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Lösche, Dietrich Staatliche Bauverwaltung in Niedersachsen. Vom Ortsbaubeamten im Landbaudistrikt zum Staatlichen Baumanagement Verlag: Verlag für Regionalgeschichte Verlag: Verlag für Regionalgeschichte - gutes Exemplar - Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld, 2004. 744 S. mit einigen Grafiken und Tabellen, Pappband
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Bestell-Nr.: 6d4708 - gefunden im Sachgebiet: Bauingenieurswesen
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  Stier und Greif. Blätter zur Kultur- und Landesgeschichte in Mecklenburg-Vorpommern 21. Jg. 2011.

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Stier und Greif. Blätter zur Kultur- und Landesgeschichte in Mecklenburg-Vorpommern 21. Jg. 2011. Schwerin, Landesverband des Kulturbundes, Landeshauptarchiv, Mecklenburgisches Volkskundemuseum, 2011. S. 116. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783930659937 Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Dieter Greve: Das Bild vorpommerscher Städte im Laufe der Jahrhunderte, Ingrid Lorenz und Werner Schulz: Klimawandel und Weinbau in Mecklenburg-Vorpommern, Wilhelm Mastaler: Die Anfänge der Stadt Güstrow, Friedrich Preßler: Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg. Vom Baudepartement zum Baumanagement, Friedrich E. Schnapp: Hermann Langenbek (1452-1517). Jüngster Rektor der Universität Greifswald, Bürgermeister von Hamburg, Günter Pinzke: Das Abteufen des Kalischachtes Jessenitz in Mecklenburg, Benno Pubanz: Barlachs Güstrower Domengel - Ehrung und Ächtung, Hermann Junghans: Die letzten Pfennige Mecklenburgs, Hanns Rainer Perten und Gerda Strehlow: Ein Hanseat des Theaters. Zum 25. Todestag des Generalintendanten des Rostocker Volkstheaters, des Regisseurs und Schauspielers Hanns Anselm Perten, Olaf Both: Die letzte Trägerin der Rehnaer Tracht, Claus Schuppenhauer: Laudatio auf Dr. Arnold Hückstädt zur Verleihung des Fritz-Reuter-Preises 2010, Arnold Hückstädt: Dankworte zur Verleihung des Fritz-Reuter-Preises, Neues aus Archiven, Museen und Vereinen: Offener Brief des Landesvorstandes des Landesverbandes Mecklenburg und Vorpommern Kulturbund e. V. an die Bundesfreundinnen und -freunde, Hartmut Brun: Eine Bereicherung des Herzens, der Seele und des Geistes. Zur Eröffnung einer Wanderausstellung zu Fritz Reuters Leben, Werk und Wirkung, Uwe Wieben: Rede zur Ausstellungseröffnung anläßlich des 75. Geburtstages Von Lothar Scholz am 21. Mai 2010, Ralf Wendt: Zwanzig Jahre Demmler-Verlag, Uwe Wieben: Erika Will - begeisterte und bekennende Boizenburgerin. Zu ihrem 88. Geburtstag, Jürgen Behrends: Neugestaltung der Johannes-Gillhoff-Stuv in Glaisin, Ralf Wendt: In eigener Sache. 9783930659937
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 42344 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Arntz, H.-Dieter: Ordensburg Vogelsang 1934 - 1945; Erziehung zur politischen Führung im Dritten Reich; Kümpel KG, Volksblatt-Druckerei + Verlag / Euskirchen; 1986. EA; 258 S.; Format: 16x22 Hans-Dieter Arntz (* 24. Juni 1941 in Königsberg), ehemaliger Lehrer und deutscher Regionalhistoriker. Seit 1975 erforscht er zeitgeschichtliche Fragestellungen des Rheinlandes mit dem Schwerpunkt Eifel und nördliche Voreifel. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort des Verfassers; 1. Die Ordensburg - Schule für den Führernachwuchs: Hitlers Ansicht von der Jugend- und Führererziehung - Noch kein methodischdidaktisches Erziehungskonzept der Nationalsozialisten kurz nach der "Machtergreifung" - Robert Ley plant Burgen für den Führernachwuchs der NSDAP - Ein Buch des Reichsorganisationsleiters: "Wir alle helfen dem Führer" - Erziehung zur Führungsbereitschaft - Ordensburgen sind keine "Altäre des Nationalsozialismus"!; 2. Aus der Vorgeschichte des "Reichsschulungslagers": Wunsch nach einer "Schulungsstätte" der NSDAP in der Eifel - Im März 1934 noch kein Plan für eine "Ordensburg" - Schulungslager Vogelsang als "Hohe Schule der Weltanschauung" - Ziel künftiger Führer: "Fanatische Soldaten" und "Prediger der Weltanschauung" - Erholung von Parteirednern am Urftsee - Finanzieller Aufschwung des Kreises Schleiden durch Bauprojekt - Architekt Prof. Klotz und Baumeister Liebermann sollen Schulungsanlage bauen - Der mittelalterliche Begriff "Vogelsanck"; 3. Der erste Spatenstich am 15. März 1934: Vogelsang ist wichtiger als Crössinsee und Sonthofen - Kreis Schleiden feiert den Tag von "historischer Bedeutung" - Zeitungen berichten über den 15,3.1934 - Reichsschulungsleiter Otto Gohdes will dem "deutschen Arbeitsmenschen" Schulungs- und Ferienaufenthalte errichten - Alfred Rosenberg stellt in Bernau Grundsätze der nationalsozialistischen Erziehung vor - Rosenberg: Deutsche Erziehung ist Charakterbildung; 4. Großdeutsche Architektur in der Eifel: Wirtschaftliche Voraussetzungen in der Eifel - Die Gemeinde Dreiborn und Vogelsang - 1932: 10% Arbeitslose im Kreis Schleiden - 1935: Schleiden als erster Kreis im Deutschen Reich frei von Arbeitslosigkeit! - Euskirchener Journalist berichtet über Vogelsang und wird verhaftet - Plan der Deutschen Arbeitsfront: Vogelsang am Rhein in der Nähe eines Nonnenklosters - Sprengungen und Bauarbeiten im Eifeler Höhengebiet - Das "Zentralblatt der Bauverwaltung" berichtet - Vogelsang als "Baukultur des Dritten Reiches" - Großdeutsche Architektur als Protest gegen "verderbenbringende Wirkung jüdischer Beeinflussung" - Baubeginn ab 20. Juni 1934 - Gauschulungskurse als Pionierarbeit - Plan für Vogelsang: 4- bis 6wöchige Kurse - Erweiterung des Reichsschulungslagers zur Ordensburg - Pläne und Modelle der utopischen Ordensburg - Eine Million Gäste für die 3 KdF-Hotels der Ordensburgen; 5. Die Grundsteinlegung am 22. September 1934: Die Schulungsburg am Urftsee - Führer, Prediger, Werber, fanatische Menschen ... - Vogelsang als "Trutzburg des Geistes" - Der "Westdeutsche Beobachter" berichtet - Grundsteinlegung und Text der Urkunde; 6. Die Baupläne Vollbeschäftigung im Eifeler Höhengebiet - Erste Besichtigung durch Journalisten - Die detaillierten Baupläne von Prof. Klotz; 7. Das Richtfest am 15. Dezember 1934 Schnelle Bauweise für Parteibauten - Film: "Festung des Geistes" - Zeitungsbericht: "Das Hohe Lied der Arbeit!"; 8. Der Weg zur Ordensburg; Die Ausrichtung der Politischen Leiter der NSDAP - Vertrauliche Schrift unter Bombentrümmern: "Der Weg zur Ordensburg" - "Parteijunker" als Führernachwuchs - Geistige Führung Deutschlands für Jahrtausende! - Theoretische und praktische Voraussetzungen für die Ausbildung an Ordensburgen - Erbgesundheit, politische Zuverlässigkeit und unbedingte Treue - Glaube an die ewige Gesetzmäßigkeit der Natur und des Lebens - Nein zu jüdischen Logen, Ja zu nationalsozialistischem Orden - Der "dornenreiche Weg eines Junkers"; 9. Die Einweihung der Ordensburgen am 24. April 1936: Hitler auf Crössinsee am 24.4.1936 - Die Einweihung - Auch SS zur Ordensburg - Hitlers Ansichten über "politische Führung"; 10. Die Ausbildung und Gesinnung der "Führeranwärter": Schulungsbeginn auf Vogelsang: 1. Mai 1936 - Der Kommandant - Tagesablauf der "Führeranwärter" - Kameradschaftblatt "Der Orden" - Ritter Ulrich von Hutten und der Junker von Vogelsang - "Kampf ist das Schicksal des germanischen Menschen" - Nationalsozialismus und Christentum - Abmeldungen in der evangelischen Pfarrei von Gemünd; 11. Stammpersonal und Lehrkräfte: Rosenberg spricht in Vogelsang (4.5.1936) - Der Aufbau des Hauptschulungsamtes der NSDAP - Die Schulung der NSDAP-Verbände - Stammpersonal und Gastlehrer - Rosenberg und Ley im Streit um die "Hohe Schule" - Dietel will wissenschaftlichen Ausbau der Ordensburgen - Das Erziehungsmodell des NS-Staates - Soziale Herkunft der "Junker" - Antisemitischer Geist und Rassenkunde - Robert Ley bei "den Burgjunkern in der Eifel" 12. "Die härteste Schule-Männer auf Ordensburgen!": Erst Notbehelf, dann vierjährige Lehrgänge für "Führeranwärter" - Eine Personalakte - Die Prüfung - Die künftige Ausbildung von "Burgmännern" 13. Adolf Hitler besucht die Eifel: Freude am 20. November 1936 und 29. April 1937 - Die Presse berichtet - Euskirchen, Mechernich, Kall und Gemünd bejubeln den Führer - "Judenhasser" Streicher auf Vogelsang - Tagungen - Generalfeldmarschall von Blomberg sieht in NSDAP und Wehrmacht die Grundpfeiler des NS-Staates - Hitlers Rede auf Burg Vogelsang (29.4.1937); 14. Die "Braunen Hochzeiten" der Burgjunker: "Wer das Braunhemd auszieht, ist vernichtet!" - "Eheweihen" im biederen Dreiborn und im monumentalen Burgsaal - Fest- und Feiergestaltung der Junker im Gegensatz zum "jüdisch-orientalischen Christentum" - Beschreibung der NS-Trauungen - Den Dienstdolch an die Braut - Ein belgisches Theaterstück über Vogelsang: Kampf des Christentums mit dem Nationalsozialismus; 15. Die Reaktion des Auslandes auf die Ordensburg Vogelsang: Belgier befürchten deutsches Grenzfort - Niederländische Journalisten vermuten nach eingehender Besichtigung ein Kloster - Engländer bemängeln heidnische Erziehung, aber begrüßen sportliche Erziehungsideale - Prager Zeitung "Bohemia" sieht Ausbildungsstätte für "zum Einsatz bereites Prätorianertum"; 16. Die Zeit von 1937 bis zum Kriegsbeginn: "Führeranwärter" sind "Burgjunker" - Die NSDAP möchte Einfluß auf das gesamte Schul- und Ausbildungswesen - Baulehrwerkstätte Vogelsang; Einweihung im Juni 1937 - Maifeier und Richtfest 1937 - Italienischer Arbeiterführer Tullio Cianetti, Korporationsminister Lantini und weitere Gäste auf Vogelsang - Ordensburgen der Partei erziehen zum "Herrenmenschen" - Tagungen und Versammlungen - Unteroffiziere wollen unbedingt "Führeranwärter" werden - Einsatz von "Nachwuchsführern" - Die Ballnacht vom 21. August 1939 - "Mehr Ritterlichkeit!!"; 17. Nationalsozialistische Kritik an der Ordensburg Vogelsang (Der Kölker-Hans Dietel bestreitet intellektuelle Fähigkeiten der "Führeranwärter" - Selbst Ortsgruppenleiter bestreiten Kompetenz - Kölker empfindet Erziehungsmethoden als verbesserungsbedürftig - Statt Geist nur Körper - Militärisches, nicht Soldatisches wird betont - "Nachwuchsführer" haben "Höhenfimmel" - Skandale im Reichsorganisationsamt und auf der Ordensburg Sonthofen Dietel wird Kommandant von Vogelsang - Ordensburg und "Ostorientierung" - Vom Reichsparteitag in Nürnberg an die Ostfront - Entlassung der Ordensjunker in ihre Heimatgaue (2.9.1939) - "Betreuung der Junker während der Kriegszeit" - Vogelsang im Aufmarschgebiet zum Westfeldzug - Briefe des Kommandanten Dietel an die Nachwuchsführer - Führermangel in der NSDAP - Pläne zum Ausbau der Ordensburg Vogelsang (1940/41); Bericht vom 1.7.1939); 18. Kriegsbeginn 1939/40 192; 19. Kriegsende: Keine "Götterdämmerung": Burgkommandant von Crössinsee beschimpft Judentum - "Gott gibt die Nüsse, aber er bricht sie nicht selber auf". Das aber wollen Vogelsang-Junker tun. - Hans Dietel fällt auf Kreta (1941) - Ley äußert sich zum "Osteinsatz der Ordensjunker und Nachwuchsführer" - Schulung in der "Falkenburg am Crössinsee" - Ordensburgen sind doch Grenzbefestigungen! - Junker als Gebietskommissare - Vogelsang-Lehrer wegen Mord von niederländischer Justiz gejagt - Soziologische Analyse von Teilnehmern der "Kriegsversehrtenlehrgänge" in Crössinsee - Adolf-Hitler-Schüler in Burg Vogelsang (1942-44) - Gerücht: "Lebensborn" auf Vogelsang - Briefe und Todesanzeigen - Lazarett, Flugplatz, Kaserne: Ardennen-Offensive (16.12.1944) - Soldatensender "Annie" teilt mit: Ordensburg Vogelsang gefallen! - Amerikanische Zeitung "Time" schreibt: "Kein Supermann in der Ordensburg!"; 20. Anhang: Burg Vogelsang nach dem Kriege (1945 bis heute): Amerikanisches Hauptquartier bis zum 12. März 1945 - Die Engländer rücken ein (Sommer 1945 und 1946) - Umwandlung des Burggeländes zum Truppenübungsplatz - Plünderung, Diebstahl und Tauschhandel - Englisches Soldatenmagazin "Soldier" berichtet über den "Altar Hitlers", "Rassenzüchtung" und "Lebensborn" (1947/48) - Grundsteinurkunde von Vogelsang ins British Museum nach London - Jagd auf ehemalige Burgjunker - Luftbildaufnahmen von 1946 - Das belgische Camp Vogelsang (ab 1.4.1950) - Der Untergang des Dorfes Wollseifen - Soziales Engagement der belgischen Kommandantur - Kritik am Manöverlärm - Prominente Politiker in Camp Vogelsang - Von der Ordensburg der "Herrenrasse" zum soldatischen Übungsfeld demokratischer Staaten; 21. Anmerkungen; 22. Literaturverzeichnis und weitere Quellen; - - - Z u s t a n d: 2+, original illustrierte grüne Broschur mit schwarzem Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen, Rissen, Plänen, Faksimiles, Buchwerbung. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten, nahezu neuwertig ISBN: 3980078728
[SW: Architektur; Baukunst; Baugewerbe; Bauen; Erziehung; Schule; Bildung; Lehrer; scools; teachers; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Parteigeschichte; Parteischulung; NSDAP; Ordensburgen; Ordensburg; Vogelsang; Eifel;]
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Bestell-Nr.: 63131 - gefunden im Sachgebiet: Erziehung - Schule
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Preußisches Finanzministerium (Hrsg.) Schulbauten - Volksschulen - Band III der Buchreihe des Zentralblattes der Bauverwaltung - Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin, 1940. 4, 92 S. mit zahlreichen Abbildungen, betitelter Leineneinband, quart, (Bibliotheks-Exemplar)
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Bestell-Nr.: 5h1632 - gefunden im Sachgebiet: Architektur/ Innenarchitektur
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Preußisches Finanzministerium (Hrsg.) Zentralblatt der Bauverwaltung, vereinigt mit Zeitschrift für Bauwesen - 58. Jahrgang 1938, Heft 10 (Berlin, 9. März) - Mit Nachrichten der Reichs- und Staatsbehörden, der Deutschen Gesellschaft für Bauwesen, des Architekten- u. Ingenieur-Vereins Berlin und des Technischen Ausschusses im Reichsbund der Deutschen Beamten / Ein weiteres Heft defekt anbei: 58. Jahrgang 1938, Heft 33 (17. August) - Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin, 1938. S. 247-270 mit vielen Abbildungen sowie 22 S. Anzeigenteil, broschiert, quart, (etwas fleckig und gebräunt)
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Bestell-Nr.: 5h1154 - gefunden im Sachgebiet: Architektur/ Innenarchitektur
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Schulbauten; Volksschulen; Reihe: Buchreihe des Zentralblattes der Bauverwaltung (LaLit3) Band III; Herausgeber: Preußisches Finanzministerium; Wilhelm Ernst & Sohn / Berlin W9; 1942. 2, erweiterte; 118 S.; Format: 24x30 Standartwerk zur Erziehungswert der Deutschen Architektur; - - - Z u s t a n d: 2-, original Leinen, mit unzähligen Abbildungen + Skizzen.
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Erziehung; Schule; Bildung; Lehrer; schools; teachers; Architektur; Baukunst; Baugewerbe; Bauen; Stadtplanung;]
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Bestell-Nr.: 17507 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
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Wolters, Rudolf (dargestellt): Neue Deutsche Baukunst (Ausgabe Griechisch / Deutsch); Herausgeber: Albert Speer; Volk und Reich Verlag / Berlin; 1940. EA; 103 S.; Format: 24x31 Rudolf Wolters (* 3. August 1903 in Coesfeld; † 7. Januar 1983), deutscher Architekt und Stadtplaner. Er gehörte der Albert Speer unterstehenden Behörde Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt und dem Arbeitsstab für den Wiederaufbau bombenzerstörter Städte an. (frei nach wikipedia); - - - Typisches Beispiel für NS.-Grossbauten im Neoklassizismus; - - - Dargestellt von Rudolf Wolters; - - - I n h a l t : 8seitiger Aufsatz "Neue Deutsche Baukunst"; Geleitwort mit Faksimile-Unterschrift von Albert Speer; (meist ganzseitige) Abbildungen von realisierten und geplanten Bauten von Paul Baumgarten, Paul Bonatz, Erich Finke, Hans Freese, Hermann Giesler, Wilhelm Haerter, Hans Hermann Klaje, Wilhelm Kreis, Hans Malwitz, Herbert Rimpl, Ludwig und Franz Ruff, Albert Speer, Fritz Tamms, Paul Ludwig Troost, und anderen Architekten und Planern sowie von Werken von Arno Breker, Josef Thorak, Kurt Schmid-Ehmen usw. (Ehrentempel auf dem Königlichen Platz, Führerbau, Haus der Deutschen Kunst in München; Pavillon auf der Pariser Weltausstellung 1937; Reichsparteitag-Gelände in Nürnberg; Neue Reichskanzlei, Soldatenhalle, Ostwestachse, Runde Platz, Olympia-Stadion, Flughafen (Tempelhof), Wehrtechnisches Institut, Kaserne des Wachregiments Groß-Deutschland, Wohnsiedlung Charlottenburg-Nord in Berlin; Adolf-Hitler-Platz in Weimar; Hohe Schule der NSDAP. am Chiemsee; Ordensburg Sonthofen; Platzanlage in Augsburg; Theater in Saarbrücken; Freikorps-Ehrenmal auf dem Annaberg; Kriegsschule in Danzig; "Kraft-durch Freude"-Schiffe; Bauverwaltung der Luftwaffe; Stadt der Hermann-Göring-Werke; Werk- und Werksiedlung der Heinkel-Werke; Elbebrücke für Hamburg, Reichsautobahnbrücken usw.); - - - LaLit 460; - - - Z u s t a n d: 2, original helles Natur-Leinen mit rotem HK in Eichenkranz + Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen
[SW: Architektur; Baukunst; Baugewerbe; Bauten; Stadtplanung; Kriegsgräberfürsorge; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Sprache; Griechenland;]
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Bestell-Nr.: 60396 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
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Stürzenacker, August  Das Kurhaus in Baden-Baden und dessen Neubau. 1912 - 1917

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Stürzenacker, August Das Kurhaus in Baden-Baden und dessen Neubau. 1912 - 1917 C.F. Müller: Karlsruhe. 1918 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 70 S. Halbleinen, goldgeprägt, Einband mit kl. Flecken, alle Tafeln mit den Seidenhemdchen, innen sauberes Ex. mit 14 Tafeln und zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- August Stürzenacker (* 12. März 1871 in Schwetzingen; gest. 1951) war ein deutscher Architekt und Baubeamter. Stürzenacker studierte an der Technischen Hochschule Karlsruhe Architektur. An das Studium schloss sich ein Referendariat in der Großherzoglich Badischen Baudirektion unter der Leitung von Oberbaudirektor Josef Durm an. 1898 wechselte er vorübergehend als Hochbauinspektor in die kommunale Bauverwaltung der Stadt Karlsruhe. Ab 1903 lehrte er als Professor an der Baugewerkschule Karlsruhe. 1908 wurde er im Rang eines Baurats zum bautechnischen Referenten im badischen Ministerium des Innern berufen. Es folgten Beförderungen zum Oberbaurat, zum Vortragenden Rat und zum Ministerialrat. Seine Arbeit fand über die Grenzen des badischen Staats hinaus Anerkennung, so wurde er 1925 auch zum Mitglied der Preußischen Akademie des Bauwesens ernannt. 1936 ging er in den Ruhestand.
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Bestell-Nr.: 64616 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Hannover, Presseamt der Hauptstadt (Hrsg.) / Städtische Bauverwaltung (Zusammenarbeit) Neues Bauen in Hannover, Band 2: Bauherren - Architekten, Baugewerbe - Bauindustrie berichten über Planung und Ausführung der Aufbaujahre 1955 bis 1960 Verlag: AWEG Verlag Max Kurz KG Verlag: AWEG Verlag Max Kurz KG - sonst gutes Exemplar / Monographien des Bauwesens, Folge 23 - AWEG Verlag Max Kurz KG, Stuttgart, 1961. 275 S. mit zahlreichen Abbildungen, beitelter Leineneinband, quart, (Einband gering fleckig)
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Bestell-Nr.: 5d4789 - gefunden im Sachgebiet: Architektur/ Innenarchitektur
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Stürzenacker, August  Das Kurhaus in Baden-Baden und dessen Neubau. 1912 - 1917

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Stürzenacker, August Das Kurhaus in Baden-Baden und dessen Neubau. 1912 - 1917 C.F. Müller: Karlsruhe. 1918 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 70 S. Halbleinen, goldgeprägt, Einband leichte Gebr.spuren, gering bestoßen, alle Tafeln mit den Seidenhemdchen, innen sauberes Ex. mit 14 Tafeln und zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- August Stürzenacker (* 12. März 1871 in Schwetzingen; gest. 1951) war ein deutscher Architekt und Baubeamter. Stürzenacker studierte an der Technischen Hochschule Karlsruhe Architektur. An das Studium schloss sich ein Referendariat in der Großherzoglich Badischen Baudirektion unter der Leitung von Oberbaudirektor Josef Durm an. 1898 wechselte er vorübergehend als Hochbauinspektor in die kommunale Bauverwaltung der Stadt Karlsruhe. Ab 1903 lehrte er als Professor an der Baugewerkschule Karlsruhe. 1908 wurde er im Rang eines Baurats zum bautechnischen Referenten im badischen Ministerium des Innern berufen. Es folgten Beförderungen zum Oberbaurat, zum Vortragenden Rat und zum Ministerialrat. Seine Arbeit fand über die Grenzen des badischen Staats hinaus Anerkennung, so wurde er 1925 auch zum Mitglied der Preußischen Akademie des Bauwesens ernannt. 1936 ging er in den Ruhestand.
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Bestell-Nr.: 65186 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Preußisches Finanzministerium (Hrsg.): Bauten der Bewegung. Zweite Folge. ( = Band 4 der Buchreihe des Zentralblattes der Bauverwaltung ) Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin, 1942. Der Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren ( die Deckel stärker fleckig, die Rückenkanten angeplatzt und geklebt), die Vorsätze und der hintere Innendeckel etwas stockfleckig, sonst innen GUTES Exemplar.. U.a. Die Neue Reichskanzlei in Berlin - Architekt: Albert Speer. Selten. Originalhalbleinen. 29 cm 191 Seiten mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen und Illustrationen ( Grundrisse, Querschnitte etc. ). Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm ( 30 x 23,5 cm ). ERSTAUSGABE. Der Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren ( die Deckel stärker fleckig, die Rückenkanten angeplatzt und geklebt), die Vorsätze und der hintere Innendeckel etwas stockfleckig, sonst innen GUTES Exemplar.. U.a. Die Neue Reichskanzlei in Berlin - Architekt: Albert Speer. Selten.
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Bestell-Nr.: 300114 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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