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Rentamt BurghausenRentamt, Niederbayern Wening, Michael: Historico-Topographica Descriptio. Das ist Beschreibung / des Churfürsten- und Herzogthumbs Ober- und Niedern Bayrn (sic!). München, Süddeutscher Verlag, 1973. Welches in vier Theil oder Rentämbter ... abgetheilt ist. Anderer Theil. Das Renntambt Burgkhausen. ( Burghausen). Faksimile der Ausgabe München 1721. Tadelloses Exemplar der schönen Faksimileausgabe. Originalleinen Quer-Folio. 35 Seiten, zahlreiche Stadtansichten auf teils gefalteten Tafeln, 26 Seiten Nachwort .Reproduktion nach den Originalkupferplatten vom Bayerischen Landesvermessungsamt. Mit einem Anhang von Gertrud Stetter und Josef Pfennigmann. Tadelloses Exemplar der schönen Faksimileausgabe.
[SW: Rentamt BurghausenRentamt, Niederbayern]
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Bestell-Nr.: 287880 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Erb, Herbert + Grote, Hans Henning Freiherr: Konstantin Hierl, Oberst a. D., Staatssekretär für den Arbeitsdienst; Der Mann und sein Werk; Brunnen-Verlag Willi Bischoff / Berlin; 1934. EA, 1. - 10. T.; 105 S.; Format: 14x22 Konstantin Hierl (* 24.2.1875 - 1955), Sohn eines Amtsrichters. Nach dem Besuch von Gymnasien in Burghausen und Regensburg trat er 1892 als Fahnenjunker in die bayerische Armee ein, wurde 1895 Offizier und 1898 Hauptmann, 1911 Lehrer an der Kriegsakademie. Während des Ersten Weltkrieges war er in Generalstabsstellungen eingesetzt und zuletzt Oberstleutnant. 1919 stellte er das Freikoprs Hierl auf, kommandierte es und war an der Niederschlagung der Spartakistenaufstände in Augsburg und München beteiligt. 1920 wurde er in die Reichswehr übernommen, 1922 wurde er Oberst, seit 1922 war er im Reichswehrministerium tätig. Nach dem Münchner Hitlerprozeß Ende Oktober 1924 wurde er als Anhänger Ludendorffs aus der Reichswehr verabschiedet. Seit 1927 war er eng mit der NSDAP. verbunden, wurde 1929 Mitglied und 1930 in den Reichstag gewählt. Seit Oktober 1931 baute er den Arbeitsdienst der Partei auf und wurde Ende März 1933 Beauftragter des Führer für den RAD. Seit Sommer 1934 war Hierl Reichskommissar für den freiwilligen Arbeitsdienst, mit der Einführung der sechsmonatigen Arbeitsdienstpflicht durch Gesetz vom Juni 1936 erhielt Hierl die Amtsbezeichnung Reichsarbeitsführer. Im August 1943 wurde er unter Aufwertung der RAD-Führung zur Obersten Reichsbehörde zum Reichsminister ernannt. Nach dem Krieg interniert, wurde er im Spruchkammerverfahren im Sommer 1948 als Hauptschuldiger zu drei Jahren Arbeitslager verurteilt, nach Berufung im Dezember 1949 wurde die Strafe auf fünf Jahre erhöht, die er jedoch - wie viele andere auch - nicht vollständig verbüßen mußte. Nach seiner Entlassung arbeitete er als völkischer Publizist und blieb bis zu seinem Tod seiner nationalsozialistischen Weltanschauung treu; - - - I n h a l t : Vorwort von Dr. Wilhelm Frick mit Faksimile-Unterschrift; - - - Mit 39 Originalphotographien; - - - LaLit 99, 149; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel Broschur, mit 39 Abbildungen auf Kunstdruck-Tafeln, Verlagswerbung. Umschlag mit kleinen Abrissen, Besitzstempel, innen ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; RAD; Reichsarbeitsdienst; Biographien; Lebensbeschreibungen;]
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Bestell-Nr.: 55399 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Erb, Herbert + Grote, Hans Henning Freiherr: Konstantin Hierl, Der Mann und sein Werk; [Reihe: Bücher über führende Männer des Dritten Reiches]; Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. / München; 1942. 3, 21. - 30. T.; 181 S.; Format: 14x22 Konstantin Hierl (* 24.2.1875 - 1955), Sohn eines Amtsrichters. Nach dem Besuch von Gymnasien in Burghausen und Regensburg trat er 1892 als Fahnenjunker in die bayerische Armee ein, wurde 1895 Offizier und 1898 Hauptmann, 1911 Lehrer an der Kriegsakademie. Während des Ersten Weltkrieges war er in Generalstabsstellungen eingesetzt und zuletzt Oberstleutnant. 1919 stellte er das Freikoprs Hierl auf, kommandierte es und war an der Niederschlagung der Spartakistenaufstände in Augsburg und München beteiligt. 1920 wurde er in die Reichswehr übernommen, 1922 wurde er Oberst, seit 1922 war er im Reichswehrministerium tätig. Nach dem Münchner Hitlerprozeß Ende Oktober 1924 wurde er als Anhänger Ludendorffs aus der Reichswehr verabschiedet. Seit 1927 war er eng mit der NSDAP. verbunden, wurde 1929 Mitglied und 1930 in den Reichstag gewählt. Seit Oktober 1931 baute er den Arbeitsdienst der Partei auf und wurde Ende März 1933 Beauftragter des Führer für den RAD. Seit Sommer 1934 war Hierl Reichskommissar für den freiwilligen Arbeitsdienst, mit der Einführung der sechsmonatigen Arbeitsdienstpflicht durch Gesetz vom Juni 1936 erhielt Hierl die Amtsbezeichnung Reichsarbeitsführer. Im August 1943 wurde er unter Aufwertung der RAD-Führung zur Obersten Reichsbehörde zum Reichsminister ernannt. Nach dem Krieg interniert, wurde er im Spruchkammerverfahren im Sommer 1948 als Hauptschuldiger zu drei Jahren Arbeitslager verurteilt, nach Berufung im Dezember 1949 wurde die Strafe auf fünf Jahre erhöht, die er jedoch - wie viele andere auch - nicht vollständig verbüßen mußte. Nach seiner Entlassung arbeitete er als völkischer Publizist und blieb bis zu seinem Tod seiner nationalsozialistischen Weltanschauung treu; - - - I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Jugend und Leutnantszeit; Militärischer Werdegang; Politischer Soldat; Erste Tätigkeit in der NSDAP.; Vorkämpfer der Arbeitsdienstidee; Staatssekretär für den Arbeitsdienst und erste Organisationsarbeit; Ausbau und innere Festigung des Freiwilligen Arbeitsdienstes; Auf dem Wege zur Arbeitsdienstpflicht; Reichsparteitag 1934 - neue Zielsetzung; Einführung der Arbeitsdienstpflicht; Aufbau des Reichsarbeitsdienstes; Arbeitsdienst für die weibliche Jugend; Führung des RAD bis Herbst 1937; Gedanken über Erziehen und Führen; Letzte Entwicklung; Schluß; Bücherwerbung; - - - Mit 19 Originalphotographien; - - - LaLit 99, 149; - - - Z u s t a n d: 2-,- original blaues Halbleinen mit Goldtitel + -Rücken (Abzeichen), mit 19 Abbildungen auf Kunstdruck-Tafeln; Leichte Alters- + Lagerspuren, Rückentitel stärker abgeblättert, minimal stockfleckig, insgesamt ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; RAD; Reichsarbeitsdienst; Biographien; Lebensbeschreibungen;]
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Bestell-Nr.: 53064 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Konstantin Hierl; Skizzen aus dem Leben des theoretikers, Organisators und Führers; Eigenverlag Otto Riehs / Frankfurt (a.M.); um 2004. EA?; 30 S.; Format: 21x30 Konstantin Hierl (* 24.2.1875 - 1955), Sohn eines Amtsrichters. Nach dem Besuch von Gymnasien in Burghausen und Regensburg trat er 1892 als Fahnenjunker in die bayerische Armee ein, wurde 1895 Offizier und 1898 Hauptmann, 1911 Lehrer an der Kriegsakademie. Während des Ersten Weltkrieges war er in Generalstabsstellungen eingesetzt und zuletzt Oberstleutnant. 1919 stellte er das Freikoprs Hierl auf, kommandierte es und war an der Niederschlagung der Spartakistenaufstände in Augsburg und München beteiligt. 1920 wurde er in die Reichswehr übernommen, 1922 wurde er Oberst, seit 1922 war er im Reichswehrministerium tätig. Nach dem Münchner Hitlerprozeß Ende Oktober 1924 wurde er als Anhänger Ludendorffs aus der Reichswehr verabschiedet. Seit 1927 war er eng mit der NSDAP. verbunden, wurde 1929 Mitglied und 1930 in den Reichstag gewählt. Seit Oktober 1931 baute er den Arbeitsdienst der Partei auf und wurde Ende März 1933 Beauftragter des Führer für den RAD. Seit Sommer 1934 war Hierl Reichskommissar für den freiwilligen Arbeitsdienst, mit der Einführung der sechsmonatigen Arbeitsdienstpflicht durch Gesetz vom Juni 1936 erhielt Hierl die Amtsbezeichnung Reichsarbeitsführer. Im August 1943 wurde er unter Aufwertung der RAD-Führung zur Obersten Reichsbehörde zum Reichsminister ernannt. Nach dem Krieg interniert, wurde er im Spruchkammerverfahren im Sommer 1948 als Hauptschuldiger zu drei Jahren Arbeitslager verurteilt, nach Berufung im Dezember 1949 wurde die Strafe auf fünf Jahre erhöht, die er jedoch - wie viele andere auch - nicht vollständig verbüßen mußte. Nach seiner Entlassung arbeitete er als völkischer Publizist und blieb bis zu seinem Tod seiner nationalsozialistischen Weltanschauung treu; - - - I n h a l t : Jugend und Leutnantszeit; Militärischer Werdegang; Politischer Soldat; Erste Tätigkeit in der NSDAP; Vorkämpfer der Arbeitsdienstidee; Staatssekretär für den Arbeitsdienst und erste Organisationsarbeit; Grundsätze für die Verwendung als Führer im Arbeitsdienst; Der Reichsarbeitsdienst im Kriege; Schluß; - - - Z u s t a n d: original farbig illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen (auch Grabstein), Kunstdruck-Papier. Keine Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, wohlerhalten, nahezu neuwertig
[SW: Konstantin Hierl; RAD; Reichsarbeitsdienst; Biographien; Lebensbeschreibungen; Militaria; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 62558 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Zeitschriften: Von Passau nach Berchtesgaden; Reihe: Das Bayerland, 50. Jahrgang 1939, Heft 10/11. Monatsschrift für Bayerns Land und Volk; Herausgegeben von Ludwig Deubner; Bayerland-Verlag / München; 1939. EA; S.(2), 289 - 352, (6); Format: 22x31 Empfohlen von allen bayerischen Staatsministerien und vom Landesfremdenverkehrsverband; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Fahrtskizze; Dr. Lothar Heberer: Mit der Kraftpost von den Bayernwaldbergen bis zu den Alpen; Franz Siegert: Passau, die Nibelungenstadt an den drei Flüssen; Dr. Eduard Kriechbaum: Braunau am Inn – Laufen an der Salzach; Dr. Erich Walch: Burghausen, eine Stadtschicksal; L. Ampenberger: Tittmoning; Sophie Rützow: Bezauberndes Salzburg; Erika Schwarz: Im Berchtesgadener Land; Mit 75 Abbildungen; - - - Z u s t a n d : 2--, original illustrierte Broschur mit Deckeltitel, mit Inhaltsverzeichnis, zahlreichen Abbildungen + Werbung, Kunstdruckpapier. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas angestaubt + eselsohrig, gering berieben, innen sehr ordentlich
[SW: Zeitschriften; Periodica; Periodicals; Kunst; Kunstgeschichte; art; Kulturgeschichte; Kultur; Nationalsozialismus; NS.; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Zeitgeschichte; München; Bayern;]
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Bestell-Nr.: 69217 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Fehn, Hans (Hrsg.):  Luftbildatlas Bayern. Eine Landeskunde in 72 farbigen Luftaufnahmen.

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Fehn, Hans (Hrsg.): Luftbildatlas Bayern. Eine Landeskunde in 72 farbigen Luftaufnahmen. Neumünster, Wachholtz ; München, Paul List, 1973. 177 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (34 x 25 cm), Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren Bayern in 72 repräsentativen Luftbildern — in Verbindung mit den interpretierenden Texten zugleich eine thematische Aussage, die dem Bewohner des Landes Aufschluß gibt über landeskundliche Probleme bis zu den Fragen der Zersiedlung der Landschaft und des Umweltschutzes. Die einzelnen Bilder wurden so ausgewählt, daß sie sich wie in einem Mosaik zu einem Gesamtbild des Landes zusammenfügen. Gezeigt wird Bayern in der Vielgestaltigkeit seiner Landschaft und ihrer vom Menschen in jahrhundertelanger Kultivierung geprägten Formen: die Kette der Alpengipfel aus 5 ooo Meter Höhe, die Großartigkeit des Bayerischen »Ur«Waldes, Rodungsinseln im Spessart ebenso wie die Urbarmachung des Donaumooses; Rothenburg und Nördlingen wirken in ihrer mittelalterlichen Geschlossenheit wie Juwele im Gegensatz zu modernen Städten, die in das Umland wuchern; Schloß und Park Nymphenburg sind ein Beispiel für die Landschaftsgestaltung des Barock, während sich Kloster Ettal oder Weltenburg den natürlichen Gegebenheiten der Landschaft anpassen Industriegelände und Hafenanlagen prägen ihre Umwelt und verändern das Gesicht alter Städte. Der Luftbildatlas in seiner engen Bezogen-Vieit von Bild und Text führt zum Verständnis der erdgeschichtlich-naturgeographischen, historischen, wirtschaftlichen und soziologischen Zusammenhänge. Er eröffnet neue Perspektiven der Darstellung Bayerns und führt zu einem neuartigen Verständnis unseres Lebensbereichs ... ; Inhalt: Die Landschaften Bayerns, Bayerns Bevölkerungs- und Wirtschaftstruktur im Wandel: 1 Aschaffenburg - Wirtschaftszentrum des bayerischen Untermaingebietes, 2 Obernburg am Main, 3 Haseltalbrücke im Spessart, 4 Rothenfels am Main, 5 Würzburg, 6 Iphofen im Steigerwald-Vorland, 7 Mainschleife bei Volkach, 8 Schweinfurt - die Industriestadt am Main, 9 Bamberg und sein Hafen, 10 Gößweinstein in der Fränkischen Schweiz, 11 Landschaft am Obermain bei Vierzehnheiligen, 12 Stadt und Veste Coburg, 13 Bad Berneck im Fichtelgebirge, 14 Bayreuth - Festspielhaus, 15 Fichtelsee und Schneeberg im zentralen Fichtelgebirge, 16 Wallfahrtskirche Kappel bei Waldsassen, 17 Teichlandschaften bei Wiesau im Stiftsland, 18 Neustadt am Kulm, 19 Granitbruch bei Flossenbürg im Oberpfälzer Wald, 20 Pleystein mit dem Kreuzberg, 21 Braunkohlentagebau bei Wackersdorf in der Oberpfalz, 22 Industrielle Großanlagen bei Schwandorf in der Oberpfalz, 23 Amberg in der Oberpfalz, 24 Maximilianshütte Sulzbach-Rosenberg, 25 Erlangen - expansive fränkische Mittelstadt, 26 Nürnberger Innenstadt, 27 Die Kaiserburg zu Nürnberg, 28 Fossa Carolina (Karlsgraben), 29 Rothenburg ob der Tauber, 30 Nördlingen, 31 Das Kernkraftwerk Gundremmingen an der Donau, 32 Karlshuld - Moorkolonistendorf im Donaumoos, 33 "BP-Raffinerie Bayern" bei Vohburg, 34 Donauenge bei Weltenburg, 35 Regensburg an der Donau, 36 Das Donautal zwischen Regensburg und Straubing, 37 Oberried im Zellertal (Bayerischer Wald), 38 Passau - die Dreiflüssestadt, 39 Vierseithöfe im niederbayerischen Tertiärhügelland, 40 Wallfahrtsort Altötting, 41 Töging - junge Industriestadt mit Wasserkraftwerk, 42 Burghausen an der Salzach, 43 Wasserburg am Inn, 44 Landshut an der Isar, 45 Geroldshausen in der Hallertau, 46 Münchens Innenstadt, 47 Schloß Nymphenburg, 48 München-Freimann - der nördliche Stadtrand der Millionenstadt, 49 Neu-Perlach - die "Entlastungsstadt" im Südosten Münchens, 50 Das Olympia-Gelände auf dem Münchner Oberwiesenfeld, 51 Vierseengebiet südwestlich von München, 52 Geretsried - die junge Stadt im Isartal, 53 Die Osterseen, 54 Penzberg - Stadt in der Umstrukturierung, 55 Augsburg, 56 Baiershofen - ein spätmittelalterliches Rodungsdorf, 57 Benediktinerabtei Ottobeuren, 58 Neu-Gablonz bei Kaufbeuren, 59 Lindau - die Inselstadt im Bodensee, 60 Die Gottesackerwände in den Allgäuer Alpen, 61 Der Alpsee bei Immenstadt, 62 Füssen - Stadt am Alpenrand, 63 Schongau am Lech und Peiting, 64 Der Staffelsee bei Murnau, 65 Kloster Ettal, 66 Der Alpenrand zwischen Kochelsee und Murnauer Moos, 67 Das Wettersteingebirge, 68 Das Tegernseer Tal als Freizeitlandschaft, 69 Winkelmoos-Alm - Wandel einer Landschaft, 70 Verlandungsgebiet im Süden des Chiemsees, 71 Die Seeoner Seen, 72 Karstlandschaft im Steinernen Meer/ Berchtesgadener Alpen, Literaturverzeichnis, Sachregister, Verzeichnis der Mitarbeiter, Verzeichnis der Bildautoren, Freigabe-Nummern der Luftbildaufnahmen.
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Bestell-Nr.: 42639 - gefunden im Sachgebiet: Bayern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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