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Italien, Rom, Museum, Kunst, Petersplatz, Kapitol, Forum Romanum, Vatikan, Polidori, Tullio: Rom : Eine Fahrt durch die Jahrhunderte. Roma (I): TPE Editore, 1981. Vatikanische Museen - Galerie Borghese - Tivoli. Rom-Führer. [Aus dem Italienischen übersetzt von Ingrid Holzapfel]. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 1 Stadtplan, beiliegend. Buch gut erhalten. // 2,4,4 27 x 20 cm, Softcover/Paperback 143 S., Deutsche Ausgabe, Buch gut erhalten. // 2,4,4
[SW: Italien, Rom, Museum, Kunst, Petersplatz, Kapitol, Forum Romanum, Vatikan,]
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Bestell-Nr.: 39795 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Ein Fest der Hoffnung : Weltjugendfest Rom 11. - 15. April 1984 : Ausserordentliches Heiliges Jahr 1983/84 Verlag Neue Stadt, München / Päpstlicher Rat für die Laien, Rom 1960. Zahlreiche Farbphotographien, 180 Seiten 28x22cm, Broschur ISBN: 9783879961740 Photo- und Textdokumentation des Weltjugendtages in Rom 1984. Das Buch ist wie neu, da aus einem Verlagsbestand übernommen 3-87996-174-3 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Katholische Kirche, Christentum, Weltjugendtag, Rom]
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Bestell-Nr.: 47791 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Bestell-Nr.: 53873 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Strieder, Swantje;  Rom - Merian live

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Strieder, Swantje; Rom - Merian live München, Gräfe und Unzer Verlag GmbH, 1993. 3. Auflage 128 Seiten , 18 cm, kartoniert das Büchlein ist in einem guten, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Wilikommen in Rom - Rom erleben - Spaziergänge - Ausflüge - Wichtige Informationen - Karten und Pläne 4p5a ISBN-Nummer: 3774202117 Rom; Merian live; Swantje Strieder, Landeskunde; Italien; Geografie; 1 ISBN: 3774202117
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Bestell-Nr.: 37189 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Walter, Björn: Von VHS auf CD-ROM : analoge Videos digitalisieren, schneiden und brennen : [Bandsalat ade: Videobänder digitalisieren und bearbeiten ; Filme für die Ewigkeit: Speicherung und Archivierung auf CD-ROM und Festplatte ; Kino_372home Videoausgabe im PC und auf Fernsehbildschirmen ; auf CD VirtualDUB, DivX 5.0 sowie Demoversionen von Nero Burning ROM 5.5 und PowerDVD] Bonn : Bhv 2003. (Bhv ; 7309 : Praxis) 201 S. + CD-ROM. Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Ill. OBroschur. Zustand: ohne Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten. ISBN: 3826673093
[SW: Videofilme, Digitalisierung Handwerk + Technik Basteln, Hobby, Handarbeit, Selbermachen Buch,Presse,Medien,Period.,Öffentlichkt..]
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Bestell-Nr.: 33953 - gefunden im Sachgebiet: Fotografieren + Filmen
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Heiliger, 16. Jahrhundert, Apostel von Rom, Filippo Neri, Jouhandeau, Marcel: Philipp Neri. Leipzig: St. Benno-Verlag GmbH, 1977. Der heilige Narr. Mit einer Predigt von Josef Gülden. 1 Frontispiz. [Aus dem Französischen übersetzt]. Herausgegeben und mit einem Nachwort von F. Israel. Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten gebräunt. // [Filippo Neri: geboren 21. Juli 1515 in Florenz, gestorben 26. Mai 1595 in Rom] // 3,7,3 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 131 S., 1. Aufl., Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten gebräunt. // [Filippo Neri: geboren 21. Juli 1515 in Florenz, gestorben 26. Mai 1595 in Rom] // 3,7,3
[SW: Heiliger, 16. Jahrhundert, Apostel von Rom, Filippo Neri,]
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Bestell-Nr.: 39470 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Gerber, Siegmar: Kommunikation in der Informationsgesellschaft: Vom digitalen Buch zum computergestützten Lernen : Beiträge zu einer interdisziplinären Ringvorlesung im Sommersemester 2000 an der Universität Leipzig. Leipzig : Leipziger Univ.-Verlag, 2000. ISBN: 9783934565746 50 Seiten; 21 cm + 1 CD-ROM, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Bibliotheksexemplar, sehr gut
[SW: Elektronisches Publizieren ; CD-ROM; Fernunterricht ; Computerunterstütztes Lernen ; CD-ROM; Fernunterricht ; Neue Medien ; CD-ROM, Schrift, Buch, Bibliothek, Information und Dokumentation, Erziehung, Bildung, Unterricht, Informatik, Datenverarbeitung]
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Bestell-Nr.: 44158 - gefunden im Sachgebiet: Computer - Informatik
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

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  Die Dampflokomotiv-Baureihen 18 & 23 (CD-ROM).

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Die Dampflokomotiv-Baureihen 18 & 23 (CD-ROM). Fürstenfeldbruck (VGB Verlagsgruppe Bahn) 2003 * 'CD-ROM Kollektion Eisenbahnen in Ton, Film, Text, Bild' . CD-ROM. * 'CD-ROM Kollektion Eisenbahnen in Ton, Film, Text, Bild'
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Bestell-Nr.: 34827 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Wölfel, DE-82237 Wörthsee
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Matt, Leonard von: Die Kunst in ROM - Ein Standardwerk in zwei Bänden - hier nur Band 1 - Zürich NZN Verl., 1950. 466 Seiten OHLed. Leicht angestaubt, innen bestens 300 Bildseiten, 8 Farbtafeln und 150 Textseiten - Wachstum und Blüte des antiken Rom, der geschichtliche Wert der Forum-Ruinen, das Forum wird zum Marktplatz einer etruskischen Stadt, römische Pracht, antike Plastik in Rom, der Zerfall des römischen Weltreiches, u.v.m., zahlreiche s/w Bildtfln. das Vorsatzpapier zeigt Ausschnitte aus einem Stadtplan von Rom Kg 21292
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Bestell-Nr.: 20514 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Versandantiquariat Brigitte & Rainer Doß, DE-25451 Quickborn

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Rudolf Rom präsentiert Salvador Dali, der surrealistische Engel. Enthüllung und Interpretation einer Statue.

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Rudolf Rom Rudolf Rom präsentiert Salvador Dali, der surrealistische Engel. Enthüllung und Interpretation einer Statue. Edition Rom y rom, Heidelberg 1984 Unverletzter S.U Leinen Tadellos Gestalteter Schutzumschlag mit Rückentitelei, minimale Abriebspuren.. Schwarzgeprägter Leineneinband, TADELLOS. Portrait Dalis als Frontispiz. 180 paginierte Seiten mit 51 Abbildungen/Tafeln, auch in Farbe. Mit einer Bibliographie zur Angelologie und Androgynie. Nahezu NEUWERTIGER ZUSTAND. +++ 30,5 x 32 cm, 2,01 kg. +++ Stichwörter: Kunstkritik Kunstgeschichte Surrealismus Ikonografie
[SW: Kunstkritik Kunstgeschichte Surrealismus Ikonografie]
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Bestell-Nr.: 026561 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Der Direktor der Deutschen Akademie Villa Massimo Rom im Auftrag des Bundesministers des Innern [Hrsg.]: Deutsche Akademie Villa Massimo Rom Rom: Deutsche Akademie Villa Massimo, 1982. 27,5 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Großformatige Paperbackausgabe, um 40 unpaginierte Seiten mit zahlreichen interessanten Abbildungen. Gutes Exemplar. hw1016 Deutsche Akademie Villa Massimo in Rom
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Bestell-Nr.: 95878 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Reiseführer Rom 3 Bände - enthalten sind: Polygott-Reiseführer Rom / Rom und der Vatikan. Neuer illustrierter, farbiger Führer mit grossem Stadtplan mit eingetragenen Denkmälern /Rom - Verschiedene Verlag, verschiedene Orte, 1977/ 1978 / 1994. Insgesamt 722 S., mit zahlreichen farbigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Karten, kartonierte Einbände (Rücken mit priv. Papierschild)
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Bestell-Nr.: 2L7114 - gefunden im Sachgebiet: Reiseführer
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Encyclopedic reference of molecular pharmacology - 136 tables [without CD-ROM.

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Offermanns, Stefan and Walter Rosenthal (ed.): Encyclopedic reference of molecular pharmacology - 136 tables [without CD-ROM. Berlin etc. : Springer, 2004. XXII, 1115 p. : ill. ; 28 cm. Hardcover/Pappeinband. ISBN: 3540428437 Good. Without CD-ROM. Ex-library with usual library markings. Pages clean and without markings./ Guter Zustand. Ohne CD-ROM. Bibliotheks-Exemplar mit Stempel und Signaturaufkleber. Seiten sauber und ohne Eintragungen.
[SW: Molekularpharmakologie ; Wörterbuch; Molekularpharmakologie ; Wörterbuch ; CD-ROM, Medizin, Biologie, Nachschlagewerke, Bibliographien]
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Bestell-Nr.: 774333 - gefunden im Sachgebiet: Medizin / Pharmazie
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Zinn, Ernst: Die Dichter des alten Rom und die Anfänge des Weltgedichts [signiert von Ernst Zinn] Hamburg: Marion von Schröder Verlag, 1956. 24 cm ; broschiert Mit einer signierten Widmung von Ernst Zinn für den Altphilologen Klaus Detlef Daur. Sonderabdruck aus "Antike und Abendland" Band V. Originalbroschur, 19 Seiten. Umschlag etwas angedunkelt und etwas berieben/knickspurig. pwB11 Die Dichter des alten Rom und die Anfänge des Weltgedichtes ; altes Rom ; antikes Rom ; Römisches Reich ; antike Lyrik ; Gedichte ; Altertum ; Philologie ; signiertes Widmungsexemplar
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Bestell-Nr.: 108100 - gefunden im Sachgebiet: Philologie
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Piggott, Jennifer and Liz Pumfrey: Maths Trails : Generalising + CD-ROM. Cambridge ; University Press, 2005. Ca. 50 p. + CD-ROM. Softcover/Paperback. ISBN: 9780521682398 Like new. With CD-ROM. Shrink wrapped. / Wie neu. Mit CD-ROM. In Folie verschweißt.
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Bestell-Nr.: 829467 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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