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Lenard, Philipp: Große Naturforscher (Widmung); Eine Geschichte der Naturforscher in Lebensbeschreibungen; [Reihe: Große Männer]; J. F. Lehmanns Verlag / München; 1929. EA; 324 S.; Format: 16x23 DSB VIII, S. 218; Krafft, S. 218; NDB XIV, S. 193; Nobelpreis für Physik 1905 für seine Untersuchungen über die Natur der Kathodenstrahlen. Lenard, Philipp (1862 - 1947) Schüler von H. Hertz. Professor in Breslau, Aachen, Kiel und Heidelberg. Einer der bedeutendsten Experimentalphysiker um die Jahrhundertwende, im 3. Reich "der" Vertreter der deutschen (`arischen`) Physik; - - - Weiß, Biograph. Lexikon zum Dritten Reich: "... L. versuchte, die Naturwissenschaft völkisch zu fundieren und lehnte die moderne Physik aus ideologischen Gründen ab. Einsteins Relativitätstheorie bezeichnte er als `jüdischen Trug`.... stellte er sich der nationalsozialistischen Propaganda zur Verfügung. 1929 vertrat er in seinem Werk GROSSE NATURFORSCHER die Auffassung, daß die wahre Erforschung der Natur arisch-germanischen Ursprungs sei.... 1936 war L. erster Träger des von der NSDAP. gestifteten Wissenschaftpreises." Folgerichtig gehört Einstein auch nicht zu den hier behandelten großen Naturforschern; - - - Schon die EA von 1929 ist mit einem Titel-Spruch von "A. H." versehen; - - - The Nobel Prize winner in 1905, "for his work on cathode rays", who later became a notably anti-semitic opponent of Einstein and supposed "Jewish science". More detail can be found in Beyerchen, Scientists under Hitler. Lenard`s book was translated into English in 1933, but the odd exclusion of Jewish scientists was noted in a 1951 review; though at the same time Edwin Boring felt it worth mentioning as a serious work. But the obituary for him in Isis spared no feelings: the book "was singularly biassed. Lenard`s genius was obscured by Nazi fanaticism." - - - Aus dem I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Vollbilder; Große Naturforscher und ihr Werk. Pythagoras; Euklid; Archimedes; Leonardo da Vinci; Kopernikus; Tycho Brahe; Galilei; Kepler; Huygens; Newton; Galvani; Volta; Ohm; Gauß; Faraday; Darwin; Bunsen; Maxwell; Hertz; Hasenöhrl und viele andere mehr; - - - Z u s t a n d: 2--, original helles Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit 67 Bildnissen im Text + auf Tafeln + Verlagswerbung, Kunstdruckpapier; Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband etwas stockfleckig, A. H.-Spruch angestrichen, zeitgenössische Widmung auf Titelblatt ("Meinem lieben Kollegen Dr.-Ing.E.h. Johann Schütte zu dem Ehrentage seiner 50semestrigen Professorentätigkeit. Berlin, am 1. Mai 1929. Moritz Weber" = Unterschrift), insgesamt ordentlich. - - - Moritz Gustav Weber (* 18. Juli 1871 in Leipzig; † 10. Juni 1951 in Neuendettelsau). Er wuchs in Hannover im Hause seines Großvaters Moritz Rühlmann auf. Sein akademischer Lehrer war der Mathematiker Felix Klein, bei dem er in Göttingen Assistent war. Nach Abschluss seines Studiums ging er im Jahre 1904 nach Berlin, wo er als Regierungsbaumeister bei der Eisenbahn am ersten Projekt der Elektrifizierung der Stadtbahn und an der Wasserversorgung des Bahnhofs Berlin-CharIottenburg mitarbeitete. 1904 wurde er ord. Professor für Mechanik an der Technischen Hochschule Hannover und ab 1913 ord. Professor für Mechanik des Schiff- und Schiffsmaschinenbaus an der Technische Hochschule Berlin. Dort wirkte er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1936. Er war längere Zeit Dekan der Fakultät für Maschinenwesen. Anlässlich seiner Emeritierung wurde er Ehrensenator der Technischen Hochschule Berlin und Anfang 1950 Ehrensenator der Technischen Universität Berlin (wikipedia)
[SW: Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungsexemplar; Widmungsexemplare; Biographien; Lebensbeschreibungen; Naturkunde; Wissenschaft; Forschung; Natur;]
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Bestell-Nr.: 53466 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher - Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Ostgebiete: Neue Dorflandschaften; Gedanken und Pläne zum ländlichen Aufbau in den neuen Ostgebieten und im Altreich; Reihe: Schriftenreihe Planung und Aufbau, (Band 1); Herausgeber: Stabshauptamt des Reichskommissars für die Festigung deutschen Volkstums, Planungsamt sowie vom Planungsbeauftragten für die Siedlung und ländliche Neuordnung; Deutsche Landbuchhandlung Sohnrey & Co. / Berlin; [1942]. EA; 147, (1) S.; Format: 22x32 Ausführliches Inhatlsverzeichnis; (entfernt: Einführung von SS-Oberführer Prof. Dr. Konrad Meyer [Leiter des Planungsamtes im Stabshauptamt des Reichskommissars für die Festigung deutschen Volkstums, Planungsbeauftragter für die Siedlung und ländliche Neuordnung] ("Jedes pionierhafte Vorstoßen in Neuland erfordert Mut, Überwindung alter, liebgewordener Vorstellungen und Einsatz der ganzen Persönlichkeit. In den letzten Jahren hat sich ein Kreis von Männern gefunden, die sich in unermüdlicher Arbeit trotz mancher Widerstände und Erschwernisse der neuen Aufgabe verschworen haben. Diese Veröffentlichung ist in erster Linie dem baulichen Schaffen in Landschaft und Dorf gewidmet. Mögen die Pläne und Entwürfe anregen, ausrichten und ermutigen für das Siedlungs- und Erneuerungswerk... Die Arbeiten erreichten vor dem jetzigen totalen Kriege einen gewissen Abschluß.")); I n h a l t : Dipl.-Ing. Frank Herbert: Das natürliche Fundament; Prof. Wiepking-Jürgensmann: Dorfbau und Landschaftsgestaltung; Dipl.-Ing. Frank Herbert: Dörfliche Planung im Osten; Prof. Walther Wickop: Grundsätze und Wege der Dorfplanung; Prof.Dr.-Ing. Fritz Bergmann: Hauptdorfbereich Milowka; Prof. Walther Wickop: Hauptdorfbereich Pacina; Dipl.-Ing. Fritz Besecke: Palungsbeispiel Hauptdorfbereich Minden; Architekten Roth und Hartmann: Hauptdorfbereich Slesin; Architekt Baurat a.D. Wolfram Vogel: Planungsgrundsätze für den Dorfumbau; Prof. Walther Wickop: Dorfumbau Schattenwalde; Friedrich Kann: Die Neuordnung des deutschen Dorfes; Beispiele ländlicher Neuordnung aus dem Altreich (Hollenbach, Böckweiler); Ansätze der Dorfplanung im Altreich; Dipl.-Ing. Heinz Heyer: Neue Zielsetzungen bei der Hofplanung; Großhöfefür den Warthegau (Ergebnis eines Wettbewerbs); Arch. Paula Rauter-Wilberg: Die Kücheneinrichtung;Dipl.-Ing. Theodor Wieland: Gemeinschaftsbauten; Quellen- und Bildernachweis; Allgemeine Anordnung Nr. 11/II; Hinweise; - - - Z u s t a n d: 3+, original grüner Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, Bau-, Kartenskizzen + Tabellen. Einführung entfernt (2 S.), normale Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Rücken mit 2 cm Einriß, insgesamt ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; III. Reich; Bauerntum; Landwirtschaft; Orts- und Landeskunde; Ostgebiete; Polen; Besetzung; Siedlungsplanung; Siedler; Siedlungspolitik;]
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Bestell-Nr.: 54676 - gefunden im Sachgebiet: Bauerntum
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Gjellerup, Karl: Der Pilger Kamanita; Ein Legenden-Roman; Literarische Anstalt Rütten & Loening / Frankfurt am Main; 1917. 7. - 10. T.; 321 S.; Format: 13x19 Karl Adolf Gjellerup (* 1857 in Roholte; + 1919 in Klotzsche bei Dresden), dänischer Schriftsteller und Nobelpreisträger. Bereits zu Schulzeiten begann er zu schreiben, kurz nach Abschluss der Schule entstanden die Stücke "Scipio Africanus" und "Arminius". Karl Gjellerup sollte eigentlich wie sein Vater Pastor werden und absolvierte in Kopenhagen ein Studium der Theologie, welches er 1878 mit Summa cum laude abschloss. Nach dem Studium wandte er sich erneut der Literatur zu und veröffentlichte im November 1878 "En idealist" (dt. Ein Idealist) und "Den evige strid", die beide am selben Tag und unter einem Pseudonym erschienen. Der Erfolg der beiden Werke brachte Gjellerup schon bald mit den Künstlern seiner Zeit wie Georg Brandes, Holger Drachmann und Jens Peter Jacobsen zusammen. Eine Erbschaft ermöglichte ihm Europa zu bereisen und so lebte er 1883 mehrere Monate in Rom. Sein Rückweg führte ihn durch die Schweiz, Griechenland, Russland und Deutschland. Seine Notizen zu diesen Reisen, wie auch der gesamte schriftliche Nachlass Gjellerups, werden heute von der Sächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Dresden aufbewahrt. Seine lyrische Tragödie "Brynhild" (1884) wurde Karl Gjellerups endgültiger literarischer Durchbruch. Er hatte sie seiner Geliebten Eugenia Bendix gewidmet, einer gebürtigen Dresdnerin, die er 1887 heiratete. Karl Gjellerup lebte von 1885 bis 1887 in Dresden, auch sein Roman "Minna" (dt. Seit ich zuerst sie sah; 1889) spielte hauptsächlich in Dresden und Rathen. Im März 1892 ließ er sich endgültig in Dresden nieder. Gjellerup, der neben Deutsch, Englisch und Französisch auch die griechische Sprache beherrschte, veröffentlichte seine Werke bis in die 1890er Jahre auf Dänisch, bevor er mit seinem Werk "Pastor Mors" (1894) dazu überging, auf Deutsch zu schreiben. Nach 1898 erschienen die meisten seiner Werke in deutscher Sprache, seine Vorbilder waren neben Schiller, Goethe und Heine auch Kant, Schopenhauer und Nietzsche.Gjellerup durchlief eine intensive buddhistische Phase, wofür sein Roman "DER PILGER KAMANITA" (1906) und das Drama "Das Weib des Vollendeten" (1907) wichtige Beispiele sind. Der Autor verbindet dabei den Buddhismus mit dem Motiv der romantischen Liebe, wodurch er sich im Gegensatz zum damalig vorherrschenden Bild vom Buddhismus in Europa befand: "Gjellerups Buddhismus kennt mit der Beziehung zweier Menschen bis zum Nirvana einen positiven Wert im Weltlichen. Die Wiedergeburten erhalten erst unmittelbar vor dem Eintritt der Erlösung überwiegend leidhaften Charakter, der sich in sehr subtilen Formen der Erkenntnis der Nichtdauer zeigt. Zuvor wird das Wandern durch die Welten mit allen Irren und Wirren als große Pilgerreise nicht pessimistisch empfunden, sondern als Prozeß des Reifens." (Volker Zotz: Auf den glückseligen Inseln. Buddhismus in der deutschen Kultur). 1917 erhielt Karl Gjellerup zusammen mit Henrik Pontoppidan den Literaturnobelpreis. Für das Preisgeld erfüllte sich Gjellerup einen lang gehegten Traum und kaufte sich im September 1918 die "Villa Baldur" im heutigen Dresden-Klotzsche. Nur ein Jahr später starb Karl Gjellerup, er liegt auf dem Alten Friedhof in Dresden-Klotzsche begraben; - - - Gjellerups großer buddhistischer Legendenroman; - - - Nach langer Wanderung trifft der Pilger Kamanita, ohne ihn zu erkennen, in einem Nachtlager auf Buddha. In einem langen Gespräch erzählt ihm der Pilger von seinem Leben. Im Gegenzug erklärt der unbekannte Mönch die Lehre Buddhas, die Kamanita jedoch erst nach seinem plötzlichen Tod zu begreifen beginnt. Sie führt ihn schließlich ins Nirwana. Karl Gjellerups buddhistischer Roman vermittelt eindrucksvoll die Atmosphäre indischen Lebens und Glaubens am Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert; - - - "Ich würde mir nie erlaubt haben, am ursprünglichen Buddismus "poetischer" Zwecke halber, auch nur den geringsten Zug zu ändern, denn daß ich, wie gesagt, die später so höchst poouläre Vorstellung von Sukhavati hineingezogen habe, wird man mir nicht als eine solche Entstellung anrechnen können, da doch der Sache nach identische Vorstellungen im ältesten Buddhismus lebendig sind. Vielmehr ist es mir ein Herzensbedürfnis gewesen, ein echtes Bild buddhistischer Lebens- und Weltanschauung aufzurollen." (Note); - - - Originaltitel: Pilgrimen Kamanita; Drucker: Oscar Brandstetter / Leipzig; Buchschmuck: Emil Orlik; - - - Nach Gregor A. Gregorius (siehe Exorial) "Empfehlenswerte magische Romanliteratur"; - - - Z u s t a n d: original iIllustrierter Pappband mit Rücken- (Swastica) und Deckelverzierung mit Deckel- + Rückentitel, mit Zeichnungen, mit Lesebändchen, Kopffarbschnitt
[SW: Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Buddhismus; Buddha; Liebe; Esoterik; Varia; Belletristik; Literatur; Romane; Hakenkreuze; swastica; Sonnenzeichen;]
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Bestell-Nr.: 51840 - gefunden im Sachgebiet: Grenzwissenschaften
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Berndt / von Wedel: Deutschland im Kampf, Band 35/36 (von 116); Reihe: Deutschland im Kampf; Herausgegeben von Alfred-Ingemar Berndt + Oberst von Wedel; Verlagsanstalt Otto Stollberg / Berlin; Febr. 1941. EA; 151 S.; Format: 16x23 Alfred-Ingemar Berndt (* 22. April 1905 in Bromberg (Westpreußen); † vermutlich 28. März 1945 bei Veszprém), deutscher Journalist und Schriftsteller, enger Mitarbeiter von NS-Propagandaminister Joseph Goebbels. 17-jährig 1922 + 1. Mai 1932 NSDAP. (Mitgliedsnummer 1.101.961), SA, 1934 SS (April 1943 SS-Brigadeführer, SS-Nr. 242.890), September 1944 als SS-Hauptsturmführers zur Waffen-SS. - - - Hasso Eduard Achaz von Wedel (* 20. November 1898 in Stargard in Pommern; † 3. Januar 1961 in Gehrden), deutscher Offizier, zuletzt Generalmajor, Leiter der Wehrmachtpropaganda. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Zeittafel (Februar 1941 - Dr. Ley über die Gemeinschaftshäuser der NSDAP – Kampfabzeichen für die Flakartillerie – Spendenaufruf zum Bau von Soldatenheimen in Norwegen – Regelung der Vetretung der in den Gebieten von Eupen, Malmedy und Moresnet ansässigen deutschen Volksgenossen im Großdeutschen Reichstag – Das Eichenlaub zum Ritterkreuz für Hauptmann (Walter) Oesau – Volkstumsschädenverordnung – Erlaß der Röntgenverordnung – Fernkampfflugzeuge zersprengen britischen Geleitzug – Deutsche Kriegsschiffe versenken 14 bewaffnete feindliche Handelsschiffe in atlantischen Gewässern – Zusammenkunft zwischen Großadmiral Raeder und Admiral Riccardi in Meran – Reichskommissar Wagner über die gesamtpolitische Bedeutung von Preisbildung und Preisüberwachung – Generalmajor (Johannes) Frießner über die Forderungen der Wehrmacht an die Jugenderziehung als Grundlage für den Wehrdienst – Stiftung einer Frontflugspange – Dr. Goebbels spricht auf der Tagung der Reichsfilmkammer – SS-Gruppenführer (Reinhard) Heydrich über die Tätigkeit der Sicherheitspolizei und des SD – Anpassung der verbrauchergenossenschaftlichen Verhältnisse – Rede Mussolinis auf dem Jahresrapport der faschistischen Kampfverbände in Rom – Rede des Führers zum Parteigründungstag in München – Erster Zusammenstoß deutscher und englischer motorisierter Spähtruppen bei Agedabia in Libyen – Starker Bombenangriff auf den Flugplatz Luca auf Malta – Abschluß der deutsch-italienischen Wirtschaftsverhandlungen); Aus dem Inhalt (Inhaltsverzeichnis); Der Kampf; Der See- und Handelskrieg im Februar; Wehrmachtsberichte; Dokumente; Rede des Führers zum 21. Jahrestag der Parteigründung; Innenpolitik; Außenpolitik; Rede des Duce in Rom; Weitere Dokumente aus den Geheimakten des französischen Generalstabes; Die Verwaltung; Die Sozialpolitik; Die Wirtschaftspolitik; - - - ganzseitige Fotos: Ritterkreuzträger 7 Kapitänleutnant (Joachim) Schepke, 8 Oberstleutnant (Martin) Harlinghausen, 9 Hauptmann (Walter) Oesau – Infanterie-Sturmabzeichen – Panzerkampfwagen-Abzeichen – Das besondere Sturmabzeichen für Waffengattungen, die mit der Infanterie oder den Panzern gemeinsam kämpfen – Zerstörer-Kriegsabzeichen – U-Boot-Kriegsabzeichen für erfolgreiche Feindfahrt u.a.; - - - LaLit 79; - - - Z u s t a n d: 2--, original illustrierte roter Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit Zeittafel, Inhaltsverzeichnis, Abbildungen auf Kunstdrucktafeln + kleinen Zeichnungen. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas berieben + leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, Schnitt etwas stockfleckig, insgesamt ordentlich. - - - Weitere Hefte / Bände der Reihe auf Anfrage
[SW: 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; Second World War; OKW; Oberkommando der Wehrmacht; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 68848 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
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Vítez, Libor (General): Ruhm und Fall der Maginot-Linie [und von Verdun]; Orbis-Verlag / Prag; 1942. EA; 169, (2) S.; Format: 17x24 Maginot-Linie (französisch: Ligne Maginot), aus einer Linie von Bunkern bestehendes Verteidigungssystem entlang der französischen Grenze zu Belgien, Luxemburg, Deutschland und Italien. - - - Rudolf Toussaint (* 2. Mai 1891 in Egglkofen; † 1. Juli 1968 in München), deutscher Offizier, zuletzt General der Infanterie im Zweiten Weltkrieg, ab November 1941 Wehrmachtbefehlshaber beim Reichsprotektor in Böhmen und Mähren. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Generalmajor Wehrmachtsbevollmächtigter beim Reichsprotektor in Böhmen und Mähren Rudolf Toussaint: Vorwort (mit Faksimile-Unterschrift); I. Am Rhein; II. Im nördlichen Elsaß-Lothringen; III. Verdun; IV. Nordfrankreich; V. Zum Abschluß; Verzeichnis der Abbildungen; Personen- und Ortsregister; Inhaltsverzeichnis; - - - Übersetzung aus dem tschechischen Original "Sláva a pád Maginotovy linie a Verdunu"; Mit 81 Tiefdruck-Beilagen; - - - Z u s t a n d : 2--, original rot illustriertes Halbleinen mit rotem Deckel- + goldenem Rückentitel, mit zahlreichen Kartenskizzen + oft ganzseitigen Abbildungen in Kupfertiefdruck auf Kunstdrucktafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas berieben, Papier leicht gebräunt, innen sehr ordentlich
[SW: Geographie; Maginotlinie; Verdun; Befestigungsanlagen; Bunker; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 71301 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
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Hundeiker, Egon [Hauptmann (E)]: Rasse, Volk, Soldatentum; J. F. Lehmanns Verlag / München / Berlin; 1937. EA; 162, (6) S.; Format: 16x23 I N H A L T : Inhaltsverzeichnis, Vorwort; Grundlagen; Entstehung und Wandlung der Rassen; Volkstum und Rasse; Kriegsgeschichte als Erkenntnisquelle; Persönliche Erfahrungen; Zwischen den Erdteilen; Der Nordische Soldat in der Geschichte; Volkstypus – Seelenbild – Soldatentypus; Der Deutsche; Der Franzose; Der Engländer; Der Russe; Die übrigen europäischen Völker; Seekrieg; Taktik; Festungswesen; Technik; Luftkrieg; Panzerkampfwagen; Abschluß; Schlagwörterverzeichnis; Verlagswerbung; - - - LaLit 189; - - - Z u s t a n d : 2, original rotes Leinen mit schwarzem Deckel- + Rückentitel, mit 37 Abbildungen auf 16 Kunstdrucktafeln, Kopffarbschnitt. Nur geringe Alters- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzvermerk auf Vorsatz (= Unterschrift: B. Puttendörfer, Sept. 1937), insgesamt sehr ordentlich
[SW: Rassenkunde; Ethnologie; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; warhistory; war; Soldaten; Soldatentum; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 3679 - gefunden im Sachgebiet: Rassenkunde
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Runge, Philipp Otto: Van den Machandelboom - Vom Machandelbaum - The Juniper. Ein Mäarchen aufgeschrieben von Philipp Otto Runge, aufgenommen in die Sammlung der Brüder Grimm. Zur Einleitung einiges aus dem "Physiologus" über den Vogel Phoenix. Dazu das "Lied des Vogels" in dreiundzwanzig Fassungen und fünf verwandte Märchen. Zum Abschluß aus dem 2. Buch Mose die ersten fünf Verse des dritten Kapitels. Mit Bildern und Initialen versehen von Roswitha Quadflieg Mit Bildern u. Initialen vers. von Roswitha Quadflieg / Druck der Raamin-Presse Hamburg ; 13 Hamburg : Raamin-Presse, 1982. XXXXI S. : Ill. (farb.) ; 40 cm Pp. im Schuber 1 von 180 numerierten und signierten Exemplaren. Dieses Buch trägt die Nr. 71. Schuber etw. fleckig u. mit Lichträndern, sonst gutes Exemplar
[SW: Quadflieg, Roswitha ; Holzschnitt ; Bibliophile Ausgabe, Pressendruck, Belletristik, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 44911 - gefunden im Sachgebiet: signierte Titel
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Bunners, Christian (Hrsg.):  Fritz Reuter, Ernst Moritz Arndt, Alwine Wuthenow. Beiträge der Fritz-Reuter-Gesellschaft 14.

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Bunners, Christian (Hrsg.): Fritz Reuter, Ernst Moritz Arndt, Alwine Wuthenow. Beiträge der Fritz-Reuter-Gesellschaft 14. Rostock, Hinstorff, 2004. 1. Aufl. 144 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar ISBN: 9783356010428 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Bewundernd würdigte Fritz Reuter die plattdeutsche Lyrik Alwine Wu-thenows und veröffentlichte sie in seinem legendären „Unterhaltungsblatt". Die sozialen Probleme seiner Zeit beschäftigten ihn ebenso stark wie Ernst Moritz Arndt, mit dem er ebenfalls in Kontakt gestanden hat. Wuthenow wie Arndt unterhielten enge Beziehungen zu Greifswald, wo auch die Jahrestagung 2003 der Fritz Reuter Gesellschaft statt fand. Band 14 der im Auftrag der Fritz Reuter Gesellschaft herausgegebenen Beiträge versammelt die dort gehaltenen Vorträge. Die direkten und indirekten Beziehungen Greifswalds zu Reuter haben die Beiträge von Hans-Dietrich Dahnke, Joachim Krüger und Reinhard Rösler im Blick. Helga Prüßmann-Zemper widmet sich dem Verhältnis Reuters zu den Franzosen und Hartwig Suhrbier beleuchtet die Herkunft eines Läuschen des Dichters. Mit Greifswald als literarischem Ort bei Wolfgang Koep-pen beschäftigt sich Roland Ulrich. Und auch die Laudatio auf den Ehrenbriefträger der Gesellschaft, Gerhardt Schmidt-Henkel, sowie dessen ungewöhnliche Dankesrede sind enthalten. Den Abschluss bildet eine von Hartwig Suhrbier verfasste kommentierte Zusammenstellung aller nach dem Zweiten Weltkrieg erschienenen Publikationen mit Werken und Briefen Fritz Reuters. Ein Band für jeden Reuter-Liebhaber, aber auch für alle an Ernst Moritz Arndt und Alwine Wuthenow Interessierte." ; Inhalt: Vorwort, Hans-Dietrich Dahnke: Aus der Leibeigenschaft in die Heimatlosigkeit. Die sozialen Probleme Mecklenburgs im Werk Fritz Reuters, Joachim Krüger: Ernst Moritz Arndt und die Aufhebung der Leibeigenschaft in Schwedisch-Pommern, Ernst Moritz Arndt: Ein plattdeutsches Märchen: De Blagfoot, Fritz Reuter: Brief an Ernst Moritz Arndt, Reinhard Rösler: „... es waren die besten Sachen, die im Unterhaltungsblatt gestanden haben" Alwine Wuthenow und ihre Gedichte, Alwine Wuthenow: Dat Kind sien Nachtgebed / Swores Led, Fritz Reuter: Brief an Ferdinand Wuthenow, Hartwig Suhrbier: Laudatio auf Gerhard Schmidt-Henkel. Anlässlich der Verleihung des Ehrenbriefes der Fritz Reuter Gesellschaft am 26. April 2003 in Greifswald, Gerhard Schmidt-Henkel: Eine kleine Poetik nicht gehaltener Reden, ausgehend vom 37. Kapitel der „Stromtid" Dankesrede zur Verleihung des Ehrenbriefes der Fritz Reuter Gesellschaft, Helga Prüßmann-Zemper: Cher Monsieur et grand Poète, Hartwig Suhrbier: Besoffen oder Vergnügt. Das Läuschen „De Unnerscheid" und eine Anekdote von Wilhelm Wolff, Roland Ulrich: Greifswald als literarischer Ort bei Wolfgang Koeppen, Grußwort des Oberbürgermeisters der Hansestadt Greifswald, Dr. Arthur König, zur Jahrestagung der Fritz Reuter Gesellschaft am 26. April 2003, Hartwig Suhrbier: Kommentierte Fritz-Reuter-Bibliographie. Werke und Briefe 1947-2002, Verzeichnis der Autoren und Herausgeber. 9783356010428
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Bestell-Nr.: 42672 - gefunden im Sachgebiet: Autoren aus Mecklenburg Vorpommern
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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NSDAP.: Reichsband - Adressenwerk der Dienststellen der NSDAP. mit den angeschlossenen Verbänden, des Staates, der Reichsregierung und Behörden und der Organisationen in Kultur - Reichsnährstand - Gewerbliche Wirtschaft mit Lexikon-Wegweiser von A - Z; Herausgegeben unter Aufsicht der Reichsleitung der NSDAP. - Hauptorganisationsamt, München - unter Mitwirkung der Gauorganisationsämter; Verlag und Vertrieb: "Die deutsche Tat", Verlag Heinrich Schauer / Berlin; um 1940. EA; zus. 2444, (1) S.; Format: 19x27 Dieser Reichsband: Adressenwerk der Dienststellen der NSDAP., des Staates und der Berufsorganisationen, der unter Aufsicht und Mitarbeit der Partei erstellt ist, vermittelt allen Volksgenossen und Volksgenossinnen, Partei-, staatlichen und kommunalen Stellen ein umfassendes Bild des staats- und parteimäßig festgelegten Gesamtorganisationsapparates. Er veranschaulicht Wirken, Zuständigkeit und Aufteilung auf allen Gebieten, mit denen das Volk in Berührung kommen. Die Unterlagen sollen jedem Volksgenossen und jeder Volksgenossin Verständnis für die Gesamtorganisation und ihre Aufgaben vermitteln und Anregungen zur Mitarbeit geben . . . Der Zweck des Reichsbandes ist damit erfüllt, daß er als Nachschlagewerk ein praktisches, verwendbares Hilfsmittel darstellt und zu seinen Teil dazu beiträgt, daß jedermann das organisatorische Gefüge des Großdeutschen Reiches zu würdigen und zu verstehen in der Lage ist (aus dem Vorwort); - - - "Mit diesem Buch wird dem Volksgenossen ein Gesamtadressenwerk der NSDAP. in die Hand gegeben, das über seine engere Aufgabe hinaus zugleich auch einen Überblick über die Gesamtorganisation der Partei gibt und sie in ihrer ganzen Größe darstellt. Hinausgehend über die sie selbst betreffenden Adressen-Angaben er hält es auch die Anschriften derjenigen Stellen des Staates, der Wirtschaft und der beruflichen Organisationen, die aufgrund ihrer Bedeutung im politischen Leben in ein solches Werk gehören und die - in vielen Fällen erst durch die nationalsozialistische Initiative geschaffen - sei es als höchste Reichsbehörden, Spitzen von Wirtschaftsgruppen oder beruflicher Gliederungen, nationalsozialistisches Gepräge tragen. In seiner Gründlichkeit und Übersichtlichkeit ist das Werk das, was es sein soll: ein unentbehrliches Werkzeug im täglichen Verkehr mit den Dienststellen der Partei, des Staates und der Wirtschaft sowie auch derjenigen des kulturellen Lebens. Damit ist es gleichsam ein Handbuch der umfassenden Organisation des deutschen Volkes. Lange musste der Volksgenossen auf dieses so notwendige Werk warten. Das hatte seinen Grund darin, daß die NSDAP. bei der Machtübernahme einen Staat und ein System vorfand, die im gesamten wie auch der Einzelhaltung nach völlig andersgeartet als sie, in der der Durchführung liberaler Anschauungen und in überspitztem Formalismus Staat und Volk immer mehr in einen Zustand der Desorganisation und des Niedergangs getrieben hatten, der nirgends in der Geschichte seinesgleichen zu finden vermag. In Klassen aufgeteilt stand sich das deutsche Volk in Interessengruppen gegenüber, eine jede auf ihren Vorteil und auf den ihrer Klasse bedacht. Ein gemeinsames, alles verbindendes Ziel gab es nicht mehr. Der Staat, den der Nationalsozialismus neu aufbauen musste, war 1933 eigentlich nur noch ein unentwirrbares Interessenknäuel, das so oder so gelöst werden musste, sollte das Volk gerettet werden. Heute ist an die Stelle der Unordnung und der rücksichtslosen Selbstsucht von Klassen und Parteien die umfassende und organisatorische Ordnung des Nationalsozialismus getreten, deren Auswirkungen wir in reichem Maße erleben. Mit dieser Arbeit und an diesen Aufgaben musste aber auch notwendigerweise die Organisation der Partei wachsen. Sie musste ihr Einflussgebiet erweitern und ausbauen, um sich als die wirkliche Gestalterin deutschen Lebens erweisen zu können. Mit Abschluss dieser Arbeit kann nunmehr auch das Reichsadressenwerk der Öffentlichkeit übergeben werden." (aus der Einführung); - - - 52, 152, 56, 52, 8, 56, 64, 56, 46, 20, 28, 40, 36, 32, 36, 48, 24, 44, 36, 36, 48, 36, 32, 32, 44, 40, 40, 32, 52, 44, 40, 56, 16, 56, 32, 28, 36, 40, 48, 52, 12, 48, 48, 52, 44, 60, 236, 96, 16, 48, 95, (1) S.; - - - Mit einer ganzseitigen Abbildung "Adolf Hitler. Der Führer und Reichskanzler des deutschen Volkes" nach einer Originalzeichnung aus der Bilderfolge "Köpfe der Nation" von Karl Prinz / Berlin, vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier Robert Ley, Gertrud Scholz-Klink, Gauleiter: E. W. Bohle, R. Wagner, W. Murr, ...; - - - I n h a l t : Alphabetisches Inhaltsverzeichnis; Reichshauptamtsleiter Fritz Mehnert: Vorwort; Wilhelm Peters (Parteiamtliche Prüfungskommission zum Schutze des NS.-Schrifttums): Zur Einführung; Lexikon-Wegweiser von A - Z (Sachbearbeiter: Fritz Mehnert, Dr. K. H. Althoff und Dr. E. Hickmann, Generalreferent in der Reichswirtschaftskammer); Teil I, Abschnitt A: Reichsleitung der NSDAP.; Abschnitt B: Die angeschlossenen Verbände der NSDAP. Und die NS.-Frauenschaft mit dem Deutschen Frauenwerk; Teil II: Die Gaue der NSDAP. Abschnitt A: Die Kreise der NSDAP. Von A – Z; Abschnitt B: Werbewegweiser; Abschnitt C: Die Gauleitungen der NSDAP. (1 - 40), die Kreisleitungen und die Gemeinden; Auslands-Organisation der NSDAP.; Reichs-Ortssuchliste (ROL); Teil III: Die Reichsregierung – Behörden; Teil IV: Die Berufsorganisationen in Kultur (Reichskulturkammer) / Ernährungs- und Landwirtschaft (Reichsnährstand) / Gewerbliche Wirtschaft (Reichswirtschaftskammer) unter Einschluß des Verkehrs; umfangreicher bebilderter Anzeigenteil; - - - Extrem selten!!, NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; In NS.-Bibliographie geführt; LaLit2N 6; - - - Z u s t a n d: 2-, original hellbraunes Leinen mit braunem Deckel- + Rückentitel, mit einigen Abbildungen auf Tafeln, sehr zahlreicher Werbung (sogar noch Coca-Cola), Fingerregister mit farbigen Trennblättern, teils Kunstdruckpapier. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Gelenke wegen des Gewichte etwas angerieben, unbedeutender Kratzer am Rücken + Deckel, Papier gebräunt, Fingerregister geknickt, dennoch wohl kaum benutzt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Parteigeschichte; NSDAP; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Adressen; Anschriften; Namensverzeichnisse; Namen; Nachschlagewerke; Orts- und Landeskunde;]
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Oberpfalz, Chronik, Ortschronik, Ortsgeschiche, Marktgemeine Schmidmühlen, (Hrsg.): Der Markt Schmidmühlen in der Oberpfalz. Schmidmühlen, Eigenverlag, 1978. Buch selbst in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, außer Widmung des Bürgermeisters auf Vortitel, ohne Einträge, Buchblock fest, Schutzumschlag kantenberieben, Schmidmühlen ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach und zählt zur Metropolregion Nürnberg. Der Ort wurde erstmals 1010 erwähnt. 1270 erschien Schmidmühlen in einem Salbuch Herzog Ludwigs des Strengen als Markt. Wirtschaftlich war der Ort im Mittelalter als Hafen am Zusammenfluss von Lauterach und Vils sowie als Standort eines der größten Hammerwerke der damaligen Zeit von Bedeutung. Der Markt Schmidmühlen war Amtssitz und gehörte ursprünglich zur Münchner Linie der Wittelsbacher. 1505 wurde Schmidmühlen mit den anderen Gebieten des bayerischen Nordgaus in das neu geschaffene Herzogtum Pfalz-Neuburg eingegliedert. Die Grenze zur Oberpfalz lag drei Kilometer nördlich, was immer wieder zu Auseinandersetzungen vor allem mit dem mächtigen Amberg führte. Im Spanischen Erbfolgekrieg fand 1703 die Schlacht bei Schmidmühlen statt. Mit der Regierungsübernahme Karl Theodors von Pfalz-Sulzbach 1778 in München wurde das Gebiet wieder zu einem Teil des Kurfürstentums Bayern, doch wurden die Gebiete erst nach den napoleonischen Kriegen in die Oberpfalz eingegliedert. Schmidmühlen besaß ein Marktgericht mit magistratischen Eigenrechten. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde, die bis zur Gebietsreform eng mit dem Gerichtsort und späteren Landkreissitz Burglengenfeld verbunden war. Heute ist Schmidmühlen die südlichste Gemeinde des Landkreises Amberg-Sulzbach. Damit kam eine Umorientierung in Richtung Norden zum Abschluss, die vor 100 Jahren mit dem Bau der Bahnstrecke Amberg–Schmidmühlen (1910–1985, heute Teil des Fünf-Flüsse-Radwegs) begonnen hatte.
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Relligion, Theologie, Katechismus, de La Parra, Juan Martinez und (S.J., Le P.): Tuba catechetica, id est Explicatio doctrinae christianae, a R.P. Antonio Ardia ... italice primum edita ... Sumpt, Veith fratrum, 1736. Band in guter Erhaltung, Einband etwas fleckig, gering berieben, gering wurmstichig, an Ecken etwas berieben und bestoßen, Seiten vorwiegend sauber, außer Eintragung auf Vortitelblatt ohne Einträge, besonders Einbandinnenseiten und erste Seiten braunfleckig, Seiten sonst meist nur im Randbereich etwas braunfleckig, ein Teil der Seiten zum seitlichen Schnittbereich, außerhalb des Textes auch etwas wasserrandig braunfleckig, Buchblock fest und kompakt, Juan Martinez de la Parra (Huejotzingo, 1653 - Mexiko, 1701) war ein neuer hispanischer Jesuit, berühmter Prediger und Renovator der spanischsprachigen Katechee. Ursprünglich aus der Diözese Puebla, war Juan Martinez de la Parra der Bruder von José Marténez de la Parra und Cousin von José Gomez de la Parra, der zum Bischof von Cebé auf den Philippinen ernannt wurde, kurz bevor er starb. 1668 trat er der Gesellschaft Jesu in seiner Provinz Neuspanien bei. Nach Abschluss seines Theologiestudiums wurde er 1677 von seinen Vorgesetzten nach Ciudad Real mit Juan de Olavaria geschickt, um die Gründung der Jesuiten in der Stadt Chiapas zu erleichtern. Trotz eines günstigen Empfangs weckten die Ordensleute die Unzufriedenheit von Bischof Marcos Bravo de la Serna . In der Folge wurde Martinez de la Parra in die Jesuitenschule in Guatemala verlegt, wo er Philosophie lehrte. In den frühen 1680er Jahren wurde Juan Martinez de la Parra wegen seiner Qualitäten als heiliger Redner nach Mexiko zurückgerufen. Beeinflusst auf das Prophesehaus begann der Jesuit eine Zeit intensiver apostolischer Arbeit mit zahlreichen Predigten in der Vizekönigshauptstadt. Nach einer internen Umstrukturierung des Jesuiten-Establishments wurde Martinez de la Parra 1690 vom Oratorium zum Katechismus vertrieben. Aus seinem neuen Dienst entwickelte er eine neue katechetische Formel, die die Erwartungen an die Erneuerung sowohl des Klerus als auch der Gläubigen erfüllte. Seit der Vizeköniglich wurde die katecheistische Arbeit von Martinez de la Parra in Spanien exportiert, wo er mit mehr als 30 Neuauflagen sehr erfolgreich war . Der Jesuit starb am Mittwoch, den 14. Dezember 1701 in Mexiko, wo er mit Ehren wurde
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Philosophie Kudszus, Hans und Joachim Günther: Jaworte, Neinworte : Aphorismen. Frankfurt a.M. : Suhrkamp, 1970. Buch in guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber und nur unbedeutend bestoßen, Seiten sauber, ohne Einträge, Seite vom Inhaltsverzeichnis lichtrandig gedunkelt, Schnitt sauber. Hans Kudszus (* 7. Juli 1901 in Schleswig; † 13. April 1977 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und Aphoristiker. Hans Kudszus wurde am 7. Juli 1901 als Sohn des Offiziers Max Kudszus und dessen Ehefrau Bertha geboren. Nach dem Besuch der Domschule und des Gymnasiums in Schleswig studierte er 18 Semester lang an verschiedenen Orten Philosophie, Mathematik und Physik; einen Abschluss erwarb er nicht. Kudszus arbeitete anschließend als Hauslehrer und kaufmännischer Angestellter. Während des Zweiten Weltkrieges war er Soldat und kam 1945 in Kriegsgefangenschaft. Seit 1947 lebte er in Berlin(-West) als freier Schriftsteller. Im Tagesspiegel publizierte er Essays, Rezensionen und Aphorismen, für die er 1963 mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet wurde. 1967 wurde ihm auf Initiative des Berliner Philosophen Wilhelm Weischedel die Ehrendoktorwürde der FU Berlin verliehen. Theodor W. Adorno schrieb ein lobendes Gutachten (abgedruckt in: Das Denken bei sich; s. bei „Werke“). Unter anderem heißt es dort: „Kudszus ist von einer wahrhaft geistigen Produktivität, die sich in ganz außerordentlich geprägten und substantiellen Aphorismen niedergeschlagen hat, deren Gehalt manche dicken Bücher aufwiegt.“ Auf Anregung des Schriftstellers und Herausgebers Joachim Günther entstand 1970 der Aphorismenband Jaworte, Neinworte. Das Vorwort schrieb der mit Kudszus befreundete Schriftsteller Dieter Hildebrandt. Trotz seiner Publikationen und Auszeichnungen erlangte Kudszus keine hohe Popularität. Diverse Umstände machten in den letzten Jahren längere Krankenhausaufenthalte erforderlich. Kudszus starb am 13. April 1977 in Berlin. Für ihn selbst gilt: „Es gibt ein Glück der Abstraktion, das nicht mehr eines Lebensglückes bedarf, weil das Denkenkönnen des Unglücks das subtilste Glück des Denkens ist“ (Der Tagesspiegel vom 25. März 1962).
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Ulich, ? (Oberstleutnant): Untergebene, Vorgesetzte, Kameraden; Ein Streifzug durch 24 Dienstjahre eines Soldaten; Verlag "Offene Worte" / Berlin W 35; 1939. EA, 1. - 7. T.; 105, (2) S.; Format: 13x20 I N H A L T : Ott, Generalmajor und Inspekteur der Infanterie: Geleitwort; Einleitung; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; I. Im Kriege; II. Die ersten Nachkriegsjahre; III. Die Friedensarbeit seit Oktober 1920; Zum Abschluß; - - - LaLit 5; - - - Z u s t a n d : 2-, original graues Leinen mit weißem Deckel- + Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas geblichen, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war; Biographien; Lebensbeschreibungen; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 74566 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
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Schilling, Heinar: Germanische Geschichte; Von den Kimbern und Teutonen bis zu Wittekind; Reihe: Heinar Schilling Werke, Band 58. Verlag von Koehler & Amelang / Leipzig; 1934. EA; 592 S.; Format: 15x23 Heinrich „Heinar“ Schilling (* 20. Oktober 1894 in Dresden; † 13. November 1955 in Glücksburg), deutscher Dichter und Schriftsteller, 1933 NSDAP., Mitarbeiter der SS-Zeitung "Das Schwarze Korps", 1941 als „extrem reaktionärmonarchistisch“ eingestuft, am 9. Oktober 1942 aus der Partei ausgeschlossen, 26. Februar 1945 Professor. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Rückblick auf die Vorgeschichte. Die Geschichte der Arier und ihres Kernvolkes, der Germanen, vom ersten Auftreten am Ende der Eiszeit (25000 v.Chr.) bis zum Abschluß der ersten, westgermanischen Wanderung; 1. S t ü c k : Fahrten ins Südland; Die Entstehung des dänischen Reiches und der Zug der Kimbern und Teutonen. Die erste, mit Vernichtung endende Völkerwanderung. Die nordische Mitte und ihre staatliche Zusammenfassung als Ursache dieser Wanderungen. Die zweite Wanderung, die der Sueben, und der Versuch einer Reichsgründung in Süddeutschland durch Ariovist. Das Eingreifen Roms und die Vernichtung dieses Reiches; 2 . S t ü c k : Rom am Rhein. Die Unterwerfung der linksrheinischen Germanen durch Cäsar und die Herstellung der Rheingrenze. Der erste deutsche Freiheitskrieg unter Ambjareiks. Die linksrheinischen Deutschen als Grundstock der späteren Grenzverschiebung. Der Limes als Scheidelinie der Weltauffassungen; 3. S t ü c k : Der römische Angriff. Der Bastarnenkrieg. Die Verschiebung des politischen Schwerpunkts in Deutschland. Das nordische Großreich unter Frodi. Die Vorberitung und der planmäßige Vorstoß der Römer unter Drusus und Tiberius zwecks Eroberung Deutschlands. Das Scheitern dieses Unternehmens infolge der dritten, markomannischen Wanderung und der hierauf erfolgenden zweiten Reichsgründung durch Marbod; 4 . S t ü c k : Armin. Die Befreiung Deutschlands durch die endgiltige Vernichtung der römischen Eroberungspläne und der zweite Befreiungskrieg. Der Versuch einer gesamtdeutschen Staatsgründung und das Scheitern dieser verfrühten Bestrebungen; 4 . S t ü c k : Der deutsche Angriff. Die vierte, gotische Wanderung als Ursache der innerdeutschen Zusammenfassungen zu Stämmen. Der erste Versuch einer westlichen Ausbreitung unter Julius Civilis. Die vergeblichen Versuche, die West- und Südgrenze zu durchbrechen; 6 . S t ü c k : Der erste Durchbruch; Die Markomannenkriege als Beginn einer neuen Ausbreitung des gesamtgermanischen Siedlungsgebiets. Der Vormarsch im Osten bis zum Schwarzen Meere. Die ersten Stammeskönigreiche; 7 . S t ü c k : Der gotische Angriff. Der Gesamtangriff gegen das Römerreich von zwei Fronten. Der 19. - 26. Germanenkrieg und der 1. - 9. Gotenkrieg. Die fünfte (semnonische) Wendung. Der Verlust der ersten Provinzen und die Entstehung der gotischen Großmacht. Der vergebliche Ansturm der Goten gegen die Reichsgrenze. Die sechste (burgundische) und siebente (longobardische) Wendung; 8 . S t ü c k : Der letzte römische Widerstand; Der Zusammenbruch der römischen Militärmacht und das Vordringen der Germanen an allen Fronten. Der 27. - 31. Germanenkrieg und der 10. - 12. Gotenkrieg. Die letzte Zusammenfassung der römischen Macht unter den Constantiern und die letzten römischen Siege bis zur Schlacht bei Straßburg. Emanarichs Reich. Ausblick auf die Reichsgründungen; Zusammenf. Des 32. - 37. Germanenkriegs u. d. 13. - 20. Gotenkriegs. Das Ende der eigentlichen Völkerwanderung mit dem Einbruch der Hunnen und die Verteilung des römischen Reiches an die Germanen. Das heutige europäische Staatensystem als Ergebnis dieser Vorgänge. Die germanischen Reichsgründungen. Übersicht über die Geschichte der germanischen Stämme bis zum Untergang der Ostgoten, Vandaler, Westgoten bis zum Ende des Merovingerreichs und bis zur Eingliederung des Langobardenreiches ins Machtgebiet der Karolinge); Tabellen; Namenverzeichnis; - - - Einband von Oswald Weise; - - - Z u s t a n d : 2--, original illustriertes beiges Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit 22 Karten, Lesebändchen, Kopffarbschnitt. Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, Deckel + Vor- + Nachsätze stockfleckig, zeitgenössischer Vermerk auf Vorsatz, insgesamt aber sehr ordentlich
[SW: Geschichte; History; Germanen; Kimbern; Teutonen; Wittekind; Nationalsozialismus; NS.; SS; Schutzstaffel; Elite;]
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Bestell-Nr.: 74595 - gefunden im Sachgebiet: Vor- und Frühgeschichte
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Sturm Zigaretten G.m.b.H (Hrsg.): Volk ans Gewehr! Abschluß-Album des Werkes "Deutsche Uniformen". Album VI [Sammelbilderalbum / komplett]. Dresden, Sturm-Zigaretten G.m.b.H. / Zigarettenfabrik 1934 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm quer (ca. 28,5 x 24,5 cm), 80 S. + 4 Tafeln mit s/w Fotos (außerhalb der Paginierung), mit insgesamt 320 montierten farbigen Sammelbildern (+ 2 montierte s/w Bilder - siehe Anmerkungen), rot-weißer Orig.-Einband mit schwarzem Rückentitel sowie Deckeltitel und Deckelbild in Reliefprägung (schwarz und rot), in unbedrucktem, verschließbarem Orig.-Pappschuber, (Einband geringfügig fleckig und mit minimalen Lagerspuren, wenige Seiten minimal braunfleckig, insgesamt noch sehr gut erhaltenes Exemplar der seltenen Ausgabe). Komplett sehr selten. [Köberich I / 21987 -6]. Das Album enthielt bei der Drucklegung ein kleines Bild (auf dem Kunstdruckblatt zwischen den Seiten 64 u. 65) sowie einen kurzen Text (auf Seite 78) von Ernst Röhm, der vom Verlag mit einem Brustbild A. Hitlers und einem Bild "SA und SS Dienstdolche" überklebt wurde.
[SW: Sammelbilderalben, Zigarettenbilderalben, Zigarettenbilder, Sammelbilder, Serienbilder, Reklamebilder, Uniformen, Uniformkunde, Sturmzigarettenfabrik]
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Bestell-Nr.: 31551 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
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