Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 845 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Kurt Kusenberg, Raymond Peynet: Lob des Bettes. Eine klinophile Anthologie. Mit vielen Bett-Geschichten und schönen Bett-Gedichten Rowohlt Reinbek, 1976. Taschenbuch Gut 141 Seiten / 117 g ISBN 3499106432 ISBN: 3499106432
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 94332 - gefunden im Sachgebiet: Roman
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

EUR 5,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Gauglitz, Peter;  Getrennt von Tisch und Bett

Zum Vergrößern Bild anklicken

Gauglitz, Peter; Getrennt von Tisch und Bett Berlin, Eulenspiegel Verlag, 1970. 2. Auflage 135 Seiten , 19 cm, Leinen der Einband ist leicht fleckig, die Seiten sind gebräunt, die Umschlagkanten sind bestoßen, Was tut ein junger Ehemann, wenn er eines unschönen Tages feststellen muß, daß seine Gefährtin ihren eigenen - wenn auch reizenden - Kopf hat, den sie mit aller Entschiedenheit durchzusetzten weiß? ... (vom Umschlag) 3b3b Getrennt von Tisch und Bett; Erzählungen; Geschichten; Peter Gauglitz; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 28245 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Waggerl, Karl- Heinrich;  Liebe Dinge - Miniaturen

Zum Vergrößern Bild anklicken

Waggerl, Karl- Heinrich; Liebe Dinge - Miniaturen Salzburg: Otto Müller Verlag, 1970. 7. Auflage, 61.-70. Tausend 104 Seiten , 20 cm, Pappeinband das Erscheinungsjahr ist geschätzt, Schutzumschlag-Kanten Läsuren, Aus dem Inhalt: Mein Tisch - Mein Stein - Mein Hund - Mein Bett - Mein Gespenst - Mein Fisch - Mein Werkzeug - Mein Bad - Mein Engel - Mein Talisman - Meine Bank - Mein Stock 4j3b Waggerl, Karl- Heinrich; Liebe Dinge; Miniaturen; Mein Tisch; Mein Stein; Mein Hund; Mein Bett; Mein Gespenst; Mein Fisch; Mein Werkzeug; Mein Bad; Mein Engel; Mein Talisman; Meine Bank; Mein Stock; Prosa; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 31424 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte & Dramen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Mercer Mayer  Da liegt ein Krokodil unter meinem Bett. Eine witzige Mutmachgeschichte

Zum Vergrößern Bild anklicken

Mercer Mayer Da liegt ein Krokodil unter meinem Bett. Eine witzige Mutmachgeschichte Ravensburger (Reihe Die kleine Bücherei) 1995 Hardcover/gebunden erster Blattbogen bis zur Mitte gelockert, mit leichten äußeren Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten! Absolute Rarität! Was kann man bloß tun, wenn abend immer ein Krokodil unter dem Bett liegt, doch Mama und Papa es nicht glauben wollen? n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 10,7 x 14 cm ISBN: 9783473333530
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch/Mercer Mayer]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN24497 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 39,65
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN9507 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 6,55
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Werk Bauen und Wohnen 4/1986. THEMA: Alltägliches: Schlafen. Bauen + Wohnen Zürich, 1986. ca. 70 S. Standardeinband. Werk, Bauen + Wohnen. INHALT: Eine mobile Oper und ein Quartierlabor - Zwei Arbeiten vom Büro Renzo Piano. Umnutzung einer Industrieanlage, Berkeley Castle, 1984 - Jack Diamond und Partner: Umbau in ein Wohn- und Bürohaus. Zwei Anbauten, zwei Welten - Adolf Schmölzer: Ein Anbau in Graz. Architekten: A. Herrmann, C. Herrmann-Chong: Ein Anbau in Bern. Haus im Weinhaus - Simon Ungers, Laszlo Kiss, Tod Zwigard: Weinkellerei. Martin Jauch und Bojarek Garlinski: Montgolfiere, Seh-Sucht - Marginalien zum Ideenwettbewerb Löwenplatz Luzern. Paolo Fumagalli: Werke aus der Provinz - Rino Tami, Arbeiten von 1933-1983. Ulrike Jehle-Schulte Strathaus: Einleitung - Architektur und Schlaf. Ulrike und Werner Jehle: Vom Schlafen - Vom Lit de parade zur Tablette. Alexander Borbely: Zustand der Seligkeit oder des dumpfen Unwissens? - Erklärungsversuche über die Funktion des Schlafens. Vom Grünen Bett und Schlafresidenzen - Hans Hollein/Arnold und Vrendli Amsler/Ugo Brunoni: Einige Entwürfe für Betten und Schlafzimmer. Ulrike Jehle-Schulte Strathaus: PS - Viele Architekten in einem Bett. Paolo Fumagalli: Tag und Nacht - Schlafen, aber wo? Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Zeitschrift Bauen Architekten Architekt Stadtplanung Landschaftsplanung Raumplanung Planung Bauten Häuser Haus Wohnungsbau öffentliche Gebäude]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 47026 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 9,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Klaffka, JürgenR.:  Bett & Bad & Breakfast bis 90 Mark 2000/01 - Gasthäuser, Restaurants und Hotels in Deutschland, Österreich, Schweiz

Zum Vergrößern Bild anklicken

Klaffka, JürgenR.: Bett & Bad & Breakfast bis 90 Mark 2000/01 - Gasthäuser, Restaurants und Hotels in Deutschland, Österreich, Schweiz München: Mosaik Verlag, 200. 527 Seiten , 20 cm, Pappeinband guter Zustand, Rund 2000 ausgewählte, geprüfte und beurteilte Gasthöfe, Restaurant und Hotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mehr als 900 Farbabbildungen von Innen- und Außenansichten. 48 Seiten Kartenteil 1:750.000 von Deutschland, Österreich und der Schweiz. (vom Buchrücken) 1e5a ISBN-Nummer: 3576114181 Bett & Bad & Breakfast bis 90 Mark; Restaurants; Hotels; Gastronomie; Gaststätten; 2000; Hotelführer; Restaurantführer; Gasthäuser; Deutschland; Reiseführer; Österreich; Schweiz; 1 ISBN: 3576114181
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 3005 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Lämmchen will jetzt schlafen gehen

Zum Vergrößern Bild anklicken

Roth, Carol/Gorbatschow, Valeri Lämmchen will jetzt schlafen gehen Nord-Süd Verlag/Edition Jürgen Lassig 2004 Hardcover/gebunden wie neu! Die Sonne geht unter. Lenni, das Lämmchen ist müde, seine Mama soll ihn ins Bett bringen. Aber er kann sie nirgends finden. Alle wollen Lenni helfen, aber niemand weiß so genau, wie ein Lämmchen ins Bett gebracht wird. lenni wird immer verzweifelter - bis seine Mama endlich kommt... 32 29 x 21,8 x 1 cm ISBN: 9783314013720
[SW: Bilderbuch/Gorbatschow/Gutenachtgeschichte]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN29646 - gefunden im Sachgebiet: Gute-Nacht-Geschichten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 25,65
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Das Zauberbett

Zum Vergrößern Bild anklicken

Burningham, John/Birkenstädt, Sophie (Übersetz.) Das Zauberbett Carlsen 2004 1. Auflage Hardcover/gebunden mit zwei Minidellen am Buchrand, fast wie neu! Timmi hat ein ghanz besonderes Bett. Er braucht nur sein Zauberwort zu sagen und schon entführt es ihn in ferne Länder. Timmi hängt sehr an seinem Bett, doch als er aus den Ferien zurückkommt, hat Oma eine große Überraschung für ihn... 40 29,4 x 23,2 x 1 cm ISBN: 9783551516244
[SW: Burningham/Rarität]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN30700 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 34,05
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Das Zauberbett

Zum Vergrößern Bild anklicken

Burningham, John Das Zauberbett Carlsen 2004 1. Auflage Hardcover/gebunden mit minimalen Gebrauchsspuren, wie neu! Timmi hat ein ghanz besonderes Bett. Er braucht nur sein Zauberwort zu sagen und schon entführt es ihn in ferne Länder. Timmi hängt sehr an seinem Bett, doch als er aus den Ferien zurückkommt, hat Oma eine große Überraschung für ihn... 40 230x286 mm ISBN: 9783551516244
[SW: Rarität/Kinderbuch/Burningham]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN30757 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 34,25
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Uliciansky, Jan:  Adele Glöckchen

Zum Vergrößern Bild anklicken

Uliciansky, Jan: Adele Glöckchen Bratislava: Verlag Mlade leta, 1987. o.A. 40 Seiten , 27 cm, Pappeinband Einband vorn und hinten bemalt, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Adele Glöckchen; Das Land unter meinem Bett; Der Geburtstag der kleinen Sidonie; Das Hochzeitsgeschenk; alles; Der geheimnisvolle Teppich; Das Beutelchen aus Hirschleder; Der Königsrock; Die vier Himmelsrichtungen; 2b2 Adele Glöckchen; Uliciansky, Jan; Kinderbuch; Geschichten; Adele Glöckchen; Land unter meinem Bett; Geburtstag der kleinen Sidonie; Hochzeitsgeschenk; alles; Geheimnisvolle Teppich; Beutelchen aus Hirschleder; Königsrock; Vier Himmelsrichtungen; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 12197 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 8,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Houba, Karel:  Das Himmel Bett Roman

Zum Vergrößern Bild anklicken

Houba, Karel: Das Himmel Bett Roman Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1980. 1. Auflage 255 Seiten , 21 cm Pappeinband Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Seitenschnitt fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, In Erwartung eines Ferngesprächs seiner Frau, die ihn und ihr Land verlassen hat, zieht Pavel Danes Bilanz über sein bisheriges Leben. Aus dem Mittelstand kommend, machten ihn persönliche Erlebnisse zum Gegner des faschistischen Regimes und ließen ihn Freunde unter den Kommunisten finden Trotzdem trat er auch nach dem Krieg der Partei nicht bei. Im Bemühen, keine unehrlichen Kompromisse einzugehen, nahm er den daraus für ihn resultierenden beruflichen Abstieg in Kauf. Als seine Frau 1968 das Land in allem sagt zu haben...(aus dem Buch) 2e5. Houba, Karel; Das Himmel Bett; Roman; Geschichten; Erzählungen; spannend; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 13606 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Stichwort, mehrdeutig, deutsche Sprache, Wörter und Wendungen. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut, 1972. Wörterbuch zum deutschen Sprachgebrauch. Herausgegeben von Erhard Agricola unter Mitwirkung von Herbert Görner und Ruth Küfner. Etwa 8000 Wörter. Schutzumschlag etwas berieben, mit Randläsuren. Innenseiten stark gebräunt. Besitzervermerk. // Wörter mit verschiedenen Bedeutungen, z. Bsp.: Bruder: Geschwister oder Mönche; liegenbleiben: im Bett liegenbleiben (nicht aufstehen) oder die Arbeit bleibt liegen (wird nicht erledigt); Strom: Fluss oder Elektrizität // 2,3,6 22 cm, Leinen mit Schutzumschlag 818 S., 5., überarbeitete und erweiterte Aufl., 101. - 120. Tsd., Schutzumschlag etwas berieben, mit Randläsuren. Innenseiten stark gebräunt. Besitzervermerk. // Wörter mit verschiedenen Bedeutungen, z. Bsp.: Bruder: Geschwister oder Mönche; liegenbleiben: im Bett liegenbleiben (nicht aufstehen) oder die Arbeit bleibt liegen (wird nicht erledigt); Strom: Fluss oder Elektrizität // 2,3,6
[SW: Stichwort, mehrdeutig, deutsche Sprache,]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 37315 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 6,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Siebe, Hans:  Tödlicher Trick. Kriminalerzählung. Erzählerreihe 275.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Siebe, Hans: Tödlicher Trick. Kriminalerzählung. Erzählerreihe 275. Berlin : Militärverlag der DDR, 1983. S. 31 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , Gutes Exemplar Mit Illustrationen von Jürgen Wagner. ; "Der Arzt nickte Kardos ermunternd zu. Der tat rasch die paar Schritte zum Bett hin. Oberleutnant Schlicht trat auf die andere Seite und beobachtete Kardos und die Patientin. Die schmächtige Frau mit dem üppigen schwarzen Haar, das auf dem Kissen hingebreitet lag, hielt die Augen geschlossen, aber die Lider zuckten, als würde sie von schlimmen Träumen gepeinigt. Mit Kardos passierte eine lebhafte Veränderung: Er beugte sich über das Bett, zuckte wie von einem Blitz getroffen zusammen und tat zwei Schritte rückwärts. Der Artist schluckte, rang nach Luft und stieß einen gequälten Laut aus. „Das ist sie nicht!" „Wie bitte?" fragte der Arzt. „Das ist nicht Lida. Nicht meine Frau!" Der einzige, der nicht verwundert schien, war Oberleutnant Schlicht. „Wer ist es dann, Herr Kardos?" fragte er. „Sie sieht meiner Frau ähnlich. Das ist..." Er brach ab und biß sich auf die Lippen, seine Halsschlagader trat wulstig heraus. „Ja? Wer ist es?" drängte der Oberleutnant. „Das ist - eine Fremde!" stieß Kardos hervor, drehte sich abrupt um und verließ das Zimmer."
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 28223 - gefunden im Sachgebiet: Groschenhefte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 4,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Maupassant, Guy de  4 Titel

Zum Vergrößern Bild anklicken

Maupassant, Guy de 4 Titel 1920 -------- Über 1 kg, daher erhöhter Versand € 4,95 ---------------- DABEI: Maupassant, Guy de - Das Bett und andere Novellen. Eingeleitet und übersetzt von August Kuhn-Foelix (Berlin., Morawe & Scheffelt, ca. 1920, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 148 S., ill. Orig.Leinen, Einband etwas fleckig und lichtrandig, innen gut (Inhalt: Das Bett / Menuett / Im Mondlicht / Liebe / Der Einsiedler / Kokotte / Mein Onkel Julius / Madame Baptiste / Das Wrack) ------------- DABEI: Maupassant, Guy de - Unser Herz - Gesammelte Romane in Einzelbänden - mit 39 Federzeichnungen von Ursula Wendorff-Weidt (Berlin : Rütten & Loening, 1956, 1. Auflage 241 S., leinen, OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlagmschlag (dieser leichte Gebr.spuren), sonst gut) ----------- DABEI: Maupassant, Guy de - Ausgewählte Novellen (Berlin/Leipzig 1908, 302 S., Ill. J.R. Melz) (Buchverlag fürs Deutsche Haus zweite Reihe 35. Band), Leinen, gutes Ex.) ------------- DABEI: Guy de Maupassant - Haus Tellier (Berlin, O. Krone, ohne Jahr (um 1900), 48 S., OBroschur, leichte Gebr.spuren, sonst gut) (Brosch-M)
[SW: Literatur Frankreich]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 17416 - gefunden im Sachgebiet: Konvolute, Sammlungen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top