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Hochland. Monatsschrift begründet von Carl Muth. Neunundzwanzigster ( 29.)  Jahrgang 1931/1932

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Amerika, Faulkner, Orwell Schöningh, Franz Josef (Hrsg.): Hochland. Monatsschrift begründet von Carl Muth. Neunundzwanzigster ( 29.) Jahrgang 1931/1932 München, Kösel, 19317. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar. U.a.: Dr. Erich Brock: " Der Begriff des Politischen" - Eine Auseinandersetzung mit CARL SCHMITT. S. 394-404. Ferner mehrere Gedichte von Sergej JESSENIN und : Dr. Johanna Dürck: Sergej Jessenin: Ein Dichterleben im neuen Rußland. Originalbroschur. 21 cm 385-480 Seiten, Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar. U.a.: Dr. Erich Brock: " Der Begriff des Politischen" - Eine Auseinandersetzung mit CARL SCHMITT. S. 394-404. Ferner mehrere Gedichte von Sergej JESSENIN und : Dr. Johanna Dürck: Sergej Jessenin: Ein Dichterleben im neuen Rußland.
[SW: Amerika, Faulkner, Orwell]
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Respublica Guelpherbytana. Wolfenbütteler Beiträge zur Renaissance- und Barockforschung. Festschrift für Paul Raabe.

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bürgerliche Kultur, Adel, Leben neulateinische Dichtung, Polen Johann Georg Schoch Bibel Übersetzu Buck, August und Martin Bircher (Hrsg.): Respublica Guelpherbytana. Wolfenbütteler Beiträge zur Renaissance- und Barockforschung. Festschrift für Paul Raabe. Amsterdam, Rodopi, 1987. Volume 6: Chloe. Beihefte zum Daphnis. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - BEITRÄGE : 1. August Buck: Die Auseinandersetzung mit Jacob Burckhardts Renaissancebegriff. 2. Notker Hammerstein: Res publica litteraria - oder Asinus in aula ? Anmerkungen zur bürgerlichen Kultur und Adelswert. 3. Josef I. Jsewijn: Jacob Baldes `Choreae Mortuales. 4. Tibor Klaniczay: Celtis und die Sodalitas litteraria per Germaniam. 5. Gerhard Müller: Das Augsburger Bekenntnis für Italien. Eine Übersetzung von 1562. 6. Paul Gerhard Schmidt: Euricius Cordus und Erasmus von Rotterdam. Die Threnodie auf Erasmus aus dem Jahre 1519. 7. Agostino Sottili: Lauree pavesi nella seconda metà del Quattrocento. 8. Claus Uhlig: Renaissanceforschung und Theoriedebatte: Kollision oder Interaktion? 9. Franz Josef Worstbrock: Die Colores rethoricales (!) des Niklas von Wyle. 10. Stefan Zablocki: Die polnischen Neulateiner als Vorgänger des jungen Kochanowski. 11. Wilfried Barner: Studia toto amplectenda Pectore. Zu Peter Luders Programmrede vom Jahre 1456. 12. Jill Bepler: Karl Gustav von Hille [ca. 1590-1647]: Zu seiner Biographie und zu seinen Beziehungen nach England. 13. Martin Bircher: Autographen barocker Autoren. Quellen zur Fruchtbringenden Gesellschaft in der Bibliotheka Jagiellonska Krakow, aus dem Besitz der ehem. Preussischen Staatsbibliothek Berlin. 14. Emilio Bonfatti: Johannnes Caselius liest Giovanni della Casas `Galateo`. 15. Jörg-Ulrich: Alleruntertänigster Glück-Wunsch / Bey dem Mit Gott höchst glücklich erlebten Hohen Geburts-Feste . Vier Scherflein zu Christian Reuter. 16. Leonard Forster: Weckherlin und Hainhofer. 17. Klaus Garber: Utopia. Zur Naturdichtung der Frühen Neuzeit. 18. Ferdinand van Ingen: Ovid in Leipzig. Zu Johann Georg Schochs Weyrauch-Baum. 19. Friedhelm Kemp: Überständiges oder fortlebendes Barock? 20. Hans-Henrik Krummacher: De quatuor novissimis. Über ein traditionelles theologisches Thema bei Andreas Gryphius. 21. Joseph Leighton: Das Sonett im Roman. Zur frühen Rezeption des Sonettes in Deutschland. 22. Eberhard Mannack: Unvorgreifliche Gedanken über Möglichkeiten unsere Kenntnisse von Barockautoren zu vertiefen. Demonstriert am Beispeil von J.C. von Grimmelshausen. 23. Sebastian Neumeister: Don Quijote, die Windmühlen, die Wissenschaften und die Wirklichkeit. 24. Heimo Reinitzer: Landgraf Philipp III von Hessen als Bibelübersetzer. 25. Blake Lee Spahr: The Letter as a Literary Sub-genre in the German Baroque. 26. Elida Maria Szarota: Belauschungsszenen. 27. Marian Szyricki: Der polnische Walter, oder das blutige Ende eines Beispiel einer Forschungsgruppe zur Funktionsgeschichte der Utopie. 28. Wilhelm Vosskamp: Interdisziplinarität in den Geisteswissenschaften [am Beispiel einer Forschungsgruppe zur Funktionsgeschichte der Utopie]. Originalbroschur. 709 Seiten FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - BEITRÄGE : 1. August Buck: Die Auseinandersetzung mit Jacob Burckhardts Renaissancebegriff. 2. Notker Hammerstein: Res publica litteraria - oder Asinus in aula ? Anmerkungen zur bürgerlichen Kultur und Adelswert. 3. Josef I. Jsewijn: Jacob Baldes `Choreae Mortuales. 4. Tibor Klaniczay: Celtis und die Sodalitas litteraria per Germaniam. 5. Gerhard Müller: Das Augsburger Bekenntnis für Italien. Eine Übersetzung von 1562. 6. Paul Gerhard Schmidt: Euricius Cordus und Erasmus von Rotterdam. Die Threnodie auf Erasmus aus dem Jahre 1519. 7. Agostino Sottili: Lauree pavesi nella seconda metà del Quattrocento. 8. Claus Uhlig: Renaissanceforschung und Theoriedebatte: Kollision oder Interaktion? 9. Franz Josef Worstbrock: Die Colores rethoricales (!) des Niklas von Wyle. 10. Stefan Zablocki: Die polnischen Neulateiner als Vorgänger des jungen Kochanowski. 11. Wilfried Barner: Studia toto amplectenda Pectore. Zu Peter Luders Programmrede vom Jahre 1456. 12. Jill Bepler: Karl Gustav von Hille [ca. 1590-1647]: Zu seiner Biographie und zu seinen Beziehungen nach England. 13. Martin Bircher: Autographen barocker Autoren. Quellen zur Fruchtbringenden Gesellschaft in der Bibliotheka Jagiellonska Krakow, aus dem Besitz der ehem. Preussischen Staatsbibliothek Berlin. 14. Emilio Bonfatti: Johannnes Caselius liest Giovanni della Casas `Galateo`. 15. Jörg-Ulrich: Alleruntertänigster Glück-Wunsch / Bey dem Mit Gott höchst glücklich erlebten Hohen Geburts-Feste . Vier Scherflein zu Christian Reuter. 16. Leonard Forster: Weckherlin und Hainhofer. 17. Klaus Garber: Utopia. Zur Naturdichtung der Frühen Neuzeit. 18. Ferdinand van Ingen: Ovid in Leipzig. Zu Johann Georg Schochs Weyrauch-Baum. 19. Friedhelm Kemp: Überständiges oder fortlebendes Barock? 20. Hans-Henrik Krummacher: De quatuor novissimis. Über ein traditionelles theologisches Thema bei Andreas Gryphius. 21. Joseph Leighton: Das Sonett im Roman. Zur frühen Rezeption des Sonettes in Deutschland. 22. Eberhard Mannack: Unvorgreifliche Gedanken über Möglichkeiten unsere Kenntnisse von Barockautoren zu vertiefen. Demonstriert am Beispeil von J.C. von Grimmelshausen. 23. Sebastian Neumeister: Don Quijote, die Windmühlen, die Wissenschaften und die Wirklichkeit. 24. Heimo Reinitzer: Landgraf Philipp III von Hessen als Bibelübersetzer. 25. Blake Lee Spahr: The Letter as a Literary Sub-genre in the German Baroque. 26. Elida Maria Szarota: Belauschungsszenen. 27. Marian Szyricki: Der polnische Walter, oder das blutige Ende eines Beispiel einer Forschungsgruppe zur Funktionsgeschichte der Utopie. 28. Wilhelm Vosskamp: Interdisziplinarität in den Geisteswissenschaften [am Beispiel einer Forschungsgruppe zur Funktionsgeschichte der Utopie].
[SW: bürgerliche Kultur, Adel, Leben neulateinische Dichtung, Polen Johann Georg Schoch Bibel Übersetzung, Bibelübersetzung]
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Respublica Guelpherbytana. Wolfenbütteler Beiträge zur Renaissance- und Barockforschung. Festschrift für Paul Raabe.

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Renaissance, Begriff, Adel Bibel Übersetzung Buck, August und Martin Bircher (Hrsg.): Respublica Guelpherbytana. Wolfenbütteler Beiträge zur Renaissance- und Barockforschung. Festschrift für Paul Raabe. Amsterdam, Rodopi, 1987. Volume 6: Chloe. Beiheft zu Daphnis. Seitenvorderschnitt nur leichte Fleckchen, hintere untere Deckelecke mit schwachem kleinem Knick. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - BEITRÄGE : 1. August Buck: Die Auseinandersetzung mit Jacob Burckhardts Renaissancebegriff. 2. Notker Hammerstein: Res publica litteraria - oder Asinus in aula ? Anmerkungen zur bürgerlichen Kultur und Adelswert. 3. Josef I. Jsewijn: Jacob Baldes `Choreae Mortuales. 4. Tibor Klaniczay: Celtis und die Sodalitas litteraria per Germaniam. 5. Gerhard Müller: Das Augsburger Bekenntnis für Italien. Eine Übersetzung von 1562. 6. Paul Gerhard Schmidt: Euricius Cordus und Erasmus von Rotterdam. Die Threnodie auf Erasmus aus dem Jahre 1519. 7. Agostino Sottili: Lauree pavesi nella seconda metà del Quattrocento. 8. Claus Uhlig: Renaissanceforschung und Theoriedebatte: Kollision oder Interaktion? 9. Franz Josef Worstbrock: Die Colores rethoricales (!) des Niklas von Wyle. 10. Stefan Zablocki: Die polnischen Neulateiner als Vorgänger des jungen Kochanowski. 11. Wilfried Barner: Studia toto amplectenda Pectore. Zu Peter Luders Programmrede vom Jahre 1456. 12. Jill Bepler: Karl Gustav von Hille [ca. 1590-1647]: Zu seiner Biographie und zu seinen Beziehungen nach England. 13. Martin Bircher: Autographen barocker Autoren. Quellen zur Fruchtbringenden Gesellschaft in der Bibliotheka Jagiellonska Krakow, aus dem Besitz der ehem. Preussischen Staatsbibliothek Berlin. 14. Emilio Bonfatti: Johannnes Caselius liest Giovanni della Casas `Galateo`. 15. Jörg-Ulrich: Alleruntertänigster Glück-Wunsch / Bey dem Mit GOtt höchst glücklich erlebten Hohen Geburts-Feste . Vier Scherflein zu Christian Reuter. 16. Leonard Forster: Weckherlin und Hainhofer. 17. Klaus Garber: Utopia. Zur Naturdichtung der Frühen Neuzeit. 18. Ferdinand van Ingen: Ovid in Leipzig. Zu Johann Georg Schochs Weyrauch-Baum. 19. Friedhelm Kemp: Überständiges oder fortlebendes Barock? 20. Hans-Henrik Krummacher: De quatuor novissimis. Über ein traditionelles theologisches Thema bei Andreas Gryphius. 21. Joseph Leighton: Das Sonett im Roman. Zur frühen Rezeption des Sonettes in Deutschland. 22. Eberhard Mannack: Unvorgreifliche Gedanken über Möglichkeiten unsere Kenntnisse von Barockautoren zu vertiefen. Demonstriert am Beispiel von J.C. von Grimmelshausen. 23. Sebastian Neumeister: Don Quijote, die Windmühlen, die Wissenschaften und die Wirklichkeit. 24. Heimo Reinitzer: Landgraf Philipp III von Hessen als Bibelübersetzer. 25. Blake Lee Spahr: The Letter as a Literary Sub-genre in the German Baroque. 26. Elida Maria Szarota: Belauschungsszenen. 27. Marian Szyricki: Der polnische Walter, oder das blutige Ende eines Beispiel einer Forschungsgruppe zur Funktionsgeschichte der Utopie. 28. Wilhelm Vosskamp: Interdisziplinarität in den Geisteswissenschaften [am Beispiel einer Forschungsgruppe zur Funktionsgeschichte der Utopie]. Originalbroschur. 23 cm 709 Seiten. Seitenvorderschnitt nur leichte Fleckchen, hintere untere Deckelecke mit schwachem kleinem Knick. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - BEITRÄGE : 1. August Buck: Die Auseinandersetzung mit Jacob Burckhardts Renaissancebegriff. 2. Notker Hammerstein: Res publica litteraria - oder Asinus in aula ? Anmerkungen zur bürgerlichen Kultur und Adelswert. 3. Josef I. Jsewijn: Jacob Baldes `Choreae Mortuales. 4. Tibor Klaniczay: Celtis und die Sodalitas litteraria per Germaniam. 5. Gerhard Müller: Das Augsburger Bekenntnis für Italien. Eine Übersetzung von 1562. 6. Paul Gerhard Schmidt: Euricius Cordus und Erasmus von Rotterdam. Die Threnodie auf Erasmus aus dem Jahre 1519. 7. Agostino Sottili: Lauree pavesi nella seconda metà del Quattrocento. 8. Claus Uhlig: Renaissanceforschung und Theoriedebatte: Kollision oder Interaktion? 9. Franz Josef Worstbrock: Die Colores rethoricales (!) des Niklas von Wyle. 10. Stefan Zablocki: Die polnischen Neulateiner als Vorgänger des jungen Kochanowski. 11. Wilfried Barner: Studia toto amplectenda Pectore. Zu Peter Luders Programmrede vom Jahre 1456. 12. Jill Bepler: Karl Gustav von Hille [ca. 1590-1647]: Zu seiner Biographie und zu seinen Beziehungen nach England. 13. Martin Bircher: Autographen barocker Autoren. Quellen zur Fruchtbringenden Gesellschaft in der Bibliotheka Jagiellonska Krakow, aus dem Besitz der ehem. Preussischen Staatsbibliothek Berlin. 14. Emilio Bonfatti: Johannnes Caselius liest Giovanni della Casas `Galateo`. 15. Jörg-Ulrich: Alleruntertänigster Glück-Wunsch / Bey dem Mit GOtt höchst glücklich erlebten Hohen Geburts-Feste . Vier Scherflein zu Christian Reuter. 16. Leonard Forster: Weckherlin und Hainhofer. 17. Klaus Garber: Utopia. Zur Naturdichtung der Frühen Neuzeit. 18. Ferdinand van Ingen: Ovid in Leipzig. Zu Johann Georg Schochs Weyrauch-Baum. 19. Friedhelm Kemp: Überständiges oder fortlebendes Barock? 20. Hans-Henrik Krummacher: De quatuor novissimis. Über ein traditionelles theologisches Thema bei Andreas Gryphius. 21. Joseph Leighton: Das Sonett im Roman. Zur frühen Rezeption des Sonettes in Deutschland. 22. Eberhard Mannack: Unvorgreifliche Gedanken über Möglichkeiten unsere Kenntnisse von Barockautoren zu vertiefen. Demonstriert am Beispiel von J.C. von Grimmelshausen. 23. Sebastian Neumeister: Don Quijote, die Windmühlen, die Wissenschaften und die Wirklichkeit. 24. Heimo Reinitzer: Landgraf Philipp III von Hessen als Bibelübersetzer. 25. Blake Lee Spahr: The Letter as a Literary Sub-genre in the German Baroque. 26. Elida Maria Szarota: Belauschungsszenen. 27. Marian Szyricki: Der polnische Walter, oder das blutige Ende eines Beispiel einer Forschungsgruppe zur Funktionsgeschichte der Utopie. 28. Wilhelm Vosskamp: Interdisziplinarität in den Geisteswissenschaften [am Beispiel einer Forschungsgruppe zur Funktionsgeschichte der Utopie].
[SW: Renaissance, Begriff, Adel Bibel Übersetzung]
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Gerichtstag : Sonette aus dieser Zeit.

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Hülsen, Hans von: Gerichtstag : Sonette aus dieser Zeit. Hamburg : Morawe & Scheffelt, 1947. Mit einem Geleitwort von Joseph Gregor Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der helle Umschlag leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE. Auseinandersetzung mit dem DRITTEN REICH - - Zu Hülsen vgl. WIKIPEDIA: Von Hülsen, Sohn eines Pfarrers, verbrachte seine Kindheit in Preußisch Eylau (Bagrationowsk) und kam 1903 nach Danzig, wo er 1910 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte er in München, Lausanne, Berlin und Breslau Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte. Nach Beendigung des Studiums schlug er die Journalisten-Laufbahn ein und arbeitete als Zeitungskorrespondent und Redakteur in Berlin, zunächst für die Vossische Zeitung und seit 1918 für die Auslandsabteilung von Wolffs Telegraphenbüro. Zunächst schrieb er auch für die Stockholmer Tageszeitung Aftontidningen, dann aber 14 Jahre lang für das Konkurrenzblatt Dagens Nyheter als Berlin-Korrespondent und als Berichterstatter von internationalen Konferenzen und von Reisen in Europa. Da die Nationalsozialisten seine journalistische Tätigkeit unterbanden, zog er sich Anfang der dreißiger Jahre in die Künstlerkolonie von Mittel-Schreiberhau im Riesengebirge zurück und betätigte sich als freier Schriftsteller. 1938 ging er von dort nach Breitenau (Kiefersfelden) in Oberbayern. Nach dem Krieg wurde er Hörfunkmitarbeiter und siedelte schließlich 1951 nach Rom über, wo er als Korrespondent für den Nordwestdeutschen bzw. Norddeutschen Rundfunk wirkte. Dort starb er 1968. Er war seit 1920 mit Gerhart Hauptmann befreundet und wurde dessen Biograph. 1918 veröffentlichte er eine von Thomas Mann gelobte August von Platen-Biographie. Seit 1915 war er mit der Schriftstellerin Ilse Reicke verheiratet. Als Dichter wurde er durch eine Reihe von Romanen bekannt. Verschiedene spielen in Westpreußen (Fortuna von Danzig, 1924 und Güldenboden, 1928) und der Mark Brandenburg (Der Schatz im Acker, 1929). 1930 erhielt er den Gerhart-Hauptmann-Preis. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten gehörte er zusammen mit seiner Frau zu den 88 Schriftstellern, die im Oktober 1933 das Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler unterzeichneten. Nach dem Zweiten Weltkrieg veröffentlichte er seine Kindheitserinnerungen unter dem Titel Der Kinderschrank (1946). Sein 1947 erschienenes Werk Zwillingsseele ist ebenfalls autobiographisch Originalbroschur. 15 cm 95 S. ERSTAUSGABE. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der helle Umschlag leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE. Auseinandersetzung mit dem DRITTEN REICH - - Zu Hülsen vgl. WIKIPEDIA: Von Hülsen, Sohn eines Pfarrers, verbrachte seine Kindheit in Preußisch Eylau (Bagrationowsk) und kam 1903 nach Danzig, wo er 1910 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte er in München, Lausanne, Berlin und Breslau Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte. Nach Beendigung des Studiums schlug er die Journalisten-Laufbahn ein und arbeitete als Zeitungskorrespondent und Redakteur in Berlin, zunächst für die Vossische Zeitung und seit 1918 für die Auslandsabteilung von Wolffs Telegraphenbüro. Zunächst schrieb er auch für die Stockholmer Tageszeitung Aftontidningen, dann aber 14 Jahre lang für das Konkurrenzblatt Dagens Nyheter als Berlin-Korrespondent und als Berichterstatter von internationalen Konferenzen und von Reisen in Europa. Da die Nationalsozialisten seine journalistische Tätigkeit unterbanden, zog er sich Anfang der dreißiger Jahre in die Künstlerkolonie von Mittel-Schreiberhau im Riesengebirge zurück und betätigte sich als freier Schriftsteller. 1938 ging er von dort nach Breitenau (Kiefersfelden) in Oberbayern. Nach dem Krieg wurde er Hörfunkmitarbeiter und siedelte schließlich 1951 nach Rom über, wo er als Korrespondent für den Nordwestdeutschen bzw. Norddeutschen Rundfunk wirkte. Dort starb er 1968. Er war seit 1920 mit Gerhart Hauptmann befreundet und wurde dessen Biograph. 1918 veröffentlichte er eine von Thomas Mann gelobte August von Platen-Biographie. Seit 1915 war er mit der Schriftstellerin Ilse Reicke verheiratet. Als Dichter wurde er durch eine Reihe von Romanen bekannt. Verschiedene spielen in Westpreußen (Fortuna von Danzig, 1924 und Güldenboden, 1928) und der Mark Brandenburg (Der Schatz im Acker, 1929). 1930 erhielt er den Gerhart-Hauptmann-Preis. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten gehörte er zusammen mit seiner Frau zu den 88 Schriftstellern, die im Oktober 1933 das Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler unterzeichneten. Nach dem Zweiten Weltkrieg veröffentlichte er seine Kindheitserinnerungen unter dem Titel Der Kinderschrank (1946). Sein 1947 erschienenes Werk Zwillingsseele ist ebenfalls autobiographisch
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Miller, Arthur  Brennpunkt

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Miller, Arthur Brennpunkt rororo 1987 Taschenbuch Ein Mann wird das Opfer des Rassenwahns: Lawrence Newman, gegen Ende des Zweiten Weltkriegs Personalchef einer amerikanischen Firma, darf keine Juden einstellen. Als er sich eines Tages eine Brille kauft, sieht er verändert aus und erregt Argwohn. Die gnadenlose Hexenjagd beginnt. Autorenporträt Arthur Miller, geb. 1915 in New York, verbrachte seine Kindheit in Brooklyn und Harlem. Er studierte Publizistik, englische Sprache und Literatur. Der große Börsenkrach und die anschließende Weltwirtschaftskrise, deren soziale Auswirkungen er in den 30er Jahren u.a. als Hafen- und Landarbeiter direkt zu spüren bekam, sind Schlüsselerlebnisse für sein Leben und Schreiben. Die Verarbeitung des Themas in Death of a Salesman bringt ihm 1949 Weltruhm. Rezension: Brennpunkt war Arthur Millers erster Roman, der 1945 erschien. Er ist eine Anklage gegen den Antisemitismus in den USA, gegen Rassendiskriminierung und Völkerverhetzung überhaupt. Lawrence Newman, der als Personalchef auf Anweisung seiner Arbeitgeber keine Juden einstellen darf, wird eines Tages selbst zum Opfer antisemitischer Massenhysterie. So ist er, der neutral sein wollte, jetzt zur Auseinandersetzung mit dem Problem der Judenverfolgung gezwungen. Da sind seine judenfeindlichen Vorgesetzten Gargan und Lorsch, die fanatischen Judenhasser Fred und Carlson, die Christliche Front, der jüdische Händler Finkelstein und seine Ehefrau Gertrude, die zum bedingungslosen Konformismus bereit ist. In dieser Auseinandersetzung findet Newman den Weg zu echtem sittlichen Verhalten und den festen Willen, für eine Welt zu kämpfen, in der es nicht mehr entscheidend ist, welcher Rasse ein Mensch angehört. Rezension: Wie fängt Rassismus, Fremdenhaß, Antisemitusmus an, welche sind die kleinsten und dünnsten und kaum sichtbaren Fäden, die später den Strick bilden, an welchem Menschen , etikettiert auf Grund völlig lächerlicher Merkmale als fremd und andersartig, aufgehängt werden. Miller gibt in diesem Buch eine brilliante erzählerische Antwort. Unbedingt empfehlenswert. Rezension: An der Gestalt des Lawrence Newman zeigt Miller die Entstehung von Rassismus und Antsemitismus. Dieses beklemmende Szenario spielt sich nicht, wie man angesichts des Zeitpunkts der Handlung am Ende des 2.Weltkriegs annehmen möchte, nicht in Europa, nein, mitten in Amerika läßt Arthur Miller seine Protagonisten die sich langsam und unheimlich anbrandende Gewalt eines antisemitischen Mobs erleiden. Im Verlauf des Romans wächst Lawrence Newman vom gleichgültigen Normalbürger zum moralisch handelnden Menschen, der sich mutig seinen Verfolgern und auch seiner blind anpassungswilligen Frau entgegenstellt und so Freiheit erlangt. Man möchte kaum glauben, dass sich diese Handlung in Amerika abspielt, aber die Erzählung ist so authentisch und absolut fesselnd erzählt, dass glaubhaft wird, dass das geschilderte Geschehen exemplarisch für eine menschliche Verführbarkeit und einen Drang zur bedingungslosen Anpassung steht, die sich auch in der Gegenwart unermüdlich reproduziert. Dieses Werk, das bei hervorragender schriftstellerischer Qualität bestens lesbar bleibt setzt sich ungleich tiefer und nachhaltiger mit dem Rassenwahn auseinander als hunderte sentimentaler Holocaust-Dramen und verdient das Prädikat sehr wertvoll! mit Widmung, sonst wie neu! 253 ISBN: 3499400111
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Bestell-Nr.: BN60005 - gefunden im Sachgebiet: Polit-Thriller
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Briefwechsel, Leben, Biographie Bauer, Gerhard und Helmut F. Pfanner: Oskar Maria Graf in seinen Briefen. Süddeutscher Verlag, München., 1984. Die Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Oskar Maria Graf als Briefschreiber. Exil in Wien und Brünn. Literarische und politische Aktivität in New York... Auseinandersetzung mit der Diaspora... Erläuterungen zu den Briefen..... Personenregister. - " Und man sieht ohnmächtig, wie das schauerlich heranrollt und begreift nicht, wie alle Menschen so ruhig, so gleichgültig dem entgegenleben können.... "( 28.12.1955 - Zitiert im Winter 2021) Originalleinen mit Originalumschlag. 22 cm 375 Seiten. ERSTAUSGABE. Die Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Oskar Maria Graf als Briefschreiber. Exil in Wien und Brünn. Literarische und politische Aktivität in New York... Auseinandersetzung mit der Diaspora... Erläuterungen zu den Briefen..... Personenregister. - " Und man sieht ohnmächtig, wie das schauerlich heranrollt und begreift nicht, wie alle Menschen so ruhig, so gleichgültig dem entgegenleben können.... "( 28.12.1955 - Zitiert im Winter 2021)
[SW: Briefwechsel, Leben, Biographie]
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Bestell-Nr.: 263429 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Kunst ; Baum <Motiv> ; Geschichte 1946-2014 ; Ausstellung ; Bad Homburg v. d. Höhe, Künste, Bildende Firmenich, Andrea, Johannes Janssen und Ina Fuchs: Verzweigt : Bäume in der zeitgenössischen Kunst ; [anlässlich der Ausstellung Verzweigt. Bäume in der Zeitgenössischen Kunst, Altana-Kulturstiftung, Museum Sinclair-Haus, Bad Homburg, 30. November 2014 - 22. Februar 2015]. Köln : Wienand, 2014. [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Altana-Kulturstiftung GmbH Andrea Firmenich ...] FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. -Kaum ein anderes künstlerisches Motiv ist so symbolbehaftet wie der Baum. Er steht für die Natur, für Leben, Kraft und Dauer, aber auch für Vergänglichkeit und Tod. Von jeher ist das Sujet Teil des künstlerischen Bildarchivs, ob der Baum als Ganzes, seine Äste, Blätter, Wurzeln oder nur der Stamm. Der Baum wird gemalt, besungen, bearbeitet und ist zentraler Gegenstand vieler Mythen und Märchen. Die vorliegende Publikation dokumentiert das breite Spektrum in der gegenwärtigen künstlerischen Auseinandersetzung auf der Grundlage einer hochkarätigen Privatsammlung. In Gemälden, Zeichnungen, Skulpturen, Filmen und Rauminstallationen werden in bislang nicht gezeigter Art und Weise die unterschiedlichen Facetten des Themas beleuchtet von der Wurzel bis zur Krone. ( Verlagstext) Originalbroschur. 157 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 29 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. -Kaum ein anderes künstlerisches Motiv ist so symbolbehaftet wie der Baum. Er steht für die Natur, für Leben, Kraft und Dauer, aber auch für Vergänglichkeit und Tod. Von jeher ist das Sujet Teil des künstlerischen Bildarchivs, ob der Baum als Ganzes, seine Äste, Blätter, Wurzeln oder nur der Stamm. Der Baum wird gemalt, besungen, bearbeitet und ist zentraler Gegenstand vieler Mythen und Märchen. Die vorliegende Publikation dokumentiert das breite Spektrum in der gegenwärtigen künstlerischen Auseinandersetzung auf der Grundlage einer hochkarätigen Privatsammlung. In Gemälden, Zeichnungen, Skulpturen, Filmen und Rauminstallationen werden in bislang nicht gezeigter Art und Weise die unterschiedlichen Facetten des Themas beleuchtet von der Wurzel bis zur Krone. ( Verlagstext)
[SW: Kunst ; Baum <Motiv> ; Geschichte 1946-2014 ; Ausstellung ; Bad Homburg v. d. Höhe, Künste, Bildende Kunst Kunstgeschichte]
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Grieshofer, Franz: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde. Neue Serie Band XXV. Gesamtserie, Band 74, Heft 3. Wien, Verein für Volkskunde 1971. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand, -------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Heda Jason: Volkskunde und Computer - Eine Auseinandersetzung. Theodoros Vlachos: Geister- und Dämonenvorstellungen im südosteuropäischen Raum griechischer Sprachzugehörigkeit. Emil Schneeweis: St.Florian als Soldatenpatron. Die Reischer-Breitpfeiler in Altenmarkt an der Triesting. Werner Heimerl: Absperren als Brauchtum bei der Goldenen Hochzeit in der Obersteiermark. August Sutter: Zu den Sagen aus Trofaiach. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback Seiten 201-288 mit einigen Abbildungen, 1. Aufl. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand, -------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Heda Jason: Volkskunde und Computer - Eine Auseinandersetzung. Theodoros Vlachos: Geister- und Dämonenvorstellungen im südosteuropäischen Raum griechischer Sprachzugehörigkeit. Emil Schneeweis: St.Florian als Soldatenpatron. Die Reischer-Breitpfeiler in Altenmarkt an der Triesting. Werner Heimerl: Absperren als Brauchtum bei der Goldenen Hochzeit in der Obersteiermark. August Sutter: Zu den Sagen aus Trofaiach.
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Bestell-Nr.: 144080 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Lamm, albert: Ultra-Malerei. München : Callwey, 1912. 99. Flugschrift zur Ausdruckskultur. Herausgegeben vom Dürerbund. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Werk von Matisse, Cezanne, Max Pechstein, Georges Braque, Pablo Picasso, E.L. Kirchner, Kandinsky u.a., alle auf Tafelseiten abgebildet. "Gegen solche Kunst kämpft man nicht an aus artistischen Gründen, sondern, wenn das Wort erlaubt ist, aus sittlichen Gründen, aus der Sorge um den Geist, der hier verderben kann."( letzter Absatz) Originalbroschur. 20 cm. 21 S., 8 Bl. : Mit 16 Abbildungen ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Werk von Matisse, Cezanne, Max Pechstein, Georges Braque, Pablo Picasso, E.L. Kirchner, Kandinsky u.a., alle auf Tafelseiten abgebildet. "Gegen solche Kunst kämpft man nicht an aus artistischen Gründen, sondern, wenn das Wort erlaubt ist, aus sittlichen Gründen, aus der Sorge um den Geist, der hier verderben kann."( letzter Absatz)
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Bestell-Nr.: 269366 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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jüdisches israelisches Theater, Architektur, Plan, Habima Isrel Towards the building of the Habimah Theatre. Strod & Sons, 1934. Mit einem Beitrag von Chaim N. Bialik: On the building of a home for the "Habimah". Building plans by Prof. Oscar Kaufman. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. ( leicht fleckig) Sonst sehr gutes Exemplar. Text in Englisch und Hebräisch. SEHR seltene Publikation. - Aus WIKIPEDIA: 1912 gründete Nachum Zemach in Bialystok das Habima-Theater Es musste nach kurzer Zeit wieder schließen. 1916 konnte er es in Moskau neu eröffnen. Nach anderen Quellen wurde das Habimah-Theater 1918, nach der Oktoberrevolution, von Menachem Gnessin, Nachum Zemach und Hanna Rubin-Rovina in Moskau unter der Schirmherrschaft des Moskauer Kunsttheaters (MChAT) gegründet.[2] Künstlerischer Leiter wurde Jewgeni B. Wachtangow auf Anregung von Konstantin S. Stanislawski. Spielstätte wurde das Kunsttheater. Das Theater spielte Theaterstücke von David Pinski, Salomon An-ski, Scholem Alejchem und anderen in hebräischer Sprache. Es erwarb sich auf Tourneen nach Warschau, Berlin, London und New York mit den Stücken Der ewige Jude, Der Dibbuk und Der Golem einen internationalen Ruf, und zwar weniger aufgrund der jüdischen Themen der aufgeführten Stücke als aufgrund des stilistischen Erfindungsgeistes dieser drei Produktionen und ihrer besonderen künstlerischen Auseinandersetzung mit der russischen Moderne und mit dem deutschen Expressionismus.[2] Kritisiert wurde zuweilen das Hebräisch, in dem einige Stücke zur Aufführung kamen, das noch eine reine Kunstsprache war und erst im Einklang mit der entstehenden hebräischen Umgangssprache in Palästina einen eigenen literarischen Duktus entwickeln musste. Tournee Die zwölfte Nacht von W. Shakespeare, Berlin 1930 Im Jahre 1926 verließ die Theatertruppe die Sowjetunion und tourte durch Lettland, Polen, Deutschland, Österreich, Frankreich und die USA mit einer großen Resonanz.[3] In Berlin wurde unter anderem das Drama Der Dibbuk von Salomon An-ski aufgeführt. Am 19. November 1930 initiierte Otto Hellmuth eine Protestkundgebung gegen die im Würzburger Stadttheater vorgesehene Aufführung des Stückes Der Dibbuk durch das Habimah-Theater. Nur durch massiven Polizeieinsatz konnten die antisemitisch motivierten Störungen durch Sprechchöre von mehreren Hundert Protestierern und das gewaltsame Eindringen ins Theater unterbunden und die Abendaufführung gesichert werden. Nicht erspart blieben den vorwiegend jüdischen Theaterbesuchern, darunter auch der nichtjüdische Oberbürgermeister Würzburgs Hans Löffler, vor der Vorstellung ein Spießrutenlauf durch eine fanatisierte Menge. Nach der Vorstellung wurden die Besucher vom Mob wiederum belästigt und mehrere Menschen auch verletzt. Vom Würzburger Schöffengericht verurteilte NSDAP-Anhänger erhielten im Februar 1931 mildernde Umstände, da das Motiv der Angeklagten „kein unehrenhaftes“ gewesen sei.[4] Palästina, Israel Schauspieler 1942 Theater in Tel Aviv 1950 1928 ging ein Teil des Ensembles nach Palästina, wo es zunächst das Stück Haotzar[5] von Scholem Alejchem aufführte. 1931–1932 kam es nach Tel Aviv. In der britischen Mandatszeit wurden rund 80 % der Stücke in Jiddisch, Deutsch, Englisch und Russisch aufgeführt, nach der Staatsgründung setzte sich Hebräisch durch.[6] 1958[5] beschloss die israelische Regierung, das Theater Habima in „Nationaltheater Habima“ umzubenennen, u. a. um staatliche Subventionen für das Theater zu ermöglichen.[7] Seit 1988 veranstaltet Habimah das Fest des originellen Theaterstücks,[5] bei dem neue und avantgardistische Stücke aufgeführt werden. Originalbroschur. 15 cm Nicht paginierte Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. ( leicht fleckig) Sonst sehr gutes Exemplar. Text in Englisch und Hebräisch. SEHR seltene Publikation. - Aus WIKIPEDIA: 1912 gründete Nachum Zemach in Bialystok das Habima-Theater Es musste nach kurzer Zeit wieder schließen. 1916 konnte er es in Moskau neu eröffnen. Nach anderen Quellen wurde das Habimah-Theater 1918, nach der Oktoberrevolution, von Menachem Gnessin, Nachum Zemach und Hanna Rubin-Rovina in Moskau unter der Schirmherrschaft des Moskauer Kunsttheaters (MChAT) gegründet.[2] Künstlerischer Leiter wurde Jewgeni B. Wachtangow auf Anregung von Konstantin S. Stanislawski. Spielstätte wurde das Kunsttheater. Das Theater spielte Theaterstücke von David Pinski, Salomon An-ski, Scholem Alejchem und anderen in hebräischer Sprache. Es erwarb sich auf Tourneen nach Warschau, Berlin, London und New York mit den Stücken Der ewige Jude, Der Dibbuk und Der Golem einen internationalen Ruf, und zwar weniger aufgrund der jüdischen Themen der aufgeführten Stücke als aufgrund des stilistischen Erfindungsgeistes dieser drei Produktionen und ihrer besonderen künstlerischen Auseinandersetzung mit der russischen Moderne und mit dem deutschen Expressionismus.[2] Kritisiert wurde zuweilen das Hebräisch, in dem einige Stücke zur Aufführung kamen, das noch eine reine Kunstsprache war und erst im Einklang mit der entstehenden hebräischen Umgangssprache in Palästina einen eigenen literarischen Duktus entwickeln musste. Tournee Die zwölfte Nacht von W. Shakespeare, Berlin 1930 Im Jahre 1926 verließ die Theatertruppe die Sowjetunion und tourte durch Lettland, Polen, Deutschland, Österreich, Frankreich und die USA mit einer großen Resonanz.[3] In Berlin wurde unter anderem das Drama Der Dibbuk von Salomon An-ski aufgeführt. Am 19. November 1930 initiierte Otto Hellmuth eine Protestkundgebung gegen die im Würzburger Stadttheater vorgesehene Aufführung des Stückes Der Dibbuk durch das Habimah-Theater. Nur durch massiven Polizeieinsatz konnten die antisemitisch motivierten Störungen durch Sprechchöre von mehreren Hundert Protestierern und das gewaltsame Eindringen ins Theater unterbunden und die Abendaufführung gesichert werden. Nicht erspart blieben den vorwiegend jüdischen Theaterbesuchern, darunter auch der nichtjüdische Oberbürgermeister Würzburgs Hans Löffler, vor der Vorstellung ein Spießrutenlauf durch eine fanatisierte Menge. Nach der Vorstellung wurden die Besucher vom Mob wiederum belästigt und mehrere Menschen auch verletzt. Vom Würzburger Schöffengericht verurteilte NSDAP-Anhänger erhielten im Februar 1931 mildernde Umstände, da das Motiv der Angeklagten „kein unehrenhaftes“ gewesen sei.[4] Palästina, Israel Schauspieler 1942 Theater in Tel Aviv 1950 1928 ging ein Teil des Ensembles nach Palästina, wo es zunächst das Stück Haotzar[5] von Scholem Alejchem aufführte. 1931–1932 kam es nach Tel Aviv. In der britischen Mandatszeit wurden rund 80 % der Stücke in Jiddisch, Deutsch, Englisch und Russisch aufgeführt, nach der Staatsgründung setzte sich Hebräisch durch.[6] 1958[5] beschloss die israelische Regierung, das Theater Habima in „Nationaltheater Habima“ umzubenennen, u. a. um staatliche Subventionen für das Theater zu ermöglichen.[7] Seit 1988 veranstaltet Habimah das Fest des originellen Theaterstücks,[5] bei dem neue und avantgardistische Stücke aufgeführt werden.
[SW: jüdisches israelisches Theater, Architektur, Plan, Habima Isrel]
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Bibliographie Exil Literatur Spalek, John M. und Joseph Strelka: Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. DREIZEHN (13) Bände. Kalifornien. Band 1 und 2. : New York Band 1 und Band 2. Bern , Francke, 1989. Band 3: USA. In FÜNF (5) Teilbänden. ( 1, 2,3,4,5 ) USA: Bibliographien Band 1,2,3. Dazu Supplement 1. ( 1989-2010 erschienen) Nur die Einbände von "New York" mit GANZ leichten Gebrauchsspuren ( = hier die Deckelecken teils leicht gestaucht). Band USA,1 AUsgabe 2000, als grüner Originalpappband. Sonst FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der fast vollständigen Ausgabe- Durch den langen Erscheinungszeitraum sehr selten komplett. Nur die 2 broschierten Bände "Kalifornien" für 399 Euro lieferbar! - - Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933 vermittelt ein genaues Bild der deutschsprachigen Exilliteratur in den Vereinigten Staaten. Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die aus politischen oder ethnischen Gründen nach der Machtübernahme Hitlers ihre Heimat verlassen mussten, werden hier mit ihren im Exil verfassten Werken vorgestellt. Außer der Belletristik werden auch Film, Theater und literaturnahe Essayistik erschlossen. Mit Erscheinen von Teilband 3/5 ist das Werk abgeschlossen. Die beiden ersten Bände geben einen Überblick über die Schwerpunkte der Emigration: Band 1 - Kalifornien befasst sich z.B. mit Thomas Mann, Lion Feuchtwanger und Bertolt Brecht sowie mit Autoren, die für den Film in Hollywood arbeiteten, etwa Billy Wilder. In Band 2 - New York werden Emigranten vorgestellt, die nach New York gegangen sind, einem wichtigen Zentrum des Exils und der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. Band 3, der in FÜNF Teilbänden erschienen ist, stellt mehr als 80 Persönlichkeiten in Einzelporträts vor. Die Teilbände 3/3 bis 3/5 enthalten außerdem thematische Aufsätze, die sich mit spezifischen Aspekten der Emigration beschäftigen und mit den Bedingungen, unter denen die Emigrierten leben mussten. Der Teilband 3/5 bietet zudem eine gründlich überarbeitete und vervollständigte Tabelle `Exiljahre in den USA`, die die genauen Daten des Exilaufenthalts aller in Band 5 enthaltenen deutschsprachigen Schriftsteller auflistet. Band 4 birgt in DREI Teilbänden insgesamt 225 Personalbibliographien, davon sind 150 Erstbibliographien. Originalpappbände. Zwei Bände Originalbroschur. 25 cm Nur die Einbände von "New York" mit GANZ leichten Gebrauchsspuren ( = hier die Deckelecken teils leicht gestaucht). Band USA,1 AUsgabe 2000, als grüner Originalpappband. Sonst FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der fast vollständigen Ausgabe- Durch den langen Erscheinungszeitraum sehr selten komplett. Nur die 2 broschierten Bände "Kalifornien" für 399 Euro lieferbar! - - Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933 vermittelt ein genaues Bild der deutschsprachigen Exilliteratur in den Vereinigten Staaten. Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die aus politischen oder ethnischen Gründen nach der Machtübernahme Hitlers ihre Heimat verlassen mussten, werden hier mit ihren im Exil verfassten Werken vorgestellt. Außer der Belletristik werden auch Film, Theater und literaturnahe Essayistik erschlossen. Mit Erscheinen von Teilband 3/5 ist das Werk abgeschlossen. Die beiden ersten Bände geben einen Überblick über die Schwerpunkte der Emigration: Band 1 - Kalifornien befasst sich z.B. mit Thomas Mann, Lion Feuchtwanger und Bertolt Brecht sowie mit Autoren, die für den Film in Hollywood arbeiteten, etwa Billy Wilder. In Band 2 - New York werden Emigranten vorgestellt, die nach New York gegangen sind, einem wichtigen Zentrum des Exils und der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. Band 3, der in FÜNF Teilbänden erschienen ist, stellt mehr als 80 Persönlichkeiten in Einzelporträts vor. Die Teilbände 3/3 bis 3/5 enthalten außerdem thematische Aufsätze, die sich mit spezifischen Aspekten der Emigration beschäftigen und mit den Bedingungen, unter denen die Emigrierten leben mussten. Der Teilband 3/5 bietet zudem eine gründlich überarbeitete und vervollständigte Tabelle `Exiljahre in den USA`, die die genauen Daten des Exilaufenthalts aller in Band 5 enthaltenen deutschsprachigen Schriftsteller auflistet. Band 4 birgt in DREI Teilbänden insgesamt 225 Personalbibliographien, davon sind 150 Erstbibliographien.
[SW: Bibliographie Exil Literatur]
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Künste, Bildende Kuns Biographie, drittes Reich, Nationalsozialismus Raim, Edith: Ein Bericht über eine Akademie : die Bayerische Akademie der Schönen Künste von 1948 bis 1968. München : Bayerische Akademie der Schönen Künste, [2018?]. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Arbeit der Akademie. Die Auseinandersetzung um die NS-Vergangenheit. Die NS-Belastung von Mitgliedern. Thomas Mann, die Emigranten und die BAdSK. Der Fall Paul Alverdes. Die Gebrüder Junger, Gerhard Nebel und Martin Heidegger. Das Dilemma der Literaturklasse. Der Fall Hans Egon Holthusen. Originalbroschur. 280 Seiten : Illustrationen ; 26 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Arbeit der Akademie. Die Auseinandersetzung um die NS-Vergangenheit. Die NS-Belastung von Mitgliedern. Thomas Mann, die Emigranten und die BAdSK. Der Fall Paul Alverdes. Die Gebrüder Junger, Gerhard Nebel und Martin Heidegger. Das Dilemma der Literaturklasse. Der Fall Hans Egon Holthusen.
[SW: Künste, Bildende Kuns Biographie, drittes Reich, Nationalsozialismus]
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Bestell-Nr.: 280668 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
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Soziologie, Gesellschaft, Wirtschaft, Sozialgeschichte Lafargue, Paul: Das Recht auf Faulheit. [Nürnberg] : Ed. Sonne & Faulheit, 1980. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Auf Vortitelseite alter privater Vorbesitzerstempel. Sonst gutes Exemplar. - U.a. : Der "Segen" der Arbeit. Was aus der Überproduktion folgt. Ein neues Lied, ein besseres Lied! Anhang: Eine Auseinandersetzung mit den Moralisten. " Alles muß Müll werden. " Originalbroschur. 93 S. ; 17 cm Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Auf Vortitelseite alter privater Vorbesitzerstempel. Sonst gutes Exemplar. - U.a. : Der "Segen" der Arbeit. Was aus der Überproduktion folgt. Ein neues Lied, ein besseres Lied! Anhang: Eine Auseinandersetzung mit den Moralisten. " Alles muß Müll werden. "
[SW: Soziologie, Gesellschaft, Wirtschaft, Sozialgeschichte]
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Bestell-Nr.: 282081 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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Arabisch ; Lyrik ; Geschichte 1995-2006 ; Anthologie; Arabisch ; Lyrik ; Übersetzung ; Deutsch ; Auf Rakusa, Ilma (Herausgeber): Die Minze erblüht in der Minze : arabische Dichtung der Gegenwart mit erläuternden Essays. München : Hanser, 2007. herausgegeben von Ilma Rakusa und Mohammed Bennis. [Übersetzung: Mustafa al-Slaiman] / Dichtung und Sprache ; Band 21 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Klaus Reichert: Kann man Lyrik übersetzen? - Seit den legendären ersten Dichtertreffen im Jemen und der Herbsttagung 2003 der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung über `Arabische Poesie` hat sich ein reger und kontinuierlicher Austausch zwischen deutschsprachigen und arabischen Schriftstellern entwickelt. Die hier vorliegende Anthologie versammelt die neuere Dichtung arabischer Länder. Erläuternde Essays und Kommentare führen den Leser in die großartige Fremdheit der arabischen Poesie ein. Eine Dichtung, die ebenso von der Auseinandersetzung mit der Moderne des Westen wie von dem Ringen um kulturelle und politische Identität in der Region geprägt ist. ( VERLAGSTEXT ) Originalbroschur. 197 Seiten ; 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Klaus Reichert: Kann man Lyrik übersetzen? - Seit den legendären ersten Dichtertreffen im Jemen und der Herbsttagung 2003 der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung über `Arabische Poesie` hat sich ein reger und kontinuierlicher Austausch zwischen deutschsprachigen und arabischen Schriftstellern entwickelt. Die hier vorliegende Anthologie versammelt die neuere Dichtung arabischer Länder. Erläuternde Essays und Kommentare führen den Leser in die großartige Fremdheit der arabischen Poesie ein. Eine Dichtung, die ebenso von der Auseinandersetzung mit der Moderne des Westen wie von dem Ringen um kulturelle und politische Identität in der Region geprägt ist. ( VERLAGSTEXT )
[SW: Arabisch ; Lyrik ; Geschichte 1995-2006 ; Anthologie; Arabisch ; Lyrik ; Übersetzung ; Deutsch ; Aufsatzsammlung, Literatur in anderen Sprachen, B Belletristik]
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Bestell-Nr.: 282500 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Richard Wagner, Rezeption, Bayreuth Pfohl, Ferdinand: Bayreuther Fanfaren. Leipzig, Carl Reissner, Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren( etwas fleckig und papierbedingt gebräunt). Sonst gutes Exemplar der intensiven Auseinandersetzung mit RICHARD WAGNER. Originalbroschur. 20 cm 68 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren( etwas fleckig und papierbedingt gebräunt). Sonst gutes Exemplar der intensiven Auseinandersetzung mit RICHARD WAGNER.
[SW: Richard Wagner, Rezeption, Bayreuth]
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Bestell-Nr.: 282674 - gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft
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