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Es wurden insgesamt 541 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


Das vergnügte Büchel.

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Kunstwart, (Hrsg.): Das vergnügte Büchel. München : Georg D.W. Callwey im Kunstwart-Verlage; o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um, 1915. Buch in guter Erhaltung, Einband mit Gebrauchsspuren, Seiten hell und sauber, gemusterte, farb. Vorsätze. . Geboren am 20.12.1856 in Berlin, gestorben am 20. oder 22.9.1923 in Kampen/Sylt. Avenarius war der Sohn eines Buchhändlers und Stiefneffe Richard Wagners. Die Schulzeit verbrachte er in Berlin und Dresden. Wegen Kränklichkeit mußte er das Gymnasium ohne Abschluß verlassen und sich autodidaktisch weiterbilden. 1877 begann er ein Studium der Naturwissenschaften in Leipzig; 1878 wechselte er nach Zürich und studierte (ohne Abschluß) Philosophie, Literatur und Kunstgeschichte. In den Ferien wanderte er durch die Schweiz und Norditalien. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in Rom, Neapel und Sizilien ließ er sich 1882 als freier Schriftsteller in Dresden nieder und lebte ab 1906 überwiegend in Kampen auf Sylt, wo er sich für den Naturschutz einsetzte. 1887 begründete er die Zeitschrift »Der Kunstwart«, die er bis 1923 herausgab, 1903 den »Dürerbund«.
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Bestell-Nr.: 122458 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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The Trail of Hawley Harvey Crippen. Edited with notes and an introduction.

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Young, Filson: The Trail of Hawley Harvey Crippen. Edited with notes and an introduction. Edinburgh, William Hodge 1920. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------- Hawley Harvey Crippen (* 11. September 1862 in Coldwater, Michigan (Nordamerika); † 23. November 1910 in London) ist die zentrale Figur eines ungewöhnlichen Kriminalfalls, der im Jahre 1910 großes Aufsehen in der britischen Öffentlichkeit erregte. Noch Jahre nach dem Abschluss des Falles sorgte die psychologische Seite des Verbrechens für Diskussionsstoff, so auch bei Agatha Christie, die sich damit ausgiebig beschäftigte. Dr. Crippen ging in die Kriminalgeschichte als erster Verbrecher ein, der mit Hilfe der drahtlosen Kommunikation verhaftet werden konnte. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, XXXV, 211 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------- Hawley Harvey Crippen (* 11. September 1862 in Coldwater, Michigan (Nordamerika); † 23. November 1910 in London) ist die zentrale Figur eines ungewöhnlichen Kriminalfalls, der im Jahre 1910 großes Aufsehen in der britischen Öffentlichkeit erregte. Noch Jahre nach dem Abschluss des Falles sorgte die psychologische Seite des Verbrechens für Diskussionsstoff, so auch bei Agatha Christie, die sich damit ausgiebig beschäftigte. Dr. Crippen ging in die Kriminalgeschichte als erster Verbrecher ein, der mit Hilfe der drahtlosen Kommunikation verhaftet werden konnte.
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Bestell-Nr.: 109720 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Die Zeitzither - Georg Peuerbach und das helle Mittelalter.

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Geschichte der Astronomie Samhaber, Friedrich: Die Zeitzither - Georg Peuerbach und das helle Mittelalter. Raab, Warmbacher 2000. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------- Georg von Peuerbach (eigentlich Georg Aunpekh, auch Johann Purbach) (* 30. Mai 1423 in Peuerbach in Oberösterreich; † 8. April 1461 in Wien) war Astronom an der Wiener Universität und Wegbereiter des kopernikanischen Weltbilds. Er baute innovative Messinstrumente und gilt als erster Universitätsprofessor für Astronomie. Georg von Peuerbach stand am Anfang der naturwissenschaftlichen Revolution der frühen Neuzeit; diese Revolution fand mit dem neuen Weltsystem des Nicolaus Copernicus und Keplers ihren Abschluss. Im 15. Jahrhundert wurde die Planetenbewegung nach Ptolemäus intensiv diskutiert. Dies war einerseits notwendig, nachdem das Sonnenjahr sich immer weiter vom Julianischen Kalender entfernte, andererseits waren genauere „Sternbücher“ für die Schiffsnavigation notwendig. Damals lebte die beobachtende Astronomie wieder auf, und diese wurde von Peuerbach verkörpert. Georg Tannstetter fügte 1514 seiner Edition von Peuerbachs Finsternistafeln auch eine Geschichte der Wiener Mathematiker und Astronomen bei: Viri mathematici. Das ist eine wichtige Quelle auch zu Leben und Schriften von Peuerbach, denn hier werden ungefähr 20 Werke von Peuerbach aufgelistet. 9783853600030 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 285 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------- Georg von Peuerbach (eigentlich Georg Aunpekh, auch Johann Purbach) (* 30. Mai 1423 in Peuerbach in Oberösterreich; † 8. April 1461 in Wien) war Astronom an der Wiener Universität und Wegbereiter des kopernikanischen Weltbilds. Er baute innovative Messinstrumente und gilt als erster Universitätsprofessor für Astronomie. Georg von Peuerbach stand am Anfang der naturwissenschaftlichen Revolution der frühen Neuzeit; diese Revolution fand mit dem neuen Weltsystem des Nicolaus Copernicus und Keplers ihren Abschluss. Im 15. Jahrhundert wurde die Planetenbewegung nach Ptolemäus intensiv diskutiert. Dies war einerseits notwendig, nachdem das Sonnenjahr sich immer weiter vom Julianischen Kalender entfernte, andererseits waren genauere „Sternbücher“ für die Schiffsnavigation notwendig. Damals lebte die beobachtende Astronomie wieder auf, und diese wurde von Peuerbach verkörpert. Georg Tannstetter fügte 1514 seiner Edition von Peuerbachs Finsternistafeln auch eine Geschichte der Wiener Mathematiker und Astronomen bei: Viri mathematici. Das ist eine wichtige Quelle auch zu Leben und Schriften von Peuerbach, denn hier werden ungefähr 20 Werke von Peuerbach aufgelistet. 9783853600030
[SW: Geschichte der Astronomie]
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Bestell-Nr.: 109061 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Zeitschrift für Ganzheitsforschung. Philosophie-Gesellschaft-Wirtschaft. Neue Folge, 23. Jahrgang,  IV. Heft 1979.

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Pichler, J. Hanns: Zeitschrift für Ganzheitsforschung. Philosophie-Gesellschaft-Wirtschaft. Neue Folge, 23. Jahrgang, IV. Heft 1979. Wien, Gesellschaft für Ganzheitsforschung 1979. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: J. Hanns Pichler: Zum Abschluß der Othmar Spann Gesamtausgabe. Eine inhaltliche Synopsis und Darstellung des Werkes. - Walter Heitler: Ehrfurcht vor dam Leben - warum? - Peter Gerglar: Adam Müller oder: Die verborgene Aktualität. - Konrad Ratz: Zur Überwindung sozielpsychologischer Widerstände bei Innovationsprozessen. - Hans Küry: Esoterik. Eine Betrachtung nach Frithjof Schuon. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback Seiten 195-256, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: J. Hanns Pichler: Zum Abschluß der Othmar Spann Gesamtausgabe. Eine inhaltliche Synopsis und Darstellung des Werkes. - Walter Heitler: Ehrfurcht vor dam Leben - warum? - Peter Gerglar: Adam Müller oder: Die verborgene Aktualität. - Konrad Ratz: Zur Überwindung sozielpsychologischer Widerstände bei Innovationsprozessen. - Hans Küry: Esoterik. Eine Betrachtung nach Frithjof Schuon.
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Bestell-Nr.: 114123 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie/Soziologie
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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ERSTER WELKRIEG. - Der Weltkrieg 1914 bis 1918. Band 1-12. Im Auftrage des Oberkommandos des Heeres bearb. und hrsg. von der Kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt des Heeres. (1. Band: Die Grenzschlacht im Westen. //..// 2. Band: Die Befreiung Ostpreußens. //..// 3 Band: Der Marne-Feldzug / Von der Sambre zur Marne. //..// 4. Band: Der Marne Feldzug. Die Schlacht. //..// 5.Band: Der Herbst-Feldzug 1914. Im Westen bis zum Stellungskrieg. Im Osten bis zum Rückzug. //..// 6. Band: Der Herbst-Feldzug 1914. Der Abschluß der Operationen im Westen und Osten. //..// 7. Band: Die Operationen des Jahres 1915. Die Ereignisse im Winter und Frühjahr. //.// 8. Band: Die Operationen des Jahres 1915. Die Ereignisse im Westen und Osten. //..// 9. Band: Die Operationen des Jahres 1915. Die Ereignisse im Westen und auf dem Balkan. //..// 10. Band: Die Operationen des Jahres 1916 bis zum Wechsel in der Obersten Heeresleitung. //..// 11. Band: Die Kriegsführung im Herbst 1916 und im Winter 1916/17. Bis zum Entschluß zum Rückzug in die "Siegfried-Stellung". //..// 12.Band: Die Kriegsführung im Frühjahr 1917.) Bln., Mittler & Sohn, 1924, 1925, 1927, 1928, 1930, 1939. Pro Band je ca. 500 Seiten. Mit allen Karten und Skizzen. Goldgeprägte und goldverzierte Or.-Halblederbände mit je zwei grünen Rü-Schi. Kl.4to. Alle Bände gut bis sehr gut erhalten. Halbleder-Einbände naturgemäß und "zeitbedingt" leicht farbabweichend, bei Band 1,2,3 und 5 helles Leder, Band 7 dunkler, Rest dunkles Leder. Gute kriegsgeschichtliche Reihe. Band 1-12 von eigentlich 14 Bänden, die im Jahr 1942 + 1944 erschienen sind und fast immer fehlen: Band 13 : Die Kriegsführung im Sommer und Herbst 1917; 1942; Die Ereignisse ausserhalb der Westfront bis November 1918 //..// Band 14 : Die Kriegsführung an der Westfront im Jahre 1918; 1944. Beide Bände nur 2x in den Bibliotheken der Welt vorhanden (= KVK) !! //..// Die Karten sind jeweils in Extra Taschen am Ende des Buches. Diese nicht genau kollationiert, jedoch optisch vollständig. (Portofrei in Deutschland; im Europa trage ich 50% des Portos; Weltporto ca. € 150,--)
[SW: 1. Band: Die Grenzschlacht im Westen. //..// 2. Band: Die Befreiung Ostpreußens. //..// 3 Band: Der Marne-Feldzug / Von der Sambre zur Marne. //..// 4. Band: Der Marne Feldzug. Die Schlacht. //..// 5.Band: Der Herbst-Feldzug 1914. Im Westen bis zum Stellungskrieg. Im Osten bis zum Rückzug. //..// 6. Band: Der Herbst-Feldzug 1914. Der Abschluß der Operationen im Westen und Osten. //..// 7. Band: Die Operationen des Jahres 1915. Die Ereignisse im Winter und Frühjahr. //.// 8. Band: Die Operationen des Jahres 1915. Die Ereignisse im Westen und Osten. //..// 9. Band: Die Operationen des Jahres 1915. Die Ereignisse im Westen und auf dem Balkan. //..// 10. Band: Die Operationen des Jahres 1916 bis zum Wechsel in der Obersten Heeresleitung. //..// 11. Band: Die Kriegsführung im Herbst 1916 und im Winter 1916/17. Bis zum Entschluß zum Rückzug in die "Siegfried-Stellung". //..// 12.Band: Die Kriegsführung im Frühjahr 1917.]
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Bestell-Nr.: 79986 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte - 1914 - 1918
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Unsere Heimat. - Jahrgang 67, Heft 4, 1996.  - Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich.

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Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Unsere Heimat. - Jahrgang 67, Heft 4, 1996. - Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1996. sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Wolfgang Haider-Berky: St. Thomas in dem Hellgrunt. - walter A. Schwarz: Das Freiwillige Aufgebot von 1797 in Österreich unter der enns und seine Dekorationen. - Christine Gruber: Der Ybbser Baumeister Karl Schönbichler. Eine biographische Skizze. - Ferdinand Hutz: Mittelalterliche Urkunden mit Bezug zu Niederösterreich im Stiftsarchiv Vorau. - Friedrich Schragl u. Johann Weißensteiner: Die Passauer Bistumsmatrikeln. Zum Abschluß ihrer Edition (1972-1996). - Ernst Bezemek u. Willibald Rosner: Niederösterreich 1945 - Südmähren 1945 - Band 21 der Studien und Forschungen aus dem NÖ Institut für Landeskunde erschienen. - Helmuth Feigl: In memoriam Rudolf Steuer. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback, 297-386 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Wolfgang Haider-Berky: St. Thomas in dem Hellgrunt. - walter A. Schwarz: Das Freiwillige Aufgebot von 1797 in Österreich unter der enns und seine Dekorationen. - Christine Gruber: Der Ybbser Baumeister Karl Schönbichler. Eine biographische Skizze. - Ferdinand Hutz: Mittelalterliche Urkunden mit Bezug zu Niederösterreich im Stiftsarchiv Vorau. - Friedrich Schragl u. Johann Weißensteiner: Die Passauer Bistumsmatrikeln. Zum Abschluß ihrer Edition (1972-1996). - Ernst Bezemek u. Willibald Rosner: Niederösterreich 1945 - Südmähren 1945 - Band 21 der Studien und Forschungen aus dem NÖ Institut für Landeskunde erschienen. - Helmuth Feigl: In memoriam Rudolf Steuer.
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Bestell-Nr.: 126633 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Vom Ausschluss zum Abschluss. Berliner Germanistinnen von 1900 bis 1945. Studienalltag und Lebenswege. Begleitband zur Ausstellung "Vom Ausschluss zum Abschluss" im Foyer der Humboldt-Universität zu Berlin vom 6. April bis 8. Mai 2004.

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Harders, Levke (Herausgeber), Karin Böttcher (Red.) und Sandra Stoll (Red.): Vom Ausschluss zum Abschluss. Berliner Germanistinnen von 1900 bis 1945. Studienalltag und Lebenswege. Begleitband zur Ausstellung "Vom Ausschluss zum Abschluss" im Foyer der Humboldt-Universität zu Berlin vom 6. April bis 8. Mai 2004. Berlin; ZwiebelFisch Verlag, 2004. 67 Seiten mit Illustrationen; 21 cm. Broschiert. ISBN: 9783935448055 Mit privater Widmung. Einband minimal bestoßen und minimal berieben mit einer kleinen Kantenläsur (hinterer Einbanddeckel). Guter Gesamtzustand. 9783935448055 Versand in aller Regel innerhalb von ein bis zwei Werktagen. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer beiliegend.
[SW: Berlin ; Germanistin ; Geschichte 1900-1945, Deutsche Literatur, Erziehung, Schul- und Bildungswesen]
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Bestell-Nr.: 36168 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Kelifer, DE-24939 Flensburg
Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission wird im ersten Quartal 2016 eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. „OS-Plattform“) bereitstellen. Die OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergericht
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Indizieren und Auswerten von Kurbelweg- und Zeitdiagrammen.

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TECHNIK, INGENIEURWESEN, TECHNIKGESCHICHE, MOTOREN, MOTORENBAU, VERBRENNUNGSMASCHINEN, INDIKATOR, WI Wagener, August: Indizieren und Auswerten von Kurbelweg- und Zeitdiagrammen. Berlin. Verlag von Julius Springer 1906. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------- Inhalt: Über Indikatordiagramme im allgemeinen, Indikatoren für Kurbelweg- und Zeitdiagramme, Das Indizieren von Kurbelweg- und Zeitdiagrammen, Versuche zur Prüfung der Indizier-Einrichtungen, Die Auswertung der Diagramme, Vollkommenere Indikatoren für wissenschaftliche Forschungen. ------------------- August Wagener (* 7. Oktober 1865 in Rawitsch; † 30. Juni 1913 in Danzig) war ein deutscher Maschinenbauingenieur und Hochschullehrer. August Wagener studierte an der RWTH Aachen Maschinenbau. Hier schloss er sich dem akademischen Verein Delta, dem späteren Corps Delta, an. Nach Abschluss des Studiums als Dipl.-Ing. wechselte er zunächst in die Industrie. 1891 ging er zu der von Wilhelm Oechelhäuser 1890 bei der Dessauer Gasanstalt gegründeten Versuchsstation für Gasmotoren von Oechelhaeuser & Junkers. Wilhelm Oechelhäuser, Wilhelm Lynen und August Wagener entwickelten eine Doppelkolben-Zweitakmaschine, die auf Grund ihrer hohen Kompression gegenüber dem Otto-Viertaktmotor halbierten Brennstoffverbrauch und zweieinhalbfach geringere Abwärme aufwies. 1892/93 wurden zwei erste Maschinen mit 116 PS Leistung gefertigt. Später wurde die Produktion solcher Gasmaschinen von der BAMAG fortgeführt. 1910 liefen weltweit 514 Großmaschinen dieses Typs mit einer Gesamtleistung von 677.065 PS. 1904 wurde August Wagener als Professor für thermische und mechanische Kolbenmaschinen an die neugegründete Technische Hochschule Danzig berufen. Hier forschte und lehrte er auf dem Gebiet der Thermodynamik und Kraftmaschinentheorie und leitete das Maschinenlaboratorium. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Bibliothekseinband V, (2), 109, (2) Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------- Inhalt: Über Indikatordiagramme im allgemeinen, Indikatoren für Kurbelweg- und Zeitdiagramme, Das Indizieren von Kurbelweg- und Zeitdiagrammen, Versuche zur Prüfung der Indizier-Einrichtungen, Die Auswertung der Diagramme, Vollkommenere Indikatoren für wissenschaftliche Forschungen. ------------------- August Wagener (* 7. Oktober 1865 in Rawitsch; † 30. Juni 1913 in Danzig) war ein deutscher Maschinenbauingenieur und Hochschullehrer. August Wagener studierte an der RWTH Aachen Maschinenbau. Hier schloss er sich dem akademischen Verein Delta, dem späteren Corps Delta, an. Nach Abschluss des Studiums als Dipl.-Ing. wechselte er zunächst in die Industrie. 1891 ging er zu der von Wilhelm Oechelhäuser 1890 bei der Dessauer Gasanstalt gegründeten Versuchsstation für Gasmotoren von Oechelhaeuser & Junkers. Wilhelm Oechelhäuser, Wilhelm Lynen und August Wagener entwickelten eine Doppelkolben-Zweitakmaschine, die auf Grund ihrer hohen Kompression gegenüber dem Otto-Viertaktmotor halbierten Brennstoffverbrauch und zweieinhalbfach geringere Abwärme aufwies. 1892/93 wurden zwei erste Maschinen mit 116 PS Leistung gefertigt. Später wurde die Produktion solcher Gasmaschinen von der BAMAG fortgeführt. 1910 liefen weltweit 514 Großmaschinen dieses Typs mit einer Gesamtleistung von 677.065 PS. 1904 wurde August Wagener als Professor für thermische und mechanische Kolbenmaschinen an die neugegründete Technische Hochschule Danzig berufen. Hier forschte und lehrte er auf dem Gebiet der Thermodynamik und Kraftmaschinentheorie und leitete das Maschinenlaboratorium.
[SW: TECHNIK, INGENIEURWESEN, TECHNIKGESCHICHE, MOTOREN, MOTORENBAU, VERBRENNUNGSMASCHINEN, INDIKATOR, WISSENSCHAFTSGESCHICHTE]
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Bestell-Nr.: 132307 - gefunden im Sachgebiet: Technik, Maschinenbau
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Weg der Geretteten : Erzählung aus Israel.

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Juden, Judentum, Emigration, Aufbau, Drittes Reich, Juden, Judentum, Verfolgung Rülf, Schlomo Friedrich: Weg der Geretteten : Erzählung aus Israel. Frankfurt a.m. : ner-tamid Verlag, 1963. SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Zum Autor vgl. WIKIPEDIA : Schlomo Rülf wuchs in Braunschweig auf. Nach dem Abitur 1914 studierte er am Jüdisch-Theologischen Rabbinerseminar der Fränckel`schen Stiftung in Breslau und Philosophie an der Universität Breslau. Zu seinen Lehrern gehörten Richard Hönigswald, Eugen Kühnemann und besonders Julius Guttmann. Nach dem Abschluss und einer Promotion in Erlangen arbeitete er ab 1922 als Rabbiner am Hamburger Tempel. 1923 heiratete er Anneliese Neumann aus Breslau, mit der er drei Söhne, Itzchak (* 1925), Joseph (* 1928) und Jochanan (* 1931) hatte. 1926 wurde Schlomo Friedrich Rülf als Distriktsrabbiner nach Bamberg berufen, wo er zeitweise auch als Vorsitzender der jüdischen Jugendverbände Bayerns amtierte, 1929 übernahm er die jüdische Gemeinde in Saarbrücken. Nachdem seine Frau 1932 verstorben war, ging er Ende 1933 eine zweite Ehe mit der Rabbinertochter Ruth Unna (* 1904) ein, aus der zwei Kinder, Benjamin (* 1934) und Jedidja (* 1940) hervorgingen. Die Erfahrung der nationalsozialistischen Propaganda aus Anlass der Volksabstimmung über das Saarland und der Eindruck von der Machtlosigkeit des Völkerbundes wurden 1934/35 für Rülf zum ausschlaggebenden Erlebnis für die Entscheidung zur Emigration. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 230 S. ; 8 ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Zum Autor vgl. WIKIPEDIA : Schlomo Rülf wuchs in Braunschweig auf. Nach dem Abitur 1914 studierte er am Jüdisch-Theologischen Rabbinerseminar der Fränckel`schen Stiftung in Breslau und Philosophie an der Universität Breslau. Zu seinen Lehrern gehörten Richard Hönigswald, Eugen Kühnemann und besonders Julius Guttmann. Nach dem Abschluss und einer Promotion in Erlangen arbeitete er ab 1922 als Rabbiner am Hamburger Tempel. 1923 heiratete er Anneliese Neumann aus Breslau, mit der er drei Söhne, Itzchak (* 1925), Joseph (* 1928) und Jochanan (* 1931) hatte. 1926 wurde Schlomo Friedrich Rülf als Distriktsrabbiner nach Bamberg berufen, wo er zeitweise auch als Vorsitzender der jüdischen Jugendverbände Bayerns amtierte, 1929 übernahm er die jüdische Gemeinde in Saarbrücken. Nachdem seine Frau 1932 verstorben war, ging er Ende 1933 eine zweite Ehe mit der Rabbinertochter Ruth Unna (* 1904) ein, aus der zwei Kinder, Benjamin (* 1934) und Jedidja (* 1940) hervorgingen. Die Erfahrung der nationalsozialistischen Propaganda aus Anlass der Volksabstimmung über das Saarland und der Eindruck von der Machtlosigkeit des Völkerbundes wurden 1934/35 für Rülf zum ausschlaggebenden Erlebnis für die Entscheidung zur Emigration.
[SW: Juden, Judentum, Emigration, Aufbau, Drittes Reich, Juden, Judentum, Verfolgung]
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Bestell-Nr.: 228630 - gefunden im Sachgebiet: Judaica / Antisemitismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Fake News.

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978-3-7344-0699-7, Social Media, Prenzel, Thorben: Fake News. Frankfurt a. M.: Wochenschau Verlag, Dr. Kurt Debus GmbH, 2019. Mederne Lügen entlarfen und entspannt reagieren. Zeichnungen: Claudia Weber, Inhalt: Kapitel 1 Einleitung - Kapitel 2 Was steckt hinter Fake News und modernen Lügen? - Kapitel 3 Wie kann man Fake News enttarnen? - Kapitel 4 VAW: Grundlagen für eine erfolgreiche Argumentation gegen Fake News - Kapitel 5 Mit der Triple-A-Methode gegen Fake News - Kapitel 6 Tricks - und wie man darauf reagiert - Kapitel 7 Abschluss und Ausblick - Literaturempfehlungen - Ein Wort zum Schluss // guter Zustand // 1,16,3 ISBN 3734406994 19 cm, Softcover/Paperback 174 S., Inhalt: Kapitel 1 Einleitung - Kapitel 2 Was steckt hinter Fake News und modernen Lügen? - Kapitel 3 Wie kann man Fake News enttarnen? - Kapitel 4 VAW: Grundlagen für eine erfolgreiche Argumentation gegen Fake News - Kapitel 5 Mit der Triple-A-Methode gegen Fake News - Kapitel 6 Tricks - und wie man darauf reagiert - Kapitel 7 Abschluss und Ausblick - Literaturempfehlungen - Ein Wort zum Schluss // guter Zustand // 1,16,3 ISBN 3734406994
[SW: 978-3-7344-0699-7, Social Media,]
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Bestell-Nr.: 57038 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Geschichte des Konzils von Trient. 5 Bände.

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Hubert Jedin Geschichte des Konzils von Trient. 5 Bände. Herder, Freiburg Leinen Gut FÜNF BÄNDE, VOLLSTÄNDIG. Alle Bände: Goldgeprägte Leineneinbände, jeweils goldgeprägte Rückentitelei, Namenseintragung auf innerem Vordeckel und Titelblatt, ansonsten sehr ordentlich. ERSTER BAND: DER KAMPF UM DAS KONZIL. Dritte Auflage, 1977. XIII, 650 Seiten. +++ ZWEITER BAND: DIE ERSTE TRIENTER TAGUNGSPERIODE 1545/47. Erschienen 1957. X, 550 Seiten (+1). +++DRITTER BAND: BOLOGNESER TAGUNG (1547/48). ZWEITER TRIENTER TAGUNGSPERIODE (1551/52). Erschienen 1970. XIII, 560 Seiten. +++ VIERTER BAND: DRITTE TAGUNGSPERIODE UND ABSCHLUß. ERSTER HALBBAND: Frankreich und der neue Anfang in Trient bis zum Tode der Legaten Gonzaga und Seripando. Erschienen 1975. Vier Fleckchen auf Vorsatzblätter. XI, 360 Seiten (+2). +++ FÜNFTER BAND: DRITTE TAGUNGSPERIODE UND ABSCHLUß. ZWEITER HALBBAND: Überwindung der Krise durch Morone, Schließung und Bestätigung. Erschienen 1975. Zwei Fleckchen auf Vorsatzblätter. VII, 331 Seiten und 2seitige Verlagswerbung. Text ohne etwaigen Eintragungen, insgesamt durchaus guter Zustand. +++ 15,5 x 24 cm je, Gesamtgewicht 4,6 kg. +++ Stichwörter: Theologie Kirchengeschichte Katholizismus gegen Reformation
[SW: Theologie Kirchengeschichte Katholizismus gegen Reformation]
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Bestell-Nr.: 028011 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Aus dem Leben einer Künstlerin.

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Sängerin, Autobiographie, Biographie Schebest, Agnese: Aus dem Leben einer Künstlerin. Stuttgart, Ebner & Seubert, 1857. Mit dem Bildniß der Verfasserin. Einband mit nur ganzleichten Gebrauchsspuren. Die Seiten etwas gebräunt und teils leicht stockfleckig, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Zweiseitiger Beitrag über die Sängerin von H.S. ( Sächsische Staatsoper Dresden 6/1991 . - Zur Autorin vgl. WIKIPEDIA : Die Tochter eines tschechischstämmigen Oberminenführers in der österreichischen Armee zog als Kind wegen eines beruflichen Wechsels ihres Vaters mit ihren Eltern nach Prag. Ihr Vater starb als Folge einer Verletzung beim Sprengen der Festungswerke von Alessandria bereits 1816. Sie lebte mit ihrer Mutter in Theresienstadt, wo sie als Kind bei Kirchenkonzerten auffiel. Mit elf Jahren erhielt sie in Dresden unentgeltlich Gesangsunterricht bei Kammersänger Johann Aloys Miksch sowie Schauspielunterricht bei der Schauspielerin Friederike Werdy. An der Dresdener Hofoper sang sie frühzeitig als Choristin und Comprimaria. Schebest gab 1830 ihr Operndebüt als Benjamin in Étienne-Nicolas Méhuls Joseph und seine Brüder an der Dresdner Hofbühne. Daraufhin bekam sie dort eine Anstellung, wodurch sie finanziell für ihre Familie sorgen konnte. Weitere Rollen waren Leonore in Fidelio, Rebecca in Heinrich Marschners Der Templer und die Jüdin, Sesto in La clemenza di Tito und Alice in Giacomo Meyerbeers Robert le diable. In Dresden wirkte damals auch Wilhelmine Schröder-Devrient, von der sie nachhaltig beeindruckt wurde. Nach zwei Jahren kündigte sie den Dresdner Vertrag, der sie auch zum Schauspiel verpflichtete, da sie fürchtete, dass die Stimmausbildung unter den Sprechrollen leiden könnte. Nach erfolgreichen Gastspielen in Berlin und Leipzig nahm sie im Frühjahr 1832 eine Einladung an die Bühne in Pest an, wo sie bis 1836 unter Vertrag stand. Dort hatte sie Erfolge als Agathe in Der Freischütz, Emmeline in Joseph Weigls Die Schweizer Familie, Zerline in Don Giovanni, Desdemona in Rossinis Otello, in der Titelrolle von Cherubinis Medea und besonders als Romeo in I Capuleti ed i Montecchi von Vincenzo Bellini. 1834 und 1835 unternahm sie Gastspielreisen nach Wien, Dresden und Graz. Nach dem Ende des Pester Engagements gastierte sie von 1836 bis 1841 an den führenden deutschen Opernhäusern. Ihren Wohnsitz hatte sie zu dieser Zeit in Nürnberg. Nach einem Aufenthalt in Paris bereiste sie 1841 Italien mit Auftritten in Triest und Venedig. Anschließend kam sie nach Weimar, Schwerin, Warschau, Lemberg, München und zum Abschluss im Juni 1842 nach Karlsruhe. Sie beendete ihre Karriere, da sie den Theologen und Biographen David Friedrich Strauß geheiratet hatte. Die Ehe, aus der zwei Kinder hervorgingen, verlief unglücklich und wurde nach wenigen Jahren geschieden. Späterer marmorierter Pappband mit vergoldetem Rückentitel. 22cm VIII, 304 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit nur ganzleichten Gebrauchsspuren. Die Seiten etwas gebräunt und teils leicht stockfleckig, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Zweiseitiger Beitrag über die Sängerin von H.S. ( Sächsische Staatsoper Dresden 6/1991 . - Zur Autorin vgl. WIKIPEDIA : Die Tochter eines tschechischstämmigen Oberminenführers in der österreichischen Armee zog als Kind wegen eines beruflichen Wechsels ihres Vaters mit ihren Eltern nach Prag. Ihr Vater starb als Folge einer Verletzung beim Sprengen der Festungswerke von Alessandria bereits 1816. Sie lebte mit ihrer Mutter in Theresienstadt, wo sie als Kind bei Kirchenkonzerten auffiel. Mit elf Jahren erhielt sie in Dresden unentgeltlich Gesangsunterricht bei Kammersänger Johann Aloys Miksch sowie Schauspielunterricht bei der Schauspielerin Friederike Werdy. An der Dresdener Hofoper sang sie frühzeitig als Choristin und Comprimaria. Schebest gab 1830 ihr Operndebüt als Benjamin in Étienne-Nicolas Méhuls Joseph und seine Brüder an der Dresdner Hofbühne. Daraufhin bekam sie dort eine Anstellung, wodurch sie finanziell für ihre Familie sorgen konnte. Weitere Rollen waren Leonore in Fidelio, Rebecca in Heinrich Marschners Der Templer und die Jüdin, Sesto in La clemenza di Tito und Alice in Giacomo Meyerbeers Robert le diable. In Dresden wirkte damals auch Wilhelmine Schröder-Devrient, von der sie nachhaltig beeindruckt wurde. Nach zwei Jahren kündigte sie den Dresdner Vertrag, der sie auch zum Schauspiel verpflichtete, da sie fürchtete, dass die Stimmausbildung unter den Sprechrollen leiden könnte. Nach erfolgreichen Gastspielen in Berlin und Leipzig nahm sie im Frühjahr 1832 eine Einladung an die Bühne in Pest an, wo sie bis 1836 unter Vertrag stand. Dort hatte sie Erfolge als Agathe in Der Freischütz, Emmeline in Joseph Weigls Die Schweizer Familie, Zerline in Don Giovanni, Desdemona in Rossinis Otello, in der Titelrolle von Cherubinis Medea und besonders als Romeo in I Capuleti ed i Montecchi von Vincenzo Bellini. 1834 und 1835 unternahm sie Gastspielreisen nach Wien, Dresden und Graz. Nach dem Ende des Pester Engagements gastierte sie von 1836 bis 1841 an den führenden deutschen Opernhäusern. Ihren Wohnsitz hatte sie zu dieser Zeit in Nürnberg. Nach einem Aufenthalt in Paris bereiste sie 1841 Italien mit Auftritten in Triest und Venedig. Anschließend kam sie nach Weimar, Schwerin, Warschau, Lemberg, München und zum Abschluss im Juni 1842 nach Karlsruhe. Sie beendete ihre Karriere, da sie den Theologen und Biographen David Friedrich Strauß geheiratet hatte. Die Ehe, aus der zwei Kinder hervorgingen, verlief unglücklich und wurde nach wenigen Jahren geschieden.
[SW: Sängerin, Autobiographie, Biographie]
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Der vor seinem Gott Bußfertig-erscheinende Sünder, wie er sich wenn er an JESU Gnadentafel als ein würdiger Gast erscheinen will, sowohl zur Beichte, als zum Gebrauch des heiligen Abendmahls, vorbereiten soll oder

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Schmolckens, Schmolcken, Schmolkens, Schmolcke, Beichte, Andacht, Sünden, Buse, Gebet, Abendmahl, Er Schmolck, Benjamin: Der vor seinem Gott Bußfertig-erscheinende Sünder, wie er sich wenn er an JESU Gnadentafel als ein würdiger Gast erscheinen will, sowohl zur Beichte, als zum Gebrauch des heiligen Abendmahls, vorbereiten soll oder Zwickau: in der Höferschen Buchdruckerey, 1823. auserlesene Buß- Beicht- und Communionandachten, welchen beygefüget Die sieben Bußpsalmen, nebst Morgen- und Abendandachten Benjamin Schmolkens, Past. Prim. und Inspectoris der Evangelischen Kirche und Schule in Schweidnitz. Benjamin Schmolck (Schmolke) (geb. 21. Dezember 1672 in Brauchitschdorf (heute Chróstnik im Powiat Lubin) bei Liegnitz; gest. 12. Februar 1737 in Schweidnitz) war ein deutscher Kirchenliederdichter des Barock. Der Sohn des Pastors Martin Schmolck besuchte das Gymnasium in Liegnitz und wurde 1693 an der Theologischen Fakultät in Leipzig immatrikuliert. Nach Abschluss des Studiums 1697 half er seinem Vater in Brauchitschdorf, bis er 1702 als Diaconus an die Schweidnitzer Friedenskirche berufen wurde. Hier verbrachte er den Rest seines Lebens, seit 1714 als Hauptpastor und Oberhofprediger. Zugleich lehrte er an der Gnadenschule, wo Johann Christian Günther zu seinen Schülern gehörte. Er stand der Strömung des Pietismus nahe. Der von ihm gedichtete Kantaten-Jahrgang Das Saiten-Spiel des Hertzens erschien in mehrfachen Auflagen und wurde von verschiedenen Komponisten vertont, darunter Gottfried Heinrich Stölzel und Johann Friedrich Fasch. Schmolck dichtete insgesamt 1183 Lieder, von denen einige heute noch gesungen werden, so z.B. Tut mir auf die schöne Pforte (EG 166), Jesus soll die Losung sein (EG 62), Schmückt das Fest mit Maien (EG 135), Liebster Jesu, wir sind hier, deinem Worte nachzuleben (EG 206) und Herr, höre, Herr, erhöre (EG 423). Seine Erbauungs- und Gebetbücher sind weit verbreitet und wurden immer wieder aufgelegt." (Wikipedia) // Einband größere Gebrauchsspuren, innen noch gut erhalten // 1,1,2 17,5 cm, Pappband / Hardcover 264 S., 1 Kupfer, Benjamin Schmolck (Schmolke) (geb. 21. Dezember 1672 in Brauchitschdorf (heute Chróstnik im Powiat Lubin) bei Liegnitz; gest. 12. Februar 1737 in Schweidnitz) war ein deutscher Kirchenliederdichter des Barock. Der Sohn des Pastors Martin Schmolck besuchte das Gymnasium in Liegnitz und wurde 1693 an der Theologischen Fakultät in Leipzig immatrikuliert. Nach Abschluss des Studiums 1697 half er seinem Vater in Brauchitschdorf, bis er 1702 als Diaconus an die Schweidnitzer Friedenskirche berufen wurde. Hier verbrachte er den Rest seines Lebens, seit 1714 als Hauptpastor und Oberhofprediger. Zugleich lehrte er an der Gnadenschule, wo Johann Christian Günther zu seinen Schülern gehörte. Er stand der Strömung des Pietismus nahe. Der von ihm gedichtete Kantaten-Jahrgang Das Saiten-Spiel des Hertzens erschien in mehrfachen Auflagen und wurde von verschiedenen Komponisten vertont, darunter Gottfried Heinrich Stölzel und Johann Friedrich Fasch. Schmolck dichtete insgesamt 1183 Lieder, von denen einige heute noch gesungen werden, so z.B. Tut mir auf die schöne Pforte (EG 166), Jesus soll die Losung sein (EG 62), Schmückt das Fest mit Maien (EG 135), Liebster Jesu, wir sind hier, deinem Worte nachzuleben (EG 206) und Herr, höre, Herr, erhöre (EG 423). Seine Erbauungs- und Gebetbücher sind weit verbreitet und wurden immer wieder aufgelegt." (Wikipedia) // Einband größere Gebrauchsspuren, innen noch gut erhalten // 1,1,2
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Pieper, Wolfgang;  Tarifrecht für den öffentlichen Dienst, Bund und Gemeinden mit Abschluss für die kommunalen Krankenhäuser - Textausgabe zum TVöD mit den Überleitungstarifverträgen TVÜ-Bund und fvÜ-VKA

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Pieper, Wolfgang; Tarifrecht für den öffentlichen Dienst, Bund und Gemeinden mit Abschluss für die kommunalen Krankenhäuser - Textausgabe zum TVöD mit den Überleitungstarifverträgen TVÜ-Bund und fvÜ-VKA Frankfurt am Main, Bund-Verlag GmbH, 2007. 2., aktualisierte Auflage 274 Seiten , 19 cm , kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: A. Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) vom 13. September 2005, in der Fassung des 1. ÄnderungstarifVertrages vom 1. August 2006: Allgemeiner Teil: Allgemeine Vorschriften - Arbeitszeit - Eingruppierung, Entgelt und sonstige Leistungen - Urlaub und Arbeitsbefreiung - Befristung und Beendigung des Arbeitsverhältnisses - Übergangs- und Schlussvorschriften - Besonderer Teil Verwaltung (BT-V): Allgemeine Vorschriften - Sonderregelungen (Bund) - Übergangs- und Schlussvorschriften (Bund) - Sonderregelungen (VKA) - Übergangs- und Schlussvorschriften (VKA) - Besonderer Teil Krankenhäuser (BT-K) (VKA) vom 1. August 2006 - Besonderer Teil Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BT-B) (VKA) vom 13. September 2005, in der Fassung des 1. Änderungs¬ tarifvertrages vom 1. August 2006 - Besonderer Teil Krankenhäuser (BT-K) (Bund) vom 13. September 2005, in der Fassung vom 24. November 2005 - Besonderer Teil Sparkassen (BT-S) - Besonderer Teil Flughäfen (BT-F) - Besonderer Teil Entsorgung (BT-E). B. Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten der kommunalen Arbeitgeber in den TVöD und zur Regelung des Übergangsrechts (TVÜ-VKA) vom 13. September 2005: Allgemeine Vorschriften - Überleitungsregelungen - Besitzstandsregelungen - Sonstige vom TVöD abweichende oder ihn ergänzende Bestimmungen - Besondere Regelungen für einzelne Mitgliedverbände der VKA - Übergangs- und Schlussvorschriften. C. Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten des Bundes in den TVöD und zur Regelung des Übergangsrechts (TVÜ-Bund) vom 13. September 2005: Allgemeine Vorschriften - Überleitungsregelungen - Besitzstandsregelungen - Sonstige vom TVöD abweichende oder ihn ergänzende Bestimmungen - Übergangs- und Schlussvorschrift. D. Tarifvertrag zur Zukunftssicherung der Krankenhäuser (TV ZUSI) vom 23. August 2005: Geltungsbereich/Anwendungsbereich - Besondere Regelungen - In-Kraft-Treten, Laufzeit und Nachwirkung. E. Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAÖD): Allgemeiner Teil - Besonderer Teil BBiG - Besonderer Teil Pflege. F. Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA). G. Tarifvertrag über das Leistungsentgelt für die Beschäftigten des Bundes (LeistungsTV-Bund): Allgemeine Vorschriften - Leistungsfeststellung - Leistungsentgelt - Gemeinsame Vorschriften - Schlussvorschriften 4b2b Tarifrecht für den öffentlichen Dienst, Bund und Gemeinden mit Abschluss für die kommunalen Krankenhäuser; Wolfgang Pieper; Textausgabe zum TVöD mit den Überleitungstarifverträgen TVÜ-Bund und fvÜ-VKA; Recht; Gesetz; Wolfgang Pieper; 1
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