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Stadtjugendring Wiesbaden (Hsg.)  Jugendwoche Wiesbaden 1951

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Stadtjugendring Wiesbaden (Hsg.) Jugendwoche Wiesbaden 1951 vom 22.April 1951 bis 29.April 1951. Inhalt u.a.: Programm der Eröffnungsfeier. Liest unsere Jugend noch ? Das Jugendherbergswerk. Freireligöse Jugend. Gewerkschaftsjugend. Die Deutsche Pfadfinder-Bewegung. 48 Seiten. mit zahlreichen Abbildungen.. Selbstverlag. Wiesbaden. 1951. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. geheftet/Softcover. Nummerneintrag,. Sprache: deutsch/german. Pädagogik, Jugendbewegung
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Bestell-Nr.: UTK8 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
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Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung Kempner, Robert M. W. und Carl Haensel: Das Urteil im Wilhelmstraßen-Prozess. Schwäbisch Gmünd : Bürger, 1950. Der amtliche Wortlaut der Entscheidung im Fall Nr. 11 des Nürnberger Militärtribunals gegen von Weizsäcker und andere, mit abweichender Urteilsbegründung, Berichtigungsbeschlüssen, den grundlegenden Gesetzesbestimmungen, einem Verzeichnis der Gerichtspersonen und Zeugen und Einführungen.Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber unter Mitwirkung von C. H. Tuerck. [Die hier veröffentlihten deutschen Texte sind die vom Gericht als amtlich anerkannte Übersetzunen aus dem Englischen, die von Walter Galewski u. Julia Kerr besorgt wurden. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia) Originalleinen. 28 cm XXXIII, 346 S. ; 4 ERSTAUSGABE. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia)
[SW: Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung]
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Bestell-Nr.: 296033 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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Ortskunde, Landeskunde, Berliner Geschichte, Politik, Berlin (Chronik) Band 2: 1946-1948; Bd. 3: 1948-1951, Bd. 5: 1951-1954, Bd. 6: 1955-1956, Bd. 9: 1959-1960. (Bd. 7 wahrsch. nie ersch.) 5 Bände. (alle zus. EURO 32,00 u. Porto) Einzelpreis: Berlin. Heinz Spitzing Verlag. Band. 2: Behauptung von Freiheit und Selbstverwaltung 1946-1948. 1. Aufl., 1959. 760 S.; Bd. 3: Ringen um Einheit und Wiederaufbau 1948-1951. 1. Aufl., 1962. 956 S.; Bd. 5: Chronik der Jahre 1951-1954. 1. Aufl., 1968. 1342 S.; Bd. 6: Chronik der Jahre 1955-1956. 1. Aufl., 1971. 784 S.; Bd. 9: Chronik der Jahre 1959-1960. 1. Aufl., 1978. 952 S.; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber im Auftrag des Senats von Berlin. teils m. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Alle Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. m. Deckelvignette (Berliner Wappen) versehen. Orig.-Leinen (Hardcover, blau) mit Titelgoldprägung. Alle mit Eigentumsstempel auf Titelblatt, sonst gut bis sehr gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 8541 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde, Landeskunde
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Kami wa kami : Papier e. Geschenk d. Götter.

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Drissler, Hans: Kami wa kami : Papier e. Geschenk d. Götter. [s. l.] : [s. n.] (Druck: Frankfurt a. M. : Hans Drissler), 1950. [Hans Drissler] Erster Privatdruck von Dr. Hans Drissler (Inh. der Japanpapier - Import - Gesellschaft Drissler & Co., Frankfurt); Dem Bändchen liegt bei ein Maschinengeschriebener Brief Drisslers an Herrn Dr. K.H. Salzmann (Prof. für Publizistik von 1951/52 - 1954/55 in Berlin) vom 24.2.1951. Zusammen mit diesem Brief erhält Salzmann 2 Ex. des Bibliophildrucks. Dem Bändchen liegen außerdem noch 5 braune, ill. Briefumschläge aus Japanpapier bei. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , gedruckt auf Zerkall Büttenpapier, Umschlag in Japanpapier 14 Bl. : mit Ill., Erster Privatdruck von Dr. Hans Drissler (Inh. der Japanpapier - Import - Gesellschaft Drissler & Co., Frankfurt); Dem Bändchen liegt bei ein Maschinengeschriebener Brief Drisslers an Herrn Dr. K.H. Salzmann (Prof. für Publizistik von 1951/52 - 1954/55 in Berlin) vom 24.2.1951. Zusammen mit diesem Brief erhält Salzmann 2 Ex. des Bibliophildrucks. Dem Bändchen liegen außerdem noch 5 braune, ill. Briefumschläge aus Japanpapier bei.
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Bestell-Nr.: 25284 - gefunden im Sachgebiet: Bibliophile Ausgaben
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Theatralische Landschaft.

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Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk Sellner, Gustav Rudolf und Werner Wien: Theatralische Landschaft. Bremen : Schünemann, 1962. Gustav Rudolf Sellner ; Werner Wien, [Dokumente des modernen Theaters] Gustav Rudolf Sellner (1905-1990), Schauspieler, Dramaturg, Regisseur und Intendant. "Von 1945 bis 1951 arbeitete er als freier Regisseur in Kiel, Essen und Hamburg, von 1951 bis 1962 Intendant in Darmstadt, von 1962 bis 1972 Generalintendant der Deutschen Oper in Berlin." - Mit einer Widmung des Autors an den "... Freund Dr. Ludwig Engel [L. Engel (* 30. November 1906 in Darmstadt; † 26. September 1975) war Oberbürgermeister von Darmstadt] und seiner lieben Frau..."; - Einband aufgehellt, bestoßen; - noch gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Leinen 140 S. : mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Gustav Rudolf Sellner (1905-1990), Schauspieler, Dramaturg, Regisseur und Intendant. "Von 1945 bis 1951 arbeitete er als freier Regisseur in Kiel, Essen und Hamburg, von 1951 bis 1962 Intendant in Darmstadt, von 1962 bis 1972 Generalintendant der Deutschen Oper in Berlin." - Mit einer Widmung des Autors an den "... Freund Dr. Ludwig Engel [L. Engel (* 30. November 1906 in Darmstadt; † 26. September 1975) war Oberbürgermeister von Darmstadt] und seiner lieben Frau..."; - Einband aufgehellt, bestoßen; - noch gutes Exemplar
[SW: Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk]
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Bestell-Nr.: 27350 - gefunden im Sachgebiet: Autographen
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Inspiration Landschaft.

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Kulturraum Erzgebirge, Künstler, Landschaftsgemälde, Aquarell, Max Christoph, Carlfriedrich Claus, E Stoll, Alexander: Inspiration Landschaft. Schlettau:, 2006. Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst. Herausgeber: Zweckverband Naturpark "Erzgebirge/ Vogtland". Inhalt: Werke, Literatur und Kurzbiographie von: Elisabeth Ahnert (geboren 4. Oktober 1885 Chemnitz - gestorben 3. September 1966 Ehrenfriedersdorf; lebte lange in Dresden), Walter Arnold (geb. 1920 Forchheim - gest. 2006 Zschopau), Volker Beyer (geb. 1951 Bannewitz), Fredo Bley (geb. 1929 Mylau), Marianne Brandt (geb. 1893 Chemnitz - gest. 1983 Kirchberg), Erich Buchwald-Zinnwald (geb. 1884 Dresden - gest. 1972 Krefeld), Roland Buschmann (geb. 1953), Max Christoph (geb. 1918 Dörnthal-Pfaffroda), Carlfriedrich Claus (geb. 1930 Annaberg - gest. 1998 Chemnitz), Fritz Diedering (geb. 1931 Halle), Dieter Gantz (geb. 1932 Reideburg), Ernst Hecker (geb. 1907 Aue - gest. 1983 Aue), Albert Henning (geb. 1907 Leipzig - gest. 1998 Zwickau), Klaus Hirsch (geb. 1941 Stollberg), Fritz Keller (geb. 1915 Rothenbach - gest. 1994 Bad Berka), Lothar Kittelmann (geb. 1934 Teichwolframsdorf), Konrad Knebel (geb. 1932 Leipzig), Rudolf Köselitz (geb. 1861 Annaberg - gest. 1948 München), Arthur Kupfer (geb. 1900 Zwickau - gest. 1969 Kemtau), Christian Lang (geb. 1953 Chemnitz), Rudolf Manuwald (geb. 1916 Annaberg - gest. 2002 Annaberg-Buchholz), Walther Matzdorff (geb. 1901 Erdmannsdorf - gest. 1951 Annaberg-Buchholz), Jörn Michael (geb. 1975 Annaberg-Buchholz), Michael Morgner (geb. 1942 Chemnitz), Otto Müller-Eibenstock (geb. 1898 Dorfstadt - gest. 1986 Zwickau), Friedrich Näser (geb. 1903 Sachswitz - gest. 1998 Halle), Osmar Osten (geb. 1959 Karl-Marx-Stadt), Dagmar Ranft-Schinke (geb. 1944 Chemnitz), Manfred Riedel (geb. 1924 Auerbach - gest. 1999), Gottfried Rothe, Michael-Thomas Sachs, Will Schestak (geb. 18.07.1918 in Mariaschein, gest. 01.04.12 in Burgstädt), Rolf Schubert, Jörg Seifert, Heinz Tetzner, Kurt Teubner, Roland Unger, Hans Weiß und Carl-Heinz Westenburger // sehr guter Zustand // 1,5,3 15 x 21 cm, Broschiert 49 S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Schriftenreihe Spezial Nr. 7, Inhalt: Werke, Literatur und Kurzbiographie von: Elisabeth Ahnert (geboren 4. Oktober 1885 Chemnitz - gestorben 3. September 1966 Ehrenfriedersdorf; lebte lange in Dresden), Walter Arnold (geb. 1920 Forchheim - gest. 2006 Zschopau), Volker Beyer (geb. 1951 Bannewitz), Fredo Bley (geb. 1929 Mylau), Marianne Brandt (geb. 1893 Chemnitz - gest. 1983 Kirchberg), Erich Buchwald-Zinnwald (geb. 1884 Dresden - gest. 1972 Krefeld), Roland Buschmann (geb. 1953), Max Christoph (geb. 1918 Dörnthal-Pfaffroda), Carlfriedrich Claus (geb. 1930 Annaberg - gest. 1998 Chemnitz), Fritz Diedering (geb. 1931 Halle), Dieter Gantz (geb. 1932 Reideburg), Ernst Hecker (geb. 1907 Aue - gest. 1983 Aue), Albert Henning (geb. 1907 Leipzig - gest. 1998 Zwickau), Klaus Hirsch (geb. 1941 Stollberg), Fritz Keller (geb. 1915 Rothenbach - gest. 1994 Bad Berka), Lothar Kittelmann (geb. 1934 Teichwolframsdorf), Konrad Knebel (geb. 1932 Leipzig), Rudolf Köselitz (geb. 1861 Annaberg - gest. 1948 München), Arthur Kupfer (geb. 1900 Zwickau - gest. 1969 Kemtau), Christian Lang (geb. 1953 Chemnitz), Rudolf Manuwald (geb. 1916 Annaberg - gest. 2002 Annaberg-Buchholz), Walther Matzdorff (geb. 1901 Erdmannsdorf - gest. 1951 Annaberg-Buchholz), Jörn Michael (geb. 1975 Annaberg-Buchholz), Michael Morgner (geb. 1942 Chemnitz), Otto Müller-Eibenstock (geb. 1898 Dorfstadt - gest. 1986 Zwickau), Friedrich Näser (geb. 1903 Sachswitz - gest. 1998 Halle), Osmar Osten (geb. 1959 Karl-Marx-Stadt), Dagmar Ranft-Schinke (geb. 1944 Chemnitz), Manfred Riedel (geb. 1924 Auerbach - gest. 1999), Gottfried Rothe, Michael-Thomas Sachs, Will Schestak (geb. 18.07.1918 in Mariaschein, gest. 01.04.12 in Burgstädt), Rolf Schubert, Jörg Seifert, Heinz Tetzner, Kurt Teubner, Roland Unger, Hans Weiß und Carl-Heinz Westenburger // sehr guter Zustand // 1,5,3
[SW: Kulturraum Erzgebirge, Künstler, Landschaftsgemälde, Aquarell, Max Christoph, Carlfriedrich Claus, Ernst Hecker, Fritz Keller, Rudolf Köselitz, Rudolf Manuwald, Friedrich Näser, Carl-Heinz Westenburger, Elisabeth Ahnert,]
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Theatralische Landschaft.

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Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk Sellner, Gustav Rudolf und Werner Wien: Theatralische Landschaft. Bremen : Schünemann, 1962. Gustav Rudolf Sellner ; Werner Wien, [Dokumente des modernen Theaters] Gustav Rudolf Sellner (1905-1990), Schauspieler, Dramaturg, Regisseur und Intendant. "Von 1945 bis 1951 arbeitete er als freier Regisseur in Kiel, Essen und Hamburg, von 1951 bis 1962 Intendant in Darmstadt, von 1962 bis 1972 Generalintendant der Deutschen Oper in Berlin. - Besitzeintrag auf Vorsatz, geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Leinen 140 S. : mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Gustav Rudolf Sellner (1905-1990), Schauspieler, Dramaturg, Regisseur und Intendant. "Von 1945 bis 1951 arbeitete er als freier Regisseur in Kiel, Essen und Hamburg, von 1951 bis 1962 Intendant in Darmstadt, von 1962 bis 1972 Generalintendant der Deutschen Oper in Berlin. - Besitzeintrag auf Vorsatz, geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar
[SW: Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk]
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Bestell-Nr.: 38139 - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Johannes Ebert Andreas Schmid "Die Chronik-Bibliothek Chronik Bibliothek des 20. Jahrhunderts Chronik 1951 Tag für Tag in Wort und Bild (BESONDERHEIT: Zusätzlich zum farbig illustrierten, weissgrundigen Schutzumschlag befindet sich darüber ein blauer Schutzumschlag mit Fenster für "1951", originaler Verlags-Sonderumschlag)" Gütersloh Chronik Verlag 2001 Originaler Schutzumschlag Original-Ganzleinen-Einband 240 S. Fast A4 großer, hochwertiger Prachtband mit weit über tausend, oft farbigen historischen Fotos/Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), inkl. Briefmarken 1951 u.a. Marienkirche Lübeck. Bestes denkbares Zeitkolorit, ideales Geschenk, z.B. für 1951 geborene. Nach wie vor unerreicht fundiert + bestens illustriert! Schöner roter Leineneinband, Umschlag plus zusätzl. Verlagsumschlag. Äußerer Schutzumschlag Randknitter, Leerblatt im Buch vorn Widmung, sonst sehr gut.
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Bestell-Nr.: 57602 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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FREIMAURER - Die Vereinigte Grossloge. Juli / August 1951. Heft 1-2. Herausgegeben von der Vereinigten Grossloge der Freimaurer von Deutschland. Aus dem Inhalt: Niederschrift über den Großlogentag Bad Ems 1951; Bericht über die Tempelarbeit; Die deutsche Freimaurerei und Europa; Was kann die Freimaurerei für die Vereinigten Staaten von Europa tun?. Erste/ 1./ Auflage Frankfurt a.M., Handschrift für Brr. Freimaurer, 1951. Frontispiz, S. 1-48. 3 ungez.Bll. mit Werbung. Or.-Heft, 24 x 17 cm. Aus dem Inhalt: Niederschrift über den Großlogentag Bad Ems 1951; Bericht über die Tempelarbeit; Die deutsche Freimaurerei und Europa; Was kann die Freimaurerei für die Vereinigten Staaten von Europa tun?. Mit Alters- und Lagerspuren.
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Bestell-Nr.: 68244 - gefunden im Sachgebiet: Freimaurerei
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Kamerad, als wir marschiert. Kriegsgedichte.

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Bröger, Karl: Kamerad, als wir marschiert. Kriegsgedichte. Jena: Diederichs, 1918. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. BEILIEGEN : BRIEF des VERLEGERS DIEDERICHS in KOPIE an Frau Anna Diederichs ( 1951) über den Auflagenrest von " Sturz und Erhebung" als ANTWORT auf einen handschriftlichen BRIEF von ANNA BRÖGER, datiert 21.11.1951 mit der Bitte um Kauf von Restexemplaren. - Diederichs schickte 20 Stück kostenlos. Originalkarton. 18 cm 47 Seiten. Sechstes bis achtes Tausend. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. BEILIEGEN : BRIEF des VERLEGERS DIEDERICHS in KOPIE an Frau Anna Diederichs ( 1951) über den Auflagenrest von " Sturz und Erhebung" als ANTWORT auf einen handschriftlichen BRIEF von ANNA BRÖGER, datiert 21.11.1951 mit der Bitte um Kauf von Restexemplaren. - Diederichs schickte 20 Stück kostenlos.
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Bestell-Nr.: 185381 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Autorengruppe;  Svenska Turistföreningens Arsskrift 1950, 1951, 2 Bücher

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Autorengruppe; Svenska Turistföreningens Arsskrift 1950, 1951, 2 Bücher Stockholm, Wahlström und Widstrand, 1950 bis 1951. 350, 380 Seiten , 22 cm, kartoniert alle 2 Bücher sind ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, stärkere Kantenbestoßungen, soweit wie zu erkennen ist sind keine losen Seiten, teils geknickte Seitenecken, teils aus dem Inhalt: BUCH 1950: Arthur Lindhagen 1884 - 1950 - Skokloster. En bildserie . - SEXTONHUNDRATALET. - Oscar Wieselgren: En ny tid — en ny anda - Adolf Schuck: 1600-talskrönika - »Tre kronor», Stockholms slott 1661 - Gösta Selling: Stormaktens huvudstad - Karl-Gustaf Hildebrand: Falukoppar och stormaktstid - Salsta — en 1600-talsgärd i dag - Äke Setterwall: Herresätenas ärhundrade. - Birger Steckzen: Med svärdet och plogen. 1600-talets militära Sverige - Manne Hofren: Frän Kavaljeren tili Högvakten - Sigurd Wallin: Urgammalt och högmodernt i Erik Dahlbergs Sverige. . ... BUCH 1951: Gustaf V in memoriam - Gustaf VI Adolf, Svenska turistföreningens beskyddare - TOLVHUNDRATALET - Nils Ahnlund : En svensk genombrottstid - Adolf Schuck: Tolvhundratalskrönika - Ringmuren kring Visby - Sven T. Kjellberg : Samtal om medeltida städer - Erik Lundberg: Vallfärd tili 1200-talet - Margit Palmar: Mot väld och godtycke - Harald Wideen : En fattig munk frän Skara 4r5a Svenska Turistföreningens Arsskrift; 1950, 1951; Landeskunde; Geografie; 1
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Bestell-Nr.: 43426 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
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DDR, SED, Referat, Planwirtschaft, VEB, volkseigener Betrieb, Volkswirtschaft, Die neuen Wirtschaftsaufgaben zur Verbesserung der Lebenslage des Volkes. Berlin: ZK der SED, Abt. Agitation (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), 1951. Drei Reden und Entschließungen des ZK der SED auf der Tagung am 13., 14. und 15. Juni 1951. Umschlag und Innenseiten gebräunt; mit zahlreichen farbigen An- und Unterstreichungen und Anmerkungen. // Inhalt: Heinrich Rau: "Die Erfahrungen bei der Durchführung des Planes I. Quartal 1951", Gerhart Ziller: "Die neuen Methoden zur Erhöhung des Arbeitsproduktivität", Franz Ulbrieg: "Grundsätze und Methoden unserer Finanzpolitik" // 1,radio 21 cm, Broschiert 119 S., Umschlag und Innenseiten gebräunt; mit zahlreichen farbigen An- und Unterstreichungen und Anmerkungen. // Inhalt: Heinrich Rau: "Die Erfahrungen bei der Durchführung des Planes I. Quartal 1951", Gerhart Ziller: "Die neuen Methoden zur Erhöhung des Arbeitsproduktivität", Franz Ulbrieg: "Grundsätze und Methoden unserer Finanzpolitik" // 1,radio
[SW: DDR, SED, Referat, Planwirtschaft, VEB, volkseigener Betrieb, Volkswirtschaft,]
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Bestell-Nr.: 60130 - gefunden im Sachgebiet: Politik
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Roeder, Heide Marie:  Hermann Glöckner. Jubiläumsausstellung Galerie der Stadt Esslingen Villa Merkel 9. Dezember 1988 - 22. Januar 1989.

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Roeder, Heide Marie: Hermann Glöckner. Jubiläumsausstellung Galerie der Stadt Esslingen Villa Merkel 9. Dezember 1988 - 22. Januar 1989. Ditzingen-Heimerdingen, Grafisches Zentrum Technik, 1988. Redaktion: Heide Maria Roeder, Gertrude Stürmer, Dr. Alexander Tolnay, Beatrix Wilhelm. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . BEILIEGEN: FÜNF ausführliche BESPRECHUNGEN der Ausstellung aus verschiedenen Zeitungen in KOPIE. Hermann Glöckner (* 21. Januar 1889 in Cotta bei Dresden; 10. Mai 1987 in Berlin) war ein deutscher konstruktivistischer Maler und Bildhauer. Hermann Glöckner besuchte von 1904 bis 1911 mit Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden. Von 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. 1923/24 studierte er an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. Im Jahr 1945 ging kriegsbedingt ein großer Teil seiner Arbeiten verloren. Von 1945 bis 1948 war Glöckner Mitglied der Künstlergruppe Der Ruf". Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte und arbeitete er in der DDR, in seinen letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Als Mitbegründer des Konstruktivismus blieb ihm bis in die 1950er Jahre eine entsprechende Anerkennung versagt. Nichtsdestoweniger schuf er unbeirrt, vom Kunstbetrieb zurückgezogen, in seinem Spätwerk eine Vielzahl von baugebundenen Aufträgen, Plastiken und Collagen, die durch Freunde einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wurden. 1983 erhielt er die Hans-Grundig-Medaille, 1984 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1984 drehte der Dokumentarfilmer Jürgen Böttcher einen biografischen Film über ihn mit dem Titel Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner" (35 mm, Farbe, 32 Minuten). Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof. Im gleichen Stadtteil Dresdens wurde 2006 eine neu angelegte Straße nach Hermann Glöckner benannt. In der Tageszeitung Dresdner Neueste Nachrichten" wurde er im Jahre 2000 zu einem der 100 Dresdner des 20. Jahrhunderts" gewählt. Infolge der NS-Aktion Entartete Kunst von der Möglichkeit abgeschnitten, mit seiner Kunst direkt den Lebensunterhalt zu verdienen, wandte sich Glöckner in den Jahren 1937 1944 so genannten baubezogenen Brot -Werken" zu. Nachdem er in den Jahren 1945 1951 wieder ungestört künstlerisch arbeiten und ausstellen konnte, grenzte ihn diesmal der SED-geführte Formalismusstreit 1951 vom DDR-Kunstbetrieb aus. Auch dieses Mal sicherte sich Glöckner bis Mitte der 1950er Jahre seinen Lebensunterhalt durch zahlreiche kunsthandwerkliche Arbeiten am Bau.(Quelle Wikipedia) Originalbroschur. 28 cm 115 Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. meist ganzseitigen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . BEILIEGEN: FÜNF ausführliche BESPRECHUNGEN der Ausstellung aus verschiedenen Zeitungen in KOPIE. Hermann Glöckner (* 21. Januar 1889 in Cotta bei Dresden; 10. Mai 1987 in Berlin) war ein deutscher konstruktivistischer Maler und Bildhauer. Hermann Glöckner besuchte von 1904 bis 1911 mit Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden. Von 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. 1923/24 studierte er an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. Im Jahr 1945 ging kriegsbedingt ein großer Teil seiner Arbeiten verloren. Von 1945 bis 1948 war Glöckner Mitglied der Künstlergruppe Der Ruf". Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte und arbeitete er in der DDR, in seinen letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Als Mitbegründer des Konstruktivismus blieb ihm bis in die 1950er Jahre eine entsprechende Anerkennung versagt. Nichtsdestoweniger schuf er unbeirrt, vom Kunstbetrieb zurückgezogen, in seinem Spätwerk eine Vielzahl von baugebundenen Aufträgen, Plastiken und Collagen, die durch Freunde einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wurden. 1983 erhielt er die Hans-Grundig-Medaille, 1984 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1984 drehte der Dokumentarfilmer Jürgen Böttcher einen biografischen Film über ihn mit dem Titel Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner" (35 mm, Farbe, 32 Minuten). Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof. Im gleichen Stadtteil Dresdens wurde 2006 eine neu angelegte Straße nach Hermann Glöckner benannt. In der Tageszeitung Dresdner Neueste Nachrichten" wurde er im Jahre 2000 zu einem der 100 Dresdner des 20. Jahrhunderts" gewählt. Infolge der NS-Aktion Entartete Kunst von der Möglichkeit abgeschnitten, mit seiner Kunst direkt den Lebensunterhalt zu verdienen, wandte sich Glöckner in den Jahren 1937 1944 so genannten baubezogenen Brot -Werken" zu. Nachdem er in den Jahren 1945 1951 wieder ungestört künstlerisch arbeiten und ausstellen konnte, grenzte ihn diesmal der SED-geführte Formalismusstreit 1951 vom DDR-Kunstbetrieb aus. Auch dieses Mal sicherte sich Glöckner bis Mitte der 1950er Jahre seinen Lebensunterhalt durch zahlreiche kunsthandwerkliche Arbeiten am Bau.(Quelle Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 264089 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Böll, Heinrich;  1947 bis 1951 - "Der Zug war pünktlich", "Wo warst du, Adam?"und sechsundzwanzig Erzählungen

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Böll, Heinrich; 1947 bis 1951 - "Der Zug war pünktlich", "Wo warst du, Adam?"und sechsundzwanzig Erzählungen Stuttgart, Hamburg, Deutscher Bücherbund, 1961. Lizenzausgabe 479 Seiten , 22 cm, Leinen das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, stärker gebräunt, fleckig, Umschlagkanten mit Bestoßungen und Kleberückständen, aus dem Inhalt: Der Zug war pünktlich (1949) - Wo warst du, Adam? (1951) - Über die Brücke (1950) Kumpel mit dem langen Haar (1947) - Der Mann mit den Messern (1948) - Steh auf, steh doch auf (1950) - Damals in Odessa (1950) - Wanderer, kommst du nach Spa... (1950) - Trimk in Petöcki (1950) - Unsere gute, alte Renee (1950) - Auch Kinder sind Zivilisten (1950) - So ein Rummel (1950) - An der Brücke (1950) - Abschied (1950) - Die Botschaft (1947) - Aufenthalt in X (1950) - Wiedersehen mit Drüng (1950) - Die Essenholer (1950) - Wiedersehen in der Allee (1948) - In der Finsternis (1950) - Wir Besenbinder (1950) - Mein teures Bein (1950) - Lohengrins Tod (1950) - Geschäft ist Geschäft (1950) - An der Angel (1950) - Mein trauriges Gesicht (1950) - Kerzen für Maria (1950) - Die schwarzen Schafe (1951) 4h3a 1947 bis 1951 - "Der Zug war pünktlich", "Wo warst du, Adam?"und sechsundzwanzig Erzählungen; Heinrich Böll; Erzählungen; 1
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Universalien , Nominalismus , Analytische Philosophie Stegmüller, Wolfgang [Hrsg.]: Das Universalien-Problem. Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1978. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Wolfgang Stegmüller, Wege der Forschung ; Bd. 83. Auf nur wenigen Seiten ganz dünne, leicht radierbare Bleistiftstriche am Textrand. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von STEGMÜLLER an einen nicht unbedeutenden Philosophen. Beiträge von Bertrand Russell, Willard von Orman Quine, Alonzo Church, Nelson Goodman, Rudolf Carnap, Noam Chomsky u.a. - - INHALT : Einleitung. Von Wolfgang Stegmüller. ---- Kennzeichnen (1905). Von Bertrand Russell. ---- Universalien (1925). Von F. P. Ramsey. ---- Über den Platonismus in der Mathematik (1935). Von Paul Bernays. ---- Über Universalien (1947). Von Willard van Orman Quine. ---- Was es gibt (1948). Von Willard van Orman Quine. ---- Semantik und abstrakte Gegenstände (1951). Von Willard van Orman Quine. ---- Logik und die Verdinglichung von Universalien (1953). Von Willard van Orman Quine. ---- Bezeichnung und Modalität (1953). Von Willard van Orman Quine. ---- Propositionen und Sätze (1956). Von Alonzo Church. ---- Ontologische Voraussetzungen (1958). Von Alonzo Church. ---- Intensionale Semantik (1951). Von Alonzo Church. ---- Eine Welt von Individuen (1964). Von Nelson Goodman. ---- Einige Bemerkungen zum Nominalismus (1953). Von Leon Henkin. ---- Nominalismus (1956). Von Michael Dummett. ---- Was ist ein Individuum? (1953). Von Hao Wang. ---- Ontologie und die Theorie der Bedeutung (1954). Von Richard L. Cartwright. ---- Was sein soll (1958/59). Von Israel Scheffler und Noam Chomsky. ---- Was symbolisieren Symbole?: Piatonismus (1961/62). Von Alan Ross Anderson. ---- Empirismus, Semantik und Ontologie (1952/56). Von Rudolf Carnap. Originalleinen VI, 372 S. ; 20 cm ERSTAUSGABE. Auf nur wenigen Seiten ganz dünne, leicht radierbare Bleistiftstriche am Textrand. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von STEGMÜLLER an einen nicht unbedeutenden Philosophen. Beiträge von Bertrand Russell, Willard von Orman Quine, Alonzo Church, Nelson Goodman, Rudolf Carnap, Noam Chomsky u.a. - - INHALT : Einleitung. Von Wolfgang Stegmüller. ---- Kennzeichnen (1905). Von Bertrand Russell. ---- Universalien (1925). Von F. P. Ramsey. ---- Über den Platonismus in der Mathematik (1935). Von Paul Bernays. ---- Über Universalien (1947). Von Willard van Orman Quine. ---- Was es gibt (1948). Von Willard van Orman Quine. ---- Semantik und abstrakte Gegenstände (1951). Von Willard van Orman Quine. ---- Logik und die Verdinglichung von Universalien (1953). Von Willard van Orman Quine. ---- Bezeichnung und Modalität (1953). Von Willard van Orman Quine. ---- Propositionen und Sätze (1956). Von Alonzo Church. ---- Ontologische Voraussetzungen (1958). Von Alonzo Church. ---- Intensionale Semantik (1951). Von Alonzo Church. ---- Eine Welt von Individuen (1964). Von Nelson Goodman. ---- Einige Bemerkungen zum Nominalismus (1953). Von Leon Henkin. ---- Nominalismus (1956). Von Michael Dummett. ---- Was ist ein Individuum? (1953). Von Hao Wang. ---- Ontologie und die Theorie der Bedeutung (1954). Von Richard L. Cartwright. ---- Was sein soll (1958/59). Von Israel Scheffler und Noam Chomsky. ---- Was symbolisieren Symbole?: Piatonismus (1961/62). Von Alan Ross Anderson. ---- Empirismus, Semantik und Ontologie (1952/56). Von Rudolf Carnap.
[SW: Universalien , Nominalismus , Analytische Philosophie]
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Bestell-Nr.: 278331 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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