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  Köln I.1. Einführende Aufsätze, Köln I.2. Museen in Köln. Beilagen. Pläne zum vor- und frühgeschichtlichen Köln, Köln II. Exkursionen. Nördliche Innenstadt, Köln III. Exkursionen. Südliche Innenstadt und Vororte. Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern 37/1, 37/2, 38, 39.

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Köln I.1. Einführende Aufsätze, Köln I.2. Museen in Köln. Beilagen. Pläne zum vor- und frühgeschichtlichen Köln, Köln II. Exkursionen. Nördliche Innenstadt, Köln III. Exkursionen. Südliche Innenstadt und Vororte. Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern 37/1, 37/2, 38, 39. Mainz : Zabern, 1980. S. XXIV, 243, V, 99, XIV, 245, XXXI, 238. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar ISBN: 3805303068 Mit zahlr. Fotos und Zeichnungen. ; Inhalt: Vorwort (K. Böhner) Ortsregister I: Verzeichnis der Bauten, Denkmäler und archäologischen Fundstätten in Köln, Ortsregister II: Verzeichnis der Orte (außer Köln) Zeittafel, Wichtige Daten zur Geschichte Kölns, ZUR GESCHICHTE DER SAMMLUNGEN DES RÖMISCH-GERMANISCHEN MUSEUMS KÖLN: Die prähistorische Sammlung (W. Meier-Arendt) Die Sammlung römischer und fränkischer Altertümer (P. La Baume, G. Ristow) VORGESCHICHTLICHE BESIEDLUNG IM STADTGEBIET VON KÖLN (W. Meier-Arendt) COLONIA CLAUDIA ÄRA AGRIPPINENSIUM (CCAA): Das römische Köln: Geschichtlicher Überblick (P. La Baume) Lage - Bodengestalt - Landvermessung (H. Hellenkemper) Zur Lage von Oppidum Ubiorum und Zweilegionenlager (P. La Baume) Die römische Stadtmauer (P. La Baume) Wohnviertel und öffentliche Bauzonen (H. Hellenkemper) Theater und Amphitheater (H. Hellenkemper) Das Kanalnetz der CCAA (H. Hellenkemper) Die Glasmanufakturen (P. La Baume) Die Töpfereibezirke und ihre Erzeugnisse (P. La Baume) Münzstätte Köln (G. Biegel) Die Vorgebirgswasserleitung (P. La Baume) Römische Straßen in der Umgebung der Stadt (Elisabeth M. Spiegel) Kölner Gräberfelder (H.. Hellenkemper) Zur Grabplästik im römischen Köln (P. Noelke) Heidnische Kulte und Christentum im römischen und fränkischen Köln (G. Ristoiv) Die römische Besiedlung im Stadtkreis Köln (Elisabeth M. Spiegel) COLONIA AGRIPPINA: Von der spätantiken zur mittelalterlichen Stadt (H. Hellenkemper) Fränkische Altertümer im Kölner Raum (Elisabeth M. Spiegel, H. Steuer) KÖLN IN MITTELALTER UND NEUZEIT: Geschichte und Stadtbild (H. Steuer) Die Kölner Stadtbefestigungen in Mittelalter und Neuzeit (F. Mühlberg) DIE KÖLNER MUSEEN: Die Historischen Museen der Stadt Köln: Römisch-Germanisches Museum (H. Borger) Kölnisches Stadtmuseum (H. Steuer) Wallraf Richartz-Museum / Museum Ludwig (D. Ronte) Das Erzbischöfliche Diözesan-Museum (W. Schulten) Das Museum für Ostasiatische Kunst (Edith Dittrich) Das Schnütgen-Museum (A. Legtier) Das Kunstgewerbe-Museum (C. W. Schumann) Das Rautenstrauch-Joest-Museum für Völkerkunde (A. von Gagern) BEILAGEN: PLÄNE ZUM VOR- UND FRÜHGESCHICHTLICHEN KÖLN: Beilage 1. Verbreitungskarte vorgeschichtlicher Fundstellen im Kölner Stadtgebiet, Beilage 2. Bebauung und Handwerksbetriebe im römischen Köln, Beilage 3. Plan der römischen Stadtmauer Kölns, Beilage 4. Plan der römischen Kastelle Alteburg und Deutz, Beilage 5. Siedlungskarte der Römerzeit im Stadtgebiet von Köln (außerhalb der Colonia), Beilage 6-7. Fundstellen fränkischer Altertümer im Stadtgebiet von Köln, Beilage 8. Plan des „Alten Doms" mit den wichtigsten Bauten seiner Umgebung und den wichtigsten Resten der Vorgängerbauten, Beilage 9. Plan der mittelalterlichen Stadtbefestigungen Kölns, Beilage 10. Stadtplan von Johann Valentin Reinhardt (1752) Beilage 11. Plan des römischen und frühmittelalterlichen Gräberfeldes bei St. Severin, Vorwort (von K. Böhner) I. EXKURSION: DOM UND UMGEBUNG: Der Dom (A. Wolff) Der römische Tempel unter dem Dom (H. Helknkemper) Der Dreikönigenschrein im Dom (A. Wolff) Römische Stadtmauer in der Dom-Tiefgarage-West (S. Seiler) Römischer Keller in der Dom-Tiefgarage-West (H. Helknkemper) Frühmittelalterlicher Brunnen in der Dom-Tiefgarage-West (W. Meier-Arendt) Das römische Nordtor (S. Seiler) Romanische Säule zwischen Margarethenkloster und Burgmauer (W. Meier-Arendt) St. Andreas (W. Schäfke) Die römische Stadtmauer in der Komödienstraße (S. Seiler) St. Kolumba (S. Seiler) Die Minoritenkirche (W. Schäfke) Die römische Wasserleitung aus dem Vorgebirge am Wallraf-Richartz-Museum (H. Helknkemper) Der römische Töpfereibezirk An der Rechtschule ( W. Meier-Arendt) Römische Wandmalerei aus einem Haus am Dom (St. Neu) Das Haus mit dem Dionysos-Mosaik (St. Neu) Die römische Hafenstraße (St. Neu) Kaiser- und Bischofspfalz (H. Helknkemper) II. EXKURSION: PRAETORIUM - RHEINUFER: Römischer Abwasserkanal in der Kl. Budengasse (H. Helknkemper) Das Praetorium (P. La Baume, W. Meier-Arendt) Das Rathaus (F. Mühlberg) Der Rathausturm (Barbara Löhr) Das Judenbad (S. Seiler) Der Marstempel (H. Hellenkemper) Bürgerhäuser an Altermarkt und Heumarkt (G. Binding) Der römische Rheinhafen und die ehemalige Rheininsel (H. Hellenkemper) Groß St. Martin (J. G. Deckers) Die römische Rheinbrücke (St. Neu) III. EXKURSION: GÜRZENICH - NEUMARKT - ST. GEREON - EIGELSTEIN: Westturm der ehemaligen Pfarrkirche Klein St. Martin (H. Fußbroich) Römischer Abwasserkanal Augustinerstraße 12 (H. Hellenkemper) Der Gürzenich (F. Mühlberg) Alt St. Alban (F. Mühlberg) Das römische Forum (H. Hellenkemper) Zur Lokalisierung der Ära Ubiorum (H. Hellenkemper) Die Antoniterkirche (F. Mühlberg) Römischer Töpfereibezirk Ecke Richmodstraße/Neumarkt (M. Riedel) St. Aposteln: Archäologischer Befund (H. Hellenkemper) Die romanische Kirche (W. Schäfke) Die zugemauerte Tür in der Apsis von St. Aposteln (S. Seiler) Der sog. Helenenturm (S. Seiler) Römische Glaswerkstatt Helenenstraße (St. Neu) Der Römerturm (S. Seiler) Die römische Stadtmauer zwischen Burgmauer und Zeughausstraße (S. Seiler) Römische Glasöfen an der Gereonstraße (P. La Baume) Gräberfeld Gereonsdriesch (M. Riedel) St. Gereon: Der antike Bau (H. Hellenkemper) Die Baugeschichte von St. Gereon im Mittelalter (W. Schäfke) Die mittelalterliche Stadtmauer am Hansaplatz (F. Mühlberg) Das Eigelsteintor (F. Mühlberg) Fort 10 (F. Mühlberg) Die ehemalige Bastion vor dem Eigelsteintor (W. Meier-Arendt) Die „Bastei" am Konrad-Adenauer-Ufer (F. Mühlberg) Weckschnapp (F. Mühlberg) St. Kunibert (W. Schäfke) Das römische Gräberfeld am Eigelstein (M. Riedel) Die römischen Glasöfen am Eigelstein (St, Neu) St. Ursula: Der archäologische Befund (H. Hellenkemper) Der heutige Kirchenbau von St. Ursula (H. Fußbroich) Vorwort (K. Böbner) Gesamtregister für die Bände 37—39 (zusammengestellt von M. Riedel) Ortsregister I: Verzeichnis der Bauten, Denkmäler und archäologischen Fundstätten in Köln, Ortsregister II: Verzeichnis der Orte (außer Köln) V. EXKURSION: HAHNENTOR - ST. MARIA IM KAPITOL ST. PANTALEON: Hahnentor (F. Mühlberg) Der römische Töpfereibezirk am Rudolfplatz (M. Riedel) Römische Stadtmauer in der Clemensstraße (S. Seiler) Gallorömische Tempel an der Clemensstraße (H. Hellenkemper) Der römische Töpfereibezirk an der Lungengasse (M. Riedel) Römische Thermen bei St. Cäcilien (H. Hellenkemper) St. Cäcilien: Vorgängerbauten bis zur ottonischen Zeit (Elisabeth M. Spiegel) Der heutige Bau von St. Cäcilien (F. Mühlberg) St. Peter: Bauperioden bis zum 12. Jh. (Elisabeth M. Spiegel) Der spätgotische Bau von St. Peter (F. Mühlberg) Das römische Capitol (H. Hellenkemper) St. Maria im Kapitol (W. Schäfke) Römische Stadtmauer in der Tiefgarage Pipinstraße (S. Seiler) Das Overstolzenhaus (G. Binding) Mittelalterliche Stadtmauer am Rheinufer (F. Mühlberg) Malakoffturm (F. Mühlberg) St. Maria Lyskirchen Vorromanische Bauten (H. Hellenkemper) Baugeschichte von St. Maria Lyskirchen seit dem 13. Jh. (W. Schäfke) Trinitatiskirche (F. Mühlberg) Das sog. Ubiermonument (S. Seiler) Römische Stadtmauer am Mühlenbach (S. Seiler) Der römische Töpfereibezirk am Waidmarkt (M. Riedel) Römische Benefiziarierstation (H. Hellenkemper) St. Georg (W. Schäfke) Die Südwestecke der römischen Stadtmauer (S. Seiler) St. Pantaleon (H. Fußbroich) V. EXKURSION: ULREPFORTE - ST. SEVERIN - MARIENBURG: Fort 4 (F. Mühlberg) Mittelalterliche Stadtmauer am Sachsenring und Ulrepforte (F. Mühlberg) Kartäuserkirche (F. Mühlberg) St. Johann Baptist (H. Fußbroich) Das Gräberfeld an der Severinstraße (P. La Baume) St. Severin (G. Ristoiv) Severinstor (F. Mühlberg) Das Grabmal des Lucius Publicius (P. Noelke) Bottmühle (F. Mühlberg) Bayenturm (F. Mühlberg) Fort 1 (F. Mühlberg) Römisches Flottenkastell Alteburg (P. La Baume) Alt St. Maternus in Rodenkirchen (F. Mühlenberg) Fort VIII (W. Meier-Arendt) Römischer Villenbezirk mit Brunnen in Raderthal (W. Meier-Arendt) VI. EXKURSION: LINKSRHEINISCHE VORORTE: St. Mechtern in Ehrenfeld (H. Fußbroich) Friedhof Melaten (H. Fußbroich) Ehem. Siechenkapelle St. Johann Baptist (H. Fußbroich) Gräberfeld an der Aachener Straße (P. La Baume) Der Geusenfriedhof in Lindenthal (H. Fußbroich) Gräberfeld an der Luxemburger Straße (P. La Baume) Fort VII (W. Meier-Arendt) Römische Grabkammer am Zollstocker Weiher (W. Meier-Arendt) Römische Grabkammer in Hürth-Efferen (P. La Baume) Der Schlammfang der römischen Wasserleitung (St. Neu) Pfeilerrest der römischen Wasserleitung (St. Neu) St. Stephan in Lindenthal (G. Binding) Fort VI (W. Meier-Arendt) Burghaus Horbell in Marsdorf (F. Mühlberg) Linienbandkeramische Siedlung von Lindenthal (W. Meier-Arendt) Römischer Gutshof Müngersdorf ( W. Meier-Arendt) Die römische Grabkammer in Weiden (J. G. Deckers, P. Noelke) Fort IV in Bocklemünd (W. Meier-Arendt) St. Martin in Esch (F. Mühlberg) Haus Arff in Roggendorf/Thenhoven (F. Mühlberg) Eisenzeitliche Grabhügel in Roggendorf/Thenhoven (W. Meier-Arendt) Römische Villa in Worringen (W. Meier-Arendt) Der Fühlinger See (W. Meier-Arendt) St. Amandus in Rheinkassel (H. Fußbroich) St. Brictius in Merkenich (H. Fußbroich) St. Katharina in Niehl (H. Fußbroich) VII. EXKURSION: DIE NÖRDLICHEN VORORTE RECHTS DES RHEINS: Castellum Divitia (G. Precht mit einem Beitrag von St. Neu) Alt St. Heribert in Deutz (G. Precht) Mülheim (F. Mühlberg) Haus Isenburg in Holweide (J. Huck) Haus Herl bei Buchheim (J. Huck) Gut Schlagbaum in Buchheim (J. Huck) St. Gereon und Fronhof in Merheim (S. Seiler) Die „Merheimer Fliehburg" in Brück (W. Meier-Arendt) Haus Mielenforst in Dellbrück (J. Huck) Haus Iddelsfeld in Holweide (J. Huck) Das früheisenzeitliche Grabhügelfeld von Dellbrück (W. Meier-Arendt) Thurner Hof in Dellbrück (F. Mühlberg) Früheisenzeitliche Grabhügel in Dellbrück (W. Meier-Arendt) Haus Haan in Dünnwald (J. Huck) Früheisenzeitliches Grabhügelfeld in Dünnwald (W. Meier-Arendt) St. Nikolaus in Dünnwald (F. Mühlberg) Die mittelalterliche Motte in Flittard (W. Meier-Arendt) Schloß Stammheim und die Pfarrkirche St. Maria Geburt (J. Huck) VIII. EXKURSION: DIE SÜDLICHEN VORORTE RECHTS DES RHEINS: Fort IX in Porz-Westhoven (J. Huck) St. Nikolaus-Kapelle in Porz-Westhoven (J. Huck) Porz (J. Huck) Turmhof und romanische Kirche in Porz-Zündorf (J. Huck) Schloß Wahn (J. Huck) Spätlatene-Siedlung in Porz-Lind (H.-E. Joachim) Das früheisenzeitliche Grabhügelfeld von Porz-Wahn (W. Meier-Arendt) Gut Leidenhausen in Porz-Eil (J. Huck) Schloß Röttgen in Porz-Heumar (J. Huck) Das früheisenzeitliche Grabhügelfeld von Rath/Heumar (W. Meier-Arendt) Romanischer Turm von St. Cornelius in Porz-Heumar (J. Huck) Haus Rath (J. Huck) Anhang: IX. EXKURSION: DIE RÖMISCHE STADTMAUER, X. EXKURSION: DIE MITTELALTERLICHE STADTMAUER. 3805303068
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen 3805303076 3805303084 3805303149]
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Bestell-Nr.: 36886 - gefunden im Sachgebiet: Ur- und Frühgeschichte
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Heuberger, S.: Eine Galavorstellung im römischen Amphitheater zu Vindonissa im Jahre 298 n. Chr. Von S. Heuberger. Aarau: Sauerländer 1922. 3. Auflage. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 28 S., Geheftet (Ex Libris auf Innendeckel; Papier altersbedingt gebräunt; Einband mit leichten Gebrauchsspuren; altersgemäss gut erhalten)
[SW: Antike Welt/Altertumswissenschaft]
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Bestell-Nr.: 79750BB - gefunden im Sachgebiet: Antike Welt / Altertumswissenschaften
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Übersicht über die Architekturgeschichte, Geschichte der Architektur Anonymus EZK Baustile Texte 1960 (ca.) 111 einseitig bedruckte Bild-Text-Tafeln, insgesamt ca. 340 schwarz-weiße Abbildungen; Außengelenke vom Schuber an den Enden ca 4 cm angeplatzt; sonst tadellos. (Übersicht über Architektur und Baustile mit Beispielabbildungen und erläuternden Texten; Inhalt: Griechenland (dorische, ionische, korinthische Bauweise, 4. Jahrhundert und Hellenismus), Römische Antike (Podientempel, Rundtempel, Theaterbauten, Amphitheater und Circus, Bauten des öffentlichen Lebens, Marktplätze und Basiliken, Kaiserforen, Thermen, Wohnhäuser, Paläste, Triumphbogen, Ehrensäulen, Grabdenkmale, Aquädukte und Brücken, Befestigungen und Tore); Frühchristliche Baukunst (Die Basilika, Dekor und Details, Kleine und große Zentralbauten, Kuppelbasilika), Byzantische Baukunst (Kreuzkuppelkirche, Makedonien und Serbien, Ausstrahlung nach dem Westen, Rußland), Maurische Baukunst (Spanien), Baukunst der Germanen, Karolingische Baukunst (Zentralbauten), Romanische Baukunst (Deutschland-Sakralbauten, Architektur der Reformorden, Außenbau der Kirchen, Westwerk und Westturm), Spätromantik und Übergangsstil (Deutschland), Romanische Baukunst (Frankreich-Halle und Emporenhalle, Burgundische Bauschule, Aquitanische Kuppelkirchen, Normannische Bauschule, Fassadenbildung), Übergangsstil/Frühgotik, (Frankreich), Romanische Baukunst (England, Italien-Protorenrenaissance, Fassadenbildung, Spanien und Sizilien, Chorformen, Sonderformen, Detailformen-Das Kapitell und Fries), Gotische Baukunst (Frankreich, England, Deutschland, Backsteingotik, Italien, Spanien und Portugal), Romanik/Gotik (Profanbau-Pfalz, Burg, Kastell, Profanbau-Wohnhaus, Profanbau-Öffentliche Bauten), Die Stadt im Mittelalter, Baukunst der Renaissance (Italien-Der Palazzo, Höfe und Hallen, Kirchenfassaden, Sakrale Zentralbauten, Sakrale Langbauten; Frankreich-Schloßbau, Kirchenbauten; Deutschland-Schloßbau, Bürgerbauten, Kirchenbauten; Niederlande und England), Gotik/Renaissance (Fachwerkbauten), Baukunst der Renaissance (Innenräume profaner Bauten), Baukunst des Barock (Italien-Kirchenfa... Großformat, 111 Tafeln in Leinenschachtel
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Bestell-Nr.: 2233 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Meyer

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Hrsg. J. Meyer Meyer's Universum oder Abbildung und Beschreibung des sehenswerthesten und merkwürdigsten der Natur und Kunst auf der ganzen Erde, Siebenter Band. Bibliographisches Institut, Hildburgshausen, Amsterdam, New York 1840 Originalausgabe Hartkarton Gebrauchsspuren KOLLATIONIERT, KOMPLETT. Band 7 der Reihe. Hartkarton-Einband mit goldenem Rückentitel, solide trotz merklicher Gebrauchsspuren, Frontispiz, 152 paginierte Seiten, leider überwiegend stockfleckig, Inhaltsverzeichnis vom Buchblock gelöst, jedoch vorhanden, 47 Ansichten, ALLE VORHANDEN: Napoleon`s Grab, St. Helena, Gendarmenmarkt in Berlin, Das Königliche Schloß in Berlin (STOCKFLECKENFREI), Canton in China (STOCKFLECKENFREI), Czaratzina bei Moskau, Die London Brücke, Göthe`s Gartenhaus, Kiew (STOCKFLECKENFREI), Die Heiligen-Gruft Dom, Oörbyhs bei Stockholm, Brückanau (STOCKFLECKENFREI), Fulda (Dom), Palermo, Schloß Heckersdorf an der Donau, Hofwyl bei Bern (STOCKFLECKENFREI), Heiliger Kreuzberg bei Rhön (STOCKFLECKENFREI), Kursaal bei Kissingen, Hamburg, Schiras in Persien, Brandenburger Thor in Berlin, Mahadeo-Tempel in Indien, Schmalkalden, Sydney in Australien, Peking (STOCKFLECKENFREI), Ruine Henneberg (STOCKFLECKENFREI), Kissingen (STOCKFLECKENFREI), Augsburg (STOCKFLECKENFREI), Erfurt, Messina (STOCKFLECKENFREI), Rudolstadt, Amphitheater zu Nismes (STOCKFLECKENFREI), Paulinzelle, Tegernsee, Götzentempel in Benares, Ofen und Pesth, Ghazipore, Denkmal bei Abach, Frankfurt (STOCKFLECKENFREI), Wallhalla, Mausoleum Mahomed Chans in Indien, Wildbart und Gastein, Rio de Janeiro, Mailand, Riesenburg, Swansea in Wales, Ruinen von Carthago. --- Marbled hard board binding with lettering on spine, 152 pages with 47 views in steel, COLLATED, COMPLETE, most of the plates with foxing except for 13 clean ones (STOCKFLECKENFREI), very famous collection of these views published by the "Bibliographisches Institut".+++- Querformat 26,5 x 18 cm. 0,7 kg. +++ Stichwörter: Topographie Ansichten Welt Gravuren Stahlstichansichten Geographie Denkmäler Etchings Sehenswürdigkeiten Meyers
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Bestell-Nr.: 018467 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Felder, Peter/Weber, Hans: Der Aargau im Spiegel seiner Kunstdenkmäler. Aarau/Stuttgart: AT-Verlag 1987. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 190 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Leinen (Buchblock leicht verzogen; Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren und abgeblasstem Rücken; sonst gut erhalten) ISBN: 385502278X Als offenes Land der Ströme im Herzen Europas hat der Kanton Aargau schon früh Geschichte gemacht. Seit frühester Zeit gehört er zu den am dichtesten besiedelten Regionen der Schweiz. Ein farbenprächtiges Panorama an Kulturdenkmälern weist den Weg durch 2000 Jahre aargauische Vergangenheit. Informativ und reich bebildert eröffnet der Band die ganze Vielfalt an kulturellem Reichtum der Region: Vom antiken Amphitheater bis zur mittelalterlichen Burg, von der gotischen Glasmalerei bis zum Jugendstil.
[SW: Kunst, Aargau, Helvetica - Aargau, Kunst: Schweiz]
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Bestell-Nr.: 24293BB - gefunden im Sachgebiet: Kunst
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E. Krüger  Das Amphitheater zu Trier. (=Führungsblätter zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern des Trierer Landes, Teil 2)

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E. Krüger Das Amphitheater zu Trier. (=Führungsblätter zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern des Trierer Landes, Teil 2) Trier: Rhein. Landesmuseum. 1951 24cm. 8; 2 Taf. und 9 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Broschiert Zustand: Gut gering gebräunt, etwas wellig (Innen); Einband Außen hat leichte Gebrauchsspuren; Ist leicht wellig nahe Bindung; Besitzerstempel; Die Broschüre ist wohl von 1944, 9. Aufl., wurde aber 1951 überreicht;
[SW: Orts- und Heimatkunde (allgemein) Karten Heimat- u. Familiengeschichte Familie Architektur Bauwesen Städtebau Verwaltung urban]
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Bestell-Nr.: 350360 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte/Altertum/Mittelalter/Zeit/Antike
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Hönle, Augusta / Henze, Anton Römische Amphitheater und Stadien. Gladiatorenkämpfe und Circusspiele Sonderausgabe, Atlantis Verlag, Luzern und Herrsching, 1984. 220 S. mit 189 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en); 29 cm, Pappband mit Umschlag, quart, (Umschlag gering randgebräunt)
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Bestell-Nr.: 1J8375 - gefunden im Sachgebiet: Architektur/ Innenarchitektur
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Polaschek, Erich Erinnerungsblatt an Carnuntum. Verfasst im Auftrage des Reichsstatthalters in Niederdonau. Gauselbstverwaltung - Anbei: "Das zweite Amphitheater von Carnuntum" von Franz Miltner - Rohrer, Baden bei Wien, 1940. 16 S. mit 12 Tafeln, kartoniert, (etwas fleckig)
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Bestell-Nr.: 2C5545 - gefunden im Sachgebiet: Österreich
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Szalontay, Rozsa;  Budapest

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Szalontay, Rozsa; Budapest Szalontai Verlag, 1995. 126 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband das Erscheinungsjahr ist geschätzt, hinten auf dem Einband Edikettrückstände, das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, Das Antlitz einer Stadt offenbart sich immer in ihrer Geschichte. Budapest wurde im Verlaufe der Jahrhunderte oftmals zerstört und mußte häufig aus dem Nichts neuerbaut werden. Was dennoch überdauert hatte, nutzten die jeweiligen Herrscher für ihre Zwecke: Das römische Amphitheater in Aquincum bot den landnehmenden ungarisehen Stammesfürsten Unterkunft, und aus den Steinen der Römerfestung am gegenüberliegenden Donauufer erbaute man später Pest; aus Badehäusern wurden türkische Bäder und aus den mittelalterlichen Budaer Kirchen Moscheen, die sich nach der Rückeroberung der Stadt wiederum in Barockkirchen verwandelten. ... (aus dem Buch) 1m2a Budapest; Rozsa Szalontay; Landeskunde; Ungarn; Geschichte; 1
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Bestell-Nr.: 31756 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Tarchetti, Simona;  Reise durch Grossbritannien

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Tarchetti, Simona; Reise durch Grossbritannien Würzburg, Stürtz Verlag, 1992. 126 Seiten , 28 cm, Hardcover/Pappeinband der Umschlag ist leicht fleckig, das Buch ist in einem guten Zustand, Eine packende Reise auf mehr als 150 Farbbildern zeigt die ganze Vielfalt von Großbritannien, das sich der geschichtlichen und kulturellen Reichtümer dreier Nationen rühmen kann: Englands, Schottlands und Wales`. Jede von ihnen hat andere ethnische und sprachliche Wurzeln, die sich trotz des jahrhundertelangen Zusammenlebens unter einem Königshaus d in einem Land - nie vermischt haben. Die lange, bewegte Geschichte wird von eindrucksvollen Zeugnissen belegt; hierzu zählen die Reste des Hadrianswalls, die römischen Amphitheater, die normannischen Festungen und Burgen, die gotischen Abteien mit ihren herrlichen Glasfenstem. Auch Angelsachsen, Kelten und jene vorgeschichtlichen Völker, die die geheimnisvollen Steine von Stonehenges errichteten, haben ihre Spuren hinterlassen. Großbritannien ist ein Land der Gegensätze: einerseits die Kohlebergwerke, die Textilfabriken, die Betriebe im Bereich der Häfen und der Industriezonen, die im Ergebnis der tiefgreifenden Veränderungen zu Beginn des 20. Jhs. entstanden sind, andererseits das Vorhandensein wilder, unberührter Natur in vielen Gebieten. Die sanften Ebelen der Midlands, die verlassenen Heideflächen der schottischen Highlands, die goldenen Sandstrände Comwalls und die schwindelerregenden Klippen am Atlantik garantieren beeindruckende, einmalige Landschaftsbilder. Die Bewohner dieses Landes haben ein Gleichgewicht zwischen jahrhundertealten Traditionen und wirtschaftlichem Fortschritt, zwischen dem Stolz der verschiedenen ethnischen Gruppen, die mit großem Eifer ihre jeweiligen Sprachen und Bräuche verteidigen, und dem friedlichen Nebeneinander der verschiedenen Rassen in der Hauptstadt gefunden. (vom Umschlag) 4l5a ISBN-Nummer: 3800304449 Reise durch Grossbritannien; Landeskunde; Geografie; Reiseberichte; Simona Tarchetti; 1 ISBN: 3800304449
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Bestell-Nr.: 33473 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
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Felder, Peter/Weber, Hans: Der Aargau im Spiegel seiner Kunstdenkmäler. Aarau/Stuttgart: AT 2000. 2. Auflage. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 196 S., 155 meist farbige Abbildungen, Bibliographie, Leinen (sehr gut erhalten) ISBN: 385502278X Als offenes Land der Ströme im Herzen Europas hat der Kanton Aargau schon früh Geschichte gemacht. Seit frühester Zeit gehört er zu den am dichtesten besiedelten Regionen der Schweiz. Ein farbenprächtiges Panorama an Kulturdenkmälern weist den Weg durch 2000 Jahre aargauische Vergangenheit. Informativ und reich bebildert eröffnet der Band die ganze Vielfalt an kulturellem Reichtum der Region: Vom antiken Amphitheater bis zur mittelalterlichen Burg, von der gotischen Glasmalerei bis zum Jugendstil.
[SW: Helvetica, Kunst, Aargau, Helvetica - Aargau, Kunst: Schweiz]
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Bestell-Nr.: 29682BB - gefunden im Sachgebiet: Helvetica
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Sechzehnhundert Jahre Xantener Dom zum Gedächtnis der Xantener Märtyrer um 361 bis 363 n.Chr., der Verbrennung der ersten grossen Stiftskirche durch die Normannen im Jahre 863, der Grundsteinlegung des gotischen Chores am 22. August 1263 und der Beendigung der Rettungs- und Sicherungsarbeiten an dem im Jahre 1945 zerstörten Dom im Jahre 1963 - Jahresgabe 1964 des Vereines zur Erhaltung des Xantener Domes e.V. : Teildruck der Seietn 325 bis 468 (143 Seiten) der Xantener Domblätter Nr. 6 von 1963 Jahresgabe 1964 des Vereins zur Erhaltung des Xantener Domes e.V.

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verschiedene Autoren : Sechzehnhundert Jahre Xantener Dom zum Gedächtnis der Xantener Märtyrer um 361 bis 363 n.Chr., der Verbrennung der ersten grossen Stiftskirche durch die Normannen im Jahre 863, der Grundsteinlegung des gotischen Chores am 22. August 1263 und der Beendigung der Rettungs- und Sicherungsarbeiten an dem im Jahre 1945 zerstörten Dom im Jahre 1963 - Jahresgabe 1964 des Vereines zur Erhaltung des Xantener Domes e.V. : Teildruck der Seietn 325 bis 468 (143 Seiten) der Xantener Domblätter Nr. 6 von 1963 Jahresgabe 1964 des Vereins zur Erhaltung des Xantener Domes e.V. Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1964. Zahlreiche, montierte Farbbildtafeln, zahlreiche Photographien, 143 Seiten 30x25cm, Dekoriertes Oleinen mit geprägtem Kunstlederrücken Der Xantener Dom ist der katholische Dom der Stadt Xanten am Niederrhein und gilt als größter Dom zwischen Köln und dem Meer. Die Türme sind 72 bzw. 74 Meter hoch. 1937 wurde dem Gotteshaus von Papst Pius XI. der Titel einer Basilica minor verliehen, zudem ist die ehemalige Stiftskirche Propsteikirche. Seinen Namen verdankt der Dom St. Viktor dem Märtyrer und Angehörigen der Thebäischen Legion Viktor von Xanten, der im 4. Jahrhundert im Amphitheater von Vetera nahe dem heutigen Birten hingerichtet worden sein soll. Ähnlich der Legende Gereons von Köln zählt auch zur Legende Viktors die Kaiserin Helena von Konstantinopel, die die Gebeine des heiligen Viktor und seiner Legionäre geborgen und ihnen eine Kapelle errichtet haben soll. Bei modernen Ausgrabungen konnte die Existenz einer cella memoriae im 4. Jahrhundert nachgewiesen werden. Errichtet wurde die cella memoriae jedoch nicht für Viktor, sondern für zwei bei Ausgrabungen dort entdeckte männliche Bestattete, die später in der Krypta beigesetzt wurden. Die Grundsteinlegung des Doms erfolgte im Jahr 1263 durch Friedrich und Konrad von Hochstaden. Der Bau dauerte 281 Jahre und wurde schließlich mit der Weihung der Heilig-Geist-Kapelle im Jahr 1544 vollendet. Seitdem besteht der Dom, wenn auch ursprünglich als dreischiffiges Langhaus mit Querschiff geplant, aus einem fünfschiffigen Langhaus in gotischem Stil. Im Gegensatz zu vielen anderen in dieser Zeit erbauten Kirchen besitzt St. Viktor keinen Chorumgang. Dem Chor sind stattdessen zwei Kapellenpaare angeschlossen, ähnlich der Liebfrauenkirche in Trier. St. Viktor enthält mit der Stiftsbibliothek Xanten eine der bedeutendsten kirchlichen Bibliotheken des Niederrheins. (quelle:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Dom Xanten, Niederrhein, Theologie, evangelisch, katholisch, Kirche]
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Bestell-Nr.: 46965 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Amphitheater Wekelsdorfer Felsen -Postkarte- Tenkler, Leipzig, 1906. (gelaufen)
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Henryk Sienkiewicz  Quo vadis

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Henryk Sienkiewicz Quo vadis Vollmer Verlag Wiesbaden 1950? Leinen lediglich Schutzumschlag etwas eingerissen, ansonsten sehr gutes Exemplar! Rom im Jahr 64 nach Christus : Unter der Herrschaft des skrupellosen Kaisers Nero befindet sich das dekadente Rom auf dem Höhepunkt seiner Macht. In der Hauptstadt des Weltreichs herrschen Korruption und Ausschweifung, das Volk wird mit Brot, blutigen Schauspielen und militärischen Triumphzügen bei Laune gehalten. Ganz anders hingegen leben die Gläubigen, die sich zum Christentum, der neuen Religion der Liebe, bekennen. Vor diesem Hintergrund spielt die melodramatische Liebesgeschichte zwischen dem ruhmreichen Tribun Marcus Vinicius und der schönen Christin Lygia. Inhalt: Quo vadis? spielt zur Zeit Neros (54–68) in Rom. Der junge Patrizier Vinicius verliebt sich in Lygia, Christin und Tochter des Lygierkönigs, die in Rom als Geisel gehalten wird. Diese flieht mithilfe ihres Dieners Ursus vor den Zudringlichkeiten von Vinicius zu ihren Glaubensbrüdern. Als Vinicius sich entscheidet, zum Christentum überzutreten, um Lygia zu gewinnen, lässt Nero Rom anzünden: Er sitzt an einem Werk über den Untergang Trojas und erhofft sich vom Brand der Stadt dichterische Inspiration. Die Tat lastet er den Christen an. Bei der nun einsetzenden Christenverfolgung werden Lygia und Vincius verhaftet und für den Zirkus bestimmt. Ursus rettet Lygia von den Hörnern des Auerochsens, woraufhin sie und Vinicius begnadigt werden und zueinander finden. Zentrale Idee und Fokus des Werks ist die Legende, nach der der Apostel Petrus auf der Flucht vor der Christenverfolgung und dem zu erwartenden Martyrium Christus begegnet und ihn fragt, »Domine, quo vadis?« (»Herr, wohin gehst du?«). Christus antwortet, er gehe nach Rom zu seinem verlassenen Volk, um sich ein zweites Mal kreuzigen zu lassen. Beschämt kehrt darauf Petrus in die Stadt zurück und teilt das Schicksal der Christen. Quo vadis? ist im doppelten Sinne das Buch eines zu Ende gehenden Zeitalters. Das dekadente, gleichzeitig jedoch von Leben pulsierende Rom Neros befindet sich auf dem Höhepunkt seiner Macht. Ihm wird die tugendhafte und sehr junge Christengemeinde gegenübergestellt. Der Konflikt zwischen den beiden Welten ist auch ein Konflikt zwischen materieller und geistiger Macht. Die römische Zivilisation krankt am Sittenverfall der Elite, an dem sie auch zu Grunde gehen wird. Der wahnsinnige Kaiser muss zu Gunsten der christlichen Welt abtreten. Da diese aber im Buch keinen würdigen Vertreter findet (Lygia bleibt in dem Roman eher blass), ist Quo vadis? eher der Abschied von einer untergehenden Welt als die Begrüßung des Neuen. Aufbau: Quo vadis? ist ein Beispiel für einen mustergültig konstruierten Roman. Der romantische Handlungsfaden der Liebesgeschichte zwischen Vinicius und Lygia ist eng verflochten mit dem Handlungsfaden der Christenverfolgung. Mit diesen beiden Hauptsträngen sind verschiedene elegant geführte Nebenstränge verzahnt, die den Leser an den Hof Neros, in den Palast des Petronius, in die römischen Vorstädte usw. führen. Zahlreiche monumentale Bilder wie das brennende Rom, das Amphitheater mit den Gladiatoren oder die Christenverfolgung werden in einer archaisierenden und zugleich anschaulichen Sprache dargestellt. Wirkung: Der Erfolg von Quo vadis? war groß; der Roman wurde in über 40 Sprachen übersetzt, für die Bühne adaptiert, als Oper aufgeführt (Vertonung durch Henry Cain, Text von A. S. J. Brenon, Uraufführung London 1911) und mehrfach verfilmt (u. a. 1951 mit Peter Ustinov in der Rolle des wahnsinnigen Nero und Deborah Kerr als Lydia). 1905 erhielt Sienkiewicz für Quo vadis? überraschend den Literaturnobelpreis – überraschend insofern, als damit ein Werk in einer Sprache ausgezeichnet wurde, deren Träger keinen eigenen Staat besaßen und die seit über 100 Jahren keine Amtssprache mehr war. Gleichzeitig war der Roman Anlass für eine weit über Polen hinaus gehende Kampagne gegen Sienkiewicz. Dem Autor wurde intellektuelle Oberflächlichkeit, Unkenntnis der historischen Begebenheiten und Plagiat vorgeworfen. Auf Quo vadis? geht schließlich das berühmte Diktum von Witold R Gombrowicz zurück, nach dem Sienkiewicz unbestritten der erste unter den zweitklassigen Schriftstellern sei. S. M. 196
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Bestell-Nr.: BN4029 - gefunden im Sachgebiet: Historischer Roman
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  Trier. Teil 1 Text und Teil 2 Beilagen. Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern 32,1 und 32,2.

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Trier. Teil 1 Text und Teil 2 Beilagen. Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern 32,1 und 32,2. Mainz : Zabern, 1977. XIX, 292 S. mit zahlreichen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Band II 13 Beilagen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 3805303009 Inhalt Band 1: Vorwort, Ortsregister, Einführung in die Geschichte Triers von der Römerzeit bis in die Neuzeit: AUGUSTA TREVERORUM - TRIER • ZUR GESCHICHTE UND TOPOGRAPHIE DER RÖMISCHEN UND FRÜHMITTELALTERLICHEN STADT (H. Cüppers) TRIER ZWISCHEN ALTERTUM UND MITTELALTER (K. Böhner) DIE BAULICHE ENTWICKLUNG DER STADT TRIER IN MITTELALTER UND NEUZEIT (E. Zahn) DIE MONUMENTE IN DER STADT TRIER: Porta Nigra und Simeonstift (E. Zahn) Die römische Stadtmauer (H. Cüppers) Das nördliche Gräberfeld und seine Bauten in römischer Zeit (H. Cüppers) Das Kloster St. Maximin (E. Zahn) St. Paulin (E. Zahn) Dom und Domfreiheit in spätrömischer und frühmittelalterlicher Zeit (H. Cüppers)Zur Baugeschichte des Domes und der Liebfrauenkirche zu Trier in Mittelalter und Neuzeit (F. Ronig) Das Säulenkreuz auf dem Trierer Hauptmarktf/?. Laufner) . Die römischen Getreidespeicher und das mittelalterliche Kloster St. Irminen (H. Cüppers) Die neuzeitlichen Bauten des Klosters St. Irminen (E. Zahn) Die Basilika (K.-P. Goethert) Der kurfürstliche Palast (E. Zahn) Das Amphitheater (H. Cüppers) ie Kaiserthermen (W. Reusch) Der Tempelbezirk im Altbachtal (R. Schindler) Die Barbarathermen (H. Cüppers) Die Trierer Römerbrücken (H. Cüppers) Heiligtum des Lenus Mars (W. Binsfeld) Töpferviertel (W. Binsfeld) Das südliche Gräberfeld und die spätrömischen Bauten um St. Matthias (H. Cüppers) St. Matthias in Mittelalter und Neuzeit (E. Zahn) Heiligkreuzkapelle (E. Zahn) DIE TRIERER MUSEEN: Das Rheinische Landesmuseum Trier (R. Schindler) Das Städtische Museum Simeonstift (D. Ahrens) Das Bischöfliche Museum (Tb. K. Kempf) Domschatzkammer (F. Ronig) Stadtbibliothek und Stadtarchiv (R. Laufner) Karl-Marx-Haus (H. Feiger) MONUMENTE AUSSERHALB DER STADT: Die Ruwertal-Wasserleitung (H. Cüppers) Pfalzel (H. Cüppers) Wichtige Daten zur römischen und frühmittelalterlichen Geschichte Triers. 3805303009
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen]
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Bestell-Nr.: 34515 - gefunden im Sachgebiet: Ur- und Frühgeschichte
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