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Es wurden insgesamt 61 Artikel gefunden. Artikel 46 bis 60 werden dargestellt.


Cestmir Janosek. Praha - Kolín / Prag - Köln. Výb?r z díla let 1957-1995 Köln Künstler Union 1995 8 ° Broschur; unpaginier 64 Seiten; erschien anlässlich einer Ausstellung im ?eské muzeum výtvarných um?ní Praha (04.10.-19.11.1995), in der Státní galerie výtvarného um?ní Cheb (23.11.1995-08.01.1996) + im Maternushas Köln (05.12.-20.12.1995); die Werkabb. überwiegend in Farbe, viele großformatig auf Tafeln sehr guter Zustand, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, ein sehr schöner Band in Ausstattung und Präsentation
[SW: Ausstellungskatalog]
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Bestell-Nr.: DJS230234 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Buch- und Kunstantiquariat Ursula Sturm, DE-53340 Meckenheim
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

EUR 8,00
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Diverse  Vom Textilhandel zum Stoffverlag. From Textile Trading To A Fabric Manufacturer. ZR. Zimmer+Rohde. 1899-1960 / 1899-2019 - 120 Jahre

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Diverse Vom Textilhandel zum Stoffverlag. From Textile Trading To A Fabric Manufacturer. ZR. Zimmer+Rohde. 1899-1960 / 1899-2019 - 120 Jahre Cheb: Zimmer+Rohde. 2019 24cm. 43 Seiten. Broschiert Zustand: Sehr Gut, eher ungelesen;
[SW: Biographien Bibliographie Festschriften Das Handwerk Handwerken Erzeugnisse Werkzeuge Buch- Bibliotheks- Verlagswesen Zeitung Werbung]
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Bestell-Nr.: 520470 - gefunden im Sachgebiet: Firmengeschichte/Vereine/Versicherungen/Gruppen
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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EUR 18,98
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Boldt, Frank [Hrsg.].  Widerstand - Kollaboration - Zusammenarbeit aus europäischer Perspektive in Deutschland und in der Tschechoslowakei von 1938-1968

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Boldt, Frank [Hrsg.]. Widerstand - Kollaboration - Zusammenarbeit aus europäischer Perspektive in Deutschland und in der Tschechoslowakei von 1938-1968 Bremen, Universität Bremen; Stiftung Europäisches Comenium (Cheb-Eger), 2003. 225 Seiten. 29,5 cm, Hardcover, Fadenbindung ISBN: 8023917099 Nur minimale Gebrauchsspuren am Einband. Sehr gut. 8023917099
[SW: geschichte, 20. jahrhundert,]
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Bestell-Nr.: 3089 - gefunden im Sachgebiet: 557 geschichte 20. Jahrhundert
Anbieter: Baues Verlag, DE-28199 Bremen
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Blechschmidt, Manfred + Walther, Klaus: Böhmische Spaziergänge; Reisen zwischen Cheb und Usti nad Labem; VEB F. A. Brockhaus / Leipzig; 1978. 3.; 146 S.; Z u s t a n d: 2, original illustrierter Umschlag illustriertes Leinen, mit zahlreiche Fotos von Christoph Georgi.
[SW: Orts- und Landeskunde; Tschechoslowakei; Böhmen]
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Bestell-Nr.: 200726 - gefunden im Sachgebiet: Geographie
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Rettig, Wilfried Plauen/V - Cheb (Eger). Die Bahnlinie in der Euregio Egrensis - gutes Exemplar / Sachsendampf - Foto & Verlag Jacobi, Fraureuth/OT Römersgrün, 2007. 176 S. mit zahlreichen Abbildungen, Pappband, quart
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Bestell-Nr.: 5h1983 - gefunden im Sachgebiet: Eisenbahn
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Recht, Eger, Cheb, Schuster, Adolf: Der Egerer Stadtwald : [eine juristische Abhandlung]. Kallmünz : Lassleben, 1985. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, mit Name auf vorderen Einbanddeckel, Seiten hell und sauber, ohne Einträge,
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Bestell-Nr.: 162318 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Eger, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, C Weiss, Helga (Hrsg.): Heimatkreis Eger : Geschichte einer deutschen Landschaft in Dokumentationen und Erinnerungen. Amberg : Egerer Landtag, 1981. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest und kompakt, Schutzumschlag gut, mit geringen Randläsuren, Cheb ist eine Stadt in der Karlsbader Region im äußersten Westen Tschechiens. Mit rund 32.000 Einwohnern ist die Stadt ein bedeutender Standort für Bildung und Industrie. Im Hoch- und im Spätmittelalter war Eger eine Freie Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich, was sich im Stadtwappen widerspiegelt.
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Bestell-Nr.: 161591 - gefunden im Sachgebiet: Regionales
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortschronik, Ortsgeschichte, Brunner-Hastreiter, Christine: Bärnau : ein Heimatbuch; Skizzen und Notizen zur Heimatkunde der Grenz- u. Knopfstadt Bärnau. Bärnau : Stadt Bärnau, 1972. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber und unbestoßen, gering lagerspurig, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Bärnau im Landkreis Tirschenreuth in der Oberpfalz besitzt seit 1343 Stadtrechte und gehört zu den ältesten Städten in Bayern. Die erste Nennung des Ortes erfolgte 1297, als er als „Pernowe“ urkundlich erwähnt wurde. Im Jahr 1358 wurde er als „Bernaw“ bezeichnet, 1530 als „Bernau“ und 1692 schließlich in der heute gültigen Schreibweise des Ortsnamens. Bei diesem handelt es sich um einen ursprünglichen Flurnamen, dessen Grundwort der mittelhochdeutsche Begriff „ouwe“ (verwandt mit lateinisch aqua) zugrunde liegt, was so viel wie „von Wasser umflossenes Land, wasserreiches Wiesenland“ bedeutete. Das Bestimmungswort des Namens geht entweder auf den Personennamen „Pero“ zurück oder aber auf die Bezeichnung „bero“. Dieses Wort bezeichnet in der althochdeutschen Sprache den Bär, welcher auch das Wappentier des Ortes ist. Schon zur Zeit des Nordgaus war Bärnau, damals im Egerland der Stauferzeit, Sitz eines Richters und dem Magistrat der Reichsstadt Eger (Cheb) untertan. Im Jahre 1297 wurde Bärnau an das Kloster Waldsassen verpfändet, kam 1313 durch Kauf zur Grundherrschaft des Klosters und gehörte danach mit seinen Einkünften und Verpflichtungen zu Robotleistungen, wie zahlreiche weitere Orte und Städte des Stiftlandes, diesem damals bedeutenden Kloster der Kolonisationszeit. Im Jahre 1343 erhielt das Kloster Waldsassen von Kaiser Ludwig IV. (HRR) das Recht, den Ort Bärnau als Stadt auszubauen und mit dem Egerer Stadtrecht auszustatten. Wenige Jahre später, 1351, kam die Stadt Bärnau zum späteren Kaiser Karl IV. (HRR), König von Böhmen und erhielt unter seiner Lehenshoheit die Rechte der Stadt Tachau in Böhmen und weitere Privilegien. Bärnau, Grenzort zum Siedlungsgebiet der Choden, an einer alten Handelsstraße nach Pilsen gelegen, durfte einen wöchentlichen geleitgesicherten Markttag abhalten, eine Bannmeile wurde festgelegt und ein Amtmann eingesetzt, der gemeinsam mit dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt beauftragt war, die Aufgaben eines Landgerichts wahrzunehmen. Im 14./15. Jahrhundert wird der Hammer Bärnau erwähnt.
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Bestell-Nr.: 161224 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Oberpfalz, Chronik, Ortschronik, Stadtchronik, Stadtgeschichte, Busl, Adalbert: Bärnau: Band 1., Geschichte bis zum Ende des Alten Reichs. Bärnau : Stadt Bärnau, 2004. Buch in NEUWERTIGEN SAMMLERZUSTAND, Bärnau im Landkreis Tirschenreuth in der Oberpfalz besitzt seit 1343 Stadtrechte und gehört zu den ältesten Städten in Bayern. Die erste Nennung des Ortes erfolgte 1297, als er als „Pernowe“ urkundlich erwähnt wurde. Im Jahr 1358 wurde er als „Bernaw“ bezeichnet, 1530 als „Bernau“ und 1692 schließlich in der heute gültigen Schreibweise des Ortsnamens. Bei diesem handelt es sich um einen ursprünglichen Flurnamen, dessen Grundwort der mittelhochdeutsche Begriff „ouwe“ (verwandt mit lateinisch aqua) zugrunde liegt, was so viel wie „von Wasser umflossenes Land, wasserreiches Wiesenland“ bedeutete. Das Bestimmungswort des Namens geht entweder auf den Personennamen „Pero“ zurück oder aber auf die Bezeichnung „bero“. Dieses Wort bezeichnet in der althochdeutschen Sprache den Bär, welcher auch das Wappentier des Ortes ist. Schon zur Zeit des Nordgaus war Bärnau, damals im Egerland der Stauferzeit, Sitz eines Richters und dem Magistrat der Reichsstadt Eger (Cheb) untertan. Im Jahre 1297 wurde Bärnau an das Kloster Waldsassen verpfändet, kam 1313 durch Kauf zur Grundherrschaft des Klosters und gehörte danach mit seinen Einkünften und Verpflichtungen zu Robotleistungen, wie zahlreiche weitere Orte und Städte des Stiftlandes, diesem damals bedeutenden Kloster der Kolonisationszeit. Im Jahre 1343 erhielt das Kloster Waldsassen von Kaiser Ludwig IV. (HRR) das Recht, den Ort Bärnau als Stadt auszubauen und mit dem Egerer Stadtrecht auszustatten. Wenige Jahre später, 1351, kam die Stadt Bärnau zum späteren Kaiser Karl IV. (HRR), König von Böhmen und erhielt unter seiner Lehenshoheit die Rechte der Stadt Tachau in Böhmen und weitere Privilegien. Bärnau, Grenzort zum Siedlungsgebiet der Choden, an einer alten Handelsstraße nach Pilsen gelegen, durfte einen wöchentlichen geleitgesicherten Markttag abhalten, eine Bannmeile wurde festgelegt und ein Amtmann eingesetzt, der gemeinsam mit dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt beauftragt war, die Aufgaben eines Landgerichts wahrzunehmen. Im 14./15. Jahrhundert wird der Hammer Bärnau erwähnt. ISBN: 9783937117249
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Bestell-Nr.: 161212 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Bräuche, Etikette, Folklore, Geschichte Deutschlands, Oberpfalz, Oberpfalz, Chronik, Ortschronik, St Fähnrich, Harald: Bärnau: Band 3., Ein volkskundliches Lesebuch : [Stadt Bärnau 650 Jahre]. Bärnau : Stadt Bärnau, 1993. Buch in NEUWERTIGEN SAMMLERZUSTAND, Bärnau im Landkreis Tirschenreuth in der Oberpfalz besitzt seit 1343 Stadtrechte und gehört zu den ältesten Städten in Bayern. Die erste Nennung des Ortes erfolgte 1297, als er als „Pernowe“ urkundlich erwähnt wurde. Im Jahr 1358 wurde er als „Bernaw“ bezeichnet, 1530 als „Bernau“ und 1692 schließlich in der heute gültigen Schreibweise des Ortsnamens. Bei diesem handelt es sich um einen ursprünglichen Flurnamen, dessen Grundwort der mittelhochdeutsche Begriff „ouwe“ (verwandt mit lateinisch aqua) zugrunde liegt, was so viel wie „von Wasser umflossenes Land, wasserreiches Wiesenland“ bedeutete. Das Bestimmungswort des Namens geht entweder auf den Personennamen „Pero“ zurück oder aber auf die Bezeichnung „bero“. Dieses Wort bezeichnet in der althochdeutschen Sprache den Bär, welcher auch das Wappentier des Ortes ist. Schon zur Zeit des Nordgaus war Bärnau, damals im Egerland der Stauferzeit, Sitz eines Richters und dem Magistrat der Reichsstadt Eger (Cheb) untertan. Im Jahre 1297 wurde Bärnau an das Kloster Waldsassen verpfändet, kam 1313 durch Kauf zur Grundherrschaft des Klosters und gehörte danach mit seinen Einkünften und Verpflichtungen zu Robotleistungen, wie zahlreiche weitere Orte und Städte des Stiftlandes, diesem damals bedeutenden Kloster der Kolonisationszeit. Im Jahre 1343 erhielt das Kloster Waldsassen von Kaiser Ludwig IV. (HRR) das Recht, den Ort Bärnau als Stadt auszubauen und mit dem Egerer Stadtrecht auszustatten. Wenige Jahre später, 1351, kam die Stadt Bärnau zum späteren Kaiser Karl IV. (HRR), König von Böhmen und erhielt unter seiner Lehenshoheit die Rechte der Stadt Tachau in Böhmen und weitere Privilegien. Bärnau, Grenzort zum Siedlungsgebiet der Choden, an einer alten Handelsstraße nach Pilsen gelegen, durfte einen wöchentlichen geleitgesicherten Markttag abhalten, eine Bannmeile wurde festgelegt und ein Amtmann eingesetzt, der gemeinsam mit dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt beauftragt war, die Aufgaben eines Landgerichts wahrzunehmen. Im 14./15. Jahrhundert wird der Hammer Bärnau erwähnt. ISBN: 9783928901024
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Bestell-Nr.: 161214 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Arzberg, Chronik, Stadtchronik, Stadtchronik, Ortschronik, Ortsgeschichte, Simon, Matthias: Arzberger Heimatbuch : Eine Geschichte d. Gebietes d. Ev.-Luth. Pfarrei Arzberg in Oberfranken. Arzberg : Verl. d. Stadt Arzberg, 1954. Band in guter Erhaltung, Einband unbestoßen, nur minimal fleckig angeschmutzt, Seiten sauber, ohne Einträge, Textseiten papierbedingt etwas gedunkelt, Vorsatzblatt leimschattig gedunkelt, Karten ohne Anrisse, Buchblock fest, Schnitt sauber, Arzberg ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge. Sie liegt etwa 13 km östlich von der Kreisstadt Wunsiedel entfernt an der Bayerischen Porzellanstraße. Arzberg liegt am südöstlichen Rand des Fichtelgebirgshufeisens auf durchschnittlich 470 m über NN. Der Grenzübergang Schirnding-Pomezí nad Ohrí nach Tschechien ist vier Kilometer entfernt. Arzberg ist Ausgangspunkt für Ausflüge nach Eger und ins Bäderdreieck Karlsbad-Marienbad-Franzensbad. Die nächstgelegenen Oberzentren sind Hof (ca. 45 Kilometer), Weiden (ca. 50 Kilometer) und Bayreuth (ca. 60 Kilometer). Arzberg liegt etwa 17 Kilometer von Cheb und etwa 60 Kilometer von Karlsbad, beide in Tschechien, entfernt. Die Stadt liegt im Tal der Röslau. Das beherrschende Bild des Ortes ist der Kirchberg mit der evangelischen Kirche, dem alten Pulverturm, dem ehemaligen Nachtwächterhaus und Resten der Kirchenburg-Festungsmauer. Als landschaftlicher Anziehungspunkt gilt das Naherholungsgebiet Feisnitz-Stausee südwestlich des Kohlwaldes.
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Bestell-Nr.: 161226 - gefunden im Sachgebiet: Oberfranken
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Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortschronik, Ortsgeschichte, Brunner-Hastreiter, Christine: Bärnau : ein Heimatbuch; Skizzen und Notizen zur Heimatkunde der Grenz- u. Knopfstadt Bärnau. Bärnau : Stadt Bärnau, 1972. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber und unbestoßen, gering lagerspurig, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Bärnau im Landkreis Tirschenreuth in der Oberpfalz besitzt seit 1343 Stadtrechte und gehört zu den ältesten Städten in Bayern. Die erste Nennung des Ortes erfolgte 1297, als er als „Pernowe“ urkundlich erwähnt wurde. Im Jahr 1358 wurde er als „Bernaw“ bezeichnet, 1530 als „Bernau“ und 1692 schließlich in der heute gültigen Schreibweise des Ortsnamens. Bei diesem handelt es sich um einen ursprünglichen Flurnamen, dessen Grundwort der mittelhochdeutsche Begriff „ouwe“ (verwandt mit lateinisch aqua) zugrunde liegt, was so viel wie „von Wasser umflossenes Land, wasserreiches Wiesenland“ bedeutete. Das Bestimmungswort des Namens geht entweder auf den Personennamen „Pero“ zurück oder aber auf die Bezeichnung „bero“. Dieses Wort bezeichnet in der althochdeutschen Sprache den Bär, welcher auch das Wappentier des Ortes ist. Schon zur Zeit des Nordgaus war Bärnau, damals im Egerland der Stauferzeit, Sitz eines Richters und dem Magistrat der Reichsstadt Eger (Cheb) untertan. Im Jahre 1297 wurde Bärnau an das Kloster Waldsassen verpfändet, kam 1313 durch Kauf zur Grundherrschaft des Klosters und gehörte danach mit seinen Einkünften und Verpflichtungen zu Robotleistungen, wie zahlreiche weitere Orte und Städte des Stiftlandes, diesem damals bedeutenden Kloster der Kolonisationszeit. Im Jahre 1343 erhielt das Kloster Waldsassen von Kaiser Ludwig IV. (HRR) das Recht, den Ort Bärnau als Stadt auszubauen und mit dem Egerer Stadtrecht auszustatten. Wenige Jahre später, 1351, kam die Stadt Bärnau zum späteren Kaiser Karl IV. (HRR), König von Böhmen und erhielt unter seiner Lehenshoheit die Rechte der Stadt Tachau in Böhmen und weitere Privilegien. Bärnau, Grenzort zum Siedlungsgebiet der Choden, an einer alten Handelsstraße nach Pilsen gelegen, durfte einen wöchentlichen geleitgesicherten Markttag abhalten, eine Bannmeile wurde festgelegt und ein Amtmann eingesetzt, der gemeinsam mit dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt beauftragt war, die Aufgaben eines Landgerichts wahrzunehmen. Im 14./15. Jahrhundert wird der Hammer Bärnau erwähnt.
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Bestell-Nr.: 162136 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
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Bräuche, Etikette, Folklore, Geschichte Deutschlands, Oberpfalz, Oberpfalz, Chronik, Ortschronik, St Fähnrich, Harald: Bärnau: Band 3., Ein volkskundliches Lesebuch : [Stadt Bärnau 650 Jahre]. Bärnau : Stadt Bärnau, 1993. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, nur zum unteren Kapital etwas gestaucht, Seiten hell und sauber, außer Widmung und SIGNATUR des 1.Bürgermeisters auf Vorsatzblatt ohne Einträge, Bärnau im Landkreis Tirschenreuth in der Oberpfalz besitzt seit 1343 Stadtrechte und gehört zu den ältesten Städten in Bayern. Die erste Nennung des Ortes erfolgte 1297, als er als „Pernowe“ urkundlich erwähnt wurde. Im Jahr 1358 wurde er als „Bernaw“ bezeichnet, 1530 als „Bernau“ und 1692 schließlich in der heute gültigen Schreibweise des Ortsnamens. Bei diesem handelt es sich um einen ursprünglichen Flurnamen, dessen Grundwort der mittelhochdeutsche Begriff „ouwe“ (verwandt mit lateinisch aqua) zugrunde liegt, was so viel wie „von Wasser umflossenes Land, wasserreiches Wiesenland“ bedeutete. Das Bestimmungswort des Namens geht entweder auf den Personennamen „Pero“ zurück oder aber auf die Bezeichnung „bero“. Dieses Wort bezeichnet in der althochdeutschen Sprache den Bär, welcher auch das Wappentier des Ortes ist. Schon zur Zeit des Nordgaus war Bärnau, damals im Egerland der Stauferzeit, Sitz eines Richters und dem Magistrat der Reichsstadt Eger (Cheb) untertan. Im Jahre 1297 wurde Bärnau an das Kloster Waldsassen verpfändet, kam 1313 durch Kauf zur Grundherrschaft des Klosters und gehörte danach mit seinen Einkünften und Verpflichtungen zu Robotleistungen, wie zahlreiche weitere Orte und Städte des Stiftlandes, diesem damals bedeutenden Kloster der Kolonisationszeit. Im Jahre 1343 erhielt das Kloster Waldsassen von Kaiser Ludwig IV. (HRR) das Recht, den Ort Bärnau als Stadt auszubauen und mit dem Egerer Stadtrecht auszustatten. Wenige Jahre später, 1351, kam die Stadt Bärnau zum späteren Kaiser Karl IV. (HRR), König von Böhmen und erhielt unter seiner Lehenshoheit die Rechte der Stadt Tachau in Böhmen und weitere Privilegien. Bärnau, Grenzort zum Siedlungsgebiet der Choden, an einer alten Handelsstraße nach Pilsen gelegen, durfte einen wöchentlichen geleitgesicherten Markttag abhalten, eine Bannmeile wurde festgelegt und ein Amtmann eingesetzt, der gemeinsam mit dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt beauftragt war, die Aufgaben eines Landgerichts wahrzunehmen. Im 14./15. Jahrhundert wird der Hammer Bärnau erwähnt. ISBN: 9783928901024
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Bestell-Nr.: 162119 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
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Oberpfalz, Ortschronik, Ortsgeschichte, Chronik, Langhammer, Rudolf: Waldsassen, Kloster und Stadt; Band 1. Waldsassen : A. Angerer, 1936. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber und unbestoßen, minimal berieben, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest und kompakt, Waldsassen ist eine Stadt im Oberpfälzer Landkreis Tirschenreuth an der Bayerischen Porzellanstraße und das kulturelle Zentrum des Oberpfälzer Stiftlands. Sie ist eine von 13 sogenannten leistungsfähigen kreisangehörigen Gemeinden in Bayern. Die Stadt liegt eingebettet zwischen Kohlwald und Oberpfälzer Wald im Tal der Wondreb. Die tschechische Stadt Cheb (Eger) ist zehn Kilometer von Waldsassen entfernt und über den Grenzübergang Hundsbach-Svatý Kríž (Heiligenkreuz) zu erreichen. Waldsassen ist die nördlichste Stadt der Oberpfalz.
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Bestell-Nr.: 161709 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
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Sudetenland ; Juden ; Judentum, jüdische Bevölkerung, Geschichte; Sudetenland ; Jüdischer Friedhof ; Heller, Wilfried (Herausgeber): Jüdische Spuren im ehemaligen Sudetenland : Beiträge einer internationalen Tagung vom 6. bis 8. Oktober 2017 in Eger (Cheb). Berlin : Verlag Inspiration Un Limited, [2018]. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Geschichte der jüdischen Bevölkerung von Eger. Jüdische Gemeindehäuser und Synagogen in der östlichen Oberpfalz und im angrenzenden Westböhmen. Jüdische Binnenmigration in Böhmen. Originalbroschur. 157 Seiten : Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. ; 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Geschichte der jüdischen Bevölkerung von Eger. Jüdische Gemeindehäuser und Synagogen in der östlichen Oberpfalz und im angrenzenden Westböhmen. Jüdische Binnenmigration in Böhmen.
[SW: Sudetenland ; Juden ; Judentum, jüdische Bevölkerung, Geschichte; Sudetenland ; Jüdischer Friedhof ; Synagoge ; Kulturerbe ; Kollektives Gedächtnis, Geschichte Europas, Andere Religionen]
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Bestell-Nr.: 297950 - gefunden im Sachgebiet: Judaica / Antisemitismus
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