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Rose, Paul (Neubearb.)  Programm / Programmheft des Rose-Garten, Berlin, Große Frankfurter Straße 132 (Werbevorstellungen für das Rose-Abonnement im Rose-Theater, Großes buntes Programm 29./30. Juli 1935)

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Rose, Paul (Neubearb.) Programm / Programmheft des Rose-Garten, Berlin, Große Frankfurter Straße 132 (Werbevorstellungen für das Rose-Abonnement im Rose-Theater, Großes buntes Programm 29./30. Juli 1935) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, geringe Altersspuren, gut. 1 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Helmuth Ebbs, Werbung ------- Konzertteil: Blankenburg, Robrecht, Minor, Dostal, Dirigent Wener Barree; Varieteteil: Fred Belgaus (Conference), Artistische Leitung Karl Siebert, Eugen Milardo, Büron (Musikal-Clown), Rudolf Hofbauer, Molkow-Ballett //// "Die Landstreicher" (Operette in 3 Akten mit Musik v. C.M. Ziehrer, Tänze Hilde Engel (Mitwirkende: Rudolf Hofbauer, Lina Gerstai, Hilde Kretschmer, Erni Roll, Kurt Mühlhardt, Alfred Ganzer....., verschied. Ankündigungen ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64955 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Garten, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Sommerspielzeit Juli/August 1935 ("Die Frau von Korosin". Operette in 3 Akten v. Rudolf Frank, Musik Toni Thoms, Musik Hans Mayer + "Geographie und Liebe" (Lustspiel in 3 Akten v. Björnsterne Björnson. Regie Robert Müller)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Garten, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Sommerspielzeit Juli/August 1935 ("Die Frau von Korosin". Operette in 3 Akten v. Rudolf Frank, Musik Toni Thoms, Musik Hans Mayer + "Geographie und Liebe" (Lustspiel in 3 Akten v. Björnsterne Björnson. Regie Robert Müller) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 16 S. OBroschur, geringe Altersspuren, gut ------- Mitwirkende: Rudolf Hofbauer, Erni Roll, Kurt Mühlhardt, Helmuth Ebbs, Ilse Wachter, Ferdinand Asper, Karl Sandmann, Robert Mohl......; Robert Müller, Gerda Gymnich, traute Rabenhorst, Käte Bierkowski, Armin Schweizer, Frank Alwar..., mit Original-Abokarte; ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64956 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Garten, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Sommerspielzeit 11.- bis 30. Juni 1935 (I. Teil Konzert Hans Mayer (Herzer, Lincke, Ziehrer, Kuckert, Schlögel, Lehnhardt), Grosse Revue (Haus Vaterland-Ballett) "Micky auf Reisen"; Die tolle Komte"" (Operette in 3 Akten, Rudolf Bernauer, Rudolph Schanzer, Walter Kollo; Der Störenfried (Lustspiel in 4 Akten; Roderich Benedix)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Garten, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Sommerspielzeit 11.- bis 30. Juni 1935 (I. Teil Konzert Hans Mayer (Herzer, Lincke, Ziehrer, Kuckert, Schlögel, Lehnhardt), Grosse Revue (Haus Vaterland-Ballett) "Micky auf Reisen"; Die tolle Komte" (Operette in 3 Akten, Rudolf Bernauer, Rudolph Schanzer, Walter Kollo; Der Störenfried (Lustspiel in 4 Akten; Roderich Benedix) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 16 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut ------- Mitwirkende: Hilde Handl, Loni Rose, Ethel Rechke, Erwin Matiske, Kurt Mühlhaupt, Kurt Mikulski, Lina Gerstai, Mieze Kielb; Helmut Ebbs, Traute Rose, Auguste Prasch-Grevenberg, Traute Rabenhorst, Ada Lübben, Lill Winkler.... ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64957 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 9. Stück der Spielzeit v. 2. bis 31. Mai 1935 (Wie einst im Mai (Große Volksoperette in 4 Bildern v. Rudolf Bernauer, Rudolph Schanzer, Musik Walter Kollo u. Willy Bredschneider)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 9. Stück der Spielzeit v. 2. bis 31. Mai 1935 (Wie einst im Mai (Große Volksoperette in 4 Bildern v. Rudolf Bernauer, Rudolph Schanzer, Musik Walter Kollo u. Willy Bredschneider) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut ------- Mitwirkende: Alfred Ganzer, loni Rose, Ferdinand Asper, Helmuth Ebbs, Editha Horn, Armin Schweizer, Lori Kielb, Josefa Ortmann, Rita Töpper, Grete Engel, Hilde Garda, Lotte Spira.... ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64958 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Paul (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 8. Stück der Spielzeit v. 1. bis 30. April 1935 ("Die Puppe" (Operette in 3 Akten und einem Vorspiel von Maurice Ordonneau; Musik Edmond Audran, Tänze Jacarno)

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Rose, Paul (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 8. Stück der Spielzeit v. 1. bis 30. April 1935 ("Die Puppe" (Operette in 3 Akten und einem Vorspiel von Maurice Ordonneau; Musik Edmond Audran, Tänze Jacarno) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- Mitwirkende: Rudolf Hofbauer, Kurt Mühlhaupt, Martin Klaaß, Ferdinand Asper, Egon Vogel, Karl Sandmann, Kurt Mikulski, Lotte von Syrow....------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64959 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Paul (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 7. Stück der Spielzeit v. 1. bis 31. März 1935 ("Die Hasenpfote" (Tragikkomödie in einem Aufzug v. Hans Brennert + "Der Kaiserjäger" (Volksstück v. Hans Brennert und Hans Ostwald)

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Rose, Paul (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 7. Stück der Spielzeit v. 1. bis 31. März 1935 ("Die Hasenpfote" (Tragikkomödie in einem Aufzug v. Hans Brennert + "Der Kaiserjäger" (Volksstück v. Hans Brennert und Hans Ostwald) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- Mitwirkende: Armin Schweizer, Traute Rose, Rudolf Hofbauer, Loni Rose, Arno Sommerfeld, Karl Sandmann, Steffan Franz, Helmuth Ebbs..... .------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64960 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Die neue Spielzeit 1935/36 "Dein bester Freund - das Rose Theater")

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Die neue Spielzeit 1935/36 "Dein bester Freund - das Rose Theater") Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. + 1 Blatt Postkarte an die Abo-Verwaltung. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- Umschlag Fotomontagen Herbert Thurmann; Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) der Plätze im Theater; Vordstellung: Demetrius (mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Otto Lange, K. Mikulski, Loni Rose, Hermann Frick, Paul Rose, Hildegard Friebel, Traute Rabenhorst, Frank Alwar, Rudolf Hofbauer, Eugen Hietel, Traute Rose, Mimi Gyenes, Armin Schweizer, Margarete Albrecht // Stück "Nanon" mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Szenenbild; Kritiken; Rückblick auf das letzte Theaterjahr, kleiner Nachruf für Emma Rose und Else Berna //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65054 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Bolz, Konrad  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. "Roses Theaterblatt" (Neueste Nachrichten für die Berliner Intelligenz: Ereignisse aus aller Welt; Neuaufführung der "Journalisten" v. Gustav Freytag, Regie Eugen Felber)

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Bolz, Konrad Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. "Roses Theaterblatt" (Neueste Nachrichten für die Berliner Intelligenz: Ereignisse aus aller Welt; Neuaufführung der "Journalisten" v. Gustav Freytag, Regie Eugen Felber) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. + 1 Blatt. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Der Programmzettel von 1935 und umseitig v. 1857 (Erstaufführung) als Beilage ------- Mitwirkende: Rudolf Hofbauer, Traude Rabenhorst, Friedel Nowack, Ferdinand Asper, Frank Alwar, Helmuth Ebbs, Bernd Holger Bonsels, Arno Sommerfeld, Richard Henneberg, Fritz Linn, Alois Herrmann, Alfred Ganzer, Hans Rose, Lotte von Syrow, Ethel Reschke, Kurt Mikulski, Martin Klaaß, Guido Alex, Otto Lange, Selmar Nilsson-Randin //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Abusch, Alexander:  Begegnungen und Gestalten. Beiträge zur Geschichte der Arbeitersbewegung und der Literatur 1933 bis 1971. Schriften. Alexander Abusch. Bd. 4.

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Abusch, Alexander: Begegnungen und Gestalten. Beiträge zur Geschichte der Arbeitersbewegung und der Literatur 1933 bis 1971. Schriften. Alexander Abusch. Bd. 4. Berlin Weimar : Aufbau, 1971. 1. Aufl. S. 347 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Bibliotheksexemplar , Einband überlackiert, sonst gut Darin: Karl Marx, der größte Revolutionär der Wissenschaft (1953) Ein großer Deutscher (1943) Der geniale Zweite (1945) `Der Vater (1950) Gedanken und Erinnerungen zu Lenins revolutionärem Humanismus (1970) Als Lenin starb ... (1954/1970) Bomben auf das Eden-Hotel (1944) Ein Adler der sozialistischen Revolution. Zum hundertsten Geburtstag von Rosa Luxemburg (1971) Ein Held unserer Tage (1933) Fiete Schulze (1935) Edgar Andre (1936) Hans Beimler I (1936) II (1937) Henri Barbusse (1935) „Führer" und Führer. Über das faschistische „Führerprinzip", die Rolle der Persönlichkeit und den revolulutionären Arbeiterführer Ernst Thälmann (1934) Thälmann - Führer zum Frieden (1935) Ernst Thälmann - Märtyrer der deutschen Nation und der Menschheit (1944) Er war uns Vorbild, Genösse, Freund (1960) Begegnungen in fünfunddreißig Jahren (1956) Unser Genosse Wilhelm Pieck (1956) Otto Grotewohl - Kämpfer für Arbeitereinheit (1959) Bewährung und Universalität eines sozialistischen Revolutionärs (1963/1968) Ein sozialistischer Staatsmann unserer Republik (1964) Des Dichters erste Stunde (1969) Sowjetische Kulturoffiziere (1960) Maxim Gorki - Wegebahner der sozialistischen Weltliteratur, Heinrich Mann an der Wende der deutschen Geschichte (1971) Nachbemerkung, Personenregister.
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Bestell-Nr.: 27161 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Höhn, Reinhard (SS-Standartenf., Prof. an der Universität Berlin): Revolution - Heer - Kriegsbild / Revolution, Heer, Kriegsbild; L. C. Wittich Verlag / Darmstadt; 1944. EA; LV, 714 S.; Format: 17x24 Höhn, *29. Juli 1904 in Graefenthal / Thüringen, Rechtswissenschaftler, Jungdeutscher Orden (Arthur Mahraun), 1. Mai 1933 NSDAP., 1934 SS., 1935 Professor / Heidelberg + Hauptabteilungsleiter im SD-Hauptamt, 1936 Mitglied der Akademie für Deutsches Recht, 1939 Direktor des Berliner Instituts für Staatsforschung. Als einer der führenden Staatsrechtler der Zeit suchte er Volksgemeinschaft und Führerprinzip im ns. Sinne juristisch + rechtsgeschichtlich zu untermauern. Nach 1945 soll er als Heilpraktiker untergetaucht sein. 1956 Leiter der Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft (eine der bedeutendsten Managerschulen Europas). Skandal in den 70ern; - - - Reinhard Höhn (* 1904 in Gräfenthal, + 2000 in Bad Harzburg), deutscher Staats- und Verwaltungsrechtler, Erfinder des Harzburger Modells, gründete 1956 die Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft GmbH, Bad Harzburg. 1923 - 1932 Mitglied des Jungdeutschen Ordens und enger Mitarbeiter von Artur Mahraun, 1933 NSDAP, Dezember in die SS, 1934 Dozent für Jura, 1935 Professor in Heidelberg und Berlin, 1933 - 1935 Hauptabteilungsleiter im SD-Hauptamt. 1936 Mitglied der Akademie für deutsches Recht., 1941 - 1943 betreute er die Publikation "Reich - Volksordnung - Lebensraum. Zeitschrift für völkische Verfassung und Verwaltung", 1939 SS-Standartenführer, 1944 SS-Oberführer. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Dank; (sehr umfassende) Inhaltsübersicht; Einführung; A. Das Kriegsbild des absoluten Staates. I. Die Wesenszüge des absolutistischen Kriegsbilds; 2. Der Krieg als Spiel. 3. Der Soldat im absolutistischen Kriegsbild. a) Der Zwang zum Dienst; b) Der Zwang im Dienst; 4. Der Offizier im absolutistischen Kriegsbild; 5. Kriegskunst und Kriegsbild; II. Die Wandlung des absolutistischen Kriegsbilds im Siebenjährigen Krieg; III. Die Rückführung auf das Kriegsbild des absolutistischen Staates nach dem Siebenjährigen Krieg; IV. Die Literatur als Ausdruck des geltenden Heeressystems. 1, Die verherrlichung des bestehenden Systems; 2. Verbesserungsvorschläge auf dem Boden des herrschenden Heeressystems; V. Praktische Versuche zur Überwindung der absolutistischen Heeresverfassung vor der französischen Revolution; VI. Die Aufklärung als Stoff der Gärung im Heer. 1. Das Eindringen der Aufklärung in das Heer. a) Die Kritik am Heer vom Standpunkt der Humanität; b) Disziplin und Ehre in der geistigen Auseinandersetzung; 2. Der Versuch der Durchsetzung der Aufklärung im Heer über die Bildung des Offiziers. a) Die allgemeinen Anforderungen an den aufgeklärten Offizier; b) Die bisherige Bildung des Offiziers; c) Des Oberst von Scholten Forderungen; d) Die radikale Ablehnung jeder Bildung des Offiziers; e) Wege zur Verwirklichung der Bildung des Offiziers. -) Kriegszensoren als Bildungsinspekteure; --)Des Obersten Nicolai Vorschläge und die Bedeutung im Kampf um die Bildung des Offiziers; 3. Die Aufklärung und das Kriegsbild des absoluten Staates. a) Die Aufrechterhaltung des überkommenen Kriegsbild; b) Der geniale Feldherr im Bilde der Aufklärung; B. Die Wandlung des Kriegsbilds durch die französische Revolution. I. Die Grundelemente des neuen Kriegsbilds; II. Das neue Kriegsbild in der Praxis der Revolutionsfeldzüge; C. Die Auswirkungen der französischen Revolutionskriege auf die geistige Auseinandersetzung im preußischen Heer und das absolutistische Kriegsbild. I. Die Wirkung der französischen Revolution auf die bürgerliche Kritik am stehenden Heer und die Antwort Scharnhorsts; II. Die Erschütterung des absolutistischen Kriegsbilds; III. Der Kampf der Geister um das neue Kriegsbild. 1. Berenhorsts Auseinandersetzung mit dem absolutistischen Kriegsbild///; 2. Dietrich von Bülow, der Verkünder eines neuen Kriegssystems; 3. F. v. Decken, der letzte große Verteidiger des absulutistischen Kriegsbildes vor dem Zusammenbruch; IV. Der Kampf der Geister und die Praxis; V. Der geniale Feldherr im neuen Kriegsbild; D. Das Kriegsbild der Reformer. I. Vorreformer und Reformer; II. Die einzigartige Situation Preußens als Voraussetzung des neuen Kriegsbilds; III. Das Bündnis zwischen Regierung und Nation als Grundlage des neuen Kriegsbilds; IV. Das Vaterland im neuen Kriegsbild; V. Die Bedeutung des Bündnisses zwischen Regierung und Nation für die Grundlagen der neuen Wehrverfassung; VI. Der Volksaufstand im Kriegsbild der Reformer; VII. Das reformierte Heer und seine Kampfesweise; VIII. Die Wirksamkeit des Kriegsbilds der Reformer in den Freiheitskriegen und der Zukunft; Namensverzeichnis; Druckfehlerberichtigung; - - - "Dem Reichsschatzmeister der NSDAP. Franz Xaver Schwarz in Verehrung und Dankbarkeit gewidmet"; - - - LaLit 181; - - - Z u s t a n d : 2--, original Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel, 6 S. Bücherwerbung (u.a. für Festgabe zum 40. Geburtstage des Reichsführers SS Heinrich Himmler), Vorblatt fehlt
[SW: Militaria; Militärgeschichte; Krieg; warhistory; Krieg; war; Landsturm; Taktik; Staat; Geschichte; Nationalsozialismus; NS.; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; SS; Schutzstaffel; Elite; SD;]
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Bestell-Nr.: 19817 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
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Siegel, Ernst Richard: Dokumenten-Konvolut; etwa 1937 - 1942. EA; Blatt; Format: verschiedene Das Gauforum Weimar, als einziges von mehreren in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland geplanten Gauforen gebaut und im Wesentlichen erhalten geblieben. Die Anlage erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 40.000 Quadratmetern. Von den geplanten fünf Komplexen konnten ab 1937 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs drei fertiggestellt werden. Ein viertes Gebäude wurde erst nach dem Krieg beendet. - - - Prof. Hermann Giesler (* 2. August 1898 in Siegen; † 20. Januar 1987 in Düsseldorf), Architekt im Nationalsozialismus. 1931 trat er der NSDAP. bei (Mitglieds-Nr. 622.515), vorher bereits als Parteiredner tätig gewesen. Auch der SA schloss Giesler sich bereits in der „Kampfzeit“ an. 1933 wurde Giesler Bezirksbaumeister in Sonthofen. Die von ihm geplante Ordensburg Sonthofen („Reichsschulungsburg Allgäu“), die 1934 errichtet wurde und ab 1937 eine der Adolf-Hitler-Schulen war, das Gauforum Weimar (Baubeginn Juli 1936) und der dortige Adolf-Hitler-Platz (1937) waren wichtige nationalsozialistische Repräsentationsbauten. Es folgten weitere Planungen, so etwa für die Gauhauptstadt Augsburg oder die Hohe Schule der NSDAP. am Chiemsee. Daneben hatte er die Leitung der Gauführerschule Blaichach im NSDAP.-Gau Schwaben. 1938 ernannte Hitler ihn zum Professor und zum Generalbaurat für die Neugestaltung der „Hauptstadt der Bewegung“ München. Im August 1944 nahm ihn Hitler in die Gottbegnadeten-Liste auf. - - - Martin Groß (* 8. Mai 1901 in Foschenroda; † 15. Mai 1945 in Weimar), deutscher Politiker (NSDAP.). Ab 1930 hauptamtlich in der Gauleitung von Thüringen als Buchhalter und Kassierer tätig. Am 1. August 1934 zum Gauschatzmeister des Gaues ernannt und am 1. Oktober 1935 zum Ratsherr der Stadt Weimar bestellt. In der SS erreichte er 1943 den Rang eines Oberführers. - - - Heinrich Siekmeier (* 15. Dezember 1903 in Berenbusch; † 25. Dezember 1984 in Obernkirchen), deutscher Politiker (NSDAP.) und SS-Führer, ab dem 16. April 1927 hauptamtlich für die NSDAP tätig: Für diese übernahm er zunächst die Geschäftsführung des Verlags „Der Nationalsozialist“, dann die Geschäftsführung des Gaues Thüringen, bevor er als Gauorganisations- und Gaupersonalamtsleiter und stellvertretender Gauleiter fungierte. Siekmeier war Mitglied der SS in der er mindestens den Rang eines Oberführers bekleidete. - - - Hans Heinrich Georg Schemm (* 6. Oktober 1891 in Bayreuth; † 5. März 1935 ebenda), NSDAP.-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. - - - Heinrich Lilienfein (* 20. November 1879 in Stuttgart; † 20. Dezember 1952 in Weimar), deutscher Schriftsteller.1933 zu den Unterzeichnern einer an Hitler gerichteten Ergebenheitsadresse Gelöbnis treuester Gefolgschaft gehört, er war Mitglied des Kuratoriums der Goebbels-Stiftung für Kulturschaffende und stand 1944 auf der von Hitler und Goebbels erstellten sogenannten Gottbegnadeten-Liste. 1932 mit der Goethe-Medaille und 1939 mit dem Schwäbischen Dichterpreis sowie dem Professorentitel ausgezeichnet. - - - (frei nach wikipedia); - - - Architekt Ernst Richard Siegel war u.a. bei der Bauleitung der NS.-Ordensburg in Sonthofen im Allgäu tätig, heiratete im Oktober 1941 Edith Wagner, die er aus seiner Schaffenszeit in Weimar beim Zweckverband "Bauten am Platz Adolf Hitler" kannte. Der bei Adolf Hitler beliebte Architekt Prof. Hermann Giesler ("Gottbegnadeten-Liste") beschäftigte ihn in seinem Mitarbeiter-Stab; - - - Zweckverband "Bauten am Platz Adolf Hitler" in Weimar; - - - Architekt Prof. Hermann Giesler; - - - Z u s t a n d: 2, original Briefe, Urkunde, Fotos, Telegramme, Signaturen usw. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich. 1. 5 Fotos: Eine Fotografien: Reichskanzler A. Hitler + NS.-Prominenz beim Besuch von Baumaßnahmen (rückseitiger Stempel: "Gaufilmstelle Annemarie Risch") 14x10; Vier Fotografien bei der Betrachtung von Modell-Bauten, geschaffen von Prof. Hermann Giesler (München Neugestaltung), 7,5x10,5; - - - 2. Großformatige und farbig gestaltete Urkunde zur Verleihung des Titels "Meisterschüler" für den Architekten Ernst Richard Siegel, Berlin den 1. April 1937. mit Stempel (Dienstsiegel) + Unterschrift. 3. Vier Hochzeitsfotos; zehn Schreiben und Glückwunschtelegramme, überwiegend zur Vermählung des Architekten, teils mit Originalunterschriften, Schreiben, Visitenkarten und Postkarten aus seinem Umfeld. a) Hochzeitsanzeige. b) einfache handschriftliche Karte: "Bauleitung V.S. Ordensburg Sonthofen" c) einfache handgemalte farbige Karte "Einen herzlichen Abschiedsgruß von Ihren Arbeitskameraden", rückseitig 12 Unterschriften (wahrscheinlich für die Braut Edith Wagner, von ihren Kollegen vom Zweckverband "Bauten am Platz Adolf Hitler"). d) Brief an Edith Wagner "Beendigung Ihres Arbeitsverhältnisses" auf original gedrucktem Briefbogen "Zweckverband Bauten am "Platz Adolf Hitlers" mit Stempel + Unterschrift. e) maschinenschriftlicher Glückwunsch zur Vermählung von Architekt Walter Plat (Bauleitung Obersalzberg) mit Unterschrift. f) maschinenschriftlicher Glückwunsch zur Vermählung auf original gedrucktem Briefbogen von Martin Groß (Gauschatzmeister NSDAP. Gauleitung Thüringen.) mit Unterschrift. g) maschinenschriftlicher Glückwunsch zur Vermählung auf original gedrucktem Briefbogen von Heinrich Siekmeier (stellv. Gauleiter in Thüringen, Staatsrat, M.D.R.) mit Unterschrift. h) Hans Schemm (Gauleiter, 1935 tödlich verunglückt), Postkarte mit Faksimile-Unterschrift nach Zeichnung, Reichsleitung NSLB. + gedruckte Klappkarte "Viele gute Wünsche für den gemeinsamen Lebensweg" handschriftlich: "entbietet Ihnen" Unterschrift. i) Heinz Tillmanns (Architekt bei Hermann Giesler), 2 einfache handschriftliche Karten (Verlobung + Hochzeit) mit Unterschriften. j) Prof. Dr. Heinrich Lilienfein (Schriftsteller und Mitglied der "Gottbegnadeten-Liste"): gedruckter Visitenkarte mit handschriftlichen Wünschen + Datum. k) gedruckte Klappkarte des Reichsbund Deutsche Familie (RDF) mit geprägtem Abzeichen: Glückwunsch zur Vermählung mit Handschrift-Faksimile + -Unterschrift von Dr.med. Robert Kaiser. l) Postkarte (?) nach Zeichnung: Bauleitung Obersalzberg 1939/1940. m) sw-Fotopostkarte Ordensburg Sonthofen, Aufn.: Archiv Ordensburg Sonthofen, Nr. 70, rückseitig nur mit Anschrift versehen. m) private gelaufene Postkarte sw-Foto Wilhelm Furtwängler. n) handschriftlicher Brief der Mutter mit Zeitungsartikel aus dem "Völkischen Beobachter" "Ordensburg Sonthofen". 4. 3 Telegramme Glückwünsche zur Vermählung von Büro Prof. Giesler, Weimar + Hermann Giesler, München + Zweckverband Bauten am Platz Adolf Hitler, Weimar
[SW: Architektur; Baukunst; Baugewerbe; Bauen; Stadtplanung; Weimar; Sonthofen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Adolf Hitler;]
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Bestell-Nr.: 63942 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente
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(Panzer-Waffe 1939-1945) Sammlung von 11 Bänden Verlag: Podzun-Pallas Verlag Verlag: Podzun-Pallas Verlag - gute Exemplare: enthalten: Die Schlacht im Kursk'er Bogen. Die grösste Panzerschlacht der Geschichte / Deutsche Panzer 1935 - 1945. Technik, Gliedrung und Einsatzgrundsätze der deutschen Panzertruppen / Das Buch der Panzertruppe 1916-1945 / Deutsche Kampfpanzer im einsatz 1939-1945 / Die deutschen Panzeraufklärer 1935-1945 / Die deutschte Panzerjägertruppe 1935-1945. Waffen, Fahrzeuge, Gliederung und Einsatz / Üanzer in Russland. Die deutschen gepanzerten Verbände im Rußland-Feldzug 1941-1944 / Panzer in Nord-Afrika 1941-1943 / Kampf und Untergang der deutschen Panzertruppe 1939-1945 / Kettenschlepper der Wehrmacht 1935-1945 / Das große Buch der deutschen Heere im 20. JAhrhundert - Podzun-Pallas Verlag, Wölfersheim, 1977-2002. Zusammen ca. 2200 S., mit zahlreichen, teils farbigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) im Text, verschiedene Einbände teils mit Schutzumschlag
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Bestell-Nr.: 2e7427 - gefunden im Sachgebiet: Militärbücher
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Rassenkunde: Neues Volk, 3. Jahrgang 1935, Nr. 11 (Nebelung); Blätter des Aufklärungsamtes für Bevölkerungspolitik und Rassenpflege (später: Blätter des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP.); Reihe: Neues Volk; [Herausgeber: Rassenpolitisches Amt der NSDAP.]; Verlag "Neues Volk" / Berlin; 1935. EA; 47 (1) S.; Format: 18x26 Rassenpolitisches Amt (RPA), Parteiamt der NSDAP. Als Vorläuferorganisation gründete der Nationalsozialistische Deutsche Ärztebund 1933 das "Aufklärungsamt für Bevölkerungspolitik und Rassenpflege". Am 15. Mai 1934 wurde das "Aufklärungsamt" dem "Stellvertreter des Führers", Rudolf Heß, unterstellt und in "Rassenpolitisches Amt der NSDAP." umbenannt. Leiter wurde der Mediziner Walter Groß, unter ihm arbeiteten etwa 25 Mitarbeiter. Im Erlass zur Einrichtung des Rassenpolitischen Amtes hieß es: "In den Aufgabenkreis des Amtes fallen außer der Vereinheitlichung und Überwachung von Schulung und Propaganda auf den einschlägigen Gebieten auch alle sachlichen, bevölkerungs- und rassepolitischen Fragen, soweit sie von der Partei bearbeitet werden." - - - Friedrich Hermann Hellmuth Unger (Pseudonyme: Fritz Herrmann, Hans Holm, Peter Moy; * 10. Februar 1891 in Nordhausen; † 13. Juli 1953 in Freiburg im Breisgau), deutscher Mediziner und Schriftsteller. (frei nach wikipedia); - - - Erscheinungsverlauf (lt. DNB): 1. Jahrgang 1933 - 12. Jahrgang 1944, damit Erscheinen eingestellt; - - - I N H A L T : Werbung; Inhaltsverzeichnis; Zum 9. November (ganzseitige Fotobbildung: NSDAP.-Ehrenmal in der Feldherrnhalle, gestaltet von Kurt Schmid-Ehmen, Ansicht von innen aus der Feldherrnhalle auf die Residenz, Aufnahme: Hanck-Jentsch); Reichsführer der Deutschen Ärzteschaft Dr. Wagner: Geburtenrückgang - Geburtensteigerung (Aus der Rede auf dem Parteitag 1935 in Nürnberg); Dr. E. Bühler: Sichtbares Erbgut (Bildbericht über eineiige Drillinge); E. Kitzing, Referent im Gesundheitsamt der Reichsjugendführung RJF.: Erste Hilfe beim Jung-Volk; O. Ulrich / Olbernhau: Opfern und Dienen; Hilfe für Mutter und Kind; Dr. Walter Flemmig: Schönheit der Arbeit!; Lehrmeister Natur; Sieben Geschwister; Hanns Johst: Mutter (Gedicht); Dichter im Dritten Reich: Dr. Hellmut Langenbucher: Hanns Johst; Mutterschaft: Fotoabbildung einer deutschen Mutter mit vier Kindern (Aufnahme: NS-Frauenschaft, Breslau) mit „Führer-Zitat“ vom Reichs-Parteitag 1935; Werkscharen (der Deutschen Arbeitsfront, doppelseitiger Artikel mit 2 Bildern); Gustav Rudolf Sellner: Der Stedinger Bauernkrieg; Schaubild: Wo steigt die Geburtenziffer am stärksten; Das interessiert unsere Leser; Aus rassenpolitischen Zeitschriften; Rätselecke; Bücher, die zu empfehlen sind; Werbung / Kleinanzeigenteil (Alpecin – Chlorodont - Nivea - Gräfin von Königsmarck`sche Weinkellerei Koblenz am Rhein und Mosel - SICCOFORM u.v.a.m.); Titelbild: Aufnahme Georg Ebert; Schrift: Fraktur; - - - Schriftleitung: Dr.med. Hellmuth Unger; - - - Empfohlen vom Reichsausschuß für Volksgesundheitsdienst; LaLitZ 519; - - - Z u s t a n d : 2, original illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit zahlreichen teils ganzseitigen Abbildungen in Tiefdruck, Tabellen, Zeichnungen, Kunstdruckpapier. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, etwas Klammerrost (1x entfernt), sonst sehr ordentlich. --- Weitere Hefte der Reihe auf Anfrage. ---
[SW: Rassenkunde; Ethnologie; Völkerkunde; Bevölkerungspolitik; Rassenpolitisches Amt; RPA; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Zeitschriften; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 70204 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Literarisches Centralblatt für Deutschland. (später: Literarisches Zentralblatt für Deutschland) Begründet von Friedrich Zarncke, herausgegeben von Eduard Zarncke. Jahrgang 1872-1899, 1900 - 1909, 1914, 1916 - 1944/ Heft 1-14 (=Juli) in Heften. (bis Jahr 1923 in 52 bzw. 53 Heften, ab Jahr 1924 in 24 Heften) +

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ZARNCKE, FRIEDRICH (Hrsg.) und EDUARD ZARNCKE (Hrsg.): Literarisches Centralblatt für Deutschland. (später: Literarisches Zentralblatt für Deutschland) Begründet von Friedrich Zarncke, herausgegeben von Eduard Zarncke. Jahrgang 1872-1899, 1900 - 1909, 1914, 1916 - 1944/ Heft 1-14 (=Juli) in Heften. (bis Jahr 1923 in 52 bzw. 53 Heften, ab Jahr 1924 in 24 Heften) + Leipzig, Eduard Avenarius. 1872, 1944. Jahr 1872 - 1899 in Halbleinen- bzw. Halblederbänden. Jahr 1900 - 1944 in Or.-Heften. Einband der Jahre 1873, 1876, 1882, 1888 und 1891 mit seitlichem Einriss, teils über die ganze Seite. Beim Jahr 1901 fehlt das Heft 6, 7, 9, 11, 12, 20, 21, 24 + das TPI; beim Jahr 1905 fehlt das Heft 1-4, 6-12, 29-33, 50,51 + TPI; beim 1906 fehlt das Heft 39; beim 1907 fehlt das Heft 9, 16-36, 38-45; beim Jahr 1908 fehlt das Heft 6, 8 und 18; Jahr 1909 ohne H. 17, 22, 30-44, 46-48, 50-52; 1914 ohne H. 25, 30, 48-52 + TPI; von 1915 ist nur TPI vorhanden; 1917 ohne TPI; 1981 ohne H. 1, 9-11, 17, 18, 20, 41, 45; 1919 ohne h. 10, 13, 26, 27, 37, 38; 1920 ohne H. 47; 1921 ohne H. 7, 8, 11 - 25, 27 - 31, 34, 42, 43, 45, 46, 48; 1924 ohne H. 22-24; Jahr 1929 ohne H. 3; 1935 ohne H. 16, 19-21; 1940 ohne H. 3-20; 1941 ohne 20+21; 1942 ohne 7, 9-11,20.
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Bestell-Nr.: 44712 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschr.Periodica / Lexika
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Arlt, Erich und Otto (Musik) Urack  Programmheft "Anca-Maria" (Operette in 3 Akten. Uraufführung)

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Arlt, Erich und Otto (Musik) Urack Programmheft "Anca-Maria" (Operette in 3 Akten. Uraufführung) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1937 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. eingeklebt der Orig.Zeitungsausschnitt vom Plaza, Direktion Fritz Tillmann; Künstlerische Leitung Otto Henning -------- Mitwirkende: Karl Lambertin, Florence Thieß, Annemarie Schwind, Richard Starburg, Michael v. Newlinski, Walter v. Lennep, Erich Bodart, Heinz Ecke...; Doppelseite Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) mit allen Beteiligten; 1 Seite Werbung für "Und wieder Gelächter um Mitternacht" mit Grete Weiser, Werner Finck, Willi Domgraf-Faßbaender, Ingrid Larssen..., Werbeseiten ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64925 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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