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Cadolzburgisches Denkmal Bey Einweyhung dasiger neuen Pfarrkirche in Beschreibung Des Orts Ursprung, aeltern u. neuern Besitzern, Aemtern, Bedienten, und besondern Schicksalen - Nebst e. Anh. des bey dieser Gelegenheit gehaltenen Grundlegungs-Sermon u. Einweyhungspredigt

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Walther, Michael: Cadolzburgisches Denkmal Bey Einweyhung dasiger neuen Pfarrkirche in Beschreibung Des Orts Ursprung, aeltern u. neuern Besitzern, Aemtern, Bedienten, und besondern Schicksalen - Nebst e. Anh. des bey dieser Gelegenheit gehaltenen Grundlegungs-Sermon u. Einweyhungspredigt 1986 Neustadt an d. Aisch : Verlag für Kunstreproduktionen Schmidt, Einband leicht bestoßen u. berieben, Lesespuren, diverse An- u. Unterstreichungen im Text, sonst gut erhalten, ISBN: 3923006519
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Bestell-Nr.: 152942 - gefunden im Sachgebiet: antiquarische Bücher
Anbieter: TF-Versandhandel, DE-95643 Tirschenreuth

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Fladt, Wilhelm  Bauernkrieg. Schauspiel in drei Akten.

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Badenia, Baden, Südbaden, Badische Geschichte, Markgräflerland, Breisgau, Kaiserstuhl, Bauernbewegun Fladt, Wilhelm Bauernkrieg. Schauspiel in drei Akten. Maier, Breisach 1925. 60 S. Kart. Leichte Gebrsp. Gebräunt, etwas bestoßen. - Wilhelm Fladt (1876-1941) war in mehreren Freiburger Ämtern tätig, zuletzt als Stadtchronist im Stadtarchiv. - Personenreiches Stück: Ernst von Hachberg, Freifrau Agnes von Staufen u. ihr Sohn, Bauer nführer Joß Fritz, Hans Hammerstein, Gregorius Müller, namentlich genannte Ratsherren, Edeldamen, Bauern, Bürger u. andere Einwohner aus Staufen, Breisach, Kiechlinsbergen, Meister diverser Zünfte u.v.a. Ort u. Zeit der Handlung Breisach 21.-23.Mai 1525.
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Bestell-Nr.: 17607 - gefunden im Sachgebiet: Badenia
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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  Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte Bd. 71.

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Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte Bd. 71. Hannover, Verlag Hahnsche Buchhandlung, 1999. XV, 525 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 18 cm) , Pappeinband , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Aufsätze: Friedensschlüsse ab 1648 und ihre Auswirkungen auf Nordwestdeutschland. Vorträge auf der Tagung der Historischen Kommissionen für Niedersachsen und Bremen und für Westfalen vom 21. bis 23. Mai 1998 in Osnabrück: 1. Alwin HANSCHMIDT: Die schwedische und die hessen-kasselsche Armeesatisfaktion und die Räumung der festen Plätze im westfälisch-niedersächsischen Raum nach dem Westfälischen Frieden, 2. Harm KLUETING: Der Westfälische Frieden als Konfessionsfrieden im rheinisch-westfälischen Raum, 3. Gerd STEINWASCHER: Die konfessionellen Folgen des Westfälischen Friedens für das Fürstbistum Osnabrück, 4. Hermann WELLENREUTHER: Der Vertrag zu Paris (1763) in der atlantischen Geschichte, 5. Hans-Georg ASCHOFF: Der Wiener Kongreß und die norddeutschen Staaten, Träger und Formen der Industrialisierung in den Textilgewerben. Vorträge auf den Tagungen des Arbeitskreises für niedersächsische Wirtschafts- und Sozialgeschichte am 8. und 9. November 1996 in Bramsche und am 1. März 1997 in Hannover: Michael MENDE: Zur Einführung: Ein Gipfel und doch bald schon ein Schlußpunkt. Von Michael MENDE, 1. Michael MENDE: Göttingen und Osterode: Unterschiedliche Wege zur Industrialisierung der Wollgewerbe, 2. Hannelore OBERPENNING: Gewerbliche Warenproduktion und ländlicher Wanderhandel im 18. und frühen 19. Jahrhundert, 3. Wolfgang JÜRRIES: Das ländliche Leinengewerbe in den Ämtern Lüchow und Wustrow von 1790 bis 1880, 4. Johannes LAUFER: Zwischen Heimgewerbe und Fabrik. Der Strukturwandel des Textilgewerbes im südlichen Niedersachsen im 19. Jahrhundert, 5. Dietmar VON REEKEN: Familie, Religion und Kapitalismus: Die Bremer Textilunternehmerfamilie Lahusen 1816-1933, Adolf E. HOFMEISTER: Zur Gründung des Klosters Buxtehude, Karl-Klaus WEBER: Die Grafschaft Lingen 1580 bis 1605 im Spiegel niederländischer Quellen, Kleine Beiträge: Hermann F. WEISS: Friedrich von Hardenberg auf dem Hardenberg. Ein Familientreffen im Jahre 1796, Thomas BARDELLE: Bernhard Sprengel (1899-1985) als Mäzen., Forschungsberich : Peter KEHNE: Die Begegnung von Römern und Germanen in Norddeutschland und die norddeutsche Antikenrezeption als landesgeschichtliche Forschungsgebiete der Althistorischen Kommission für Niedersachsen und Bremen e. V.
[SW: Niedersachsen]
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Bestell-Nr.: 41720 - gefunden im Sachgebiet: Niedersachsen (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände.

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Mecklenburg-Vorpommern - Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände. Leipzig, Wigand, 1911. 1. Aufl. 250, 268 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen , Gute Exemplare mit leichten Gebrauchsspuren, Einbände berieben, leicht stockfleckig, Stempel Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt. 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte. 15. Öffentliche Unsicherheit: Zigeuner in älterer Zeit, Warnungstafeln gegen Betteljuden und Zigeuner, Schwerins Vagabondennot 1753, Herzog Friedrich setzt seines Vaters Kampf gegen die Vagabondage fort, Militärische Maßnahmen, Pat.-V.O. Über die Reinhaltung des Landes 1763, Ihre Wirkungslosigkeit, Handwerksburschen, Zusammenschluß der Gauner, Banden, Schlimme Zustände in den kleinen Städten. 16. Schutz- und Betteljuden: Zunahme der Juden, Das Polizeikollegium gegen ihre Niederlassung, Ihr wirtschaftliches Vorwärtskommen, Herzog Friedrichs Bekehrungseifer, Aufhebung der Judengerichtsbarkeit 1769, Dömitzer Gottesdienste, Zuzug aus Polen, Vagabondierende Betteljuden, Raub und Gewalttat auf dem Lande, Verbindung zwischen Betteljuden und Schutzjuden, Man erwägt Abwehrmaßregeln, Wirkungslose Grenzsperre, Papierne Abwehr, Steigende Abneigung gegen die Juden. 17. Mittel der Abwehr in älterer Zeit: Einspänniger, Distriktsreiter, Amtsreiter, Landdragoner, Patrouillierende Militärkommandos, Husaren, Allgemeine Militärreduktion 1763, Keine Landespolizei, Militär zu schwach und dabei ungeeignet, Üble Zustände bei den Husaren, Anregung zu wirksameren Maßregeln, Erwägungen über Verstärkung der Husaren, Traurige Überbleibsel der Dragoner, Husaren wieder reduziert 1782, Anpassungsfähigkeit der Gauner, Landesvisitation, Herzog Friedrichs Milde gegen die Bettler, Neue papierne Maßnahmen. 18. Sicherheitszustände im Anfang der Regierung Friedrich Franz I.: Neubukower Bande, Zusammenhänge unter den Verbrechern, Zweite Neubukower Bande, Sicherheitszustände in Ludwigslust, Erfolglose Landesvisitationen 1787 ff, Zigeunerbanden im Osten, Diebesbanden im Westen und allerorten, Selbsthilfe, Husarenverstärkung 1790, Kommandoritte, Generalvisitation 1793, Arbeitshäuser im Brandenburgischen, Die Vagabonden weichen den Kommandos aus, Bandenorganisationen 1793 ff, Gaunersprachen, Landtagsdiebstahl 1794, Suckow als Untersuchungsrichter, Ergebnisse der Untersuchung. 19. Errichtung der Distriktshusaren: Hilferufe der Pastoren von Zehna und Umgebung 1796, Bitten um Militär, Vagabondagenplage im Amte Ribnitz, Die Regierung über die Nutzlosigkeit der Husarenkommandos, Dieselbe für gleichmäßige Grenzvorkehrungen, Klagen aus allen Teilen des Landes, Suckows Amtspolizei, Landtagsverhandlungen 1796 f., Stavenhafener Maßnahmen, Ihr Beispiel wirkt, Errichtung der Distriktshusaren, Husaren-Regulativ und Instruktion, Armen-Verordnung 1801. 20. Wirkung und Schicksale der Distriktshusaren: Vorrübergehende Erleichterung, Unzulänglichkeit der Neuordnung, Passiver Widerstand der Bevölkerung, Menschenfallen, Französische Neutralitätsverletzungen in Hamburg und Mecklenburg 1804, Französische Okkupation und Distriktshusaren, Verwendung zur Küstenbewachung usw., Neue Vagabondenplage im schutzlosen Lande, Vagabonden ins Kontingentsregiment gesteckt, Probates Mittel gegen Desertion, Französische Truppen kein Schutz gegen Vagabondage, Sie mehren die Unsicherheit, Rehnas Invalidengarnison, Ende der Distriktshusaren. 21. Errichtung der Gendarmerie: Umwandlung des Husarenkorps in eine Gendarmerie 1812, Finanzielle Schwierigkeiten, Interimistische Maßregeln, Grundzüge der Organisation, Suckows Gutachten, Suckow gegen die Jurisdiktionszersplitterung, Stellung der Kreispolizeimeister, Suckow ahnt kommende Schwierigkeiten, Er will nicht sechs, sondern nur einen Polizeimeister, Empfielt Kriminalkollegium und Landarbeitshaus, Die Schwierigkeiten beginnen, Übereilte Schritte. 22. Errichtung des Kriminalkollegiums: Zunahme der Pferdediebstähle, Gefährlicher Charakter der Vagabondage, Bewaffnete Räuberbanden, Suckows Polizeikommissorium, Ein glücklicher Griff der holsteinischen Polizei, Diebeshöhlen im Lande, Suckwitzer Raub, Neue Kieler Untersuchungsergebnisse, Zersprengung und Neuorganisation der Mehlschen Bande, Schleppendes und zersplittertes Verfahren, Suckow u. a. dringen auf energisches Vorgehen und Kriminalkommission, Zusammenhang mit den rheinischen Banden, Drohende Gefahr, Nutzlosigkeit der Regierung, Erstes Kieler Verzeichnis 1811, Endlich regt es sich im Richterstande, Untersuchungskommissorium der Wariner Beamten, Eröffnung des Kriminalkollegiums, Streit mit den Ständen, Geschäfts- und Gerichtsordnung, Rostocks Proteste. 23. Ständische Opposition gegen die Gendarmerie: Einquartierungsstreit, Quartierverweigerung, Tätliche Widersetzlichkeiten, Der engere Ausschuß fordert Verhandlungen über das Reglement 1817, Entwurf einer revidierten Gendarmerie-Ordnung, Neuer Streit mit den Ständen, Einlenken der Stände 1830, Noch keine Verständigung. 24. Allgemeine Lage des Landes um 1812: Französische Besorgnisse um 1812, Regelmäßige Polizeiberichte, Bericht der Wariner Beamten, Gewalttaten der Franzosen, Schilderung der Stimmung, Die regierung über den Wariner Bericht, Nichtssagende Berichte, Zustutzung der Berichte. 25. Sicherheitsverhältnisse nach Errichtung der Gendarmerie: Abnahme der Vagabondenplage besonders auf den Militärstraßen, Jüdische Vagabonden als französische Geheimpolizisten, Abmarsch der Truppen nach Rußland und neue Verschlimmerung der Sicherheitsverhältnisse, Maßnahmen im Preußischen und anderen Nachbarländern, Gendarmerie und Befreiungskrieg, Ausgebrochene Hamburger Zuchthäusler, Fremde Depots im Lande, Gefahren des Friedensschlusses, Niederlassung von Vagabonden, Familie Marlow, Hagemann und Genossen, Diebeshöhlen, Neuer Aufschwung des Räuberwesens 1815, Räuberische Einbrüche in der Krakower Gegend, Verfolgung der Krakower Bande, Bande im Osten, Ergebnisloses Kesseltreiben bis an die pommersche Grenze, Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die Städte. 26. Förderung des Verbrechens durch öffentliche Einrichtungen: Niederlassung in den Städten, Wandern der Handwerker, Wirkungslosigkeit der Verordnungen, Abschiebung der Vagabonden, Gefängnisse, Überfüllung des Kriminalgefängnisses, Dömitz als Hochschule des Verbrechens, Unsicherheit der Transporte, Paßwesen, Neue Paßgesetzgebung 1811, Ihre Erfolglosigkeit. 27. Mißlungene Judenemanzipation und anderes: Streben der Juden nach dem Bürgerrecht, Die Regierung über die Judenemanzipation, Herzog und Kabinett grundsätzlich dafür, Verordnungsentwurf, Anmaßung der Schweriner Geldjuden, Beratungen, Veröffentlichung der Judenkonstitution 1813, Opposition der Stände, Passiver Widerstand der Städte, Meinungsverschiedenheiten über den Hausierhandel, Rückzug des Kabinetts, Der Bundestag und die Judenfrage, Der Engere Ausschuß wider der Juden Ankauf von Landgütern, Suspension der Judenkonstitution 1817, Neue städtische Beschwerden 1819, Jüdische Petitionen, Der Großherzog gegen den Hausierhandel, Landfremde Juden, Ungenützte Entdeckungen, Wallach uns seine spießgesellen, Das Kriminalkollegium bleibt unentschlossen, Judenfeindliche Stimmung 1819, Vorgehen gegen den jüdischen Hausierhandel, Gegen die fremden Judenknechte, Produktenhandel, Paßvorschriften gegen Jahrmarktjuden, Grunderwerb der Juden, Kultusangelegenheiten, Handwerk bei den Juden. 28. Suckow als Vizekreispolizeimeister: Erste Ergebnisse, Unliebsame erfahrungen, Suckows erstes Abschiedsgesuch 1814, Löwitzer Raub, Suckows Räuberhatz, Seine Vorschläge, Ihre Annahme in der Regierung, Verordnung gegen die Marktjuden, der Fall Jeck 1815, Neue Verstimmung, Mißlungener Anlauf des Kriminalkollegiums, Vorfall auf dem Neuklosterschen Markt 1815, Instruktionslosigkeit des V.-Kr.-Polizeimeister, Schwenkung der Regierung zur ständischen Auffassung, Suckow müde und hoffnungslos, Mißerfolge der Regierung gegen die Stände, Landesarbeitshausverordnung 1817, Widersprüche, Wirkungen der widerspruchsvollen Verordnungen, Suckows Scheiden aus dem Polizeidienst, Boddiens Optimismus. 29. Neue Zunahme der Unsicherheit: Wie das Kriminalkollegium einen der gefährlichsten Räuber charakterisierte, Schleppendes Verfahren, Enttäuschung über das Kriminalkollegium, Kein Erfolg für Suckow, Zunahme der Pferdediebe 1819, Freiknechte und Handwerksburschen, Paßwesen, Schwierige Abschiebung, Beherbergung von Vagabonden, Verschickung nach Brasilien, Ausschluß Mehls, Entscheidung über Mehl, Sen Lebensgang, Verfahren gegen Mehl, Rückkehrende aus Brasilien, Einwirkung der Agrarverhältnisse, Niedere Kornpreise 1819-25, Besserung der Konjunktur, Bauernbefreiung 1820, Heimatsrecht und Armenversorgung, Geplanter Fortgang der Vererbpachtung, Mißlungene Regulierung der ritterschaftlichen Bauern, Zuzug ins Domanium, Wohnungsnot, Heimatlosigkeit, Überfüllung des Landarbeitshauses, Heimatlosigkeit von Geburt, Revision der Armen- und Heimatsgesetzgebung 1826 ff., Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse, Neue Armengestzgebung 1836, Einwirkung auf die Sicherheitsverhältnisse, Das Kriminalkollegium über die Mängel des Polizeiwesens, Zustände vor Mitte des 19. Jahrhunderts. 30. Neue Abwehrmaßregeln: Forderung gemeinsamer Maßregeln der deutschen Regierungen, Aufgaben der Einelstaaten, besonders Mecklenburgs, Mängel der Gendarmerie, Fußgendarmen, Boddiens pessimistisches Urteil, Sprewitz über die Mängel des Polizeiwesens, Mangelnder Zusammenhang unter den Sicherheitsbehörden, Zentralbehörde vorgeschlagen, Reorganisationsentwurf für die Gendarmerie 1840, Veränderte Stellung der Stände, Die reorganisation scheitert wieder, Neuer Reorganisationsplan, Einigung mit den Ständen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Heinrich Diefenbach  Der Kreis Marburg - Seine Entwicklung aus Gerichten, Herrschaften und Ämtern bis ins 20. Jahrhundert (= Schriften des Instituts für geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau, 21. Stück)

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Heinrich Diefenbach Der Kreis Marburg - Seine Entwicklung aus Gerichten, Herrschaften und Ämtern bis ins 20. Jahrhundert (= Schriften des Instituts für geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau, 21. Stück) Marburg: Elwertsche. 1963 23,5cm. Broschiert Zustand: Gut gering gebräunt (Innen); Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Buchrückenbereich etwas, in die Deckel reinreichend, etwas lichtrandig; Vorderdeckel in der Mitte geringfügig verfärbt-fleckig;
[SW: Orts- und Heimatkunde (allgemein) Karten Heimat- u. Familiengeschichte Familie Gesellschaft Sozialwissenschaften Handeln Soziales]
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39061 Kaiser, Hans Die Territorienbildung in den ehemals kurkölnischen Ämtern Kempen, Oedt und Linn. Kempen Lapp 1979 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 282 S., Gzl., neuwertig. Schriftenreihe des Kreises Viersen 29.
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Schmidt-Pauli, Edgar von: Die Männer um Hitler; Verlag für Kulturpolitik / Berlin; 1933. 24. - 26. T.; 222, (2) S.; Format: 16x22 Fiath Florentin Richard Edgar von Schmidt-Pauli (* 3. März 1881 in Hamburg; † 16. September 1955 in Tutzing), deutscher Schriftsteller, Journalist und Literaturfunktionär. (frei nach wikipedia); - - - Frühe Schrift zur Parteigeschichte mit kurze Biographien der NS.-Größen (noch vor dem Röhm-Putsch); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorworte (zur ersten Ausgabe + zur neuen, ergänzten Ausgabe 1935); Einführung: A. Das Braune Haus; B. Märchen und Mißverständnisse. I. Allgemeines; II. Was ist und was will die Hitlerbewegung?; III. Nationalsozialismus und Wirtschaft; IV. Nationalsozialismus und Religion; V. Die Propaganda; C. Die Partei. I. Geschichtliche Entwicklung; II. S.A. und S.S.; III. Schema und Organisation; Die Männer. A. Außerhalb der Organisation. Epp - der General; Frick - der Minister; Göring - der Gesandte; Funk - der Wirtschaftsberater; B. Innerhalb der Organisation. Franz Schwarz, der Reichsschatzmeister; Philipp Bouhler, der Reichsgeschäftsführer; Rudolf Heß, persönlicher Adjutant I; Wilhelm Brückner, persönlicher Adjutant II; (Julius Schaub, Begleiter); Viktor Lutze, der Stabschef; Adolf Hühnlein, der Korpsführer des N.S.K.K.; Otto Dietrich, der Reichspressechef; Ernst F. S. Hanfstaengl, der Referent für die Auslandspresse; Konstantin Hierl, der Reichsorganisationsleiter II; Gottfried Feder, der Vorsitzende des Wirtschaftsbeirats; Otto Wagner, der Leiter der wirtschaftspolitischen Abteilung; Walther Darré, der Leiter der agrarpolitischen Abteilung; (Karl Motz, der Leiter der Abteilung Ostland); Joseph Goebbels, der Reichspropagandaleiter I; Walter Buch, der Vorsitzende des Untersuchungs- und Schlichtungsausschusses; Hans Frank II, der Leiter der Rechtsabteilung; Max Amann, der Verlagsdirektor des Zentralverlages; Alfred Rosenberg, der Hauptschriftleiter des "Völkischen Beobachter"; Heinrich Himmler, Reichsführer der S.S.; Dr. Robert Ley, Führer der Deutschen Arbeitsfront; Julius Lippert, der Hauptschriftleiter von "Der Angriff"; Baldur von Schirach, der Reichsjugendführer; Die Gauleiter; Schlusswort; / / / Die Ausgabe ab A p r i l 1 9 3 3 enthalten ein 2. Vorwort und den Nachtrag: Alte Kämpfer in neuen Ämtern und Neue Männer um Hitler: Dr. Wilhelm Frick / Hermann Göring / Joseph Goebbels / Ricard Walther Darré / Walther Funk / Gottfried Feder / Kurt Schmitt / Dr. jur. Hans Ernst Posse / Fritz Reinhard / Konstantin Hierl / Hans Heinrich Lammers / Hans Pfundtner / Freiherr v. Neurath / Hjalmar Schacht / Erbprinz von Waldeck und Pyrmont / Franz Seldte / Dr. Bernhard Rust / Hans Hinkel / Erich Kochanowski / Hanns Kerrl / Paul Körner / Ludwig Grauert / Dr. Hans Frank II / Heinrich Himmler / Rudolf Heß / Martin Bormann /Konsul Rolf Reiner / Dr. Otto Dietrich / Wilhelm Keppler / Alfred Rosenberg / Dr. Julius Lippert / Max Amann / Gregor Straßer / Dr. Robert Ley / Die Gauleiter - - - spätere Ausgaben wurden dann „ent-Röhmt“; - - - LaLit 365; - - - Z u s t a n d : 3+, original beiges Leinen mit rotem Deckel- + Rückentitel, mit Verlagswerbung. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas angeschmutzt, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Kampfzeit; 1919 - 1933; NSDAP; Adolf Hitler;]
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Bestell-Nr.: 24632 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Nicolai, Helmut (Dr., Regierungspräsident in Magdeburg): Die rassengesetzliche Rechtslehre; Grundzüge einer nationalsozialistischen Rechtsphilosophie; Reihe: Nationalsozialistische Bibliothek, Heft 39; Herausgeber: Gottfried Feder (M.d.R.); Verlag Frz. Eher Nachf. GmbH. / München; 1933. 2; 59 S.; Format: 15x22 Helmut Alphons Gottfried Nicolai (* 8. September 1895 in Charlottenburg; † 11. Dezember 1955 in Marburg), deutscher Jurist, 1920 Dr. jur., Kapp-Putsch, NSDAP., Gründungsmitglied der Akademie für Deutsches Recht, 1935 aus Ämtern + NSDAP. ausgeschlossen, Wehrmacht. - - - Gottfried Feder (* 27. Januar 1883 in Würzburg; † 24. September 1941 in Murnau am Staffelsee), deutscher Ingenieur und Wirtschaftstheoretiker. 1918 schrieb er unter dem Eindruck der deutschen Niederlage sein im folgenden Jahr veröffentlichtes "Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes", in welchem er die Idee formulierte, die Wurzel allen Übels, das über Deutschland hereingebrochen war, seien die Zinsen. Sie gelte es abzuschaffen. Hitler beauftragte ihn mit der „Wahrung der programmatischen Grundlagen“ der NSDAP., 1927 die Herausgeberschaft der neuen parteioffiziellen Schriftenreihe "Nationalsozialistische Bibliothek", 1931 Leitung des Wirtschaftsrates der NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : 1. Das Recht im Programm der N.S.D.A.P.; 2. Römisches Recht und deutsches Recht; 3. Die Sehnsucht nach deutschem Recht; 4. Die Unrichtigkeit der herrschenden Rechtslehre; 5. Die Richtigkeit der deutschen Rechtslehre; 6. Recgt und Staat; 7. Recht und Willkür; 8. Die Legitimität; 9. Der Richter und das Recht; 10. Rassengesetzliche Strafrechtstheorie; 11. Rassengesetzliche Theorie des Völkerrechts; 12. Rassengesetzliche Theorie des Gewohnheitsrechts; 13. Praktische Folgerungen; - - - LaLit 40, 296; Selten; - - - Z u s t a n d: 3-, original graues Broschur mit Deckeltitel + Abzeichen, Verlagswerbung. Lagerspuren, wasserrandig + stockig, Besitzvermerk auf Titel, insgesamt aber noch ordentlich
[SW: Rassenkunde; Ethnologie; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht;]
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Bestell-Nr.: 41170 - gefunden im Sachgebiet: Recht
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Hameln-Pyrmont; Ein Heimatbuch des Kreises; Herausgegeben vom Kreisausschuß des Kreises Hameln-Pyrmont; Kunstdruck- und Verlagsbüro Magdeburg - Fritz Drescher / Möser, Bezirk Magdeburg; 1934. EA (2500 Stück); VIII, 272 S.; Format: 22x31 Anton Köchling (* 3. Januar 1903 in Paderborn; † 18. März 1990) war von 1954 bis 1968 Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, setzte sich besonders für die deutsch-französische Verständigung ein und war Politiker der CDU. - Rudolf Riege (* 9. März 1892 in Hameln; † 22. November 1959 in Hameln), deutscher Maler und Graphiker. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Geleitwort: SA.-Oberführer und Landrat Dr. Lambert-Hameln. (mit Faksimile-Unterschrift); Inhaltsverzeichnis; Karte des Kreises Hameln-Pyrmont; I. Die nationalsozialistische Bewegung im Kreise: Kreisleiter Teich, Wehrbergen: Die politische Organisation; Sturmbannführer Dr Gerdes, Hameln: SA. und SS. im Kreise; Lehrer Priesmeyer, Holtensen: Hitler-Jugend; Verwaltungssekretär Keese, Hameln: Horst Wessel und der Kreis Hameln-Pyrmont; II. Allgemeine Landeskunde: Bernhard Flemes, Hameln: Landschaft und Kreis; Oberstudienrat Fricke, Hameln: Der geologische Ausbau des Kreises; Regierungsbaurat Dr. Ing. Natermann, Hameln: Der Werdegang der Hamelner Talaue und der Ursprung der Stadt Hameln (Neue Forschungsergebnisse); Musikdirektor Heinz Schwir, Göttingen: Die Flora des Kreises und ihre Geschichte; Lehrer Hennemann, Grießem: Die Tierwelt des Kreises; Studiendirektor a. D. Spanuth, Hameln: Aus der Urgeschichte des Kreises auf Grund der Vorzeitfunde; Studienrat Dr. Kyrieleis, Hameln: Aus der Geschichte unserer engeren Heimat; Landrat Dr. Lambert, Hameln: Verwaltungsgeschichte und Verwaltungsausgaben des Kreises Hameln-Pyrmont; Studienassessor Dr. Oppermann, Hameln: Die Bedeutung der Ortsnamen des Kreises; III. Hameln und die Städte im Kreise: Bernhard Flemes, Hameln: Hamelnsches Stadtgericht; Studienrat Dr. Renken, Hameln: Der Rattenfänger in Sage und Geschichte; Bürgermeister Dipl. rer. pol. Zuchhold, Bad Pyrmont: Die Stadt Bad Pyrmont: Professor Dr. Vogt, Bad Pyrmont: Die Pyrmonter Heilquellen; Bürgermeister Homeier, Bodenwerder: Die Stadt Bodenwerder; Bernhard Flemes, Hameln: Bodenwerder und; IV. Kulturelles: Bernhard Flemes, Hameln: Landschaft und Volkstum im Weserbergland; Pastor Kittel, Hameln: Das Kirchenwesen im Kreise; Schulrat Hohmann, Hameln: Das Schulwesen des Kreises; Mittelschullehrer Glöckler, Hildesheim: Die beiden Schriftsteller Flemes; Studienrat Dr. Ruprecht, Hameln: Die bildende Kunst im Kreise; Studienrat Dr. Ruprecht, Hameln: Baudenkmäler in Stadt und Land; Bilder von Kunstmaler und Architekt Hauschteck, Bisperode. Text von Studienrat Dr. Ruprecht, Hameln: Kirchen und Kapellen im Kreise; Christian Flemes, Hameln "Hochtied"; Studienrat Dr. Ruprecht, Hameln: Der Klütkalender, ein Heimatbuch; Bernhard Flemes, Hameln: Deutsches Erntedankfest; Regiernngs-Assessor Dr. Köchling, Hameln: Der erste deutsche Erntedanktag auf dem Bückeberg; V. Land- und Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei: Diplom-Volks- und Landwirt Neubauer, Hameln, Stabsleiter der Kreisbauernschaft Hameln-Pyrmont: Ackerbau, Viehzucht und Bauernstand im Kreise; Landwirtschaftslehrer Knust, Hameln: Das Versuchsringwesen; Landwirtschaftsrat Direktor Hartmann: Die Landwirtschaftliche Lehranstalt; Forstmeister Egidi, Weenzen: Die Waldwirtschaft; Revierförster Deicke, Weenzen: Die Jagd im Kreise; Oberfischmeister Dr. Schiemenz, Hannover: Die Fischerei im Kreise; VI. Wirtschaft, Handel und Verkehr: Regierungsbaurat Berlin, Hameln: Der Schiffahrtsverkehr aus der Weser; Dr. Meyer-Hermann, Hameln: Der Fremdenverkehr auf der Weser; Reichsbahnrat Klöbe, Hameln: Eisenbahn- und Kraftwagenlinien im Kreise; Landesbaurat Meiners, Hameln: Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen; Architekt Lüben, Hannover: Landesplanung; Bergwerksdirektor Dipl.-Ing. Wiesel, Thüste: Die Industrie im Kreise; Kreisamtsleiter der NS.-Hago u. G.H.G. Dipl.oec. Heine, Hameln: NS -Hago; Dr. Lippmann, Hameln: Das Handwerk; Sparkassendirektor Knust, Hameln: Die öffentlichen Sparkassen im Kreise; Regierungsbaurat a. D. Becker, Hameln: Die Elektrizitätsversorgung im Kreise; Kreisbranddirektor Rathing, Gut Oehrsen und Kreisoberinspektor Falke, Hameln: Das Feuerlöschwesen im Kreise; VII. Soziale Fürsorge: Kreisarzt Medizinalrat Dr. Meyer, Hameln: Das Gesundheitswesen im Kreise; Medizinalrat Dr. Meyer, Hameln: Das Kreiskrankenhaus Kreisarzt; Bürodirektor Braul, Hameln: Die wirtschaftliche Fürsorge im Kreise; Kreisführer des Winterhilfswerkes, Bürodirektor Braul, Hameln: Das Winterhilfswerk des deutscheu Volkes; Bürodirektor Braut, Hameln: Die Kinderkuranstalt Sonnenhof, Bad Pyrmont; VIII. Polizei und Reichswehr: Leutnant Lorenz, Hameln: Die Geschichte der Garnison; Kreisoberinspektor Falke, Hameln: Das Polizei- und Gendarmeriewesen im Kreise; IX. Die Gemeinden des Kreises; X. (sehr großer, meist regionaler) Anzeigenteil; Zweiter Teil. Inhaltsverzeichnis; 1. "Weser-Echo"; 2. Sparkasse der Stadt Hameln-Pyrmont; 3. Elektrizitätswerk Wesertal G.m.b.H.; 4. Wesermühlen-Aktiengesellschaft, Hameln; 5. Hannoversche Brikett-Handelsgesellschaft m.b.H.; 6. Sparkasse der Stadt Hameln; 7. Städtische Licht- und Wasserwerke; 8. Stadt Hameln; 9. Bad Pyrmont mit Holzhausen; 10. Bodenwerder, Polle und die Ottensteiner Hochebene; 11. Am Süntel, Ith, Osterwald und Thüster Berg; 12. Am Bückeberg und in der Hamelner Talaue; 13. Aus den ehemaligen Aemtern Aerzen und Lachem; 14. "Anekdoten um den Bückeberg; 15. Werbegemeinschaft der Buchdrucker; 16, Verlagsanzeigen; Alphabetisches Verzeichnis der Ortschaften; - - - Schriftleitung: Regierungs-Assessor Dr. Anton Köchling; Karten, Zeichnungen und Umschlags.Entwurf: Kunstmaler Rudolf Riege, Hameln; - - - LaLit2N 107; - - - Z u s t a n d: 3++, original blaues Leinen mit silbernem Deckel- + Rückentitel, mit zwei farbigen Tafeln, unzähligen sw-Abbildungen, Zeichnungen + Karten, Kunstdruckpapier. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, berieben, Block gelockert, Besitzstempel, insgesamt ordentlich. Handschriftliche Widmung auf Vorsatz: "Dem jüngsten Unteroffizier der Hamelner Garnison am ??ungstage. Hameln d. 10.10.1934. Ein alter Krieger, Fritz Frhr. v. Palow (Unterschrift)
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; NSDAP; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei; Parteigeschichte; Orts- und Landeskunde; Bückeberg; Hameln; Pyrmont;]
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Bestell-Nr.: 60821 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
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Bohle, Wilhelm (Gauleiter): Das Auslandsdeutschtum; Reihe: Die Verwaltungs-Akademie, Band I: Die weltanschaulichen, politischen und staatsrechtlichen Grundlagen des Nationalsozialistischen Staates, Gruppe 2: Die politischen und staatsrechtlichen Grundlagen, Band 21; Herausgeber: Dr. Hans Heinrich Lammers (Chef der Reichskanzlei) + Hans Pfundtner (Staatssekretär); Industrieverlag Spaeth & Linde / Berlin - Wien; 1935. EA; 12 S.; Format: 18x27 Der Verfasser war Gauleiter + Leiter der Auslands-Organisation der NSDAP. Der Leiter der Auslandorganisation der NSDAP. schreibt hier über sein ureigenstes Arbeitsgebiet. Der Aufsatz enthält eine in der Literatur wohl erstmalige Darstellung der Auslandsarbeit der NSDAP. unter den Auslandsdeutschen, d.h. den deutschen Staatsangehörigen deutscher Rasse im Ausland. An eine Darstellung der Geschichte der Bewegungsgruppen im Ausland schließt sich eine Schilderung der Auslandsarbeit der Ausandsorganisation der NSDAP. an, die übersichtlich nach den Ämtern innerhalb dieser Organisation gegliedert ist. Wichtig ist, daß ausdrücklich festgestellt ist, daß jeder oranisatorische Zusammenhang der Partei mit den fremdstaatlichen deutschen Volksgruppen im Ausland grundsätzlich abgelehnt wird; - - - LaLit 48, 427; - - - Z u s t a n d: 3+, original loser Beitrag zum Einheften mit grünem, tituliertem Deckblatt
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Auslandsdeutschtum;]
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Bestell-Nr.: 48916 - gefunden im Sachgebiet: Auslandsdeutschtum
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Scheidt, Hans Wilhelm (Oberfeldmeister + Adjudant): Die Schandverträge (Fotokopie); Reihe: Volk an der Arbeit, Heft 1; Herausgeber: M.d.R. Dr. (Will) Decker, Referent in der Unterrichtsabteilung des Reichsarbeitsministeriums; (Verlag von Julius Beltz / Langensalza / Berlin / Leipzig); (1934). Fotokopie; 61 S.; Format: A4 Hans-Wilhelm Scheidt (* 24. November 1907 in Moskau; † unbekannt), deutscher Nationalsozialist, der in verschiedenen Ämtern im Bereich der nationalsozialistischen Außenpolitik tätig war. 1930 trat er in die NSDAP. ein. 1933 Reichsamtsleiter in das Außenpolitische Amt der NSDAP. (APA), das vom NS.-Chefideologen Alfred Rosenberg geleitet wurde. Später wurde er im APA zum Reichshauptamtsleiter ernannt und leitete die APA-Abteilung „Norden“. Von 1934 bis 1938 verfasste Scheidt eine Reihe von Propagandaschriften für den Reichsarbeitsdienst. 1940 - 1942 Verwaltungschef der Hohen Schule der NSDAP. - - - (frei nach wikipedia); - - - (LaLit 356); - - - Z u s t a n d: Neuzeitliche, einfache Fotokopie, lose Blätter, mit Tabellen + Abbildungen. --- Reprint-Anfertigung - keine Rücknahme! Einfache, neuzeitliche Fotokopie des Originals von 1934. Lieferzeit bis zu 6 Wochen!
[SW: Reprints; Fotokopien; Arbeiterbewegung; RAD; Reichsarbeitsdienst; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Naziregime; Versailles; Diktat; Friedensvertrag; I. Weltkrieg; Kriegsverbrechen; Reparationen;]
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Bestell-Nr.: 41334 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
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Ueber die Lasten des Grundeigenthums und Verminderung derselben in Rücksicht auf das Königreich Hannover (Über die Lasten des Grundeigentums)

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Carl Stüve Ueber die Lasten des Grundeigenthums und Verminderung derselben in Rücksicht auf das Königreich Hannover (Über die Lasten des Grundeigentums) 1830 Hannover/Hahn Ueber die Lasten des Grundeigenthums und Verminderung derselben in Rücksicht auf das Königreich Hannover gesamt 200 Seiten seltene rechtsgeschichtliche Buchausgabe Rechts und Eigentumsverhältnisse an Grundeigentum Möglichkeiten seiner Belastung Erblichkeit Teilbarkeit Wert von Grund und Boden gegenwärtiger Zustand des Grundeigentums in den Ämtern Göttingen Hildesheim Calenberg Lüneburg Hoya Bremen und Verden Ostfriesland und westfälische Provinzen Leibeigentum und Ablöse und vieles mehr Pappeinband der Zeit mit marmorierten Papier überzogen schwarzes Rückenschild mit Goldschrift Guter Zustand Format 22cm x 13cm
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Bestell-Nr.: 4435 - gefunden im Sachgebiet: 19. Jhdt.
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Die organisch vereinigten Kirchen- und Schulämter in Preußen, ihre Trennung und Vermögensauseinandersetzungen.

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Kirchenämter, Schulämter, Preußen, öffentliche Verwaltung, Schulverwaltung, Kirchenverwaltung Arndt, Georg Die organisch vereinigten Kirchen- und Schulämter in Preußen, ihre Trennung und Vermögensauseinandersetzungen. 1926 Bertelsmann / Gütersloh Broschierter Einband, 22 x 14 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren und leichte Randbräunung, Bibliotheksmarke auf Rücken, handschr. Kürzel und Stempel auf Titelblatt und Innentitel, Innenseiten einheitlich leicht gebräunt, jedoch insges. sauber, intakt und gut erhalten. Ausführliche Darstellung des titelgebenden Sachverhaltes in 11 Kapiteln nebst einem Literaturverzeichnis und einem Register. Der Band enthält Begriffsklärung, Entstehungsgeschichte der vereinigten Ämter, Umfang, Anzahl, Beschreibung der zu den Ämtern gehörenden Einrichtungen, Bestrebungen auf Abtrennung, Vermögensfragen, gerichtliche Entscheidungen, Rechtsgutachten sowie einen Ausblick.
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Bestell-Nr.: 5592 - gefunden im Sachgebiet: Öffentliche Verwaltung
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Kirche oder Sekte. Offener Brief an Herrn Landesbischof D. Meiser, München.

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Evangelische Kirche, Bayern, Kirchenkritik, Kirchenorganisation Meyer-Erlach, Wolf Kirche oder Sekte. Offener Brief an Herrn Landesbischof D. Meiser, München. 1934 Verlag Deutsche Christen / Weimar Broschiertes Heft mit Rückenheftung, 21 x 14 cm, Umschlag und Innenseiten gebräunt, aber durchweg sauber und intakt. Eine massive Kritik aus national-völkischer Warte am Bayerischen Landesbischof Meiser, dem Missbrauch der Bibel und des Glaubensbekenntnis für politische Zwecke vorgeworfen wird. Tatsächlich wehrte sich Meiser zu dieser Zeit gegen eine Vereinnahmung und Gleichsschaltung der Kirche durch die Nationalsozialisten. Wolf Meyer-Erlach war ein deutscher evangelischer Theologe, Hochschullehrer und Universitätsrektor, der sowohl in Lehr- als auch in kirchlichen Ämtern die national gesinnte politische Linie der Zeit vertrat.
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Bestell-Nr.: 5610 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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