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  Bildende Kunst. Verband Bildender Künstler der Deutsche Demokratischen Republik (nur) Heft 8, 1989.

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Bildende Kunst. Verband Bildender Künstler der Deutsche Demokratischen Republik (nur) Heft 8, 1989. (Berlin, Henschel-Verlag), 1989. 64 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (29,5 x 20,5 cm) , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Informationen: Ausstellungen im September/Oktober, Berichte: Meinung, Werner Tübke zum 60. Geburtstag, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig 1945—1989, 4. Triennale der Kleinplastik in Fellbach, BRD, Plastik zum Begreifen, 1. Bitterfelder Grafik-Pleinair, Kleine Galerien - Möglichkeiten und Grenzen, Studio-Ausstellung in der Kunsthochschule Berlin, Astrid Volpert: Zu diesem Heft, Lutz Arnold: Künstlerische Bildprogramme des Widerstands bei Hubertus Giebe, Raimund Hoffmann: Zu Peter Weiss Prager Selbstbildnis 1938, Hartmut Pätzke: Der Sezessionsmaler H. H. Deierling, Astrid Volpert: Erich A. Bischof — Zeichner für die proletarische Presse, Dietrich Schubert: Politische Metaphorik bei Otto Dix 1933-1939, Werner Hohmann: Willi Münzenberg, die A.I.Z. und der Neue Deutsche Verlag, Redaktionsgespräch mit Theo Pinkus, Silke Wenk: Georg Kolbe und der weibliche Akt, Peter Zimmermann: Bauhaus-Einflüsse auf die Bildpropaganda der Nazis, Peter Romanus: Zur Ausstellung „Expressionismus — Die zweite Generation" in der Moritzburg Halle, Ada Raev: Neuentdeckungen sowjetischer Kunst der 20er 30er Jahre im Russischen Museum Leningrad, Harald Olbrich: Aspekte der Kunst der 30er Jahre, Klaus H. Kiefer: Carl Einstein im Brüsseler Soldatenrat, Dieter Strützel: Die Ästhetik des Widerstands weiterlesen, Jens-Fietje Dwars: Ästhetik des Widerstands — Ästhetik der Herrschaft.
[SW: DDR]
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Bestell-Nr.: 42847 - gefunden im Sachgebiet: Kunst Architektur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

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Puppenspiel: Spiele und Köpfe für das Kaspertheater; Herausgegeben vom Reichsinstitut für Puppenspiel; Wilhelm Limpert, Druck- und Verlagshaus / Berlin; [1940]. EA; 29. (1) S.; Format: 25x18 quer Reichsinstitut für Puppenspiel, Sitz Baden-Württemberg, Stuttgart, Stiftung des privaten Rechts, 1938 - 1945. (frei nach DNB); - - - RRR; LaLit2N 277; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit 23 Abbildungen neuer Handpuppenköpfe (Kasper, Grete, Räuber, Hexe, Teufel, John Bull, Engländer, Spießbürger, Meckerer, Polizist, Jude, Neville Chamberlain, Winston Churchill), Bestellscheine mit Preisen, Kunstdruckpapier. Keller- / Dachbodenfund, nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier kaum gebräunt, etwas stockfleckig, insgesamt sehr ordentlich - - - Betriebsruhe vom 01.02. bis 12.02.2024. - - -
[SW: Kaspertheater; Kasper; Handpuppen; Spiele; Volkskunde; Völkerkunde; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 13724 - gefunden im Sachgebiet: Film - Theater
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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KZ-Gedenkstätte Flossenbürg ; Ausstellung, Geschichte, Drittes Reich, Holocaust, Schikorra, Christa (Herausgeber): Konzentrationslager Flossenbürg : 1938 - 1945 ; Katalog zur ständigen Ausstellung. [Göttingen] : Wallstein, c 2008. Herausgeber: KZ-Gedenkstätte Flossenbürg/Stiftung Bayerische Gedenkstätten. Konzept: Christa Schikorra ; Jörg Skriebeleit FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. 316 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ; 30 cm. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: KZ-Gedenkstätte Flossenbürg ; Ausstellung, Geschichte, Drittes Reich, Holocaust,]
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Bestell-Nr.: 298062 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Koellreutter, Otto (Prof.Dr.): Der Aufbau des deutschen Führerstaates; Reihe: Die Verwaltungs-Akademie, Band I, Gruppe 2: Politsche Grundlagen, Beitrag 19; Herausgeber: Dr. Hans Heinrich Lammers (Chef der Reichskanzlei) + Hans Pfundtner (Staatssekretär); Industrieverlag Spaeth & Linde / Berlin - Wien; 1937. EA; 63 S.; Format: 18x27 Otto Koellreutter (* 26. November 1883 in Freiburg im Breisgau; † 23. Februar 1972 ebenda), deutscher Rechtswissenschaftler, 1921 Stahlhelm, 1928 DVP, 1. Mai 1933 NSDAP. (Parteinummer 2.199.595), SA-Reserve II, nach Japanaufenthalt 1938 bis 1939 veröffentlichte er mehrere Abhandlungen über Staatsaufbau und politischen Entwicklung Japans. (frei nach wikipedia); - - - "Ausgehend von dem Wesen der Führung und einem Überbilck über die Entstehung des deutschen Führerstaates behandelt der Verfasser den staatsrechtlichen Aufbau dieses Führerstaates, der in der Stellung des Führers als Staatsoberhaupt gipfelt. Behandelt werden weiter die Mittel der Führung, unter denen die Stellung und die Aufgaben der Partei und ihr Verhältnis zum Staat von besonderer Bedeutung sind. Schließlich werden die Formen der Führung und das wichtige Problem der Stellung von Religion und Kultur im deutschen Führerstaat geschildert."; - - - I N H A L T : (ausführliches) Inhaltsübersicht; I. Das Wesen des Führerstaates; II. Die Entstehung des deutschen Führerstaates; III. Führerstaat und Staatsform; IV. Führung und Gefolgschaft im staatsrechtlichen Aufbau; V. Die Mittel der Führung; VI. Die Formen der Führung; VII- Religion und Kultur im deutschen Führerstaat; - - - LaLit 221, 427; - - - Z u s t a n d : 3+, original schlichte Broschur
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Staatskunde;]
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Bestell-Nr.: 43328 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Lotz, Wilhelm: Um den deutschen Weg des Glaubens; Verlag Deutsche Christen / Weimar; 1941. EA; 84, (2) S.; Format: 16x22 Deutschen Christen (DC), rassistische, antisemitische und am Führerprinzip orientierte Strömung im deutschen Protestantismus 1932 bis 1945, gründet 6. Juni 1932 vom Berliner Pfarrer Joachim Hossenfelder als "Glaubensbewegung Deutsche Christen", Leiter: "Reichsbischof" Ludwig Müller. - „Glaubensbewegung Deutsche Christen“ - „Reichsbewegung Deutsche Christen“, 1938 in „Lutherdeutsche“ umbenannt. 1934 gab es 32 verschiedene „Glaubensbewegungen“. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Die religiöse Entscheidung der Zukunft; Christentum und neuzeitliches Wahrheitsbewußtsein; Christentum und völkische Geschichtswende; Der gegenwärtige Gott – Schöpfung heute; Die Priestertheorie von den zwei Lebensräumen; Arische Lebenshaltung – germanische Charakterwerte; Minderwertigkeitslehre als jüdischer Angriff auf die deutsche Seele; Die entscheidende Frage; Bibelkritik und Bibelkrise; Ist Christus Gottes Sohn?; Ist Christus Jude?; Volk und Reich – Konfessionen und Weltkirchen; Neue religiöse Gestaltungskräfte; Wille und Ziel der Deutschen Christen, Nationalkirchliche Einung; - - - LaLit3N 125; - - - Z u s t a n d : 2-, original helle Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Inhaltsverzeichnis. Keller- / Dachbodenfund, nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, gering stockfleckig, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Protestantismus; Deutsche Christen; Arier; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Weltanschauung; Nationalsozialismus; NS.; III. Reich;]
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Bestell-Nr.: 75081 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Asmis, Rudolf (Gesandter Dr.Dr., Leiter der Dienststelle Berlin des Kolonialpolitischen Amtes der NSDAP.): Kalamba na M`putu; Koloniale Erfahrungen und Beobachtungen; Verlag von E. S. Mittler & Sohn / Berlin; 1942. EA; 163, (3) S.; Format: 15x23 Rudolf Albert August Wilhelm Asmis (* 12. Juni 1879 in Mesekenhagen, Pommern; † 13. November 1945), deutscher Jurist und Diplomat, 1929 Deutschen Volkspartei, 1. April 1938 NSDAP. (Mitgliedsnummer 5.518.236), Leiter der Berliner Dienststelle des Kolonialpolitischen Amtes der NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d : 2-, original farbig illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit Skizzen, mit 3 Anlagen + 1 Karte gefaltete (Entwurf für ein Tropenhaus, Weltkarte mit den eingezeichneten Reisen des Gesandten Dr. Asmis) in Deckellasche, ausführlichem Inhaltsverzeichnis, Verlagswerbung. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, Schnitt etwas stockfleckig, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Kolonien; Übersee; Kolonialgeschichte; Kolonialismus; Kolonialherrschaft; Afrika; Diplomatie; Diplomaten; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 39988 - gefunden im Sachgebiet: Kolonien
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Schrifttum: Vierhundert Bücher für nationalsozialistische Büchereien; Zusammengestellt vom Amt Schrifttumspflege des Beauftragten des Führers für die gesamte geistige und weltanschauliche Erziehung der NSDAP.; Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. GmbH. / München; [1938]. EA; 32 S.; Format: 15x21 Reichsstelle zur Förderung des deutschen Schrifttums: Im Zuge der "Machtergreifung" erteilte Alfred Rosenberg im Februar 1933 Hans Hagemeyer den Auftrag, in Nürnberg eine "Buchberatungsstelle" des "Kampfbund für deutsche Kultur" (KfdK) einzurichten. Am 16. Juni 1933 gründete Hagemeyer mit anderen Mitgliedern (Alfred Baeumler, Hanns Johst, Hellmuth Langenbucher, Rainer Schlösser sowie Gotthard Urban) die "Reichsstelle zur Förderung des deutschen Schrifttums" (RFdS) mit Sitz in Leipzig, 1. August 1933 nach Berlin, Oranienburger Straße 79" verlegt, Hagemeyer Leitung, Stellvertreter 1933 bis 1936 Hellmuth Langenbucher. Die Gutachten bildeten fortan die Grundlage für die Bewertung, Hauptlektoren: Alfred Baeumler / Walter Gross (Rassenkunde), Georg Usadel (Jugendschriften), Falk Ruttke (Bevölkerungspolitik), Hans Gänßbauer (Medizin), Kurt Mayer (Sippenforschung), Franz Koch und Arthur Hübner (Germanistik), Hans Reinerth (Vorgeschichte). 1. April 1934 aus dem Propagandaministerium ausgegliedert und dem Amt des "Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Erziehung der NSDAP." (Amt Rosenberg; auch "Reichsüberwachungsamt") unmittelbar unterstellt. (frei nach wikipedia); - - - Autoren- + Titelverzeichnis; - - - Die wichtigsten Bücher aus den Bereichen: Nationalsozialismus + Weltanschauung; Rassenkunde, Werblehre, Bevölkerungspolitik; Vor- + Frühgeschichte; Geschichte, Politik; Wehrkunde, Kriegsgeschichte; Weltkrieg - Nachkriegszeit; Judenfrage + Bolschewismus; Volkskunde; Bauerntum + Ernährung; Deutsches Volk - Deutsche Heimat; Grenz- + Auslandsdeutschtum; Deutsche Kunst; Dichtumg + Schrittumsgeschichte nach Einschätzung der NSDAP.; - - - LaLit 59; - - - Z u s t a n d : 2, original geheftet mit Deckeltitel + Hoheitszeichen. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier kaum gebräunt, einige wenige zeitgenössische Anmerkungen und Anstreichungen mit Bleistift, sonst sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Bibliographien; Schrifttumsverzeichnisse; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; NSDAP;]
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Bestell-Nr.: 75133 - gefunden im Sachgebiet: Bibliographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 180,00
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Arlt, Erich und Otto (Musik) Urack  Programmheft "Anca-Maria" (Operette in 3 Akten. Uraufführung)

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Arlt, Erich und Otto (Musik) Urack Programmheft "Anca-Maria" (Operette in 3 Akten. Uraufführung) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1937 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. eingeklebt der Orig.Zeitungsausschnitt vom Plaza, Direktion Fritz Tillmann; Künstlerische Leitung Otto Henning -------- Mitwirkende: Karl Lambertin, Florence Thieß, Annemarie Schwind, Richard Starburg, Michael v. Newlinski, Walter v. Lennep, Erich Bodart, Heinz Ecke...; Doppelseite Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) mit allen Beteiligten; 1 Seite Werbung für "Und wieder Gelächter um Mitternacht" mit Grete Weiser, Werner Finck, Willi Domgraf-Faßbaender, Ingrid Larssen..., Werbeseiten ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64925 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Müller, Johannes (Musik) und Julius Brandt  Programmheft "Die Mädele von Biberach" (Operette in 3 Akten)

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Müller, Johannes (Musik) und Julius Brandt Programmheft "Die Mädele von Biberach" (Operette in 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. Leitung fritz Tillmann, Künstlerische Leitung Otto Henning, Tänze Georges Blanvalet -------- Mitwirkende und Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Fritz Schönbaumsfeld, Georges Blanvalet, Florence Thieß, Hans Priem, Annemarie Schwind, Heinz Ecke, Hella Tornegg, Armin Münch, Curt Fleiner, Beb Schöngart, Richard Starburg, Hans Leyendecker, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64926 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Srauß, Johann (Musik); Gustav Davis und Hans Brennecke  Programmheft "Waldmeister" / "Wein-Weib-Gesang!" (Operette in 3 Akten)

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Srauß, Johann (Musik); Gustav Davis und Hans Brennecke Programmheft "Waldmeister" / "Wein-Weib-Gesang!" (Operette in 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. InszenierungOtto Henning, Tänze Georges Blanvalet -------- Mitwirkende Fritz Schönbaumsfeld, Hermann Doerter, Marianne Lutz, Ella Küpferling, Lucia Flack, Hilde Tschauner, Armin Münch, Hella Tornegg, Toni Kahle, Arthur Seeger, Victor Norbert, Heinz Ecke, Florence Thieß, Annemarie Schwind, Richard Starnburg teils mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64927 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Strauß, Johann (Musik); J. Schnitzer und M. Jokais  Programmheft "Der Zigeunerbaron" (Operette in 3 Akten. Musikalische Leitung Josef Horbert, Tänze Ruth Schwarzkopf)

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Strauß, Johann (Musik); J. Schnitzer und M. Jokais Programmheft "Der Zigeunerbaron" (Operette in 3 Akten. Musikalische Leitung Josef Horbert, Tänze Ruth Schwarzkopf) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. Inszenierung Otto Henning, Tänze Georges Blanvalet -------- Mitwirkende Artur Seeger, Armin Münch, Kurt Uhlig, Curt Hampe, Heinz Förster-Ludwig, Martha Bohse, Hella Tornegg, Heinz Ecke, Inge Sarauw, Margarethe Roemer, Trude Kollin, Erich Gast, meist mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64928 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Kraatz, Curt und Max Neal  Programmheft "Der Hochtourist" (Schwank-Operette in 3 Akten. Neufassung Werner Böhland, Musikalische Leitung Karlheinz Gutheim)

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Kraatz, Curt und Max Neal Programmheft "Der Hochtourist" (Schwank-Operette in 3 Akten. Neufassung Werner Böhland, Musikalische Leitung Karlheinz Gutheim) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Franz Schönbaumsfeld, Georges Blanvalet, Mia Pommer-Pehl, Curt Fleiner, Armin Münch, Hella Tornegg, Heinz-Dieter Eckhardt, Melitta klefer, Kurt v. Ruffin, Annemarie SchwindElly Hoffmann, Dore Aldor, Heinz Ecke, Hanns Weckendorf, Franz Stenger, Richard Starnburg, Edith Karin, Bepp Schöngart, Albert Ihle, Hans Wallner, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64929 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Millöcker, Carl; F. Zell und Richard Genee  Programmheft "Der Bettelstudent" (Operette in 1 Vorspiel und 3 Akten)

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Millöcker, Carl; F. Zell und Richard Genee Programmheft "Der Bettelstudent" (Operette in 1 Vorspiel und 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Curt Hampe, Franz Schönbaumsfeld, Trude Kollin, Kurt Uhlig, Lotte Lorring, Marianne Lutz, Heinz Förster-Ludwig, Margarete Roemer, Armin Münch, Hella Tornegg, Ruth Schwarzkopf, Luise Stösel, Heinhz Ecke, Artur Seeger, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64930 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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diverse  Programmheft PLAZA Eröffnungsspielplan ab 31. August 1935. Der Opernball / Venezia / Die Alten und die Jungen (Berlin wie es weint. Berlin wie es lacht)

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diverse Programmheft PLAZA Eröffnungsspielplan ab 31. August 1935. Der Opernball / Venezia / Die Alten und die Jungen (Berlin wie es weint. Berlin wie es lacht) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Hans Brennecke, Walter Kollo, Richard Heuberger, Hermann Hermecke, Arno Vetterling, Florence Thieß, Pia von Hoeven, Hella Tornegg, Viktor Norbert, Carl Ehrhard-Hardt, Oscar Aigner, Melitta Klefer, Annemarie Schwind, Toni Kahle, Armin Münch, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Hermecke, Hermann und Arno (Musik) Vetterling  Programmheft "Venezia" (Operette)

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Hermecke, Hermann und Arno (Musik) Vetterling Programmheft "Venezia" (Operette) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Florence Thiess, Carl Ehrhardt-Hardt, Anita Gura, Fritz Blankenhorn, Heinz Ecke, Georgia Lind, armin Münch, Hella Tornegg, Richard Starnburg, Oscar Treumann, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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