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Landeskunde, Wolfsburg ZAHLTEN, JOHANNES. Schloß Wolfsburg. Ein Baudenkmal der Weserrenaissance. Fotografien von Jutta Brüdern. (Brschwg) Steinweg Verlag (1991). Gr. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit 48, teilweise farbigen Abbildungen. 63 Seiten. OKart., leicht bestoßen und zum Teil leicht gebräunt. - Reihe Texte zur Geschichte Wolfsburgs, Band 23. - Exemplar mit Filzstift-Widmung eines der beiden Bearbeiter der Reihe (Klaus-Jörg Siegfried) auf dem Titelblatt. - Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5174897 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Neidstein ; Neidstein ; Neidstein ; Brand, Adelsgeschlecht, Burg, Schloss, Mittelalter, Geschichte, Brand, Philipp Theodor und Freiherr von: Burg und Schloss Neidstein : und ihre Bewohner von 1050 bis z. Gegenwart. Weiden : Knauf, 1971. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und kaum bestoßen, mit kleiner Nummer auf Rücken, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Beilage sauber erhalten, Das Schloss Neidstein ist ein Schloss des 16. Jahrhunderts im Gemeindegebiet von Etzelwang im Landkreis Amberg-Sulzbach in der bayerischen Oberpfalz. Die Anlage wird als Bodendenkmal im Bayernatlas als „archäologische Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich des Schlosses und der Burgruine Neidstein“ geführt. Ebenso ist sie unter der Aktennummer als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Neidstein verzeichnet. Burg bzw. später Schloss Neidstein war Sitz einer Hofmark im Landrichteramt Sulzbach im Herzogtum Sulzbach. Zu ihr gehörten 1790 Höfe in den Orten Albersdorf, Erkelsdorf, Ernhüll, Etzelwang, Fichtenhof (Gemeinde Neukirchen), Lehendorf, Neidstein, Penzenhof, Schnellersdorf und Tabernackel.
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Bestell-Nr.: 162591 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Bayern, Oberpfalz, Ortsgeschichte, Chronik, Ortsgeschichte, Lehmeier, Jakob: Propstei und Pfarrei Litzlohe. Ensdorf, Opf., Salesianer Druckerei, 1985. Einband vorwiegend sauber und unbestoßen, gering unfrisch, Seiten vorwiegend sauber, Ein Großteil der Seiten im unteren Seitenschnitt wasserrandig fleckig gefärbt, allerletzte Seiten sa auch im äußersten Randbereich auf wenige Millimeter fleckig, Das Pfarrdorf Trautmannshofen ist ein Gemeindeteil des Marktes Lauterhofen im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz. Kirchlich ist Trautmannshofen seit 1937 eine Pfarrei im Dekanat Habsberg. Zuvor war es eine Filiale von Lauterhofen, 1719 wurde sie nach Litzlohe umgepfarrt. 1885 erhielt es die staatliche Genehmigung und 1887 die bischöfliche Genehmigung und wurde somit Expositur mit den Orten Buschhof, Graben, Hartenhof, Mittersberg und Seglitzenhöhe aus der Gemeinde Lauterhofen. 1878 erhielt sie Eispertshofen und Schneemühle und 1883 Ammelsdorf und Langenmühle von der Pfarrei Dietkirchen hinzu. Diese Orte gehören heute zur Gemeinde Pilsach. 1947 wurde Trautmannshofen dann Pfarrei. Wallfahrtskirche Mariä Namen (2012). Lageplan der Wehrkirche Trautmannshofen auf dem Urkataster von Bayern. Die katholische Expositur- und Wallfahrtskirche Mariä Namen ist eine Wandpfeilerkirche mit Chorturm. Sie wurde 1655/1666 unter Einbeziehung des gotischen Turms in der Form einer Wehrkirche errichtet. Von 1686 bis 1689 fand ein Umbau statt und 1691 die Kirchweihe. Die Fresken und der Stuck stammen von 1760. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-2-61-000-479 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Trautmannshofen verzeichnet. Ebenso wird sie als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6635-0130 im Bayernatlas als „Archäologische Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich der Kath. Expositur- und Wallfahrtskirche Mariä Namen in Trautmannshofen, darunter die Spuren von Vorgängerbauten bzw. älterer Bauphasen“ geführt. Bereits 1382 ist die erste Kirche mit Marienfigur an dieser Stelle bezeugt. 1433 wurde die Kirche von den Hussiten niedergebrannt, aber die Marienfigur blieb unversehrt. 1504 brannte die Kirche im Landshuter Erbfolgekrieg erneut ab.
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Bestell-Nr.: 161960 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
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Wolfsegg, Regensburg, Burg, Oberpfalz, Chronik, Ortschronik Wolfsegg (Kreis Regensburg), Geschichte Motyka, Gustl: Burg und Dorf Wolfsegg : Ritter, Untertan, weisse Frau. Kallmünz : Lassleben, 1978. Einband unbestoßen, ein wenig unfrisch, im unteren Kapital gering berieben, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Die Burg Wolfsegg ist eine spätmittelalterliche Höhenburg auf einem 420 m ü. NN hohen Felskegel über dem Ortskern der Gemeinde Wolfsegg im Landkreis Regensburg in der Oberpfalz, Bayern. Die Burg wurde, wohl auch dank ihrer abgelegenen Lage, nie zerstört und ist noch durchgängig von gotischer Bausubstanz. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-3-75-211-1 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Wolfsegg verzeichnet. Ebenso wird sie als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6837-0041 im Bayernatlas als „archäologische Befunde im Bereich der Burg Wolfsegg und der zugehörigen Kapelle St. Laurentius“ geführt. ISBN: 9783784711263
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Bestell-Nr.: 161722 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
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Bohuslav Fuchs.

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Kudelka, Zdenek Bohuslav Fuchs. 1966 Bohuslav Fuchs. großformatige Monographie zu Leben und Werk des bekannten Architekten in tschechischer Sprachegesamt 166 Seiten Verzeichnis der Bauten einer Biografie einer Bibliografie und Index (ausgetragenes Bibliotheksexemplar Martin Behaim Gesellschaft) Leichte Altersspuren guter Zustand Format 27cm x 22cm Bohuslav Fuchs (* 24. März 1895 in Všechovice, Bezirk Holešov; † 18. September 1972 in Brünn) war ein tschechischer Architekt und Stadtplaner. Ab dem Anfang der 1920er Jahre war Fuchs als Architekt in der Brünner Stadtverwaltung tätig und errichtete zahlreiche öffentliche und private Bauten. Unter anderem nahm er 1928 an der Werkbundausstellung „Nový Dům“ teil. Er war auch an der Erstellung des bis heute geltenden Regulierungsplanes der Stadt führend beteiligt. Zu den bekanntesten Brünner Bauten von Fuchs zählen das Café Zeman (1925, 1995 rekonstruiert) und das Hotel Avion, das im Jahr 2010 zum Nationalen Baudenkmal erklärt wurde. Im Jahr 1937 plante er im slowakischen Trenčianske Teplice das Thermalbad Grüner Frosch(Quelle Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 4331 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Heller, Paul, Guntard Linde und Renate Linde:  Kirchen in und um Gera. Schrifttum der Pressestelle der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen.

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Heller, Paul, Guntard Linde und Renate Linde: Kirchen in und um Gera. Schrifttum der Pressestelle der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen. Berlin, Evangelische Verlagsanstalt, 1987. 1. Aufl. 127 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit kleinem Fleck, Stempel auf Vorsatz ISBN: 9783374002115 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Zur Einführung, Stadt- und Hauptkirche • St. Johannis zu Gera, Außen Barock, innen Jugendstil • St. Salvator zu Gera, Einst vor der Stadtmauer gelegen • St. Trinitatis zu Gera, In sieben Jahren zweimal geweiht • St. Michael zu Gera, Nicht zu übersehen • St. Peter zu Gera-Leumnitz, Kaum zu sehen • Thränitz, Unter dem Schloß gelegen • St. Marien zu Gera-Untermhaus, Muster für alt und neu • St. Ursula zu Gera-Lusan, Große Spuren • Gera-Oberröppisch, Hinter Bäumen versteckt • Gera-Unterröppisch, An der Hohen Straße • Gera-Dürrenebersdorf, Wiege des Dorfes • Weißig, Jubiläums-Bauten • Gera-Frankenthal, Alte Erinnerung • Gera-Thieschitz, Lange Zeit zweigeteilt • Hartmannsdorf, Der Frontanz • Gera-Langenberg, Von Bauten eingezwängt • St. Nicolaus zu Gera-Roschütz, Im Wartestand • St. Margarethen zu Gera-Tinz, Kirche für Arbeiter • St. Martini zu Gera-Zwötzen, Nur noch sakrales Baudenkmal? • Gera-Kaimberg, Das Ziegenhierdsche Ländchen • Gera-Liebschwitz, An alter Straße • Gera-Taubenpreskeln, Rätsel und Raritäten • Niebra, Einst Kirche für drei Länder • Hilbersdorf, Steine für Kirchen, Klöster und Kapellen • Großfalka, Abseits der neuen Straße • Röpsen, davor mich Gott bewahre • Schwaara, Doppelte Predigt • Trebnitz, Mutterkirche im Brahmental • Dorna, Einst ein Idyll • Zschippach, Hoch hinaus • Groitschen, Der fromme Graf • Pölzig, Nutze die Zeit • Hirschfeld, Wieder wie einst? • Söllmnitz, Turmsorgen • Wernsdorf, Ersatz • Bethenhausen, Der Aog`sche Appels • Großaga, Schwer zu finden • Roben, Nicht nur Bad, Bier und Blumen • Bad Köstritz, Kirchengeschichte, Kirschen und Komet • Pohlitz, Einst zwei Dörfer • Gleina, Großartig ausgestattet • Reichardtsdorf, Heute ohne Grenzen • Rüdersdor, Glückliche Heimkehr • Pörsdorf, Ein Stück Vergangenheit • Mühlsdorf, Die große gute Stube • Kraftsdorf, Ganz neu • Harpersdorf, Alt und doch neu • Niederndorf, Einst eine heilige Ruine • Waltersdorf, Das Thüringische Rom • St. Gangloff, Am Rande des Holzlandes • Reichenbach, Verborgene Schätze • Großsaara, Interessante Entdeckungen • Geißen. ; "„Kirchen in und um Gera" beschreibt beständige Elemente in einer sich rasch wandelnden Landschaft. Gera ist in wenigen Jahren zur Großstadt geworden. Das umliegende Land ist in den Veränderungsprozeß einbezogen. Es ist wichtig, an Hand der Kirchen ein Stück Geschichte kennenzulernen. Die beschriebenen Gotteshäuser sind Heimat der feiernden Gemeinde. In ihnen will sich in allem Wechsel der ewige Gott in Wort und Sakrament finden lassen und Wegweisung und Trost geben. Der Verfasser des Buches ist in der Geraer Landschaft zu Hause. Mit großer Liebe hat er versucht, das Besondere eines jeden Ortes in seiner Geschichte und seinen Menschen, in ihrem Erleben und Wirken, zu erfassen und wiederzugeben. Im Mittelpunkt stehen die Kirchen als steinerne Zeugen für den Glauben der Generationen vor uns bis auf den heutigen Tag. Aus diesen alten und neuen, den großen und den kleinen, den prächtigen und den schlichten Gotteshäusern in Stadt und Land nahmen und nehmen sie die Botschaft von der Liebe und Gnade Gottes in Jesus Christus in ihr alltägliches Leben." ; "Paul Heller, ein Sachkenner ostthüringischer Kirchengeschichte, stellt in diesem Buch „Kirchen in und um Gera" vor. Berücksichtigt sind alle Kirchen, die im Bereich der Evangelisch-Lutherischen Superintendentur Gera liegen. Diese erstreckt sich von Aga im Norden bis nach Großfalka im Süden. Die Ost-West-Richtung wird durch die Orte Pölzig und St. Gangloff bezeichnet. Der Text wird begleitet von Fotos, die die Jenaer Fotografen Guntard und Renate Linde geschaffen haben. Die Geschichte und Kirchengeschichte des Gebiets östlich der Saale, in dem der Kirchenkreis Gera liegt, wird in ihrer Frühzeit durch das Zusammentreffen deutscher und slawischer Kultur- und Glaubenstraditionen bestimmt. Religiöse, aber auch politisch-dynastische Interessen führten zu ersten Kirchengründungen. Jahrhunderte später setzte sich die Reformation Martin Luthers allgemein durch." 9783374002115
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Bestell-Nr.: 42725 - gefunden im Sachgebiet: Thüringen (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Mohr, Lutz:  Greifswald Eldena und das Kloster Hilda. Ein Streifzug und Wegweiser durch den Greifswalder Vorort Eldena in Vergangenheit und Gegenwart. Neue Greifswalder Museumshefte 1.

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Mohr, Lutz: Greifswald Eldena und das Kloster Hilda. Ein Streifzug und Wegweiser durch den Greifswalder Vorort Eldena in Vergangenheit und Gegenwart. Neue Greifswalder Museumshefte 1. Greifswald, Museum der Stadt, 1979. 2. Aufl. 91 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos u. Zeichnungen. ; Inhalt: Einleitung zur 1. Auflage, Vorbemerkungen zur 2. Auflage, 1. Zur Geschichte des Klosters Hilda und des Ortes Eldena, 2. Sehenswertes und Interessantes in und um Eldena, 3. Friedrichshagen - Der kleinste und jüngste Ortsteil der Stadt Greifswald, 4. Sagen über Greifswald-Eldena und Umgebung mit Illustrationen von Schülern der POS „Grete Walter" Eldena, 5. Tabellenanhang, 6. Weiterführende Literatur, 7. Fotonachweis. ; "Der Vorort Eldena ist eines der interessantesten Gebiete im Weichbild der Stadt Greifswald. Nicht nur wegen seiner günstigen Lage am Strand der Dänischen Wiek, des südlichen Ausläufers des Greifswalder Bodden und des sich südlich erstreckenden Naturschutzgebietes „Elisenhain" wird Eldena als Naherholungsgebiet der Greifswalder geschätzt, sondern auch wegen der weltweit bekannten Ruine des ehemaligen Zisterzienserklosters Hilda oder Eldena. Diese Ruine, insbesondere auch weil häufig als Bildvorwurf von dem bedeutenden deutschen romantischen Maler und Sohn Greifswalds, Caspar David Friedrich, gewählt, hat Eldena bekanntgemacht. Zusammen mit Plastik- und Architekturteilen aus dem ehemaligen Kloster, gibt die Ruine heute beredtes Zeugnis der Geschichte Eldenas von den Anfängen der Kolonisation bis zur Gründung und Entwicklung der Stadt Greifswald. Gleichzeitig ermöglicht die Klosterruine die Kunst der mittelalterlichen Baumeister der Gotik zu studieren — insbesondere unter dem Aspekt der Funktion und Entwicklung der norddeutschen Backsteingotik in unserem Raum. Dadurch ist die Ruine auch für den Kunsthistoriker interessant. Neben diesem bedeutenden Baudenkmal wurde Eldena besonders in den letzten Jahren in den Sommermonaten ein Magnet, nachdem durch großzügige Bereitstellung finanzieller Mittel durch unseren sozialistischen Staat, das Eldenaer Strandbad bedeutend erweitert werden konnte. Hiermit wurde der Funktion Eldenas als Naherholungszentrum und Urlauberort vollauf Rechnung getragen. Vorliegende Broschüre, als erste Veröffentlichung in der Reihe „Neue Greifswalder Museumshefte", hat sich zur Aufgabe gestellt, den Greifswalder Vorort Eldena in Vergangenheit und Gegenwart möglichst umfassend in leicht verständlicher Form vorzustellen, um dem Interessierten und Besucher ein Material in die Hand zu geben, das ihm das Kennenlernen seiner sozialistischen Heimat besser als bisher ermöglicht. „Greifswald Eldena und das Kloster Hilda" umfaßt insbesondere die Geschichte und Entwicklung des Klosters und des Ortes Eldena von der Gründung bis zur Gegenwart — gemessen an den jeweiligen gesellschaftlichen Bedingungen. Dieser Aufsatz möchte in leicht verständlicher Form Wissen vermitteln, ohne dabei Abstriche an der wissenschaftlichen Durchdringung des Sachverhaltes zu machen. Zur Vertiefung, Unterhaltung und für verregnete Ferientage, wurde eine Zusammenstellung Eldenaer Sagen aufgenommen. Sie sollen in Verbindung mit den Zeichnungen auch als Anregung insbesondere für Kinder dienen, selbst wieder einmal Stift oder Feder zur Hand zu nehmen, um sich künstlerisch-praktisch zu betätigen. Die Museumsleitung wäre dankbar, wenn ihr die Ergebnisse derartiger Bemühungen mit Name, Adresse, Alter und Beruf versehen, zugestellt werden könnten. "
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 43027 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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