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DER DEUTSCHE SPIELMANN. Eine Auswahl aus dem Schatz dt. Dichtung für Jugend und Volk. Hrsg. von E. Weber. Mit Farblithos! Bd. 3 - Wald. 3. veränd. Aufl. Mnch.1924. (Tbl. als Kopie)  5,-  //..// Bd. 3 - Wald...3 + 4.veränd. Aufl. Mnch. 1927.  Farblithos und farb. Holzschn. von Willibald Weingärtner. je Eu.   7,-  //..// Bd. 4 - Hochland. Alpen und Höhenluft. Mnch., 1903. EA.   8.-;   mit Farblithos von Fr. Hoch. //..// Bd. 6 - Helden... Bibl. Hlwbd. mit 2 St.a.d.Tbl. EA. 7,- //..// Bd. 6 - dass., 3. veränd. Aufl. Mnch. 1923. OBrosch. Beide Bändchen mit Farblithos von  W. Weingärtner. 8,- //..// Bd. 7 - Schalk. 3.veränd. Aufl. Mnch., 1923. Farblithos von Julius Diez. 5,- //..// Bd. 9 - Arbeiter. 3.veränd. Aufl. Mnch., 1923. 6.- //..// Bd. 9 - Arbeiter. 4. veränd. Aufl. Mnch. 1927. Beide Bändchen mit Farblithos von Georg O. Erler. 5.- //..// Bd.10 - Soldaten. 3. veränd. Aufl. Mnch.,1924. OBrosch.  10.- //..// Bd.10 - Soldaten. EA. 1904. OLwbd. Beide Bändchen mit Farblithos von Georg O. Erler. 15,- //..// Bd.11 - Sänger. (Minne-Sänger), EA. 1904, Schöne Farblithos von Hans Röhm. 8.- //..// Bd.12 - Frühling. EA. Farblithos von Hans R. v. Volkmann, 1904; 8.- //..//  Bd.15 - Winter. Der dt. Winter.. Mnch. 1904. mit Farblithos von Karl Biese. 8,- //..// Bd.20 - Heide. 3.veränd. Aufl. Mnch.1924. Mit Farbbildern von Adalb. Holzer. 10.- //..//  Bd.24 - Mittelalter / Bürgerrecht / Rittertum. Mnch.1907. EA. Mit Or. - Lithos von Schrödter. 10.- //..// ODER: 1924, € 10,- // Bd.29 - Blumen und Bäume. EA. Mnch. 1907. Or.-Farblithos von Rud. Sieck, € 9.- //..// Bd.34 - Vaterland. 1909, EA. Eu. 7,-- // ODER: 2. veränd. Aufl. Mnch. 1924. Mit schönen Or.- Farbbildern von Wilh. Roegge. 6.- //..// Bd. 36: WEBER,ERNST, Menschenherzen. Ein Buch von der Liebe. Buchschmuck von Rudolf Schieftl. München 1908. Eu. 6,-- //..// Bd.37 - Glück und Trost. 2.veränd.Aufl. Mnch. 1925. Mit Or. - Farbbildern von Hans Schwegerle. 7.- //..//

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DER DEUTSCHE SPIELMANN. Eine Auswahl aus dem Schatz dt. Dichtung für Jugend und Volk. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von E. Weber. Mit Farblithos! Bd. 3 - Wald. 3. veränd. Aufl. Mnch.1924. (Tbl. als Kopie) 5,- //..// Bd. 3 - Wald...3 + 4.veränd. Aufl. Mnch. 1927. Farblithos und farb. Holzschn. von Willibald Weingärtner. je Eu. 7,- //..// Bd. 4 - Hochland. Alpen und Höhenluft. Mnch., 1903. EA. 8.-; mit Farblithos von Fr. Hoch. //..// Bd. 6 - Helden... Bibl. Hlwbd. mit 2 St.a.d.Tbl. EA. 7,- //..// Bd. 6 - dass., 3. veränd. Aufl. Mnch. 1923. OBrosch. Beide Bändchen mit Farblithos von W. Weingärtner. 8,- //..// Bd. 7 - Schalk. 3.veränd. Aufl. Mnch., 1923. Farblithos von Julius Diez. 5,- //..// Bd. 9 - Arbeiter. 3.veränd. Aufl. Mnch., 1923. 6.- //..// Bd. 9 - Arbeiter. 4. veränd. Aufl. Mnch. 1927. Beide Bändchen mit Farblithos von Georg O. Erler. 5.- //..// Bd.10 - Soldaten. 3. veränd. Aufl. Mnch.,1924. OBrosch. 10.- //..// Bd.10 - Soldaten. EA. 1904. OLwbd. Beide Bändchen mit Farblithos von Georg O. Erler. 15,- //..// Bd.11 - Sänger. (Minne-Sänger), EA. 1904, Schöne Farblithos von Hans Röhm. 8.- //..// Bd.12 - Frühling. EA. Farblithos von Hans R. v. Volkmann, 1904; 8.- //..// Bd.15 - Winter. Der dt. Winter.. Mnch. 1904. mit Farblithos von Karl Biese. 8,- //..// Bd.20 - Heide. 3.veränd. Aufl. Mnch.1924. Mit Farbbildern von Adalb. Holzer. 10.- //..// Bd.24 - Mittelalter / Bürgerrecht / Rittertum. Mnch.1907. EA. Mit Or. - Lithos von Schrödter. 10.- //..// ODER: 1924, € 10,- // Bd.29 - Blumen und Bäume. EA. Mnch. 1907. Or.-Farblithos von Rud. Sieck, € 9.- //..// Bd.34 - Vaterland. 1909, EA. Eu. 7,-- // ODER: 2. veränd. Aufl. Mnch. 1924. Mit schönen Or.- Farbbildern von Wilh. Roegge. 6.- //..// Bd. 36: WEBER,ERNST, Menschenherzen. Ein Buch von der Liebe. Buchschmuck von Rudolf Schieftl. München 1908. Eu. 6,-- //..// Bd.37 - Glück und Trost. 2.veränd.Aufl. Mnch. 1925. Mit Or. - Farbbildern von Hans Schwegerle. 7.- //..// München um 1906 bis, 1927. Or.-Hefte. zus.: Alle Bände mit sehr schönen, themenbezogenen Or.-Farblithos bzw. Or.-Farbholzschnitten und sch/w. Illustrationen. Die Reihe von ca. 25 Bänden, gut erhalten zusammen zu Euro: 120,-- (1729)
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Bestell-Nr.: 72021 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Ausgewählte Werke : Erster Band : Gedichte Fünftes bis siebtes Tausend :

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Hartleben, Otto Erich : Ausgewählte Werke : Erster Band : Gedichte Fünftes bis siebtes Tausend : S. Fischer Verlag in Berlin 1911. 231 gebundene Ausgabe Otto Erich Hartleben (* 3. Juni 1864 in Clausthal; † 11. Februar 1905 in Salò am Gardasee) war ein deutscher Schriftsteller. Zu Lebzeiten besonders als Dramatiker ungeheuer populär, kursierten zahlreiche Anekdoten um seine Person. Sein zunächst dem Naturalismus verpflichtetes Œuvre ist überschaubar; es wurde postum in drei Bänden veröffentlicht. Werke " Studenten-Tagebuch 1885-1886, Zürich 1886 " Zwei verschiedene Geschichten, Leipzig, Berlin, 1887 " Der Frosch. Familiendrama in einem Act nach Henrik Ipse, Parodie, 1889 " Angele, Komödie, 1891 " Die Serényi, Erzählungen, 1891 (Neuauflage von Zwei verschiedene Geschichten) " Die Erziehung zur Ehe, Komödie, 1893 " Hanna Jagert, Komödie, 1893 " Die Geschichte vom abgerissenen Knopfe, Erzählungen, 1893; München 1969 " Ein Ehrenwort, Schauspiel, 1894 " Meine Verse, Gedichte, 1895 " Vom gastfreien Pastor, Erzählungen, 1895 " Die sittliche Forderung. Comödie in einem Act, 1897 " Der römische Maler, Novelle, 1898 " Ein wahrhaft guter Mensch, Komödie, 1899 " Die Befreiten, Einakterzyklus, 1899 " Rosenmontag. Eine Offiziers-Tragödie in fünf Acten, 1900 " Von reifen Früchten. Meine Verse, zweiter Teil, Gedichte, 1902 " Der Halkyonier. Ein Buch Schlußreime, 1904 " Liebe kleine Mama, Erzählungen, 1904 " Diogenes. Szenen einer Komödie in Versen, 1905 " Im grünen Baum zur Nachtigall, Studentenstück, 1905 " Das Ehefest, Novellen, Wien 1906 " Tagebuch. Fragment eines Lebens, München 1906 " Ausgewählte Werke, 3 Bände (Gedichte - Prosa - Dramen), Berlin 1909 " Aphorismen, Innsbruck 1920; Salò 1938 (quelle:wikipedia) Otto Erich Hartleben (* 3. Juni 1864 in Clausthal; † 11. Februar 1905 in Salò am Gardasee) war ein deutscher Schriftsteller. Zu Lebzeiten besonders als Dramatiker ungeheuer populär, kursierten zahlreiche Anekdoten um seine Person. Sein zunächst dem Naturalismus verpflichtetes Œuvre ist überschaubar; es wurde postum in drei Bänden veröffentlicht. Werke " Studenten-Tagebuch 1885-1886, Zürich 1886 " Zwei verschiedene Geschichten, Leipzig, Berlin, 1887 " Der Frosch. Familiendrama in einem Act nach Henrik Ipse, Parodie, 1889 " Angele, Komödie, 1891 " Die Serényi, Erzählungen, 1891 (Neuauflage von Zwei verschiedene Geschichten) " Die Erziehung zur Ehe, Komödie, 1893 " Hanna Jagert, Komödie, 1893 " Die Geschichte vom abgerissenen Knopfe, Erzählungen, 1893; München 1969 " Ein Ehrenwort, Schauspiel, 1894 " Meine Verse, Gedichte, 1895 " Vom gastfreien Pastor, Erzählungen, 1895 " Die sittliche Forderung. Comödie in einem Act, 1897 " Der römische Maler, Novelle, 1898 " Ein wahrhaft guter Mensch, Komödie, 1899 " Die Befreiten, Einakterzyklus, 1899 " Rosenmontag. Eine Offiziers-Tragödie in fünf Acten, 1900 " Von reifen Früchten. Meine Verse, zweiter Teil, Gedichte, 1902 " Der Halkyonier. Ein Buch Schlußreime, 1904 " Liebe kleine Mama, Erzählungen, 1904 " Diogenes. Szenen einer Komödie in Versen, 1905 " Im grünen Baum zur Nachtigall, Studentenstück, 1905 " Das Ehefest, Novellen, Wien 1906 " Tagebuch. Fragment eines Lebens, München 1906 " Ausgewählte Werke, 3 Bände (Gedichte - Prosa - Dramen), Berlin 1909 " Aphorismen, Innsbruck 1920; Salò 1938 (quelle:wikipedia) Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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An das Leben. Gedichte. Mit künstlerischen Beiträgen von Max Klinger und Otto Greiner.

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Franz Langheinrich: An das Leben. Gedichte. Mit künstlerischen Beiträgen von Max Klinger und Otto Greiner. E.A. Seemann, ohne Jahr. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Vorderdeckel leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von LANGHEINRICH : " Seinem verehrten Herrn Leonhard Adelt mit freundnachbarlichen Grüßen über den Zaun gereicht vom Verfasser, Gauting 8. Juni 1914 " Zu Leonhard Adelt vgl. WIKIPEDIA: – Sohn des Generalagenten Richard Adelt – verbrachte seine Kindheit und Jugend in Dortmund, wo er von 1890 bis 1898 das Gymnasium besuchte. Während dieser Zeit schrieb er die Schülernovelle Werden (1898), die bei ihrem Erscheinen ein derartiges Aufsehen erregte, dass er seine Lehrstelle als Buchhändler in Kleve aufgeben musste. Seit 1899 arbeitete er in einer Kölner Buchhandlung. Anschließend zog er nach Huckarde bei Dortmund. Er wechselte zum Journalismus; im Jahre 1900 redigierte er den Generalanzeiger in Eberswalde und von 1900 bis 1903 die Neue Stettiner Zeitung. 1903/1904 besuchte er die Universität Berlin. Von 1904 bis 1906 war er Feuilletonredakteur der Wiener Zeit, von 1906 bis 1908 dann der Neuen Hamburger Zeitung. Seit 1909 lebte Leonhard Adelt als freier Schriftsteller in Überlingen am Bodensee und seit 1911 in Gauting bei München. 1911/1912 war er Flieger in München und Leipzig und lernte den Luftschiffkapitän Ernst A. Lehmann (1886–1937) kennen. Mit dessen Vetter nahm Adelt an der Entstehung und den glücklosen Probefahrten eines halbstarren Stahlluftschiffes 1913 in Düsseldorf teil. Während des Ersten Weltkriegs war er in Österreich Berichterstatter des Berliner Tageblatts. Von 1920 bis 1926 lebte er als Redaktionsvertreter des Berliner Tageblatts und der Neuen Freien Presse (Wien) in München. In mehreren Artikeln unterstützte er Stefan Zweig, mit dem er seit der Jugend befreundet war. 1921/1922 war er Chefredakteur von Deutschland (Zeitschrift für den Aufbau. München) und 1925 der Münchener A.Z. am Abend. Seit 1926 war er Reisekorrespondent. 1935 heiratete er in zweiter Ehe die Journalistin Gertrud Stolte aus Dresden; der Ehe entstammt ein gemeinsamer Sohn (* 1936). Das Ehepaar Gertrud und Leonard Adelt waren überlebende Passagiere der Hindenburg-Katastrophe: Das Luftschiff explodierte bei der Landung in Lakehurst am 6. Mai 1937. Seit 1939 lebte er in Berlin. Leonhard Adelt starb am 21. Februar 1945 in Dippoldiswalde an Verletzungen, die er beim Luftangriff auf Dresden erlitten hatte. Originalleinen mit Kopfgoldschnitt. 24cm 216 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. ZWEITES Tausend. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Vorderdeckel leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von LANGHEINRICH : " Seinem verehrten Herrn Leonhard Adelt mit freundnachbarlichen Grüßen über den Zaun gereicht vom Verfasser, Gauting 8. Juni 1914 " Zu Leonhard Adelt vgl. WIKIPEDIA: – Sohn des Generalagenten Richard Adelt – verbrachte seine Kindheit und Jugend in Dortmund, wo er von 1890 bis 1898 das Gymnasium besuchte. Während dieser Zeit schrieb er die Schülernovelle Werden (1898), die bei ihrem Erscheinen ein derartiges Aufsehen erregte, dass er seine Lehrstelle als Buchhändler in Kleve aufgeben musste. Seit 1899 arbeitete er in einer Kölner Buchhandlung. Anschließend zog er nach Huckarde bei Dortmund. Er wechselte zum Journalismus; im Jahre 1900 redigierte er den Generalanzeiger in Eberswalde und von 1900 bis 1903 die Neue Stettiner Zeitung. 1903/1904 besuchte er die Universität Berlin. Von 1904 bis 1906 war er Feuilletonredakteur der Wiener Zeit, von 1906 bis 1908 dann der Neuen Hamburger Zeitung. Seit 1909 lebte Leonhard Adelt als freier Schriftsteller in Überlingen am Bodensee und seit 1911 in Gauting bei München. 1911/1912 war er Flieger in München und Leipzig und lernte den Luftschiffkapitän Ernst A. Lehmann (1886–1937) kennen. Mit dessen Vetter nahm Adelt an der Entstehung und den glücklosen Probefahrten eines halbstarren Stahlluftschiffes 1913 in Düsseldorf teil. Während des Ersten Weltkriegs war er in Österreich Berichterstatter des Berliner Tageblatts. Von 1920 bis 1926 lebte er als Redaktionsvertreter des Berliner Tageblatts und der Neuen Freien Presse (Wien) in München. In mehreren Artikeln unterstützte er Stefan Zweig, mit dem er seit der Jugend befreundet war. 1921/1922 war er Chefredakteur von Deutschland (Zeitschrift für den Aufbau. München) und 1925 der Münchener A.Z. am Abend. Seit 1926 war er Reisekorrespondent. 1935 heiratete er in zweiter Ehe die Journalistin Gertrud Stolte aus Dresden; der Ehe entstammt ein gemeinsamer Sohn (* 1936). Das Ehepaar Gertrud und Leonard Adelt waren überlebende Passagiere der Hindenburg-Katastrophe: Das Luftschiff explodierte bei der Landung in Lakehurst am 6. Mai 1937. Seit 1939 lebte er in Berlin. Leonhard Adelt starb am 21. Februar 1945 in Dippoldiswalde an Verletzungen, die er beim Luftangriff auf Dresden erlitten hatte.
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Bestell-Nr.: 238708 - gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher
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Heinemann, Dr. Otto von: Geschichte von Braunschweig und Hannover. HIER: DRITTER Band. Gotha, Perthes, 1892. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( Der Deckel und der Lederrücken etwas berieben) . Sonst gutes Exemplar. - . ENTHÄLT: 1. Buch: Die Zeiten des großen deutschen Krieges. 2. Buch: Ds Jahrhundert des Absolutismus und der Aufklärung. 3. Buch: Die neuere Zeit. - Friedrich Karl Otto von Heinemann [* 7. März 1824 in Helmstedt; 7. Juni 1904 in Wolfenbüttel] war ein deutscher Bibliothekar und Historiker. Von 1868 bis 1904 war er Leiter der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel. Originalhalbederband. 21 cm 483 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( Der Deckel und der Lederrücken etwas berieben) . Sonst gutes Exemplar. - . ENTHÄLT: 1. Buch: Die Zeiten des großen deutschen Krieges. 2. Buch: Ds Jahrhundert des Absolutismus und der Aufklärung. 3. Buch: Die neuere Zeit. - Friedrich Karl Otto von Heinemann [* 7. März 1824 in Helmstedt; 7. Juni 1904 in Wolfenbüttel] war ein deutscher Bibliothekar und Historiker. Von 1868 bis 1904 war er Leiter der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel.
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Bestell-Nr.: 282350 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Psychiatrie, Irrenarzt, Autobiographie, leben Pelman, Carl: Erinnerungen eines alten Irrenarztes. Bonn, Friedrich Cohen, 1912. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( Der Vorderdeckel etwas fleckig) . Sonst gutes Exemplar der sehr seltenen ERSTAUSGABE. - U.a. Siegburg 1860 - Eine Irrenanstalt vor 50 Jahren. Görlitz und das Dienstjahr. Der schleswigsche Feldzug. Grafenberg 1876-89. Bonn 1889-1904.- Zu PELMAN vgl. Wikipedia:Carl Pelman studierte an der Universität Bonn und wurde 1860 promoviert. Er ging noch während des Studiums als „wohlbestallter Kandidat der Medizin an der Bonner Hochschule“ nach Siegburg, wo er sich in der dortigen „Irrenanstalt“ unter der Leitung von Karl Friedrich Werner Nasse der Psychiatrie widmete. 1871 wurde er Leiter der Irrenanstalt Stephansfeld im Elsass und 1876 der neuerrichteten Provinzial-Heil- und Pflegeanstalt Grafenberg bei Düsseldorf. Nach dem Tod von Nasse übernahm er 1889 die Direktion der Provinzialanstalt in Bonn und wurde erster ordentlicher Professor für Psychiatrie an der Universität Bonn.[1] Im gleichen Jahr 1889 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt.[2] Im Jahr 1904 schied er aus Altersgründen freiwillig aus seiner Tätigkeit aus. Pelman veröffentlichte mehrere Schriften zur Psychiatrie. Er verbrachte seinen Lebensabend in Bonn und starb 1916 an einer Lungenentzündung. Pelman beschrieb in seiner Autobiographie die Behandlungsmethoden der damaligen Zeit. Dabei illustriert er den aggressiven Aspekt der damaligen Therapieformen. Es wurden Hirnhautentzündungen oder Erbrechen provoziert. Patienten wurden dauerhaft mechanisch ruhiggestellt. Die Patienten wurden Reizen wie Kälte, Hitze oder Wasser ausgesetzt. Pelman war ein entschiedener Gegner dieser Methoden. Wie auch Bernhard von Gudden setzte er sich für eine menschenwürdige Behandlung der Patienten ein. Er strebte ein partnerschaftliches Verhältnis von Arzt und Patient an.[1 Originalleinen. 18 cm 145 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( Der Vorderdeckel etwas fleckig) . Sonst gutes Exemplar der sehr seltenen ERSTAUSGABE. - U.a. Siegburg 1860 - Eine Irrenanstalt vor 50 Jahren. Görlitz und das Dienstjahr. Der schleswigsche Feldzug. Grafenberg 1876-89. Bonn 1889-1904.- Zu PELMAN vgl. Wikipedia:Carl Pelman studierte an der Universität Bonn und wurde 1860 promoviert. Er ging noch während des Studiums als „wohlbestallter Kandidat der Medizin an der Bonner Hochschule“ nach Siegburg, wo er sich in der dortigen „Irrenanstalt“ unter der Leitung von Karl Friedrich Werner Nasse der Psychiatrie widmete. 1871 wurde er Leiter der Irrenanstalt Stephansfeld im Elsass und 1876 der neuerrichteten Provinzial-Heil- und Pflegeanstalt Grafenberg bei Düsseldorf. Nach dem Tod von Nasse übernahm er 1889 die Direktion der Provinzialanstalt in Bonn und wurde erster ordentlicher Professor für Psychiatrie an der Universität Bonn.[1] Im gleichen Jahr 1889 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt.[2] Im Jahr 1904 schied er aus Altersgründen freiwillig aus seiner Tätigkeit aus. Pelman veröffentlichte mehrere Schriften zur Psychiatrie. Er verbrachte seinen Lebensabend in Bonn und starb 1916 an einer Lungenentzündung. Pelman beschrieb in seiner Autobiographie die Behandlungsmethoden der damaligen Zeit. Dabei illustriert er den aggressiven Aspekt der damaligen Therapieformen. Es wurden Hirnhautentzündungen oder Erbrechen provoziert. Patienten wurden dauerhaft mechanisch ruhiggestellt. Die Patienten wurden Reizen wie Kälte, Hitze oder Wasser ausgesetzt. Pelman war ein entschiedener Gegner dieser Methoden. Wie auch Bernhard von Gudden setzte er sich für eine menschenwürdige Behandlung der Patienten ein. Er strebte ein partnerschaftliches Verhältnis von Arzt und Patient an.[1
[SW: Psychiatrie, Irrenarzt, Autobiographie, leben]
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Bestell-Nr.: 285137 - gefunden im Sachgebiet: Psychiatrie
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Jeanne d'Arc, sa vie, son oevre, par François Bournand. Supplément au no. 15 du "Petit Écho de la Mode" du 10 Avril 1904. Paris: 1904. ca. 39 x 28 cm. (4) Seiten, mit 2 Illustrationen. Zeitungsformatiges Faltblatt mit einer beschrifteten und farbig illustrierten Titelseite. Starke Gebrauchsspuren, lichtrandig, mit Fehlstellen in den Falzen, teilw. geklebt. Zustand gerade noch befriedigend. - Prospectus en format de Journal avec une couverture illustrée en couleur. Fortes traces d'usage, defauts en feuillures, collé en partie. État ne plus que suffisant. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Werbebeilage von 1904 zur wöchentlich erscheinenden Modezeitschrift "Petit Écho de la Mode" (erschien 1880-1983). Beworben wird eine Ausgabe von François Bournands Buch über Jeanne d'Arc, dessen Erstauflage 1893 erschienen war. Die beworbene Ausgabe erschien in Lieferungen zu je 15 Centimes, war illustriert, und zu jeder Lieferung gab es gratis vier illustrierte Postkarten. Auf den Mittelseiten ist als Beispiel ein Holzschnitt (ca. 28 x 42 cm) von Fred Roi abgebildet: Jeanne d'Arc devant ses juges (Rouen 1431). - Publicité de 1904 pour une livraison illustrée d'une oeuvre de François Bournand par Jeanne d'Arc, avec chaque livraison il est offert gratuitement 4 cartes postales illustrées. Sur les pages central est une xylographie par exemple de Fred Roi.
[SW: Belletristik, 1871-1912, Belletristik, Frankreich, französische Autoren, Heilige, Mittelalter, Werbung, Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 6114c - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Biographie, Leben, Werk Wackenheim, A.: Wackenheim, A.: Le peintre Léo Schnug. Strasbourg, Éditions Willy Fischer, 1971. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Léo Schnug (* 17. Februar 1878 in Straßburg - 18. Dezember 1933 in der Heilanstalt Stephansfeld, Frankreich) vgl. WIKIPEDIA: Schnug wuchs in Lampertheim im Heimatort seiner Mutter Marguerite Lobstein auf. Sein Vater war Justizangestellter, war aber früh in der Jugendzeit von Schnug wegen einer Geisteskrankheit in einer Anstalt. Er besuchte die Kunstgewerbeschule in Straßburg. In jungen Jahren war er Mitarbeiter (Illustrator) im Verlag von Gerlach & Schenck in Wien und 1898 von Nikolaus Gysis in München, bei dem er auch an der Akademie studierte (1895 bis 1900). Danach zog er wieder nach Straßburg. Er malte Wandgemälde historischen (meist mittelalterlichen) Inhalts, so in der Höheren Mädchenschule in Straßburg (1904, Einzug Kaiser Sigismunds in Straßburg als Fresko), im Löwenbräu in Straßburg (1905) und im Haus Kammerzell (1904 bis 1906) in Straßburg, in der Hohkönigsburg (im Auftrag des Kaisers Wilhelm II.1912 bis 1914) und im Neuen Wartburg Gasthof. Von ihm gab es auch viele Radierungen, Werbeplakate, Ex-Libris, Dekorations- und Kostümentwürfe für das Straßburger Stadttheater, Aquarelle und Zeichnungen. Seine historischen Skizzen zum Beispiel aus dem Leben der Landsknechte oder der Napoleonischen Armee waren zu seiner Zeit sehr gesucht und wurden schon zu Lebzeiten gefälscht. Er gehörte zum elsässischen Künstlerkreis Cercle de Saint-Léonard (sie trafen sich regelmäßig zu Kunschthaaf genannten Gelagen). Im Ersten Weltkrieg war er Unteroffizier in der deutschen Armee, wurde aber bald wegen exzessiver Trunkenheit entlassen. Sein Alkoholkonsum führte dazu, dass er 1918/19 das erste Mal freiwillig in der psychiatrischen Anstalt Stefansfeld war. Nach dem Tod seiner Mutter 1921, der ihn schwer traf, verschlimmerte sich sein Zustand (schon sein Vater war geisteskrank gewesen) und er wurde in Stefansfeld eingewiesen, wo er starb. Er liegt in Lampertheim begraben. Originalhalblederband mit Originalumschlag ( nur DIESES etwas stärker fleckig) 27 vm Kl.-Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, 144 Seiten mit 100 Abbildungen ERSTAUSGABE. Eins von 200 Exemplaren der Vorzugsausgabe. Dieses Exemplar ohne Nummer. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Léo Schnug (* 17. Februar 1878 in Straßburg - 18. Dezember 1933 in der Heilanstalt Stephansfeld, Frankreich) vgl. WIKIPEDIA: Schnug wuchs in Lampertheim im Heimatort seiner Mutter Marguerite Lobstein auf. Sein Vater war Justizangestellter, war aber früh in der Jugendzeit von Schnug wegen einer Geisteskrankheit in einer Anstalt. Er besuchte die Kunstgewerbeschule in Straßburg. In jungen Jahren war er Mitarbeiter (Illustrator) im Verlag von Gerlach & Schenck in Wien und 1898 von Nikolaus Gysis in München, bei dem er auch an der Akademie studierte (1895 bis 1900). Danach zog er wieder nach Straßburg. Er malte Wandgemälde historischen (meist mittelalterlichen) Inhalts, so in der Höheren Mädchenschule in Straßburg (1904, Einzug Kaiser Sigismunds in Straßburg als Fresko), im Löwenbräu in Straßburg (1905) und im Haus Kammerzell (1904 bis 1906) in Straßburg, in der Hohkönigsburg (im Auftrag des Kaisers Wilhelm II.1912 bis 1914) und im Neuen Wartburg Gasthof. Von ihm gab es auch viele Radierungen, Werbeplakate, Ex-Libris, Dekorations- und Kostümentwürfe für das Straßburger Stadttheater, Aquarelle und Zeichnungen. Seine historischen Skizzen zum Beispiel aus dem Leben der Landsknechte oder der Napoleonischen Armee waren zu seiner Zeit sehr gesucht und wurden schon zu Lebzeiten gefälscht. Er gehörte zum elsässischen Künstlerkreis Cercle de Saint-Léonard (sie trafen sich regelmäßig zu Kunschthaaf genannten Gelagen). Im Ersten Weltkrieg war er Unteroffizier in der deutschen Armee, wurde aber bald wegen exzessiver Trunkenheit entlassen. Sein Alkoholkonsum führte dazu, dass er 1918/19 das erste Mal freiwillig in der psychiatrischen Anstalt Stefansfeld war. Nach dem Tod seiner Mutter 1921, der ihn schwer traf, verschlimmerte sich sein Zustand (schon sein Vater war geisteskrank gewesen) und er wurde in Stefansfeld eingewiesen, wo er starb. Er liegt in Lampertheim begraben.
[SW: Biographie, Leben, Werk]
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Bestell-Nr.: 290388 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Heinemann, Dr. Otto von: Geschichte von Braunschweig und Hannover. HIER: DRITTER Band. Gotha, Perthes, 1892. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren, privater Besitzvermerk auf dem Innendeckel . Sonst gutes Exemplar. - . ENTHÄLT: 1. Buch: Die Zeiten des großen deutschen Krieges. 2. Buch: Ds Jahrhundert des Absolutismus und der Aufklärung. 3. Buch: Die neuere Zeit. - Friedrich Karl Otto von Heinemann [* 7. März 1824 in Helmstedt; 7. Juni 1904 in Wolfenbüttel] war ein deutscher Bibliothekar und Historiker. Von 1868 bis 1904 war er Leiter der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel. Originalhalbleinen. 21 cm 483 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren, privater Besitzvermerk auf dem Innendeckel . Sonst gutes Exemplar. - . ENTHÄLT: 1. Buch: Die Zeiten des großen deutschen Krieges. 2. Buch: Ds Jahrhundert des Absolutismus und der Aufklärung. 3. Buch: Die neuere Zeit. - Friedrich Karl Otto von Heinemann [* 7. März 1824 in Helmstedt; 7. Juni 1904 in Wolfenbüttel] war ein deutscher Bibliothekar und Historiker. Von 1868 bis 1904 war er Leiter der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel.
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Bestell-Nr.: 294398 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Reisebeschreibung, Reise Zillertal China, Japan Gebirge, Malerei Eduard Lankes: Deutsche Alpenzeitung. Natur und Kunst. IV. Jahrgang (1904/1905) I. Halbband ( April 1904 - September 1904) München, Verlag der Deutschen Alpenzeitung Gustav Lammers, 1904. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( = Die Deckel etwas fleckig) . Sonst SEHR gutes Exemplar. U.a.: Wanderungen durch Bosnien, die Herzegowina, Montenegro und Dalmatien, Aus den Allgäuer Alpen, Ostertouren in den Dolomiten, Der Semmering, Vom Zillertal, Die Stubaital-Bahn, Berchtesgaden, Luzern und Pilatus, Bozen, Vom Schlern zur Sella, Kulturbilder am Semmering, Erinnerungen an Oswald von Wolkenstein. Originalleinen. 30 cm 343 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Ausführliches REGISTER. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( = Die Deckel etwas fleckig) . Sonst SEHR gutes Exemplar. U.a.: Wanderungen durch Bosnien, die Herzegowina, Montenegro und Dalmatien, Aus den Allgäuer Alpen, Ostertouren in den Dolomiten, Der Semmering, Vom Zillertal, Die Stubaital-Bahn, Berchtesgaden, Luzern und Pilatus, Bozen, Vom Schlern zur Sella, Kulturbilder am Semmering, Erinnerungen an Oswald von Wolkenstein.
[SW: Reisebeschreibung, Reise Zillertal China, Japan Gebirge, Malerei]
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Bestell-Nr.: 296475 - gefunden im Sachgebiet: Alpinismus / Alpenverein / Bergsteigen
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WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT VOLKSWIRTSCHAFT LANDWIRTSCHAFT J| 1904 N| GUSTAV RUHLAND [ ; LEHRE PREISBILD Ruhland, G.: Die Lehre von der Preisbildung für Getreide. Ein Lehrbuch für Landwirtschaftsschulen, Handels- und Müllerschulen, zugleich praktisches Handbuch für Getreide-Interessenten. Berlin, Issleib, 1904 1904. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen- Hardcover/Pappeinband IX, 179 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand
[SW: WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT VOLKSWIRTSCHAFT LANDWIRTSCHAFT J| 1904 N| GUSTAV RUHLAND ; LEHRE PREISBILDUNG NOISBN]
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Bestell-Nr.: 155230 - gefunden im Sachgebiet: Botanik, Landwirtschaft
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db. Deutsche Bauzeitung. 104-5/1904. Verlag der Deutschen Bauzeitung Berlin, 1904. 8 S. Standardeinband. Mit Register für das Jahr 1904. INHALT: Keramische Werkstätte der Großherzoglichen Majolika-Manufaktur in Karlsruhe (Ratzel). Die Entwicklung des modernen Theaters, Schluß. Guter Zustand/ Good
[SW: Architektur Architekten Bauen Baukunst Bautechnik Bauwirtschaft Wohnen Kultur Baukultur Entwurf]
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Bestell-Nr.: 260399 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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db. Deutsche Bauzeitung. 79/1904. Verlag der Deutschen Bauzeitung Berlin, 1904. 8 S. Standardeinband. INHALT: Die Architektur auf der großen Berliner Kunstausstellung 1904: Regierungs-Gebäude in Minden (Kieschke); Regierungs-Gebäude in Potsdam (Kieschke); Das neue Gebäude der Seehandlung in Berlin (Kieschke). Guter Zustand/ Good
[SW: Architektur Architekten Bauen Baukunst Bautechnik Bauwirtschaft Wohnen Kultur Baukultur Entwurf]
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Bestell-Nr.: 260384 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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