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Langemeyer, Gerhard;  Honoré Daumier 1808 - 1879 Bildwitz und Zeitkritik - Sammlung Horn

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Langemeyer, Gerhard; Honoré Daumier 1808 - 1879 Bildwitz und Zeitkritik - Sammlung Horn Münster: Westfälisches Landesmuseum Für Kunst Und Geschichte, 1979. o. Seiten , , 27 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Mit der Ausstellung satirischer Lithographien des großen französischen Meisters Honoré Daumier setzen das Westfälische Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster sowie das Rheinische Landesmuseum Bonn eine Tradition fort, die sich im Laufe der letzten Jahre durch Ausstellungen und Ankäufe herausgebildet hat. guter Zustand, 1a1a Honoré Daumier 1808 - 1879; Bildwitz und Zeitkritik; Sammlung Horn; Museum; Westfalen; Kunstkritik; Kunst; Kultur; 1
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Bestell-Nr.: 5 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 11,95
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Umschreibung der Pfarreien Des Bistums Aachen Im Rhein-Mosel-Departement 1802 - 1808.

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Adam Eismann. Umschreibung der Pfarreien Des Bistums Aachen Im Rhein-Mosel-Departement 1802 - 1808. Neu & Co. Kommissionsverlag Des Bistumsarchivs, Trier 1972 Erstausgabe Broschur Gut,solide,altersschön Texte Deutsch und Dokumente Französisch. Solide, gute, saubere Broschur mit intakter Bindung. Buchblock materiell gut, unversehrt und durchgehend sauber, XIV, 206 Seiten mit Register, Fußnoten zugeordnet. Beigebunden unversehrte Faltkarte "Diözesankarte 1808". 0.43 Kg. 16,5 x 23,5 Cm.
[SW: KONKORDAT NAPOLEON FRANZÖSISCHE BESATZUNG FRIEDEN LUNÉVILLE LINKES RHEINLAND]
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Bestell-Nr.: 009028 - gefunden im Sachgebiet: Aachen, Aix la Chapelle
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

EUR 12,00
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BOMBARDEMENT DE MADRID, LE 4 DECEMBRE 1808. (CAPITULACION DE MADRID DICIEMBRE 1808 / Belagerung, Kapitulation von Madrid). Farbiger Nachdruck nach einem Kupferstich. Sehr schön eingerahmt.

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BOVINET, EDME: BOMBARDEMENT DE MADRID, LE 4 DECEMBRE 1808. (CAPITULACION DE MADRID DICIEMBRE 1808 / Belagerung, Kapitulation von Madrid). Farbiger Nachdruck nach einem Kupferstich. Sehr schön eingerahmt. Reprint eines Kupferstiches von ca., 1816. Professionel unter Passepartout gerahmt. Bildgröße: 25x38cm; Mit Rahmen:43x54cm BOVINET, Edme (1767-1837). Gutes, wohl erhaltenes Exemplar.
[SW: Napoleon]
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Bestell-Nr.: 83200 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Regimentsgeschichte
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 64,00
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Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe

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Henking, Karl : Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe J.G. Cotta´sche Buchhandlung Nachfolger : Stuttgart und Berlin 1909 und 1928. 252 und 615 Seiten : Gebundene Ausgabe, Leinen, Marmorschnitt Johannes von Müller (* als Johannes Müller am 3. Januar 1752 in Schaffhausen; † 29. Mai 1809 in Kassel), von Leopold II. am 6. Februar 1791 als Edler von Müller zu Sylvelden in den Adelsstand erhoben, war ein Schweizer Geschichtsschreiber, Publizist und Staatsmann. Leben Johannes Müller war der Sohn des Pfarrers und Lehrers Johann Georg Müller (1722-1779) und der Anna Maria Schoop (1724-1790) und der ältere Bruder des Schaffhauser Theologen, Pädagogen und Staatsmanns Johann Georg Müller (1759-1819). Er studierte 1769-71 in Göttingen Theologie und begann dort, angeregt von August Ludwig von Schlözer, eine aufsehenerregende lateinische Abhandlung über den kimbrischen Krieg, die 1772 in Zürich erschien. Freundschaft u. a. mit Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Johann Georg Jacobi, Beginn der Korrespondenz mit Friedrich Nicolai und Mitarbeit an dessen Allgemeiner Deutscher Bibliothek (ADB). Er legte 1772 das theologische Examen in Schaffhausen ab und wurde Professor der griechischen Sprache am dortigen Collegium Humanitatis. 1773 wurde er Mitglied der Helvetischen Gesellschaft und begründete seine Freundschaft mit Karl Viktor von Bonstetten. 1774-75 war er Hauslehrer der Söhne des wohlhabenden Staatsrates Jacob Tronchin (1717-1801) in Genf; in dieser Zeit hatte er Kontakt zu Voltaire. 1776-1780 lebte er am Genfersee als Hauslehrer, Gesellschafter und Privatgelehrter bei dem Amerikaner Francis Kinloch (1755-1826), dem Philosophen Charles Bonnet und dem ehemaligen Genfer Generalprokurator Jean-Robert Tronchin (1710-1793). Müller stand in regem Briefwechsel mit führenden europäischen Aufklärern und Staatsmännern (in der Schweiz z. B. mit Gottlieb Emanuel von Haller (1735-1786), Johann Heinrich Füssli (1745-1832), Beat Fidel Zurlauben etc.), die ihn ermunterten, seine Schweizer Geschichte zu vollenden, für die er umfangreiche Quellenbestände exzerpierte. 1775-1780 erkundete er jährlich die meisten Schweizer Gegenden, 1778-1780 hielt er verfassungs- und universalgeschichtliche Vorlesungen. 1780 erschien der erste Band von Die Geschichten der Schweizer in Bern (mit dem fingierten, programmatischen Druckort Boston) und erregte im deutschen Sprachraum Aufsehen. Nach einem Aufenthalt in Berlin im Winter 1780/81, wo er von Friedrich dem Großen empfangen, aber nicht beschäftigt wurde, wirkte er 1781-82 als Professor der Geschichte und Statistik am Collegium Carolinum in Kassel. Im November 1782 wurde er dort Subbibliothekar. In Kassel war Müller kurz Mitglied des Illuminatenordens, andererseits stand er dort auch, wie seine Freunde Georg Forster und Samuel Thomas Sömmerring, dem Rosenkreuzerorden nahe. 1782 veröffentlichte er anonym anlässlich des Deutschlandbesuches von Papst Pius VI. seine gegen Joseph II. gerichtete Schrift Reisen der Päpste. Müllers Freundschaft mit Johann Gottfried Herder, der neben Gotthold Ephraim Lessing geschichtsphilosophisch stark auf ihn wirkte, wurde im März 1782 begründet, als Müller seinen Bruder Johann Georg in Weimar besuchte, der bei Herder als Privatschüler den Winter 1781/82 verbrachte (beide Brüder Müller waren ab 1805 an der ersten Herder-Werkausgabe als Mitherausgeber beteiligt). Dort kam es auch zur ersten Begegnung mit Johann Wolfgang Goethe, der Müller bis zu seinem Tod freundschaftlich verbunden blieb. Johannes von Müller Der Mainzer Kurfürst, Erzbischof und Reichserzkanzler Friedrich Karl Joseph von Erthal berief Müller, nachdem er die Jahre 1783-85 wieder als Privatgelehrter in Genf, Schaffhausen und Bern verbracht hatte, 1786 als Hofbibliothekar nach Mainz. Dort vollendete er die Bände I (Neufassung), II (1786) und III.1 (1788) seiner Schweizer Geschichte (die Bände III.2, IV und V.1 erschienen erst 1795, 1805 und 1808). Er veröffentlichte 1787 (in Leipzig) anonym die Schrift Darstellung des Fürstenbundes und sprach sich darin gegen eine habsburgische Übermacht im Reich und Europa und für ein Gleichgewicht der Mächte aus. In dieser Zeit begann die Freundschaft mit Friedrich Heinrich Jacobi. 1787 unternahm er diplomatische Reisen nach Rom (Koadjutorwahl Karl Theodor von Dalbergs) und in die Schweiz. 1788 wurde er als kurmainzischer wirklicher geheimer Legations- und Konferenzrat wichtiger politischer Berater des Kurfürsten, im selben Jahr auch Ratsherr in Schaffhausen. 1791 wurde er kurmainzischer Staatsrat. Müller war an der Berufung von Georg Forster und Wilhelm Heinse nach Mainz massgeblich beteiligt und war Mitarbeiter an der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung. Kurz vor der Etablierung der Mainzer Republik wurde Müller 1792 von Kaiser Franz II. nach Wien berufen, wo er u. a. als Diplomat an der Geheimen Hof- und Staatskanzlei und ab 1800 als Kustos an der Hofbibliothek wirkte. In dieser Zeit ergab sich eine Freundschaft u. a. mit Joseph von Hammer-Purgstall und Erzherzog Johann von Österreich. Müller besuchte die Schweiz letztmals 1797 auf diplomatischer Mission und 1804 (Besuch u. a. bei Anne Louise Germaine de Staël und August Wilhelm Schlegel in Coppet). 1802 benützte der 22-Jährige Schaffhauser Friedrich von Hartenberg, der Müller 1795 als Zögling anvertraut worden war, dessen gleichgeschlechtliche Veranlagung, um ihn zur Herausgabe großer Summen zu bewegen, indem er einen ungarischen Grafen Louis Batthyany Szent Ivany fingierte. Unter diesem Namen führte Hartenberg zehn Monate lang mit Müller einen Briefwechsel, in dem er den Wunsch nach einer dauerhaften Lebensgemeinschaft suggerierte. Müller überwies seinem vermeintlichen Freund sein ganzes Vermögen und weitere ihm anvertraute Gelder. Als der Betrug entdeckt wurde, verklagte Müller Hartenberg, wobei sich letzterer offenbar verteidigte, er sei von Müller sexuell missbraucht worden. Während Hartenberg zu elf Monaten Haft verurteilt wurde, konnte sich Müller durch Eidleistung aus der Affäre ziehen, die jedoch seinem Ruf schadete und ihn auch politisch kompromittierte. Nach diesem Skandal, der sog. Hartenbergaffäre, begab sich Müller 1804 nach Berlin, wohin er als Hofhistoriograph des Hauses Brandenburg mit geheimem Ratscharakter und Geheimer Kriegsrat berufen worden war. Er wurde auch ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften. In Berlin pflegte er Bekanntschaften u. a. mit Alexander von Humboldt, Zacharias Werner, Johann Gottlieb Fichte und Prinz Louis Ferdinand. Zuerst ein eifriger Befürworter einer militärischen Aktion gegen Frankreich, schickte sich Müller im Herbst 1806 in die Niederlage Preußens und wurde am 20. November 1806 von Napoleon zu einer Audienz empfangen. Müller glaubte im Kaiser ein Werkzeug der göttlichen Vorsehung zu erkennen und entschloss sich, auch auf den Rat enger Freunde hin, die ihm erwiesene Gunst Napoleons nicht auszuschlagen und den weiteren Verlauf der politischen Situation abzuwarten. Müllers umstrittene Berliner Rede im Januar 1807 auf Friedrich den Großen, De la gloire de Frédéric, die mit einer Verneigung vor Napoleon endete, wurde von Goethe mit Zustimmung begrüsst, umgehend ins Deutsche übersetzt und publiziert, in weiten Kreisen aber als Verrat aufgefasst. Auf persönliche Veranlassung Napoleons wurde Müller 1807 Staatsminister im Königreich Westphalen unter König Jérôme. Müller sah sich dieser Aufgabe jedoch nicht gewachsen und bat um seine Entlassung. Jérôme entließ ihn am 26. Februar 1808 aus diesem Amt, das er seinem Günstling Pierre Alexandre le Camus, Graf von Fürstenstein, gab, und Müller wurde stattdessen Direktor des öffentlichen Unterrichts im Königreich Westphalen. Dabei setzte er sich für zahlreiche von der westphälischen Verwaltung bedrängte Bildungsstätten ein (etwa für die bedrohte Universität Göttingen, wo er seinen alten Freund Christian Gottlob Heyne unterstützte). Er ging gegen die Landsmannschaften vor und hielt die Universitätsbehörden zu scharfer Aufsicht an. Aus Göttingen berichtete ihm hierzu regelmäßig informell Christoph Meiners, u.a. über den in studentischen Fragen gemäßigten amtierenden Prorektor Johann Gottfried Eichhorn. Müllers Nachfolger als Direktor des öffentlichen Unterrichts wurde der frühere Göttinger Staatsrechtler Justus Christoph Leist (1770-1858). Müller stand zeitlebens in engem Briefkontakt mit Intellektuellen, Staatsmännern und Freunden in Europa und Übersee: als Epistolograph, insbesondere durch die 1798 anonym erschienenen Briefe eines jungen Gelehrten (an Karl Viktor von Bonstetten), wirkte er stark auf die Frühromantiker. Sein umfangreicher Nachlass, darunter rund 20.000 Briefe an ihn, wird in der Stadtbibliothek Schaffhausen aufbewahrt. Sein gedrungener, u.a. an antiken Vorbildern (v. a. Tacitus, Cäsar und Thukydides) orientierter deutscher Prosastil wurde einerseits bewundert (z. B. von Friedrich Gundolf und dem George-Kreis), aber auch heftig abgelehnt und karikiert. Wirkung Müller war u. a. Anreger der Walhalla bei Regensburg (König Ludwig I. von Bayern war ein grosser Bewunderer Müllers und stiftete auch sein Grabmal in Kassel) sowie der Monumenta Germaniae Historica; er führte den Begriff Bundesrepublik (nach Montesquieu) in die deutsche Sprache ein. Als patriotischer Nationalgeschichtsschreiber wie auch als teleologisch-providentiell ausgerichteter Universalhistoriker wirkte er als Förderer und Vorbild stark auf die schweizerische und deutsche Geschichtsschreibung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (z. B. Arnold Hermann Ludwig Heeren, Leopold von Ranke, Friedrich von Raumer oder Johann Friedrich Böhmer), sein Werk ist ein originelles Beispiel narrativ-literarisch durchgestalteter, politisch aufgeladener Geschichtsschreibung im Übergang von der Aufklärungshistorie zum Historismus. Aufgrund seiner abrupten Parteinahme für Napoleon und seiner verhältnismässig offen gelebten und auch in seinem Werk überraschend präsenten Männerliebe, die ihn aufgrund seiner tiefen Frömmigkeit schwer belastete, war er als Person und Autor im 19. und 20. Jahrhundert Ziel z. T. heftiger Diffamationen, neben dem Berliner Nordsternbund, dem unter anderem Adelbert von Chamisso angehörte, und den Heidelberger Romantikern trugen u. a. Eduard Fueter, Friedrich Meinecke oder Emil Ermatinger (1873-1953) zum kontroversen Bild Müllers in der Geistesgeschichte bei; seine Mittlerstellung zwischen Aufklärung und Gegenaufklärung z. B. wurde Müller als Charakterschwäche ausgelegt, die Bewunderung der Zeitgenossen als Verblendung und Überschätzung dargestellt. Auch die Vereinnahmung Johannes von Müllers durch rechtskonservativ-nationale Kreise (z. B. durch Gonzague de Reynold, Ernst Bertram, Rolf Henne oder im Rahmen der Geistigen Landesverteidigung der 30er Jahre) und die methodische Kritik liberaler und sozialhistorisch orientierter Forscher des 19. und 20. Jahrhunderts an Müllers Schweizergeschichte haben bis heute zu Abwehrreflexen der kritischen Forschung gegenüber Johannes von Müllers Werk und seiner Person geführt. Neuere Lexika und Handbücher zur Historiographiegeschichte zählen Müller meist zu den Epigonen oder erwähnen ihn gar nicht. (quellen:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen.]
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Bestell-Nr.: 65545 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Suhr, Christoffer:  Der Ausruf in Hamburg vorgestellt in Ein hundert und Zwanzig Colorirten Blättern gezeichnet radirt und geätzt von Professor Suhr. Mit Erklärungen begleitet. NACHDRUCK der Ausgabe von 1808 . Mit einer Einleitung von Dr. J. Heckscher : "Der Ausruf in Hamburg" in Literatur, Kunst und Geschichte.1808-1908.

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Ausrufer - Suhr, Christoffer: Der Ausruf in Hamburg vorgestellt in Ein hundert und Zwanzig Colorirten Blättern gezeichnet radirt und geätzt von Professor Suhr. Mit Erklärungen begleitet. NACHDRUCK der Ausgabe von 1808 . Mit einer Einleitung von Dr. J. Heckscher : "Der Ausruf in Hamburg" in Literatur, Kunst und Geschichte.1808-1908. Berlin: Barsdorf 1908. VIII,22,146 S. und 120 farbige Tafeln, Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband, Kopfrotschnitt, 2-seitig unbeschnitten, Einband berieben und etwas fleckig, Eignerstempel auf dem Titelblatt, sonst innen sehr gut erhalten (II) * Subscriptions-Ausgabe in einer einmaligen numerierten Auflage von 515 Exemplaren, hier die Nr. 220. Der Ausrufer verlas früher öffentliche Bekanntmachungen. Hier geht es um Personen, die gewerblich ihre Waren oder Dienstleistungen anboten. 6711
[SW: Hamburg, Kulturgeschichte, Marktschreier, Wirtschaftsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 6711 - gefunden im Sachgebiet: Orts- & Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

EUR 86,00
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Laube Heinrich: Das Wiener Stadt-Theater Leipzig, Weber Verlag 1875. Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand, Bericht über die ersten Jahre des Wiener Stadt-Theaters. - Das Theater wurde zwischen 1871 und 1872 von Ferdinand Fellner und Hermann Helmer erbaut, mit einer Aufführung von Schillers "Demetrius" (in der Version Heinrich Laubes) eröffnet, 1884 durch einen Brand zerstört, unter Wiederherstellung der ursprünglichen Fassade neu aufgebaut, und 1888 als Variete-Bühne wiedereröffnet. - Der u.a. als Schriftsteller, Kritiker und Dramaturg tätige Heinrich Laube (1808 - 1884) leitete von 1849 bis 1867 das Wiener Burgtheater und übernahm 1872 die Leitung des Wiener Stadt-Theaters. [Zitiert nach: Autoren- und Werklexikon: Laube, Heinrich, S. 3. Digitale Bibliothek Band 9: Killy Literaturlexikon, S. 11572 (vgl. Killy Bd. 7, S. 165)] - Im Anhang findet sich ein Namen- und Sachregister und ein angebundener Verlagskatalog zu "dramatischen und dramaturgischen Werken Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 226 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand, Bericht über die ersten Jahre des Wiener Stadt-Theaters. - Das Theater wurde zwischen 1871 und 1872 von Ferdinand Fellner und Hermann Helmer erbaut, mit einer Aufführung von Schillers "Demetrius" (in der Version Heinrich Laubes) eröffnet, 1884 durch einen Brand zerstört, unter Wiederherstellung der ursprünglichen Fassade neu aufgebaut, und 1888 als Variete-Bühne wiedereröffnet. - Der u.a. als Schriftsteller, Kritiker und Dramaturg tätige Heinrich Laube (1808 - 1884) leitete von 1849 bis 1867 das Wiener Burgtheater und übernahm 1872 die Leitung des Wiener Stadt-Theaters. [Zitiert nach: Autoren- und Werklexikon: Laube, Heinrich, S. 3. Digitale Bibliothek Band 9: Killy Literaturlexikon, S. 11572 (vgl. Killy Bd. 7, S. 165)] - Im Anhang findet sich ein Namen- und Sachregister und ein angebundener Verlagskatalog zu "dramatischen und dramaturgischen Werken
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Bestell-Nr.: 39473 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Viennensia
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Die Elemente der Staatskunst. 1.Halbband. (= Die Herdflamme. Sammlung der gesellschafts-wissenschaftlichen Grundwerke... 1.Band). - Mit einer Einführung, erklärenden Anmerkungen und bisher ungedruckten Originaldokumenten versehen von Jakob Baxa.

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Wirtschaftsgeschichte Müller, Adam H.: Die Elemente der Staatskunst. 1.Halbband. (= Die Herdflamme. Sammlung der gesellschafts-wissenschaftlichen Grundwerke... 1.Band). - Mit einer Einführung, erklärenden Anmerkungen und bisher ungedruckten Originaldokumenten versehen von Jakob Baxa. Wien, Wiener Literarische Anstalt 1922. Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, ansonst guter und sauberer Zustand.------------------------------------------------------------------------------------- Neudruck der Originalausgabe von 1808/09 mit geänderter Rechtschreibung. Klassiker der Volkswirtschaftslehre und Hauptwerk A.Müllers Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwandmit Schutzumschlag XXIV, 475 Seiten, 1.Auflage Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, ansonst guter und sauberer Zustand.------------------------------------------------------------------------------------- Neudruck der Originalausgabe von 1808/09 mit geänderter Rechtschreibung. Klassiker der Volkswirtschaftslehre und Hauptwerk A.Müllers
[SW: Wirtschaftsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 73621 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie/Soziologie
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Das Leben der heiligen Germana. Kalender für Zeit und Ewigkeit 1879.

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Stolz, Alban: Das Leben der heiligen Germana. Kalender für Zeit und Ewigkeit 1879. Freiburg, Herdersche Verlagshandlung 1889. Einband etwas berieben, unbeschnitten, ansonst guter und sauberer Zustand. - Alban Isidor Stolz (* 3. Februar 1808 in Bühl (Baden); † 16. Oktober 1883 in Freiburg im Breisgau) war ein katholischer Theologieprofessor, Volksschriftsteller und Erziehungswissenschaftler. Stolz war ein katholischer Volksschriftsteller. Sein 1843 anonym verfasster Kalender für Zeit und Ewigkeit für das gemeine Volk und nebenher für geistliche und weltliche Herrenleute wurde so kritisch betrachtet, dass dessen Verleger Villinger ihn zurückziehen wollte; er war dann jedoch so erfolgreich, dass er in insgesamt über 30 Auflagen erschien und auch in evangelischen Gebieten vertrieben wurde. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 139 Seiten mit einigen Abbildungen, 2.Auflage, Einband etwas berieben, unbeschnitten, ansonst guter und sauberer Zustand. - Alban Isidor Stolz (* 3. Februar 1808 in Bühl (Baden); † 16. Oktober 1883 in Freiburg im Breisgau) war ein katholischer Theologieprofessor, Volksschriftsteller und Erziehungswissenschaftler. Stolz war ein katholischer Volksschriftsteller. Sein 1843 anonym verfasster Kalender für Zeit und Ewigkeit für das gemeine Volk und nebenher für geistliche und weltliche Herrenleute wurde so kritisch betrachtet, dass dessen Verleger Villinger ihn zurückziehen wollte; er war dann jedoch so erfolgreich, dass er in insgesamt über 30 Auflagen erschien und auch in evangelischen Gebieten vertrieben wurde.
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Bestell-Nr.: 76723 - gefunden im Sachgebiet: Theologie/Religionen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Weatherby,Edward and James  The Racing Calendar for the Year 1808 The Thirty-sixth

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Weatherby,Edward and James The Racing Calendar for the Year 1808 The Thirty-sixth Containing an Account of Plates, Patches and Sweepstakes run for in Great Britain and Ireland with an Abstract of Engagements for future Years. Races to Come. xlii. 503 S.. Sold at the Publ.Office. London. 1808. Guter Zustand/Good condition. Leinen/Hardcover. das alte Buch wurde um 1970 neu gebunden,,einige Unterstreichungen in rot. Sprache: englisch/english. Pferde
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Bestell-Nr.: 2V57 - gefunden im Sachgebiet: Pferde
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Brockhaus F.M. (Hrsg.): Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände - (Conversations-Lexicon) - In zehn Bänden Leipzig, Brockhaus Verlag 1824. beiliegend: Supplementband für die Besitzer der fünfen und früheren Auflagen (1824) - Conversations-Lexicon. Neue Folge in zwei Bänden (in vier gebunden (1822-26) Einband berieben, Kapitale und Rückengelenke meist etwas eingerissen, teils rep., etwas fingerfleckig, ansonst guter Zustand, Brockhaus, (1772 - 1823), als Sohn des Kaufmanns und Ratsherrn Johann Heinrich in Düsseldorf zum Kaufmann ausgebildet. Ein kurzer Studienaufenthalt in Leipzig 1793/94 legte den Grundstein für seine umfassende Allgemeinbildung. 1796 gründete B. in Dortmund mit zwei Kompagnons eine eigene Großhandelsfirma für englische Manufakturwaren. Nach einem Zerwürfnis mit seinen Partnern entschloß er sich, nach Holland zu gehen, in das Hauptabsatzgebiet seines Unternehmens; zunächst in Arnheim, ließ er sich 1802 in Amsterdam nieder und machte sich selbständig. Wegen der Auswirkungen, die die Kontinentalsperre auf das Geschäft hatte, wechselte B. 1805 zum Buchhandel und gründete in Amsterdam die Buchhandlung Rohloff & Comp. (seit 1807 Kunst- und Industrie-Comptoir). Seit 1814 trägt der Verlag den Namen F. A. Brockhaus. Auf der Leipziger Buchhändlermesse zu Michaelis 1808 kaufte B. die Rechte an einem unvollendeten Konversationslexikon, das 1796 von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke begonnen worden war. Den Restbestand dieses Werkes lieferte er seit 1809 unter dem neuen Titel Conversations-Lexikon oder kurz gefaßtes Handwörterbuch (6 Bde.) aus; 1809 und 1811 erschienen zwei Ergänzungsbände. B. pendelte zunächst zwischen Amsterdam und Leipzig, siedelte mit dem Verlag 1811 ins ostthüringische Altenburg über und verlegte 1817/18 den Firmensitz schließlich nach Leipzig, wo er eine eigene Druckerei errichtete. 1818 wurde er Leipziger Bürger und baute systematisch seinen Verlag aus. Er pflegte Literatur und Wissenschaft und wurde der erste Verleger Schopenhauers, zunächst von "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819), später von dessen Gesamtwerk. Bis zu B.` Tod zählte der Verlag u.a. Friedrich von Raumer, Henrik Steffens, Friedrich Rückert und Johann Heinrich Voß zu seinen Autoren. ... Das Konversationslexikon wurde ein großer Erfolg; die fünfte Auflage erschien 1819/20 in zehn Bänden unter dem Titel Allgemeine Deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexicon). In den knapp 18 Jahren seines Wirkens in Leipzig rückte B. in die erste Reihe der deutschen und international anerkannten Verleger auf. Er kämpfte mit seinen Standesgenossen erfolgreich gegen Nachdruck und Zensur und konnte seinem Sohn Heinrich, der in der Leitung des Unternehmens nachfolgte, ein wohlbestelltes Haus übergeben. Seine entscheidende Leistung lag darin, daß er den Namen Brockhaus zum Synonym für Konversationslexika machte und die deutsche Lexikographie im 19.Jh. zu ihren großen Erfolgen führte. (DBE) - Bibliotheca Lexicorum 67. Vgl. Zischka 1. Wendt 56. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLdr. pro Band, ca.900-1000 Seiten, 6. Aufl. Einband berieben, Kapitale und Rückengelenke meist etwas eingerissen, teils rep., etwas fingerfleckig, ansonst guter Zustand, Brockhaus, (1772 - 1823), als Sohn des Kaufmanns und Ratsherrn Johann Heinrich in Düsseldorf zum Kaufmann ausgebildet. Ein kurzer Studienaufenthalt in Leipzig 1793/94 legte den Grundstein für seine umfassende Allgemeinbildung. 1796 gründete B. in Dortmund mit zwei Kompagnons eine eigene Großhandelsfirma für englische Manufakturwaren. Nach einem Zerwürfnis mit seinen Partnern entschloß er sich, nach Holland zu gehen, in das Hauptabsatzgebiet seines Unternehmens; zunächst in Arnheim, ließ er sich 1802 in Amsterdam nieder und machte sich selbständig. Wegen der Auswirkungen, die die Kontinentalsperre auf das Geschäft hatte, wechselte B. 1805 zum Buchhandel und gründete in Amsterdam die Buchhandlung Rohloff & Comp. (seit 1807 Kunst- und Industrie-Comptoir). Seit 1814 trägt der Verlag den Namen F. A. Brockhaus. Auf der Leipziger Buchhändlermesse zu Michaelis 1808 kaufte B. die Rechte an einem unvollendeten Konversationslexikon, das 1796 von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke begonnen worden war. Den Restbestand dieses Werkes lieferte er seit 1809 unter dem neuen Titel Conversations-Lexikon oder kurz gefaßtes Handwörterbuch (6 Bde.) aus; 1809 und 1811 erschienen zwei Ergänzungsbände. B. pendelte zunächst zwischen Amsterdam und Leipzig, siedelte mit dem Verlag 1811 ins ostthüringische Altenburg über und verlegte 1817/18 den Firmensitz schließlich nach Leipzig, wo er eine eigene Druckerei errichtete. 1818 wurde er Leipziger Bürger und baute systematisch seinen Verlag aus. Er pflegte Literatur und Wissenschaft und wurde der erste Verleger Schopenhauers, zunächst von "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819), später von dessen Gesamtwerk. Bis zu B.` Tod zählte der Verlag u.a. Friedrich von Raumer, Henrik Steffens, Friedrich Rückert und Johann Heinrich Voß zu seinen Autoren. ... Das Konversationslexikon wurde ein großer Erfolg; die fünfte Auflage erschien 1819/20 in zehn Bänden unter dem Titel Allgemeine Deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexicon). In den knapp 18 Jahren seines Wirkens in Leipzig rückte B. in die erste Reihe der deutschen und international anerkannten Verleger auf. Er kämpfte mit seinen Standesgenossen erfolgreich gegen Nachdruck und Zensur und konnte seinem Sohn Heinrich, der in der Leitung des Unternehmens nachfolgte, ein wohlbestelltes Haus übergeben. Seine entscheidende Leistung lag darin, daß er den Namen Brockhaus zum Synonym für Konversationslexika machte und die deutsche Lexikographie im 19.Jh. zu ihren großen Erfolgen führte. (DBE) - Bibliotheca Lexicorum 67. Vgl. Zischka 1. Wendt 56.
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Buffon  Ophidiens ou Serpents. E Lombric. L

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Buffon Ophidiens ou Serpents. E Lombric. L'Ibiare. Le Langaha Schlangen, Kupferstich aus Buffon Pl.21. Blattgröße 22,5cm x 14cm, 1799-1808. 1808. Guter Zustand/Good condition. einzelne Seiten/no cover. fingerfleckig. Sprache: französisch/french. Schlangen, Grafik
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Buffon  Ophidiens ou Serpents. L

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Buffon Ophidiens ou Serpents. L'argus. Le Sibon Schlangen,Kupferstich aus Buffon Pl.12. Blattgröße 22,5cm x 14cm, 1799-1808. 1808. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. einzelne Seiten/no cover. leichter Wasserrand. Sprache: französisch/french. Schlangen, Grafik
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Taschenbuch für das Jahr 1808. Der Liebe und Freundschaft gewidmet.

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Wilmans, Friedrich: Taschenbuch für das Jahr 1808. Der Liebe und Freundschaft gewidmet. Frankfurt a. M., Friedrich Wilmans., 1808. 4 Bll., 248 S., 7 Bll. Mit gest. Frontispiz, 12 Monatskupfer (jeweils etwa ein Drittel einer Seite groß) und 5 Kupfertafeln. 1Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm , gebundene Ausgabe schwarzes Orig.-Leder, 5 Bünde, reichlich Goldprägung, Goldschnitt und marmor. Vorsätzen, Ecken gering bestossen, Vorsatz mit Feuchtigkeitsrand, sonst guter Zustand.
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Das Vaterunser. - Dritter Theil: Essig und Oel. Kalender für Zeit und Ewigkeit 1847.

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Stolz, Alban: Das Vaterunser. - Dritter Theil: Essig und Oel. Kalender für Zeit und Ewigkeit 1847. Freiburg, Herdersche Verlagshandlung 1890. Einband etwas berieben, unbeschnitten, einige Bleistiftanmerkungen, ansonst guter und sauberer Zustand. - Alban Isidor Stolz (* 3. Februar 1808 in Bühl (Baden); † 16. Oktober 1883 in Freiburg im Breisgau) war ein katholischer Theologieprofessor, Volksschriftsteller und Erziehungswissenschaftler. Stolz war ein katholischer Volksschriftsteller. Sein 1843 anonym verfasster Kalender für Zeit und Ewigkeit für das gemeine Volk und nebenher für geistliche und weltliche Herrenleute wurde so kritisch betrachtet, dass dessen Verleger Villinger ihn zurückziehen wollte; er war dann jedoch so erfolgreich, dass er in insgesamt über 30 Auflagen erschien und auch in evangelischen Gebieten vertrieben wurde. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 133 Seiten mit einigen Abbildungen, 17.Auflage, Einband etwas berieben, unbeschnitten, einige Bleistiftanmerkungen, ansonst guter und sauberer Zustand. - Alban Isidor Stolz (* 3. Februar 1808 in Bühl (Baden); † 16. Oktober 1883 in Freiburg im Breisgau) war ein katholischer Theologieprofessor, Volksschriftsteller und Erziehungswissenschaftler. Stolz war ein katholischer Volksschriftsteller. Sein 1843 anonym verfasster Kalender für Zeit und Ewigkeit für das gemeine Volk und nebenher für geistliche und weltliche Herrenleute wurde so kritisch betrachtet, dass dessen Verleger Villinger ihn zurückziehen wollte; er war dann jedoch so erfolgreich, dass er in insgesamt über 30 Auflagen erschien und auch in evangelischen Gebieten vertrieben wurde.
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