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Es wurden insgesamt 53 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Reise um d. Erde in d. Jahren 1853-1857. Bd. 3 (v. 3).

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Schmarda, L.K.: Reise um d. Erde in d. Jahren 1853-1857. Bd. 3 (v. 3). Braunschweig Westermann 1861. gebundene Ausgabe bestossen/berieben, Besitzeraufkleber, Stempel und Ordnungszahl auf Innentitel, leicht altersfleckig,
[SW: AMERIKA/AMERICA]
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Bestell-Nr.: 1123528 - gefunden im Sachgebiet: Raritäten
Anbieter: Buch-Mars, DE-58675 Hemer
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: Geological Survey of Canada. Report of Progress for the Years 1853-54-55-56-57. Toronto: John Lovell, 1857. 8vo, 21.7cm. Pp. [6],494, 4 large fold. lithogr. maps, few wood-engr. figs. in text, printed note slip tipped-in on page 27. Modern half cloth.
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Bestell-Nr.: 13047 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Aquila Antiquariaat / Aquila Natural History Books, NL-7242HG Lochem

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japan MOESHART, Hermen J.: Een miskend geneesheer. Dr. J.K. van den Broek en de overdracht van kennis van westerse technologie in Japan 1853-1857. Amsterdam: De Battaafsche Leeuw, 2993. 8vo, 23.8cm. 256 blz., 49 illutr. in tekst, bijlagen, noten & refs., index. Geb., orig. linnen band mey geïllustr. stofomslag. In nieuwstaat.
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Bestell-Nr.: 17113 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Aquila Antiquariaat / Aquila Natural History Books, NL-7242HG Lochem

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Trinkler, Bruno / Nauck, Christoph Cite Ouvriere , Mulhouse , France ab 1853 ETH Zürich Frühling 1986 illustr. H. Leinen geb. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (guter Zustand) 62 S. mit ca. 100 Abbildungen, Skizzen, Fotos u. 1 gefalteter Plan 1854 - 1857 Industriesiedlung Mülhausen Elsass
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Bestell-Nr.: 19889 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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Schiller, Friedrich: Schillers sämmtliche Werke in zwölf Bänden. Stuttgart und Tübingen : Cotta, 1853; 1855; 1854; 1856; 1857;. Bücher in noch guter Erhaltung, Einband sauber, Leder berieben, etwas ausgeblichen, Ecken bestoßen, Seiten sehr hell und sauber, einige Bände mit kl. Wurmlöchern. Zwölf Bände komplett.
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Bestell-Nr.: 154491 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Schiller, Friedrich von Sämmtliche Werke in zwölf Bänden. 12 Bände - komplett/gut erhalten - Cotta`scher Verlag, Stuttgart und Tübingen, 1853-1857. Zusammen ca. 5000 S., original Leinen mit marmorisiertem Schnitt (etwas fleckig/ein Band bestossen und Kapitale eingerissen)
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Bestell-Nr.: 2d15191 - gefunden im Sachgebiet: Gesamtausgaben
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Lessing, Gotthold Ephraim  Gesammelte Werke. Neue rechtmäßige Ausgabe. 10 Bände (Komplett)

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Lessing, Gotthold Ephraim Gesammelte Werke. Neue rechtmäßige Ausgabe. 10 Bände (Komplett) Leipzig, G. J. Göschen, 1853 - 1857. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm. Mit einigen Kunstdruck-Tafeln. 10 Einzelbände, XII, 372 S., 1 Bl., 365, 213, 364, 587, 341, 292, 336, 425 S., 1 Bl., 376 S., Halbleinenbände der Zeit mit braun marmoriertem Deckenbezugspapier. - Inhalt 1. Bd: Sinngedichte; Lieder; Oden; Fabeln und Erzählungen; Fragmente. - 2. Bd: Miß Sara Sampson; Philotas; Minna von Barnheim; Emilia Galotti. - 3. Bd: Nathan der Weise. - 4. Bd: Briefe; Abhandlungen über die Fabel; diverse Vorreden. 5. Bd: Aus den Briefen die neueste Literatur betreffend; Sophokles 1760; Wie die Alten den Tod gebildet 1769; Antiquarische Briefe. - 6. Bd: Laokoon; u.a. - 7. Bd: Hamburgische Dramaturgie I. - 8. Bd: Hamburgische Dramaturgie II.; Ueber Meusels Apollodor; Vom Alterder Oelmalerei. - 9. Bd: Zur Geschichte der Literatur; Theologische Streitstriften; Gespräche für Freimaurer; Die Erziehung des Menschengeschlechts; u.a. - 10. Bd: Briefe von Lessing; Einige Worte über Lessing. Rückenprägung etwas berieben. Innen stellenw. stockfleckig.
[SW: Deutsche Literatur, Werkausgaben, Gesamtausgaben, L.2]
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Bestell-Nr.: 14180 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Lübke, Wilhelm  Lebenserinnerungen

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Lübke, Wilhelm Lebenserinnerungen Berlin: F. Fontane & Co. 1893 gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. 379 S. Leinen, goldgeprägt, Rücken sehr kl. Läsur, Einband min. berieben, gutes Ex., Exlibris am Innendeckel. ein Bildnis ------------ SEHR SELTEN -------- Wilhelm Lübke (* 17. Januar 1826 in Dortmund; ? 5. April 1893 in Karlsruhe) war ein deutscher Kunsthistoriker. Wilhelm Lübke wurde am 17. Januar 1826 in Dortmund als Sohn des Volksschullehrers Peter Lübke und seiner Ehefrau Wilhelmine Enckhaus geboren. Er hatte sechs jüngere Geschwister. Er wuchs mit seinen Eltern im Dominikanerkloster bei der Propsteikirche auf. Lübke besuchte die Volksschule und das Gymnasium. Er beschäftigte sich, angeregt durch die Kunstschätze in den Dortmunder Kirchen, schon früh mit Kunstgeschichte. Um 1845 veröffentlichte er anonym drei Streitschriften bei C.L.Krüger mit denen er sich zum Teil sein Studium finanzierte. Ab 1845 studierte er zunächst in Bonn, ab 1846 dann in Berlin Altphilologie. 1848 bestand er die "Fakulta docendi" und wurde Lehramtskandidat am Friedrich-Werderschen Gymnasium in Berlin. Nach dem Probejahr lehnte er eine Festanstellung in Prenzlau ab und widmete sich ganz der Kunstgeschichte. Er lernte Jacob Burckhardt und Franz Theodor Kugler kennen und unternahm Wanderungen zu Kunstdenkmälern, meistens gemeinsam mit Hermann Kestner. Teilweise begleitete er auch Theodor Fontane auf seinen Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Nebenbei arbeitete er für das "Deutsche Kunstblatt" von Friedrich Eggers und die Spenersche Zeitung, womit er in der Öffentlichkeit bekannt wurde und schließlich von Wilhelm Junkmann den Auftrag erhielt eine Kunstgeschichte des Mittelalters in Westfalen zu erarbeiten. 1853 veröffentlichte er Mittelalterliche Kunst in Westfalen, 1855 Geschichte der Architektur. Zwei Jahre später bewarb er sich bei der Berliner Bauakademie und wurde als Lehrer für Kunstgeschichte angenommen. Er heiratete am 30. Dezember 1857 Mathilde Eichler, verwitwete Bennewitz. 1859 erhielt er einen Ruf an das Eidgenössische Polytechnikum Zürich, den er zunächst ablehnte. 1861 wurde er dort aber doch Nachfolger Burckhardts als Professor am Lehrstuhl für Kunstgeschichte. Fünf Jahre später wechselte er zum Polytechnikum Stuttgart an dem er bis 1885 lehrte. Gegen Ende kam es aber zu Querelen, Anschuldigungen und Angriffen, sodass er an das Polytechnikum Karlsruhe wechselte, an dem er bis zu seinem Tod lehrte. 1892 verstarb seine Frau, er heiratete erneut, diesmal eine Verwandte seiner Frau. Am 5. April des darauffolgenden Jahres starb Wilhelm Lübke in Karlsruhe. Er wurde auch dort begraben.
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Bestell-Nr.: 22556 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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SCHMID, Christoph von : Gesammelte Schriften des Verfassers der Ostereier, Christoph von Schmid - fünfzehntes Bändchen Josaphat // sechzehntes Bändchen Kurze Erzählungen Orginalausgabe von letzter Hand - Fünfzehntes und sechzehntes Bändchen in einem Buch 1 Band Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1844. 2 Stahlstiche, 219 + 212 Seiten OHalbleder gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Werke (Auswahl) 1801-1807: Biblische Geschichte für Kinder 1810: Genovefa 1816: Die Ostereyer 1817: Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniß Gottes kam 1818: Blüthen, dem blühenden Alter gewidmet 1823: Das Blumenkörbchen 1823: Rosa von Tannenburg 1824-1827: Lehrreiche kleine Erzählungen für Kinder 1825: Der Weihnachtsabend 1826: Das hölzerne Kreuz 1828: Eustachius. Eine Geschichte der christlichen Vorzeit 1830: Der gute Fridolin und der böse Dietrich. Eine lehrreiche Geschichte für Ältern und Kinder 1832: Die kleine Lautenspielerin, Schauspiel 1833: Kleine Schauspiele für Familienkreise 1841-1846: Gesammelte Schriften von letzter Hand (24 Bände)[3] 1854: Jesus am Oelberge[4] wurde in Musik gesetzt durch den Komponisten Donat Müller (1804-1879)[5] Das Gottbüchlein 1853-1857: Erinnerungen aus meinem Leben, 4 Bände, Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Kinder- und Jugendliteratur Kirchenlieddichter Domherr (Augsburg) Römisch-katholischer Geistlicher (18. Jahrhundert) Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Person (Augsburg) Person (Dinkelsbühl) Deutscher Geboren 1768 Gestorben 1854 Mann]
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Bestell-Nr.: 51527 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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SCHMID, Christoph von : Gesammelte Schriften des Verfassers der Ostereier, Christoph von Schmid - "Ludwig der kleine Auswanderer." / "Gottfried, der junge Einsiedler" Orginalausgabe von letzter Hand - Drittes und viertes Bändchen in einem Buch 1 Band Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1841. 2 Stahlstiche, 239+ 235 Seiten OHalbleder Johann Christoph Friedrich von Schmid (* 15. August 1768 in Dinkelsbühl; † 3. September 1854 in Augsburg) war ein römisch-katholischer Priester und Schriftsteller, auch von Kirchenliedern, der als der erfolgreichste Jugendbuchautor seiner Zeit gilt. Zu seinen auch heute noch bekannten Werken gehört - neben anderen Kirchenliedern - das in aller Welt bekannte Weihnachtslied "Ihr Kinderlein, kommet". Grundlegend für sein späteres Werk wurde seine Naturverbundenheit und seine tiefe Religiosität, deren Wurzeln bereits in seinem Elternhaus liegen. Christoph Schmid entstammte einer Beamtenfamilie, die in den Diensten des Deutschen Ordens stand. Seine Eltern waren Friedrich Schmid und Theresia Hartel. In Dinkelsbühl, wo er im Haus Klostergasse 19 als ältestes von neun Kindern geboren wurde, besuchte er die Volksschule, dann bekam er Privatunterricht im Kloster, besuchte zwei Jahre die katholische Lateinschule und wechselte 1783 in die Sexta des Gymnasiums Dillingen. Nach der Reifeprüfung entwickelte er als Hauslehrer einer begüterten Familie sein pädagogisches und erzählerisches Talent. Er entschied sich für den Beruf eines Geistlichen und immatrikulierte sich an der bischöflichen Universität in Dillingen, wo er zunächst ab 1785 zwei Jahre lang Philosophie und anschließend vier Jahre Theologie studiert. Hier übte vor allem der Professor Johann Michael Sailer einen bedeutenden Einfluss auf ihn aus. Zwischen beiden entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Christoph von Schmid darf als Vollstrecker der katechetischen Theorie Johann Michael Sailers betrachtet werden, da er in der Theologie seiner Erzählungen, in der Konzeption seiner Katechismen und auch in den offiziellen Papieren als verantwortlicher Domkapitular für das Schulwesen der Diözese Augsburg unmittelbar aus der Pastoraltheologie seines Dillinger Hochschullehrers schöpfte. Schon 1791 nannte Sailer seinen Schüler "die Krone meiner Bemühungen". 1791 empfing Christoph Schmid die Priesterweihe und begann seine kirchliche Tätigkeit als Pfarrvikar im heutigen Mindelheimer Stadtteil Nassenbeuren, wo er wohl das Gedicht "Ihr Kinderlein, kommet" niederschrieb. 1792 folgte er einem Ruf als Kaplan in Seeg. 1796 trat er 28-jährig in Thannhausen eine Stelle als Benefiziat und Schuldirektor an. In diese Zeit fiel auch ein Besuch der Inquisitionsbehörde (Sommer 1799), die ihn als Mitglied der Allgäuer Erweckungsbewegung verdächtigte. Schmid wurde jedoch durch den Augsburger Generalvikar Nigg voll rehabilitiert. Seit 1806 wirkte er in Thannhausen als Distriktsschulinspektor für die Ortschaften des Landgerichts Ursberg und Edelstetten. Spätere Berufungen an die Universitäten Heidelberg, Dillingen, Landshut und Tübingen lehnte er ab. Erst 1816 wurde er Pfarrer in Oberstadion bei Ulm, wo er bis 1827 wirkte. 1817 wurde Christoph von Schmid von Regierung und Klerus zum ersten Bischof von Rottenburg vorgeschlagen, erhielt dieses Amt jedoch nicht. 1827 wurde er auf Empfehlung Johann Michael Sailers Domkapitular in Augsburg und 1832 königlicher Kreisscholarch (Verwalter des Schulwesens) für Schwaben und Neuburg. Der bayerische König Ludwig I. erhob ihn 1837 als Ritter des Verdienstordens der bayerischen Krone in den Adelsstand. Im Alter empfing Christoph von Schmid zahlreiche Ehrungen. Sein 80. Geburtstag war ein öffentlicher Feiertag in Augsburg, und im selben Jahr verlieh ihm die Universität Prag die Würde eines Doktors der Theologie. Am 3. September 1854 fiel Christoph von Schmid 86-jährig der in Augsburg wütenden Cholera zum Opfer. (quelle:wikipedia) : Montiertes Titelschild auf dem Lederrücken, Ex Libris und handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, Einband etwas berieben, schöner Bleisatz, wenige Stockflecken. Guter Allgeminzustand. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Werke (Auswahl) 1801-1807: Biblische Geschichte für Kinder 1810: Genovefa 1816: Die Ostereyer 1817: Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniß Gottes kam 1818: Blüthen, dem blühenden Alter gewidmet 1823: Das Blumenkörbchen 1823: Rosa von Tannenburg 1824-1827: Lehrreiche kleine Erzählungen für Kinder 1825: Der Weihnachtsabend 1826: Das hölzerne Kreuz 1828: Eustachius. Eine Geschichte der christlichen Vorzeit 1830: Der gute Fridolin und der böse Dietrich. Eine lehrreiche Geschichte für Ältern und Kinder 1832: Die kleine Lautenspielerin, Schauspiel 1833: Kleine Schauspiele für Familienkreise 1841-1846: Gesammelte Schriften von letzter Hand (24 Bände)[3] 1854: Jesus am Oelberge[4] wurde in Musik gesetzt durch den Komponisten Donat Müller (1804-1879)[5] Das Gottbüchlein 1853-1857: Erinnerungen aus meinem Leben, 4 Bände, Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Kinder- und Jugendliteratur Kirchenlieddichter Domherr (Augsburg) Römisch-katholischer Geistlicher (18. Jahrhundert) Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Person (Augsburg) Person (Dinkelsbühl) Deutscher Geboren 1768 Gestorben 1854 Mann]
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Bestell-Nr.: 51531 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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SCHMID, Christoph von : Gesammelte Schriften des Verfassers der Ostereier, Christoph von Schmid - "Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniss Gottes kam." / "Der Kanarienvogel" Orginalausgabe von letzter Hand - Erstes und zweites Bändchen in einem Buch gebunden Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1841. 2 Stahlstiche, XII 235+ 239 Seiten OHalbleder Johann Christoph Friedrich von Schmid (* 15. August 1768 in Dinkelsbühl; † 3. September 1854 in Augsburg) war ein römisch-katholischer Priester und Schriftsteller, auch von Kirchenliedern, der als der erfolgreichste Jugendbuchautor seiner Zeit gilt. Zu seinen auch heute noch bekannten Werken gehört - neben anderen Kirchenliedern - das in aller Welt bekannte Weihnachtslied "Ihr Kinderlein, kommet". Grundlegend für sein späteres Werk wurde seine Naturverbundenheit und seine tiefe Religiosität, deren Wurzeln bereits in seinem Elternhaus liegen. Christoph Schmid entstammte einer Beamtenfamilie, die in den Diensten des Deutschen Ordens stand. Seine Eltern waren Friedrich Schmid und Theresia Hartel. In Dinkelsbühl, wo er im Haus Klostergasse 19 als ältestes von neun Kindern geboren wurde, besuchte er die Volksschule, dann bekam er Privatunterricht im Kloster, besuchte zwei Jahre die katholische Lateinschule und wechselte 1783 in die Sexta des Gymnasiums Dillingen. Nach der Reifeprüfung entwickelte er als Hauslehrer einer begüterten Familie sein pädagogisches und erzählerisches Talent. Er entschied sich für den Beruf eines Geistlichen und immatrikulierte sich an der bischöflichen Universität in Dillingen, wo er zunächst ab 1785 zwei Jahre lang Philosophie und anschließend vier Jahre Theologie studiert. Hier übte vor allem der Professor Johann Michael Sailer einen bedeutenden Einfluss auf ihn aus. Zwischen beiden entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Christoph von Schmid darf als Vollstrecker der katechetischen Theorie Johann Michael Sailers betrachtet werden, da er in der Theologie seiner Erzählungen, in der Konzeption seiner Katechismen und auch in den offiziellen Papieren als verantwortlicher Domkapitular für das Schulwesen der Diözese Augsburg unmittelbar aus der Pastoraltheologie seines Dillinger Hochschullehrers schöpfte. Schon 1791 nannte Sailer seinen Schüler "die Krone meiner Bemühungen". 1791 empfing Christoph Schmid die Priesterweihe und begann seine kirchliche Tätigkeit als Pfarrvikar im heutigen Mindelheimer Stadtteil Nassenbeuren, wo er wohl das Gedicht "Ihr Kinderlein, kommet" niederschrieb. 1792 folgte er einem Ruf als Kaplan in Seeg. 1796 trat er 28-jährig in Thannhausen eine Stelle als Benefiziat und Schuldirektor an. In diese Zeit fiel auch ein Besuch der Inquisitionsbehörde (Sommer 1799), die ihn als Mitglied der Allgäuer Erweckungsbewegung verdächtigte. Schmid wurde jedoch durch den Augsburger Generalvikar Nigg voll rehabilitiert. Seit 1806 wirkte er in Thannhausen als Distriktsschulinspektor für die Ortschaften des Landgerichts Ursberg und Edelstetten. Spätere Berufungen an die Universitäten Heidelberg, Dillingen, Landshut und Tübingen lehnte er ab. Erst 1816 wurde er Pfarrer in Oberstadion bei Ulm, wo er bis 1827 wirkte. 1817 wurde Christoph von Schmid von Regierung und Klerus zum ersten Bischof von Rottenburg vorgeschlagen, erhielt dieses Amt jedoch nicht. 1827 wurde er auf Empfehlung Johann Michael Sailers Domkapitular in Augsburg und 1832 königlicher Kreisscholarch (Verwalter des Schulwesens) für Schwaben und Neuburg. Der bayerische König Ludwig I. erhob ihn 1837 als Ritter des Verdienstordens der bayerischen Krone in den Adelsstand. Im Alter empfing Christoph von Schmid zahlreiche Ehrungen. Sein 80. Geburtstag war ein öffentlicher Feiertag in Augsburg, und im selben Jahr verlieh ihm die Universität Prag die Würde eines Doktors der Theologie. Am 3. September 1854 fiel Christoph von Schmid 86-jährig der in Augsburg wütenden Cholera zum Opfer. (quelle:wikipedia) : Montiertes Titelschild auf dem Lederrücken, Ex Libris und handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, Einband etwas berieben, schöner Bleisatz, wenige Stockflecken. Guter Allgeminzustand. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Werke (Auswahl) 1801-1807: Biblische Geschichte für Kinder 1810: Genovefa 1816: Die Ostereyer 1817: Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniß Gottes kam 1818: Blüthen, dem blühenden Alter gewidmet 1823: Das Blumenkörbchen 1823: Rosa von Tannenburg 1824-1827: Lehrreiche kleine Erzählungen für Kinder 1825: Der Weihnachtsabend 1826: Das hölzerne Kreuz 1828: Eustachius. Eine Geschichte der christlichen Vorzeit 1830: Der gute Fridolin und der böse Dietrich. Eine lehrreiche Geschichte für Ältern und Kinder 1832: Die kleine Lautenspielerin, Schauspiel 1833: Kleine Schauspiele für Familienkreise 1841-1846: Gesammelte Schriften von letzter Hand (24 Bände)[3] 1854: Jesus am Oelberge[4] wurde in Musik gesetzt durch den Komponisten Donat Müller (1804-1879)[5] Das Gottbüchlein 1853-1857: Erinnerungen aus meinem Leben, 4 Bände, Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Kinder- und Jugendliteratur Kirchenlieddichter Domherr (Augsburg) Römisch-katholischer Geistlicher (18. Jahrhundert) Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Person (Augsburg) Person (Dinkelsbühl) Deutscher Geboren 1768 Gestorben 1854 Mann]
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Bestell-Nr.: 51532 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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SCHMID, Christoph von : Gesammelte Schriften des Verfassers der Ostereier, Christoph von Schmid - "Der gute Fridolin und der böse Dietrich." / "Klara oder die Gefahren der Unschuld." Orginalausgabe von letzter Hand - Elftes und zwölftes Bändchen in einem Buch 1 Band Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1842. 2 Stahlstiche, 286 + 219 Seiten OHalbleder Johann Christoph Friedrich von Schmid (* 15. August 1768 in Dinkelsbühl; † 3. September 1854 in Augsburg) war ein römisch-katholischer Priester und Schriftsteller, auch von Kirchenliedern, der als der erfolgreichste Jugendbuchautor seiner Zeit gilt. Zu seinen auch heute noch bekannten Werken gehört - neben anderen Kirchenliedern - das in aller Welt bekannte Weihnachtslied "Ihr Kinderlein, kommet". Grundlegend für sein späteres Werk wurde seine Naturverbundenheit und seine tiefe Religiosität, deren Wurzeln bereits in seinem Elternhaus liegen. Christoph Schmid entstammte einer Beamtenfamilie, die in den Diensten des Deutschen Ordens stand. Seine Eltern waren Friedrich Schmid und Theresia Hartel. In Dinkelsbühl, wo er im Haus Klostergasse 19 als ältestes von neun Kindern geboren wurde, besuchte er die Volksschule, dann bekam er Privatunterricht im Kloster, besuchte zwei Jahre die katholische Lateinschule und wechselte 1783 in die Sexta des Gymnasiums Dillingen. Nach der Reifeprüfung entwickelte er als Hauslehrer einer begüterten Familie sein pädagogisches und erzählerisches Talent. Er entschied sich für den Beruf eines Geistlichen und immatrikulierte sich an der bischöflichen Universität in Dillingen, wo er zunächst ab 1785 zwei Jahre lang Philosophie und anschließend vier Jahre Theologie studiert. Hier übte vor allem der Professor Johann Michael Sailer einen bedeutenden Einfluss auf ihn aus. Zwischen beiden entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Christoph von Schmid darf als Vollstrecker der katechetischen Theorie Johann Michael Sailers betrachtet werden, da er in der Theologie seiner Erzählungen, in der Konzeption seiner Katechismen und auch in den offiziellen Papieren als verantwortlicher Domkapitular für das Schulwesen der Diözese Augsburg unmittelbar aus der Pastoraltheologie seines Dillinger Hochschullehrers schöpfte. Schon 1791 nannte Sailer seinen Schüler "die Krone meiner Bemühungen". 1791 empfing Christoph Schmid die Priesterweihe und begann seine kirchliche Tätigkeit als Pfarrvikar im heutigen Mindelheimer Stadtteil Nassenbeuren, wo er wohl das Gedicht "Ihr Kinderlein, kommet" niederschrieb. 1792 folgte er einem Ruf als Kaplan in Seeg. 1796 trat er 28-jährig in Thannhausen eine Stelle als Benefiziat und Schuldirektor an. In diese Zeit fiel auch ein Besuch der Inquisitionsbehörde (Sommer 1799), die ihn als Mitglied der Allgäuer Erweckungsbewegung verdächtigte. Schmid wurde jedoch durch den Augsburger Generalvikar Nigg voll rehabilitiert. Seit 1806 wirkte er in Thannhausen als Distriktsschulinspektor für die Ortschaften des Landgerichts Ursberg und Edelstetten. Spätere Berufungen an die Universitäten Heidelberg, Dillingen, Landshut und Tübingen lehnte er ab. Erst 1816 wurde er Pfarrer in Oberstadion bei Ulm, wo er bis 1827 wirkte. 1817 wurde Christoph von Schmid von Regierung und Klerus zum ersten Bischof von Rottenburg vorgeschlagen, erhielt dieses Amt jedoch nicht. 1827 wurde er auf Empfehlung Johann Michael Sailers Domkapitular in Augsburg und 1832 königlicher Kreisscholarch (Verwalter des Schulwesens) für Schwaben und Neuburg. Der bayerische König Ludwig I. erhob ihn 1837 als Ritter des Verdienstordens der bayerischen Krone in den Adelsstand. Im Alter empfing Christoph von Schmid zahlreiche Ehrungen. Sein 80. Geburtstag war ein öffentlicher Feiertag in Augsburg, und im selben Jahr verlieh ihm die Universität Prag die Würde eines Doktors der Theologie. Am 3. September 1854 fiel Christoph von Schmid 86-jährig der in Augsburg wütenden Cholera zum Opfer. (quelle:wikipedia) : Montiertes Titelschild auf dem Lederrücken, Ex Libris und handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, Einband etwas berieben, schöner Bleisatz, wenige Stockflecken. Guter Allgeminzustand. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Werke (Auswahl) 1801-1807: Biblische Geschichte für Kinder 1810: Genovefa 1816: Die Ostereyer 1817: Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniß Gottes kam 1818: Blüthen, dem blühenden Alter gewidmet 1823: Das Blumenkörbchen 1823: Rosa von Tannenburg 1824-1827: Lehrreiche kleine Erzählungen für Kinder 1825: Der Weihnachtsabend 1826: Das hölzerne Kreuz 1828: Eustachius. Eine Geschichte der christlichen Vorzeit 1830: Der gute Fridolin und der böse Dietrich. Eine lehrreiche Geschichte für Ältern und Kinder 1832: Die kleine Lautenspielerin, Schauspiel 1833: Kleine Schauspiele für Familienkreise 1841-1846: Gesammelte Schriften von letzter Hand (24 Bände)[3] 1854: Jesus am Oelberge[4] wurde in Musik gesetzt durch den Komponisten Donat Müller (1804-1879)[5] Das Gottbüchlein 1853-1857: Erinnerungen aus meinem Leben, 4 Bände, Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Kinder- und Jugendliteratur Kirchenlieddichter Domherr (Augsburg) Römisch-katholischer Geistlicher (18. Jahrhundert) Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Person (Augsburg) Person (Dinkelsbühl) Deutscher Geboren 1768 Gestorben 1854 Mann]
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SCHMID, Christoph von : Gesammelte Schriften des Verfassers der Ostereier, Christoph von Schmid - "Rosa von Tannenburg." / "Der Rosenstock" Orginalausgabe von letzter Hand - Siebentes und achtes Bändchen in einem Buch 1 Band Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1842. 2 Stahlstiche, 210 + 251 Seiten OHalbleder Johann Christoph Friedrich von Schmid (* 15. August 1768 in Dinkelsbühl; † 3. September 1854 in Augsburg) war ein römisch-katholischer Priester und Schriftsteller, auch von Kirchenliedern, der als der erfolgreichste Jugendbuchautor seiner Zeit gilt. Zu seinen auch heute noch bekannten Werken gehört - neben anderen Kirchenliedern - das in aller Welt bekannte Weihnachtslied "Ihr Kinderlein, kommet". Grundlegend für sein späteres Werk wurde seine Naturverbundenheit und seine tiefe Religiosität, deren Wurzeln bereits in seinem Elternhaus liegen. Christoph Schmid entstammte einer Beamtenfamilie, die in den Diensten des Deutschen Ordens stand. Seine Eltern waren Friedrich Schmid und Theresia Hartel. In Dinkelsbühl, wo er im Haus Klostergasse 19 als ältestes von neun Kindern geboren wurde, besuchte er die Volksschule, dann bekam er Privatunterricht im Kloster, besuchte zwei Jahre die katholische Lateinschule und wechselte 1783 in die Sexta des Gymnasiums Dillingen. Nach der Reifeprüfung entwickelte er als Hauslehrer einer begüterten Familie sein pädagogisches und erzählerisches Talent. Er entschied sich für den Beruf eines Geistlichen und immatrikulierte sich an der bischöflichen Universität in Dillingen, wo er zunächst ab 1785 zwei Jahre lang Philosophie und anschließend vier Jahre Theologie studiert. Hier übte vor allem der Professor Johann Michael Sailer einen bedeutenden Einfluss auf ihn aus. Zwischen beiden entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Christoph von Schmid darf als Vollstrecker der katechetischen Theorie Johann Michael Sailers betrachtet werden, da er in der Theologie seiner Erzählungen, in der Konzeption seiner Katechismen und auch in den offiziellen Papieren als verantwortlicher Domkapitular für das Schulwesen der Diözese Augsburg unmittelbar aus der Pastoraltheologie seines Dillinger Hochschullehrers schöpfte. Schon 1791 nannte Sailer seinen Schüler "die Krone meiner Bemühungen". 1791 empfing Christoph Schmid die Priesterweihe und begann seine kirchliche Tätigkeit als Pfarrvikar im heutigen Mindelheimer Stadtteil Nassenbeuren, wo er wohl das Gedicht "Ihr Kinderlein, kommet" niederschrieb. 1792 folgte er einem Ruf als Kaplan in Seeg. 1796 trat er 28-jährig in Thannhausen eine Stelle als Benefiziat und Schuldirektor an. In diese Zeit fiel auch ein Besuch der Inquisitionsbehörde (Sommer 1799), die ihn als Mitglied der Allgäuer Erweckungsbewegung verdächtigte. Schmid wurde jedoch durch den Augsburger Generalvikar Nigg voll rehabilitiert. Seit 1806 wirkte er in Thannhausen als Distriktsschulinspektor für die Ortschaften des Landgerichts Ursberg und Edelstetten. Spätere Berufungen an die Universitäten Heidelberg, Dillingen, Landshut und Tübingen lehnte er ab. Erst 1816 wurde er Pfarrer in Oberstadion bei Ulm, wo er bis 1827 wirkte. 1817 wurde Christoph von Schmid von Regierung und Klerus zum ersten Bischof von Rottenburg vorgeschlagen, erhielt dieses Amt jedoch nicht. 1827 wurde er auf Empfehlung Johann Michael Sailers Domkapitular in Augsburg und 1832 königlicher Kreisscholarch (Verwalter des Schulwesens) für Schwaben und Neuburg. Der bayerische König Ludwig I. erhob ihn 1837 als Ritter des Verdienstordens der bayerischen Krone in den Adelsstand. Im Alter empfing Christoph von Schmid zahlreiche Ehrungen. Sein 80. Geburtstag war ein öffentlicher Feiertag in Augsburg, und im selben Jahr verlieh ihm die Universität Prag die Würde eines Doktors der Theologie. Am 3. September 1854 fiel Christoph von Schmid 86-jährig der in Augsburg wütenden Cholera zum Opfer. (quelle:wikipedia) : Montiertes Titelschild auf dem Lederrücken, Ex Libris und handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, Einband etwas berieben, schöner Bleisatz, wenige Stockflecken. Blcok vom Rücken gelöst : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Werke (Auswahl) 1801-1807: Biblische Geschichte für Kinder 1810: Genovefa 1816: Die Ostereyer 1817: Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniß Gottes kam 1818: Blüthen, dem blühenden Alter gewidmet 1823: Das Blumenkörbchen 1823: Rosa von Tannenburg 1824-1827: Lehrreiche kleine Erzählungen für Kinder 1825: Der Weihnachtsabend 1826: Das hölzerne Kreuz 1828: Eustachius. Eine Geschichte der christlichen Vorzeit 1830: Der gute Fridolin und der böse Dietrich. Eine lehrreiche Geschichte für Ältern und Kinder 1832: Die kleine Lautenspielerin, Schauspiel 1833: Kleine Schauspiele für Familienkreise 1841-1846: Gesammelte Schriften von letzter Hand (24 Bände)[3] 1854: Jesus am Oelberge[4] wurde in Musik gesetzt durch den Komponisten Donat Müller (1804-1879)[5] Das Gottbüchlein 1853-1857: Erinnerungen aus meinem Leben, 4 Bände, Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Kinder- und Jugendliteratur Kirchenlieddichter Domherr (Augsburg) Römisch-katholischer Geistlicher (18. Jahrhundert) Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Person (Augsburg) Person (Dinkelsbühl) Deutscher Geboren 1768 Gestorben 1854 Mann]
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SCHMID, Christoph von : Gesammelte Schriften des Verfassers der Ostereier, Christoph von Schmid - "Genovefa." / "Gustachius." Orginalausgabe von letzter Hand - Dreizehntes und vierzehntes Bändchen in einem Buch 1 Band Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1843. 2 Stahlstiche, 219 + 212 Seiten OHalbleder Johann Christoph Friedrich von Schmid (* 15. August 1768 in Dinkelsbühl; † 3. September 1854 in Augsburg) war ein römisch-katholischer Priester und Schriftsteller, auch von Kirchenliedern, der als der erfolgreichste Jugendbuchautor seiner Zeit gilt. Zu seinen auch heute noch bekannten Werken gehört - neben anderen Kirchenliedern - das in aller Welt bekannte Weihnachtslied "Ihr Kinderlein, kommet". Grundlegend für sein späteres Werk wurde seine Naturverbundenheit und seine tiefe Religiosität, deren Wurzeln bereits in seinem Elternhaus liegen. Christoph Schmid entstammte einer Beamtenfamilie, die in den Diensten des Deutschen Ordens stand. Seine Eltern waren Friedrich Schmid und Theresia Hartel. In Dinkelsbühl, wo er im Haus Klostergasse 19 als ältestes von neun Kindern geboren wurde, besuchte er die Volksschule, dann bekam er Privatunterricht im Kloster, besuchte zwei Jahre die katholische Lateinschule und wechselte 1783 in die Sexta des Gymnasiums Dillingen. Nach der Reifeprüfung entwickelte er als Hauslehrer einer begüterten Familie sein pädagogisches und erzählerisches Talent. Er entschied sich für den Beruf eines Geistlichen und immatrikulierte sich an der bischöflichen Universität in Dillingen, wo er zunächst ab 1785 zwei Jahre lang Philosophie und anschließend vier Jahre Theologie studiert. Hier übte vor allem der Professor Johann Michael Sailer einen bedeutenden Einfluss auf ihn aus. Zwischen beiden entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Christoph von Schmid darf als Vollstrecker der katechetischen Theorie Johann Michael Sailers betrachtet werden, da er in der Theologie seiner Erzählungen, in der Konzeption seiner Katechismen und auch in den offiziellen Papieren als verantwortlicher Domkapitular für das Schulwesen der Diözese Augsburg unmittelbar aus der Pastoraltheologie seines Dillinger Hochschullehrers schöpfte. Schon 1791 nannte Sailer seinen Schüler "die Krone meiner Bemühungen". 1791 empfing Christoph Schmid die Priesterweihe und begann seine kirchliche Tätigkeit als Pfarrvikar im heutigen Mindelheimer Stadtteil Nassenbeuren, wo er wohl das Gedicht "Ihr Kinderlein, kommet" niederschrieb. 1792 folgte er einem Ruf als Kaplan in Seeg. 1796 trat er 28-jährig in Thannhausen eine Stelle als Benefiziat und Schuldirektor an. In diese Zeit fiel auch ein Besuch der Inquisitionsbehörde (Sommer 1799), die ihn als Mitglied der Allgäuer Erweckungsbewegung verdächtigte. Schmid wurde jedoch durch den Augsburger Generalvikar Nigg voll rehabilitiert. Seit 1806 wirkte er in Thannhausen als Distriktsschulinspektor für die Ortschaften des Landgerichts Ursberg und Edelstetten. Spätere Berufungen an die Universitäten Heidelberg, Dillingen, Landshut und Tübingen lehnte er ab. Erst 1816 wurde er Pfarrer in Oberstadion bei Ulm, wo er bis 1827 wirkte. 1817 wurde Christoph von Schmid von Regierung und Klerus zum ersten Bischof von Rottenburg vorgeschlagen, erhielt dieses Amt jedoch nicht. 1827 wurde er auf Empfehlung Johann Michael Sailers Domkapitular in Augsburg und 1832 königlicher Kreisscholarch (Verwalter des Schulwesens) für Schwaben und Neuburg. Der bayerische König Ludwig I. erhob ihn 1837 als Ritter des Verdienstordens der bayerischen Krone in den Adelsstand. Im Alter empfing Christoph von Schmid zahlreiche Ehrungen. Sein 80. Geburtstag war ein öffentlicher Feiertag in Augsburg, und im selben Jahr verlieh ihm die Universität Prag die Würde eines Doktors der Theologie. Am 3. September 1854 fiel Christoph von Schmid 86-jährig der in Augsburg wütenden Cholera zum Opfer. (quelle:wikipedia) : Montiertes Titelschild auf dem Lederrücken, Ex Libris und handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, Einband etwas berieben, schöner Bleisatz, wenige Stockflecken. Guter Allgeminzustand. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Werke (Auswahl) 1801-1807: Biblische Geschichte für Kinder 1810: Genovefa 1816: Die Ostereyer 1817: Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniß Gottes kam 1818: Blüthen, dem blühenden Alter gewidmet 1823: Das Blumenkörbchen 1823: Rosa von Tannenburg 1824-1827: Lehrreiche kleine Erzählungen für Kinder 1825: Der Weihnachtsabend 1826: Das hölzerne Kreuz 1828: Eustachius. Eine Geschichte der christlichen Vorzeit 1830: Der gute Fridolin und der böse Dietrich. Eine lehrreiche Geschichte für Ältern und Kinder 1832: Die kleine Lautenspielerin, Schauspiel 1833: Kleine Schauspiele für Familienkreise 1841-1846: Gesammelte Schriften von letzter Hand (24 Bände)[3] 1854: Jesus am Oelberge[4] wurde in Musik gesetzt durch den Komponisten Donat Müller (1804-1879)[5] Das Gottbüchlein 1853-1857: Erinnerungen aus meinem Leben, 4 Bände, Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Kinder- und Jugendliteratur Kirchenlieddichter Domherr (Augsburg) Römisch-katholischer Geistlicher (18. Jahrhundert) Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Person (Augsburg) Person (Dinkelsbühl) Deutscher Geboren 1768 Gestorben 1854 Mann]
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Neujahrsblatt für Basels Jugend hrsg. von der Gesellschaft zur Förderung des Guten und Gemeinnützigen ( GGG ) ( Basel ) Felix Schneider Offizin / Buchdruckerei Mast u.a. H. Leder geb. (Einband d. Zt.) mit Titel in Goldpräg. ca 300 S. mit 10 lithographierten Bildtafeln ( del. C. Guise / Lith. von R. rey ) (Einband berieben , Ecken best. sonst guter Zustand) 1853 / XXXI: Die Bischöfe Adelbero und Ortlieb von Froburg; 1854 / XXXII: Bischof Heinrich von Thun; 1855 / XXXIII: Die Bettelorden in Basel; 1856 / XXXIV: Die Zünfte und der Rheinische Städte-Bund; 1857 / XXXV: Rudolf von Habsburg und die Basler; 1858 / XXXVI: Ritter- und Dichterleben Basels im Mittelalter;1859 / XXXVII: Basel vom Tode König Rudolfs bis zum Regierungsantritte Karls IV.; 1860/ XXXVII I: Basel vom grossen Sterben bis zur Erwerbung der Landschaft 1349 - 1400. 1861 / XXXXIX : Basel im Kampf mit Oesterreich un dem Adel 1400 - 1430 . 1862 / XL : Das Basler Conzil ( Konzil ) 1431 - 1448 SO: CH - Geschichte
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Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
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