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Es wurden insgesamt 2034 Artikel gefunden. Artikel 1996 bis 2010 werden dargestellt.


diverse  Programmheft PLAZA Eröffnungsspielplan ab 31. August 1935. Der Opernball / Venezia / Die Alten und die Jungen (Berlin wie es weint. Berlin wie es lacht)

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diverse Programmheft PLAZA Eröffnungsspielplan ab 31. August 1935. Der Opernball / Venezia / Die Alten und die Jungen (Berlin wie es weint. Berlin wie es lacht) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Hans Brennecke, Walter Kollo, Richard Heuberger, Hermann Hermecke, Arno Vetterling, Florence Thieß, Pia von Hoeven, Hella Tornegg, Viktor Norbert, Carl Ehrhard-Hardt, Oscar Aigner, Melitta Klefer, Annemarie Schwind, Toni Kahle, Armin Münch, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64931 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Kunst, Foto (Winter) (HESS, HELMUT = Einleitung). Winterreisen. Farbige Schatten. Fotografien und Literatur zum Winter. (Mchn, HypoVereinsbank, 2001). Mit 73, teilweise farbigen oder getönten Abbildungen. 119 Seiten. OPp., leicht angestaubt, leicht berieben. - Werbegabe der Bank für ihre Kunden zum Jahreswechsel; nicht im Buchhandel. - Schöne Fotografien (Renger-Patzsch, Moholy-Nagy, Cartier-Bresson, Paul Strand, Alfred Stieglitz u. v. a.). - Einige unbedeutende Produktionsmängel im Papier.
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Bestell-Nr.: 5185180 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Kunst, Postkarte HEY, PAUL. Abendsonne. Alter Mann mit Stock ruht auf einer Bank. Chromolithographische Ansichtskarte. Lithographische Anstalt H. Köhler, Mchn (um 1924). Münchener Künstlerkarten, Künstler Steinzeichnung No. 10. - Gelaufen. - Ecken minimal bestoßen; Anschriftseite geringfügig fleckig.
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Bestell-Nr.: 5185365 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Kunst, Förg, G. (GRIGOTEIT, ARIANE und BÄRBEL GRÄSSLIN = Katalog und Projekt). Günther Förg. Künstler im Geschäftsjahr 1999. Deutsche Bank. (Ausstellungskatalog). (1999). Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit zahlreichen, oft farbigen Abbildungen. 75 Seiten. OKart., etwas bestoßen und ein wenig stock- bzw. fingerfleckig; Rücken mit Schabstelle.
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Bestell-Nr.: 5185461 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Kunst, Stöhrer, W. MEYER ZU EISSEN, ANNETTE. Walter Stöhrer. (Ausstellungskatalog). (Herausgegeben von der Deutschen Bank 1987). Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit 14 ganzseitigen farbigen Abbildungen. 20 Seiten. Farbig illustrierte Orig.-Broschur, geringfügig angestaubt; Deckel ganz leicht sperrig; Kanten und Schnitt ein wenig stockfleckig. - Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5185682 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Hermecke, Hermann und Arno (Musik) Vetterling  Programmheft "Venezia" (Operette)

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Hermecke, Hermann und Arno (Musik) Vetterling Programmheft "Venezia" (Operette) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Florence Thiess, Carl Ehrhardt-Hardt, Anita Gura, Fritz Blankenhorn, Heinz Ecke, Georgia Lind, armin Münch, Hella Tornegg, Richard Starnburg, Oscar Treumann, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64932 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Lehar, Franz; Otto (Intendant) Henning und Josef (Musik. Ltg.) Horbert  Programmheft "Der Zarewitsch" (Operette in 3 Akten)

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Lehar, Franz; Otto (Intendant) Henning und Josef (Musik. Ltg.) Horbert Programmheft "Der Zarewitsch" (Operette in 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1936 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Florence Thiess, Heinz Ecke, Georgia Lind, Hermann Wolder, Josef Horbert, Armin Münch, Carl Lambertin, Richard Starnburg, Franz Stenger, Hans Wallner, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64933 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Kunst, Postkarte FISCHER, PAUL. Vor dem Bade. Fesche junge Dame in hellrosa Kleid auf einer Bank am See sitzend. Die Badebekleidung liegt bereit. Farbige Ansichtskarte nach einem Gemälde von Paul Fischer (Reihe "Dänische Kunst"). Schöneberg, A. Schürer (um 1916). Postkarten-No. 4758. - Gelaufen (Feldpost). - Geringfügiger Stempelabklatsch.
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Bestell-Nr.: 5186329 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Kunst, Zypern DASZEWSKI, W(IKTOR) A(NDRZEJ) und D(IMITRI) MICHAELIDES. Guide to the Paphos Mosaics. (Nicosia) Bank of Cyprus Cultural Foundation/ Depa Mit 51, oft farbigen Abbildungen und Karten. 73 Seiten. OKart., etwas bestoßen, angestaubt, etwas stock- bzw. braunfleckig. - Series of Guide-Books. - Englisch-sprachig.
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Bestell-Nr.: 5186359 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Kunst, Postkarte HEY, PAUL. Abendsonne. Alter Mann mit Stock ruht auf einer Bank. Chromolithographische Ansichtskarte. Lithogr. Anstalt Hubert Köhler, Mchn (um 1905). Nicht gelaufen. - Ecken etwas bestoßen. - Anschriftseite geringfügig fleckig.
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Bestell-Nr.: 5186624 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Kunst, Guardi, F. KULTZEN, ROLF. Francesco Guardi in der Alten Pinakothek. Mchn, Thiemig (1967). Quer - Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. 66 Seiten. OLwd (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. lädiert); Rücken leicht gestaucht; Kopfkante leicht angestaubt. - Werbegabe einer Bank (diese Ausgabe nicht im Buchhandel). - Erste Ausgabe.
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Bestell-Nr.: 5186712 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Karibik – Enzyklopädie der Unterwasserwelt NEU ORIGINALVERPACKT

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Tauchen, Karibik Amsler, Kurt Karibik – Enzyklopädie der Unterwasserwelt NEU ORIGINALVERPACKT 1996 Jahr/tauchen Gebundener Pappeinband in Orig.-SU, 37 x 28 cm, neu, noch in Orig.-Schutzfolie eingeschweißt. Verlagstext: Kurt Amslers prächtige Fotos und lebendige Erzählungen entführen den Leser zu einer unvergesslichen Reise durch die Geheimnisse der karibischen Unterwasserwelt, wozu auch die Begegnungen mit den Delphinen der Bahama Bank und mit den Stechrochen von Stingray City, ein Tauchgang im geheimnisvollen Blauen Loch vor Belize oder ein Besuch des Schiffsfriedhofs vor Martinique Gehören. ISBN: 3861321793
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Bestell-Nr.: 7325 - gefunden im Sachgebiet: Sport
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Wilken, Hans; Karl (Musik) Millöcker und Max (Neufassung) Janzen  Programmheft "Der Vizeadmiral" (Operette in in einem Vorspiel und 3 Akten (5 Bildern) nach Zell und Génee)

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Wilken, Hans; Karl (Musik) Millöcker und Max (Neufassung) Janzen Programmheft "Der Vizeadmiral" (Operette in in einem Vorspiel und 3 Akten (5 Bildern) nach Zell und Génee) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Curt Hampe, Josef Horbert, Lotte Lorring, Trude Kollin, Luise Stödel, Hella Tornegg, Kurt Uhlig, Heinz Förster-Ludwig, Armin Münch, Heinz Ecke, Wolfgang Erich Parge, Mia Pommer-Pehl (alle abgebildet), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64934 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Hardt-Warden, Bruno; Paul Daehne und August (Musik) Pepöck  Programmheft "Der Trompeter von Säckingen" (Trompeterliebe am Rhein) (Singspiel in vier Bildern, frei nach Scheffel)

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Hardt-Warden, Bruno; Paul Daehne und August (Musik) Pepöck Programmheft "Der Trompeter von Säckingen" (Trompeterliebe am Rhein) (Singspiel in vier Bildern, frei nach Scheffel) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Trude Kollin, Josef Horbert, Lotte Lorring, Kurt UHlig, Kurt Hampe, Margarete Römer, Heinz Förster-Ludwig, Armin Münch, Luise Stösel, Heinhz Ecke, Artur Seeger (alle abgebildet), sowie Charlotte Minkwitz u.a., Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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diverse  Programmheft "Der große Frühjahrsspielplan der Plaza im Zeichen der Meisterkomponisten" (Johann Strauss (Wiener Blut), Carl Millöcker (Gasparone), Franz v. Suppe (Leichte Kavallerie)

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diverse Programmheft "Der große Frühjahrsspielplan der Plaza im Zeichen der Meisterkomponisten" (Johann Strauss (Wiener Blut), Carl Millöcker (Gasparone), Franz v. Suppe (Leichte Kavallerie) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Otto Henning, Fritz Tillmann, Lotte Lorring, Margarethe Roemer, Luise Stösel, Marga Reuter, Lucia Flack, Mia Pommer-Pehl, (alle abgebildet), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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