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Es wurden insgesamt 2557 Artikel gefunden. Artikel 2551 bis 2557 werden dargestellt.


Kunst, Ornament HOFFMANN, KLAUS. Neue Ornamentik. Die ornamentale Kunst im 20. Jahrhundert. (Köln 1970). Mit zahlreichen Textabbildungen und 72 (8 farbig) Abbildungen auf Tafeln. 176 Seiten. OKart., berieben, bestoßen, verzogen. - Reihe DuMont Aktuell. - Name auf dem Titel; letztes Textblatt und hinterer Innendeckel mit Kugelschreiber-Annotat. - Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5186465 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 51 (2005).

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Ermland, Ostpreußen, Deutscher Orden, Warmia, historische Beiträge Historischer Verein für Ermsland e. V. (Hrsg.) Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 51 (2005). 2005 Aschendorff Verlag / Münster Broschierter Einband, 24 x 16 cm, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insges. sauber und in gutem Zustand. Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland (prußisch, polnisch und lateinisch Warmia) war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme. Nach der Eroberung durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert war es ein Bistum innerhalb des Deutschordensstaats. Bei der Teilung des Deutschordensstaats nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 kam es als Fürstbistum Ermland an das im Wesentlichen westlich der unteren Weichsel gelegene autonome Polnisch-Preußen, das sich freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte. Bei der ersten polnischen Teilung 1772 kam Polnisch-Preußen und somit auch das Ermland an das Königreich Preußen. Die ZGAE ist die zentrale Publikation des Historischen Vereins für Ermland, der in historischer Forschung und entsprechenden Beiträgen die Erinnerung an das Ermland aufrecht erhält. Der inhaltliche Schwerpunkt der ZGAE lag traditionell auf der Geschichte des Hochstifts und der Diözese Ermland, zunehmend wurden die altpreußischen Bistümer Kulm, Pomesanien und Samland einbezogen. Um die internationale Kommunikation über neuere Forschungsansätze und -ergebnisse und die in 40 Jahren entwickelte Kooperation mit der wissenschaftlichen Forschung zum historischen Preußenland vor Ort zu verstärken, ist 2009 ein zunächst deutsch-polnisch besetzter Redaktionsbeirat eingerichtet worden. Aktuell, wo die Beschäftigung mit Religions- und Kulturgeschichte als Teil europäischer und transnationaler Traditionen international neues Gewicht gewinnt, möchte die Zeitschrift dazu ein Forum bereitstellen. ISBN: 9783402005422
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Bestell-Nr.: 5298 - gefunden im Sachgebiet: ehem. Ostpreußen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 55 (2011).

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Ermland, Ostpreußen, Deutscher Orden, Warmia, historische Beiträge Historischer Verein für Ermsland e. V. (Hrsg.) Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 55 (2011). 2011 Aschendorff Verlag / Münster Broschierter Einband, 24 x 16 cm, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insges. sauber und in gutem Zustand. Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland (prußisch, polnisch und lateinisch Warmia) war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme. Nach der Eroberung durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert war es ein Bistum innerhalb des Deutschordensstaats. Bei der Teilung des Deutschordensstaats nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 kam es als Fürstbistum Ermland an das im Wesentlichen westlich der unteren Weichsel gelegene autonome Polnisch-Preußen, das sich freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte. Bei der ersten polnischen Teilung 1772 kam Polnisch-Preußen und somit auch das Ermland an das Königreich Preußen. Die ZGAE ist die zentrale Publikation des Historischen Vereins für Ermland, der in historischer Forschung und entsprechenden Beiträgen die Erinnerung an das Ermland aufrecht erhält. Der inhaltliche Schwerpunkt der ZGAE lag traditionell auf der Geschichte des Hochstifts und der Diözese Ermland, zunehmend wurden die altpreußischen Bistümer Kulm, Pomesanien und Samland einbezogen. Um die internationale Kommunikation über neuere Forschungsansätze und -ergebnisse und die in 40 Jahren entwickelte Kooperation mit der wissenschaftlichen Forschung zum historischen Preußenland vor Ort zu verstärken, ist 2009 ein zunächst deutsch-polnisch besetzter Redaktionsbeirat eingerichtet worden. Aktuell, wo die Beschäftigung mit Religions- und Kulturgeschichte als Teil europäischer und transnationaler Traditionen international neues Gewicht gewinnt, möchte die Zeitschrift dazu ein Forum bereitstellen. ISBN: 9783402157107
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Bestell-Nr.: 5299 - gefunden im Sachgebiet: ehem. Ostpreußen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 54 (2010).

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Ermland, Ostpreußen, Deutscher Orden, Warmia, historische Beiträge Historischer Verein für Ermsland e. V. (Hrsg.) Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 54 (2010). 2010 Aschendorff Verlag / Münster Broschierter Einband, 24 x 16 cm, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insges. sauber und in gutem Zustand. Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland (prußisch, polnisch und lateinisch Warmia) war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme. Nach der Eroberung durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert war es ein Bistum innerhalb des Deutschordensstaats. Bei der Teilung des Deutschordensstaats nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 kam es als Fürstbistum Ermland an das im Wesentlichen westlich der unteren Weichsel gelegene autonome Polnisch-Preußen, das sich freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte. Bei der ersten polnischen Teilung 1772 kam Polnisch-Preußen und somit auch das Ermland an das Königreich Preußen. Die ZGAE ist die zentrale Publikation des Historischen Vereins für Ermland, der in historischer Forschung und entsprechenden Beiträgen die Erinnerung an das Ermland aufrecht erhält. Der inhaltliche Schwerpunkt der ZGAE lag traditionell auf der Geschichte des Hochstifts und der Diözese Ermland, zunehmend wurden die altpreußischen Bistümer Kulm, Pomesanien und Samland einbezogen. Um die internationale Kommunikation über neuere Forschungsansätze und -ergebnisse und die in 40 Jahren entwickelte Kooperation mit der wissenschaftlichen Forschung zum historischen Preußenland vor Ort zu verstärken, ist 2009 ein zunächst deutsch-polnisch besetzter Redaktionsbeirat eingerichtet worden. Aktuell, wo die Beschäftigung mit Religions- und Kulturgeschichte als Teil europäischer und transnationaler Traditionen international neues Gewicht gewinnt, möchte die Zeitschrift dazu ein Forum bereitstellen. ISBN: 9783402157091
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Bestell-Nr.: 5300 - gefunden im Sachgebiet: ehem. Ostpreußen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 53 (2009).

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Ermland, Ostpreußen, Deutscher Orden, Warmia, historische Beiträge Historischer Verein für Ermsland e. V. (Hrsg.) Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 53 (2009). 2009 Aschendorff Verlag / Münster Broschierter Einband, 24 x 16 cm, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insges. sauber und in gutem Zustand. Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland (prußisch, polnisch und lateinisch Warmia) war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme. Nach der Eroberung durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert war es ein Bistum innerhalb des Deutschordensstaats. Bei der Teilung des Deutschordensstaats nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 kam es als Fürstbistum Ermland an das im Wesentlichen westlich der unteren Weichsel gelegene autonome Polnisch-Preußen, das sich freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte. Bei der ersten polnischen Teilung 1772 kam Polnisch-Preußen und somit auch das Ermland an das Königreich Preußen. Die ZGAE ist die zentrale Publikation des Historischen Vereins für Ermland, der in historischer Forschung und entsprechenden Beiträgen die Erinnerung an das Ermland aufrecht erhält. Der inhaltliche Schwerpunkt der ZGAE lag traditionell auf der Geschichte des Hochstifts und der Diözese Ermland, zunehmend wurden die altpreußischen Bistümer Kulm, Pomesanien und Samland einbezogen. Um die internationale Kommunikation über neuere Forschungsansätze und -ergebnisse und die in 40 Jahren entwickelte Kooperation mit der wissenschaftlichen Forschung zum historischen Preußenland vor Ort zu verstärken, ist 2009 ein zunächst deutsch-polnisch besetzter Redaktionsbeirat eingerichtet worden. Aktuell, wo die Beschäftigung mit Religions- und Kulturgeschichte als Teil europäischer und transnationaler Traditionen international neues Gewicht gewinnt, möchte die Zeitschrift dazu ein Forum bereitstellen. ISBN: 9783402157084
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DADA. Eine Jahrhundertgeschichte.

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Kunstgeschichte, DADA, moderne Kunst, Kunst des 20. Jahrhunderts Mittelmeier, Martin DADA. Eine Jahrhundertgeschichte. 2016 Siedler / München Gebundener Pappeinband in Orig.-SU, 22 x 14 cm, nur geringe Gebrauchsspuren, SU im Rücken mit einem Knick, insges. sauber und sehr gut erhalten. Verlagstext: DADA: Waren das nicht schräge Verkleidungen, schrille Happenings, provokanter Nonsens, kurz: viel Lärm gegen das Nichts einer Kultur, die den Ersten Weltkrieg möglich gemacht hatten? Auch. Vor allem aber ist DADA eine Bewegung von Künstlern und Lebensstrategen, die lustvoll-kämpferisch auf eine unübersichtlich gewordene Welt reagierte. Martin Mittelmeier zeigt, wie überraschend aktuell diese Antworten sind und wie DADA noch immer die Kultur der Gegenwart beeinflusst. Im Februar 1916 gründet mitten im Krieg im neutralen Zürich eine kleine Gruppe von Künstlern, Literaten und Theaterleuten das Cabaret Voltaire, in dem sich alsbald Unerhörtes abspielt. Hugo Ball zwängt sich in ein obeliskenartiges Kostüm und singt sinnlose Lautverse, Richard Huelsenbeck trommelt erfundene »Negerlieder« und Tristan Tzara dirigiert eine Kakophonie aus simultanem Gebrüll. DADA ist geboren und infiziert von Zürich aus die ganze Welt. Der Charakter von DADA ändert sich mit jedem Ort, denn die Dadaisten sind entschlossen, aus DADA kein neues Programm zu machen. Deswegen ist DADA, nach den Ready-mades von Duchamp, den Montagen von Grosz und Heartfield und den Skandalen im Paris von Breton rasch wieder vorbei. Aber es wirkt bis heute nach. Martin Mittelmeier flaniert und staunt mit uns durch das DADAUniversum, lässt uns teilhaben an der Vielzahl der DADA-Subversionen und zeigt, wie geschickt, verzweifelt und irrwitzig die Dadaisten auf die Probleme einer unmäßig komplex werdenden Welt reagierten, die der unsrigen zum Verwechseln ähnelt. ISBN: 3827500702
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Bestell-Nr.: 7073 - gefunden im Sachgebiet: 20. Jhdt.
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Geschichte des Römischen Rechts im Mittelalter (Band 1-7). Unveränderter fotomechanischer Nachdruck der Ausgaben von 1834 bis 1851

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Friedrich Carl von Savigny, Rechtsgeschichte, römisches Recht Savigny, Friedrich Carl von Geschichte des Römischen Rechts im Mittelalter (Band 1-7). Unveränderter fotomechanischer Nachdruck der Ausgaben von 1834 bis 1851 1956 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 7 Bände, Leineneinband, je 18 x 11 cm, geringe Gebrauchsspuren, lediglich Rückentitel etwas berieben, Vorsätze mit Resten von Klebespuren früherer Schutzumschläge, Innen durchweg sauber und in sehr gutem Zustand. Friedrich Carl von Savigny (1779–1861) war Professor der Jurisprudenz und 1812/13 Rektor der Universität zu Berlin, Mitglied des Preußischen Staatsrats und Staatsminister für Gesetzesrevision (1842–1848). Er gilt als Begründer der Historischen Rechtsschule. Ab 1815 erschien die Geschichte des römischen Rechts im Mittelalter. In 7 Bänden widmet sich diese Konzeption als Programmschrift der geistigen Mediation des antiken römischen Rechts mit dem in Europa in Schritten rezipierten römischen Rechts ab dem Hochmittelalter sowie der Hermeneutik der aktuell geltenden Rechtsstoffe. Savigny betont besonders, dass die europäische Rechtskultur (der Gegenwart) und die Tradition der antiken Rechtsstoffe eine geschichtliche Einheit bilden. In der kurz zuvor im Jahr 1814 begründeten Zeitschrift für geschichtliche Rechtswissenschaft wird im Einleitungsaufsatz deutlich, dass Savigny Wert auf die Unterscheidung „historischer“ und „unhistorischer Schule“ legte. Letzterer hielt er vor, Recht aus eigener Kraft und Einsicht hervorbringen zu wollen, außerhalb jedweden historischen Verständnisses. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 7667 - gefunden im Sachgebiet: Recht / Jurisprudenz
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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