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Ausstellungskatalog, Staatliche Galerie Moritzburg Halle, Wolfgang Mattheuer : Zeichnungen. Halle/ Saale: Staatliche Galerie Moritzburg und Akademie der Künste der DDR (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), [1986]. Ausstellung vom 5. April bis 14. Juni 1987. Abbildungen in Schwarzweiß und in Farbe. 1 Frontispiz. Einband berieben, am Rücken Läsuren. Innenseiten sauber. // [Wolfgang Mattheuer: geboren 7. April 1927 in Reichenbach (Vogtland), gestorben 7. April 2004 in Leipzig; Maler, Grafiker] // 1,4,6 27 x 21 cm, Broschur 112 S., Einband berieben, am Rücken Läsuren. Innenseiten sauber. // [Wolfgang Mattheuer: geboren 7. April 1927 in Reichenbach (Vogtland), gestorben 7. April 2004 in Leipzig; Maler, Grafiker] // 1,4,6
[SW: Ausstellungskatalog, Staatliche Galerie Moritzburg Halle,]
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Bestell-Nr.: 62472 - gefunden im Sachgebiet: Katalog
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Steche, Albert Theodor (geb. 4. Dezember 1895, Leipzig - gest. April 1945, Neuenkirchen bei Greifswald) Kriegstagebuch in Briefen. 10 kartonierte Bücher mit 276 Briefen, zusammen ca. 1900 sauber beschriebene Seiten; Deutsche Handschrift, vom 4. April 1915 - 22. Oktober 1918. Inhaltsverzeichnis. In eigens gefertigtem Leinenkoffer mit Goldprägung "Kriegstagebuch Theo Steche" Verlag: Ohne Verlag: Ohne - Theodor Steche wurde 1916 zum Leutnant einer Feld-Artillerie in der 237. Infanterie-Division ernannt. Er erhielt das Eiserne Kreuz II. Klasse und das Ritterkreuz 2. Klasse des Albrechts-Ordens und der silbernen Friedrich-August-Medaille. Im April und November 1918 wurde er zweimal am Kopf durch Streifschüsse verwundet und demobilisiert / Dazu: Eine handverfasste Reisebeschriebung, ca. 300 Seiten; Deutsche Handschrift, von Elsa Zinkeisen (wohl Mutter von Theodor Steche) / Ein Familienalbum von Sohn Günther Steche, 57 betitelte Fotografien der Familie, Poblitz-Rittergut in Pommern, Hitlerjugend. Leinenalbum der Zeit / sowie 2 Fotoalben aus 1914 - 1938 mit zusammen 247 Fotografien und 194 Ansichtskarten. 1 Album Studentenzeit, Verbindung mit Gelage und Ausflug; 1919 freiwilliger Militäreinsatz (Freikorps); Ausflug des Instituts für Pflanzenbau mit Aufnahmen von Moor- und Landmaschinen; Reichslager für Beamte in Bad Tölz 1938. 1 Fotoalbum aus dem Ersten Weltkrieg in einer königlich-sächsischen Reservedivision; Rußland und Frankreich-Feldzug. Die Fotos in verschiedenen Größen, alle beschriftet / 2 Militär-Urkunden für Güther Steche, vom Februar und März 1945. Besitz-Zeugnis für das Verwundungsabzeichen in Schwarz und Silber. Bekanntmachung vom Januar 1946, das Kamerad Steche am 26. April 1945 im Alter von 16 Jahren bei Greifswald dem Soldatentod erlag. Todesanzeige für Hanna Dieckmann, Theodor Steche und Frau sowie Tochter Irmgard Steche. Feldpostbrief, 16 teils mehrseitige Briefe aus 1945, aus Neuenkirchen bei Greifswald. Eine Urkunde für Theodor Steche zur Erlangung der Lehrerlaubnis für deutsche Philologie, von der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Steche war verwachsen mit der NS-Ideologie und starb am 30. April 1945 durch Selbsttötung - (1915-1918). (2 Einbände verklebt, andere durch Verklebung etwas beschädigt)
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Bestell-Nr.: 5i2049 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente und Belege
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Recht: Reichsgesetzblatt, Teil I, 1944 - 1945 (ohne 1944, Nr. 14 + 50); Reichsgesetzblatt; Herausgeber: Reichsministerium des Innern; Reichsverlagsamt - Reichsdruckerei / Berlin; 1944 - 1945. EA; Format: 21x29 Gesetze der bewegten Geschichte des Deutschen Reiches von 1871 - 1945, auch Judenverfolgung, Krieg, Orden (Satzungen, Stiftung, Trageweise usw.), Rasse usw; - - - Das Reichsgesetzblatt (RGBl.) war das amtliche Verkündungsblatt des Deutschen Reiches von 1871 bis 1945. Bis 1922 wurde es vom Reichsministerium der Justiz in Berlin herausgegeben, danach vom Reichsministerium des Innern. Soweit nichts anderes bestimmt war, traten Reichsgesetze erst "mit dem vierzehnten Tage nach Ablauf des Tages in Kraft, an dem das Reichs-Gesetzblatt in der Reichshauptstadt ausgegeben worden" war. Bereits vorher bestand ein Reichsgesetzblatt für die Frankfurter Nationalversammlung (1848/49). Vorläufer des Reichsgesetzblattes waren das Bundesgesetzblatt des Norddeutschen Bundes (Erste Ausgabe 2. August 1867, letzte Ausgabe 20. Januar 1871) und das Bundesgesetzblatt des Deutschen Bundes (Erste Ausgabe 27. Januar 1871). Die letzte Ausgabe vom "Bundes-Gesetzblatt des Deutschen Bundes" war vom 29. April 1871 und erschien am 2. Mai 1871 als Nr. 18 auf der Seite 91 des Jahrgangsbandes 1871. Die erste Ausgabe des Reichsgesetzblatts erschien am 8. Mai 1871 als Ausgabe Nr. 19 auf der Seite 95 mit der Veröffentlichung Nr. 636, da das Bundesgesetzblatt des Deutschen Bundes unter dem Namen "Reichsgesetzblatt" im selben Band fortgeführt wurde. Ab 1. April 1922 erschien das Reichsgesetzblatt in zwei gesonderten Teilen: Teil I und Teil II. Im zweiten Teil wurden internationale Übereinkommen, Reichshaushaltsgesetze und Gesetze, Verordnungen etc. die u. a. den Eisenbahnverkehr, den Schiffahrtverkehr, innere Angelegenheiten des Reichstags, sowie Angelegenheiten der Reichsbank betrafen, veröffentlicht. Alle übrigen Gesetze, Verordnungen etc. erschienen im Teil I. Die letzte Ausgabe des Reichsgesetzblattes erschien am 11. April 1945 (Teil I) bzw. am 5. April 1945 (Teil II). (wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2--, Bibliotheks-Halbleinenband mit goldenem Rückentitel. Ordentliches Bibliotheksexemplar mit Marginalien, Stempeln, Papier gebräunt. 1944/45: Sonderheft (Zeitliche Übersicht, Erstes Halbjahr 1944, 8 S.), Nr. 1 (5. Januar) - 66 (29. Dezember) ohne Nr. 14 + 50, 356 S.; 1945, Nr. 1 (9. Januar) - 10 (11. April = letzte erschienene Folge), 52 S. - - - Gesetzte der letzten Kriegsmonate (Krieg, Versorgung, Orden, Volkssturm, SS, SD u.v.a.m.). SELTEN!!! - - - Zahlreiche weitere Jahrgänge ab 1872 / Einzelausgaben ab 1933 auf Anfrage.
[SW: Recht; Rechtswissenschaften; Gesetz; Gesetze; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Deutsches Reich; Staat; Orden; Ehrenzeichen; Auszeichnungen; Militaria; Militärgeschichte; Zeitschriften; Periodica; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 57270 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Wilson, Woodrow: Wilson (Herausgeber-Widmung); Das staatsmännische Werk des Präsidenten in seinen Reden; Herausgeber: Dr. Georg Ahrens + Dr. Carl Brinkmann; Dietrich Reimer (Ernst Vohsen) / Berlin; 1919. EA; XV, 309 S.; Format: 20x26 Thomas Woodrow Wilson (* 28. Dezember 1856 in Staunton, Virginia; † 3. Februar 1924 in Washington, D.C.), US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei und von 1913 bis 1921 der 28. Präsident der Vereinigten Staaten. Nach anfänglicher Neutralität traten die Vereinigten Staaten während seiner zweiten Amtszeit 1917 in den Ersten Weltkrieg ein. Weitgehend auf seine Initiative geht die Gründung des Völkerbundes zurück. 1919 wurde ihm der Friedensnobelpreis verliehen. - - - Georg Ahrens (1890–1967), deutscher Diplomat; - - - Carl Brinkmann (* 19. März 1885 in Tilsit, Ostpreußen; † 20. Mai 1954 in Oberstdorf, Allgäu), deutscher Soziologe und Volkswirt. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Vorwort; INHALTSVERZEICHNIS; Ansprache zur Feier der Wiedereinweihung der Kongreßhalle in Philadelphia am 25. Oktober 1913; Ansprache auf der Jahresversammlung des Südlichen Handelskongresses in Mobile, Alabama, am 27. Oktober; Ansprache auf der Marinewerft in Brooklyn zum Gedächtnis der in Vera Cruz gefallenen Amerikaner am 11. Mai 1914; Ansprache bei der Enthüllung der Statue von John Barry in Washington am 16. Mai 1914; Ansprache in der Marineakademie bei der Abschiedsfeier für den ausscheidenden Jahrgang am 5. Juni 1914; Ansprache in der Unabhängigkeitshalle in Philadelphia am 4. Juli 1914; Jahresadresse an die beiden in gemeinsamer Sitzung versammelten Häuser des Kongresses am 8. Dezember 1914; Ansprache auf dem Essen anläßlich der Jahresversammlung der Associated Press in New York am 20. April 1915; Ansprache an die neueingebürgerten Amerikaner in Philadelphia am 10. Mai 1915; Ansprache bei einem Frühstück des New Yorker Stadtrats zu Ehren des Präsidenten anläßlich der Zusammenkunft der gesamten amerikanischen Flotte im Hafen von New York am 17. Mai 1915; Ansprache zur Eröffnung der ersten Panamerikanischen Finanzkonferenz im Panamerikanischen Gebäude in Washington am 24. Mai 1915; Ansprache an die "Töchter der amerikanischen Revolution" in Washington am 11. Oktober 1915; Ansprache über die politischen Beziehungen der Vereinigten Staaten anläßlich des fünfzigjährigen Jubiläums des Manhattan Klubs in New York am 4. November 1915; Jahresadresse an die beiden in gemeinsamer Sitzung versammelten Häuser des Kongresses am 7. Dezember 1915; Ansprache an den panamerikanischen naturwissenschaftlichen Kongreß in Washington am 6. Januar 1916; Ansprache in Cleveland, Ohio, am 29. Januar 1916; Ein in der Presse veröffentlichtes Schreiben des Präsidenten an Senator Stone vom 24. Februar 1916; Ansprache über den Unterseebootkrieg an die beiden in gemeinsamer Sitzung versammelten Häuser des Kongresses am 19. April 1916; Ansprache an die amerikanische Friedensliga in Washington am 27. Mai I9l6; Ansprache am Gedächtnistage in Arlington am 30. Mai 1916; Ansprache an die Graduierten der Kriegsakademie der Vereinigten Staaten am 13. Juni 1916; Ansprache am Flaggentag in Washington am 14. Juni 1916; Ansprache auf dem Handelskongreß in Detroit am 10. Juli 1916; Ansprache in Toledo am 10. Juli 1916; Ansprache bei der Annahme der zweiten Präsidentschaftskandidatur am 2. September 1916; Anspräche an den städtischen Frauenklub in Cincinnati, Ohio, am 26. Oktober 1916; Friedensnote an die kriegführenden Mächte vom 18. Dezember 1916; Anspräche an den Senat vom 22. Januar 1917; Ansprache beim Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen der Regierung der Vereinigten Staaten und der Kaiserlich Deutschen Regierung an die beiden in gemeinsamer Sitzung versammelten Häuser des Kongresses am 3. Februar 1917; Ansprache über bewaffnete Neutralität in der gemeinschaftlichen Sitzung beider Häuser des Kongresses am 26. Februar 1917; Ansprache beim zweiten Amtsantritt in Washington am 5. März 1917; Ansprache für die Erklärung des Kriegszustandes zwischen den Vereinigten Staaten und dem Deutschen Reich in gemeinsamer Sitzung beider Häuser des Kongresses am 2. April. 1917; Aufruf an das amerikanische Volk zum Krieg mit Deutschland am 15. April 1917; Ansprache bei der Einweihung des Hauses des Roten Kreuzes in Washington am 12. Mai 1917; Ansprache zum Gedächtnistage in Arlington am 30. Mai 1917; Ansprache an die Versammlung der Konföderierten in Washington am 6. Juni 1917; Mitteilung an die Provisorische Regierung von Rußland vom 9. Juni 1917; Ansprache am Flaggentag in Washington am 14. Juni 1917; Antwort auf die Friedensnote des Papstes vom 27. August 1917; Ansprache an den Kongreß des amerikanischen Arbeiterbundes in Buffalo am 12. November 1917; Ansprache an den Kongreß über die Erklärung des Kriegszustandes zwischen den Vereinigten Staaten und Österreich-Ungarn am 4. Dezember 1917; Ansprache an den Kongreß vom 8. Januar 1918; Ansprache an die beiden in gemeinsamer Sitzung versammelten Häuser des Kongresses am 11. Februar 1918; Ansprache in Baltimore für die dritte Freiheitsanleihe zum Jahrestage des Kriegseintritts der Vereinigten Staaten am 6. April 1918; Ansprache im Metropolitan Opera House in New York zur Eröffnung des zweiten Werbefeldzuges für das amerikanische Rote Kreuz am 18. Mai 1918; Rede in Mount Vernon am 4. Juli 1918; Botschaft an das amerikanische Volk zum Arbeitertag am 1. September 1918; Ansprache im Metropolitan Opera House in New York für die vierte Freiheitsanleihe am 27. September 1918; Ansprache an den Senat über das Frauenwahlrecht am 30. September 1918; Ansprache an die beiden in gemeinsamer Sitzung versammelten Häuser des Kongresses am 11. November 1918; Jahresadresse an die beiden in gemeinsamer Sitzung versammelten Häuser des Kongresses am 2. Dezember 1918; Dankesrede in der Sorbonne bei der Promotion zum Ehrendoktor am 21. Dezember 1918; Ansprache in der Guildhall in London auf eine von dem Oberbürgermeister von London überreichte Adresse am 29. Dezember 1918; Ansprache im Rathaus in Manchester am 30. Dezember 1918; Ansprache an das italienische Parlament in Rom am 3. Januar 1919; Ansprache an die italienische Presse im Quirinal am 4. Januar 1919; Ansprache im Philharmonischen Klub in Turin am 6. Januar 1919; Ansprache über den Völkerbund auf der Pariser Konferenz am 25. Jan. 1919; Rede bei der Ankunft in Boston nach der ersten Reise zur Pariser Konferenz am 24. Februar 1919; Orts- und Sachverzeichnis; Namen-Verzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2--, original Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel, Grün-Rundschnitt, mit Inhalts-, Orts- und Sach- + Namenverzeichnis. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt ordentlich. - - - Widmung mit Signatur von Ahrens auf Vorsatz + maschinenschriftlicher Briefbeilage mit Signatur, beides an Bürgermeister Golisch
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Woodrow Wilson; Geschichte; Politik; USA; Vereinigte Staaten von Amerika; Amerikanismus; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungsexemplare; Widmungen; Georg Ahrens;]
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Bestell-Nr.: 31481 - gefunden im Sachgebiet: Autographen - signierte Bücher - Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Münzer, Kurt: Dreiklang. Berlin: Die Buchgemeinde, 1926. Roman. Sechster (6.) Band der Jahresreihe 1925/ 1926 für Mitglieder der "Buchgemeinde". In Frakturschrift // Einband berieben, Ecken und Kanten bestoßen. Innenseiten gebräunt, stockfleckig. Farbiger Kopfschnitt. // [Kurt Münzer: geboren 18. April 1879 in Gleiwitz, gestorben 27. April 1944 in Zürich] // 5,2,3 19 cm, Halbleder 319 S., In Frakturschrift // Einband berieben, Ecken und Kanten bestoßen. Innenseiten gebräunt, stockfleckig. Farbiger Kopfschnitt. // [Kurt Münzer: geboren 18. April 1879 in Gleiwitz, gestorben 27. April 1944 in Zürich] // 5,2,3
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Bestell-Nr.: 19383 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Photo Bild-Autogrammkarte von Attila Hörbiger - eigenh.signiert

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Musiker, Oper Hörbiger, Attila: Photo Bild-Autogrammkarte von Attila Hörbiger - eigenh.signiert o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1955. guter Zustand Attila Hörbiger (* 21. April 1896 in Budapest (Ungarn); † 27. April 1987 in Wien) war ein österreichischer Schauspieler. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm guter Zustand Attila Hörbiger (* 21. April 1896 in Budapest (Ungarn); † 27. April 1987 in Wien) war ein österreichischer Schauspieler.
[SW: Musiker, Oper]
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Bestell-Nr.: 73962 - gefunden im Sachgebiet: Autographen/Autogrammkarten
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 39,00
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Photo Bild-Autogrammkarte von Attila Hörbiger - eigenh.Widmung

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Musiker, Oper Hörbiger, Attila: Photo Bild-Autogrammkarte von Attila Hörbiger - eigenh.Widmung o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1955. guter Zustand Attila Hörbiger (* 21. April 1896 in Budapest (Ungarn); † 27. April 1987 in Wien) war ein österreichischer Schauspieler. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm guter Zustand Attila Hörbiger (* 21. April 1896 in Budapest (Ungarn); † 27. April 1987 in Wien) war ein österreichischer Schauspieler.
[SW: Musiker, Oper]
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Bestell-Nr.: 73955 - gefunden im Sachgebiet: Autographen/Autogrammkarten
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 25,00
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Pater Urban Werner Plotzke O. P. geb. am 13. April 1907 in Stettin, Plotzke, Urban: Sprache des Herzens. Berlin: Morus Verlag, [1949]. Von der Macht und Gnade des Gebetes. Umschlagentwurf von Hans Schneider. guter Zustand // [Urban Plotzke: geboren 13. April 1907 in Stettin, gestorben 20. November 1983 in Düsseldorf-Heerdt; Dominikaner] // 0,6,k,XII. 14,5 cm, Broschiert 32 S., [1. Aufl., 10. Tsd.], Morus-Kleinschriften Nr. 10, guter Zustand // [Urban Plotzke: geboren 13. April 1907 in Stettin, gestorben 20. November 1983 in Düsseldorf-Heerdt; Dominikaner] // 0,6,k,XII.
[SW: Pater Urban Werner Plotzke O. P. geb. am 13. April 1907 in Stettin,]
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Bestell-Nr.: 39803 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Hans Purmann 10. April 1880 - 17. April 1966 Würdigungen zu seinem 100. Geburtstag Hans Purmann 10. April 1880 - 17. April 1966 Würdigungen zu seinem 100. Geburtstag Deutschland Museum Langenargen D-7994 Langenargen 1980 Broschur Unpaginiert Ca. 50 Seiten, Texte, Fotos div. Werke, hist. Aufnahmen u.ä. Schlichtes graues Cover mit Schriftzug des Künstlers. Schwacher Bug, etwas berieben, gut.
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Bestell-Nr.: 53868 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

EUR 10,00
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Autorengruppe: The Downside Review. Volume LIV (New Series XXXV)+LV+LVI+LVII+LX+LXIV+LXV+LXVI+LXVII+LXVIII+LXVIX und Einzelhefte Januar, April 1943 + Januar, April, October 1944 + Januar, July, October 1945. Downside Abbey, Bath, Exeter, 1936. Hardcover mit Leinenrücken und -ecken 1936-1949. 54-60 komplett, dazwischen Einzelhefte (1944 auch komplett), 64-67. Volume LIV (New Series XXXV)+LV+LVI+LVII+LX+LXIV+LXV+LXVI+LXVII+LXVIII+LXVIX und Einzelhefte Januar, April 1943 + Januar, April, October 1944 + Januar, July, October 1945. Zustand: keine Beschädigungen, mit Kennungen einer Klosterbibliothek. Rücken, Ecken, Kanten gut.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 257949 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen und Zeitschriften
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

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Borden Capalino : Works 2013 - 2015. [Anlässlich der Ausstellung Borden Capalino, Art Cologne 2015, 15 April - 20 April 2015]. Deutsch-[Katalog zur Ausst. /Exhibition: Art Cologne 12015, 15. April - 20. April 2015]. Englisch / German-English.

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Perkins, Frances (Interview): Borden Capalino : Works 2013 - 2015. [Anlässlich der Ausstellung Borden Capalino, Art Cologne 2015, 15 April - 20 April 2015]. Deutsch-[Katalog zur Ausst. /Exhibition: Art Cologne 12015, 15. April - 20. April 2015]. Englisch / German-English. Köln : Snoeck, 2015. 63 S. : zahlr. Ill. ; 33 cm Hardcover ISBN: 9783864421266 Guter Zustand.
[SW: Malerei, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 616226 - gefunden im Sachgebiet: Kunst ab 1900
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Weimarer Republik, Apitz, Bruno: Schwelbrand. Halle - Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1984. Autobiografischer Roman. Ergänzt und für den Druck eingerichtet von Wolfgang Weiß. Eine Familiengeschichte aus den 1920er und 1930er Jahren // Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Innenseiten gebräunt. // [Bruno Apitz: geboren 28. April 1900 in Leipzig, gestorben 7. April 1979 in Berlin] // 1,8,1 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 426 S., Eine Familiengeschichte aus den 1920er und 1930er Jahren // Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Innenseiten gebräunt. // [Bruno Apitz: geboren 28. April 1900 in Leipzig, gestorben 7. April 1979 in Berlin] // 1,8,1
[SW: Weimarer Republik,]
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Bestell-Nr.: 30681 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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ER redet zu mir.

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von Trott zu Solz, Ernestine: ER redet zu mir. Asendorf: Ernestine von Trott zu Solz, Landheim Salem e.V., ohne Jahr [1970er]. Geistliche Schulung. Verse. 1 Frontispiz. Innenseiten etwas gebräunt. // [Ernestine von Trott zu Solz, Mutter Ernestine: geboren 4. April 1889 in Heilbronn, gestorben 24. April 1982 im Landheim Salem, Diakonisse] // B,11 19 cm, Broschiert 100 S., Innenseiten etwas gebräunt. // [Ernestine von Trott zu Solz, Mutter Ernestine: geboren 4. April 1889 in Heilbronn, gestorben 24. April 1982 im Landheim Salem, Diakonisse] // B,11
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Bestell-Nr.: 58140 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Orient, Sumer, Babylon, Sintflut, Vorderasien, Hethiter, Assyrer, Mythologie, Beltz, Walter: Das Tor der Götter. Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1982. Altvorderasiatische Mythologie. Buch gut erhalten. // [Walter Beltz: geboren 25. April 1935 in Ludwigslust, gestorben 22. April 2006 in Berlin; Orientalist] // 3,10,3 21 cm, gelbes Leinen, Schutzumschlag fehlt 303 S., 2. Aufl., Buch gut erhalten. // [Walter Beltz: geboren 25. April 1935 in Ludwigslust, gestorben 22. April 2006 in Berlin; Orientalist] // 3,10,3
[SW: Orient, Sumer, Babylon, Sintflut, Vorderasien, Hethiter, Assyrer, Mythologie,]
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