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Berve, Helmut (Hrsg.): Das neue Bild der Antike. Leipzig: Koehler & Amelang 1942. 2 Bände. Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 394; 458 S., zahlreiche sw-Abbildungen, gebunden (Besitzervermerk auf Vortitel; Ex Libris auf Innendeckel; Papier altersbedingt leicht gebräunt; altersgemäss gut erhalten) Band 1: Hellas - Band 2: Rom.
[SW: Antike Welt/Altertumswissenschaft, Antike Welt: Griechenland, Antike Welt: Rom]
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Arend, Walter (Bearb.): Altertum : Alter Orient, Hellas, Rom. München: Bayer. Schulbuch-Verlag 1965. Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 912 S., Leinen (Besitzervermerk auf Vorsatz; Ex Libris auf Innendeckel; Schutzumschlag mit Einrissen und kleinen Fehlstellen; sonst gut erhalten) (=Geschichte in Quellen; 1)
[SW: Antike Welt/Altertumswissenschaft, Antike Welt: Griechenland, Antike Welt: Rom, Antike Welt: Vorderasien]
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Literatur - BOCCACCIO, Giovanni. : Decameron Das Dekameron oder Il Decamerone (Tag) ist eine Sammlung von 100 Novellen von Giovanni Boccaccio. Die Abfassung erfolgte aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 1349 und 1353. Der Titel Decamerone bedeutet - in Anlehnung an das Griechische - "Zehn-Tage-Werk". Es handelt sich um ein stilbildendes Werk, das zum Vorbild fast aller weiteren abendländischen Novellensammlungen geworden ist. Die Rahmenhandlung verlegt Boccaccio in ein Landhaus in den Hügeln von Florenz, zwei Meilen vom damaligen Stadtkern von Florenz entfernt. In dieses Landhaus sind sieben Frauen und drei junge Männer vor der Pest (Schwarzer Tod) geflüchtet, die im Frühjahr und Sommer des Jahres 1348 Florenz heimsuchte. Im Landhaus versuchen sich die Flüchtlinge nach Möglichkeit zu unterhalten. Daher wird jeden Tag eine Königin oder ein König bestimmt, welcher einen Themenkreis vorgibt. Zu diesem Themenkreis hat sich nun jeder der Anwesenden eine Geschichte auszudenken und zum Besten zu geben. Nach zehn Tagen und zehn mal zehn Novellen kehrt die Gruppe wieder nach Florenz zurück. Der zyklische Aufbau des Werkes bezieht sich auf die Bedeutung der alten heiligen Zahl Zehn, die Bonaventura als numerus perfectissimus bezeichnet hatte, wobei vor allem Dantes Göttliche Komödie, die in hundert Gesänge gegliedert ist, als Vorbild diente. Die Schilderung der Pest in Florenz ist beklemmend realistisch und detailreich dargestellt. Sie dient auch bis heute als historische Quelle über diese Epidemie. Man kann die Einleitung zweifellos als memento mori auffassen, das am Beginn der unbeschwert und daseinsfroh erzählten Novellen steht. Sie werden von den jungen Menschen in einer kultivierten Atmosphäre des Landhauses erzählt, das von üppigen Gärten umgeben ist, bei Spiel und Tanz. Da die Themen der Erzählungen variabel und zudem allgemein gehalten sind, entsteht eine große Vielfalt von fein oder derb, tragisch oder komisch erzählten Geschichten. In ihnen wird ein ganzes Welttheater ausgespannt, dessen handelnde Personen sowohl Sultane und Könige als auch Bauern, Handwerker oder Spitzbuben sind. Auch die Schauplätze umfassen nahezu die gesamte damals bekannte Welt. Das Besondere an Boccaccios Novellen ist ihr neuer Geist, der mit seinen aus Daseinsfreude und eigener Entscheidung handelnden Personen das Mittelalter überwindet. Kirchenleute und besonders Mönche kommen dabei meist besonders schlecht weg. Vor allem die Schilderung der Kleriker und zunächst weniger die Erotik mancher Novellen hat später zur Ablehnung Boccaccios durch die Kirche geführt. Sexuelle Freizügigkeit und Sinnengenuss werden häufig über die christliche Sittenlehre gestellt, so zum Beispiel, wenn eine Geschichte mit den Worten endet (III.3): "Dann aber wussten sie es so einzurichten, dass sie, ohne der Hilfe des Paters (...), in gleicher Freude noch viele Nächte verbringen konnten, zu welchem Glück Gott mir und anderen Christenseelen (...) in seiner Barmherzigkeit auch bald verhelfen möge", wobei mit der "Freude" beziehungsweise dem "Glück" in diesem Fall der Ehebruch gemeint ist. Da Boccaccio selbst angibt, die Geschichten seien nicht von ihm erfunden, wurde intensiv nach den Quellen der einzelnen Erzählungen geforscht. Sie lassen sich auf die unterschiedlichsten Ursprünge und Überlieferungen zurückführen, wie auf antike Quellen, mittelalterliche, besonders französische Legenden- und Schwankliteratur oder ältere italienische Erzähltradition. Boccaccio erzählt aber nicht einfach nach, sondern er gestaltet seine Vorbilder vielfach um. Das Landhaus, in dem Boccaccios Handlung angesiedelt ist, ist noch erhalten und befindet sich auf halbem Weg zwischen Florenz und Fiesole an der Via Boccaccio. Heute befindet sich dort ein Department des European University Institute. Bereits die Grammatiker und Rhetoriker der Renaissance waren der Ansicht, dass Boccaccios Dekameron ein Meisterwerk sei. Der Autor wurde zusammen mit Dante und Francesco Petrarca zum Wegbereiter und Vorbild für die eigenen Bestrebungen. Heute gilt das Dekameron unbestritten als Ursprung der italienischen Prosa überhaupt und als ein Werk, das die Weltliteratur nachhaltig beeinflusst hat. So wurde die Novellensammlung unter anderen von Geoffrey Chaucer (Canterbury Tales), Margarete von Navarra (Heptaméron), Miguel de Cervantes (Novelas ejemplares), François Rabelais und zahlreichen, heute nicht mehr so bekannten Autoren nachgeahmt. Johann Wolfgang von Goethe schätzte das Werk sehr und deutschte den Namen Boccaccios in Boccaz ein. Die Romantiker würdigten ebenfalls die Novellensammlung besonders und wurden zu eigenen Werken angeregt, so zum Beispiel Honoré de Balzac mit seinen im späten Mittelalter spielenden Tolldreisten Geschichten. Stoffe einzelner Erzählungen benutzten William Shakespeare (Cymbeline und Ende gut, alles gut), Hans Sachs und Jonathan Swift. Die Figur des Melchisedech und das Motiv der drei Ringe, die nicht mehr zu unterscheiden sind (I.3), liegt der Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings Drama Nathan der Weise zugrunde. (quelle:wikipedia) zwei Bände : Verlag Neufeld & Henius in Berlin 1924. Gebundene Ausgabe : Giovanni Boccaccio geb. 1313 in Florenz oder Certaldo; gest. 21. Dezember 1375 in Certaldo bei Florenz) war ein italienischer Schriftsteller, Demokrat, Dichter und bedeutender Vertreter des Humanismus. Sein Meisterwerk, das Decamerone, porträtiert mit bis dahin unbekanntem Realismus und Witz die facettenreiche Gesellschaft des 14. Jahrhunderts und erhebt ihn zum Begründer der prosaischen Erzähltradition in Europa. Die genauen Umstände seiner Geburt sind noch nicht gesichert. Boccaccio wurde 1313 geboren, vermutlich in Florenz, möglicherweise aber auch im nahe gelegenen Bergdorf Certaldo, als unehelicher Sohn des Kaufmanns Boccaccio di Chellino. Seine Mutter starb kurz nach der Niederkunft. Später kam die in vielen Quellen zitierte und auch von ihm selbst geförderte, bis heute unbewiesene Legende auf, er sei in Paris geboren worden, hervorgegangen aus einer Beziehung zwischen seinem Vater und einer französischen Adligen namens Giovanna. Seine Kindheit verlebte er in Florenz im Haus des Vaters, der für die Compagnia dei Bardi, eine Bankgesellschaft, arbeitete. Noch als Jugendlicher - ungefähr vierzehn Jahre alt - wurde er nach Neapel zur Arbeit in eine Filiale der Compagnia dei Bardi geschickt, um sich im Beruf des Kaufmanns zu üben. Die in Neapel verbrachten Jahre (bis 1340) hatten großen Einfluss auf die persönliche und intellektuelle Entwicklung Boccaccios. Anstatt sich mit dem Studium der Handelstätigkeit oder des kanonischen Rechts zu beschäftigen, wie es der Vater gewollt hatte, widmete er sich seiner Leidenschaft für die Literatur. Dank seinem guten Namen erhielt er Zugang zum neapolitanischen Hof des Robert von Anjou, wo er den eleganten, höfischen Lebensstil kennenlernte, mit Intellektuellen verkehrte und sich autodidaktisch eine breitgefächerte Bildung aneignete. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Werke in Versform und Prosa, in denen Boccaccio mit verschiedenen Genres und Stilen experimentierte. Dem Geschmack der Zeit entsprechend entwarf er das wiederkehrende Bild einer idealen Geliebten, die er Fiammetta nannte und deren reales Vorbild vermutlich eine neapolitanische Adlige namens Maria d'Aquino ist. 1340 kehrte er nach Florenz zurück. Wegen finanzieller Schwierigkeiten trat er in den Staatsdienst ein und bekleidete mehrere Ämter. Zwischen 1345 und 1346 begab er sich an den Hof des Ostasio da Polenta in Ravenna, während er im nächsten Jahr im Dienst des Francesco Ordelaffi in Forlì stand. Das bürgerliche-städtische Umfeld, sehr verschieden vom höfischen Leben, war eine bedeutende Inspirationsquelle für seine fruchtbare literarische Tätigkeit in jenem Jahrzehnt, die ihren Höhepunkt im Decamerone fand, geschrieben in den Jahren nach der Pestepidemie, die Italien 1348 heimsuchte. Sein Meisterwerk war indes sicher schon abgeschlossen, als er im Herbst 1350 erstmals Francesco Petrarca traf. Boccaccio schloss mit ihm eine tiefe Freundschaft. Beiden war die Verehrung für die klassischen Autoren gemein, wie ihr Briefwechsel bezeugt, in dem sie sich über literarische Erfahrungen austauschten. Jetzt, wo sein Ruhm gewachsen war, vertraute ihm die florentinische Stadtverwaltung verschiedene diplomatische Aufträge an, die ihn auf viele Reisen führten. In diesen Jahren widmete sich Boccaccio - auch beeinflusst von seinem Freund Petrarca - verstärkt seinem Studium der klassischen Texte. Um 1355 erhielt er freien Zugang zur Bibliothek von Montecassino, in der viele Meisterwerke aus der Antike die Zeiten überdauert hatten. Einige der kostbaren Kodizes schrieb Boccaccio sogar eigenhändig ab. Bald entstand um Petrarca und Boccaccio ein Kreis von Intellektuellen, die einige bedeutende klassische Werke wiederentdeckten, darunter die Annalen des Tacitus und die Metamorphosen des Apuleius. Nachdem Boccaccio um 1360 mit dem Studium des Griechischen begonnen hatte, erwirkte er, dass in Florenz der erste Lehrstuhl für jene Sprache eingerichtet wurde. Der Lehrstuhl wurde an Leontius Pilatus vergeben, dem Boccaccio darüber hinaus die Übersetzung der Ilias und der Odyssee des Homer ins Lateinische anvertraute. Diese Werke konnten somit von einem weitaus breiteren Publikum gelesen werden. Sein Interesse für die Antike beeinflusste auch die Literaturproduktion gegen Ende seines Lebens. In seinen späteren Lebensjahren schrieb er nämlich weniger im Volgare gehaltene erzählerische Texte, sondern mehr Werke, die sich in lateinischer Sprache mit enzyklopädischen oder philologischen Themen befassten. Möglicherweise ist diese Veränderung auch auf eine religiöse Krise im Leben Boccaccios zurückzuführen. Diese Krise soll so tiefgreifend gewesen sein, dass Boccaccio sogar einige seiner Werke zerstören wollte, die er nun für unmoralisch hielt, und nur von Petrarca zurückgehalten wurde. Diese Darstellung wird in Frage gestellt durch die Tatsache, dass er noch um 1370 eigenhändig Abschriften seines Decamerone verfertigte. Auf jeden Fall war er bereits 1360 in den minderen Geistlichenstand eingetreten, wenn auch wahrscheinlich aufgrund finanzieller Nöte. Schließlich begegnete er im Jahr 1362 dem Kartäusermönch Gioachino Cianni aus Siena, der Boccaccio zu "frommem Leben" bekehrte. 1373 wurde ihm, der bereits zwanzig Jahre zuvor mit seiner Dante-Biographie den Kult um Dante Alighieri angefacht hatte, von der Stadt Florenz aufgetragen, öffentlich die Divina Commedia zu lesen, zu erklären und zu kommentieren. 1374 verschlechterte sich allerdings sein gesundheitlicher Zustand (er war wahrscheinlich an Hydropsie erkrankt, einer Krankheit, bei der sich die Bauchhöhle mit Wasser füllt), und so musste er diese Tätigkeit abbrechen. Nachdem er sich schließlich in Certaldo niedergelassen hatte, führte er die Arbeit an einigen Werken bis zu seinem Tod am 21. Dezember 1375 fort. Die neapolitanische Phase " La caccia di Diana 1334, Kurzepos in 18 Gesängen " Il Filostrato 1335, Epos in Stanzen (ottava rima) " Il Filocolo 1336-1339, Roman in Prosa " Teseida 1340-1341 (vollendet in Florenz), Epos in Stanzen (ottava rima) " Rime, Sammlung von Gedichten, die Boccaccio im Verlauf seines Lebens verfasste; von ihm selbst nie zu einem Werk zusammengefasst Die Jahre 1340-1350 " Ninfale d'Ameto 1341-1342, Hirtenroman in Versform und Prosa " L'amorosa visione 1342-1344, Epos in Terzinen, imitiert Dantes Divina Commedia " Elegia di Madonna Fiammetta 1343-1344, Roman in Prosa " Ninfale fiesolano 1344-1346, Epos in Stanzen (ottava rima) Hauptwerk " Il Decamerone 1348-1353, Novellensammlung Spätwerk " Il Corbaccio 1354, Satire in Prosa " Trattatello in laude di Dante 1351-1373, Biographie Dante Alighieris " Esposizione sopra la Commedia di Dante 1373-1374, Überlieferung seiner öffentlichen Vorlesungen und Kommentare zur Divina Commedia Die Werke auf Latein: " Bucolicum carmen 1349-1367, sechzehn Eklogen " Genealogia deorum gentilium 1350-1367, Sammlung mythologischer Erzählungen aus der Antike in 15 Büchern " De montibus, silvis, fontibus, lacubus, fluminibus, stagnis, seu paludibus et de nominibus maris liber 1355-1375, umfangreicher Katalog geographischer Objekte, die in der klassischen Literatur vorkommen " De casibus virorum illustrium 1356-1373, Sammlung von Episoden aus dem Leben berühmter Persönlichkeiten, die ein übles Schicksal ereilte " De mulieribus claris 1361-1362, Sammlung moralisierender Biographien berühmter Frauen der Antike und des Mittelalters (quelle:wikipedia) : geringe Lager- und Gebrauchsspruen am Leinen, saubere Seiten, ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Autor Dichterjurist Mythograph (Mittelalter) Frühhumanist Literatur (14. Jahrhundert) Literatur (Italienisch) Literatur (Neulatein) Novelle Person (Republik Florenz) Schriftsteller (Florenz) Geboren 1313 Gestorben 1375 Mann Giovanni Boccaccio Altphilologe (14. Jahrhundert)]
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Berve, Helmut (Hrsg.): Das neue Bild der Antike. Leipzig: Koehler & Amelang 1942. 2 Bände. Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 394; 458 S., zahlreiche sw-Abbildungenauf Tefeln, Halbleinen (Rücken leicht stockfleckig; Aussenscharniere leicht angeplatzt; Papier altersbedingt gebräunt; sonst altersgemäss gut erhalten) Band 1: Hellas - Band 2: Rom.
[SW: Antike Welt/Altertumswissenschaft, Antike Welt: Griechenland, Antike Welt: Rom]
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Bestell-Nr.: 56213BB - gefunden im Sachgebiet: Antike Welt / Altertumswissenschaften
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Bengtson, Hermann: Die olympischen Spiele in der Antike. Zürich: Artemis 1971. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm. 109 S., broschiert (Einband angebräunt; sonst gut erhalten) (=Lebendige Antike).
[SW: Antike Welt/Altertumswissenschaft, Antike Welt: Griechenland]
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Italien-Antike Kunst - Hoppe, Gerd Kunstwerke Europas und der Welt. 8 CD-Roms in 4 Hüllen Verlag: Gryphon Media Verlag: Gryphon Media - enthalten: Ostia Antica 3.1./Antike und frühchristliche Mosaiken/Das antike und frühchristliche Rom/Antike und frühchristliche Kunst in Italien 1.2. - Gryphon Media, ohne Ort, 2004. 4 CD-Roms in original Kunststoffhüllen
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Bestell-Nr.: 2h12258 - gefunden im Sachgebiet: Antike Geschichte
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Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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antike Beschreibung, Geschichte, Kulturgeschichte Pausanias, Periegeta: Führer durch Olympia : Der antike Baedeker. Zürich ; Stuttgart : Artemis-Verlag, 1971. Eingeleitet, übersetzt und erläutert von Ernst Meyer / Lebendige Antike GUTES Exemplar. Originalbroschur. 14 cm 142 S. : mit 1 Karte ; kl. 8 ERSTAUSGABE. GUTES Exemplar.
[SW: antike Beschreibung, Geschichte, Kulturgeschichte]
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Patzer, Andreas [Hrsg.]:  Streifzüge durch die antike Welt Ein historisches Wörterbuch

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Patzer, Andreas [Hrsg.]: Streifzüge durch die antike Welt Ein historisches Wörterbuch München : Beck, 1989. Orig.-Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe 373 Seiten , 18 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Nach den Streifzügen durch die Jahrhunderte und durch das Mittelalter ist dieser Band der Antike gewidmet. Aus der reichhaltigen Literatur über die Antike, die der Verlag C. H. Beck anbietet, wurde ein historisches Lesebuch zusammengestellt, das den Leser die zweieinhalbtausendjährige Geschichte der Griechen und Römer miterleben läßt. ... (aus dem Buch) 3f2b ISBN-Nummer: 3406331459 Streifzüge durch die antike Welt; Andreas Patzer; historisches Lesebuch; Griechenland; Altertum; Geschichte; Aufsatzsammlung; Römisches Reich; Antike; Mittelalter; Griechen; Römer; 1 ISBN: 3406331459
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Bestell-Nr.: 17351 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
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Bömer, Franz u. Ludwig Voit (Hrsg.)  Gymnasium. Zeitschrift für Kultur der Antike und humanistische Bildung. Band 73, Heft 1/2: Tagung des Deutschen Altphilologenverbandes in Münster i. W. vom 8. bis 12. Juni 1965. Wortlaut der Vorträge.

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Antike, Altphilologie, Philologie, Pädagogik, Alte Geschichte, Bildung Bömer, Franz u. Ludwig Voit (Hrsg.) Gymnasium. Zeitschrift für Kultur der Antike und humanistische Bildung. Band 73, Heft 1/2: Tagung des Deutschen Altphilologenverbandes in Münster i. W. vom 8. bis 12. Juni 1965. Wortlaut der Vorträge. Winter, Heidelberg 1966. 200 S. mit 2 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) u. 8 Taf. Brosch. Geringe Gebrsp. Name auf Vorsatz. - H. Friedrich: Dante und die Antike, Odysseus in der Hölle, Inferno XXVI. Der Mythos im Verständnis der Antike: 1. A. Lesky: Frühzeit bis Sophokles. 2. H. Dörrie: Euripides bis Seneca. Bömer: Cäsar und sein Glück. Burck: Das Bild der Revolution bei römischen Historikern. Hermes: Latein in unserer Welt. Hentig: Linguistik, Schulgrammatik, Bildungswert. Weinrich: Latein zwischen Logik u. Linguistik. Drerup: (Röm.) Architektur als Symbol.
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Griechen, Barbaren und "Wilde" - Alte Geschichte und Sozialanthropologie.

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Sozialanthropologie, Antike, Griechenland Nippel, Wilfried: Griechen, Barbaren und "Wilde" - Alte Geschichte und Sozialanthropologie. Frankfurt a.M.: Fischer, 1990. Fischer-Geschichte: 1680 Sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Ethnographie und Anthropologie bei Herodot. Altertum und Neue Welt. Die Antike und der Fortschritt der Zivilisation. Der Ursprung von Familie, Eigentum und Staat - im 19. Jahrhundert. Ökonomische Anthropologie und griechische Wirtschaftsgeschichte. Bibliographie. Personenregister. 218 Seiten. Originalkarton. 13 x 19 cm. Originalausgabe. ERSTAUSGABE. ISBN: 3596244294 Sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Ethnographie und Anthropologie bei Herodot. Altertum und Neue Welt. Die Antike und der Fortschritt der Zivilisation. Der Ursprung von Familie, Eigentum und Staat - im 19. Jahrhundert. Ökonomische Anthropologie und griechische Wirtschaftsgeschichte. Bibliographie. Personenregister.
[SW: Sozialanthropologie, Antike, Griechenland]
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Taschenlexikon der Antike: Die wichtigsten Daten und Begriffe aus Geschichte, Sage, Wissenschaft und Kunst des griechisch-römischen Altertums Von Heinz Mickisch Illustriert

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Mickisch, Heinz; Taschenlexikon der Antike: Die wichtigsten Daten und Begriffe aus Geschichte, Sage, Wissenschaft und Kunst des griechisch-römischen Altertums Von Heinz Mickisch Illustriert München, Humboldt-Taschenbuchverlag Jacobi KG, 1972. 238 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, im Buch wenige Unterstreichungen und Eintragungen, Dieses „Taschenlexikon der Antike" wendet sich nicht nur an Schuler und Studenten der geisteswissenschaftlichen Disziplinen, sondern darüber hinaus an jeden, der sich für die griechisch-römische Antike interessiert. Absicht dieses Buches ist es natürlich nicht, neue Ergebnisse aus eigener wissenschaftlicher Forschung mitzuteilen, sondern dem genannten Adressatenkreis durch eine preisgünstige Publikation die Möglichkeit zu geben, sich aus Artikeln, die lesbar, in sich geschlossen und Wissenschaftlich fundiert sind, über die wichtigsten Begriffe, Probleme und Erscheinungen der griechisch-römischen Antike zu informieren. Das Buch stützt sich über die Originalquellen hinaus auf die in der Bibliographie genannte Sekundärliteratur. ... (aus dem Buch) 1h4b ISBN-Nummer: 3581661802 Taschenlexikon der Antike; Nachschlagewerk; Geschichte; Sage; Wissenschaft; Kunst; griechisch-römisches Altertum; Heinz Mickisch; 1 ISBN: 3581661802
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Bestell-Nr.: 48615 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke/ Lexika/ Wörterbücher
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Gemme, Antike, antike Gemmen, maske, Märchen, Märchentier, Kamee, Kunsthistorisches Museum, Märchen, Zwierlein-Diehl, Erika: Kunsthistorisches Museum Wien: Die antiken Gemmen des Kunsthistorischen Museums in Wien. Band III. Die Gemmen der späteren römischen Kaiserzeit, Teil 2; Masken München : Prestel, 1991. Masken-Kombinationen, Phantasie- und Märchentiere, Gemmen mit Inschriften / Christliche Gemmen/Magische Gemmen / Sasanidische Siegel, Rundplastik aus Edelstein und verwandten Materialien/Kameen, Rundplastik, Gegenstände mit figürlichem Relief und Einlegearbeiten aus Glas, Antike Glyptik in Wiederverwendung/Nachantike Glyptik, Nachträge und Ergänzungen zu Band I und II. FRISCHES, SEHR GUTES Exemplar. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 30 cm 362 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR GUTES Exemplar.
[SW: Gemme, Antike, antike Gemmen, maske, Märchen, Märchentier, Kamee, Kunsthistorisches Museum, Märchen, Märchentier, Phantasietier, CHristentum, Magie, Maske]
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Bestell-Nr.: 259253 - gefunden im Sachgebiet: Kunsthandwerk / Kunstgewerbe / Teppiche / Schmuck
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Griechenland (Altertum) ; Antike ; Gottheit, Naturgottheit, Dämon, Serapeion, Kunst ; Gottesdarstell Fendt, Astrid und Florian S. Knauß: Die Unsterblichen - Götter Griechenlands. Lindenberg im Allgäu : Kunstverl. Fink, 2012. Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek München. [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Florian S. Knauß. Autoren Astrid Fendt ...] SEHR FRISCHES Exemplar . U.a. Von den Kykladen nach Mykene - Religionen der Frühzeit. Theogonie - Die Entstehung der Götter und ihre Kämpfe. Die Olympischen Götter. Naturgottheiten und dämonische Wesen. Götter und Menschen. Kult und Verehrung. Untergang des antiken Götterglaubens. Zerstörung von Heiligtümern und Zerschlagung der Götterbilder... Glossar. Register. - Ausführlich u.a. über das Wüten des christlichen Mobs und die Zerstörung des Serapeions in Alexandria 391 nach Christus. - Die griechischen Götter faszinieren uns heute noch. Er sieht aus wie ein griechischer Gott! sagt man, wenn man ideale Schönheit in Worte fassen möchte. Aber auch die phantastischen Geschichten der griechischen Mythologie, in der die Götter mit ihren allzu menschlichen Schwächen und Stärken, mit ihrem oft widersprüchlichen und manchmal gar unmoralisch wirkenden Handeln eine zentrale Rolle spielen, ziehen uns in ihren Bann. Die antiken Götter sind uns vertraut und ganz fremd zugleich. Die Staatlichen Antikensammlungen und Glyptothek München präsentieren in einer großen Sonderausstellung die antike Götterwelt und Religion, wie sie uns in den archäologischen Artefakten überliefert ist. Die Museen am Königsplatz besitzen zu diesem Thema so reiches Material wie zu keinem anderen: Tempelgiebel, monumentale Götterstatuen, Weihreliefs auf Marmor, kleinformatige Terrakotten und Bronzefiguren, Goldschmuck, Münzen und Ringsteine; allen voran jedoch aufwändig bemalte griechische Vasen. In einem umfangreichen, prächtig bebilderten Begleitband zur Ausstellung werden die griechischen Götter und ihre kultische Verehrung in all ihren Facetten umfassend vorgestellt. Originalbroschur. 600 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 30 cm SEHR FRISCHES Exemplar . U.a. Von den Kykladen nach Mykene - Religionen der Frühzeit. Theogonie - Die Entstehung der Götter und ihre Kämpfe. Die Olympischen Götter. Naturgottheiten und dämonische Wesen. Götter und Menschen. Kult und Verehrung. Untergang des antiken Götterglaubens. Zerstörung von Heiligtümern und Zerschlagung der Götterbilder... Glossar. Register. - Ausführlich u.a. über das Wüten des christlichen Mobs und die Zerstörung des Serapeions in Alexandria 391 nach Christus. - Die griechischen Götter faszinieren uns heute noch. Er sieht aus wie ein griechischer Gott! sagt man, wenn man ideale Schönheit in Worte fassen möchte. Aber auch die phantastischen Geschichten der griechischen Mythologie, in der die Götter mit ihren allzu menschlichen Schwächen und Stärken, mit ihrem oft widersprüchlichen und manchmal gar unmoralisch wirkenden Handeln eine zentrale Rolle spielen, ziehen uns in ihren Bann. Die antiken Götter sind uns vertraut und ganz fremd zugleich. Die Staatlichen Antikensammlungen und Glyptothek München präsentieren in einer großen Sonderausstellung die antike Götterwelt und Religion, wie sie uns in den archäologischen Artefakten überliefert ist. Die Museen am Königsplatz besitzen zu diesem Thema so reiches Material wie zu keinem anderen: Tempelgiebel, monumentale Götterstatuen, Weihreliefs auf Marmor, kleinformatige Terrakotten und Bronzefiguren, Goldschmuck, Münzen und Ringsteine; allen voran jedoch aufwändig bemalte griechische Vasen. In einem umfangreichen, prächtig bebilderten Begleitband zur Ausstellung werden die griechischen Götter und ihre kultische Verehrung in all ihren Facetten umfassend vorgestellt.
[SW: Griechenland (Altertum) ; Antike ; Gottheit, Naturgottheit, Dämon, Serapeion, Kunst ; Gottesdarstellung ; Mythos <Motiv> ; Ausstellung ; München, Künste, Bildende Kunst, Alte Geschichte, Archäologie, Olymp, griechische Götter, antiker ötterglaube, Heiligtümer]
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Bestell-Nr.: 260890 - gefunden im Sachgebiet: Antike Kunst
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Tassios, Th. P. (Einführung) Antike Griechische Technologie. Eine Annäherung mit Nachgebildeten Konstruktionen aus dem erstaunlichen Werk der Altgriechischen Meister Verlag: Technisches Museum Thessaloniki - Studiengesellschaft für Antike Griechische Technologie Verlag: Technisches Museum Thessaloniki - Studiengesellschaft für Antike Griechische Technologie - sonst gutes Exemplar / Diese Ausgabe erfolgt im Rahmen der Weltausstellung "EXPO 2000" - Technisches Museum Thessaloniki - Studiengesellschaft für Antike Griechische Technologie, Thessaloniki, (2000). 131 S. mit einigen Abbildungen, kartoniert, quart, (Namensstempel auf Vorsatz)
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Bestell-Nr.: 5i4006 - gefunden im Sachgebiet: Antike Geschichte
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(Antike - Rom / Byzanz) Sammlung von 80 Ausstellungskatalogen und Museumsführern Verlag: Verschiedene Verlag: Verschiedene - sonst gute Exemplare / Enthalten u.a.: Mani (Peloponnisos) Schätze und Strenge; Aurélie und Jean Ioannou / Ganz Pompeji. Die wiedererstandene Stadt; Giovanna Magi / La Provence Antique; Céline Le Prioux, (Text französisch) / Paestum und Velia heute und vor 2500 Jahren. Neue Ausgabe; A. C. Carpiceci und L. Pennino / Padua - Taufkapelle der Kathedrale. Fresken von Giusto de' Menabuoi (14. Jh.); Herausgegeben von Pietro Lievore / Die römische Provence. Deutsche Ausgabe; Marc Guitteny / Le Pays Cathare; Texte de Michèle Aué, (Text französisch) / Die Sixtinische Kapelle; Fabrizio Mancinelli / Antike Münzen aus der Sammlung Amersdorffer; Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz, Antikenmuseum, Berlin, (Bilderhefte der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz, Heft 28/29) / Die FRARI Basilika; P. Luciano Marini, (deutscher Text) / Antike Mosaiken; Irmgard Kriseleit, (Altes Museum, Pergamonmuseum) / Museo Nazionale Romano. Cloister and adjoining rooms; Anna Maria Reggiani Massarini, (Text englisch) / Padua - Geschichte und Kunst. Neuer Führer der Stadt; Übersetzung: Hanno Lampe / Rom - Antike Bauwerke der Ewigen Stadt; Sofia Pescarin, (Archäologischer Reiseführer) / Der Herzogspalast von Mantua; Stefano L' Occaso / Die Basilika San Paolo Fuori le Mura; Texte und Legenden von Anna Maria Cerioni und Roberto Del Signore / Aurea Roma dalla cittá pagana alla città christiana. Guida alla Mostra; Serena Esoli und Eugenio La Rocca, (Text italienisch) / Cerveteri. Ein Streifzug durch die Nekropole Banditaccia; Dario Rossi / Kunstschätze und Schönes in Neapel und Kampanien; A. C. Carpiceci und M. Vassalluzzo / Die Basilika von San Marco; Guido Perocco / Mantegna; Ettore Camesasca / Neapel. Stadtplan und Umgebung; Naples City Tourist Board / Selinunte. Geschichte und Führer; Francesco Bilello / Die Basilika von Torcello und Santa Fosca; Antonio Niero / Museo Nazionale Romano - Palazzo Altemps. English Edition, (Soprintendenza Archeologica di Roma) / Die Vatikanstadt und ihre Gärten; Carlo Pietrangeli und Fabrizio Mancinelli / Ravenna. Seine Mosaiken, seine Denkmäler, seine Umgebung. Geschichts- und Kunstfuehrer; Gianfranco Bustacchini / Tarquinia. Le tombe dipinte più antiche dell'Occidente; Arpad Kertesz, (Text italienisch) / Umbria. Italien hat ein grünes Herz - Umbrien; Redaktion: Marisa Laveroni / Bacoli. Baia Cuma Miseno; Gianni Race, (Text englisch) / Führung durch das friederizianische Apulien - Auf den Spuren des Kaisers; Stefania Mola, (Kulturführer) / Phlegräische Felder. Solfatara Vulkan - Pozzuoli - Baia - Cuma - Ischia; Giorgio Angarano / Die euganeischen Hügel und die Thermen; Angelo Nesti / Das südliche Etrurien; Herausgegeben von Leonardo B. Dal Maso und Robert Vighi, (Archäologische Zonen in Latium) / Il Duomo di Orvieto. Fede Arte Letteratura; Eraldo Rosatelli, (Text italienisch) / Tivoli - Hadriansvilla - Subiaco - Aniene-Tal; Herausgegeben von Leonardo B. Dal Maso und Robert Vighi, (Archäologische Zonen in Latium) / Ganz Rom und der Vatikan; Eugenio Pucci / Etna - La Lava dell'Etna: Dal Cratere alle Gole dell'Alcantara, (fünfsprachig: italienisch, englisch, deutsch, französisch und spanisch) / Kunst und Geschichte von Assisi - Die restaurierten Fresken Giottos. Deutsche Ausgabe; Text von P. Nicola Giandomenico / Die Villa von Oplontis. Deutsche Ausgabe; Casa Editrice ditta Vincenzo Carcavallo / Wegen des hohen Gewichts betragen die Versandkosten innerhalb Deutschlands 11,80 Euro (2 Pakete) - Verschiedene Auflagen und Verlage, ca. 1978-2000. Insgesamt ca. 8000 S. mit vielen Abbildungen, verschiedene Einbände, meist quart, (Namensstempel auf Vorsatz bzw. Titel)
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Bestell-Nr.: 1p1234 - gefunden im Sachgebiet: Antike Geschichte
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