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(Rußlandfeldzug 1941 - 1945) Sammlung von 11 Büchern Verlag: Verschiedene Verlag: Verschiedene - Alle Bücher fest eingebunden, in guter Erhaltung / Enthalten: Unternehmen BARBAROSSA 1941; Wolfgang Fleischer / Stalingrad - Anatomie einer Schlacht; Janusz Piekalkiewicz / Unternehmen Zitadelle. Kursk und Orel: Panzerschlacht des 2. Weltkrieges; Janusz Piekalkiewicz / Die Schlacht Moskau. Die erfrorene Offensive; Janusz Piekalkiewicz / Zitadelle - Die größte Panzerschlacht im Osten 1943; Joachim Engelmann / Stalingrad - Die Hölle im Kessel 1942/43; Stephen Walsh / Unternehmen Barbarossa im Bild. Der Rußlandkrieg fotografiert von Soldaten; Paul Carell / Die Ostfront 1941 - 1945. Barbarossa, Stalingrad, Kursk und Berlin; Duncan Anderson, Lloyd Clark und Stephen Walsh / Die größte Panzerschlacht des Zweiten Weltkrieges - Operation "Zitadelle"; Wolfgang Fleischer und Richard Eiermann / Der verdammte Krieg. Das "Unternehmen Barbarossa"; Guido Knopp / Entscheidung Stalingrad. Der verdammte Krieg; Guido Knopp / Dazu: Kampf um Warschau. Stalins Verrat an der polnischen Heimatarmee 1944; Janusz Piekalkiewicz / Das Ende 1945. Der verdammte Krieg; Guido Knopp / Arnheim 1944. Deutschlands letzter Sieg - Eine Bilddokumentation; Janusz Piekalkiewicz / Der Zweite Weltkrieg in Text und Bild; H. Günther Dahms / Deutsche Eisenbahnen im Zweiten Weltkrieg. Rüstung, Krieg und Eisenbahn (1939 - 1945); Alfred B. Gottwaldt - Verschiedene Auflagen und Verlage, 1980-2002. Insgesamt ca. 2200 S. mit vielen Abbildungen, verschiedene Einbände, teils quart, (teils geringe Gebrauchsspuren)
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Bestell-Nr.: 5h3124 - gefunden im Sachgebiet: Militärbücher
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Rose, Paul (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. "Das Rose-Theater ladet sie hiermit ein zum Abonnement für die Spielzeit 1940/41

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Rose, Paul (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. "Das Rose-Theater ladet sie hiermit ein zum Abonnement für die Spielzeit 1940/41 Rose-Theater: Berlin. 1940 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 24 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. zahlr. abb. ------- Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) der Innenräume des Theaters; Rückbick auf die vergangene Kriegs-Spielzeit 1939/40 (Großvadder will tanzen v. Lotte Betke mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Paul Jenensch); (Des Pastors Rieke v. Erich Schlaikjer mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Ferdinand Asper, Traute Rose, Alfred Ganzer; dann ein Überblick über die kommende Spielzeit; (Die Wildente v. Ibsen mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Reva Holsey, Willi Rose, Hans Rose, Traute Rose und Otto Gebühr, Eva Sommer und Ralph Lothar; dann 1 Seite aus einer Kulturrede v. A. Hitler; (Die drei Schachteln v. Walter Kollo mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Gerda von der Osten und Helga Spieler, Traute Rose; (Schön ist die Welt v. Franz Lehar mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) von Hans Priem); (Flachsmann als Erzieher v. Otto Ernst mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), sowie weitere Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Agnes Straub, Margarete Melzer, Wiedereröffnung des Rose-Gartens; Gretl Theimer, Walter Müller, Hans Rose, Martl Koch, Käte Merk, Ralph Lothar, Fritz Lafontaine, Hanna Lussnigg, Claire Waldoff, Leo Siedler, Tirza Krüger, Willm Beck... ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64962 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Rogati, Eduard (Regie) und Hans Richard (Dirigent) Stein  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 10. Vorstellungsreihe 1939/40 v. 24. Juni bis 14. Juli 1940 ("Peppina" (Operette in drei Akten von Robert Stolz)

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Rogati, Eduard (Regie) und Hans Richard (Dirigent) Stein Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 10. Vorstellungsreihe 1939/40 v. 24. Juni bis 14. Juli 1940 ("Peppina" (Operette in drei Akten von Robert Stolz) Rose-Theater: Berlin. 1940 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Hans Rose, Kurt Mühhardt, Käte Merk, Raph Lothar, Fritz Lafontaine, Hanna Lussnigg ------- Mitwirkende: Tänze Willm Beck, Kurt Mühlhardt, Hans und Loni Rose, Fritz Lafontaine, Hanna Lussnigg, Lotte von Syrow, Joachim Matthes; Bunter Abend mit Tanz vom Altmann-Vogt-Ballett, Frederrys Balanceakt, Paul Lincke, Hermann Krome; mit Warnhinweis bei Fliegeralarm ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65006 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Tagebuch Gesamtausgabe, Ausgabe, Leinenausgabe Mann, Thomas: Tagebücher 1918 - 1955 in ZEHN (10) Bänden. Herausgegeben von Peter de Mendelssohn und Inge Jens. Frankfurt, S. Fischer, 1979. Band 1: 1918 - 1921. ( EA, 1979) Band 2: 1933 - 1934. ( EA,1977, ). Band 3: 1935 - 1936. ( EA, 1978) Band 4: 1937 - 1939.( EA, 1980) Band 5: 1940 - 1943. ( EA, 192). Band 6: 1944 - 1946. (EA,1986). Band 7: 1946 - 1948. ( EA, 1989). Band 8: 1949 - 1950. (EA, 1991) .Band 9: 1951 - 1952. ( 2.,verbesserte Auflage 7.-9. Tausend, 1994) .Band 10: 1953 - 1955. ( EA, 1995). Bei Band 2,3 ,4 Name oder Kaufdatum am unteren Rand des Vorsatzes, Band 10 Besitzerschildchen auf der Titelseite. Die Umschläge teils leicht lichtgebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der kompletten Ausgabe in ZEHN Bänden. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber mit Vorworten, umfangreichen Anmerkungen und Registern. - Ursprünglich befanden sich alle von Th. Mann verfassten Tagebücher in seinem Besitz, selbst die nach der Emigration in München zurückgelassenen und von Golo Mann geretteten. Im Mai 1945 aber verbrannte Th. Mann im Garten seines Hauses in Pacific Palisades alle Tagebücher aus der Zeit vor März 1933. Nur die aus der Zeit von September 1918 bis 1921 blieben verschont, da Th. Mann sie noch für die Arbeit an "Doktor Faustus" verwenden wollte. Originalleinenbände mit Original-Schutzumschlag 22cm XII/908, XXII/817, VIII/722, IX/987, XII/1200, XV/912, IX/1041, XVIII/775, XXII/976 Seiten. Bei Band 2,3 ,4 Name oder Kaufdatum am unteren Rand des Vorsatzes, Band 10 Besitzerschildchen auf der Titelseite. Die Umschläge teils leicht lichtgebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der kompletten Ausgabe in ZEHN Bänden. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber mit Vorworten, umfangreichen Anmerkungen und Registern. - Ursprünglich befanden sich alle von Th. Mann verfassten Tagebücher in seinem Besitz, selbst die nach der Emigration in München zurückgelassenen und von Golo Mann geretteten. Im Mai 1945 aber verbrannte Th. Mann im Garten seines Hauses in Pacific Palisades alle Tagebücher aus der Zeit vor März 1933. Nur die aus der Zeit von September 1918 bis 1921 blieben verschont, da Th. Mann sie noch für die Arbeit an "Doktor Faustus" verwenden wollte.
[SW: Tagebuch Gesamtausgabe, Ausgabe, Leinenausgabe]
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Bestell-Nr.: 299109 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Grundmann, Walter (Dr., Hrg.): Die völkische Gestalt des Glaubens; Reihe: Beiheft [3] zu: Germanentum, Christentum und Judentum. Studien zur Erforschung ihres gegenseitigen Verhältnisses. Veröffentlichungen des Instituts zur Erforschung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben; Herausgegeben in Verbindung mit D.Dr. Hugo Odeberg, Professor an der Universität in Lund, und Dr. Wolf Meyer-Erlach, Professor an der Universität in Jena von Dr. Walter Grundmann, Professor an der Universität; Verlag Georg Wigand / Leipzig; 1943. EA; 317, (2) S.; Format: 17x24 Institut zur Erforschung (und Beseitigung) des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben, kirchenübergreifende Einrichtung deutscher evangelischer Landeskirchen während der Zeit des Nationalsozialismus, auf Betreiben der Kirchenbewegung "Deutsche Christen"; - - - Walter Grundmann (* 21. Oktober 1906 in Chemnitz; † 30. August 1976 in Eisenach), deutscher protestantischer Theologe, 1930 NSDAP., 1933 aktives Mitglied der Deutschen Christen, 1939 akademischer Direktor des "Instituts zur Erforschung jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben", in der DDR als Theologe wieder einiges Ansehen, seine ab 1959 erschienenen Evangelienkommentare waren gefragte Standardliteratur, Ministerium für Staatssicherheit, Deckname GM Berg; - - - Wolf Meyer-Erlach (bis 1935: Wolfgang Meyer, * 21. September 1891 in Kitzingen; † 15. November 1982 in Idstein), deutscher evangelischer Theologe, Hochschullehrer und Universitätsrektor, völkische Kreise, 1922 Propagandaredner der NSDAP., 1933 stellvertretender Leiter der Deutschen Christen in Bayern, März 1933 NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - LaLit 152; - - - Z u s t a n d : 2--, original helle Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Rücken etwas angeplatz + geklebt, gering berieben, Papier leicht gebräunt, Umschlagrest an vorderem Innendeckel, insgesamt ordentlich
[SW: Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Germanen;]
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Bestell-Nr.: 75217 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Beierl, Florian M.: Hitlers Berg; Licht ins Dunkel der Geschichte. Geschichte des Obersalzbergs und seiner geheimen Bunkeranlagen; Reihe: Investigative Zeitgeschichte; Verlag Beierl / Berchtesgaden; 2010. 3, überarbeitete; 261, (2) S.; Format: 23x29 Florian M. Beierl, 1971 - , Dokumentar, Autor, Regisseur, Verleger. (frei nach DNB); - - - "Erster Einblick in die Unterwelt des Obersalzbergs. Der Obersalzberg wandelte sich zwischen 1923 und 1945 vom friedlichen Bergidyll zur Kultstätte des Nationalsozialismus und schließlich zum „Führerhauptquartier“. Zwanzig Jahre lang waren dort Hitlers katastrophale Entschlüsse und Befehle gereift. Die Auswirkungen und Wunden jener Entscheidungen währen noch heute weltweit fort. Als das Dritte Reich im Niedergang begriffen war, bereitete man am Obersalzberg die Flucht in die Tiefe vor. Ab 1943 schuf man ein riesiges Bunkersystem, das Adolf Hitler ein Weiterregieren unter Tage ermöglichen sollte. Über fünf Kilometer Stollengänge und Schächte wurden dem Berg mühsam abgerungen, ab Mitte 1944 war das geheime „Führerhauptquartier“ funk tionstüchtig, die Regierung eingezogen. Nur wenige Monate später wurde der Obersalzberg von knapp vierhundert britischen Bombern in einem dramatischen Großangriff zum Trümmerfeld umgepflügt. Die Besatzungstruppen drangen in die geheimnisvolle Tiefe der Nazi-Hochburg vor und rätselten über das weitläufige Labyrinth doppelstöckiger Gänge. Sechs Jahrzehnte lang wurde danach gemunkelt, über das tatsächliche Ausmaß und den Sinn und Zweck der teils eingestürzten Stollen. Informationen fehlten, Lagepläne erwiesen sich als falsch. Dem Autor gelang es mit kriminalistischem Spürsinn, in einem aufwändigem Forschungsprojekt die damaligen Köpfe hinter dem Bau des Obersalzbergs aufzufinden und persönlich zu befragen. Viele brachen erstmals das Schweigen über ihre Verstrickungen mit dem schicksalhaften NS-Regime. Der Verfasser stellt das Thema „Luftschutz“ im Kontext zur langjährigen Geschichte des Obersalzbergs ausführlich dar und präsentiert zahllose bislang unveröffentlichte Fotografien und Pläne. Mit staatlichen Auftrag versehen, alle unterirdischen Hohlräume des Obersalzbergs zu vermessen, ging sein Team mit Baggern und moderner Vermessungstechnik der Geschichte auf den Grund, legte Zugänge frei und folgte verdächtigen Spuren. Sechs Jahrzehnte nach dem Ende des zweiten Weltkriegs entmystifiziert Florian M. Beierl nun das Innere des geschichtsträchtigen Berges. Erstmalig wird die Weitläufigkeit des Bun kersystems der Öffentlichkeit vorgestellt, wird Licht ins Dunkel einer geheimnisvollen Unterwelt gebracht, die für die Öffentlichkeit zum Großteil noch heute tabu ist." (Verlagstext); - - - I N H A L T : Vorwort; Geschichte des Obersalzbergs; Prolog; Berührung mit der Geschichte; Martin Bormann - der „Herrgott vom Obersalzberg"; Folgenschwere Politik am Obersalzberg; Inszenierung am zweiten Regierungssitz; Luftschutz in Berchtesgaden und am Obersalzberg - frühe Vorboten des Kriegs; Extra Information: Verborgene Stollenausbrüche am Kehlstein; Die fatalen Augusttage 1939 im Berghof; Unternehmen Barbarossa; Der „Reichsmarschall" baut vor; Bormann auf dem Weg zur uneingeschränkten Macht; Das Schicksal wendet sich - der Anfang des Untergangs; Der Bombenkrieg - Trauma des 20. Jahrhunderts; Ziviler Luftschutz; Luftschutz als Staatsaufgabe; Hitler war Auslöser des Bombenterrors; Der große Gegenschlag - und das Ende; Die Entstehung der Stollenbauten unter dem Obersalzberg; Planungen für Luftschutzbunker am Obersalzberg; Vom Schutzstollen zum unterirdischen Funktionskomplex; Hilfe von den „SS-Wehrgeologen"; Beginn der Bauarbeiten; Stollenausbruch unter dem Bormannhaus; Technik und Organisation des Stollenbaus am Obersalzberg; Extra Information: Erster Einsatz der Salzgitterlader am Obersalzberg; Extra Information: Mysteriöses Abdichtungsmaterial; Der „Führerbunker" wird bezogen; „Führerhauptquartier Obersalzberg"; Extra Information: Keine Ruhestörung für Hitler, den Spätaufsteher; Luftabwehrmaßnahmen für das „Führerhauptquartier"; Künstlicher Nebel als Schutz vor den Bombern; Hightech unter Tage; Extra Information: Giftgaseinsatz in den Weltkriegen; Extra Information: Die gassichere Lüftungstechnik der Obersalzberger Bunkeranlagen; Das Hauptquartier zieht ab; „Fremd"- oder „Zwangsarbeit"? Ausländereinsatz unter Tage; Sicherheitssorgen; Spionageverdacht; „Operation Foxley"; Große Pläne zum Ausbau des unterirdischen „Reiches"; Extra Information: „Pulverfass" Obersalzberg; Der Untergang des Obersalzbergs; Das Ende naht; Die Ohnmacht vor dem Untergang; Geheimtreffen mit den „Eingeschworenen"; Hitler bleibt in Berlin; Die Verhaftung Görings; Extra Information: Die Code-Knacker von Bletchley Park - ein lange gehütetes Geheimnis; Götterdämmerung - der Großangriff auf den Obersalzberg; Extra Information: Bombenfunde am Obersalzberg; Machtvakuum; Göring sitzt im Bunker fest; Spurenbeseitigung; Das letzte Ziel - die „Alpenfestung"; Das Rennen um Berchtesgaden; Ein kalter Hauch von „Privatsphäre" in den Trümmern; Einstieg in die Unterwelt; Ein Flaggenzeremoniell mit Hindernissen; Technologiespione am Obersalzberg; 70 Jahre Zeitkapsel; Extra Information: Kriegsberichterstatter Walter Rosenblum; Neuere Entdeckungen und Abbildungen der Bunkeranlagen; Hitlers letzte Geheimpläne für die Unterwelt des Obersalzbergs; Gesamtübersichtsplan; Der Berghofstollen; Extra Information: Das Pendant - der Bunker Churchills in London; Der Vordereckstollen (auch Kommandostollen); Der Bormannbunker; Der Göringbunker; Der Platterhof- Gästehausbunker; Der SS-Stollen; Der Hintereckstollen; Der Antenbergbunker; Weitere Bunker am Obersalzberg; Stollen- und Bunkeranlagen im Raum Berchtesgaden; Die Bunkeranlagen des „Stabsamts Göring"; Anmerkungen und Quellennachweise; Kurzbiographie; - - - Z u s t a n d : 2, original farbig illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit sehr zahlreichen meist farbigen Abbildungen, Kartenskizzen + Inhaltsverzeichnis. Sehr ordentlich / wohlerhalten ISBN: 3929825058
[SW: Orts- und Landeskunde; Bayern; Obersalzberg; Berchtesgaden; Berghof; Kehlsteinhaus; Architektur; Baukunst; Nationalsozialismus; NS.; Adolf Hitler; Martin Bormann; Hermann Göring; Bunker; Schutzräume; Befestigungsanlagen; Fotografie; Fotographie; Photographie; Fotos; Lichtbilder; Bildband; Bildbände;]
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Bestell-Nr.: 75173 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Hamann, Brigitte: Winifred Wagner oder Hitlers Bayreuth; Piper Verlag GmbH / München - Zürich; 2002. EA; 687, (1) S.; Format: 14x22 Brigitte Hamann, geborene Deitert (* 26. Juli 1940 in Essen; † 4. Oktober 2016 in Wien), deutsch-österreichische Historikerin und Autorin. - - - Winifred Marjorie Wagner, geborene Williams (* 23. Juni 1897 in Hastings, England; † 5. März 1980 in Überlingen), britisch-deutsche Festspielleiterin, Schwiegertochter Richard Wagners. 1930 bis 1944 Leiterin der Bayreuther Richard-Wagner-Festspiele. Freundin und Unterstützerin Adolf Hitlers, bekannte sich auch nach 1945 zu ihm. Januar 1926 NSDAP. (Mitgliedsnummer 29.349). (frei nach wikipedia); - - - "Bayreuth 1923: Erstmals besucht Adolf Hitler die Villa Wahnfried, Hort der Nationalen und Antisemiten – der Beginn einer lebenslangen Freundschaft zwischen Siegfried Wagners Frau »Winnie« und »Wolf«. Ab 1933 wird der Ort während der Festspiele zum Zentrum europäischer Politik. Winifred nutzt ihre erworbene Macht für die Festspiele, aber auch für Verfolgte des Regimes. Ein zündstoffreiches Buch, das erstmals in dieser Deutlichkeit die Beziehungen zwischen Hitler und der Familie Wagner offenlegt." (Verlagstext); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1 Ein Waisenkind aus Sussex (1897-1915). Von England nach Berlin 9 • Skandale im Hause Wahnfried; Erste Reise nach Bayreuth und Kriegsbeginn 22 • Verlobung und Heirat; 2 Die junge Ehe (1915-1922). Alltag in Wahnfried 37 • Geburt des Erben; Revolution und »Schandfriede«; Familienquerelen und Geldsorgen; 3 Hitler in Bayreuth (1923-1924). Das völkische Netzwerk; Hitlers erster Besuch in Wahnfried und der Putsch; Hilfe für den Landsberger Häftling; 4 Die Reise nach Amerika (1924); 5 Festspiele unterm Hakenkreuz (1924-1927). Hitlers treue Wahlkämpfer; Festspiele 1924; Hitler ist wieder da; »Deutsche Festspiele« in Weimar; 6 Die alte Generation tritt ab (1927-1930). Chamberlains Tod; Festspiele 1927 ohne Hitler; Weichenstellung für die Zukunft; Cosimas Tod; Siegfrieds Tod; 7 Die neue Festspielchefin (1930-1933). Tietjen und Furtwängler; Der »Ausländer« Toscanini und die Festspiele 1931; Aufstand der Kinder; Wahlkämpfe und Machtkämpfe; Sorgen um Tietjen; 8 Hitler an der Macht (1933). »Machtergreifung« im Wagner-Jahr; Kampagne gegen Tietjen; Der Reichskanzler als Festspielgast; Eine einflußreiche Frau; 9 Wirren um »Parsifal« (1934-1935). Reform gegen Tradition; Das Röhm-Massaker; Festspiele 1934 und Putsch in Wien; Gleichschaltung der Jugend wie der Kunst; Gunstbeweise für Winifred; Der neue Gauleiter; 10 »Lohengrin« und das »Tausendjährige Reich« (1936-1938). Festspiele und Olympia; Ärzteskandal in Bayreuth und viele Hilferufe; Festspiele 1937; Der »Anschluß«; 11 Vor dem Krieg (1938-1939). Geheime Gelder und Archive; Franz von Hoesslin und die Festspiele 1938; Sudetenkrise und Pogromnacht; Vor dem Krieg; Friedelinds Wandlung; 12 Kriegsfestspiele (1940-1942). Sorgen um Wolfgang, Friedelind und Verena; Die ersten Kriegsfestspiele; Luftkrieg und Heß` Flug nach Schottland; Krieg an allen Fronten; Wielands Aufstand gegen Tietjen; Kriegsfestspiele 1942; 13 Das lange Ende (1943-1945). Deportationen; Stalingrad; Festspiele im Bombenkrieg; Wieland und das KZ-Außenlager Bayreuth; Die Angst geht um; Bomben auf Bayreuth; 14 Entnazifizierung (1945-1949). Der Umsturz und viele Interviews; Emigranten und Nichtemigranten; Vor der Spruchkammer; Isoldes Sohn und Friedelinds »Heritage of Fire«; Das erste Spruchkammerverfahren; Die Zeiten ändern sich; 15 Im Ausgedinge (1949-1973). Die Erben treten an; Friedelind kommt zu Besuch; Mauern in Deutschland und im Wahnfried-Garten; Wielands Tod; Der mühsame Weg zur Stiftung; 16 Am Ende ein Film (1974-1980). Syberberg und Gottfried; Familienstreit und Sicherung des Familienarchivs; Die letzten Jahre; Anhang: Dank; Abkürzungen; Archivverzeichnis; Anmerkungen; Stammtafel der Familie Wagner; Personenregister; Bildnachweis; - - - Z u s t a n d : 2--, original farbig illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel grauer Pappband mit farbigem Rückentitel, mit 104 Abbildungen, rotes Lesebändchen. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, ordentlich
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Winifred Wagner; Adolf Hitler; Richard Wagner; Musik; Musikgeschichte; Bayreuther Festspiele; Bayreuth; Orts- und Landeskunde; Festspiele; Oper; Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 75263 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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CHRONIK BIBLIOTHEK DES 20. JAHRHUNDERTS 1903-1999

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[Hrsg.]: Bertelsmann Lexikon Verlag GmbH CHRONIK BIBLIOTHEK DES 20. JAHRHUNDERTS 1903-1999 1996 Bertelsmann Lexikon Verlag Kurzbeschreibung: Band 1: 1900-1903; Band 2: 1904-1907; Band 3: 1908-1911; Band 4: 1912-1915; Band 5: 1916-1919; Band 6: 1920-1923; Band 7: 1924-1927; Band 8: 1928-1931; Band 9: 1932-1935; Band 10: 1936-1939; Band 11: 1940-1943; Band 12: 1944-1947; Band 13: 1948-1951; Band 14: 1952-1955; Band 15: 1956-1959; Band 16: 1960-1963; Band 17: 1964-1967; Band 18; 1968-1971; Band 19: 1972-1975; Band 20: 1976-1979; Band 21: 1980-1983; Band 22: 1984-1987; Band 23: 1988-1991; Band 24: 1992-1995; Band 25: 1996-1999; General-Indec mit Synchronopse und Tondokumenten 1900-1999; CD-Roms Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik der Weltgeschichte. Zustand: LEDER-Einband, Band 25ORIGINALVERPACKT, Silberprägung auf dem Buchrücken und dem Deckel, Buchrücken mit 5 Bünden, mit 2 CD-Roms, Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 169864 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke - Chroniken & Jahrbücher
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Spantig, Siegfried:  Hagenow V. Beiträge zur Geschichte der Stadt. Kreisstadt Hagenow. Stadtgeschichte V.

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Mecklenburg-Vorpommern - Spantig, Siegfried: Hagenow V. Beiträge zur Geschichte der Stadt. Kreisstadt Hagenow. Stadtgeschichte V. Schwerin, Eichenverlag, 2018. 223 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos und Zeichnungen. ; Inhalt: Vorgänger, Hagenow von 1918 bis 1924: Verfassung vom 17. Mai 1920, Städteordnung vom 18. Juli 1919, Bürgervertretung, Kapp Putsch, Inflation, Neues Geld, Hagenow von 1925 bis 1932: Das Leben geht weiter, Turnen und Singen, Spatenforschung, Flurnamen und Hausinschriften, Es wird gebaut, Das Amtsgeschäftshaus, Schwarzbraun in Aktion, Schulterriemen ab! Friedrich Heincke, Die letzten Wahlen, Hagenow von 1933 bis 1943: Kreisstadt Hagenow, Huldigung, Heimattreffen, Anzeigen aus der Festschrift, Notstandsarbeiten, Einwohner, Häuser, Betriebe, Die Stadtregierung, Katholische Kirchengemeinde, NS-Dienststellen, Militär, RAD, Das neue Rathaus, Das neue Krankenhaus, Militärflugplatz, Rosenstadt, Kinder Jakobs in Hagenow, Im Zweiten Weltkrieg, Mecklenburg 1939 - 1945, Die Amerikaner. Unsere Angebote richten sich nur an Kunden in Deutschland und Kunden außerhalb der EU. Wir versenden nicht mehr innerhalb der EU.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 43219 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Naturwissenschaften KAZEMI, MARION (Hrsg.). Dahlemer Archivgespräche, Band 10. Für das Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft. Eckart Henning gewidmet anläßlich seines 65. Geburtstages am 27. Januar 2005. (Redaktion von Hubert Laitko und Regine Zott). Bln 2004. Mit mehreren (4 farbig) Abbildungen. 210 Seiten. OKart., leicht bestoßen, leicht berieben; Vorderdeckel mit kleiner Schabstelle. - Enthält (neben Vorwort und Grußworten für den Jubilar) sieben Beiträge von E. Henning (Anmerkungen zu akademischen Titeln, S. 22-44), Julia Laura Rischbieter (über Henriette Hertz, die Gründerin der Bibliotheca Hertziana, einem Institut der Max-Planck-Gesellschaft, S. 45-64), Konrad Krause (über die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, ihre Berliner Institute und die Universität Leipzig, S. 65-104), Karl-Heinz Bernhardt (über die Berliner wissenschaftlichen Luftfahrten und die Meteorologie, S. 105-123), Jost Lemmerich (über Auslandsreisen von Otto Hahn 1938, 1939 und 1943, S. 124-149), Norbert Hilschmann und Heinz Ulrich Barnikol (über Adolf Butenandt und die "Ein Gen-Ein Enzym-Regel", S. 150-177) und Rudolf Reinboth (über den brieflichen Nachlaß von Max Hartmann, S. 178-208). - Beiliegt: HENNING, ECKART und MARION KAZEMI. Veröffentlichungen aus dem Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft, Band 13: HENNING, E. Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte Dahlems. 2., erweiterte Auflage. Bln 2004. Mit ca. 60 Abbildungen. 254 Seiten. OKart., leicht berieben, leicht bestoßen. - Beinhaltet 16 wissenschaftlich-historische Beiträge zur Geschichte Dahlems und der Kaiser-Wilhelm-/ Max-Planck-Gesellschaft. - Zusammen zwei Bände.
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Bestell-Nr.: 5178180 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Geschichte, Bayerische Räterepublik 1918/1919 (Freikorps) (EPP, FRANZ VON = Einführung). Die Niederwerfung der Räteherrschaft in Bayern 1919. Bln, Mittler, 1939. Gr. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit 17 Karten und Skizzen (davon 7 Karten bzw. Pläne auf drei separat beiliegenden, beidseitig bedruckten Faltblättern in einer Lasche auf dem rückwärtigen Innendeckel; hiervon drei Stadtpläne farbig) sowie 23 Abbildungen auf 12 Tafeln; dazu zahlreiche "Kriegsgliederungen" und Dokumenten-Transkripte im Anhang. XV, 222 Seiten. OKart., stärker bestoßen (Ecken, Kanten, Kapit. mit Knicken bzw. kleinen Beschädigungen, auch im Papier; diverse Deckeldruckstellen) sowie am (vornehmlich) Vorderdeckel unten und (vor allem am Fuß-)Schnitt sehr unschön wasserfleckig (braunfleckig). - Reihe Darstellungen aus den Nachkriegskämpfen Deutscher Truppen und Freikorps. Im Auftrage des Oberkommandos der Wehrmacht bearbeitet und hrsg. von der kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt des Heeres, Vierter Band. - Der Feuchtschaden anfangs auch in die Papierränder eingedrungen (am Fußschnitt etwa bis Seite 6, am Seitenschnitt etwa bis Seite 30); ansonsten im Papier etwas finger- und stockfleckig. - Faltkartenlasche beschädigt, etwas angestaubt, etwas fleckig; die Faltkarten-Beilagen etwas stockfleckig (das Blatt mit den großen farbigen Stadtplänen von Augsburg, Würzburg und München ordentlich erhalten); eine Faltkarten-Beilage angerändert und mit Eckknicken. - Recht benutztes, auch schlecht gelagertes und dadurch angeschmutztes Exemplar der eigentlich ziemlich seltenen Publikation (nur diese eine Auflage erschienen; insgesamt wurden in der Reihe zwischen 1936 und 1943 neun Bände publiziert); kein Sammler-Exemplar, aber als Lese-Exemplar noch gut verwendbar.
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