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Ein ungarischer Journalist in Deutschland : Texte aus vier Jahrzehnten.

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Wissenschaft und Kultur allgemein, Publizistik, Journalismus, Deutschland Bardi, Janos und Anna (Herausgeber) Bardi: Ein ungarischer Journalist in Deutschland : Texte aus vier Jahrzehnten. Hamburg : Jeudi, 1996. Janos Bardi. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Anna Bardi neuwertiger Zustand, original eingeschweißt broschiert 317 S. : Ill. ; 22 cm 1. Aufl. neuwertiger Zustand, original eingeschweißt
[SW: Wissenschaft und Kultur allgemein, Publizistik, Journalismus, Deutschland]
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Bestell-Nr.: 23920 - gefunden im Sachgebiet: Journalismus
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Literatur - BOCCACCIO, Giovanni. : Decameron Das Dekameron oder Il Decamerone (Tag) ist eine Sammlung von 100 Novellen von Giovanni Boccaccio. Die Abfassung erfolgte aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 1349 und 1353. Der Titel Decamerone bedeutet - in Anlehnung an das Griechische - "Zehn-Tage-Werk". Es handelt sich um ein stilbildendes Werk, das zum Vorbild fast aller weiteren abendländischen Novellensammlungen geworden ist. Die Rahmenhandlung verlegt Boccaccio in ein Landhaus in den Hügeln von Florenz, zwei Meilen vom damaligen Stadtkern von Florenz entfernt. In dieses Landhaus sind sieben Frauen und drei junge Männer vor der Pest (Schwarzer Tod) geflüchtet, die im Frühjahr und Sommer des Jahres 1348 Florenz heimsuchte. Im Landhaus versuchen sich die Flüchtlinge nach Möglichkeit zu unterhalten. Daher wird jeden Tag eine Königin oder ein König bestimmt, welcher einen Themenkreis vorgibt. Zu diesem Themenkreis hat sich nun jeder der Anwesenden eine Geschichte auszudenken und zum Besten zu geben. Nach zehn Tagen und zehn mal zehn Novellen kehrt die Gruppe wieder nach Florenz zurück. Der zyklische Aufbau des Werkes bezieht sich auf die Bedeutung der alten heiligen Zahl Zehn, die Bonaventura als numerus perfectissimus bezeichnet hatte, wobei vor allem Dantes Göttliche Komödie, die in hundert Gesänge gegliedert ist, als Vorbild diente. Die Schilderung der Pest in Florenz ist beklemmend realistisch und detailreich dargestellt. Sie dient auch bis heute als historische Quelle über diese Epidemie. Man kann die Einleitung zweifellos als memento mori auffassen, das am Beginn der unbeschwert und daseinsfroh erzählten Novellen steht. Sie werden von den jungen Menschen in einer kultivierten Atmosphäre des Landhauses erzählt, das von üppigen Gärten umgeben ist, bei Spiel und Tanz. Da die Themen der Erzählungen variabel und zudem allgemein gehalten sind, entsteht eine große Vielfalt von fein oder derb, tragisch oder komisch erzählten Geschichten. In ihnen wird ein ganzes Welttheater ausgespannt, dessen handelnde Personen sowohl Sultane und Könige als auch Bauern, Handwerker oder Spitzbuben sind. Auch die Schauplätze umfassen nahezu die gesamte damals bekannte Welt. Das Besondere an Boccaccios Novellen ist ihr neuer Geist, der mit seinen aus Daseinsfreude und eigener Entscheidung handelnden Personen das Mittelalter überwindet. Kirchenleute und besonders Mönche kommen dabei meist besonders schlecht weg. Vor allem die Schilderung der Kleriker und zunächst weniger die Erotik mancher Novellen hat später zur Ablehnung Boccaccios durch die Kirche geführt. Sexuelle Freizügigkeit und Sinnengenuss werden häufig über die christliche Sittenlehre gestellt, so zum Beispiel, wenn eine Geschichte mit den Worten endet (III.3): "Dann aber wussten sie es so einzurichten, dass sie, ohne der Hilfe des Paters (...), in gleicher Freude noch viele Nächte verbringen konnten, zu welchem Glück Gott mir und anderen Christenseelen (...) in seiner Barmherzigkeit auch bald verhelfen möge", wobei mit der "Freude" beziehungsweise dem "Glück" in diesem Fall der Ehebruch gemeint ist. Da Boccaccio selbst angibt, die Geschichten seien nicht von ihm erfunden, wurde intensiv nach den Quellen der einzelnen Erzählungen geforscht. Sie lassen sich auf die unterschiedlichsten Ursprünge und Überlieferungen zurückführen, wie auf antike Quellen, mittelalterliche, besonders französische Legenden- und Schwankliteratur oder ältere italienische Erzähltradition. Boccaccio erzählt aber nicht einfach nach, sondern er gestaltet seine Vorbilder vielfach um. Das Landhaus, in dem Boccaccios Handlung angesiedelt ist, ist noch erhalten und befindet sich auf halbem Weg zwischen Florenz und Fiesole an der Via Boccaccio. Heute befindet sich dort ein Department des European University Institute. Bereits die Grammatiker und Rhetoriker der Renaissance waren der Ansicht, dass Boccaccios Dekameron ein Meisterwerk sei. Der Autor wurde zusammen mit Dante und Francesco Petrarca zum Wegbereiter und Vorbild für die eigenen Bestrebungen. Heute gilt das Dekameron unbestritten als Ursprung der italienischen Prosa überhaupt und als ein Werk, das die Weltliteratur nachhaltig beeinflusst hat. So wurde die Novellensammlung unter anderen von Geoffrey Chaucer (Canterbury Tales), Margarete von Navarra (Heptaméron), Miguel de Cervantes (Novelas ejemplares), François Rabelais und zahlreichen, heute nicht mehr so bekannten Autoren nachgeahmt. Johann Wolfgang von Goethe schätzte das Werk sehr und deutschte den Namen Boccaccios in Boccaz ein. Die Romantiker würdigten ebenfalls die Novellensammlung besonders und wurden zu eigenen Werken angeregt, so zum Beispiel Honoré de Balzac mit seinen im späten Mittelalter spielenden Tolldreisten Geschichten. Stoffe einzelner Erzählungen benutzten William Shakespeare (Cymbeline und Ende gut, alles gut), Hans Sachs und Jonathan Swift. Die Figur des Melchisedech und das Motiv der drei Ringe, die nicht mehr zu unterscheiden sind (I.3), liegt der Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings Drama Nathan der Weise zugrunde. (quelle:wikipedia) zwei Bände : Verlag Neufeld & Henius in Berlin 1924. Gebundene Ausgabe : Giovanni Boccaccio geb. 1313 in Florenz oder Certaldo; gest. 21. Dezember 1375 in Certaldo bei Florenz) war ein italienischer Schriftsteller, Demokrat, Dichter und bedeutender Vertreter des Humanismus. Sein Meisterwerk, das Decamerone, porträtiert mit bis dahin unbekanntem Realismus und Witz die facettenreiche Gesellschaft des 14. Jahrhunderts und erhebt ihn zum Begründer der prosaischen Erzähltradition in Europa. Die genauen Umstände seiner Geburt sind noch nicht gesichert. Boccaccio wurde 1313 geboren, vermutlich in Florenz, möglicherweise aber auch im nahe gelegenen Bergdorf Certaldo, als unehelicher Sohn des Kaufmanns Boccaccio di Chellino. Seine Mutter starb kurz nach der Niederkunft. Später kam die in vielen Quellen zitierte und auch von ihm selbst geförderte, bis heute unbewiesene Legende auf, er sei in Paris geboren worden, hervorgegangen aus einer Beziehung zwischen seinem Vater und einer französischen Adligen namens Giovanna. Seine Kindheit verlebte er in Florenz im Haus des Vaters, der für die Compagnia dei Bardi, eine Bankgesellschaft, arbeitete. Noch als Jugendlicher - ungefähr vierzehn Jahre alt - wurde er nach Neapel zur Arbeit in eine Filiale der Compagnia dei Bardi geschickt, um sich im Beruf des Kaufmanns zu üben. Die in Neapel verbrachten Jahre (bis 1340) hatten großen Einfluss auf die persönliche und intellektuelle Entwicklung Boccaccios. Anstatt sich mit dem Studium der Handelstätigkeit oder des kanonischen Rechts zu beschäftigen, wie es der Vater gewollt hatte, widmete er sich seiner Leidenschaft für die Literatur. Dank seinem guten Namen erhielt er Zugang zum neapolitanischen Hof des Robert von Anjou, wo er den eleganten, höfischen Lebensstil kennenlernte, mit Intellektuellen verkehrte und sich autodidaktisch eine breitgefächerte Bildung aneignete. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Werke in Versform und Prosa, in denen Boccaccio mit verschiedenen Genres und Stilen experimentierte. Dem Geschmack der Zeit entsprechend entwarf er das wiederkehrende Bild einer idealen Geliebten, die er Fiammetta nannte und deren reales Vorbild vermutlich eine neapolitanische Adlige namens Maria d'Aquino ist. 1340 kehrte er nach Florenz zurück. Wegen finanzieller Schwierigkeiten trat er in den Staatsdienst ein und bekleidete mehrere Ämter. Zwischen 1345 und 1346 begab er sich an den Hof des Ostasio da Polenta in Ravenna, während er im nächsten Jahr im Dienst des Francesco Ordelaffi in Forlì stand. Das bürgerliche-städtische Umfeld, sehr verschieden vom höfischen Leben, war eine bedeutende Inspirationsquelle für seine fruchtbare literarische Tätigkeit in jenem Jahrzehnt, die ihren Höhepunkt im Decamerone fand, geschrieben in den Jahren nach der Pestepidemie, die Italien 1348 heimsuchte. Sein Meisterwerk war indes sicher schon abgeschlossen, als er im Herbst 1350 erstmals Francesco Petrarca traf. Boccaccio schloss mit ihm eine tiefe Freundschaft. Beiden war die Verehrung für die klassischen Autoren gemein, wie ihr Briefwechsel bezeugt, in dem sie sich über literarische Erfahrungen austauschten. Jetzt, wo sein Ruhm gewachsen war, vertraute ihm die florentinische Stadtverwaltung verschiedene diplomatische Aufträge an, die ihn auf viele Reisen führten. In diesen Jahren widmete sich Boccaccio - auch beeinflusst von seinem Freund Petrarca - verstärkt seinem Studium der klassischen Texte. Um 1355 erhielt er freien Zugang zur Bibliothek von Montecassino, in der viele Meisterwerke aus der Antike die Zeiten überdauert hatten. Einige der kostbaren Kodizes schrieb Boccaccio sogar eigenhändig ab. Bald entstand um Petrarca und Boccaccio ein Kreis von Intellektuellen, die einige bedeutende klassische Werke wiederentdeckten, darunter die Annalen des Tacitus und die Metamorphosen des Apuleius. Nachdem Boccaccio um 1360 mit dem Studium des Griechischen begonnen hatte, erwirkte er, dass in Florenz der erste Lehrstuhl für jene Sprache eingerichtet wurde. Der Lehrstuhl wurde an Leontius Pilatus vergeben, dem Boccaccio darüber hinaus die Übersetzung der Ilias und der Odyssee des Homer ins Lateinische anvertraute. Diese Werke konnten somit von einem weitaus breiteren Publikum gelesen werden. Sein Interesse für die Antike beeinflusste auch die Literaturproduktion gegen Ende seines Lebens. In seinen späteren Lebensjahren schrieb er nämlich weniger im Volgare gehaltene erzählerische Texte, sondern mehr Werke, die sich in lateinischer Sprache mit enzyklopädischen oder philologischen Themen befassten. Möglicherweise ist diese Veränderung auch auf eine religiöse Krise im Leben Boccaccios zurückzuführen. Diese Krise soll so tiefgreifend gewesen sein, dass Boccaccio sogar einige seiner Werke zerstören wollte, die er nun für unmoralisch hielt, und nur von Petrarca zurückgehalten wurde. Diese Darstellung wird in Frage gestellt durch die Tatsache, dass er noch um 1370 eigenhändig Abschriften seines Decamerone verfertigte. Auf jeden Fall war er bereits 1360 in den minderen Geistlichenstand eingetreten, wenn auch wahrscheinlich aufgrund finanzieller Nöte. Schließlich begegnete er im Jahr 1362 dem Kartäusermönch Gioachino Cianni aus Siena, der Boccaccio zu "frommem Leben" bekehrte. 1373 wurde ihm, der bereits zwanzig Jahre zuvor mit seiner Dante-Biographie den Kult um Dante Alighieri angefacht hatte, von der Stadt Florenz aufgetragen, öffentlich die Divina Commedia zu lesen, zu erklären und zu kommentieren. 1374 verschlechterte sich allerdings sein gesundheitlicher Zustand (er war wahrscheinlich an Hydropsie erkrankt, einer Krankheit, bei der sich die Bauchhöhle mit Wasser füllt), und so musste er diese Tätigkeit abbrechen. Nachdem er sich schließlich in Certaldo niedergelassen hatte, führte er die Arbeit an einigen Werken bis zu seinem Tod am 21. Dezember 1375 fort. Die neapolitanische Phase " La caccia di Diana 1334, Kurzepos in 18 Gesängen " Il Filostrato 1335, Epos in Stanzen (ottava rima) " Il Filocolo 1336-1339, Roman in Prosa " Teseida 1340-1341 (vollendet in Florenz), Epos in Stanzen (ottava rima) " Rime, Sammlung von Gedichten, die Boccaccio im Verlauf seines Lebens verfasste; von ihm selbst nie zu einem Werk zusammengefasst Die Jahre 1340-1350 " Ninfale d'Ameto 1341-1342, Hirtenroman in Versform und Prosa " L'amorosa visione 1342-1344, Epos in Terzinen, imitiert Dantes Divina Commedia " Elegia di Madonna Fiammetta 1343-1344, Roman in Prosa " Ninfale fiesolano 1344-1346, Epos in Stanzen (ottava rima) Hauptwerk " Il Decamerone 1348-1353, Novellensammlung Spätwerk " Il Corbaccio 1354, Satire in Prosa " Trattatello in laude di Dante 1351-1373, Biographie Dante Alighieris " Esposizione sopra la Commedia di Dante 1373-1374, Überlieferung seiner öffentlichen Vorlesungen und Kommentare zur Divina Commedia Die Werke auf Latein: " Bucolicum carmen 1349-1367, sechzehn Eklogen " Genealogia deorum gentilium 1350-1367, Sammlung mythologischer Erzählungen aus der Antike in 15 Büchern " De montibus, silvis, fontibus, lacubus, fluminibus, stagnis, seu paludibus et de nominibus maris liber 1355-1375, umfangreicher Katalog geographischer Objekte, die in der klassischen Literatur vorkommen " De casibus virorum illustrium 1356-1373, Sammlung von Episoden aus dem Leben berühmter Persönlichkeiten, die ein übles Schicksal ereilte " De mulieribus claris 1361-1362, Sammlung moralisierender Biographien berühmter Frauen der Antike und des Mittelalters (quelle:wikipedia) : geringe Lager- und Gebrauchsspruen am Leinen, saubere Seiten, ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Autor Dichterjurist Mythograph (Mittelalter) Frühhumanist Literatur (14. Jahrhundert) Literatur (Italienisch) Literatur (Neulatein) Novelle Person (Republik Florenz) Schriftsteller (Florenz) Geboren 1313 Gestorben 1375 Mann Giovanni Boccaccio Altphilologe (14. Jahrhundert)]
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Bestell-Nr.: 64023 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
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Bardi, Janos - herausgegeben von Anna Bardi:  Ein ungarischer Journalist in Deutschland. Texte aus vier Jahrzehnten

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Bardi, Janos - herausgegeben von Anna Bardi: Ein ungarischer Journalist in Deutschland. Texte aus vier Jahrzehnten Hamburg: Jeudi Verlag, 1996. 21,5 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Paperbackausgabe, 317 Seiten mit diversen Abbildungen. Gutes Exemplar. hw318 ISBN: 3000007199 ISBN: 3000007199
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Bestell-Nr.: 70756 - gefunden im Sachgebiet: Politik
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Bardi, Annegret Bilder von Anna Bardi. Selbstverlag Oktav, 24 S. Deutschsprachige Ausgabe OBroschur. Guter Zustand Einband mit Gebrauchsspuren, ohne jegliche Angaben zum Erscheinen, ca. 80er Jahre, rund 20 farbige Abbildungen und Lebenslauf. Mwst.: 7%. Wir verschicken keine Bestellbestätigung, Versand wenn möglich am Tag des Bestelleingangs.
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Bestell-Nr.: 043722 - gefunden im Sachgebiet: Kunst Gegenwart Ausstellung Kataloge
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Geschichte der Musikästhetik : von der Antike bis zur Gegenwart.

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Musikästhetik ; Geschichte, Musik, Nomos Fubini, Enrico: Geschichte der Musikästhetik : von der Antike bis zur Gegenwart. Stuttgart ; Weimar : Metzler, 2008. Aus dem Italienischen von Sabina Kienlechner FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. U.a. Die Erfindung der Nomoi. Orpheus und Dionysos. Die musikalische Ethik und die Pythagoreer. Die Harmonia. Platon und Aristoteles. Musik in der Polis. Boethius und die musica mundana. Die Geburt der Polyphonie. Die Kontroverse um die Ars Nova. Renaissance und neuer Rationalismus. Gioseffo Zarlino. Die Camerata dei Bardi und die Affektenlehre. Leibniz. Harmonie und Oper. (..) Weitere zahlreiche Kapitel bis zu "Ästhetik der Avantgarde". REGISTER. Originalbroschur. XVI, 469 S. ; 23 cm Sonderausgabe. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. U.a. Die Erfindung der Nomoi. Orpheus und Dionysos. Die musikalische Ethik und die Pythagoreer. Die Harmonia. Platon und Aristoteles. Musik in der Polis. Boethius und die musica mundana. Die Geburt der Polyphonie. Die Kontroverse um die Ars Nova. Renaissance und neuer Rationalismus. Gioseffo Zarlino. Die Camerata dei Bardi und die Affektenlehre. Leibniz. Harmonie und Oper. (..) Weitere zahlreiche Kapitel bis zu "Ästhetik der Avantgarde". REGISTER.
[SW: Musikästhetik ; Geschichte, Musik, Nomos]
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Bestell-Nr.: 246261 - gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft
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italienisches mittelalterliches Rezeptbuch, Pharmazie, Italien, Florenz Alambicchi di parole. Il ricettario fiorentino e dintorni. Firenze, Edizioni Polistampa, 1999. A cura di Giovanna Lazzi, Mino Gabriele. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Dall`indice:Lazzi,G. Un gallo per esculapio. Conticelli,V. Per una farmacopea tra mito e scienza. Fadda,E. Indagini sulla simbologia dellEssenzio e del tasso nell antichità e nel Rinasciemnto. Miniati,M. Gli strumenti della farmacia. Brunori,L. Lo Speziale:preistoria della figura del farmacista. Cianti,L.Curare gli animali, curare le persone. Bardi,S. Tesori di ricette e giardini segreti. Cipriani,G. La peste del 1630 fra Firenze e Pistoia. Gabriele,M. Corpus sanum in anima sana:la farmacopea musicale dei pitagorici. Brossura originale. 23 cm 270 Seiten. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Dall`indice:Lazzi,G. Un gallo per esculapio. Conticelli,V. Per una farmacopea tra mito e scienza. Fadda,E. Indagini sulla simbologia dellEssenzio e del tasso nell antichità e nel Rinasciemnto. Miniati,M. Gli strumenti della farmacia. Brunori,L. Lo Speziale:preistoria della figura del farmacista. Cianti,L.Curare gli animali, curare le persone. Bardi,S. Tesori di ricette e giardini segreti. Cipriani,G. La peste del 1630 fra Firenze e Pistoia. Gabriele,M. Corpus sanum in anima sana:la farmacopea musicale dei pitagorici.
[SW: italienisches mittelalterliches Rezeptbuch, Pharmazie, Italien, Florenz]
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Bestell-Nr.: 282859 - gefunden im Sachgebiet: Pharmazie / Pharmakologie / Phytotherapie / Kräuterbücher
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Lazzi, Giovanna und Mino Gabriele: Alambicchi di parole. Il ricettario fiorentino e dintorni. Firenze, Edizioni Polistampa, 1999. A cura di Giovanna Lazzi e Mino Gabriele. Nur der helle Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. - Dall`indice:Lazzi,G. Un gallo per esculapio. Conticelli,V. Per una farmacopea tra mito e scienza. Fadda,E. Indagini sulla simbologia dellEssenzio e del tasso nell antichità e nel Rinasciemnto. Miniati,M. Gli strumenti della farmacia. Brunori,L. Lo Speziale:preistoria della figura del farmacista. Cianti,L.Curare gli animali, curare le persone. Bardi,S. Tesori di ricette e giardini segreti. Cipriani,G. La peste del 1630 fra Firenze e Pistoia. Gabriele,M. Corpus sanum in anima sana:la farmacopea musicale dei pitagorici. Originalbroschur. 23 cm 270 Seiten. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. Nur der helle Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. - Dall`indice:Lazzi,G. Un gallo per esculapio. Conticelli,V. Per una farmacopea tra mito e scienza. Fadda,E. Indagini sulla simbologia dellEssenzio e del tasso nell antichità e nel Rinasciemnto. Miniati,M. Gli strumenti della farmacia. Brunori,L. Lo Speziale:preistoria della figura del farmacista. Cianti,L.Curare gli animali, curare le persone. Bardi,S. Tesori di ricette e giardini segreti. Cipriani,G. La peste del 1630 fra Firenze e Pistoia. Gabriele,M. Corpus sanum in anima sana:la farmacopea musicale dei pitagorici.
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Bestell-Nr.: 283158 - gefunden im Sachgebiet: Pharmazie / Pharmakologie / Phytotherapie / Kräuterbücher
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Lugli, Giuseppe: Forum Romanum Palatin. Rom. Verlag Bardi. 1960. Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 172 S. Mit 2 Plänen und 41 Abbildungen. Paperback. Ausgabe 1960. - Umschlag und Papier etwas gegilbt, sonst gut erhalten. Namenseintrag.
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Bestell-Nr.: 96607AB - gefunden im Sachgebiet: Antike/Archäologie/Altertum
Anbieter: antiquariat ESEL Gerhard Kahle, DE-13353 Berlin

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Architekturgeschichte Bardi, P. M. / Giachi, Arianna Von der Lehmhütte zum Wolkenkratzer Architektur Zürich, Buchclub Ex Libris (Wissen der Welt) 1971 1. Aufl.; (Durchgehend, meist farbig bebildert); Außen leicht gebräunt; sonst in gutem Zustand. 121 S. (26,5 cm) Großformat, illustrierter Pappband / gebundene Ausgabe
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Bestell-Nr.: 6649 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Pisani, Vittore: Studi sulla preistoria delle lingue indeuropee. Rom, Bardi 1933. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. S. 545-653. Priv. Hln.Antikbuch24-SchnellhilfeHln. = Halbleinen m. Rückentitel. Rücken leicht verfärbt. Buchblock etwas verbogen. Papier leicht gebräunt. Sd.
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Bestell-Nr.: 51935CB - gefunden im Sachgebiet: Sprachwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Bücheretage, DE-53111 Bonn

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Bertelà, Giovanna Gaeta:  Donatello. Eine Einführung

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Bertelà, Giovanna Gaeta: Donatello. Eine Einführung Becocci Editore, um 1985. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Mit 64 Abbildungen, davon 50 farbig. Farbiger Softcovereinband mit Original-Klarsichtumschlag. Kleiner Eintrag auf dem Vorsatz. 64 Seiten, gutes Exemplar. 322-hw34388 Donato di Niccolò di Betto Bardi ; Bildhauer ; Bildhauerei ; Skulpturen ; Plastiken ;
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Bestell-Nr.: 39983 - gefunden im Sachgebiet: Plastische Arbeiten
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Bardi, Jo: Iß Dich Sexy, mit über 40 Kuren, Diätvorschlägen und Methoden zum Schlankwerden, F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung München, um, 1990. Gebundene Ausgabe 88679
[SW: Bücher]
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Bestell-Nr.: 75325 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
Anbieter: DieBücherOma, DE-94267 Prackenbach

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Jo Bardi ISS DICH SEXY - mit über 40 Kuren, Diätvorschlägen und Methoden zum Schlankwerden Bertelsmann Wie neu Ohne Schutzumschlag Hardcover Deutsch gebraucht wie neu; erschienen ca. um 1972 herum; Schnitt eher leicht gebräunt; ohne Namenseintrag oder Widmung
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Bestell-Nr.: ABE-4717643985 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Second Hand Dealer, DE-83569 Vogtareuth

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Rom und Latium

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Bardi, Carla: Rom und Latium Christian 2000. 23,2 x 21,2 x 1,6 cm, Gebundene Ausgabe ISBN: 9783884724293 SU berieben, Buch sauber
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Bestell-Nr.: 1089567 - gefunden im Sachgebiet: Kochbücher
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Le tre porte del battistero di San Giovanni di Firenze. Incise ed illustrate.

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[LASINIO, Giovanni Paolo]. Le tre porte del battistero di San Giovanni di Firenze. Incise ed illustrate. Firenze, Bardi 1821. Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm. Tit., 8, 12, 8 S., 46 Kupfertaf. gest. v. Gio. Paolo Lasinio. Ldr. d. Zt. Rü. restaur. Anfangs mit durchgeh. Braunfleck. Die Taf. nahezu fleckenfrei. Graesse IV, 114; Thieme-B. XXII, 404 - Komplette Ausgabe. Detailreiches Tafelwerk über die drei berühmten vergoldeten Bronzetore des Baptisteriums San Giovanni in Florenz. Sie entstanden innerhalb eines Zeitraumes von rund 120 Jahren. Das erste Tor (1330) wurde von Andrea Pisano gestaltet. Das zweite und dritte Tor stammt von Lorenzo Ghiberti. Zweispaltiger Text in französ. u. italien. Sprache. Die Taf. gest. in Linienmanier von Giovanni Paolo Lasinio (1789-1855).
[SW: Kunst, Architektur]
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Bestell-Nr.: 0727-10 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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