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Es wurden insgesamt 4521 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Innes, Anthea und Christian Müller-Hergl:  Die Dementia-Care-Mapping-(DCM)-Methode : Erfahrungen mit dem Instrument zu Kitwoods person-zentriertem Ansatz.

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Innes, Anthea und Christian Müller-Hergl: Die Dementia-Care-Mapping-(DCM)-Methode : Erfahrungen mit dem Instrument zu Kitwoods person-zentriertem Ansatz. Verlag Hans Huber, Programmbereich Pflege; Pflegepraxis, 2004. Pftegepraxis Das Buch zu Anwendungen und Erfahrungen mit der person-zentrierten Pflege von Kitwood mit der Dementia Care Mapping Methode. Der Fingerabdruck von Beziehungs- und Milieuangebot der Pflegeumgebung. Der person-zentrierte Ansatz von Tom Kitwood hat großen Anklang bei Pflegenden und anderen Gesundheitsberufen gefunden, die Menschen mit einer Demenz mit dem Ziel betreuen, deren Personsein zu erhalten. Das unter Leitung von Tom Kitwood entwickelte «Dementia Care Mapping (DCM)» Verfahren stellt ein Beobachtungsverfahren dar, um das relative Wohlbefinden von Menschen mit Demenz detailliert festzuhalten und um Rückschlüsse auf die personale Qualität der Pflege zu ziehen. Auf Basis dieses «Fingerabdrucks» der Pflegeumgebung lässt sich die Pflege und Betreuung planen und verändern. Das Buch erklärt die Grundsätze der person-zentrierten Pflege, auf denen DCM basiert, und beschreibt, wie diese national und international angewandt werden. Internationale Experten beschreiben ihre Erfahrungen über die Anforderungen, die DCM stellt, welche Vorteile es bietet, wie es die Pflegequalität verbessert und die Abhängigkeit dementer Menschen verringert und deren Alltagskompetenz fördert. Das Buch zeigt, wie das DCM-Verfahren genutzt werden kann, um - Pflegepläne für Menschen mit Demenz zu entwickeln, die deren Lebensqualität und Wohlbefinden deutlich verbessern - das Bewusstsein der Mitarbeiterinnen für mögliche positive Interventionen zu schärfen - finanzielle Unterstützung gegenüber Politik und Krankenkassen zu fordern und zu sichern - bessere Standards für die Versorgung von Menschen mit Demenz zu entwickeln. ISBN: 9783456840406 1. Aufl. 154 Seiten: graph. Darst. ; 23 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, sehr gut
[SW: Demenz ; Patientenorientierte Krankenpflege, Medizin, Gesundheit]
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Bestell-Nr.: 45153 - gefunden im Sachgebiet: Pflege
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

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Dunkelmann, Kurt:  All nich so eenfach dat leben. Plattdütsch Geschichten.

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Dunkelmann, Kurt: All nich so eenfach dat leben. Plattdütsch Geschichten. Rostock : Hinstorff, 1984. 1 Aufl. S. 116. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag, Gutes Exemplar ISBN: 3356001841 Inhalt: All nich so eenfach dat leben. Martin Marten - een Kinnerbild ut frühere Johren, Dat liggt in de Ort. Een Familiengeschicht. ; "Zwei Geschichten erzählt Kurt Dunkelmann (3.11.1906 - 27.4.1983) in diesem Buch, er schreibt wie in seinem Erzählungsband „De letzte un de ierste Tiet" wieder von den Menschen und deren Umgebung, die er kennt und deren Erfahrungen in sein eigenes Leben eingegangen sind. Die erste Geschichte, „All nich so eenfach datLeben", hat autobiographische Züge. Da wird eine Kindheit, verlebt in einer mecklenburgischen Kleinstadt und in Rostock, beschrieben, die doch nur scheinbar glücklich ist. Erste Anzeichen einer sich verändernden Zeit, die Kraft und Mut erfordern wird, sind erkennbar. Die lebenstüchtige Mutter, die sich mit ihrem Jungen allen Anforderungen stellt, der Vater, dem die Zeit schließlich die Kraft raubt: eine Familie wie diese gab es viele in jenen Jahren. Für den Jungen Martin ist die Kindheit und frühe Jugend eine Idylle und voller Abenteuer. Aber es ist doch nicht so einfach das Leben. Er wird es erfahren. In der zweiten Erzählung, „Dat liggt in de Ort", geht Dunkelmann der Geschichte einer Seefahrerfamilie nach. Er verfolgt die Familie über vier Generationen bis in unsere Tage. Neben dem individuellen Schicksal der Familie, die immer im Vordergrund steht, aber nie losgelöst gesehen wird von den zeitgeschichtlichen Ereignissen, beschäftigt sich der Autor mit der Frage, wie groß die Liebe und die Sehnsucht zum Meer und zur Ferne sein muß, und was andererseits an Entsagung, Opferbereitschaft und Verläßlichkeit durch die Eheleute aufgebracht werden muß, damit Seefahrt möglich ist. Ulrieke Voss ist eine der Frauen, deren Schicksal die See ist, die ihr den Mann und den Sohn nahm, und die dennoch der See bis zuletzt verbunden bleibt. Verbunden durch eine Liebe, die viele Ursachen hat. Auch heute noch vermitteln die Geschichten von der Seefahrt, die Ulrieke so gern hört und erzählt, Kenntnis vom Unvertrauten, Kenntnisse über ferne Länder, über das Weitabliegende, vermittelt durch die, die die Welt „erfahren" haben, zu denen auch Kurt Dunkelmann gehörte." 3356001841
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Bestell-Nr.: 41833 - gefunden im Sachgebiet: Niederdeutsch
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Schoenbeck, Berthold (Stallmeister, bearbeitet): Ratgeber beim Pferdekauf; Für Landwirte, Offiziere und jeden Pferdehalter; Reihe: Thaer-Bibliothek, Band 76; Verlagsbuchhandlung Paul Parey / Berlin / Berlin; 1898. 2, vermehrte und verbesserte; VI, (I), 159 S.; Format: 13x20 I n h a l t : Vorworte; Inhaltsverzeichnis; I. Einleitung; II. Ergründung der Abstammung; III. Betrachtungen des Pferdekörpers; IV. Körperbau, Temperament und Eigenschaften von Reit- und Wagenpferden; V. Feststellung des Alters und Rat in Bezug auf Wahl des Lebensalters. Dabei vorkommende Täuschungen; VI. Gesundheitszustand, Gewährskrankheiten; VII. Fehler an Pferden und deren Bedeutung. a) Äußerlich erkennbare Fehler; b) Fehler der Stellung oder des Standes; c) Fehlerhafte Gänge; VIII. Untugenden im Stalle und deren Bedeutung; IX. Untugenden im Dienste und deren Bedeutung; X. Wert der Pferdekenntnisse für den Käufer; XI. Musterung im Stehen; XII. Farbe, Abzeichen, Haar, Schereren und Stutzen; XIII. Musterung in Bewegung; XIV. Vorreiten; XV. Vorfahren; XVI. Schlußmusterung durch Selbstreiten bezw. Selbstfahren; XVII. Größenmaß; XVIII. Wie man Lahmheit der Pferde erkennt; XIX. Ratschläge für den Handelsabschluß; XX. Der Verkauf; Anmerkungen; Reihenverzeichnis; Verlagswerbung; - - - Mit 103 Textabbildungen; - - - Z u s t a n d: 2, original reich teils goldverziertes / illustriertes rotes Leinen mit goldenem Deckel- + schwarzem Rückentitel, mit Inhaltsverzeichnis, Abbildungen nach Zeichnungen + Beiheft: Taschen-Auszug, XVI S. mit 19 Abbildungen. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier kaum gebräunt, Besitzvermerk auf Rückseite des Titelblattes, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Pferde; equus; horses; Pferdekauf; Pferdehandel; Geschichte;]
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Bestell-Nr.: 67160 - gefunden im Sachgebiet: Pferde
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Witt, Knut H.:  Der Strukturwandel in Lütjenburg und seinem Nachbarschaftsgebiet. Hamburger Geographische Studien. Sonderheft.

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Witt, Knut H.: Der Strukturwandel in Lütjenburg und seinem Nachbarschaftsgebiet. Hamburger Geographische Studien. Sonderheft. Hamburg, 1964. 231 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Vorwort, Einleitung, Die Natur und die Besiedlung des Lütjenburger Raumes, I. Die natürlichen Grundlagen, II. Die Siedlungen und deren Entstehung, A. Die Anfänge der Besiedlung, B. Die Entwicklung der einzelnen Siedlungen, 1. Die Stadt Lütjenburg, 2. Die Dörfer und Güter, Allgemeiner Teil, Das heutige Erscheinungsbild und die Herausbildung des Lütjenburger Nachbarschaftsgebietes, I. Lütjenburg und sein Nachbarschaftsgebiet vom 13. Jahrhundert bis in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts, A. Lütjenburg im Mittelalter, B. Lütjenburg als Handwerkerstadt, 1. Handels- und Marktverhältnisse in Lütjenburg, a) Hohwacht als Hafen für Lütjenburgs Handel, b) Die Märkte Lütjenburgs und ihre Bedeutung, 2. Das wirtschaftliche Leben der Stadt im 18. Jahrhundert, 3. Die Aufhebung der Leibeigenschaft und deren Auswirkungen innerhalb des Lütjenburger Nachbarschaftsgebietes, a) Das wirtschaftliche Leben der Stadt zum Zeitpunkt der Bauernbefreiung, b) Der Umwandlungsprozeß auf dem Lande, c) Lütjenburgs Stellung nach der Bauernbefreiung, 4. Die verkehrsabseitige Lage des Lütjenburger Gebietes, a) Folgen der abseitigen Lage für den Bildungsstand der Bevölkerung, b) Die neuen Eisenbahnlinien und deren Einflüsse, 5. Das wirtschaftliche Leben des Lütjenburger Gebietes zu Anfang des 20. Jahrhunderts, 6. Die räumliche Ausdehnung des Lütjenburger Nachbarschaftsgebietes am Anfang des 20. Jahrhunderts, C. Das Lütjenburger Nachbarschaftsgebiet in den zwanziger und dreißiger Jahren, 1. Der erste Weltkrieg und dessen Auswirkungen, 2. Faktoren, die zum Strukturwandel im Lütjenburger Gebiet beitrugen, a) Auflösung der Zeitpachtverhältnisse, b) Erschließung der Verkehrswege und der Einfluß des Kraftfahrzeuges, c) Wirtschaftsverfügungen nach 1933, 3. Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt des Lütjenburger Gebietes, II. Strukturwandel im Lütjenburger Gebiet nach dem zweiten Weltkrie, A. Faktoren, die den Strukturwandel hervorriefen, B. Das heutige Erscheinungsbild des Lütjenburger Gebietes, 1. Bevölkerungsbewegung von 1939 bis 1961, 2. Das heutige Siedlungsbild, a) Die verwaltungsmäßige Einteilun, b) Die Dörfer, c) Die Güter, d) Die Flüchtlingsbauernsiedlungen, e) Die Einzelhöfe und Einzelhäuser, f) Die Stadt Lütjenburg, 1. Lütjenburgs bauliche Entwicklung nach dem zweiten Weltkrieg, 2. Das Lütjenburger Geschäftsviertel, 3. Straßennetz und Verkehrslinien im Lütjenburger Gebiet, 4. Gemeindestruktur im Lütjenburger Gebiet, 5. Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt im Lütjenburger Gebiet, 6. Eingliederung der Heimatvertriebenen, 7. Altersaufbau der Bevölkerung im Lütjenburger Gebiet am Beispiel der Stadt Lütjenburg und sechs weiterer Gemeinden, C. Lütjenburg und sein Nachbarschaftsgebiet in der nahen Zukunft, Spezieller Teil, Untersuchungen zum Strukturwandel des Lütjenburger Nachbarschaftsgebietes nach 1945, I. Die Struktur der 17 Gemeinden des Lütjenburger Gebietes und der Stadt Lütjenburg im Jahre 1961, A. Gemeinden mit vorwiegend land- und forstwirtschaftlicher Struktur, 1. Gemeinden mit vorherrschend land- und forstwirtschaftlichen Großbetrieben, 2. Gemeinden mit vorherrschend mittel- und kleinbäuerlichen Betrieben, B. Gemeinden mit überwiegend anderen Wirtschaftszweigen, II. Strukturelle Änderungen in den einzelnen Wirtschaftszweigen des Lütjenburger Gebietes, A. Land- und Forstwirtschaft, 1. Höfeuntersuchung in Högsdorf und Flehm, 2. Betriebsuntersuchungen einiger landwirtschaftlicher Großbetriebe in den Gemeinden Helmstorf und Kletkamp, a) Hof Mühlenfeld in der Gemeinde Helmstorf, b) Hof Wetterade in der Gemeinde Helmstorf, c) Gut Kletkamp in der Gemeinde Kletkamp, 3. Untersuchung des Forstbetriebes Panker, 4. Die Lage der Landwirtschaft im Lütjenburger Gebiet, B. Die in einem AbhängigkeitsVerhältnis zur Land- und Forstwirtschaft stehenden Gewerbezweige, 1. Meiereiwesen, 2. Viehhande, 3. Getreide-, Dünger-, Futtermittelhandel, 4. Landmaschinenhandel und Reparatur, 5. Sattlerhandwerk, 6. Stellmacherbetriebe, 7. Kornbrennerei D. H. Boll, 8. Sägerei Dittmer in Lütjenburg, C. Industriebetriebe, D. Sonstige Gewerbezweige, 1. Gewerbe mit Konsumgütern, a) Nahrungsmittel, b) übrige Konsumgüter, 2. Metall und Eisen verarbeitendes Gewerbe, 3. Bauwirtschaft, 4. Geldinstitute, 5. Hotel- und Gaststättengewerbe, III. Struktur der Erwerbstätigen, Anhang: Karten-, Tabellen-, Quellen-, Literaturverzeichnis.
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Bestell-Nr.: 42200 - gefunden im Sachgebiet: Schleswig Holstein (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Witt, Knut H.:  Der Strukturwandel in Lütjenburg und seinem Nachbarschaftsgebiet. (Hamburger Geographische Studien. Sonderheft.)

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Witt, Knut H.: Der Strukturwandel in Lütjenburg und seinem Nachbarschaftsgebiet. (Hamburger Geographische Studien. Sonderheft.) Plön, Verlag Hermann Sönksen Stiftung, 1964. XI, 231 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Vorwort, Einleitung, Die Natur und die Besiedlung des Lütjenburger Raumes, I. Die natürlichen Grundlagen, II. Die Siedlungen und deren Entstehung, A. Die Anfänge der Besiedlung, B. Die Entwicklung der einzelnen Siedlungen, 1. Die Stadt Lütjenburg, 2. Die Dörfer und Güter, Allgemeiner Teil, Das heutige Erscheinungsbild und die Herausbildung des Lütjenburger Nachbarschaftsgebietes, I. Lütjenburg und sein Nachbarschaftsgebiet vom 13. Jahrhundert bis in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts, A. Lütjenburg im Mittelalter, B. Lütjenburg als Handwerkerstadt, 1. Handels- und Marktverhältnisse in Lütjenburg, a) Hohwacht als Hafen für Lütjenburgs Handel, b) Die Märkte Lütjenburgs und ihre Bedeutung, 2. Das wirtschaftliche Leben der Stadt im 18. Jahrhundert, 3. Die Aufhebung der Leibeigenschaft und deren Auswirkungen innerhalb des Lütjenburger Nachbarschaftsgebietes, a) Das wirtschaftliche Leben der Stadt zum Zeitpunkt der Bauernbefreiung, b) Der Umwandlungsprozeß auf dem Lande, c) Lütjenburgs Stellung nach der Bauernbefreiung, 4. Die verkehrsabseitige Lage des Lütjenburger Gebietes, a) Folgen der abseitigen Lage für den Bildungsstand der Bevölkerung, b) Die neuen Eisenbahnlinien und deren Einflüsse, 5. Das wirtschaftliche Leben des Lütjenburger Gebietes zu Anfang des 20. Jahrhunderts, 6. Die räumliche Ausdehnung des Lütjenburger Nachbarschaftsgebietes am Anfang des 20. Jahrhunderts, C. Das Lütjenburger Nachbarschaftsgebiet in den zwanziger und dreißiger Jahren, 1. Der erste Weltkrieg und dessen Auswirkungen, 2. Faktoren, die zum Strukturwandel im Lütjenburger Gebiet beitrugen, a) Auflösung der Zeitpachtverhältnisse, b) Erschließung der Verkehrswege und der Einfluß des Kraftfahrzeuges, c) Wirtschaftsverfügungen nach 1933, 3. Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt des Lütjenburger Gebietes, II. Strukturwandel im Lütjenburger Gebiet nach dem zweiten Weltkrie, A. Faktoren, die den Strukturwandel hervorriefen, B. Das heutige Erscheinungsbild des Lütjenburger Gebietes, 1. Bevölkerungsbewegung von 1939 bis 1961, 2. Das heutige Siedlungsbild, a) Die verwaltungsmäßige Einteilun, b) Die Dörfer, c) Die Güter, d) Die Flüchtlingsbauernsiedlungen, e) Die Einzelhöfe und Einzelhäuser, f) Die Stadt Lütjenburg, 1. Lütjenburgs bauliche Entwicklung nach dem zweiten Weltkrieg, 2. Das Lütjenburger Geschäftsviertel, 3. Straßennetz und Verkehrslinien im Lütjenburger Gebiet, 4. Gemeindestruktur im Lütjenburger Gebiet, 5. Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt im Lütjenburger Gebiet, 6. Eingliederung der Heimatvertriebenen, 7. Altersaufbau der Bevölkerung im Lütjenburger Gebiet am Beispiel der Stadt Lütjenburg und sechs weiterer Gemeinden, C. Lütjenburg und sein Nachbarschaftsgebiet in der nahen Zukunft, Spezieller Teil, Untersuchungen zum Strukturwandel des Lütjenburger Nachbarschaftsgebietes nach 1945, I. Die Struktur der 17 Gemeinden des Lütjenburger Gebietes und der Stadt Lütjenburg im Jahre 1961, A. Gemeinden mit vorwiegend land- und forstwirtschaftlicher Struktur, 1. Gemeinden mit vorherrschend land- und forstwirtschaftlichen Großbetrieben, 2. Gemeinden mit vorherrschend mittel- und kleinbäuerlichen Betrieben, B. Gemeinden mit überwiegend anderen Wirtschaftszweigen, II. Strukturelle Änderungen in den einzelnen Wirtschaftszweigen des Lütjenburger Gebietes, A. Land- und Forstwirtschaft, 1. Höfeuntersuchung in Högsdorf und Flehm, 2. Betriebsuntersuchungen einiger landwirtschaftlicher Großbetriebe in den Gemeinden Helmstorf und Kletkamp, a) Hof Mühlenfeld in der Gemeinde Helmstorf, b) Hof Wetterade in der Gemeinde Helmstorf, c) Gut Kletkamp in der Gemeinde Kletkamp, 3. Untersuchung des Forstbetriebes Panker, 4. Die Lage der Landwirtschaft im Lütjenburger Gebiet, B. Die in einem AbhängigkeitsVerhältnis zur Land- und Forstwirtschaft stehenden Gewerbezweige, 1. Meiereiwesen, 2. Viehhande, 3. Getreide-, Dünger-, Futtermittelhandel, 4. Landmaschinenhandel und Reparatur, 5. Sattlerhandwerk, 6. Stellmacherbetriebe, 7. Kornbrennerei D. H. Boll, 8. Sägerei Dittmer in Lütjenburg, C. Industriebetriebe, D. Sonstige Gewerbezweige, 1. Gewerbe mit Konsumgütern, a) Nahrungsmittel, b) übrige Konsumgüter, 2. Metall und Eisen verarbeitendes Gewerbe, 3. Bauwirtschaft, 4. Geldinstitute, 5. Hotel- und Gaststättengewerbe, III. Struktur der Erwerbstätigen, Anhang: Karten-, Tabellen-, Quellen-, Literaturverzeichnis.
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Bestell-Nr.: 42562 - gefunden im Sachgebiet: Schleswig Holstein (Regionales)
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Ziegler, Hans Severus (Dr.): Praktische Kulturarbeit im Dritten Reich; Anregungen und Richtlinien für eine gesunde Volksbildung; Reihe: Nationalsozialistische Bibliothek, Heft 22; Herausgeber: Gottfried Feder (MdR.); Verlag F. Eher Nachf. GmbH. / München; 1931. EA; 52 S.; Format: 15x22 Hans Severus Ziegler, Dr.phil., geboren 13.10.1893 in Eisenach, Reichskultursenator, Staatsrat, Staatskommissar für die thüringischen Landestheater, Generalintendant des Nationaltheathers in Weimar, Gaukulturamtsleiter, Präsident der Deutschen Schiller-Stiftung Generalintendant des Deutschen Nationaltheaters zu Weimar. (Stockhorst 458); - - - Hans Severus Ziegler (* 13. Oktober 1893 in Eisenach; † 1. Mai 1978 in Bayreuth), deutscher Publizist, Intendant, Lehrer und NS-Funktionär. Er wurde in Eisenach als Sohn des Kaufmanns und Bankiers Severus Ziegler und einer Amerikanerin geboren. Seine Schwester Eva sollte später den Dramatiker Otto Erler heiraten. In Dresden und Zittau besuchte er das Gymnasium. Vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges diente Ziegler als Einjährig-Freiwilliger, wurde aber wegen einer Krankheit dienstunfähig geschrieben. Bis Januar 1919 tat er Lazarettdienst. Danach studierte Ziegler Germanistik, Geschichte, Kunstgeschichte und Philosophie in Jena, Greifswald und Cambridge. 1925 dissertierte er auf Anregung seines geistigen Mentors Adolf Bartels über "Friedrich Hebbel und Weimar". Zwischen 1922 und 1923 arbeitete er in Weimar als Sekretär des völkischen Literaturhistorikers Adolf Bartels und war zugleich Redakteur der Monatszeitschrift "Deutsches Schrifttum". 1924 wurde er Gründer und Herausgeber der politischen Wochenzeitung "Der Völkische" und der daraus entstandenen Tageszeitung "Der Nationalsozialist". Ziegler war seit dem 31. März 1925 Mitglied der NSDAP mit der niedrigen Parteinummer 1317. Zwischen 1925 und 1931 war Ziegler als stellvertretender NSDAP-Gauleiter des Gaues Thüringen und von 1930 bis 1931 als Referent im thüringischen Volksbildungsministerium unter Wilhelm Frick tätig. Auf seinen Vorschlag hin erhielt 1926 auf dem NSDAP-Parteitag in Weimar die NS-Jugendorganisation den Namen Hitler-Jugend. Seit 1928 betätigte er sich in Thüringen auch als Gauleiter des nationalsozialistischen Kampfbunds für deutsche Kultur. 1933 erfolgte Zieglers Ernennung zum Staatsrat und Mitglied der Staatsregierung von Thüringen. Ferner fungierte er als Präsident der Deutschen Schillerstiftung und Reichskultursenator. 1936 wurde er zum Generalintendant des Deutschen Nationaltheaters in Weimar und Staatskommissar für die thüringischen Landestheater bestellt. 1935 wurde er kurzfristig beurlaubt, da eine Ermittlung wegen § 175 gegen ihn lief, die aber niedergeschlagen wurde. Im Rahmen der Reichsmusiktage 1938 in Düsseldorf - zu deren Eröffnung Richard Strauss sein Festliches Präludium (1913) dirigiert hatte - organisierte Hans Severus Ziegler in Anlehnung an die Münchner Ausstellung "Entartete Kunst" von 1937 (mit deren Organisator Adolf Ziegler er jedoch nicht verwandt war) die Ausstellung "Entartete Musik", in der er gegen Jazz und die Musik von jüdischen Künstlern und Komponisten polemisierte und deren Entfernung aus dem deutschen Musikleben forderte. Anschließend wurde die Ausstellung in Weimar, München und Wien gezeigt. Das Deckblatt der Broschüre trug neben der Karikatur eines schwarzen Jazzmusikers, der einen Davidstern im Knopfloch trägt, die Aufschrift: "Entartete Musik - eine Abrechnung von Staatsrat Dr. Hans Severus Ziegler, Generalintendant des Deutschen Nationaltheaters zu Weimar". Bereits 1930 - noch als stellvertretender Gauleiter - hatte er mit einem Erlass für das Land Thüringen unter dem Titel "Wider die Negerkultur, für deutsches Volkstum" seine diesbezügliche Gesinnung offenbart. In der Sowjetischen Besatzungszone wurden mehrere seiner Schriften sowie ein Buch über ihn auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. Nach Kriegsende arbeitete Ziegler zunächst als Vertreter für Gaststättenporzellan und dann als Privatlehrer in Essen. Von 1952 bis 1954 war er dort Theaterleiter des privaten Kammerschauspiels. Anschließend war er bis 1962 auf der Nordseeinsel Wangerooge als Erzieher und Lehrer im Internat des Arztes und Bürgermeisters Dr. Siemens tätig. Er unterrichtete am damals privaten, später staatlichen Inselgymnasium die Fächer Deutsch und Englisch. Außerdem leitete er die Theatergruppe der Schule, die jährlich im Kinosaal der Insel Aufführungen veranstaltete (z.B. Raub der Sabinerinnen, Die Deutschen Kleinstädter, Prozess um des Esels Schatten, Wilhelm Tell). Er agierte auch selbst als Schauspieler, meist in Hauptrollen. Daneben war er im rechtsextremistischen Deutschen Kulturwerk Europäischen Geistes tätig. Nach seiner Pensionierung veröffentlichte Ziegler Beiträge und Bücher im rechtsextremistischen Umfeld und lebte bis zu seinem Tod im 84. Lebensjahr in Bayreuth. Anlässlich seines Ablebens veröffentlichten die "Ehemaligen Schüler des Inselgymnasiums Wangerooge" in der Tageszeitung Die Welt eine große Todesanzeige. Ziegler war nie verheiratet und starb kinderlos. Publikationen: "Das Theater des deutschen Volkes", 1933; "Praktische Kulturarbeit im Dritten Reich", 1934; "Wende und Weg. Kulturpolitische Reden und Aufsätze", 1937; "Das Recht in der Kunst", 1938; "Entartete Musik", 1939; "Lyrische Gedichte", 1940; "Weltanschauung und Gottglaube", 1941; "Adolf Bartels, ein völkischer Vorkämpfer der deutschen Jugend", 1942; "Große Prüfung. Letzte Briefe und letzte Worte Todgeweihter" (Umschlagtext: Nach den Schauprozessen in Nürnberg wurden viele der höchsten Repräsentanten des Reiches Opfer alttestamentarischer Rache. - In diesem Buch sind die letzten Briefe und Worte u.a. von Hermann Göring, Joachim von Ribbentrop, Arthur Seyss-Inquart, Fritz Sauckel, Wilhelm Keitel und Alfred Jodl zusammengetragen.); "Vom Schaffen deutscher Dichter der neueren Zeit", 1957; "Adolf Hitler aus dem Erleben dargestellt", 1964; "Wer war Hitler?", 1970; "Heitere Muse", 1974 (wikipedia); - - - LaLit 464; - - - Z u s t a n d: original Broschur mit Deckeltitel + Abzeichen. Der obere Bereich durch "Mäusefrass" stark lädiert, jedoch keinerlei Textverlust
[SW: Kulturgeschichte; cultur; Bildung; Erziehung; Politik; Nationalsozialismus; NS.; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Parteigeschichte; NSDAP; Kampfzeit;]
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Bestell-Nr.: 57437 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Trost, Heinrich:  Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR. Hauptstadt Berlin I/II. Herausgegeben vom Institut für Denkmalpflege. Mit 712, 845 Abbildungen und 4, 8 Übersichtskarten.

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Trost, Heinrich: Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR. Hauptstadt Berlin I/II. Herausgegeben vom Institut für Denkmalpflege. Mit 712, 845 Abbildungen und 4, 8 Übersichtskarten. Berlin, Henschelverlag, 1983, 1987. 1. Aufl. 496, 464 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23 x 20,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gute Exemplare Durchgehend mit Fotos. ; Inhalt: I. Vorwort, Zu den Bau- und Kunstdenkmalen der drei innerstädtischen Bezirke, Stadtbezirk Mitte, Berlin und Kölln, Berlin, Kölln, Friedrichswerder, Dorotheenstadt und Friedrichstadt, Friedrichswerder, Dorotheenstadt, Friedrichstadt, Neukölln am Wasser und Luisenstadt, Neukölln am Wasser, Luisenstadt, Stralauer Vorstadt und Königstadt, Stralauer Vorstadt, Königstadt, Spandauer Vorstadt, und Äußere Spandauer Vorstadt, Spandauer Vorstadt, Äußere Spandauer Vorstadt, Friedrich-Wilhelm-Stadt, und Äußere Friedrich-Wilhelm-Stadt, Friedrich- Wilhelm-Stadt, Äußere Friedrich- Wilhelm-Stadt, Stadtbezirk Prenzlauer Berg, Schönhauser Allee und Straßen, westlich und östlich der Schönhauser Allee, Prenzlauer Allee und Straßen östlich der Prenzlauer Allee, Greifswalder Straße und Straßen südöstlich der Greifswalder Straße, Stadtbezirk Friedrichshain, Volkspark Friedrichshain und Straßen westlich der Parkanlage, Leninallee mit Leninplatz und Straßen südlich der Leninallee, Karl-Marx-Allee / Frankfurter Allee und Straßen bis zur Spree sowie Stralau, Anhang: Straßenregister, Objektregister, Künstlerregister, Personenregister, Literatur. ; II. Vorwort, Zu den Bau- und Kunstdenkmalen der äußeren Stadtbezirke, Stadtbezirk Pankow, Pankow, Niederschönhausen, Schönholz, Nordend, Rosenthal, Wilhelmsruh, Blankenfelde, Buchholz, Heinersdorf, Blankenburg, Karow, Buch, Stadtbezirk Weißensee, Weißensee, Hohenschönhausen, Malchow, Wartenberg, Falkenberg, Stadtbezirk Lichtenberg, Lichtenberg, Boxhagen-Rummelsburg, Friedrichsfelde, Karlshorst, Stadtbezirk Marzahn, Marzahn, Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf, Stadtbezirk Köpenick, Köpenick, Damm-Vorstadt, Köpenick-Nord, Kietz / Kietzer Vorstadt, Wendenschloß, Köllnische Vorstadt / Spindlersfeld, Oberschöneweide, Friedrichshagen, Hirschgarten, Rahnsdorf, Wilhelmshagen, Hessenwinkel, Müggelheim, Grünau, Schmöckwitz, Karolinenhof, Stadtbezirk Treptow, Treptow, Baumschulenweg, Niederschöneweide, Adlershof, Johannisthal, Altglienicke, Bohnsdorf, Anhang, Denkmale der zentralen und der Bezirksdenkmalliste, Ortsregister, Straßenregister, Objektregister, Künstlerregister, Personenregister, Literatur. ; "Berlin blickt auf eine rund siebenhundertfünfzigjährige Vergangenheit zurück: Beidseitig eines Spreeüberganges, an dem schon vorher eine ältere Siedlung vorhanden gewesen war, entstanden in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts die Städte Berlin und Kölln. Seit dem 14. Jahrhundert vereinigt und ein wichtiges Zentrum des Fernhandels, seit der Mitte des 15. Jahrhunderts Residenzstadt der brandenburgischen Kurfürsten, später der preußischen Könige und der deutschen Kaiser, entwickelte sich Berlin im 19. Jahrhundert zur Weltstadt. Von den Denkmalen früherer Epochen bis zum 17. Jahrhundert hat sich nicht viel erhalten; zu oft wurde die Stadt grundlegend umgewandelt, und die schweren Zerstörungen während des zweiten Weltkrieges haben den Denkmalbestand weiter stark reduziert. Von der Bedeutung der Stadt im Mittelalter künden fast ausschließlich sakrale Bauwerke. Trotz zahlreicher Verluste aber sind von der barocken Architektur Berlins wichtige Beispiele erhalten, und die klassizistischen Bauten Schinkels setzen auch heute noch wesentliche Akzente. Einen großen Raum nimmt die lange kaum beachtete historistische Architektur der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein, deren Formenvielfalt nun auch die Erweiterungen der Stadt bestimmten. Jugendstil und Neuklassizismus kennzeichnen die Bautätigkeit im ersten Jahrzehnt unseres Jahrhunderts, bis in den zwanziger Jahren der Weg zu einer modernen Architektur gefunden wurde, für deren Entwicklung Berlin einen entscheidenden Beitrag geliefert hat. Den noch immer reichen Zeugnissen der Vergangenheit hat unsere Zeit neue, eigenständige Leistungen hinzugefügt, die das Erscheinungsbild der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik wesentlich mitprägen. - Der vorliegende Band behandelt die Bau- und Kunstdenkmale der Stadtbezirke Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain, das heißt die Territorien, auf denen sich die Entwicklung Berlins bis zum frühen 20. Jahrhundert im wesentlichen vollzog. In ihren heutigen Grenzen 1920 gebildet, umfassen sie im Stadtbezirk Mitte den mittelalterlichen Kern sowie die barocken Gründungsstädte und die Vorstädte, in den Stadtbezirken Prenzlauer Berg und Friedrichshain die nach 1860 einsetzenden Erweiterungen des Stadtgebietes nach Norden und Osten, die, ausgelöst auch durch das sprunghafte Anwachsen der verschiedensten Industriezweige, Berlin in wenigen Jahrzehnten zur Millionenstadt anwachsen ließen. In einem zweiten Band werden die Denkmale der Stadtbezirke Köpenick, Lichtenberg, Marzahn, Pankow, Trep-tow und Weißensee dargestellt, deren Entwicklung, zumeist von einstigen Dörfern ausgehend, mit der Industrie-Großstadt in engstem Zusammenhang steht." ; "Die ältesten Baudenkmale der hier behandelten Stadtbezirke der Hauptstadt Berlin sind die Kirchen in den ihrem Ursprung nach mittelalterlichen Dörfern, die in einzelnen Fällen noch in der Gestalt des 13. Jahrhunderts, oft mit schlichten barocken Ausstattungen, erhalten sind. Auch die vielfach in das 13. Jahrhundert zurückreichende Anlage der Dörfer blieb in der zumeist im 19. Jahrhundert neu errichteten Bebauung bewahrt. Vom späten 17. Jahrhundert an, besonders im Zusammenhang mit der Entwicklung Berlins zur königlichen Residenzstadt, entstanden in der nördlichen und östlichen Umgebung der Stadt eine größere Anzahl von Landsitzen, von denen sich die Schlösser und ausgedehnten Parkanlagen in Niederschönhausen und Friedrichsfelde sowie das an der Stelle einer den Flußübergang schützenden Burg errichtete Köpenicker Schloß erhalten haben, sämtlich repräsentative Bauten, die das Bild der Berliner Barockarchitektur wesentlich bereichern. Den weitaus umfangreichsten Teil des Denkmalbestandes in den Randbezirken der Hauptstadt der DDR nehmen jedoch die Bauten ein, die vom späten 19. Jahrhundert an zusammen mit der raschen Entfaltung und Ausdehnung der berlinnahen Orte entstanden sind. Die historistische Architektur diente hier oft in besonderem Maße als Mittel, durch prachtvolle, turmbetonte Gestaltung besonders öffentlicher Gebäude den kurz zuvor noch unscheinbaren Orten eine unverwechselbare Silhouette zu geben. Mit dem 20. Jahrhundert fand die Architektur über Jugend- und Heimatstil zu einer sachlichkeits-bezogenen Gestaltung, die besonders in den zwanziger Jahren zu hervorragenden Leistungen vor allem bei Wohnanlagen, aber auch bei Industriebauten und öffentlichen Gebäuden führte. - Der vorliegende Band behandelt die Bau- und Kunstdenkmale der Stadtbezirke Pankow, Weißensee, Lichtenberg, Marzahn, Köpenick und Treptow. Ihre Anfänge nahmen die Orte in diesen Stadtbezirken vielfach von Dörfern, die zusammen mit Berlin und Kölln im 13. Jahrhundert gegründet wurden. Über Jahrhunderte auf vielfältige Weise mit Berlin verbunden, im 18. Jahrhundert mehrfach durch Kolonistensiedlungen ergänzt, blieb der Charakter dieser Landgemeinden bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts weitgehend unverändert. Erst die einsetzende Wandlung Berlins zur Industrie-Großstadt ließ auch die berlinnahen Orte, oft in wenigen Jahrzehnten und verbunden mit der Ansied-lung von Industrien, zu bevölkerungsreichen Gemeinden anwachsen, die 1920, aufgeteilt in Bezirke, mit Berlin zu einer Großgemeinde zusammengeschlossen wurden. Ihre verstärkte Entwicklung in den zwanziger Jahren wird gegenwärtig vor allem durch die Errichtung neuer großer Wohngebiete konsequent fortgesetzt."
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Die schönsten Museumssegelschiffe Nordeuropas.

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Seefahrt, Segelschiff, Tagelage, Takelwerk, Grope, Sven: Die schönsten Museumssegelschiffe Nordeuropas. Hamburg: Hans Christians Verlag, 1988. Photographie und Text Sven Grope. Farbige Abbildungen von Segelschiffen und deren Schiffsdaten // Sehr gut erhalten. // 1,3,1 ISBN 3767210363 26 x 23 cm, Pappband mit Schutzumschlag 129 S., Farbige Abbildungen von Segelschiffen und deren Schiffsdaten // Sehr gut erhalten. // 1,3,1 ISBN 3767210363
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Basteln, Werken, Handarbeiten, Beschäftigung, Schölzel, Margot und Anita Allner: Für jeden etwas! Leipzig: Rudolf Arnold Verlag, [1963]. Praktische Dinge und Geschenke aus Kunststoffen und Leder selbstgefertigt. Grafische Gestaltung Hans Greschek. Mit Schnittmusterbogen. Gut erhalten. Besitzervermerk. // Taschen und Etuis aus Kunststoff oder Leder, deren Teile gelocht wurden und mit Lederfaden zusammengenäht sind // tr,k7 19 x 17 cm, Halbleinen 20 S., 2. Aufl., Gut erhalten. Besitzervermerk. // Taschen und Etuis aus Kunststoff oder Leder, deren Teile gelocht wurden und mit Lederfaden zusammengenäht sind // tr,k7
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O ´CASEY, Sean Dämmerung und Abendstern. Dt. von Werner Beyer. Leipzig (List) 1963 * Dt. Erstausgabe - Band 5 der Autobiographie, deren einzelne Teile jeweils in sich abgeschlossen sind . 420 S.. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband mit Schutzumschl.. * Dt. Erstausgabe - Band 5 der Autobiographie, deren einzelne Teile jeweils in sich abgeschlossen sind
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First Dicovery.Illustrated by Claude and Denise Millet. Wundervoll gemachtes Jugendbuch mit farbigen Zeichnungen, die das Rittertum vor 100 Jahren und deren Leben darstellen. The Castle London Moonlight Publishing 1991 Ill.Karton ca. 15 S. First Dicovery.Illustrated by Claude and Denise Millet. Wundervoll gemachtes Jugendbuch mit farbigen Zeichnungen, die das Rittertum vor 100 Jahren und deren Leben darstellen. Sämmtliche Seiten sind glanzkaschiert und somit abwaschbar. Guter Zustand
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Religion&Theologie Paul Le Seur (Autor) Verleger:Verlag: Wpptl. Hochweg Vlg. Einband:Gebunden im Hardcover (HC):192 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag: Wpptl. Hochweg Vlg. 1950 ,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,Besitzervermerk auf Vorsatz. Nach dem Sterben. Fragen an die Bibel und deren Antworten. Fragen an die Bibel und deren Antworten Einband:Gebunden im Hardcover (HC):192 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag: Wpptl. Hochweg Vlg. 1950 ,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,Besitzervermerk auf Vorsatz. Religion&Theologie
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Bestell-Nr.: 15242 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
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Große Multiplikations Tabelle im Zahlenraume von 2x2 bis 1000x1000 Zugleich Universal Preisberechner für alle Länder deren Rechnungsmünze in 100 Einheiten getheilt ist Berechnet von W. Kohlmann I. Abtheilung 2x2 bis 100x1000 Große Multiplikations Tabelle im Zahlenraume von 2x2 bis 1000x1000 Zugleich Universal Preisberechner für alle Länder deren Rechnungsmünze in 100 Einheiten getheilt ist Berechnet von W. Kohlmann I. Abtheilung 2x2 bis 100x1000 Eisenburg Offenhauer Verlag 1877 Original Leinenrücken und Kartondeckel 226 S. Plus VI Seiten Vorwort. Extremes Hochformat, Größe 26x9cm. Orig. Einband, marm. Karton, Leinenrücken mit Titelei. Enthält Zahlenkolonnen. Interessant. Einband berieben, Gebrauchsspuren, Seiten teils lose, komplett.
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Frank, C. J.: Oma & Opa München Tomus Verlag GmbH, 1996. 2. Auflage ca. 12 x 12 cm; ein fröhliches / lustiges Mini - Wörterbuch für alle Omas und Opas, die es heute schon sind, deren Kinder, die es morgen sein werden, und deren staunende Enkel, den Großeltern von übermorgen; das offizielle Wörterbuch, das endlich aufzeigt, warum Oma und Opa in ihrer Beliebtheit ständig steigen, und was dahinter steckt; gut erhalten 46 S. Taschenbuch reichhaltig illustriert mit zahlreichen s/w Zeichnungen von Karl-Heinz Brecheis
[SW: Wörterbuch, Cartoon, Comic, Oma, Opa]
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Kruschel, Heinz: Leben. Nicht allein. Halle - Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1985. Roman. Innenseiten gebräuntn. Schutzumschlag gebräunt, mit Läsuren. // Ein Roman um das Leben einer alleinerziehenden Mutter, deren kleine Tochter tödlich verunglückt. // 4/K 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 329 S., 3. Aufl., Innenseiten gebräuntn. Schutzumschlag gebräunt, mit Läsuren. // Ein Roman um das Leben einer alleinerziehenden Mutter, deren kleine Tochter tödlich verunglückt. // 4/K
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