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Hamsun, Knut: Das letzte Kapitel; Roman; [Reihe: Knaurs Standard-Bände]; Verlag von Th. Knaur Nachf. / Berlin; 1988. Vollständige Ausgabe; 525 S.; Format: 13x20 Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Vaga, Fylke Oppland, Norwegen; 19. Februar 1952 in Nörholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts und erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, welches 1917 als Markens Gröde in Norwegen erschien. (frei nach wikipedia); - - - Aus dem Norwegischen übertragen und 1928 neu durchgesehen von Erwin Magnus; Originaltitel: Sidste Kapitel; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel blaues Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier kaum gebräunt, Umschlag etwas gerändert, insgesamt sehr ordentlich~Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Varia;~1~Bücher~de~~1~1~~~0~0~0~~~~7~500~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Landstreicher; Roman;~Albert Langen / München; 1930.~61. - 65. T.; 494 S.; Format: 13x20~33996~EUR~16,50~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2-, original Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel~Literaturgeschichte; Varia;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~600~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Segen der Erde;~Albert Langen + Georg Müller / München; 1945.~ 368 S.;~200194~EUR~20,40~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2, mit abweichendem Schutzumschlag (1949) Halbleinen~Romane; Varia; Belletristik; Literatur;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Vagabuntentage; Erzählungen; Reihe: Biegsame Novellenbändchen;~Albert Langen, Georg Müller / München; 1937.~31. - 40. T.; 89 S.; Format: 11x18~28955~EUR~13,20~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Mit 17 Abbildungen nach Radierungen von Erich Wilke; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Umschlag Pappband mit Goldprägung + Werksverzeichnis.~Varia; Literaturgeschichte; Nationalsozialismus; NS.; Illustrierte Bücher; Illustrationen; Buchillustration~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Victoria / Schwärmer;~Büchergilde Gutenberg / Berlin; um 1935.~ 294 S.;~200402~EUR~13,70~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2, original illustriert rotes Leinen, mit Illustrationen, gut erhalten~Varia; Belletristik; Literatur;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Marie:~Der Regenbogen;~Deutsche Hausbücherei / Hamburg-Berlin; 1956.~ 338 S.;~200282~EUR~14,80~~~Z u s t a n d: 2, original Leinen, mit Zeitungsbeilage~Biographien; Romane; Frauenliteratur; Varia; Belletristik; Literatur;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hehn, Victor:~Ueber Goethes Hermann und Dorothea; Herausgeber: Aus dessen Nachlaß herausgegeben von Albert Leitzmann + Theodor Schiemann;~Verlag der J. G. Cotta`schen Buchhandlung Nachfolger / Stuttgart; 1898.~2; VI, 1 Blatt, 165, (1) S.; Format: 14x22~51235~EUR~40,00~~~* Das Manuskript dieser ästhetisch-literaturwissenschaftlichen Abhandlung war 1851 bereits fertiggestellt, die Vorrede geschrieben, als der junge Dorpater Dozent Viktor Hehn von den russischen Behörden verhaftet wurde. Selbst nach seiner Begnadigung" wurden ihm seine Aufzeichnungen nicht wiedererstattet. Daher konnte sie erst 1893 erstmals erscheinen.- Goed. IV/3,349,54. - - - I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Hermann und Dorothea; Wahl des Stoffes. Warum kein politischer; Stoffquelle, Entstehung und Aufnahme; Ort und Zeit; Gang der Fabel; Charaktere; Sitten und Lebenssphären; Diktion; Vers; Andre deutsche Epen (Luise von Voß; Messias von Kloppstock) zur Vergleichung; Anmerkungen; - - - Z u s t a n d: 2--, privates Halbleinen der Zeit mit Rückenltitel auf Aufkleber. Leichte Alters- + Gebrauchsspuren, Einband leicht berieben, Papier gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Johann Wolfgang von Goethe; Klassiker; Literaturgeschichte; Literatur;]
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Bestell-Nr.: 62666 - gefunden im Sachgebiet: Literatur - Literaturgeschichte
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Festbuch 1920-1930 1920 1930 zum 10jährigen Bestehen des Gesangsvereins der Fleischer Innung Fleischerinnung zu Meißen und zur 4. Gautagung des Gaues Sachsen im Deutschen Fleischer-Innungs-Sängerbunde am 27. und 28. April 1930 Festbuch 1920-1930 1920 1930 zum 10jährigen Bestehen des Gesangsvereins der Fleischer Innung Fleischerinnung zu Meißen und zur 4. Gautagung des Gaues Sachsen im Deutschen Fleischer-Innungs-Sängerbunde am 27. und 28. April 1930 Meißen Druck von Strottner 1930 Broschur 32 S. Rotes Cover, Titelei, goldfarbenes Motiv und auch innen in zeittypischer, sog. Bauhaus Gestaltung bzw. Layout. Antiquatexte, einige Fotos, Liedtexte, Beiträge, ca. die Hälfte fachbezogene Werbung, teils illustriert. Interessant. Guter Zustand
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Moellendorff, Wichard von und Hermann Curth (Hrsg.): Konservativer Sozialismus. Hamburg : Hanseat. Verl. Anst., 1932. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und eingeleitet von Hermann Curth Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen. Originalbroschur ohne Umschlag 20 cm 267 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen.
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Bestell-Nr.: 301414 - gefunden im Sachgebiet: Kommunismus / Sozialismus / Marxismus
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Kommunismus, Sozialismus, Arbeiterbewegung, Faschismus, KPD, Deutsches Reich, Autorenkollektiv: Ernst Thälmann. Berlin: Dietz Verlag, 1986. Bilder, Dokumente, Texte. Herausgeber: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. Inhalt: Ein Arbeiter wird Kommunist 1896 - 1920 / In den Reihen der Kommunistischen Partei Deutschlands 1920 - 1925 / Für eine starke marxistisch-leninistische Massenpartei 1925 - 1929 / Im Kampf gegen die faschistische Gefahr 1929 - 1933 / Im faschistischen Kerker ungebrochen 1933 - 1944 // Buch gut erhalten. // [Ernst Thälmann: geboren 16. April 1886 in Hamburg, ermordet 18. August 1944 im KZ Buchenwald] // 2,2,1 31 x 25 cm, Leinen mit Originalschutzumschlag, im Pappschuber 408 S., 1. Aufl., Inhalt: Ein Arbeiter wird Kommunist 1896 - 1920 / In den Reihen der Kommunistischen Partei Deutschlands 1920 - 1925 / Für eine starke marxistisch-leninistische Massenpartei 1925 - 1929 / Im Kampf gegen die faschistische Gefahr 1929 - 1933 / Im faschistischen Kerker ungebrochen 1933 - 1944 // Buch gut erhalten. // [Ernst Thälmann: geboren 16. April 1886 in Hamburg, ermordet 18. August 1944 im KZ Buchenwald] // 2,2,1
[SW: Kommunismus, Sozialismus, Arbeiterbewegung, Faschismus, KPD, Deutsches Reich,]
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Bestell-Nr.: 10334 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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The Federation of British Industries - Barclay, W. S. (Ed., until 1929) / Nash, Ernest A. (Ed.)  F.B.I. Register of British Manufacturers. 19 Annual Editions bounded in 19 Vol.: 1920-1936 (without 1921, perhaps not published), 1948-1950, 1957-1958.

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The Federation of British Industries - Barclay, W. S. (Ed., until 1929) / Nash, Ernest A. (Ed.) F.B.I. Register of British Manufacturers. 19 Annual Editions bounded in 19 Vol.: 1920-1936 (without 1921, perhaps not published), 1948-1950, 1957-1958. London, Industrial Publicity Service (1920-1924) / Federation of British Industries (1920, 1925-1935) / Kelly's Directories Limited / Iliffe & Sons (1948-1957), 1920-1958. Tall Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. With 1 portrait each. 328, 312; 454, 339; XIII, 392, 304; 394, 306; 28, 258, 130, 238; 444, 244; 460, 220; 455, 208; 464, 204; 492, 204; XVI (1), 500, 178; 524, 150; XXIV (1), 516, 114; XXXVI (1), 518, 104; 36, 522, 102; 752, 184, II; II, 807, 164; 1129, 130; 1137, 124 p., blue cloth bindings with gilt lettering on the front cover and the spine, partly with gilt vignettes and thumb indexes. - Contains lists of thousands of products and services as well as corresponding manufactures and industries, arranged in alphabetical order, as well as a register of the companies, firms and associations that were members of the F.B.I. with a brief description of their business, Head Office, Works and Cable Addresses, and, in some instances, Addresses of their Branches and Agents. In addition, there is an extensive Advertisements Section and, in some volumes, a register of brandmarks and trademarks. - The Federation of British Industries was founded in 1916 and merged in 1965 to become the Confederation of British Industry. Edges and spines of some volumes bumped and a bit sunned. Some endpapers browned. Several library stamps on some front papers and all title pages. Upper crown of one volume cracked. 2 leaves in one volume with cracks on the edges. Few pages in one volume with dog-ears.
[SW: Economy, Industry, Great Britain, United Kingdom, Registers, Biographical, Genealogy, Company, Companies, History, Firmengeschichte, Firmen, Biographisches Lexikon, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Who's Who, Großbritannien]
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Bestell-Nr.: 19661 - gefunden im Sachgebiet: Ökonomie / Economy
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Nitti, Francesco (Saverio): Das friedlose Europa. Frankfurt/Main: Frankfurter Societäts-Druckerei [1922]. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 285 S., 1 Titelbild, Halbleinen mit Kopffarbschnitt (Papier altersbedingt leicht gebräunt; altersgemäss gut erhalten) Am 23. Juni 1919 wurde Nitti Ministerpräsident Italiens und gleichzeitig Innenminister. Vom 20. März 1920 an war er zudem Kolonialminister bis zum 21. Mai 1920, ebenso vom 26. Juni 1919 bis zum 26. September 1919 Außenminister, und vom 14. März 1920 bis zum 21. Mai 1920 Kolonialminister. In seine Präsidentschaft fielen große soziale Unruhen in Folge des Versailler Vertrags.
[SW: Geschichte/Politik, Geschichte: Europa, Neueste Geschichte]
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Muckermann, Friedrich, Franz Eichert und Martin Rockenbach: Der Gral. 1.-29. Jahrgang. Monatsschrift für Kunstpflege im kath. Geiste, Monatschrift für schöne Literatur. Literarische Monatsschrift. Monatsschrift für Dichtung und Leben. 1.(1906-1907), 2.(1907-1908), 3.(1908-1909), 4.(1909-1910), 5.1(1910-1911), 5.2(1910-1911), 6.(1911-1912), 7.(1912-1913), 8.(1913-1914), 9.(1914-1915), 10.(1915-1916), 11.(1916-1917), 12.(1917-1918), 13.(1918-1919), 14.(1920-1921), 15.(1920-1921), 16.(1921-1922), 17.(1922-1923), 18.(1923-1924), 19.(1924-1925), 20.(1925-1926), 21.(1926-1927), 22.(1927-1928), 23.1(1928-1929), 23.2(1929-1930), 24.1(1929-1930), 24.2(1930-1931), 25.(1930-1931), 26.(1931-1932), 27.(1932-1933), 28.(1933-1934), 29.(1934-1935) Jahrgang. Verlag von Friedrich Alber, Regensburg. Petrus Verlag, Trier. Verlag von Fredebeul & Koenen, Essen. Verlag Regensberg, Münster. Verlag Josef Kösel & Friedrich Pustet, München, 1906. 24000 Seiten Hardcover Leinen, Hardcover mit Leinenrücken, die ersten Bände sind geprägt und vergoldet Zustand: keine Beschädigungen, Exemplare einer Klosterbibliothek mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Immer fleckenfrei. 1.(1906-1907), 2.(1907-1908), 3.(1908-1909), 4.(1909-1910), 5.1(1910-1911), 5.2(1910-1911), 6.(1911-1912), 7.(1912-1913), 8.(1913-1914), 9.(1914-1915), 10.(1915-1916), 11.(1916-1917), 12.(1917-1918), 13.(1918-1919), 14.(1920-1921), 15.(1920-1921), 16.(1921-1922), 17.(1922-1923), 18.(1923-1924), 19.(1924-1925), 20.(1925-1926), 21.(1926-1927), 22.(1927-1928), 23.1(1928-1929), 23.2(1929-1930), 24.1(1929-1930), 24.2(1930-1931), 25.(1930-1931), 26.(1931-1932), 27.(1932-1933), 28.(1933-1934), 29.(1934-1935) Jahrgang.
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Muckermann, Friedrich, Franz Eichert und Martin Rockenbach: Der Gral. 1.-29. Jahrgang. Monatsschrift für Kunstpflege im kath. Geiste, Monatschrift für schöne Literatur. Literarische Monatsschrift. Monatsschrift für Dichtung und Leben. 1.(1906-1907), 2.(1907-1908), 3.(1908-1909), 4.(1909-1910), 5.1(1910-1911), 5.2(1910-1911), 6.(1911-1912), 7.(1912-1913), 8.(1913-1914), 9.(1914-1915), 10.(1915-1916), 11.(1916-1917), 12.(1917-1918), 13.(1918-1919), 14.(1920-1921), 15.(1920-1921), 16.(1921-1922), 17.(1922-1923), 18.(1923-1924), 19.(1924-1925), 20.(1925-1926), 21.(1926-1927), 22.(1927-1928), 23.1(1928-1929), 23.2(1929-1930), 24.1(1929-1930), 24.2(1930-1931), 25.(1930-1931), 26.(1931-1932), 27.(1932-1933), 28.(1933-1934), 29.(1934-1935) Jahrgang. Verlag von Friedrich Alber, Regensburg. Petrus Verlag, Trier. Verlag von Fredebeul & Koenen, Essen. Verlag Regensberg, Münster. Verlag Josef Kösel & Friedrich Pustet, München, 1906. 24000 Seiten Hardcover Leinen, Hardcover mit Leinenrücken, die ersten Bände sind geprägt und vergoldet Zustand: keine Beschädigungen, Exemplare einer Klosterbibliothek mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Immer fleckenfrei. 1.(1906-1907), 2.(1907-1908), 3.(1908-1909), 4.(1909-1910), 5.1(1910-1911), 5.2(1910-1911), 6.(1911-1912), 7.(1912-1913), 8.(1913-1914), 9.(1914-1915), 10.(1915-1916), 11.(1916-1917), 12.(1917-1918), 13.(1918-1919), 14.(1920-1921), 15.(1920-1921), 16.(1921-1922), 17.(1922-1923), 18.(1923-1924), 19.(1924-1925), 20.(1925-1926), 21.(1926-1927), 22.(1927-1928), 23.1(1928-1929), 23.2(1929-1930), 24.1(1929-1930), 24.2(1930-1931), 25.(1930-1931), 26.(1931-1932), 27.(1932-1933), 28.(1933-1934), 29.(1934-1935) Jahrgang.
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  Preußische Jahrbücher. Einzelbände.

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Preußische Jahrbücher. Einzelbände. Berlin : Verlag von Georg Stilke, 1920-1935. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gute Bibliotheksexemplare mit Stempel und Signatur Preis pro Band 10,00 Euro ; Vorhandene Bände: Bd. 180, April bis Juni 1920, S. 441; Bd. 181, Juli bis September 1920, S. 425; Bd. 182, Oktober bis Dezember 1920, S. 429; Bd. 183, Januar bis März 1921, S. 427; Bd. 185, Juli bis September 1921, S. 425, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 186, Oktober bis Dezember 1921, S. 447, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 187, Januar bis März 1922, S. 387, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 188, April bis Juni 1922, S. 379, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 189, Juli bis September 1922, S. 379, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 192, April bis Juni 1923, S. 379; Bd. 193, Juli bis September 1923, S. 357; Bd. 194, Oktober bis Dezember 1923, S. 355; Bd. 199, Januar bis März 1925, S. 259; Bd. 202, Oktober bis Dezember 1925, S. 469; Bd. 200, April bis Juni 1925, S. 359; Bd. 207, Januar bis März 1927, S. 427, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 213, Juli bis September 1928, S. 376, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 215, Januar bis März 1929, S. 380, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 216, April bis Juni 1929, S. 388, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 226, Oktober bis Dezember 1931, S. 383, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 227, Januar bis März 1932, S. 286, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 228, April bis Juni 1932, S. 280, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 231, Januar bis März 1933, S. 284; Bd. 232, April bis Juni 1933, S. 284; Bd. 240, April bis Juni 1935, S. 343, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Preis pro Band 10,00 Euro.
[SW: Kulturgeschichte Preußen Brandenburg Jahrbuch Geschichte]
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Bestell-Nr.: 33580 - gefunden im Sachgebiet: Periodica
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins. Einundvierzigster, Zweiunvierzigster, Dreiundvierzigster Band in einem Buch

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Dr. Albert Huyskens Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins. Einundvierzigster, Zweiunvierzigster, Dreiundvierzigster Band in einem Buch Verlag des Aachener Geschichtsvereins, Aachen 1920, 1921, 1922 Hartkarton/Leinen Sehr gut Marmorierter Hartkarton-Einband, Leinenecken, Leinenrücken , goldgeprägte Titelei, minimale Schiefslage sonst tadellos. ERSTER BAND: Erschienen 1920. Einundvierzigster Band. IV, 356 Seiten, Fußnoten zugeordnet, Text in klaren lateinischen Lettern, Kunstdruck-Papier, tadellos. Aus dem Inhalt: Joseph Koch: Aachener Nähnadelzunfz, Aachener Schöffenstuhl, Kanonikus Blees, Nachkommen des Hauses Gülich, Die Äbte und Abtissinnen von Burtscheid. +++ ZWEITER BAND: Erschienen 1920. Zweiundvierzigster Band. IV, 371 Seiten Fußnoten zugeordnet, 2 Tafeln, Text in klaren lateinischen Lettern, Kunstdruck-Papier, tadellos. Aus dem Inhalt: Das preußische Gymnasium, Die Aachener Kirchengründungen Kaiser Heinrichs II, Gast: Die technische Hochschule 1870-1920. +++DRITTER BAND: Erschienen 1921. Dreiundvierzigster Band. 296 Seiten Fußnoten zugeordnet. Text in klaren lateinischen Lettern, Kunstdruck-Papier, tadellos. Aus dem Inhalt: Die Herzogenrather Sebastianischützen, Die städtische Gerichtsbarkeit, Die Inschriften am Karlsschrein, Der Aachener Kongreß von 1818 und das Kongreßdenkmal, Frielingsdorf: Das Nonnenkloster auf dem Salvatorberge. SEHR GUTER ZUSTAND! +++ 14,5 x 22,6 cm, 1,65 kg +++ Stichwörter: Heimatkunde Periodica NRW Geschichte Chronik
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Bestell-Nr.: 022132 - gefunden im Sachgebiet: Aachen, Aix la Chapelle
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Jahresübersichten Engelhaaf, Gottlob // Hg.: Hermann Haug; Friedrich Neubauer; Otto Liermann Historisch-politische Jahresübersicht für 1920; 1921; 1922; 1923; 1924; 1925; 1926; 1927; 1928; 1929; 1930; 1931; 1932; 1933; 1934; 1935 (13/14/15/16/17/18/19/20/21/22/23/24/25/26/27/28. Jahrgang der politischen Jahresübersicht) / 16 Bände Stuttgart, Carl Krabbe Verlag 1920 (ff.) 16 Bände (1920-1935); Broschierte Ausgaben (Frakturschrift); Im ganzen deutlich gealtert und gebräunt, Rücken lesefaltig und teils offen; Band 1920 zerfällt in mehrere Teile; Band 1921 nur bis Seite 256 erhalten (Rest der Seiten fehlt), außerdem in diesem Band eine Lage lose; bei Band 1923 und 1925 Hinterdeckel lose; ab Band 1926 sind die Ausgaben besser erhalten. je ca. 300 S. Broschierte Ausgaben, unbeschnitten
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Bestell-Nr.: 38073 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Postkarte zu den Volksabstimmungen über die deutsch-dänische Grenze 1920 in Schleswig:  Aufschrift Vorderseite: Flensburg 14. März 1920 (Holtz) [Bild vom Nordertor]. Aufschrift Rückseite: Erinnerung an die Abstimmung 14. März 1920. Gestempelt: Hans Roeper.

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Postkarte zu den Volksabstimmungen über die deutsch-dänische Grenze 1920 in Schleswig: Aufschrift Vorderseite: Flensburg 14. März 1920 (Holtz) [Bild vom Nordertor]. Aufschrift Rückseite: Erinnerung an die Abstimmung 14. März 1920. Gestempelt: Hans Roeper. Flensburg; August Westphalen, 1920. 14*9cm Nicht gelaufen. Kleines Loch am oberen Rand (Reisszwecke?). An den Ecken leicht knickspurig. Vorderseite leicht, Rückseite deutlich fleckig. Versand in aller Regel innerhalb von ein bis zwei Werktagen. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer beiliegend.
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Bestell-Nr.: 40883 - gefunden im Sachgebiet: Flensburg und Umgebung
Anbieter: Antiquariat Kelifer, DE-24939 Flensburg
Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission wird im ersten Quartal 2016 eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. „OS-Plattform“) bereitstellen. Die OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergericht
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Postkarte zu den Volksabstimmungen über die deutsch-dänische Grenze 1920 in Schleswig:  Aufschrift Vorderseite: Wenn wi man tru tosamen stahn - so het uns noch keen Mensch wat dahn. Volksabstimmung 1920 Flensburg [Bild vom Nordertor]. Aufschrift Rückseite: Slesvig Postkarte - Brevkort.

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Postkarte zu den Volksabstimmungen über die deutsch-dänische Grenze 1920 in Schleswig: Aufschrift Vorderseite: Wenn wi man tru tosamen stahn - so het uns noch keen Mensch wat dahn. Volksabstimmung 1920 Flensburg [Bild vom Nordertor]. Aufschrift Rückseite: Slesvig Postkarte - Brevkort. Deutscher Ausschuß für das Herzogtum Schleswig; Druck: Hartung & Co, Hamburg, 1920. 14*9cm Nicht gelaufen. Farbe wohl von Hand nachgezeichnet und handschriftlich: 1920. Vorderseite leicht, Rückseite deutlich fleckig. Versand in aller Regel innerhalb von ein bis zwei Werktagen. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer beiliegend.
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Bestell-Nr.: 40886 - gefunden im Sachgebiet: Flensburg und Umgebung
Anbieter: Antiquariat Kelifer, DE-24939 Flensburg
Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission wird im ersten Quartal 2016 eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. „OS-Plattform“) bereitstellen. Die OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergericht
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SeelenReich : die Entwicklung des deutschen Symbolismus 1870 - 1920 ; [dieses Buch erschien anläßlich der Ausstellung SeelenReich - die Entwicklung des Deutschen Symbolismus 1870 - 1920 in der Schirn-Kunsthalle Frankfurt (26. Februar bis 30. April 2000), im Birmingham Museum and Art Gallery (26. Mai bis 30. Juli 2000) sowie im Prins Eugens Waldemarsudde, Stockholm (25. August bis 5. November 2000)].

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Deutschland ; Kunst ; Symbolismus ; Geschichte 1870-1920 ; Ausstellung ; Frankfurt am Main, Bildende Erhardt, Ingrid (Herausgeber) und Hans Henrik (Mitwirkender) Brummer: SeelenReich : die Entwicklung des deutschen Symbolismus 1870 - 1920 ; [dieses Buch erschien anläßlich der Ausstellung SeelenReich - die Entwicklung des Deutschen Symbolismus 1870 - 1920 in der Schirn-Kunsthalle Frankfurt (26. Februar bis 30. April 2000), im Birmingham Museum and Art Gallery (26. Mai bis 30. Juli 2000) sowie im Prins Eugens Waldemarsudde, Stockholm (25. August bis 5. November 2000)]. München ; London ; New York : Prestel, 2000. hrsg. von Ingrid Erhardt und Simon Reynolds. Mit Beitr. von Hans Henrik Brummer ... [Übers.: aus dem Engl. von Christiane Court. Aus dem Schwed. von Cecilia Larsson] guter Zustand, deutliche Lagerspuren am Schutzumschlag, oberer Schnitt minimal stockfleckig; Remmittende mit Kennzeichnung am unteren Schnitt Leinen 334 S. : zahlr. Ill. ; 31 cm guter Zustand, deutliche Lagerspuren am Schutzumschlag, oberer Schnitt minimal stockfleckig; Remmittende mit Kennzeichnung am unteren Schnitt
[SW: Deutschland ; Kunst ; Symbolismus ; Geschichte 1870-1920 ; Ausstellung ; Frankfurt am Main, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 27926 - gefunden im Sachgebiet: Malerei & Skulptur
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Lepidi, Albertus und Ioseph Palica: Commentarium pro Religiosis. Vol. 2+3+4+5+6+7+8+9+10+11+12+13+14+15+16+17+18+19+20+21+22+23+24+25+26+27+28+29+30+31+32+33+34+35+36+37+38+39+40+41+42+43+44+45+46+47+48+51+52+53+54+55+56+57+58+59+60+61+62, zusätzlich ungebunden: 63(Fasc. 1-4)+64(Fasc.1-4)+65(Fasc.1-2) + Indices Generales Annorum 1920-1969+1920-1924 Romae, 1921. Publicatio Mensilis, Opera et Studio Missionariorum Filiorum Immaculati Cordis `Beatae Mariae Virginis Hardcover mit Leinenrücken und -ecken 1922-1984. Vol. 2+3+4+5+6+7+8+9+10+11+12+13+14+15+16+17+18+19+20+21+22+23+24+25+26+27+28+29+30+31+32+33+34+35+36+37+38+39+40+41+42+43+44+45+46+47+48+51+52+53+54+55+56+57+58+59+60+61+62, zusätzlich ungebunden: 63(Fasc. 1-4)+64(Fasc.1-4)+65(Fasc.1-2) + Indices Generales Annorum 1920-1969+1920-1924. Zustand: keine Beschädigungen, ehem. Exemplare einer Klosterbibliothek mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 277337 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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