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Goethes Gedichte. Ausgewählt (und mit einem Vorwort) von Karl Heinemann. Mit Bildern und Zeichnungen von Frank Kirchbach.

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Goethe, Lyrik, illustrierte Ausgabe Heinemann, Karl und Frank Kirchbach: Goethes Gedichte. Ausgewählt (und mit einem Vorwort) von Karl Heinemann. Mit Bildern und Zeichnungen von Frank Kirchbach. Leipzig ,Titze, 1897. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Deckelkanten leicht berieben Ecken leicht bestoßen, die vordere Rückenkante teils etwas angeplatzt und geklebt, innen sehr gutes Exemplar. - Frank Kirchbach (1859-1912) "empfing seine erste Ausbildung an der Dresdner Akademie, wurde 1878 Schüler der Münchner Akademie, stellte erstmals 1881 in München und Berlin aus und errang 1882 mit seinem Gemälde "Herzog Christoph der Kämpfer an der Leiche des letzten Abensbergers" den 1. Preis für Komposition. 1882 bereiste er Italien, 1883 Frankreich und England. 1882/83 beteiligte er sich an der Ausmalung des Schlosses Drachenburg in der Nähe von Bonn mit einem Nibelungenzyklus, dessen Hauptbild, "Der Streit der Königinnen" von ihm stammt. Er studierte dann in Paris, wo er sich bei Mihály Munkácsy weiterbildete und das große Gemälde "Ganymed" schuf. 1884/86 entstand in München das Kolossalgemälde "Christus vertreibt die Wechsler aus dem Tempel". Beschäftigt war er aber hauptsächlich mit Illustrationen, so etwa zu Werken Goethes und Paul Heyses ebenso wie zu Gullivers Reisen von Swift, Bulwers Die letzten Tage von Pompeji und verschiedener Jugendliteratur. 1889 wurde er als Leiter der Mal- und Komponierschule an das Städel`sche Institut nach Frankfurt am Main berufen, wo er sieben Jahre wirkte, um 1896 nach München als Lehrer für Aktzeichnen an der Münchner Akademie zurückzukehren. In seinen letzten Jahren malte er hauptsächlich Porträts". Siehe Thieme-Becker 20, 348. Roter Originalhalbleinenband mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel FOLIO. 293 Seiten. Mit kalligraphischem Titelblatt mit Rocaille-Verzierung auf getöntem Papier, Frontispiz, einem weiteren, gezeichnetem Titelblatt mit goldgeprägtem Titel, zahlreichen Zeichnungen und Bildern im Text, 30 Bildnisse von Personen und Landschaften. Text und Bilder auf getöntem Untergrund. ERSTAUSGABE. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Deckelkanten leicht berieben Ecken leicht bestoßen, die vordere Rückenkante teils etwas angeplatzt und geklebt, innen sehr gutes Exemplar. - Frank Kirchbach (1859-1912) "empfing seine erste Ausbildung an der Dresdner Akademie, wurde 1878 Schüler der Münchner Akademie, stellte erstmals 1881 in München und Berlin aus und errang 1882 mit seinem Gemälde "Herzog Christoph der Kämpfer an der Leiche des letzten Abensbergers" den 1. Preis für Komposition. 1882 bereiste er Italien, 1883 Frankreich und England. 1882/83 beteiligte er sich an der Ausmalung des Schlosses Drachenburg in der Nähe von Bonn mit einem Nibelungenzyklus, dessen Hauptbild, "Der Streit der Königinnen" von ihm stammt. Er studierte dann in Paris, wo er sich bei Mihály Munkácsy weiterbildete und das große Gemälde "Ganymed" schuf. 1884/86 entstand in München das Kolossalgemälde "Christus vertreibt die Wechsler aus dem Tempel". Beschäftigt war er aber hauptsächlich mit Illustrationen, so etwa zu Werken Goethes und Paul Heyses ebenso wie zu Gullivers Reisen von Swift, Bulwers Die letzten Tage von Pompeji und verschiedener Jugendliteratur. 1889 wurde er als Leiter der Mal- und Komponierschule an das Städel`sche Institut nach Frankfurt am Main berufen, wo er sieben Jahre wirkte, um 1896 nach München als Lehrer für Aktzeichnen an der Münchner Akademie zurückzukehren. In seinen letzten Jahren malte er hauptsächlich Porträts". Siehe Thieme-Becker 20, 348.
[SW: Goethe, Lyrik, illustrierte Ausgabe]
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Johann Ladislav Pyrkers sämmtliche Werke. in drei Bänden.

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Pyrker, Johann Ladislav: Johann Ladislav Pyrkers sämmtliche Werke. in drei Bänden. Stuttgart, Cottasche 1857. Einband etwas berieben, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------ Johann Ladislaus Pyrker SOCist, eigentlich Pyrker von Felso-Eör (Oberwart) (* 2. November 1772 in Nagyláng, Ungarn als Johann Pircher; † 2. Dezember 1847 in Wien) war ein österreichischer Dichter und römisch-katholischer Bischof. Sein literarisches Werk umfasst historische Dramen (Die Korwinen, Karl der Kleine, Zrínyis Tod), an Klopstock anknüpfende Patriarchaden, sowie historische Versepen in rhetorisch-klassizistischem Stil. Seine Dichtungen sind von nationalem Pathos und Religion geprägt. Die meisten sind in dem Kloster Lilienfeld entstanden. Er machte sich überdies auch als Kunstmäzen verdient (Josef Danhauser). So vermachte er seine Gemäldesammlung dem Ungarischen Nationalmuseum. Pyrker gilt als ein Förderer Grillparzers und Schuberts. Dieser widmete ihm 1821 ein Liederheft (op. 4), das u. a. die berühmte Komposition Der Wanderer enthielt. Auch Grillparzers Gedicht Abschied aus Gastein ist Pyrker zugedacht, als Dankeszeichen für Beistand in einer Schaffenskrise. Pyrker war 1847 Gründungsmitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, seit 1844 Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie, der k. k. Akademie der Bildenden Künste Wien, sowie zahlreicher anderer Akademien Europas. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 410, 422 , 363 Seiten Einband etwas berieben, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------ Johann Ladislaus Pyrker SOCist, eigentlich Pyrker von Felso-Eör (Oberwart) (* 2. November 1772 in Nagyláng, Ungarn als Johann Pircher; † 2. Dezember 1847 in Wien) war ein österreichischer Dichter und römisch-katholischer Bischof. Sein literarisches Werk umfasst historische Dramen (Die Korwinen, Karl der Kleine, Zrínyis Tod), an Klopstock anknüpfende Patriarchaden, sowie historische Versepen in rhetorisch-klassizistischem Stil. Seine Dichtungen sind von nationalem Pathos und Religion geprägt. Die meisten sind in dem Kloster Lilienfeld entstanden. Er machte sich überdies auch als Kunstmäzen verdient (Josef Danhauser). So vermachte er seine Gemäldesammlung dem Ungarischen Nationalmuseum. Pyrker gilt als ein Förderer Grillparzers und Schuberts. Dieser widmete ihm 1821 ein Liederheft (op. 4), das u. a. die berühmte Komposition Der Wanderer enthielt. Auch Grillparzers Gedicht Abschied aus Gastein ist Pyrker zugedacht, als Dankeszeichen für Beistand in einer Schaffenskrise. Pyrker war 1847 Gründungsmitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, seit 1844 Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie, der k. k. Akademie der Bildenden Künste Wien, sowie zahlreicher anderer Akademien Europas.
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Johann Ladislav Pyrkers sämmtliche Werke. in drei Bänden.

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Pyrker, Johann Ladislav: Johann Ladislav Pyrkers sämmtliche Werke. in drei Bänden. Stuttgart, Cottasche 1845. Einband etwas berieben, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------ Johann Ladislaus Pyrker SOC ist, eigentlich Pyrker von Felso-Eör (Oberwart) (* 2. November 1772 in Nagyláng, Ungarn als Johann Pircher; † 2. Dezember 1847 in Wien) war ein österreichischer Dichter und römisch-katholischer Bischof. Sein literarisches Werk umfasst historische Dramen (Die Korwinen, Karl der Kleine, Zrínyis Tod), an Klopstock anknüpfende Patriarchaden, sowie historische Versepen in rhetorisch-klassizistischem Stil. Seine Dichtungen sind von nationalem Pathos und Religion geprägt. Die meisten sind in dem Kloster Lilienfeld entstanden. Er machte sich überdies auch als Kunstmäzen verdient (Josef Danhauser). So vermachte er seine Gemäldesammlung dem Ungarischen Nationalmuseum. Pyrker gilt als ein Förderer Grillparzers und Schuberts. Dieser widmete ihm 1821 ein Liederheft (op. 4), das u. a. die berühmte Komposition Der Wanderer enthielt. Auch Grillparzers Gedicht Abschied aus Gastein ist Pyrker zugedacht, als Dankeszeichen für Beistand in einer Schaffenskrise. Pyrker war 1847 Gründungsmitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, seit 1844 Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie, der k. k. Akademie der Bildenden Künste Wien, sowie zahlreicher anderer Akademien Europas. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 410, 422 , 363 Seiten Einband etwas berieben, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------ Johann Ladislaus Pyrker SOC ist, eigentlich Pyrker von Felso-Eör (Oberwart) (* 2. November 1772 in Nagyláng, Ungarn als Johann Pircher; † 2. Dezember 1847 in Wien) war ein österreichischer Dichter und römisch-katholischer Bischof. Sein literarisches Werk umfasst historische Dramen (Die Korwinen, Karl der Kleine, Zrínyis Tod), an Klopstock anknüpfende Patriarchaden, sowie historische Versepen in rhetorisch-klassizistischem Stil. Seine Dichtungen sind von nationalem Pathos und Religion geprägt. Die meisten sind in dem Kloster Lilienfeld entstanden. Er machte sich überdies auch als Kunstmäzen verdient (Josef Danhauser). So vermachte er seine Gemäldesammlung dem Ungarischen Nationalmuseum. Pyrker gilt als ein Förderer Grillparzers und Schuberts. Dieser widmete ihm 1821 ein Liederheft (op. 4), das u. a. die berühmte Komposition Der Wanderer enthielt. Auch Grillparzers Gedicht Abschied aus Gastein ist Pyrker zugedacht, als Dankeszeichen für Beistand in einer Schaffenskrise. Pyrker war 1847 Gründungsmitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, seit 1844 Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie, der k. k. Akademie der Bildenden Künste Wien, sowie zahlreicher anderer Akademien Europas.
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Johann Ladislav Pyrkers sämmtliche Werke. in drei Bänden.

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Pyrker, Johann Ladislav: Johann Ladislav Pyrkers sämmtliche Werke. in drei Bänden. Stuttgart, Cottasche 1857. Einband etwas berieben, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------ Johann Ladislaus Pyrker SOC ist, eigentlich Pyrker von Felso-Eör (Oberwart) (* 2. November 1772 in Nagyláng, Ungarn als Johann Pircher; † 2. Dezember 1847 in Wien) war ein österreichischer Dichter und römisch-katholischer Bischof. Sein literarisches Werk umfasst historische Dramen (Die Korwinen, Karl der Kleine, Zrínyis Tod), an Klopstock anknüpfende Patriarchaden, sowie historische Versepen in rhetorisch-klassizistischem Stil. Seine Dichtungen sind von nationalem Pathos und Religion geprägt. Die meisten sind in dem Kloster Lilienfeld entstanden. Er machte sich überdies auch als Kunstmäzen verdient (Josef Danhauser). So vermachte er seine Gemäldesammlung dem Ungarischen Nationalmuseum. Pyrker gilt als ein Förderer Grillparzers und Schuberts. Dieser widmete ihm 1821 ein Liederheft (op. 4), das u. a. die berühmte Komposition Der Wanderer enthielt. Auch Grillparzers Gedicht Abschied aus Gastein ist Pyrker zugedacht, als Dankeszeichen für Beistand in einer Schaffenskrise. Pyrker war 1847 Gründungsmitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, seit 1844 Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie, der k. k. Akademie der Bildenden Künste Wien, sowie zahlreicher anderer Akademien Europas. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 410, 422 , 363 Seiten Einband etwas berieben, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------ Johann Ladislaus Pyrker SOC ist, eigentlich Pyrker von Felso-Eör (Oberwart) (* 2. November 1772 in Nagyláng, Ungarn als Johann Pircher; † 2. Dezember 1847 in Wien) war ein österreichischer Dichter und römisch-katholischer Bischof. Sein literarisches Werk umfasst historische Dramen (Die Korwinen, Karl der Kleine, Zrínyis Tod), an Klopstock anknüpfende Patriarchaden, sowie historische Versepen in rhetorisch-klassizistischem Stil. Seine Dichtungen sind von nationalem Pathos und Religion geprägt. Die meisten sind in dem Kloster Lilienfeld entstanden. Er machte sich überdies auch als Kunstmäzen verdient (Josef Danhauser). So vermachte er seine Gemäldesammlung dem Ungarischen Nationalmuseum. Pyrker gilt als ein Förderer Grillparzers und Schuberts. Dieser widmete ihm 1821 ein Liederheft (op. 4), das u. a. die berühmte Komposition Der Wanderer enthielt. Auch Grillparzers Gedicht Abschied aus Gastein ist Pyrker zugedacht, als Dankeszeichen für Beistand in einer Schaffenskrise. Pyrker war 1847 Gründungsmitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, seit 1844 Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie, der k. k. Akademie der Bildenden Künste Wien, sowie zahlreicher anderer Akademien Europas.
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Johann Ladislav Pyrkers sämmtliche Werke. in drei Bänden.

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Pyrker, Johann Ladislav: Johann Ladislav Pyrkers sämmtliche Werke. in drei Bänden. Stuttgart, Cottasche 1855-1857. Einband etwas berieben, leicht fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------ Johann Ladislaus Pyrker SOCist, eigentlich Pyrker von Felso-Eör (Oberwart) (* 2. November 1772 in Nagyláng, Ungarn als Johann Pircher; † 2. Dezember 1847 in Wien) war ein österreichischer Dichter und römisch-katholischer Bischof. Sein literarisches Werk umfasst historische Dramen (Die Korwinen, Karl der Kleine, Zrínyis Tod), an Klopstock anknüpfende Patriarchaden, sowie historische Versepen in rhetorisch-klassizistischem Stil. Seine Dichtungen sind von nationalem Pathos und Religion geprägt. Die meisten sind in dem Kloster Lilienfeld entstanden. Er machte sich überdies auch als Kunstmäzen verdient (Josef Danhauser). So vermachte er seine Gemäldesammlung dem Ungarischen Nationalmuseum. Pyrker gilt als ein Förderer Grillparzers und Schuberts. Dieser widmete ihm 1821 ein Liederheft (op. 4), das u. a. die berühmte Komposition Der Wanderer enthielt. Auch Grillparzers Gedicht Abschied aus Gastein ist Pyrker zugedacht, als Dankeszeichen für Beistand in einer Schaffenskrise. Pyrker war 1847 Gründungsmitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, seit 1844 Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie, der k. k. Akademie der Bildenden Künste Wien, sowie zahlreicher anderer Akademien Europas. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 410, 422 , 363 Seiten Einband etwas berieben, leicht fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------ Johann Ladislaus Pyrker SOCist, eigentlich Pyrker von Felso-Eör (Oberwart) (* 2. November 1772 in Nagyláng, Ungarn als Johann Pircher; † 2. Dezember 1847 in Wien) war ein österreichischer Dichter und römisch-katholischer Bischof. Sein literarisches Werk umfasst historische Dramen (Die Korwinen, Karl der Kleine, Zrínyis Tod), an Klopstock anknüpfende Patriarchaden, sowie historische Versepen in rhetorisch-klassizistischem Stil. Seine Dichtungen sind von nationalem Pathos und Religion geprägt. Die meisten sind in dem Kloster Lilienfeld entstanden. Er machte sich überdies auch als Kunstmäzen verdient (Josef Danhauser). So vermachte er seine Gemäldesammlung dem Ungarischen Nationalmuseum. Pyrker gilt als ein Förderer Grillparzers und Schuberts. Dieser widmete ihm 1821 ein Liederheft (op. 4), das u. a. die berühmte Komposition Der Wanderer enthielt. Auch Grillparzers Gedicht Abschied aus Gastein ist Pyrker zugedacht, als Dankeszeichen für Beistand in einer Schaffenskrise. Pyrker war 1847 Gründungsmitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, seit 1844 Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie, der k. k. Akademie der Bildenden Künste Wien, sowie zahlreicher anderer Akademien Europas.
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Johann Ladislav Pyrkers sämmtliche Werke. in drei Bänden (in einem gebunden).

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Pyrker, Johann Ladislav: Johann Ladislav Pyrkers sämmtliche Werke. in drei Bänden (in einem gebunden). Stuttgart, Cottasche 1855-1857. Einband etwas berieben, leicht fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------ Johann Ladislaus Pyrker SOCist, eigentlich Pyrker von Felso-Eör (Oberwart) (* 2. November 1772 in Nagyláng, Ungarn als Johann Pircher; † 2. Dezember 1847 in Wien) war ein österreichischer Dichter und römisch-katholischer Bischof. Sein literarisches Werk umfasst historische Dramen (Die Korwinen, Karl der Kleine, Zrínyis Tod), an Klopstock anknüpfende Patriarchaden, sowie historische Versepen in rhetorisch-klassizistischem Stil. Seine Dichtungen sind von nationalem Pathos und Religion geprägt. Die meisten sind in dem Kloster Lilienfeld entstanden. Er machte sich überdies auch als Kunstmäzen verdient (Josef Danhauser). So vermachte er seine Gemäldesammlung dem Ungarischen Nationalmuseum. Pyrker gilt als ein Förderer Grillparzers und Schuberts. Dieser widmete ihm 1821 ein Liederheft (op. 4), das u. a. die berühmte Komposition Der Wanderer enthielt. Auch Grillparzers Gedicht Abschied aus Gastein ist Pyrker zugedacht, als Dankeszeichen für Beistand in einer Schaffenskrise. Pyrker war 1847 Gründungsmitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, seit 1844 Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie, der k. k. Akademie der Bildenden Künste Wien, sowie zahlreicher anderer Akademien Europas. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 410, 422 , 363 Seiten Einband etwas berieben, leicht fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------ Johann Ladislaus Pyrker SOCist, eigentlich Pyrker von Felso-Eör (Oberwart) (* 2. November 1772 in Nagyláng, Ungarn als Johann Pircher; † 2. Dezember 1847 in Wien) war ein österreichischer Dichter und römisch-katholischer Bischof. Sein literarisches Werk umfasst historische Dramen (Die Korwinen, Karl der Kleine, Zrínyis Tod), an Klopstock anknüpfende Patriarchaden, sowie historische Versepen in rhetorisch-klassizistischem Stil. Seine Dichtungen sind von nationalem Pathos und Religion geprägt. Die meisten sind in dem Kloster Lilienfeld entstanden. Er machte sich überdies auch als Kunstmäzen verdient (Josef Danhauser). So vermachte er seine Gemäldesammlung dem Ungarischen Nationalmuseum. Pyrker gilt als ein Förderer Grillparzers und Schuberts. Dieser widmete ihm 1821 ein Liederheft (op. 4), das u. a. die berühmte Komposition Der Wanderer enthielt. Auch Grillparzers Gedicht Abschied aus Gastein ist Pyrker zugedacht, als Dankeszeichen für Beistand in einer Schaffenskrise. Pyrker war 1847 Gründungsmitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, seit 1844 Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie, der k. k. Akademie der Bildenden Künste Wien, sowie zahlreicher anderer Akademien Europas.
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Königliche Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe (Hrsg.) Die technischen Kurse der Vorschule. 9 Teile in Einem Band Verlag: Kgl. Akademie f. graph. Künste Verlag: Kgl. Akademie f. graph. Künste - Enthält: Teil I: Allgemeines über die technischen Kurse der Leipziger Akademie von Direktor Prof. M. Seliger / Teil II: Technischer Nebenunterricht der Vorschule der Kgl. Akademie, Leipzig. Der Holzschnitt von Prof. R. Berthold / Teil III: Die Lithographie von Prof. Arthur Schelter / Teil IV: Die Radierung von Prof. Alois Kolb / Teil V: Die Photographie als selbstständige Bild-Erschafferin von Prof. F. Naumann / Teil VI: Die moderne Reproduktionstechnik auf photographischer Grundlage als bedeutsamste Nachbildungsmittel bei der Druckbild-Erzeugung von Prof. Dr. E. Goldberg / Teil VII: Der Stempelschnitt und Prägedruck als Selbstständiger Druck- und Prägeplatten-Erschaffer und als Helfer des Schriftgiessers, Setzers und Buchbinders / Teil VIII: Der Schriftsatz und Druck von Prof. Georg Belwe / Teil IX: Buchbinden von Hans Dannhorn - Königliche Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe, Leipzig, 1912. Insgesamt ca. 157 S. mit entsprechenden Beispielen der unterschiedlichen Techniken, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert
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Bestell-Nr.: 2L3938 - gefunden im Sachgebiet: Kunst/ Kunstwissenschaften
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Johann Ladislaus Pyrker - Dichter und Kirchenfürst - 1772-1847.

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Dobersberger, Roland: Johann Ladislaus Pyrker - Dichter und Kirchenfürst - 1772-1847. St.Pölten, NÖ Pressehaus 1997. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Johann Ladislaus Pyrker SOCist, eigentlich Pyrker von Felso-Eör (Oberwart) (* 2. November 1772 in Nagyláng, Ungarn als Johann Pircher; † 2. Dezember 1847 in Wien) war ein österreichischer Dichter und römisch-katholischer Bischof. Sein literarisches Werk umfasst historische Dramen (Die Korwinen, Karl der Kleine, Zrínyis Tod), an Klopstock anknüpfende Patriarchaden, sowie historische Versepen in rhetorisch-klassizistischem Stil. Seine Dichtungen sind von nationalem Pathos und Religion geprägt. Die meisten sind in dem Kloster Lilienfeld entstanden. Er machte sich überdies auch als Kunstmäzen verdient (Josef Danhauser). So vermachte er seine Gemäldesammlung dem Ungarischen Nationalmuseum. Pyrker gilt als ein Förderer Grillparzers und Schuberts. Dieser widmete ihm 1821 ein Liederheft (op. 4), das u. a. die berühmte Komposition Der Wanderer enthielt. Auch Grillparzers Gedicht Abschied aus Gastein ist Pyrker zugedacht, als Dankeszeichen für Beistand in einer Schaffenskrise. Pyrker war 1847 Gründungsmitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, seit 1844 Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie, der k. k. Akademie der Bildenden Künste Wien, sowie zahlreicher anderer Akademien Europas. 3853260691 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand mit Schutzumschlag 671 Seiten, 1. Aufl. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Johann Ladislaus Pyrker SOCist, eigentlich Pyrker von Felso-Eör (Oberwart) (* 2. November 1772 in Nagyláng, Ungarn als Johann Pircher; † 2. Dezember 1847 in Wien) war ein österreichischer Dichter und römisch-katholischer Bischof. Sein literarisches Werk umfasst historische Dramen (Die Korwinen, Karl der Kleine, Zrínyis Tod), an Klopstock anknüpfende Patriarchaden, sowie historische Versepen in rhetorisch-klassizistischem Stil. Seine Dichtungen sind von nationalem Pathos und Religion geprägt. Die meisten sind in dem Kloster Lilienfeld entstanden. Er machte sich überdies auch als Kunstmäzen verdient (Josef Danhauser). So vermachte er seine Gemäldesammlung dem Ungarischen Nationalmuseum. Pyrker gilt als ein Förderer Grillparzers und Schuberts. Dieser widmete ihm 1821 ein Liederheft (op. 4), das u. a. die berühmte Komposition Der Wanderer enthielt. Auch Grillparzers Gedicht Abschied aus Gastein ist Pyrker zugedacht, als Dankeszeichen für Beistand in einer Schaffenskrise. Pyrker war 1847 Gründungsmitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, seit 1844 Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie, der k. k. Akademie der Bildenden Künste Wien, sowie zahlreicher anderer Akademien Europas. 3853260691
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Erziehung: Der Osten und die deutsche Geschichte; Reihe: Schriften der Akademie für Jugendführung; Herausgeber: Akademie für Jugendführung; Vieweg-Verlag / Braunschweig; um 1943. EA; 127 S.; Format: 13x19 Akademie für Jugendführung in Braunschweig, auch Akademie für Deutsche Jugendführung oder (Reichs-)Akademie für Jugendführung der Hitlerjugend, höchste nationalsozialistische Schulungseinrichtung zur Ausbildung hauptamtlichen Führungsnachwuchses für die Hitlerjugend (HJ). - - - Kurt Budäus (* 6. März 1908 in Leipzig; † 16. April 1963 in Velbert), deutscher Politiker. 1931 Hitlerjugend (HJ), September 1932 bis März 1933 Sturmabteilung (SA), 1. Mai 1933 NSDAP. (Mitgliedsnummer 2.994.796), September 1933 Reichswehr, November 1944 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“. (frei nach wikipedia); - - - "Nur für den Dienstgebrauch"; - - - LaLit 5; - - - Z u s t a n d : 3+, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel, + Faltkarten. Hinterer Deckel angeschmutzt, ordentlich
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Erziehung; Pädagogik; Schule; Bildung; schools; Lehrer; teachers; Schulbücher; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Akademie für Jugendführung; Ostgebiete;]
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Bestell-Nr.: 2612 - gefunden im Sachgebiet: Erziehung - Schule
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[Lutze, Eberhard (Dr.)]: Die Akademie der bildenden Künste in der Stadt der Reichsparteitage Nürnberg; Herausgegeben im Kriegsjahr 1940 im Auftrag des Oberbürgermeisters der Stadt der Reichsparteitage Nürnberg; J. L. Schrag Verlag / Nürnberg; 1940. EA; 16 Blatt; Format: 22x30 Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, staatliche Kunsthochschule, 1662 als erste Kunstakademie im deutschsprachigen Raum gegründet; - - - Eberhard Lutze, Dr. phil., 1908 Szamocin [Posen] - 1974 Bremen, Kunsthistoriker, Regierungsdirektor beim Senator für das Bildungswesen in Bremen. (frei nach wikipedia) - - - Georg Vogt (* 26. August 1881 in München; † 24. Mai 1956 ebenda), deutscher Kunstmaler, Medailleur, Kunstgewerbler und Professor an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. (frei nach DNB); - - - I n h a l t : Willy Liebel (mit Faksimile-Unterschrift); Zum Geleit); Dr. Eberhard Lutze: Sinn und Aufgabe + Aus der Geschichte der alten Nürnberger Akademie; Georg Vogt (gezeichnet): Die Professoren der Akademie (15 ganzseitige Portraits = Leiter: Hermann Gradl - Glasmalerei und Mosaik: Georg Vogt - Gold-, Silber- und Metallarbeiten: Josef Pöhlmann - Freie und dekorative Plastik: Wilhelm Nida-Rümelin - Innenraumgestaltung: Eugen Nanz - Dekorative Malerei - Werbegraphik - Schriftgestaltung - Heraldik: Max Körner - Bühnenkostüme - dokorative Wandbehänge - Stoffe: Emma Hoffmann - Architektur und Innenraumgestultung (wohl Druckfehler); Franz Ruff - Bildteppiche und Bildstickerei - Grundklasse: Hans Werthner - Kopf und Akt: KarlDotzler - Entwurfslehre: Karl Wollermann - Freie Graphik und Tafelmalerei: Blasius Spreng - Monumentalmalerei: Erwin Hetsch - Kunstgeschichte: Eberhard Lutze); 6 Medaillons der Gründer und Direktoren der Malerakademie; Blasius Spreng: Der Krieg (nach Zeichnung); - - - Einbandentwurf, Holzschnittvignetten, druckkünstlerische Gestaltung von Max Körner; Akademieplakette auf dem Innentitel Nida-Rümelin; Den Druck des Buches besorgte die Firma Sebaldus-Verlag, Buch-, Offset- u. Tiefdruck in Nürnberg; - - - [Anläßlich der Umbenennung in Akademie der bildenden Künste in "der Stadt der Reichsparteitage" Nürnberg]; - - - Z u s t a n d : 2-, original beiger Pappband mit farbigem Deckeltitel + geprägtem goldenen Wappen, mit zahlreichen ganzseitigen Abbildungen, Faksimiles + Illustrationen auf stärkerem Karton. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, leicht berieben + gedunkelt, Papier kaum gebräunt, innen sehr ordentlich
[SW: Reichsparteitage; RPT; NSDAP; Nürnberg; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Bibiophiles; schöne Bücher; Einbände; Prachtbände; Johann Gensfleisch zum Gutenberg; Johannes Gutenberg; Buchdruck;]
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Akademie der Künste, Berlin/West (Herausgeber):  Akademie der Künste 3. Archive und Sammlungen. Text: Walter Huder (Leiter des Archivs) / Redaktion: Kyra Stromberg.

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Akademie der Künste, Berlin/West (Herausgeber): Akademie der Künste 3. Archive und Sammlungen. Text: Walter Huder (Leiter des Archivs) / Redaktion: Kyra Stromberg. Berlin/West: ADK. 1970. (ca. 21 x 19,8 cm). 6 S. Original-Karton-Leporello (3-teilig) mit illustriertem Deckeltitel (Faksimile Handschrift). Altersentsprechend guter Zustand. (= Akademie der Künste: 3). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Archiv der Akademie der Künste (West-Berlin) stellte sich mit dieser kleinen Publikation vor. Der Text des Archivleiters Walter Huder führt ein in Geschichte und Funktion des Akademiearchivs und seiner damals verfügbaren Nachlässe. Mit mehreren Abbildungen und Faksimiles von Handschriften. Seltene Akademie-Publikation (West) aus der Zeit der deutschen Teilung!
[SW: Belletristik, Akademie der Künste, Berlin, Berlin, Brandenburg, Preußen, Faksimiles, Handschriften, Nachlässe, Sammlungen / Archive, Westberlin]
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Akademie der Künste [Hrsg.] Bruno Taut 1880-1938. Ausstellung der Akademie der Künste vom 29. Juni bis 3. August 1980. Berlin, Akademie der Künste, 1980, Akademie-Katalog / Akademie der Künste Berlin, 128, 22 cm, 286 S. zahlr. Ill., graph. Darst., engl. brosch., Buch gut erhalten, Einband berieben, Ecken u. Kanten leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren RW 1 R 1/A ISBN: 3883319155
[SW: Geschichte; Kunst]
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Bestell-Nr.: 41379CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Müller, Hans-Heinrich Akademie und Wirtschaft im 18. Jahrhundert. Preisschriften der Berliner Akademie. Agrarökonomische Preisaufgaben und Preisschriften der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Versuch, Tendenzen und Überblick) - Studien zur Geschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR, Band 3 - gutes Exemplar - Akademie, Berlin, 1975. 435 Seiten, Leinen, Umschlag (Widmung auf Vorsatz)
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Bestell-Nr.: 1b8246 - gefunden im Sachgebiet: Hochschulwesen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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