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Es wurden insgesamt 3184 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


Toaspern, Paul (Hrsg.) : Wir haben geglaubt und erkannt ... : Männer und Frauen unserer Tage berichten, warum sie heute Christen sind. herausgegeben von Paul Toaspern 1. Auflage Berlin : Evangelische Verlagsanstalt 1978. 212 S. 8 Octav, Lw., gebundene Ausgabe, Leinen Original-Schutzumschlag mit stärkeren Lagerspuren, sieht etwas abgenutzt aus. Gelbfarbiger Leineneinband mit geprägtem Titel auf dem Rücken. Graufarbiger Kopfschnitt. Schnitt ordentlich. Papier etwas nachgedunkelt. Seitenränder gebräunt. Seiten und Textblock ohne Anstreichungen. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christ ; Christen, a Religion, Theologie, Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, evangelisch, katholisch, Kirche]
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Bestell-Nr.: 64065 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Religion - Abbt, Imelda (Mitarb.) : Warum Christen glauben : Perspektiven zu einer 13-teiligen Fernsehreihe. Herausgeber: Medienverbundprojekt "Warum Christen Glauben". Zürich : NZN-Buchverlag ; Theologischer Verlag : 1980. 191 S. : Ill. ; 20 cm 8 Octav, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 9783858270504 Der Einband ist minimal berieben, sonst in gutem Zustand. Textblock sehr ordentlich, mit schwarz-weißen Abbildungen versehen, ohne Anstreichungen oder dergleichen. - gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - 3858270504 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube,]
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Bestell-Nr.: 64561 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Mit Feuer und Schwert Wie Christen heute im Nahen Osten verfolgt werden

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Löwer, Hans-Joachim: Mit Feuer und Schwert Wie Christen heute im Nahen Osten verfolgt werden Styria Premium in Verlagsgruppe Styria GmbH & Co. KG, 2016. 256 S. 22cm, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband ISBN: 9783222135347 Tod im Namen der ReligionHassparolen an Klostermauern, Brandanschläge auf Kirchen, Menschenhatz auf offener Straße: Die Christen im Nahen Osten erleben eine blutige Zeit. Fanatische Islamisten, aber auch extremistische Juden haben ihnen den Kampf angesagt. Ausgerechnet in der Region ihres Ursprungs ist eine zweitausendjährige Kultur vom Untergang bedroht. Drei Monate lang recherchierte Hans-Joachim Löwer an den Fronten des derzeit größten Konfliktherds der Welt, von der Türkei über Syrien bis nach Ägypten. Er traf einen gefolterten Priester, traumatisierte Flüchtlinge und Mönche, aber auch Christen, die mit Waffen um ihr Überleben kämpfen. Doch es gibt nicht nur Hass: Der Autor entdeckte auch erstaunliche Projekte interreligiöser Zusammenarbeit, die aller Gewalt trotzen und Hoffnung für eine friedlichere Zukunft geben.Aus dem Inhalt Vakifli (Türkei): Wie das letzte Armenierdorf mit seiner Geschichte umgeht Wadi Natroun (Ägypten): Wie koptische Mönche mit ihren muslimischen Nachbarn leben Maala (Syrien): Wo ein Pilgerort zum Schlachtfeld wird Sinya (Irak): Wie eine christliche Familie sechs Monate unter dem Islamischen Staat übersteht Jerusalem (Israel): Wie radikale Kräfte auf Kirchenmänner losgehen Bethlehem (Palästina): Weshalb Christen den Geburtsort Jesu verlassen u.v.m.
[SW: Syrien, Palästina, Israel, Kirche, Irak, Fanatismus, Glaube, Religion, Judentum, Islamischer Staat, Ägypten, Christenverfolgung, Türkei, Naher Osten, Christentum, Islam]
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Bestell-Nr.: 19651 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Plasger, Georg / Stobbe, Heinz-Günther (Hrsg.) Gewalt gegen Christen. Formen, Gründe, Hintergründe. Leipzig O.-Broschur. 1. Auflage. - Das Thema »Gewalt gegen Christen« hat nicht das Ziel, einer einseitigen »Kriminalgeschichte des Christentums« (K. H. Deschner) eine ebenso einseitige christliche Leidensgeschichte entgegenzusetzen. Es ist aber eine Tatsache, dass Christen nicht nur Gewalt ausgeübt haben, sondern oft selbst der Gewalt ausgesetzt waren und es heute zunehmend sind. Davon nimmt die Öffentlichkeit allerdings kaum Kenntnis. Diese öffentliche Schieflage wenigstens ein Stück weit zu korrigieren, ist ein Ziel des von einem evangelischen und einem katholischen Theologen gemeinsam herausgegebenen Bandes. Wichtiger aber ist den Beiträgen neben historischen und aktuellen Fallbeispielen eine systematische Betrachtung und Analyse der Thematik. Dabei geht es um religiöse Grundlagen und nicht-religiöse Ursachen der Gewalt und nicht zuletzt um die normative Frage, wie Christen der Gewalt begegnen könnten und sollten (Klappentext).; Jahr: 2014; Format: Großoktav; Anzahl der Seiten: 401; Auflage: 1.; Zustand: 2 (gutes Exemplar)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind. ISBN: 9783374039234
[SW: Christentum, Christenfeindlichkeit, Christenverfolgung, Glaube, Religion, Religionsgeschichte, Theologie]
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Bestell-Nr.: 36599 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Immanuel, DE-57629 Steinebach
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Der Augenblick : Aufsätze u. Schriften d. letzten Streits.

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Kierkegaard, Christentum, Literatur Kierkegaard, Sören und Hayo Gerdes: Der Augenblick : Aufsätze u. Schriften d. letzten Streits. Düsseldorf : Diederichs, 1959. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und nur im unteren Kapitalbereich gering bestoßen, Seiten sauber, außer kleinen Besitzereintrag auf Vorsatzblatt ohne Einträge, INHALT : Geschichtliche Einleitung zur 34. Abteilung -- Zeitungsartikel (1854/55). -- I. War Bischof Mynster ein "Wahrheitszeuge", einer von den "echten Wahrheitszeugen" - ist das Wahrheit?. -- Beilage zu Nr. II: Anläßlich Dr. S. Kierkegaards Aufsatz im "Vaterland" Nr. 295 (von Bischof Martensen) II. Dabei bleibt es!. -- III. Eine Aufforderung an mich von Pastor Paludan-Müller -- IV. Der Streitpunkt mit Bischof Martensen; als, christlich, entscheidend für das ohnehin, christlich gesehen, mißliche kirchlich Bestehende. -- V. Zwei neue Wahrheitszeugen. -- VI. Bei Bischof Mynsters Tod. -- VII. Ist dies christlicher Gottesdienst, oder heißt es, Gott zum -- Narren zu halten?. -- VIII Was getan werden muß - es geschehe nun durch mich -- oder durch einen andern. -- IX. Der religiöse Zustand. -- X. Eine These - nur eine einzige. -- XI. "Salz". -- XII. Was ich will?. -- XIII. Zu einem anonymen Vorschlag an mich in Nr. 79 dieses Blattes. -- XIV. Wäre es am richtigsten, jetzt "mit dem Brandläuten aufzuhören"?. -- XV. Christentum mit königlicher Bestallung und Christentum -- ohne königliche Bestallung. -- Beilage zu Nr. XVI: Zu dem "Vorschlag" an Dr. S. -- Kierkegaard. -- XVI. Welch grausame Strafe!. -- XVII. Ein Ergebnis. -- XVIII. Ein Monolog. -- XIX. In Betreff einer törichten Wichtigtuerei gegenüber mir und der Auffassung des Christentums, die ich kenntlich -- mache. -- XX. Zur neuen Auflage der "Einübung im Christentum". Dies muß gesagt werden; so sei es denn gesagt. -- XXI. Daß Bischof Martensens Schweigen 1. christlich unverantwortlich; 2. lächerlich; 3. dumm-klug; 4. in mehr als einer Hinsicht verächtlich ist. -- Der Augenblick Nr. 1 (24. Mai 1855). -- 1. Stimmung. -- 2. Zu "Dies soll gesagt werden" oder wie wird ein Entscheidendes angebracht?. -- 3. Ist es zu verantworten vom Staat - dem christlichen Staat! - wenn möglich, das Christentum unmöglich zu machen?. -- 4. "Nimm ein Brechmittel!". -- Eine Beilage. -- Der Augenblick Nr. 2 (4. Juni 1855). -- 1. An "meinen Leser". -- 2. Daß die Aufgabe in zwiefacher Richtung liegt. -- 3. Das Bequeme und - die Sorge um eine ewige Seligkeit. -- 4. Das Menschliche beschirmt (protegiert) das Göttliche. -- 5. Lobrede auf das menschliche Geschlecht, oder Beweis, daß das neue Testament nicht mehr Wahrheit ist. -- 6. Wir alle sind Christen. -- 7. Eine Schwierigkeit mit dem neuen Testament. -- 8. Sind wir wirklich Christen, was ist dann Gott?. -- 9. Wenn wir wirklich Christen sind, so ist eben damit das neue Testament keine Wegleitung mehr für den Christen, kann es nicht sein. -- 10. Was für ein Glück, daß wir nicht alle Pfarrer sind. -- Wie Christus über das amtliche Christentum urteilt. Von S. Kierkegaard (16. Juni 1855) Wie Christus über das amtliche Christentum urteilt. -- Der Augenblick Nr. 3 (27. Juni 1855). -- 1. Staat - Christentum. -- 2. Ist es, christlich, vom Staat zu verantworten, daß er einen Teil der studierenden Jugend verführt ?
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Bestell-Nr.: 138543 - gefunden im Sachgebiet: Religion und Philosophie
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Sänger, Walter (Domprediger und Superintendent): Germanenchristentum; Der Halberstädter Dom und seine Bildwerke als Zeugnisse deutscher Frömmigkeit; Reihe: Studien zu deutscher Theologie und Frömmigkeit, Band 2; Verlag Deutsche Christen / Weimar; 1938. EA; 55, (4) S.; Format: 15x21 Walter Grundmann (* 21. Oktober 1906 in Chemnitz; † 30. August 1976 in Eisenach); deutscher protestantischer Theologe, 1930 NSDAP. 1933 Deutschen Christen, 1934 förderndes Mitglied der SS, Direktor des "Instituts zur Erforschung jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben". - - - Deutschen Christen (DC), rassistische, antisemitische und am Führerprinzip orientierte Strömung im deutschen Protestantismus, 1932 bis 1945. (frei nach wikipedia); - - - Mit einer grundsätzlichen Einleitung von Dr. Walter Grundmann; - - - LaLit 348; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierter Schutzumschlag mit Deckeltitel grünes Halbleinen mit Deckeltitel, mit zahlreichen Abbildungen (germanische Zeichen im Dom) + Verlagswerbung, Kunstdruckpapier. Umschlag gerändert, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Besitzvermerk auf Vorsatz durchgestrichen, innen sehr ordentlich
[SW: Kirchengeschichte; Religion; Deutsche Christen; Germanen; Orts- und Landeskunde; Halberstadt; NS.;]
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Bestell-Nr.: 69801 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Der Islam und die westliche Welt - Religiöse und politische Grundfragen

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Khoury, Adel Th Der Islam und die westliche Welt - Religiöse und politische Grundfragen Primus 2001 Taschenbuch neuwertig! Das Verhältnis zwischen der christlich geprägten westlichen Kultur und den Muslimen war nie ein leichtes. Doch nach den Ereignissen vom 11. September 2001 hat die Verunsicherung im Umgang miteinander noch erheblich zugenommen. Gewachsen ist aber auch, zumindest auf westlicher Seite, das Bedürfnis mehr über den anderen Glauben zu erfahren. Die Verlage haben auf dieses Bedürfnis mit einer großen Zahl von Publikationen reagiert. Neben der sehr gelungenen und von Stephen Tree übersetzten Kleinen Geschichte des Islam von Karen Armstrong, die eine sehr schöne religionsgeschichtliche Einführung gibt, ist die hier anzuzeigende vergleichende Studie von Adel Theodor Khoury besonders zu empfehlen. Der emeritierte Ordinarius für Religionswissenschaft an der Universität Münster ist einer der ausgewiesensten Kenner nicht nur des Islam, sondern auch des spannungsreichen Verhältnisses zwischen der christlichen und der muslimischen Religion. In dem vorliegenden Buch vergleicht er zentrale Elemente der beiden Religionen miteinander und zeigt auf, wo die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede liegen. So erörtert er die Bedeutung, die Muhammad für die Muslime (und die Christen), Jesus wiederum für die Christen (und die Muslime) hat, welche unterschiedlichen Gottesvorstellungen den beiden Religionen zugrunde liegen, welche Leitmotive die islamische bzw. christliche Ethik prägen, welche unterschiedlichen Strömungen und Konfessionen es innerhalb der beiden Religionen gibt und so fort. Das Schlusskapitel, das ein Viertel des gesamten Umfangs einnimmt, ist der Frage gewidmet, ob ein echter Dialog zwischen Islam und Christentum überhaupt möglich ist. Auch hier folgt Khoury seinem bewährten Muster und kontrastiert die Begriffe, die man sich hier und dort von (religiöser) Wahrheit, Toleranz, Glaubenstreue etc. gebildet hat. Am Ende seiner Ausführungen zeigt sich der Autor vorsichtig optimistisch, dass ein Dialog zwischen den beiden Religionen gelingen könnte, wenn auf beiden Seiten die Bereitschaft wachse, den anderen Glauben zu verstehen. Sein Buch wäre hierfür eine gute Grundlage. ... Sein (Khourys) Buch Der Islam und die westliche Welt hat die Qualität eines Standardwerkes. Das Buch führt in die zentralen Themen des Islam wie des christlich-islamischen Dialogs ein ... (Konradsblatt, Nr.27, 7.7.2002) ... Aus besonders naher Kenntnis des problematischen Zusammenlebens von Muslimen und Christen wird hier für die aktuellen Debatten eine Übersicht geboten, die zugleich seriös informiert, aus innerem Verständnis die Positionen abwägt und die Grundlagen für ein mögliches Miteinander herausarbeitet. Wer eine gute Darstellung der Grundfragen sucht, die auch eine Ahnung von religiösem Engagement vermittelt, das sich hier nicht ausklammern lässt, der sollte zu diesem Titel greifen. Die Komplexität der Erscheinungen wird ebenso deutlich wie Möglichkeiten und deren Bedingungen für ein Miteinander... (Zeitschrift für Katholische Theologie, Nr. 3/2002) ... Im Mittelpunkt seiner Betrachtungen steht letztlich der Vergleich des Islam mit dem Christentum. So gesehen ist das Buch in der heutigen Zeit eine gute - vielleicht sogar die beste auf dem Markt befindliche - Ergänzung für den engagierten Christen zum besseren Verständnis des Muslims... (Volker S. Stahr in Rheinischer Merkur, 5.9.2002) 223 135x215 mm ISBN: 9783896784377
[SW: Religionen/Islam]
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Bestell-Nr.: BN50152 - gefunden im Sachgebiet: Islam
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Richter, Arthur:  Wege und Schritte Information über den Glauben des Christen

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Richter, Arthur: Wege und Schritte Information über den Glauben des Christen Berlin: Evangelische Versandbuchhandlung O. Ekelmann Nachfolger, 1970. 116 Seiten , 20 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Vorwort des Herausgebers - Was ist eigentlich christlicher Glaube? - Von der Gewissheit des Glaubens - Der mündige Christ - Vom Gewissen - Vom Mut zur Freude - Ober den Zweifel - über die Wunder - Von der Hoffnung des Christen 3c2b Wege und Schritte; Information über den Glauben des Christen; Arthur Richter; Religion; Glauben; Christ; Kirchengeschichte; Theologie; 1
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Bestell-Nr.: 18578 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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von Weizsäcker, Carl Friedrich:  Die Zeit drängt Eine Weltversammlung der Christen für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung

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von Weizsäcker, Carl Friedrich: Die Zeit drängt Eine Weltversammlung der Christen für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung München, Wien: Carl Hanser Verlag, 1986. 119 Seiten , 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Namenseintrag, Einband leicht fleckig, guter Zustand, Aus dem Inhalt: Die Aufgabe - Heutige Weltprobleme - Die Herkunft der Probleme - Zur Theologie des Friedens - Durchführung. 1b2b ISBN-Nummer: 3446146504 Die Zeit drängt; Carl Friedrich von Weizsäcker; Weltversammlung der Christen; Gerechtigkeit, Frieden; Bewahrung der Schöpfung; Christliche Religion; Politik; Glauben; Christen; Religionswissenschaften 1 ISBN: 3446146504
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Bestell-Nr.: 743 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Einer hellen Zukunft entgegen.

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Jesu, Kirche, Gott, Religion, Theologie, Christen, Glauben, Weltanschauung, Piehler, Franz: Einer hellen Zukunft entgegen. Berlin: Union Verlag, 1972. Heftreihe: "Die Botschaft der Bibel", Heft 6. Herausgegeben von der Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten. Vorsatz mit Stempel. Umschlag berieben mit kleineren Randläsuren, innen gut erhalten // 0,6,k,XVII. 19 cm, Broschiert 19 S., Vorsatz mit Stempel. Umschlag berieben mit kleineren Randläsuren, innen gut erhalten // 0,6,k,XVII.
[SW: Jesu, Kirche, Gott, Religion, Theologie, Christen, Glauben, Weltanschauung,]
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Bestell-Nr.: 43818 - gefunden im Sachgebiet: Christen
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Biemer, Günter [Mitverf.] Was Juden und Judentum für Christen bedeuten. Eine neue Verhältnisbesinnung zwischen Christen u. Juden ; Lehr-Lerneinheiten für d. Sekundarstufen. Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, Herder, 1984, Reihe Lernprozess Christen, Juden ; Bd. 3, 23 cm, 352 S., graph. Darst., kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Buch gut erhalten, Einband sowie Ecken u. Kanten berieben, leichte Gebrauchsspuren RW 1 R 5/A ISBN: 3451199742
[SW: Geisteswissenschaften; Theologie / Philosophie]
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Ohne Glauben geht es nicht!

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Jesu, Kirche, Gott, Religion, Theologie, Glauben, Theologie, Christen, Weltanschauung, Bibel, Bruinsma, Reinder: Ohne Glauben geht es nicht! Berlin: Union Verlag, 1980. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von der Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten. guter Zustand // 2,9,6 19 cm, Broschiert 139 S., guter Zustand // 2,9,6
[SW: Jesu, Kirche, Gott, Religion, Theologie, Glauben, Theologie, Christen, Weltanschauung, Bibel,]
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Jesus, Christen, Douglass, Herbert E.: Die letzte Generation. Zürich: Dietikon, 1984. Umschlag fleckig, innen gut und sauber // B,58 19 cm, Broschiert 87 S., Deutsche Erstausgabe, Umschlag fleckig, innen gut und sauber // B,58
[SW: Jesus, Christen,]
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Biemer, Günter, Albert Biesinger und Peter Fiedler: Was Juden und Judentum für Christen bedeuten. Eine neue Verhältnisbesinnung zwischen Christen und Juden. Reihe Lernprozeß Christen Juden, Band 3. Verlag Herder, Freiburg, 1984. 2. Auflage 352 Seiten Softcover Nur Band 3. Lehr-Lerneinheiten für die Sekundarstufen. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten bestoßen. Mit einem Ex libris im Vorsatz. Aus einer Klosterbibliothek mit Kennungen (Stempel, Rückenschild).
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