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HJ. - Hitler-Jugend: Die Hitler-Jugend und ihr Selbstverständnis im Spiegel ihrer Aufgabengebiete; Studienausgabe; Herausgegeben von Dr. Jutta Rüdiger; Askania Verlagsgesellschaft mbH. / Lindhorst; 1983. EA; 326, 91, (3) S.; Format: 17x24 Jutta Rüdiger (* 14. Juni 1910 in Berlin; † 13. März 2001 in Bad Reichenhall), deutsche Psychologin, von 1937 bis 1945 Reichsreferentin des Bund Deutscher Mädel (BDM) in der Reichsjugendführung (RJF) Berlin, eine der drei Präsidentinnen der europäischen Jugendverbände, 1937 NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis: Vorwort der Herausgeberin; I. Teil: Selbstführung und Organisation der Jugend und ihre Leitbilder als Voraussetzung für Erziehung und sozialen Einsatz; II. Die Erziehungsstufen der Hitlerjugend und des Bundes Deutscher Mädel; 11.1 Entstehung; 11.2 Aufgaben; 11.21 Der Jungmädelbund; 11.22 Der Mädelbund; 11.23 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit«; 11.24 Das Jungvolk; 11.25 Die Hitlerjugend (HJ); 12. Die Organisation; 12.1 Aufgabenbereiche; 12.2 Organisatorischer Aufbau; 12.21 Die Untergliederungen; 12.22 Aufbau der Einheiten; 12.3 Der Weg der Jugend durch die Hitlerjugend; 12.4 Der Dienstplan; 12.5 Die Aufgaben der Einheiten; 12.51 Die Hitler-Jugend; 12.52 Der Bund Deutscher Mädel; 12.53 Die Reichsjugendführung; 12.54 Die Sondereinheiten; 12.6 Kriegsbedingte Änderungen der Organisation; 13. Die Personalarbeit; 13.1 Die Führungsfrage; 13.2 Selbstführung; 13.3 Aufgabengebiete; 13.31 Beauftragungen, Ernennungen, Entlastungen: 13.32 Verleihungen von Diensträngen; 13.33 Verleihung von Auszeichnungen; 13.34 Ahnennachweis; 13.4 Schul- und Hochschulfragen; 13.5 Auslese und Ausbildung; 13.51 Auslese; 13.52 Führer-und Führerinnen-Bestandsaufnahme; 13.53 Ausbildung; 13.54 Berufliche Ausbildung zum Jugendführer / zur Jugendführerin an der Akademie für Jugendführung; 13.6 Zahlenmäßiger Vergleich der Erziehungskräfte Hitlerjugend und Schule; 13.7 Berufliche Zusammensetzung und Alter der Führerschaft; 13.8 Die Führungsfrage im Krieg; 13.9 Führerprinzip und Auswirkung der Selbstführung; 14. Die HJ-Gerichtsbarkeit; 14.1 Entstehung der Disziplinarordnung; 14.2 Disziplinarmittel; 14.3 Disziplinarbefugnisse; 14.4 Das Disziplinarverfahren; 14.41 Aufgaben des Disziplinarverfahrens; 14.42 Untersuchung; 14.43 Entscheidung; 14.5 Änderungen der Disziplinarordnung; 14.51 Aufgrund der Jugenddienstpflicht; 14.52 Für die Dauer des Krieges; 14.53 In der Zusammenarbeit mit staatl. Dienststellen; 14.6 Sinn der Disziplinarordnung; 14.7 Planung zur Änderung der Disziplinargewalt nach dem Krieg; 15. Überwachung – Streifendienst; 16. Die Verwaltung; 2. Teil: Der Erziehungsauftrag; 21. Die Leibeserziehung Vorwort zum Nachlaß Dr. E. Schlünder; 21.1. Begriff und Grundlage der Leibeserziehung; 21.11 Begriffsbestimmung; 21.12 Der Spieltrieb; 21.2 Aufgabe, Inhalt und Organisation; 21.21 Aufgabe und Inhalt; 21.22 Die Organisation der Leibeserziehung; 21.3 Überblick über die Entwicklung der Sportarten in der Hitler-Jugend von 1933-1945; 21.31 Aufnahme des Jugendsports in das Erziehungsprogramm der HJ; 21.32 Auswirkungen der Verträge mit dem Reichsbund für Leibesübungen; 21.33 Sport und Wehrertüchtigung im Interesse und Erlebnis der Jugendlichen; 22. Die Wehrertüchtigung, Überblick von Dr. E. Schlünder; 22.1 Wehrertüchtigung statt vormilitärischer Ausbildung; 22.2 Die Sonderformationen; 22.21 Die Entstehung der Sonderformationen; 22.22 Ausbildung mit Hilfe der entsprechenden Gliederungen der Partei, nicht aber der Wehrmacht; 22.23 Technisch-sportliche Ertüchtigung, keine Kriegsvorbereitung; 22.3 Der Schieß-und Geländedienst; 22.31 Schieß- und Geländedienst nur ein Teilgebiet der gesamten Jugenderziehung; 22.32 Der Schießsport; 22.33 Die Geländeausbildung; 22.34 Jugendgemäße Ausbildung; 22.4 Hitler-Jugend und Wehrmacht; 22.41 Bis 1939 kein Interesse der Wehrmacht an der Ausbildung der Hitler-Jugend; 22.42 Ab 1939 Versuch der Wehrmacht, die Ausbildung der 16-18jährigen Jungen zu übernehmen; 22.5 1942Errichtung der Wehrertüchtigungslager der HJ; 22.51 Aufgabe und Zweck der Wehrertüchtigungslager; 22.52 Die Führung der Wehrertüchtigungslager; 22.53 Der Volkssturm - III. Aufgebot; 22.54 Die Panzernahkampf-Einheiten; 22.6 War der Einsatz einiger Panzernahkampfeinheiten gerechtfertigt?; 23. Die Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.1 Die geschichtliche Entwicklung der Leibeserziehung der deutschen Jugend; 23.2 Die Entwicklung der Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.21 Die Grundschule der Leibesübungen; 23.22 Die Ausbildung der BDM-Sportwartinnen; 23.23 Der Leistungssport; 23.24 Die Gymnastik; 23.25 1942 bis Kriegsende; 24. Ausbildung des BDM in zivilem Luftschutz, Nachrichtenwesen, Hochfrequenztechnik; 25. Die weltanschauliche Schulung; 25.1 Einführung und Begründung; 25.2 Organisation; 25.3 Beispiele wesentlicher Schulungsthemen; 25.4 Formen der weltanschaulichen Schulung; 25.5 Schulungsmaterial; 25.6 Spezielle Themen; 25.61 Adolf Hitler: »Mein Kampf« und Alfred Rosenberg; 25.62 Bevölkerungs- und Rassenpolitik; 25.63 Religion und Kirchen; 25.7 Zusammenfassung; 26. Die Kulturarbeit. 26.1 Einführung; 26.2 Entwicklung der Kulturarbeit über die Rundfunkarbeit; 26.21 Aufgaben des Jugendfunks; 26.22 Die Rundfunkspielscharen; 26.23 Die erste Weltring-Sendung; 26.24 Sendungen der Spitzenchöre; 26.3 Die Organisation und die Arbeitsgebiete der Kulturarbeit; 26.4 Die Musikarbeit; 26.41 Entstehung neuen Liedgutes; 26.42 Gemeinsames Singen als Grundlage der Musikpflege; 26.43 Ausbildungswege für musikalisch begabte Jugendliche; 26.44 Die Spielscharen; 26.45 Höhepunkt der Musikarbeit; 26.5 Bildende Kunst; 26.51 Die Werkarbeit; 26.52 Bildende Kunst in Verbindung mit dem Heimbau; 26.53 HJ-Ausbildungswerk für Architektur und Technik; 26.54 Der erzieherische Auftrag der Werkarbeit; 26.6 Darstellende Kunst; 26.61 Laien-und Puppenspiel; 26.62 Die Theatertage der Hitler-Jugend; 26.7 Schrifttum; 26.71 Buchbesprechungen – Buchausstellungen; 26.72 Dichter-Lesungen; 26.73 Reichsjugendbücherei; 26.8 Feier- und Freizeitgestaltung; 26.81 Feste und Feiern; 26.82 Formen der Feier-und Freizeitgestaltung; 26.83 Tanz und Geselligkeit; 26.9 Sonderaspekte der Kulturarbeit; 26.91 Der Veranstaltungsring der Hitler-Jugend; 26.92 Die Arbeitsgemeinschaft »Junges Schaffen«; 26.93 Höhepunkte der kulturellen Arbeit (Weimar); 26.94 Förderung des künstlerischen Nachwuchses; 26.95 Die Kulturarbeit im Krieg; 26.96 Zur Frage einer eigenen Jugendkultur; 26.97 Was wurde erreicht mit der Kulturarbeit?; 27. Fahrten, Wandern und Lager; 27.1 Entstehung des Jugendherbergwesens; 27.2 Das Jugendherbergswerk ab 1933; 27.3 Fahrten und Wandern; 27.4 Zelt-und Sommerlager; 27.5 Der Adolf-Hitler-Marsch; 27.6 Zusammenfassung; 28. Die hauswirtschaftliche Ertüchtigung des BDM; 3. Teil: Eine neue Methodik der Erziehung und Bildung; 31. Die Adolf-Hitler-Schulen; 31.1 Entstehung; 31.2 Unterbringung; 31.3 Erzieher-Akademie; 31.4 Ziel, Art und Form der Erziehung der ??-Schüler; 32. Die Akademie für Jugendführung – Hitler-Jugend; 33. Die Akademie für Jugendführung - Bund Deutscher Mädel; 33.1 Entstehung und Entwicklung; 33.2 Die Belegschaft der Akademie; 33.21 Leitung und Lehrkräfte; 33.22 Akademie-Schülerinnen; 33.3 Arbeitsgebiete; 33.4 Gemeinschaftsleben; 33.5 Besondere Unternehmungen; 33.6 Besucher befreundeter Nationen; 33.7 Zusammenfassung; 34. Der Heimbau; 34.1 Die erzieherische Macht des Raumes; 34.11 Das Heim; 34.12 Heimbau als pädagogischer Gedanke; 34.2 Heimbeschaffung - eine Verpflichtung der Gemeinden; 34.3 Jugend baut; 34.31 Der Heimbauausschuß und seine Aufgaben; 34.32 Die erzieherische Aufgabe des HJ-Heimes; 34.33 »HJ-Heim-Architektur« - ein eigener Stil; 34.34 »Heim der Hitlerjugend« - eine Auszeichnung; 4. Teil: Der soziale Auftrag. 41. Der Gesundheitsdienst; 41.1 Historische Entwicklung; 41.2 Organisation; 41.3 Trägerschaft des Gesundheitsdienstes; 41.4 Aufgaben; 41.41 Gesundheitsführung; 41.42 Gesundheitssicherung; 41.5 Kriegseinsatz; 41.51 Kinderlandverschickung; 41.52 Einsatz als Notdienst in kriegsbedingten Situationen; 41.53 Sammeln von Kräutern, Pilzen und Beeren; 42. Die soziale Arbeit; 42.1 Was verstand die Hitler-Jugend unter Sozialismus?; 42.2 Erholungspflege und Freizeitaktion; 42.3 Berufsfördernde Maßnahmen - Das Recht auf Ausbildung; 42.31 Berufsbildung – Berufserziehung; 42.32 Berufsaufklärung – Berufslenkung; 42.33 Betreuung am Arbeitsplatz durch das Jugendamt der DAF; 42.4 Der Reichsberufswettkampf; 42.41 Der Wettkampf; 42.42 Die Begabtenförderung; 42.5 Jugendwohnheime; 42.6 Die soziale Arbeit im Krieg; 43. Die Rechtsarbeit; 44. Bauerntum und Landdienst; 44.1 Organisationsform; 44.2 Erziehungsaufgaben und Ausbildung; 44.21 Führungsaufgaben, Führer-und Führerinnenschulung; 44.22 Betreuung und Erziehung durch HJ und BDM; 44.23 Fachlich-berufliche Arbeit des Reichsnährstandes, Abt. Landjugend; 44.24 Der Reichsberufswettkampf der Landjugend; 44.25 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit« auf dem Land; 44.3 Maßnahmen zur Überwindung der Landflucht; 44.4 Die Gewinnung städtischer Jugend für das Land; 44.41 Umschulungslager; 44.42 Maßnahmen zur Entlastung der Landwirtschaft; 44.43 Ernte-Einsatz der Hitlerjugend; 44.5 Der Landdienst; 44.6 Neubildung deutschen Bauerntums; 44.7 Bewährung im Krieg 244 5. Teil: Die Selbstdarstellung der Hitlerjugend in Kontakt zur Außenwelt und in ihrem Gesetz; 51. Presse und Propaganda; 51.1 Entstehung; 51.2 Propaganda-Arbeit; 51.3 Presse-Arbeit; 51.4 Die Rundfunk-Arbeit; 51.5 Der Film als Mittel der Erziehung; 52. Die Auslandsarbeit; 52.1 Organisation und Aufbau; 52.2 Reichsdeutsche Jugend im Ausland; 52.3 Volksdeutsche und Grenzland-Jugend; 52.4 Deutsche Jugend in den ehemaligen Kolonien; 52.5 Zusammenarbeit mit der ausländischen bzw. fremdvölkischen Jugend; 52.51 Entwicklung; 52.52 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend bis 1939; 52.53 Das Jahr der Verständigung; 52.54 Kontakte des BDM zur ausländischen weiblichen Jugend; 52.55 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend ab 1939; 52.6 Der europäische Jugendverband; 53. Die Hitler-Jugend durch Gesetz dritter Erziehungsträger neben Elternhaus und Schule; 53.1 Entwicklung bis zur Gesetzesverkündung Dezember 1936; 53.2 Die Verkündung des Gesetzes; 53.3 Der Staat als Förderer der Jugendarbeit; 53.4 Die Jugenddienstpflicht; 53.5 Die juristische Beurteilung der Stellung der HJ seit 1936; 53.6 Zusammenfassung; 6. Teil: Die Hitler-Jugend in der außergewöhnlichen Situation des Krieges und ihre dem Ausnahmezustand entsprechenden Aufgaben; 61. Die Arbeit der HJ und des BDM während des Krieges in den von dem Deutschen Reich verwalteten Gebieten; 62. Der Osteinsatz; 62.1 Führung und Betreuung der Volksdeutschen Jugend; 62.2 Betreuung der Umsiedler; 63. Der Kriegsbetreuungsdienst; 63.1 Entstehung; 63.2 Organisation; 63.3 Aufgaben; 63.31 Frontbetreuung; 63.32 Verwundeten-Betreuung; 63.33 Gefangenen-Betreuung; 63.34 Familien-Betreuung; 63.35 Betreuung der Hinterbliebenen und das Patenschaftswerk; 64. Die Kinderlandverschickung; 64.1 Entstehung; 64.2 Verschickung, Transport, Unterbringung, Verpflegung; 64.3 Aufbau der KLV und personelle Besetzung; 64.4 Podiebrad, größtes Lager und Sitz der Schulungsstätten; 64.5 Aufnahmeräume; 64.6 Betreuung der Jugendlichen und Zusammenarbeit von Lehrern und Jugendführern - ein pädagogisches Modell; 64.7 Rückführung; 65. Der Kriegseinsatz des Bundes Deutscher Mädel; 65.1 Jeder Jugenddienst ein Hilfsdienst für die Gemeinschaft; 65.2 Wesentliche Einsatzarten; 65.21 Haushaltsdienst; 65.22 Hilfeleistungen; 65.23 Gesundheitsdienst; 65.24 Soldatenbetreuung; 65.3 Zusätzliche Dienste; 65.31 Arbeitsplatzablösung; 65.32 Erntehilfe; 65.33 Sammelaktionen; 65.34 Einsatz bei Luftangriffen; 65.4 Einsatz während des totalen Krieges; 65.41 Der BDM-Dienst und seine Belastungen; 65.42 Die Einsatzscharen des BDM; 65.43 Der Schanz-Einsatz (BDM); 65.44 Spezialausbildungen; 65.45 Vorauslese für Flakwaffenhelferinnen; 65.5 BDM-Kriegseinsatz - kein Einsatz mit der Waffe; 65.6 Zusammenfassung; 66. Der Kriegseinsatz der Hitler-Jugend; 66.1 Erziehung der HJ zur Wehrbereitschaft, nicht für den Krieg; 66.2 Arten des Kriegseinsatzes; 66.3 Die praktische Durchführung; 66.4 Die soziale Betreuung im Krieg; 66.5 Der Dienst im Krieg; 66.51 HJ-Dienst; 66.52 Die Führungsfrage im Krieg; 66.53 Die Heimfrage; 66.54 1942 - Höhepunkte der H J-Arbeit trotz Krieg; 66.6 Krieg und Einsatz wurden härter; 66.61 Die erweiterte Kinderlandverschickung; 66.62 Schnellkommandos, Feuerwehrscharen; 66.63 Luftwaffen-bzw. Marinehelfer; 66.64 Dennoch weiterhin kulturelle Betreuung der Bevölkerung und Soldaten; 66.65 Die Kriegsfreiwilligen - SS-Division »Hitler-Jugend«; 66.66 Der Schanzeinsatz; 66.67 Volkssturm III. Aufgebot und Panzervernichtungsbrigade der HJ; Nachwort der Herausgebern!; Anhang: Übersichten, Dokumente, graphische Darstellungen Literaturverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2, original rote Leinen-Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Faksimiles, Tabellen, Organigrammen, Kartenskizzen. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Hitler-youth; BDM; Bund Deutscher Mädel; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung;]
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Bestell-Nr.: 67905 - gefunden im Sachgebiet: Hitler-Jugend
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Professor J.G. Wenzel: Der Mann von Welt, oder dessen Grundsätze und Regeln des Anstandes, der feinen Lebensart und der wahren Höflichkeit, für die verschiedenen Verhältnisse der Gesellschaft. Pesth, HArtleben, 1841. Schwacher kleiner Stempel auf der Titelseite ( unleserlich), sonst gutes Exemplar. - Wenzel, Gottfried Immanuel, (1754 - 1809), pädagogischer und philosophischer Schriftsteller. "Wenzel, dessen schriftstellerische Thätigkeit gerade in die Zeit der Reformen des Kaisers Joseph in Oesterreich und des Aufblühens der Kant schen Philosophie in Deutschland fällt, ist eine der eigenartigsten Persönlichkeiten in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts und als Schriftsteller im Josephinischen Oesterreich, wo alles im Werden und Wachsen begriffen war, weit einflußreicher, als man bisher geneigt war, ihn anzusehen. Er war Pädagog, Philanthrop, Philosoph, ja wohl der erste selbständige philosophische Schriftsteller in Oesterreich, der sogar, es ist nicht unsere Sache, zu untersuchen, ob mit Recht oder Unrecht, mit oder ohne Erfolg, unbestritten mit dem Muthe des Denkers und mit einer gewissen Logik gegen Kant auftrat, viel und gern gelesen wurde und auch nicht ohne Einfluß blieb. Er schrieb viel und allerlei; die verschiedenen Disciplinen der Philosophie, Logik, Psychologie, Ethik, Metaphysik, Biologie und Pädagogik waren alle Gegenstand seiner Feder, und er schrieb leicht, faßlich und gut. Man nannte ihn seinerzeit den österreichischen Eckartshausen, wie dieser der bayrische Wenzel hieß. Aber Wenzel überflügelte weit den bayrischen Rationalisten. Er war mannigfaltiger, kenntnißreicher, wissenschaftlicher. Er hat wohl nahezu ein halbes hundert Werke, deren Bändezahl nicht weit vom vollen Hundert fallen dürfte, geschrieben und in vielen derselben Gebiete berührt, welche damals noch wenig betreten waren. So zum Beispiel lieferte er ganz gute und lesenswerthe Beiträge zur Thierseelenkunde, welche eine scharfe Beobachtungsgabe verrathen und uns Einblicke in das Leben und die Fähigkeiten jener Wesen eröffnen, die, wenngleich sie zum Theile mit und neben uns leben, doch am wenigsten beobachtet werden, so sehr auch sie Beobachtung verdienen. Seine pädagogischen Schriften enthalten aber goldene Wahrheiten, und eine Auslese derselben würde manche Schrift weit übertreffen, die heute in Goldschnitt und elegantem Einband ungelesen auf dem Prunktisch eines Frauengemaches [14] den ungestörten Schlaf schläft. Heute noch erfreut sich ein Buch Wenzel s großer Beliebtheit, ohne daß nach dem Autor weiter gefragt oder über dessen Lebensumstände Nachforschung gehalten würde. Wir meinen seinen Mann von Wett", der noch vor einigen Jahren für die Gegenwart umgearbeitet, die dreizehnte Auflage erlebte und sich wie Knigge s Umgang mit Menschen" noch immer der Theilnahme jener Leser erfreut, denen es nicht gegönnt ist, von Jugend auf sich auf dem Parquet des Salons heimisch zu fühlen." (BLKÖ). Originalhalbleinen. Zehnte, VERBESSERTE Auflage. Schwacher kleiner Stempel auf der Titelseite ( unleserlich), sonst gutes Exemplar. - Wenzel, Gottfried Immanuel, (1754 - 1809), pädagogischer und philosophischer Schriftsteller. "Wenzel, dessen schriftstellerische Thätigkeit gerade in die Zeit der Reformen des Kaisers Joseph in Oesterreich und des Aufblühens der Kant schen Philosophie in Deutschland fällt, ist eine der eigenartigsten Persönlichkeiten in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts und als Schriftsteller im Josephinischen Oesterreich, wo alles im Werden und Wachsen begriffen war, weit einflußreicher, als man bisher geneigt war, ihn anzusehen. Er war Pädagog, Philanthrop, Philosoph, ja wohl der erste selbständige philosophische Schriftsteller in Oesterreich, der sogar, es ist nicht unsere Sache, zu untersuchen, ob mit Recht oder Unrecht, mit oder ohne Erfolg, unbestritten mit dem Muthe des Denkers und mit einer gewissen Logik gegen Kant auftrat, viel und gern gelesen wurde und auch nicht ohne Einfluß blieb. Er schrieb viel und allerlei; die verschiedenen Disciplinen der Philosophie, Logik, Psychologie, Ethik, Metaphysik, Biologie und Pädagogik waren alle Gegenstand seiner Feder, und er schrieb leicht, faßlich und gut. Man nannte ihn seinerzeit den österreichischen Eckartshausen, wie dieser der bayrische Wenzel hieß. Aber Wenzel überflügelte weit den bayrischen Rationalisten. Er war mannigfaltiger, kenntnißreicher, wissenschaftlicher. Er hat wohl nahezu ein halbes hundert Werke, deren Bändezahl nicht weit vom vollen Hundert fallen dürfte, geschrieben und in vielen derselben Gebiete berührt, welche damals noch wenig betreten waren. So zum Beispiel lieferte er ganz gute und lesenswerthe Beiträge zur Thierseelenkunde, welche eine scharfe Beobachtungsgabe verrathen und uns Einblicke in das Leben und die Fähigkeiten jener Wesen eröffnen, die, wenngleich sie zum Theile mit und neben uns leben, doch am wenigsten beobachtet werden, so sehr auch sie Beobachtung verdienen. Seine pädagogischen Schriften enthalten aber goldene Wahrheiten, und eine Auslese derselben würde manche Schrift weit übertreffen, die heute in Goldschnitt und elegantem Einband ungelesen auf dem Prunktisch eines Frauengemaches [14] den ungestörten Schlaf schläft. Heute noch erfreut sich ein Buch Wenzel s großer Beliebtheit, ohne daß nach dem Autor weiter gefragt oder über dessen Lebensumstände Nachforschung gehalten würde. Wir meinen seinen Mann von Wett", der noch vor einigen Jahren für die Gegenwart umgearbeitet, die dreizehnte Auflage erlebte und sich wie Knigge s Umgang mit Menschen" noch immer der Theilnahme jener Leser erfreut, denen es nicht gegönnt ist, von Jugend auf sich auf dem Parquet des Salons heimisch zu fühlen." (BLKÖ).
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Bestell-Nr.: 267813 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
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Siemens, Hermann Werner (Dr.): Grundzüge der Vererbungslehre, Rassenhygiene und Bevölkerungspolitik für Gebildete aller Berufe (Deckeltitel: Vererbungslehre, Rassenhygiene und Bevölkerungspolitik); J. F. Lehmanns Verlag / München; 1933. 5, umgearbeitete; 187 S.; Format: 13x20 Hermann Werner Siemens (1891 - ?) der bekannte Dermatologe, studierte in München + Berlin, promovierte 1918 an der erstgenannten Universität, arbeitete kurze Zeit bei Jadassohn, Breslau + trat 1921 in die Dermatologische Univ.-Poliklinik in München ein. Hier habilitierte er sich 1923 für Dermatologie (1927 a.o.Prof.) + wurde 1929 als Ordinarius nach Leiden berufen. - Siemens hat sich neben seinem Hauptfach viel mit Vererbungspathologie befasst. Seine Grundzüge der Vererbungslehre, der Rassenhygiene und der Bevölkerungspolitik München 1917, wurden aus der vierten Aufalge 1930 ins Englische, Französische, Holländische + Schwedische übersetzt. Im Handbuch der Hautkrankheiten von Jadassohn bearbeitete er Die Vererbung in der Aetiologie der Hautkrankheiten. -cf.Fischer, p.1455. - - - I n h a l t : Vorworte; Inhaltsverzeichnis; Vererbungslehre. Geschichtliche Einleitung. 1. Vererbung I (Grundlagen); 2. Vererbung II (Zellforschung, Geschlechtsbestimmung); 3. Vererbung III (Erbforschung beim Menschen); 4. Erbbild und Scheinbild (Idiotypus und Paratypus) - Erbübertragung (Idiophorie); 5. Erbänderung und Scheinänderung (Idiokinese und Parakinese) - Scheinübertragung (Paraphorie); Rassenhygiene und Bevölkerungspolitik. 6. Auslese (Selektion) in Erbstämmen und in Erbstammgemischen; 7. Entartung I (Inzucht, Rassenmischung, Zivilisation, Domestikation, Alkohol, Syphilis); 8. Entartung II (Gegenauslese); 9. Rassenhygiene (Eugenik). I. Scheinänderung (Patakinese); II. Erbänderung (Idiokines); III. Auslese (Selektion); 10. Geburtenpolitik; Anhang: Schrifttum-Verzeichnis; Fachausdruck-Verzeichnis; Namen- und Sachverzeichnis; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d: 2-, original grünes Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit 82 Abbildungen. --- wie vor: 8. Auflage 1937 mit Schutzumschlag = € 40,00
[SW: Rassenkunde; Rassenhygiene; Vererbung; Ethnologie; Völkerkunde; Bevölkerungspolitik; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 46932 - gefunden im Sachgebiet: Völkerkunde
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Günther, Hans F. K. (Friedrich Karl): Vererbung und Umwelt (1. - 3. Auflage unter dem Titel: Führeradel durch Sippenpflege); Verlegt bei Franz von Bebenburg / Pähl; 1967. 4, vom Verfasser durchgesehene; 172, (3) S.; Format: 12x19 Hans Friedrich Karl Günther (* 16. Februar 1891 in Freiburg im Breisgau; † 25. September 1968 ebenda), deutscher Philologe, Rassentheoretiker, als „Rassengünther“, „Rasse-Günther“ oder „Rassepapst“ bekannt, gilt neben Houston Stewart Chamberlain als einer der Urheber der nationalsozialistischen Rassenideologie. 1914 Dr. phil., Kriegsfreiwilliger, 1922 national-völkischer Deutschbund, 1. Mai 1932 NSDAP. (Mitgliedsnummer 1.185.391), 1935 erste Preisträger des "Preises der NSDAP. für Wissenschaften", 1937 "Rudolf-Virchow-Plakette" der Deutschen Philosophischen Gesellschaft; 1941 "Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft", Nachkriegs-Pseudonyme: Ludwig Winter und Heinrich Ackermann. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorworte zur 1., 3. und 4. Auflage; I. Volk und Staat in ihrer Stellung zur Vererbung und Auslese; II. Die Erneuerung des Familiengedankens in Deutschland; III. Die Notwendigkeit einer Führerschicht für den Staat; IV. Vererbung und Erziehung; V. Shakespeares Mädchen und Frauen in lebenskundlicher Betrachtung; VI. Humanitas; Schrifttumshinweise; Autorenwerbung; - - - Dem Schutzumschlag (meint wohl Einband?) gestaltete H. G. Strick; - - - Fraktur; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierte grüne Broschur mit Deckel- + Rückentitel
[SW: Rede; Reden; Vorträge; Sittengeschichte; Moral; Ethik; Vererbung; Auslese; Familie; Führertum; Staat; Erziehung; Volkskunde; Rasse; Rassenkunde; Ethnologie; NS.;]
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Bestell-Nr.: 70667 - gefunden im Sachgebiet: Sittengeschichte
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Schott, Georg: Chamberlain der Seher des dritten Reiches. Deckel- + Vortitel: Houston Stewart Chamberlain der Seher des dritten Reiches; Das Vermächtnis Houston Stewart Chamberlains an das deutsche Volk. Auslese aus seinen Werken; Verlag F. Bruckmann KG. / München; 1934. EA; 120, (4) S.; Format: 14x20 Houston Stewart Chamberlain (* 9. September 1855 in Portsmouth, England; † 9. Januar 1927 in Bayreuth), englisch-deutscher französisch- und deutschsprachiger Schriftsteller, Verfasser zahlreicher populärwissenschaftlicher Werke, zu Richard Wagner, Immanuel Kant und Johann Wolfgang von Goethe, mit pangermanischer und antisemitischer Einstellung. Sein bekanntestes Werk "Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts" (1899), Standardwerk des rassistischen und ideologischen Antisemitismus in Deutschland. - - - Georg Schott (* 3. Februar 1882 in Landshut; † 9. Mai 1962 in München), deutscher Schriftsteller, Laienprediger und Verfasser einer frühen Biographie über Adolf Hitler ("Volksbuch vom Hitler", München 1924). (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Aus dem Leben Houston Stewart Chamberlains; Houston Stewart Chamberlain als Prophet; Ein Brief H. S. Chamberlains an Adolf Hitler vom 7. Oktober 1923; „Adolf Hitler“ zu seinem Geburtstag am 20.April 1924 von H. S. Chamberlain; Die Auslese aus H. S. Chamberlains Werken: Germanentum, Deutschland, Deutsche Zukunft; Arische Weltanschauung; Kunst, Theater, Festspiel; Religion, Gottesglaube, deutsches Christentum; Kirche und Konfession; Schule, Unterricht, Bildungsideal; Wissenschaft, Philosophie, Naturforschung; Menschheit, Rasse, Persönlichkeit; Juda und Rom; Politik, Staat, Parlament, Ständewesen; Kulturpolitik, Presse, Literatur; Kultur und Freiheit; Ein Verzeichnis der Werke, aus denen die Aussprüche entnommen sind, befindet sich am Schluß des Buches; - - - Unger 17; - - - Z u s t a n d: 3+, original beiges Leinen mit farbigem Deckel- + Rückentitel. Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, stockfleckig, zeitgenössischer Besitzvermerk auf Vorsatz, insgesamt ordentlich
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Houston Stewart Chamberlain; Philosophie; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 66991 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
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Fetscher, R. (Prof.Dr.med.): Rassenhygiene; Eine erste Einführung für Lehrer; Verlag der Dürr`schen Buchhandlung / Leipzig; 1933. EA; 55, (1) S.; Format: 16x23 Rainer Fetscher (* 26. Oktober 1895 in Wien als René Felix Fetscher; † 8. Mai 1945 in Dresden), deutscher Mediziner, Erbforscher und Eugeniker, 1934 Mitglied des SA-Sturms 3 der Standarte R 48 in Pirna, Bekenntnis der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Vorwort; 1. Die Auslese; 2. Naturwissenschaftliche Voraussetzungen der Auslese; 3. Die Grundtatsachen der Vererbung; 4. Die Vererbung beim Menschen; 5. Rassenkunde; 6. Die deutsche Bevölkerungsbewegung; 7. Der Weg zur Rassenhygiene; 8. … Und du?; Inhaltsverzeichnis; Buchwerbung; - - - LaLit3N 50; - - - Z u s t a n d: 2-, original hellblaue Broschur mit Deckeltitel, mit Skizzen + Buchwerbung. Kaum Nur geringe Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren,Papier leicht gebräunt, etwas stockfleckig, insgesamt ordentlich
[SW: Rassenkunde; Rasse; Vererbung; Ethnologie; Völkerkunde; Arier; Germanen; Indogermanen; Anthropologie; Rassenhygiene; Erziehung; Lehrer; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 66114 - gefunden im Sachgebiet: Rassenkunde
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Schultz, Bruno K. (Leiter der Abteilung Rassenkunde am Rasse- und Siedlungsamt SS, Dr., Kurt): Erbkunde, Rassenkunde, Rassenpflege; Ein Leitfaden zum Selbststudium und für den Unterricht; J. F. Lehmanns Verlag / München; 1934. 13. - 14. T.; 98, (14) S.; Format: 16x23 Bruno Kurt Schultz (* 3. August 1901 in Sitzenberg; † 9. Dezember 1997 in Altenberge), österreichisch-deutscher Anthropologe und Hochschullehrer, „Rassenexperten“ der Schutzstaffel. Ab 1929 Schriftleiter der Zeitschrift "Volk und Rasse", Anfang Februar 1932 NSDAP. (Parteinr. 935.761) und SS (SS-Nr. 71.679), SS-Standartenführer, März 1932 Rassereferent beim Rasse- und Siedlungsamt, Leiter der Abteilung „Rassenkunde und Rassenforschung“ im Rasse- und Siedlungsamt, ab 1937 Stabsführung, 1936 Reichsausschuss zum Schutze des deutschen Blutes stellvertretendes Mitglied, Schrifttumskommission des Deutschen Ahnenerbes, 1938 außerordentliche Professur für „Rassenbiologie“ an der Universität Berlin, Ende 1941 Reichsuniversität Prag, 1942 Professor für „Erb- und Rassenhygiene“. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Vorwort; I. Erbkunde: Vererbung eines Anlagenpaares; Die Erbträger; Vererbung beim Menschen; Vererbung mehrerer Anlagen; Abänderungsfähigkeit und Artbeständigkeit der Lebewesen; Eränderungen (Mutationen); Umwelt und Auslese; Inzucht; Rasse und Rasseentstehung; II. Rassenkunde: 1. Ausgestorbene Menschenformen; 2. Die Rassen des heutigen Menschen; Rassenmerkmale; Urtümliche Formen des heutigen Menschen; Die Neger; Die gelbe Rasse; Die höheren Rassen; Die höheren Rassen im Einzelnen: Die nordische Rasse; Der fälische Schlag; Die mittelländische und orientalische Rasse; Die vorderasiatische und die dinarische Rasse; Die ostische Rasse; Der ostbaltische Schlag; Rasse und Sprache; Rasse und Volk; Rasse und Kultur; Die Indogermanen; Die Inder; Die Iraner; Die Hellenen und Römer; Die Kelten; Die Germanen; Die Slawen; Die indogermanischen Völker Europas; Die Juden; III. Rassenpflege: Rassenmischung; Die Entnordung; Fruchtbarkeit und Ausleseverhältnisse im deutschen Volke; Wege der Aufartung; Empfohlenes Schrifttum; Quellenangabe für Abbildungen; Verlagswerbung; - - - NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk, LaLit 5; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierter Schutzumschlag (leicht lädiert) mit Deckel- + Rückentitel grünliches Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit 167 Abbildungen + 2 Karten, Kunstdruckpapier. Keller- / Dachbodenfund, nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier kaum gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Rassenkunde; Rassen; Vererbung; Auslese; Aufartung; Ethnologie; Völkerkunde; Juden; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 4986 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
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(Klassische Musik) 25 Alben mit 27 Langspielplatten Verlag: Verschiedene Verlag: Verschiedene - sonst gute Exemplare / Enthalten: Johannes Brahms. Ungarische Tänze - Walzer; Richard und Katja Laugs, Klavier / Chopin - The 19 Waltzes = Die 19 Walzer; Zoltán Kocsis / Eine kleine Nachtmusik. Serenaden und Ouvertüren von Wolfgang Amadeus Mozart, (Maritim Klassik-Auslese) / Ravel - Bolero. Tschaikowski - Capriccio italien. Glinka - Caprice brillant. Chabrier - Espana; Staatskapelle Dresden - Neville Marriner / Carmen. Based upon Merimée novel and Bizet's opera; Carlos Saura, Antonio Gades, Laura del Sol, Paco de Lucia, (The Original Motion Picture Soundtrack) / The Best of Ekseptional Classics. The 5th - A la Turka - Air - Adagio - Italian concerto - Sabre dance - Peace planet - Rondo - Concerto - Rhapsody in blue / Träumerei. Die schönsten romantischen Klavierstücke: Für Elise - Rosamunde-Impromptu - Momenta musical Nr. 3 - Träumerei - Vogel als Prophet - Noctrune Nr. 2 - Liebestraum - Regentropfen-Prelude - Tristesse-Etude - Barcarolle op. 60 - Clair de lune; Anda, Argerich, Askenase, Eschenbach, Kempff, Vàsàry / Festliches Barock. Konzert mit dem Neuen Bachischen Collegium musicum. Largo (Händel) - Air (Bach) - Kanon (Pachelbel); Leitung: Max Pommer / Classics Up To Date - Music For Dreaming. Die Moldau - Danse Espagnole - Frühlingslied - Concierto de Arranjuez - Zigeunerweisen - Romance G-dur - Berceuse - Pavane; James Last Orchester / Ständchen; Musikredaktion: Erika Krökel / Ludwig Güttler Trompetenkonzerte 1, von Torelli, Fasch, Grossi, Albinoni und Hertel; Kammerorchester Berlin - Heinz Rögner / Play Bach; Jacques Loussier Trio, (2 LPs) / Smetana - Mein Vaterland. Gesamtaufnahme; Tschechische Philharmonie - Václav Neumann, (2 LPs) / Flute Quartets - A. Rejcha, F. Krommer-Kramár; Petr Brock Vlach Quartet Members / Ludwig Güttler Musik für Trompete und Orgel 15, aus der Kirche zu Crostau; Friedrich Kircheis, Orgel / Das Phantom der Oper - Die Höhepunkte der Hamburger Aufführung. Mit Peter Hofmann, Anna Maria Kaufmann, Hartwig Rudolz und dem Hamburger Ensemble / Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791). Eine kleine Nachtmusik G-dur - Serenata notturna D-dur - Sinfonie A-dur; Staatskapelle Dresden, Dirigent: Otmar Suitner / Ludwig van Beethoven (1770 - 1827). Sinfonie Nr. 5 c-moll op. 67 - Overtüre zu "Egmont" op. 84; Münchner Philharmoniker - Rudolf Kempe / George Gershwin (1898 - 1937). Rhapsodie in Blue - Klavierkonzert in f; Siegfried Stöckigt Gewandhausorchester Leipzig - Kurt Masur / Beethoven - Syphonie Nr. 3 "Eroica"; Berliner Philharmoniker - Herbert von Karajan / Ludwig van Beethoven (1770 - 1827). Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-moll op. 37; Claudio Arrau / Ludwig van Beethoven. Klavierkonzert Nr. 5 Es-dur, op. 73; Robert Casadesus Concertgebouw Orchester - Hans Rosbaud / Beethoven Violinkonzert D-dur op. 61; Wiener Symphoniker - Igor Oistrach (Violine), David Oistrach (Dirigent), (Die Klassik-Auslese. Konzert) / Intermezzo; Dirigent: Robert Hanell, Václav Neumann / Jochen Pützenbacher erzählt für Kinder "Peter und der Wolf". Ein musikalisches Märchen von Serge Prokofieff; Sinfonieorchester RTL - Leopold Hager - Verschiedene Verlage und Orte, 1973-1990. In Original-Covern, quart, (teils leichte Gebrauchsspuren)
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Publizistik, Scheer, Maximilian: In meinen Augen. Berlin: Verlag der Nation, 1977. Auslese aus 50 Jahren... Eine Auswahl aus dem breit gefächerten publizistischen Schaffen des Autors: über Schriftsteller, Politiker, Hochstapler, Verschwörer und Gespenster // Mit vier Abbildungen des Autors auf dem Schutzumschlag. // Gut erhalten. Papier leicht gebräunt. Gelber Kopfschnitt. // 4/SCH 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 362 S., 1. Aufl., Eine Auswahl aus dem breit gefächerten publizistischen Schaffen des Autors: über Schriftsteller, Politiker, Hochstapler, Verschwörer und Gespenster // Mit vier Abbildungen des Autors auf dem Schutzumschlag. // Gut erhalten. Papier leicht gebräunt. Gelber Kopfschnitt. // 4/SCH
[SW: Publizistik,]
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Bestell-Nr.: 17973 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Morgengabe. Berlin: Deutsche Buch-Gemeinschaft, ohne Jahr [ca. 1937]. Eine Auslese aus den Werken und der Zeitschrift der Deutschen Buch-Gemeinschaft mit vielen Bildtafeln und Zeichnungen. Einbandzeichnung (farbig) von B. E. Marcks. Erzählungen und Gedichte // In Frakturschrift // Gut erhalten. Papier leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // Vor Schmutztitel ist ein Blatt eingebunden: Dem neuen Mitglied ... gewidmet ... // 5,k77 17 cm, Leinen 159 S., Erzählungen und Gedichte // In Frakturschrift // Gut erhalten. Papier leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // Vor Schmutztitel ist ein Blatt eingebunden: Dem neuen Mitglied ... gewidmet ... // 5,k77
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Bestell-Nr.: 29695 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
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Knabe, Gerd. Auf offener Bühne. Eine Zeitberichter-Auslese. [Signiert] Winkelberg-Verlag Nausis o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe; 96 S. Hardcover Sehr gut
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Bestell-Nr.: 19??KG96 - gefunden im Sachgebiet: Signiert
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Blätter und Ranken. Eine Auslese geistlicher Lieder zur Erbauung und beschaulichen Einkehr. Leipzig, Gustav Fock, 1889. 77 Seiten, Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, gebundene Ausgabe Ohne Schutzumschlag, Einband mit kleineren Gebrauchsspuren, Besitzereintrag auf dem Vorsatzblatt, Schnitt etwas stockfleckig, Zustand gut, gering unfrisch
[SW: Praktische Theologie]
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Bestell-Nr.: 18588 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, DE-18439 Stralsund

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ARONSTEIN, PHIL. [herausgegeben von]. Auslese englischer Dichtungen. Bielefeld. Velhagen & Klasing. 1927. vii+120,(2) Seiten. Orig.Halbleinen. Seiten leicht gebräunt. Einband fleckig. Text mit Bleistiftnotizen versehen. Unfrisch.
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Bestell-Nr.: 303616 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte / Poetry
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STÖLTING, WILHELM. Erste Auslese. Gedichte 1920-1976. Aachen. Selbstverlag. 1978. 64 Seiten. Orig.kartoniert. Gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 657047 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte / Poetry
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Schauspiel, William Shakespeare 1564 - 1616. Berlin: Deutscher Kulturbund (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), 1964. Auslese aus Historien, Komödien, Tragödien, Romanzen, Sonetten und Zitaten. Auszüge aus u.a.: "Wie es euch gefällt", "Liebes Leid und Lust", "Romeo und Julia", "König Lear", "Macbeth" und "Hamlet". Schutzumschlag berieben. Papier gebräunt. // Das vorliegende Material wurde nicht über den Buchhandel vertrieben. Erschienen zum 400. Geburtstag des Dichters // [William Shakespeare: geboren 26. (23.) April 1564 in Stratford-upon-Avon, gestorben 23. April (3. Mai) 1616 ebenda] // tr,k37 21 cm, Broschur mit Schutzumschlag 1 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 159 S., Schutzumschlag berieben. Papier gebräunt. // Das vorliegende Material wurde nicht über den Buchhandel vertrieben. Erschienen zum 400. Geburtstag des Dichters // [William Shakespeare: geboren 26. (23.) April 1564 in Stratford-upon-Avon, gestorben 23. April (3. Mai) 1616 ebenda] // tr,k37
[SW: Schauspiel,]
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Bestell-Nr.: 15635 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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