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Brennecke, Hans und Emmerich Lothar Bär  Programmheft "Um uns dreht sich Berlin!" (Uraufführung. Viele heitere Bilder durch 700 Jahrfe Berlin) (Alte und neue Melodien bekannter Berliner Komponisten wurden zur Revue gestaltet)

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Brennecke, Hans und Emmerich Lothar Bär Programmheft "Um uns dreht sich Berlin!" (Uraufführung. Viele heitere Bilder durch 700 Jahrfe Berlin) (Alte und neue Melodien bekannter Berliner Komponisten wurden zur Revue gestaltet) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1936 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Umschlag S. Kiok -------- Mitwirkende Gerda Reimers-Dreger, Annemarie Schwind, Heinz Ecke, Gerhard Zimmermann, Fritz Lafontaine, Hanns Meckendorf, Fiamette Hildegard, Hellmuth Zehnpfenning, Beb Schöngart, Hubert Matz und Willi Held, Franz Stenger, Hella Tornegg; (alle abgebildet), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64949 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Lehar, Franz; Otto (Inszenierung) Henning und Josef (Musik) Horbert  Programmheft "Die lustige Witwe" (Operette in 3 Akten)

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Lehar, Franz; Otto (Inszenierung) Henning und Josef (Musik) Horbert Programmheft "Die lustige Witwe" (Operette in 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Fritz Tillmann, Otto Henning, Josef Horbert, Georges Blanvalet, Mia Pommer-Pehl, Curt Fleiner, Florence Thieß, Carl Ehrhardt-Hardt, Toni Kahle, Viktor Norbert, Armin Münch, Albert Ihle, Richard Starnburg, Hella Tornegg, Franz Stenger, Hans Wallner, Artur Seeger, Heinz Ecke (alle abgebildet) Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64950 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Die 3 lustigen Gesellen  Programmzettel "Die 3 lustigen Gesellen, die Lieblinge des deutschen Rundfunks, allen Rundfunkhörern bekannt von den frohen Sonnabend-Nachmittagen in Köln (das sind Hans Salcher, Karl Wilhelmi und Eugen Lund, ferner angekündigt: Lotte Rausch, Bernd Coenen, Louis Evanell, W. und E. Blacker, Die "4 Hotters")

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Die 3 lustigen Gesellen Programmzettel "Die 3 lustigen Gesellen, die Lieblinge des deutschen Rundfunks, allen Rundfunkhörern bekannt von den frohen Sonnabend-Nachmittagen in Köln (das sind Hans Salcher, Karl Wilhelmi und Eugen Lund, ferner angekündigt: Lotte Rausch, Bernd Coenen, Louis Evanell, W. und E. Blacker, Die "4 Hotters") Plaza: das Theater der 3000, Berlin, wohl. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 1 Blatt. Blatt geringe Gebr.spuren -------- Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64951 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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VA  Programmzettel "Einladung zur Telefunken-Matinee in der "PLAZA" Sonntag 2. Dezember zugunsten des Winterhilfswerkes 1934/35 (dabei: Erna Sack, Rauta Waara, Franz Rupp, Isa Vermehren, Georges Boulanger, Adalbert Lutter Tanzorchester, Erwin Hartung, Kurt Engel, Walter Pörschmann, Hellmuth Krüger)

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VA Programmzettel "Einladung zur Telefunken-Matinee in der "PLAZA" Sonntag 2. Dezember zugunsten des Winterhilfswerkes 1934/35 (dabei: Erna Sack, Rauta Waara, Franz Rupp, Isa Vermehren, Georges Boulanger, Adalbert Lutter Tanzorchester, Erwin Hartung, Kurt Engel, Walter Pörschmann, Hellmuth Krüger) Plaza: das Theater der 3000, Berlin (Druck Lichtbildbühne Berlin). 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 1 Blatt. Blatt geringe Gebr.spuren -------- Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64952 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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VA  Programmzettel "Nachtvorstellung "Lachendes Berlin" Sonnabend 23. März 1935 (DABEI: Ery Bos, Edith Bauer, Walter Carlos, Otto Gebühr, Jone Gory, Paul Heidemann, Melitta Klefer, Paul Prügel, Theo Lingen, Lotte Werckmeister, Die Spree-Revellers, Tera Gostany)

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VA Programmzettel "Nachtvorstellung "Lachendes Berlin" Sonnabend 23. März 1935 (DABEI: Ery Bos, Edith Bauer, Walter Carlos, Otto Gebühr, Jone Gory, Paul Heidemann, Melitta Klefer, Paul Prügel, Theo Lingen, Lotte Werckmeister, Die Spree-Revellers, Tera Gostany) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 1 Blatt. Blatt geringe Gebr.spuren ------- Die Instrumental-Melodisters unter Leitung v. Kapellmeister Felix Werner-------- Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Knabe, Hubertus (Hrsg.):  Die vergessenen Opfer der Mauer. Inhaftierte DDR-Flüchtlinge berichten. List-Taschenbuch 60883.

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Knabe, Hubertus (Hrsg.): Die vergessenen Opfer der Mauer. Inhaftierte DDR-Flüchtlinge berichten. List-Taschenbuch 60883. Berlin, List, 2009. 1. Aufl. 363 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar ISBN: 9783548608839 Mit zahlr. Fotos. ; "Der Todesstreifen zwischen der Bundesrepublik und der DDR war eine der unüberwindlichsten und gefährlichsten Grenzen weltweit. Wer versuchte, ihn heimlich zu überschreiten, setzte sein Leben aufs Spiel. Auch wer die DDR auf Umwegen »illegal« verlassen wollte oder andere bei ihren Fluchtplänen unterstützte, riskierte hohe Gefängnisstrafen und anderweitige Repressalien. Dennoch versuchten nach dem Mauerbau 1961 Hunderttausende DDR-Bürger, dem SED-Regime zu entkommen. Sie versteckten sich in Autos, kletterten über Grenzanlagen, gruben Tunnels oder paddelten über die Ostsee. Oft misslang die Flucht in die Freiheit. Zehntausende wurden verhaftet, Hunderte schwer verletzt oder sogar getötet. Hubertus Knabe lässt in diesem Buch DDR-Bürger zu Wort kommen, die von der eigenen Regierung wie Schwerverbrecher behandelt wurden und oftmals für Jahre in Gefängnissen verschwanden, weil sie sich eines einzigen Vergehens schuldig gemacht hatten: Sie wollten die DDR verlassen, um in Freiheit zu leben. Die Schilderungen ihrer gescheiterten Fluchtversuche und ihrer Hafterlebnisse illustrieren auf eindringliche Weise eines der finstersten Kapitel der DDR-Geschichte." ; Inhalt: Einführung. Von Hubertus Knabe, Nach dem Mauerbau: Uwe Rath: »Es wird schon klappen« , Karl-Heinz Richter: Bahnhof Friedrichstraße, Wolfgang Welsch: Ende einer Flucht, Ulbrichts letzte Jahre: Werner Bäcker: Game over, Anatol Rosenbaum: Das Schachspiel, Amanda Bohlken: Ein bisschen Sterben, Entspannungspolitik: Ellen Thiemann: Die Unterschrift, Matthias Bath: In völliger Isolation, Eva-Maria Neumann: Wo ist Constanze? Eiszeit: Matthias Storck: 28 links, Anne Klar: Gesicht zur Wand, Anke Jauch: Die gebastelte Blume, Späte DDR: Ernst Hubert von Michaelis: Flucht im Kofferraum, Cliewe Juritza: Odyssee am Eisernen Vorhang, Mario Röllig: Der gekaufte Bauer, Bildteil, Abkürzungsverzeichnis, Die Autoren, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783548608839
[SW: Republikflucht Politischer Gefangener Geschichte]
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Bestell-Nr.: 43118 - gefunden im Sachgebiet: Taschenbücher
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Grusenick, Dieter, Erich Morlok und Horst Regling:  Die Angermünde-Stralsunder Eisenbahn einschließlich Nebenstrecken. Verkehrsgeschichte

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Grusenick, Dieter, Erich Morlok und Horst Regling: Die Angermünde-Stralsunder Eisenbahn einschließlich Nebenstrecken. Verkehrsgeschichte Stuttgart, Transpress, 1999. 1. Aufl. 158 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar ISBN: 9783613710955 Mit zahlr. Fotos. ; "Über 20 Jahre bemühten sich die Stadt Prenzlau und die Hafenstädte Anklam, Wolgast, Greifswald und Stralsund um einen Eisenbahnanschluß. Nach der Eröffnung der Berlin-Stettiner und der Berlin-Hamburger Bahn lagen sie im eisenbahntechnischen »Niemandsland«. Erst 1863 rollten auf dem ersten Abschnitt der Strecke Angermünde - Stralsund die Züge. Zunächst diente die Bahn nebst ihren Zweigbahnen der Erschließung der nördlichen Uckermark. Sie beförderte vor allem landwirtschaftliche Produkte und Güter von und zu den Seeschiffen. Im Lauf der Zeit jedoch gewannen der Schiffsverkehr über die Ostsee und die Seebäder auf Rügen und Usedom immer größere Bedeutung. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Linie zu einer der bedeutendsten Magistralen im Netz der DR. Die internationalen Fernzüge der »Königslinie« Trelleborg - Sassnitz - Berlin liefen ebenso über sie wie die Züge vom und zum Fährhafen Mukran. Die mächtigen Dreizylinder-Schnellzugdampfloks der Reihe 03.10 vollbrachten hier bis in ihre letzten Tage Höchstleistungen vor schweren Schnellzügen. 135 Jahre Eisenbähngeschichte im Nordosten Deutschlands werden in diesem Buch lebendig, reich illustriert und mit einer ordentlichen Portion Lokalkolorit gewürzt - ein Leckerbissen für den Eisenbahnfreund." ; Inhalt: 1. Die Vorgeschichte der Angermünde-Stralsunder Eisenbahn, 1.1 Die Berlin-Stettiner Eisenbahngesellschaft, 1.2 Projekte zum Bau einer Vorpommerschen Eisenbahn, 2. Bau und Eröffnung, 3. Die Hafenbahnen Wolgast, Greifswaid und Stralsund, 4. Das Bahnpolizei-Reglement, 5. Lokomotiven zwischen Angermünde und Stralsund, 6. Das Entstehen von Eisenbahnknoten, 7. Reise- und Güterverkehr im Wandel der Zeit, 7.1 Reiseverkehr, 7.2 Güterverkehr, 8. Verwaltungsstrukturen, 9. Die Entwicklung der Strecke nach dem Zweiten Weltkrieg, 10. Bemerkenswerte Einrichtungen der Eisenbahn im Umfeld der Hauptstrecke, 10.1 Von der Eisenbahnwerkstatt der Berlin-Stettiner Eisenbahn zum Werk der Deutschen Bahn AG, 10.2 Der Rügendamm, 10.3 Die »Königslinie« Sassnitz-Trelleborg, 10.4 Die Eisenbahnfährverbindung Mukran-Klaipeda (Memel) , 11. Katastrophen, Unfälle, Kuriositäten, 11.1 Endlich erhält Stralsund einen Eisenbahnanschluß, 11.2 Die Eisenbahnkatastrophe an der Wackerower Brücke, 11.3 Der erste D-Zug auf dem Greifswalder Bahnhof, 11.4 Der Schneewinter 1978/1979, 11.5 Eine Lokomotive macht sich selbständig, 11.6 Ein schwerer Eisenbahnunfall bei Ferdinandshof, 11.7 Der Pasewalker Bahnhofswirt, 12. Ausblick, Übersicht der die Hauptbahn Angermünde-Stralsund berührenden Strecken, Zugangsstellen für den Personenverkehr im Jahre 1963, Zeittafel, Quellen- und Literaturverzeichnis, Abkürzungen. 9783613710955 Unsere Angebote richten sich nur an Kunden in Deutschland und Kunden außerhalb der EU. Wir versenden nicht mehr innerhalb der EU.
[SW: Angermünde Eisenbahnlinie Stralsund Geschichte Verkehrswesen]
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Bestell-Nr.: 43242 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Friedrichstadt-Palast. - LUPO, Nicola (Direktion): Programmheft Dezember 1947. Friedrichstadt-Palast. Das Variete. Direktion: Nicola Lupo. Musikalische Leitung: Ralph Zürn. Ballett-Leitung: Hilde Altmann-Vogt. Berlin. 1947. (ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1947) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1947!) von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln (Berlin-Mitte) im Heft. Sehr seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts nach dem Krieg und kurz nach Übernahme des Hauses durch den Berliner Magistrat!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7338c - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Friedrichstadt-Palast. - LUPO, Nicola (Direktion): Programmheft Dezember 1948. Friedrichstadt-Palast. Das Variete. Direktion: Nicola Lupo. Musikalische Leitung: Ralph Zürn. Ballett-Leitung: Hilde Altmann-Vogt. Berlin. 1948. (ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1948) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1948!) von Berliner Firmen aus Stadtvierteln in Ost- und West-Berlin im Heft. Seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts nach dem Krieg und ein wenig bekanntes Kapitel Berliner Theater- und Kulturgeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7340c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Friedrichstadt-Palast. - LUPO, Nicola (Direktion): Programmheft Dezember 1950. Friedrichstadt-Palast. Das Variete. Direktion: Nicola Lupo / Herbert Schwenkner. Musikalische Leitung: Karl Stäcker. Ballett-Leitung: Gerda Schultze. Berlin. 1950. (ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel (Signatur: Kurt Hilscher). Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1950) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1950!) von Berliner Firmen aus Stadtvierteln in Ost-Berlin im Heft. Seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts nach dem Krieg, hier schon mit Herbert Schwenkner (1. Ehemann der Lyrikerin Inge Müller) als neuem Palast-Leiter!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7342c - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Friedrichstadt-Palast. - LUPO, Nicola (Direktion): Programmheft Februar 1949. Friedrichstadt-Palast. Das Variete. Direktion: Nicola Lupo. Musikalische Leitung: Ralph Zürn. Ballett-Leitung: Hilde Altmann-Vogt. Berlin. 1949. (ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1949!) von Berliner Firmen aus Stadtvierteln in Ost- und West-Berlin im Heft. Seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts nach dem Krieg und ein wenig bekanntes Kapitel Berliner Theater- und Kulturgeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7341c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Friedrichstadt-Palast. - LUPO, Nicola (Direktion): Programmheft November 1948. Friedrichstadt-Palast. Das Variete. Direktion: Nicola Lupo. Musikalische Leitung: Ralph Zürn. Ballett-Leitung: Hilde Altmann-Vogt. Berlin. 1948. (ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1948) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1948!) von Berliner Firmen aus Stadtvierteln in Ost- und West-Berlin im Heft. Sehr seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts nach dem Krieg und wenig bekanntes Kapitel Berliner Theater- und Kulturgeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7339c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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VERKEHRS- UND BAUMUSEUM BERLIN. Amtlicher Führer durch die Sammlungen. Berlin: O.Elsner 1940. Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe 1940. kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. (10) Werbes., 160 S. OKart. mit ill.Dt., Rücken mit kl. Fehlstelle (II) ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Museum war im stillgelegten eh. Hamburger Bahnhof, Invalidenstr. Ausstellungsverz. mit 1 Titelabb., 16 Textabb., 1 Werbetafel mit 2 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) u. 1 aufklappbarer Ausstellungs-Plan.
[SW: Architektur, Berlin, Brandenburg, Preußen, Technik, Verkehrswesen, 1913, ab, 1933-45, Berlin]
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Bestell-Nr.: 15487a - gefunden im Sachgebiet: Architektur - Städtebau - Innenarchitektur
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Budapest. (20 schwarzweiße Original- Postkarten). (Keine Verlagsangaben, ca. 1910). ca. 8,8 x 15,4 cm. Original-Ansichtskarten in Original-Karton-Einband mit Perforation zum Herauslösen. Guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Enthält 20 schwarzweiße Postkarten mit diversen Stadtansichten wie z.B. Elisabeth-Brücke, Calvin-Platz, Kettenbrücke, Parlament, Ost-Bahnhof, Opernhaus etc.
[SW: Länderkunde, Länderkunde Ausland, 1871-1912, 1900, nach, Budapest, Länderkunde Ausland, Postkarten, Stadtansichten, Ungarn]
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Bestell-Nr.: 11279b - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde Welt
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Gesellschaft für kulturelle Verbindungen mit dem Ausland (Hrsg.):  Nationale ungarische Kunst. Internationales Ausstellungszentrum Bahnhof Friedrichstrasse. Herausgeber: Gesellschaft für kulturelle Verbindungen mit dem Ausland. Verband Bildender Künstler Deutschlands.

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Gesellschaft für kulturelle Verbindungen mit dem Ausland (Hrsg.): Nationale ungarische Kunst. Internationales Ausstellungszentrum Bahnhof Friedrichstrasse. Herausgeber: Gesellschaft für kulturelle Verbindungen mit dem Ausland. Verband Bildender Künstler Deutschlands. Berlin, [1960]. (28) S. Original Karton mit Deckeltitel. Einband leicht berieben, guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Hübsch gestalteter Katalog mit 12 sw-Abbildungen und einer Auflistung aller ausgestellten Werke (Gemälde, Grafik, Medaillen, Plakate).
[SW: Bildende Künste, 1945, nach, 60er Jahre, Ausstellungen, Ausstellungskataloge, Bildende Künste, DDR, Ungarn]
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Bestell-Nr.: 12005b - gefunden im Sachgebiet: Bildende Künste - Kunstgeschichte - Monographien
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