugo Distler dem NS-Staat kulturelle Gegenleistungen zu erbringen. Im April 1934 unterbrach er daher die Arbeit an seinen geistlichen Kompositionen, darunter dem "Totentanz", um innerhalb von drei Wochen die Auftragsmusik zu einer weltlichen Thingspiel-Kantate "Ewiges Deutschland" über vaterländische Texte des Dichters Wolfram Brockmeier - Leiter der Lyrikabteilung der Reichsschrifttumskammer - zu schreiben. Im Dezember 1936 wurde von NS-Seite versucht, die Aufführung der Weihnachtsgeschichte in St. Jakobi zu verhindern. Die Gestapo trieb eine Straßenversammlung lutherischer Christen auseinander, und Distlers Kompositionsschüler Jan Bender wurde verhaftet. Distler verließ daraufhin Lübeck fluchtartig und trat zum 1. April 1937 eine Stelle als Lehrer für Musiktheorie, Formenlehre und Chorleitung an der Stuttgarter Hochschule für Musik an; er übernahm zusätzlich die Leitung des Hochschulchors und der Hochschulkantorei. Im April 1942 übernahm Distler die Leitung des Berliner Staats- und Domchors und bezog eine Dienstwohnung in der Nähe des Doms. Um diese Zeit geriet er ins Visier der SS: Wie schon 1933 in Lübeck (als er mit den Chorjungen von St. Jakobi geistliche Chorwerke aus seinem Jahrkreis probte) behinderte und sabotierte die HJ auch jetzt wieder planmäßig seine kirchenmusikalische Arbeit, indem sie die Chorjungen des Domchors immer dann zum HJ-Dienst einbefahl, wenn Chorproben im Dom angesetzt waren. Am 14. Oktober 1942 erhielt Hugo Distler seinen sechsten Gestellungsbefehl (fünfmal konnte er die Befehle abwenden). Am 1. November 1942 fuhr er von Strausberg nach Berlin, um den Gottesdienst im Dom noch einmal musikalisch zu begleiten. Danach begab er sich zu seiner Dienstwohnung in der Bauhofstraße. Dort setzte er seinem Leben ein Ende.
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Beltz, Robert:  Die vorgeschichtlichen Altertümer des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Text- u. Tafelband.

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Beltz, Robert: Die vorgeschichtlichen Altertümer des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Text- u. Tafelband. Schwerin : Stock & Stein Verlag, 2004. 1. Aufl. S. 520 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappeinband , Schönes Exemplar, mit einer Widmung der Herausgeber ISBN: 3937447121 Reprint der Ausgabe von 1910, anläßlich d. 150. Geburtstages v. R. Beltz (1854-1942) neu hrsg. v. Klaus-Dieter Gralow u. Hartmuth Stange, enthält eine Würdigung u. eine aktualisierte Bibliographie ; Das monumentale Standardwerk enthält ein umfassendes Bild d. Ur- und Frühgeschichte des damaligen Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Besonders der umfangreiche Tafelteil macht heute kaum noch beachtete "Altfunde" zugänglich. Das enthaltene Ortsregister erschließt das Werk für die Regionalgeschichte. ; "Mit der Neuherausgabe des Titels „Die vorgeschichtlichen Altertümer des Grossherzogtums Mecklenburg-Schwerin" aus der Feder von Robert Beltz (1854 - 1942) wird einem breiten Kreis von heimat- und kulturgeschichtlich Interessierten, Regionalforschern, Studierenden und Prähistorikern wieder ein monumentales Standardwerk in die Hände gegeben, das schon lange aus den Freihandbibliotheken verschwunden ist und die Lesesäle nicht mehr verläßt. Ein großer Glücksumstand ermöglicht nur dann und wann seinen Erwerb im antiquarischen Handel. Beltz zeichnete darin unter Einbeziehung aller Bestände der Schweriner Sammlung und der überlieferten Befunde entsprechend des Forschungsstandes ein umfassendes Bild der Ur-und Frühgeschichte des damaligen Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Sind die dargelegten Zusammenhänge auch durch die anschließend nahezu 100 Jahre währende archäologische Forschung und die sich in den letzten 50 Jahren rasant entwickelnde intensive Bodendenkmalpflege z. T. überholt oder doch wenigstens stark präzisiert worden, liegt die große Bedeutung des Werkes in der Darstellung und Zusammenfassung des bis zu seinem Erscheinen bekannten archäologischen Quellenmaterials, dessen Erschließung anhand der vielen verstreuten Einzelbeiträge heute ein nahezu unmögliches Unterfangen wäre. Darüber hinaus gingen verschiedene Objekte`durch die Geschehnisse des 2. Weltkrieges verloren, die lediglich hier dokumentiert wiederzufinden sind. Der Heimatinteressierte und der Regionalforscher finden Angaben zu archäologischem Material und zu Befunden von über 800 Orten und Ortsteilen. Dem Prähistoriker erschließt sich über ein Orts- und ein Sachregister sowie eine Karte eine wesentliche Grundlage für die kartographische Bearbeitung dieses ältesten Fundstoffes, wobei die verschiedenen Formen und Sachgruppen durch ihre Darstellungsweise ohne Schwierigkeit mit der modernen Fachterminologie in Übereinstimmung gebracht werden können. Anlaß für die Neuherausgabe ist dem Verlag der 150. Geburtstag von Prof. Dr. phil. et Dr. med. h. c. Robert Beltz am 14. März dieses Jahres. Dem tragen neben dem würdigenden Geleitwort des Präsidenten des Landesheimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern, Prof. Dr. habil. H. Wernicke, ein biographischer Überblick und eine Bibliographie des Lebenswerkes Robert Beltz am Ende des Werkes Rechnung." ; "Robert Beltz (1854 -1942) Robert Beltz wurde am 14. 3.1854 im Thüringischen Nordhausen geboren. Nach dem Gymnasialbesuch studierte er Altphilologie und Philosophie an den Universitäten Göttingen und Berlin, wo ihn seine Interessen auch mit der klassischen Archäologie in Berührung brachten. Nachdem seine Bewerbung für ein Lehramt in Wismar abgelehnt wurde, erfolgte 1877 die Berufung des damals 23-jährigen an das Gymnasium Fridericia-num zu Schwerin, das ihm bis 1907 Wirkungsstätte blieb. 1880 wurde Beltz zum Dr. phil. an der Universität Jena promoviert. Thema der Dissertation war: „Die handschriftliche Überlieferung von Ciceros Büchern de re publica". Aber schon zu dieser Zeit hatte ihn das Interesse an der ältesten Geschichte seiner neuen mecklenburgischen Heimat gepackt, deren führender Forscher er bald wurde. Fördernd wirkte sich in dieser frühen Phase seine Wanderleidenschaft aus. So zog er mit seinen Schülern in die Umgebung Schwerins auf der Suche nach prähistorischen Hinterlassenschaften. Begegnungen mit Vertretern aller Bevölkerungskreise erschlossen ihm dabei immer wieder Hinweise auf Fundstellen und Funde. Seine wissenschaftliche Heimat fand der junge Lehrer im Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, deren überragender Repräsentant damals noch G. C. F. Lisch war. Große Teile seiner Freizeit widmete er ab 1880 der Arbeit im „Antiquarium", der Vereinssammlung die Beltz zusammen mit der großherzoglichen Sammlung prähistorischer Altertümer für eine ständige Ausstellung im noch im Bau befindlichen Museum vorbereitete. Mit Eröffnung des Museums am Alten Garten in Schwerin 1882 übertrug ihm das großherzogliche Haus das Amt des Vorstehers der Abteilung vaterländischer Altertümer. Seit April 1913 pensioniert, konnte er sich nun in vollem Umfang der wissenschaftlichen Arbeit widmen. Mehr als 350 Titel umfaßt seine Bibliographie. Sie schließt kurze Fundvorstellungen, Ausgrabungsberichte, Zusammenfassungen zum Forschungsstand, Abhandlungen zu verschiedenen Fragestellungen im überregionalen Rahmen, die Artikel in dem noch heute stark beachteten Ebert`schen „Reallexikon der Vorgeschichte" sowie volkskundliche Beiträge ein. Krönung dieser Seite des Schaffens von Robert Beltz war jedoch sein nun wieder vorliegendes Werk, das Vorbildwirkung für Deutschland hatte und damit dazu beitrug, daß die junge Ur- und Frühgeschichtsforschung eigene Methoden " JKi entwickelte und zum selbständigen Wissenschaftszweig wurde. Aber das Lebenswerk von Robert Beltz prägten auch andere Faktoren. So oblag ihm, als Privatperson nahezu allein auf sich gestellt, die Wahrnehmung der bodendenkmalpflegerischen Aufgaben in Mecklenburg-Schwerin und die daraus resultierende Ausgrabungstätigkeit. Daneben war sein Anliegen, die neuesten Erkenntnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. So gehörte er 1906 zu den Begründern des Heimatbundes Mecklenburg und war bis 1933 Mitherausgeber seiner Zeitschrift „Mecklenburg". Popularität genossen seine Vorträge im Rahmen der Volkshochschule. Robert Beltz starb hochbetagt 88-jährig als Nestor der deutschen Ur- und Frühgeschichtsforschung am 29. 5. 1942 in Schwerin. Zahlreiche in- und ausländische Ehrungen sind ihm auf seinem Lebensweg zuteil geworden, von denen hier nur einige genannt werden sollen. So wurde ihm anläßlich des Erscheinens und der Übergabe seines Buches „Die vorgeschichtlichen Altertümer des Grossherzogtums Mecklenburg-Schwerin" im Jahr 1910 vom Großherzog das Ritterkreuz des Greifenordens verliehen und 1929 ernannte ihn die Medizinische Fakultät der Universität Rostock zum Ehrendoktor. Mit besonderem Stolz erfüllte Beltz jedoch die Berufung zum Mitglied der auf ein Gremium von nur 30 Personen beschränkten Schwedischen Akademie der Wissenschaften." 3937447121
[SW: Altertumskunde Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern KGr55]
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Janusz Korczak.

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BIOGRAFIE WIDMUNGSEXEMPLAR Szlazakowa, Alicja: Janusz Korczak. Warszawa 1978. Schutzumschlag etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Janusz Korczak, eigentlich Henryk Goldszmit, (geboren am 22. Juli 1878 oder 1879[1] in Warschau; gestorben nach dem 5. August 1942 vermutlich im Vernichtungslager Treblinka, amtliches Todesdatum 7. August 1942[2]), war ein polnischer Arzt, Kinderbuchautor und bedeutender Pädagoge. Bekannt wurde er vor allem durch seinen Einsatz für Kinder. So begleitete er die Kinder seines Waisenhauses beim Abtransport in ein Vernichtungslager, obwohl das auch für ihn selbst den Tod bedeutete. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 154 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Janusz Korczak, eigentlich Henryk Goldszmit, (geboren am 22. Juli 1878 oder 1879[1] in Warschau; gestorben nach dem 5. August 1942 vermutlich im Vernichtungslager Treblinka, amtliches Todesdatum 7. August 1942[2]), war ein polnischer Arzt, Kinderbuchautor und bedeutender Pädagoge. Bekannt wurde er vor allem durch seinen Einsatz für Kinder. So begleitete er die Kinder seines Waisenhauses beim Abtransport in ein Vernichtungslager, obwohl das auch für ihn selbst den Tod bedeutete.
[SW: BIOGRAFIE WIDMUNGSEXEMPLAR]
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Nordmährerland - Jahrgang 1942, Heft 1. - Hefte für Kultur und Wirtschaft.

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Böhmen, Mähren, Sudetenländer, Deutsche Gebiete Zimprich, Richard: Nordmährerland - Jahrgang 1942, Heft 1. - Hefte für Kultur und Wirtschaft. Olmütz, Laurenz Kulltil, 1942. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------- Inhalt: Richard Zimprich: Gedanken zum 15.März 1942. Ada Trumz: Gründung des Nordmährerbundes vor 55 Jahren. Eduard Sach: Bauerntum von Morgen. Franz Bieberle: Ein Ausflug ins Schieferlandl. Franz Sponer: Der Straßenbau zu allen Zeiten im Olmützer Kreis. Wilhelm Nather: Der Werdegang der Lehrling zum Meister in den Olmützer Zünften. Josef Peschl: Untreue schlägt ihren eigenen Herrn. Gerhard Zerbe: Gregor Mendel in Olmütz. Rudolf Adolph: Heinrich Laus- Ein Leben für die Wissenschaft. Hedig Steiner: Botinb der Tiefe. Maximillian Girth: Proßnitz im Umbruch. Franz Krschek: Die Lautscher Höhlen. Fr.Cerny: Bad Groß-Ullersdorf im Laufe der Entwicklung. Alfred Grögler: Verdiente mährische Forstwirte I. Rudolf Michalik: Unser größter Barockmaler Johann Handke. Hugo Thum: Ottokar Stauf v.d.March, ein nordmährischer Dichter. Karl Leder: Der 4.März 1919 in Sternberg. G.Görlich: Die Antwort der Stadt. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 96 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------- Inhalt: Richard Zimprich: Gedanken zum 15.März 1942. Ada Trumz: Gründung des Nordmährerbundes vor 55 Jahren. Eduard Sach: Bauerntum von Morgen. Franz Bieberle: Ein Ausflug ins Schieferlandl. Franz Sponer: Der Straßenbau zu allen Zeiten im Olmützer Kreis. Wilhelm Nather: Der Werdegang der Lehrling zum Meister in den Olmützer Zünften. Josef Peschl: Untreue schlägt ihren eigenen Herrn. Gerhard Zerbe: Gregor Mendel in Olmütz. Rudolf Adolph: Heinrich Laus- Ein Leben für die Wissenschaft. Hedig Steiner: Botinb der Tiefe. Maximillian Girth: Proßnitz im Umbruch. Franz Krschek: Die Lautscher Höhlen. Fr.Cerny: Bad Groß-Ullersdorf im Laufe der Entwicklung. Alfred Grögler: Verdiente mährische Forstwirte I. Rudolf Michalik: Unser größter Barockmaler Johann Handke. Hugo Thum: Ottokar Stauf v.d.March, ein nordmährischer Dichter. Karl Leder: Der 4.März 1919 in Sternberg. G.Görlich: Die Antwort der Stadt.
[SW: Böhmen, Mähren, Sudetenländer, Deutsche Gebiete]
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