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Es wurden insgesamt 23050 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


Nestroy, Johann, David Kalisch und Carl Friedrich Wittmann: Der böse Geist Lumpacivagabundus oder Das liederliche Kleeblatt. Zauberposse in drei Aufzügen + Zu ebener Erde und erster Stock oder Die Launen des Glücks. Posse mit Gesang in drei Aufzügen. 100 000 Taler. Posse mit Gesang in drei Abteilungen von D. Kalisch. + Jux-Spiele, gesammelt von C.F. Wittmann, 2. Bändchen. Verlag von Philipp Reclam jun., Leipzig, 1885. 75+92+91+76 Seiten Hardcover mit Leinenrücken und -ecken, ohne Schutzumschlag Nachgebunden. Die Jahresangabe ist ungefähr. Der böse Geist Lumpacivagabundus oder Das liederliche Kleeblatt. Zauberposse in drei Aufzügen + Zu ebener Erde und erster Stock oder Die Launen des Glücks. Posse mit Gesang in drei Aufzügen. 100 000 Taler. Posse mit Gesang in drei Abteilungen von D. Kalisch. + Jux-Spiele, gesammelt von C.F. Wittmann, 2. Bändchen. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Aus einer Klosterbibliothek mit Kennungen (Stempel, Rückenschild).
[SW: Präm]
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Bestell-Nr.: 277106 - gefunden im Sachgebiet: Dramen, Theaterstücke
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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November 1918 . Eine deutsche Revolution Erzählwerk. Vorspiel und ERSTER Band:

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Novemberrevolution, Erster Weltkrieg, Revolution, Zusammenbruch Döblin, Alfred: November 1918 . Eine deutsche Revolution Erzählwerk. Vorspiel und ERSTER Band: München : Karl Alber, 1948. Verratenes Volk. 1.-5. Tausend. ZWEITER Band: Heimkehr der Fronttruppen. 1.-5. Tausend. (1949) DRITTER Band: Karl und Rosa (1950).. Vorsatzpapier des ersten Bandes im Bug etwas angeplatzt und repariert, an den Rückenkanten ganz leicht bestoßen. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Band Zwei an der vorderenRückenkante leicht bestoßen. Rücken von Band Drei mit 2 kleinen Fleckchen. Sonst aber sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der DREI Bände. Mit dem ERRATA-Zettel im Band Drei. - Die Romantrilogie gilt als das Hauptwerk von Alfred Döblin während seiner Zeit im Exil, geschrieben 1937 -1941 in Paris und Los Angeles. Vgl. Raabe (Autoren) 58, 47; Sternfeld-Tiedemann 103; WG 2, 55. Originalhalbleinenbände. 22 cm 471 497 Seiten. Erstausgabe. Vorsatzpapier des ersten Bandes im Bug etwas angeplatzt und repariert, an den Rückenkanten ganz leicht bestoßen. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Band Zwei an der vorderenRückenkante leicht bestoßen. Rücken von Band Drei mit 2 kleinen Fleckchen. Sonst aber sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der DREI Bände. Mit dem ERRATA-Zettel im Band Drei. - Die Romantrilogie gilt als das Hauptwerk von Alfred Döblin während seiner Zeit im Exil, geschrieben 1937 -1941 in Paris und Los Angeles. Vgl. Raabe (Autoren) 58, 47; Sternfeld-Tiedemann 103; WG 2, 55.
[SW: Novemberrevolution, Erster Weltkrieg, Revolution, Zusammenbruch]
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Bestell-Nr.: 247174 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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WISSEN FACHBUCH SACHBUCH DEUTSCHE GESCHICHTE ANTIK WISSEN, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, FACHLITERATU div. Autoren: drei deutsche Fliegerinnen drei Lebensbilder Berlin, Gustav Weise Vlg.,, 92 Seiten Antike Halbleinenausgabe drei deutsche Fliegerinnen drei Lebensbilder, div. Abrieb- und Gebrauchsspuren, Ecken bestoßen, Einbandränder altersbedingt ausgeblichen, Stockflecken vorhanden, illustrierte Ausgabe, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) vorhanden, Schriftbild in altdeutsch, Seiten von innen nach außen nachgedunkelt, Schnitt nachgedunkelt, Maße ca. 15 x 21 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Halbleinen 2. verbesserte Auflage. 92 Seiten Antike Halbleinenausgabe drei deutsche Fliegerinnen drei Lebensbilder, div. Abrieb- und Gebrauchsspuren, Ecken bestoßen, Einbandränder altersbedingt ausgeblichen, Stockflecken vorhanden, illustrierte Ausgabe, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) vorhanden, Schriftbild in altdeutsch, Seiten von innen nach außen nachgedunkelt, Schnitt nachgedunkelt, Maße ca. 15 x 21 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250
[SW: WISSEN FACHBUCH SACHBUCH DEUTSCHE GESCHICHTE ANTIK WISSEN, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, FACHLITERATUR,]
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Bestell-Nr.: 33395 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Originalradierung, illustrierte Ausgabe Stifter, Adalbert, Max Stefl und Ferdinand Staeger: Wirkungen eines weißen Mantels. Der arme Wohltäter . Der Pförtner im Herrenhause. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Max Stefl, mit Nachbemerkung. München : H. A. Wiechmann, 1922. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit drei ganzseitigen Original-Radierungen von Ferdinand Staeger. ( Im Impressum nicht angegeben). Erste Sammlung von drei Erzählungen in der Urfassung. - Heck G 5; Eisenmeier 306. - Zuerst waren die Erzählungen 1843, 1848 u. 1852 erschienen, 1853 erschienen sie in veränderter Gestalt, unter anderen Titeln und mit drei weiteren Erzählungen in "Bunte Steine". - Die Radierungen Staegers: Der Pflüger (Muschler 115); Der Arzt (Muschler 114); Alter (Muschler 112). Original.-Rohseidenband mit goldgeprägter Deckelfilete, goldgeprägtem Lederrückenschild und Kopfgoldschnitt im Originalschuber. 21 cm II, 163 S. : 1 farbiges Titelbild ( Porträt Stifter) ; 8 ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit drei ganzseitigen Original-Radierungen von Ferdinand Staeger. ( Im Impressum nicht angegeben). Erste Sammlung von drei Erzählungen in der Urfassung. - Heck G 5; Eisenmeier 306. - Zuerst waren die Erzählungen 1843, 1848 u. 1852 erschienen, 1853 erschienen sie in veränderter Gestalt, unter anderen Titeln und mit drei weiteren Erzählungen in "Bunte Steine". - Die Radierungen Staegers: Der Pflüger (Muschler 115); Der Arzt (Muschler 114); Alter (Muschler 112).
[SW: Originalradierung, illustrierte Ausgabe]
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Bestell-Nr.: 272522 - gefunden im Sachgebiet: Bibliophilie / Pressendrucke
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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dritte industrielle Revolution, Prometheus, Leben Anders, Günther: Die Antiquiertheit des Menschen. München: Beck, 1987. HIER Band 2: Über die Zerstörung des Lebens im Zeitalter der dritten industriellen Revolution. Im Vorwort nur 1 Zeile angestrichen. Sonst SEHR gutes Exemplar derTASCHENBUCH- Ausgabe Enthält: Die drei industriellen Revolutionen. Die Antiquiertheit der Menschenwelt. - Die Privatheit - des Sterbens - der Geschichte. der Bosheit. Die drei Hauptthesen: daß wir der Perfektion unserer Produkte nicht gewachsen sind; daß wir mehr herstellen, als wir uns vorstellen und verantworten können; und daß wir glauben, das, was wir können, auch zu dürfen: diese drei Grundthesen sind angesichts der im letzten Vierteljahrhundert offenbar gewordenen Umweltgefahren leider aktueller und brisanter als damals.` Günther Anders Anders` Hauptthema ist aktueller denn je: die Zerstörung der Humanität und die mögliche physische Selbstauslöschung der Menschheit. Der bisherige Mensch ist überholt, `antiquiert` , der gegenwärtige und auch der zukünftige sind gekennzeichnet durch die Diskrepanz zwischen der noch immer wachsenden Kapazität der Technik und dem Unvermögen der Phantasie, sich die katastrophalen Folgen der Technik vorzustellen. Originalbroschur. , 465 Seiten. 20cm. 7. Auflage. Im Vorwort nur 1 Zeile angestrichen. Sonst SEHR gutes Exemplar derTASCHENBUCH- Ausgabe Enthält: Die drei industriellen Revolutionen. Die Antiquiertheit der Menschenwelt. - Die Privatheit - des Sterbens - der Geschichte. der Bosheit. Die drei Hauptthesen: daß wir der Perfektion unserer Produkte nicht gewachsen sind; daß wir mehr herstellen, als wir uns vorstellen und verantworten können; und daß wir glauben, das, was wir können, auch zu dürfen: diese drei Grundthesen sind angesichts der im letzten Vierteljahrhundert offenbar gewordenen Umweltgefahren leider aktueller und brisanter als damals.` Günther Anders Anders` Hauptthema ist aktueller denn je: die Zerstörung der Humanität und die mögliche physische Selbstauslöschung der Menschheit. Der bisherige Mensch ist überholt, `antiquiert` , der gegenwärtige und auch der zukünftige sind gekennzeichnet durch die Diskrepanz zwischen der noch immer wachsenden Kapazität der Technik und dem Unvermögen der Phantasie, sich die katastrophalen Folgen der Technik vorzustellen.
[SW: dritte industrielle Revolution, Prometheus, Leben]
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Bestell-Nr.: 282757 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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Die  drei ??? und der riskante Ritt

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Die drei ??? Brandel, Marc: Die drei ??? und der riskante Ritt München Dt. Taschenbuch-Verl., 1997. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und nur minimal bestoßen, Seiten hell und sauber,m Die drei Superhirne mitten in der Sierra Madre. Zwei Wochen Urlaub auf einer einsamen Ranch. Das könnte langweilig werden, gäbe es da nicht das Gerücht, daß oben in den Bergen ein Schatz liegen soll. Aber die drei ??? wären nicht die drei ???, wenn sie der Sache nicht sofort nachgingen. ISBN: 3423704276
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Bestell-Nr.: 35440 - gefunden im Sachgebiet: Kinder und Jugend
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

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Die drei ??? Stadt der Gespenster. 1., Aufl.

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Henkel-Waidhofer, Brigitte Johanna, Ben Nevis Andre Minninger u. a.: Die drei ??? Stadt der Gespenster. 1., Aufl. Kosmos, 2007. 392 S. 20,5cm, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband ISBN: 9783440109021 Das Böse lauert überall - ob in der Geisterstadt namens "Virginia City", beim amerikanischen Weltcup-Skirennen in den Bergen von Vail oder in Rocky Beachs neuer Disco "Planet Evil". Die Fans der Reihe können bei folgenden Abenteuern der drei Detektive mitfiebern: Die drei ??? Geisterstadt, die drei ??? Pistenteufel, die Drei ??? Der Mann ohne Kopf./ Einband und Seiten mit Abrieb.
[SW: Detektiv]
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Bestell-Nr.: 10462 - gefunden im Sachgebiet: Kinder
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Niederhöffer, Albert:  Mecklenburgs Volkssagen.

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Niederhöffer, Albert: Mecklenburgs Volkssagen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. S. 555. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappband , Sehr gutes Exemplar noch in Originalfolie ISBN: 3861087103 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Reno Stutz, Mit einem Nachwort von Ralf Wendt. ; Inhalt: Vorwort, 1. Erklärung der Titel-Vignette, 2. Die dambecker Glocke im Thurme der neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel, 3. »Worüber die Glocken gehen, das ist heilig!« 4. Der Kreuzstein bei Dassow und die ehemalige Martensmühle daselbst, 5. Die Kette an der Kirchenthüre zu Wesenberg, 6. Der eidbrüchige Handwerksbursche von Parchim, 7. Der spukende Mann auf dem Feldwege zwischen Alt- und Neu-Rhese, 8. Sage vom heiligen Ludolfus von Ratzeburg, 9. Das zu Röbel auf dem Marktplatze hingerichtete Edelfräulein, 10. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow bei Penzlin, 11. Die Jungfrau im pinnower See unweit Schwerin, 12. Die Papendönken-Kuhl im Ratzeburgischen, 13. Die rothe Kuh bei Warlin, zwischen Neu-Brandenburg und Friedland, 14. Lohn und Ende des Kirchenschänders Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel, 15. Das Kloster Doberan und der heilige Damm, 16. Die verfluchte Uhr auf dem Kirchthurme zu Friedland, 17. Der Denkstein auf dem wolkenschen Felde bei Bützow, 18. Der Bauhof bei Sülsdorf unweit Schönberg, 19. Am sogenannten Brautwagen auf der röbelschen Feldmark bei Ludorf, 20. Die versenkte Kriegskasse im See bei Wakstow, unweit Röbel, 21. Die Pferdediebe von Köslin bei Plau, 22. Der Eberkopf an der St. Marienkirche zu Neu-Brandenburg, 23. Die Vietings-Höhle im Sonnenberge bei Parchim, 24. Der Tannenberg bei Boitzenburg, 25. Die Heilquelle am minzower Wege bei Röbel, 26. Des frommen Trompeters Untergang auf der Elbe bei Broda, unweit Dömitz, 27. Die geblendeten Leute und das behexte Mädchen zu Neubrandenburg, 28. Warsow`s erste Glocke und die Blutstropfen auf derselben, 29. Die Entstehung des Namens von Findenwirunshier bei Dömitz, 30. Die Wundereiche unweit der Landstraße zwischen Schwaan und Doberan, 31. Im Ratzeburgischen verborgene Schätze, 32. Der Erinnerungspfahl auf dem quetziner Felde bei Plau, 33. Der Burgwall bei Plau, 34. Ritter Eber und der alte Grenzstein zwischen Goldenbow und Camin, 35. Die Trauung in der rothen Kirche bei Hinrichshagen, unweit Woldegk, 36. Der spukende Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein-Niendorf bei Lübz, 37. Der Käsebaum bei Boitzenburg, 38. Das Gedenkkreuz bei Barkow, zwischen Plau und Lübz, 39. Die verwünschte Prinzessin im Ruhnerberge, 40. Der Gedenkstein in Selow bei Bützow, 41. Was sich die Leute von einem Teiche bei Stavenhagen erzählen, 42. Der Teufelsbaum auf dem Tannenberge bei Boitzenburg, 43. Vom meineidigen Vogt und dem Spuk in Sandfeld bei Gadebusch, 44. Die in Eichen verwandelten sieben Nonnen im Thiergarten zu Ivenack, 45. Die Entstehung des Lucin-Sees bei Feldberg, 46. Der Schloßberg bei Boitzenburg, 47. Die Entstehung des Namens von Ankershagen bei Penzlin, 48. Das schöne Bleichermädchen in Rostock, 49. Der versteinerte Brautwagen auf dem barkowschen Felde bei Neustadt, 50. Der leichtsinnige Schäfer und die geweihete Hostie von Doberan, 51. Der Raubritter Henning von Ankershagen, bei Penzlin, 52. Unter der Erde Verborgenes zu Kratzeburg bei Neu-Strelitz, 53. Was man von den Hünengräbern bei Mollenstorf unweit Penzlin erzählt, 54. Siebensteinen oder die in Steine verwandelten sieben Knaben, 55. Eine Riesenfußspur auf dem Steindamme zwischen Röbel und der melzer Mühle, 56. Der spukende Fischer auf der Ostsee bei Alt-Gaarz, unweit Neu-Bukow, 57. Die Kirchenglocken zu Prillwitz bei Neu-Strelitz, 58. Die Sonntagsschänder von Carwitz bei Feldberg, 59. Das seltsame Ochsenhorn in der Kirche zu Woldegk, 60. Der Wehrwolf von Klein-Krams bei Ludwigslust, 61. Die gottlosen Pächterleute von Niederhagen bei Rostock, 62. Die Hexe von Camin bei Wittenburg, 63. Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster, 64. Die Hexe von Eldena bei Grabow, 65. Der Hirschkopf in der Kirche zu Doberan, 66. Die Wunder der Bischöfe von Ratzeburg, 67. Der vom Teufel geholte Kartenspieler von Kessin bei Rostock, 68. Die in Steine verwandelten sieben Hirtenknaben bei Spornitz, 69. Der spukende Barbier von Penzlin, 70. Die Keule unter dem Thore zu Woldegk, 71. Der räuberische Müller an der Jasnitz, einem Nebenflüßchen der Sude, 72. Der Klatthammel in der rostocker Heide bei Rostock, 73. Die geraubte Frau aus Sülsdorf bei Schönberg, 74. Wie der Name der Blutstraße in Rostock entstanden sein soll, 75. Warum die Tollense bei Neubrandenburg vor Weihnachten nicht zufriert, 76. Weshalb die Wächterglocke jetzt nicht mehr in Röbel gezogen wird, 77. Der Juchhans bei Bresegard unweit Hagenow, 78. »Es ist nicht gut, daß man erzählt, was Einem begegnet ist.« 79. Die Knittel in den alten Thoren von Sternberg, 80. Die Glocke im See bei Suiten, unweit Sternberg, 81. Die in Fehde lebenden Ritter von Stüvendorf und Wangelin, 82. Sagen von der wilden Jägerin Frau Coden, 83. Der Teufelssee bei Güstrow, 84. Der Hexenkeller und die letzte Hexenverbrennung in Penzlin, 85. Die Messung des Lucin-Sees bei Feldberg, 86. Der Ursprung des Sandes um Ramm bei Lübtheen, 87. Der spukende Müller von Wendorf bei Brüel, 88. Wunderbare Thiere bei Niederhagen, Mittelhagen und Hinrichshagen, 89. Das Duell der Todten in der Kirche zu Alt-Gaarz bei Neu-Bukow, 90. Der verbannte Mittelstadt von Alt-Strelitz, 91. Der Schatz in der Kirche zu Ankershagen bei Penzlin, 92. Der Mönkenberg bei Kritzmow unweit Rostock, 93. Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel, 94. Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow, 95. Das Teufelsgitter in der St. Marienkirche zu Wismar, 96. Von der großen Feuersbrunst in Rostock, 97. Die Erlösung eines Ruhelosen (...) zwischen Bargensdorf und Stargard, 98. Brandt`s Kreuz in der rostocker Heide bei Rostock, 99. Das heilige Blut und die Judenverbrennung zu Sternberg, 100. Noch drei Sagen über Findenwirunshier bei Dömitz, 101. Die ewige Bluse auf dem Salzhaffe, 102. Die spukende Tonne von Buchholz bei Schwaan, 103. Der Heiligegeist- oder Köppenberg bei Kronskamp, unweit Laage, 104. Der dumme Teufel und der schlaue Küster zu Eldena bei Grabow, 105. Ein seltsamer Mann zu Oberhagen bei Rostock, 106. Einiges über sogenannte Hünensteine und die Sage von den Hünen, 107. Der Stein mit den Riesenfinger-Spuren auf dem groß-flotowschen Felde, 108. Die Glocke zu Mildenitz bei Woldegk, 109. Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin, 110. Die Entstehung des Sees bei Probst-Jesar, unweit Lübtheen, 111. Das spukende Edelfräulein von Kiekindemark bei Parchim, 112. Der Rector Beatus zu Dömitz, 113. Der Teufelswinkel bei Wittenburg, 114. Was man sich von der Ihsepuhrt erzählt, 115. Vom Spuke an der alten Brücke zwischen Sponholz und Warlin, 116. Der spukende Stallmeister G. zu Steinbeck bei Neustadt, 117. Die Nixe im See bei Wanzka, zwischen Stargard und Neu-Strelitz, 118. Von den vierzehn Brüdern, welche die St. Marien-Kirche zu Rostock erbaut haben sollen, 119. Die Schloßruine bei Groß-Vogtshagen bei Dassow, 120. Was sich die Leute von einer Glocke zu Lichtenhagen bei Rostock erzählen, 121. Das Petermännchen, der alte treue Schutzgeist des Fürstenschlosses Schwerin, 122. Abenteuerliche Thiere zwischen Wahrstorf und Pölchow bei Rostock, 123. Die untergegangene Stadt in dem See von Groß-Pankow bei Lübz, 124. Der unvollendete Saal im Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg, 125. Das Männlein bei den Scheunen zu Stargard, 126. Was man von einer Glocke in Buchholz bei Schwaan erzählt, 127. Die spukende Baronesse Göden in dem Herrenhause zu Damekow, 128. Die verwünschte Prinzessin im Buchenberge bei Doberan, 129. Das Weib mit dem goldenen Kamme im Schloßberge bei Kirchdorf, 130. Sagen von der wilden Jagd aus der penzliner Gegend, 131. Von der Ahnfrau und sonstigem Spuk im Herrenhause zu Wietow, 132. Die Nixe des glambecker Sees bei Neu-Strelitz, 133. Was man sich zu Glienke bei Neu-Brandenburg von zwei Knechten erzählt, 134. Der schwarze Tod in Platschow bei Grabow, 135. Der Grapenwerder bei Penzlin und was man sich von demselben erzählt, 136. Der in der Müritz unweit Waren liegende große Bernstein, 137. Die Strafe eines Meineidigen zu Boitzenburg, 138. Wovon Bannenbrück bei Neu-Brandenburg seinen Namen erhalten haben soll, 139. Ein merkwürdiges Bild in der St. Nikolai-Kirche zu Rostock, 140. Der spukende Trommelschläger in dem unterirdischen Gange zwischen der Festung Dömitz und der hannoverschen Stadt Danneberg, 141. Die Teufelsbrücke im gahlenbecker See bei Friedland, 142. Der Schloßberg bei Helpte unweit Woldegk, 143. Die Glocken aus dem Teufelssee bei Horst, unweit Tessin, 144. Der Cramonsberg bei Rostock, 145. Die aus der Kirche zu Wesenberg vom Teufel geholten Kartenspieler, 146. Der spukende Grenzgänger zwischen Rödlin und Thurow bei Strelitz, 147. Vom habsüchtigen Schäferknecht aus Vierhof bei Boizenburg und dem schatzbewachenden grauen Männlein, 148. Der Krützensee und die Teufelskuhle bei Schwaan, 149. Der spukende Bürgermeister auf dem Mittelwerder bei Dömitz, 150. Der spukende Johanniterordens-Priester von Klein-Nemerow bei Stargard, 151. Die Entstehung von Brunshaupten und seiner Kirche bei Kröpelin, 152. Die Mordgrube bei Dassow, 153. Der Rabandelberg zu Lüdershof bei Penzlin, 154. Der auf den Schweinewerder bei Waren gebannte Geist, 155. Die verhängnißvolle Ueberfahrt über den ratzeburger See bei Ratzeburg, 156. Die Nixe in der Eide bei Slate, unweit Parchim, 157. Schön-Hannchen von Wamekow bei Sternberg, 158. Vom wilden Jäger Jenn oder Jenner und dem Bauern aus Säbel bei Stargard, 159. Der Riese in den helpter Bergen bei Woldegk, 160. Der Schäferstein von Dammereez bei Boizenburg, 161. Die Feier des Urbanstages in der Gemeinde Brunshaupten und Arendsee, 162. Die Gründer des Hofes Hohen-Lukow bei Rostock, 163. Die Dorfstelle bei Grabow, 164. Ein Gottesurtheil zu Wittenburg, 165. Das sogenannte Kegelspiel am Dome zu Ratzeburg, 166. Der vom Teufel heimgesuchte Knecht aus der Umgebung von Rostock, 167. Der glambecker See unfern Buchholz bei Röbel, 168. Die goldene Wiege im Kibitzberge bei Dömitz, 169. Die drei vom Teufel gestörten Spieler zu Stargard, 170. Die weiße Dame im ehemaligen Herrenhause zu Alt-Rehse bei Penzlin, 171. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Amtmann R. zu Klein-Nemerow, 172. Wovon die diedrichshäger Berge bei Kröpelin entstanden sein sollen, 173. Wunderbare Erlebnisse eines Knechts aus Alt-Krenzlin , 174. Der Wehrwolf und die Hexe von Vietlübbe bei Lübz, 175. Der Gottesdienst der Todten in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 176. Die Feier der Mainacht auf dem jülchendorfer Berge bei Brüel, 177. Der Knabe auf dem woldegker See, 178. Die Dreiwalls- oder Teufelshöhle bei Rostock, 179. Das untergegangene Dorf Granzendorf bei Tessin, 180. Der versunkene Hof unweit Wichmannsdorf bei Kröpelin, 181. Das Teufelsgitter um den Taufstein in der St. Marien-Kirche zu Wismar, 182. Das bleiche Mädchen von Rostock, 183. Der spukende Arbeitsmann Rossow von Klein-Kelle bei Röbel, 184. Der spukende Tabend auf dem Wege zwischen Neuenkirchen und Staven, 185. Die Kinderkuhle bei Dömitz, 186. Die falschen Eichen zwischen Woldegk und Göhren, 187. Der spukende Bäcker von Parchim, 188. Vom Treiben des wilden Jägers Wod in der Schweriner Gegend, 189. Die Erlösung eines Ruhelosen zwischen Wredenhagen und Hinrichshof, 190. Das verwünschte Schloß Gammelin in den diedrichshäger Bergen, 191. Die drei kleinen Männer auf der Feldmark von Malchow bei Parchim, 192. Das untergegangene Kloster im See bei Neustadt, 193. Der Schloßberg und der Bullerberg zu Schrödershof bei Teterow, 194. Der spukende Kirchenökonomus in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 195. Der Raubritter von Dasseln zu Boitzenburg, 196. Der Spuk bei dem friedländer Thor in Neubrandenburg, 197. Der Prüssel Todtschlag unweit Lüdershof bei Penzlin, 198. Die wilde Jägerin Frau Wauer , 199. Die wunderbare Pflanze auf dem Keulenberg bei Rodenkrug, 200. Wallenstein und der kühne Pferdehirte aus der Umgegend von Güstrow, 201. Die sogenannte Speisekammer auf der Feldmark von Brunshaupten, 202. Wie die Mützermühle bei Parchim ihren Namen erhalten, 203. Der unvollendete Teufelsdamm durch den duckwitzer See bei Tessin, 204. Peter Puck, der dienstbare Geist des ehemaligen Klosters zu Schwerin, 205. Der Stein mit der ausgehauenen Hand auf dem Marktplatze zu Boizenburg, 206. Das Wahrzeichen am Steinthore zu Rostock, 207. Vom Huckeweib von Malchow, auf der Insel Poel, 208. Der Riesenstein auf dem Gotteskampe bei Woldegk, 209. Der Zimmermannsberg bei Wesenberg, 210. Die nächtliche Mahlzeit in den Kühlungen der diedrichshäger Berge, 211. Die Entstehung des kritzower Sees und des schwarzen Berges bei Kritzow, 212. Der bekehrte Pächter von Groß-Methling bei Gnoien, 213. Das affenähnliche Ungeheuer im Schweriner See bei Schwerin, 214. Das vom Teufel versuchte Ehepaar und der große Brand zu Boizenburg, 215. Der Roland von Wolde bei Stavenhagen, 216. Der Räuber Röpke mit seinen sieben Köpfen, 217. Der erblindete Papist zu Rostock, 218. Der spukende Gefangenwärter zwischen Neuburg und Steinhausen, 219. Die Wiederauffindung der Burg Stargard und der Jungfernbrunnen daselbst, 220. Die verwünschte Prinzessin unter der Stalenbrücke zu Alt-Strelitz, 221. Der Jungfernstein im Walde bei Malchin, 222. Die wesenberger Schatzgräber und die blanke Jungfrau, 223. Weshalb das sonst gebräuchliche nächtliche Festeinläuten zu Blankensee bei Stargard abgekommen ist, 224. Die wandelnde Leuchte von Proseken bei Wismar, 225. Der im Amtshause zu Feldberg gebannte Geist des Amtmanns S., 226. Die Hexe von Schwechow bei Lübtheen, 227. Die vom Teufel zu Tode getanzte Braut aus einem Dorfe bei Feldberg, 228. Der erlöste Geist in der leussower Forst bei Mirow, 229. Vom Thun und Treiben der Unterirdischen, 230. Die vom Teufel geholten Kartenspieler von Westenbrügge bei Neu-Bukow, 231. Der spukende Grenzgänger von Linstow bei Krakow, 232. Der schwarze Bolle auf dem Jungfernbachs-Stege bei Ankershagen, 233. Die drei Schatzgräber von Grünow bei Alt-Strelitz, 234. Der schwarze See an der Chaussee zwischen Malchin und Neu-Kalen, 235. Die Reise eines Schäferknechts aus Spornitz nach dem Blocksberge, 236. Wunderbares auf dem Kreuzwege zwischen Alt-Nantrow und Caminshof, 237. Des Müllergesellen Pumpfuß wunderbare That auf einer Mühle bei Dömitz, 238. Der Sechspfennig-Zug im See bei Wesenberg, 239. Was man über eine alte (...) Steinfigur in der Kirche zu Doberan erzähl, 240. Der durch einen Unterirdischen oder Mönken beschenkte Arbeitsmann von Kritzemow bei Rostock, 241. Das spukende Weib am Kreuzwege zwischen der faulenrostschen Mühle und Rittermannshagen bei Malchin, 242. Der Schlangenkönig im Walde bei Sülz, 243. Die erste Kirchenglocke Vellahn`s bei Wittenburg, 244. Der schwarze oder Teufelssee bei Neu-Schlemmin unweit Bützow, 245. Der Stier auf der quassower Brücke bei Strelitz, 246. Die Gründung der Kirche zu Wasdow bei Gnoien, 247. Vom waghalsigen Kantor und dem Spuk auf dem Kirchhofe zu Alt-Strelitz, 248. Das ruhelose Schwesternpaar auf dem alten woldegker Kirchhofe, 249. Die untergegangene Ortschaft Smort bei Penzlin, 250. Der sogenannte Todtschlag auf der mildenitzer Grenze bei Woldegk, 251. Die Entstehung des sogenannten Fangelthurms am Mühlenthore zu Malchin, 252. Der Hexenbaum von Ulrichshusen bei Malchin, 253. Das im dreißigjährigen Kriege zerstörte Dorf Glienkenund der Glockenbrunnen unweit des Hofes Retzow bei Plau, 254. Der zurückgelassene Messingtopf der unterirdischen Frau aus dem Galgenberge bei Alt-Strelitz, 255. Ebersbach, der ewige Jüngling, 256. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Bauer und des Drachens Besuche in Prislich bei Grabow, 257. Der Schuhmachersee und die Dorfstelle bei Fürstenberg, 258. Das Riesenkönigsgrab oder der Trünnelberg bei Melkhof, unweit Hagenow, 259. Die Nixe im Stolpsee bei Fürstenberg, 260. Noch Einiges über die Hünengräber bei Mollenstorf unweit Penzlin, 261. Der Kirchversunk bei Vielank, unweit Lübtheen, 262. Die Entstehung des Hospitals zu Stargard, 263. Die Elendseichen bei Sukow, unweit Crivitz, 264. Das Abendglockengeläut und Blasen vom Kirchthurme zu Malchin, 265. Der unverwesliche Edelmann in der Kirche zu Herzberg bei Lübz, 266. Der Schatzgräber von Kakeldütt bei Neu-Strelitz, 267. Die Hunnenstraße zu Malchin, 268. Der Rosenmühlenberg bei Pritzier unweit Hagenow, 269. Der spukende schwarze Kettenhund von Fürstenber, 270. Die schwarze Kühl bei Suiten unweit Stavenhagen, 271. Klas Panz, der spukende Grenzgänger von Tatschow bei Schwaan, 272. Der Teufelsstein zwischen Karpin und Bergfeld bei Strelitz, 273. Der spukende Ritter von Basedow bei Malchin, 274. Die Unterirdischen oder Mönken im Weiberberge bei Malchow, 275. Die zu Pleez gefangen genommene Räuberbande und ihr Zaubermantel, 276. Die versunkene Teufelsmühle bei Neubrandenburg, 277. Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat, 278. Wunderbare Erlebnisse eines Postillon zwischen Alt-Strelitz und Fürstenberg, 279. Der bestrafte gottlose Ackersmann von Rostock, 280. Die zerstörte Burg Gülzow bei Bützow und die wehklagende Nebelnixe, 281. Der Ohnekopf aus dem Jungfernbache bei Alt-Strelitz, 282. Des Drachens Besuche zu Malchin,283. Die beiden schwarzen Katzen im Pfaffensteige zu Malchin, 284. Der spukende Grenzgänger auf der Werftwiese bei Dömitz, 285. Schlangensagen aus Ahrensberg bei Wesenberg und Userin bei Neustrelitz, 286. Der Hexenbusch von Groß-Varchow bei Stavenhagen, 287. Die rothe Ilse von Parchim, 288. Die zerstörte Burg Vogelsang bei Neubukow, 289. Sage über die Entstehung des wilden Jägers, aus der Umgegend von Wismar, 290. Wie es gekommen, daß die Buche im Winter ihr Laub behält, 291. Einige sogenannte teterowsche Stückchen, 292. Des Drachens Treiben zu Bresegard bei Grabow, 293. Das Wechselbalg der Unterirdischen zu Spornitz bei Parchim, 294. Der spukende Küchenmeister Kophamel zu Dargun, 295. Die Wundereiche bei Sülz, 296. Die Letzten des adligen Geschlechts von Stove oder Stave, 297. Der Fuchsberg bei Malchin, 298. Der Fuchsberg bei Dodow, unweit Wittenburg, 299. Der Burgwall bei Grabowhöfe, unweit Waren, 300. Wovon Dreveskirchen bei Wismar seinen Namen erhalten hat, 301. »Man soll seine Träume nicht eher erzählen, bis ihre Zeit abgelaufen ist.« 302. Der Plönswerder bei Dassow und der Gedenkstein bei Roxin, 303. Die alte Burg Liepen bei Malchin, 304. Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz, 305. Die spukende Rathskutsche von Parchim, 306. Der gottlose Fischer von Waren, 307. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel, 308. Der Schatz in der papenhägener Kirchenruine bei Waren, 309. Der Spuk zwischen Grabowhöfe und Sommersdorf bei Waren, 310. Die alte Burg Gorlosen bei Eldena, 311. Der redende Säugling., 312. Die goldene Wiege im Ruhnerberge, 313. Die Kirchenglocken in Barsdorf bei Fürstenberg, 314. Der wiedergefundene Lehnbrief vom Freischulzengehöft zu Holldorf, 315. Die weiße Gestalt auf dem Schloßberge von Düsterbeck bei Wittenburg, 316. Der vom Teufel geholte Bäcker von Parchim, 317. Die Entstehung der kleinen Sandinsel im ahrensberger See bei Wesenberg, 318. Das gespenstige Pferd von Penzlin, 319. Der Riesenstein am Buchseeberge bei Walkendorf, unweit Tessin, 320. Was »Hans-Hinnick Schuldt« von Klein-Felde zu erzählen weiß, 321. Des erschlagenen Handwerksburschen Grab bei Friedland, 322. Wie die Güstrower zu dem großen Priemerwald gekommen sind, 323. Der kopflose Reiter von Küssow bei Neu-Brandenburg, 324. Der ehemalige Blocksberg bei Penzlin, 325. Das Strandrecht und des Himmels Strafe an die Strandräuber von Dassow, 326. Der Burgwall Gömptow bei Friedrichsruh, unweit Crivitz, 327. Der spukende Kaufmann von Rostock, 328. Helmold von Plessens drei steinerne Kuchen zu Barnekow, Damshagen und Grundshagen bei Wismar und Grevismühlen, 329. Warum die Bockuper bei Dömitz Kuckuke heißen, 330. Was man von einem alten abgebrannten Hause zu Sponholz erzählt, 331. Der weissagende Kriegsgott von Röbel, 332. Das verwünschte Schloß Mecklenburg bei Fürstenhagen, unweit Feldberg, 333. Die spukenden fürstlichen Vatermörder auf der werleschen Burgstätte, 334. Das. sogenannte Lischensdenkmal im Thiergarten von Ivenack, 335. Der Felsblock mit dem Riesenhandzeichen bei Krappmühle, 336. Der Todtschlag zwischen Alt-Rehse und Wustrow bei Penzlin, 337. Die feindlichen Ritter von Walkendorf (...) und die Fee mit der goldenen Wiege, 338. Warum die Grevismühlener Krähen heißen, 339. Die in den Straßen von Alt-Strelitz spukende Mannsgestalt, 340. Der von einem tollen Hunde gebissene Jäger von Schönhausen , 341. Der vom Blitz erschlagene gottlose Statthalter, 342. Der wüste Keller oder die sogenannte Goldmünze in der Burg Stargard, 343. Die Burgstelle der Moor-Hoben in den Trebelwiesen von Quitzenow, 344. Die Vernichtung des Sonnengottes Parchun im Sonnenberge bei Parchim, 345. Die Heidenfürsten Niklevskow und Belenkskow und das untergegangene Kronstadt bei Dobbin, unweit Krakow, 346. Der Räuberberg bei Puchow, unweit Penzlin, 347. Wie Godendorf bei Fürstenberg zu seinem Namen gekommen ist, 348. Der Glücksberg bei Vellahn, unweit Wittenbur, 349. Das im dreißigjährigen Kriege durch einen Hahn verrathene Dorf Zachlin, 350. Der verborgene Schatz im Keller eines Hauses zu Röbel, 351. Die beiden lebendig eingemauerten Mönche von Parchim, 352. Der Katzengrund bei Woldegk, 353. Die spinnende Frau in der Sonne und der Mann mit dem Holzbündel im Monde, 354. Wie der zierker See bei Neu-Strelitz fürstliches Eigenthum geworden sein soll, 355. Der Spuk und die unverlöschlichen Blutflecken im alten Müllerhause auf der Schamp bei Röbel, Anmerkungen, Worterklärungen, Nachwort, Verzeichnis der Beiträger, Personenregister, Ortsregister. 3861087103
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Niederhöffer, Albert:  Mecklenburgs Volkssagen.

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Mecklenburg-Vorpommern - Niederhöffer, Albert: Mecklenburgs Volkssagen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. S. 555. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappband , Gutes Exemplar ISBN: 3861087103 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Reno Stutz, Mit einem Nachwort von Ralf Wendt. ; Inhalt: Vorwort, 1. Erklärung der Titel-Vignette, 2. Die dambecker Glocke im Thurme der neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel, 3. »Worüber die Glocken gehen, das ist heilig!« 4. Der Kreuzstein bei Dassow und die ehemalige Martensmühle daselbst, 5. Die Kette an der Kirchenthüre zu Wesenberg, 6. Der eidbrüchige Handwerksbursche von Parchim, 7. Der spukende Mann auf dem Feldwege zwischen Alt- und Neu-Rhese, 8. Sage vom heiligen Ludolfus von Ratzeburg, 9. Das zu Röbel auf dem Marktplatze hingerichtete Edelfräulein, 10. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow bei Penzlin, 11. Die Jungfrau im pinnower See unweit Schwerin, 12. Die Papendönken-Kuhl im Ratzeburgischen, 13. Die rothe Kuh bei Warlin, zwischen Neu-Brandenburg und Friedland, 14. Lohn und Ende des Kirchenschänders Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel, 15. Das Kloster Doberan und der heilige Damm, 16. Die verfluchte Uhr auf dem Kirchthurme zu Friedland, 17. Der Denkstein auf dem wolkenschen Felde bei Bützow, 18. Der Bauhof bei Sülsdorf unweit Schönberg, 19. Am sogenannten Brautwagen auf der röbelschen Feldmark bei Ludorf, 20. Die versenkte Kriegskasse im See bei Wakstow, unweit Röbel, 21. Die Pferdediebe von Köslin bei Plau, 22. Der Eberkopf an der St. Marienkirche zu Neu-Brandenburg, 23. Die Vietings-Höhle im Sonnenberge bei Parchim, 24. Der Tannenberg bei Boitzenburg, 25. Die Heilquelle am minzower Wege bei Röbel, 26. Des frommen Trompeters Untergang auf der Elbe bei Broda, unweit Dömitz, 27. Die geblendeten Leute und das behexte Mädchen zu Neubrandenburg, 28. Warsow`s erste Glocke und die Blutstropfen auf derselben, 29. Die Entstehung des Namens von Findenwirunshier bei Dömitz, 30. Die Wundereiche unweit der Landstraße zwischen Schwaan und Doberan, 31. Im Ratzeburgischen verborgene Schätze, 32. Der Erinnerungspfahl auf dem quetziner Felde bei Plau, 33. Der Burgwall bei Plau, 34. Ritter Eber und der alte Grenzstein zwischen Goldenbow und Camin, 35. Die Trauung in der rothen Kirche bei Hinrichshagen, unweit Woldegk, 36. Der spukende Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein-Niendorf bei Lübz, 37. Der Käsebaum bei Boitzenburg, 38. Das Gedenkkreuz bei Barkow, zwischen Plau und Lübz, 39. Die verwünschte Prinzessin im Ruhnerberge, 40. Der Gedenkstein in Selow bei Bützow, 41. Was sich die Leute von einem Teiche bei Stavenhagen erzählen, 42. Der Teufelsbaum auf dem Tannenberge bei Boitzenburg, 43. Vom meineidigen Vogt und dem Spuk in Sandfeld bei Gadebusch, 44. Die in Eichen verwandelten sieben Nonnen im Thiergarten zu Ivenack, 45. Die Entstehung des Lucin-Sees bei Feldberg, 46. Der Schloßberg bei Boitzenburg, 47. Die Entstehung des Namens von Ankershagen bei Penzlin, 48. Das schöne Bleichermädchen in Rostock, 49. Der versteinerte Brautwagen auf dem barkowschen Felde bei Neustadt, 50. Der leichtsinnige Schäfer und die geweihete Hostie von Doberan, 51. Der Raubritter Henning von Ankershagen, bei Penzlin, 52. Unter der Erde Verborgenes zu Kratzeburg bei Neu-Strelitz, 53. Was man von den Hünengräbern bei Mollenstorf unweit Penzlin erzählt, 54. Siebensteinen oder die in Steine verwandelten sieben Knaben, 55. Eine Riesenfußspur auf dem Steindamme zwischen Röbel und der melzer Mühle, 56. Der spukende Fischer auf der Ostsee bei Alt-Gaarz, unweit Neu-Bukow, 57. Die Kirchenglocken zu Prillwitz bei Neu-Strelitz, 58. Die Sonntagsschänder von Carwitz bei Feldberg, 59. Das seltsame Ochsenhorn in der Kirche zu Woldegk, 60. Der Wehrwolf von Klein-Krams bei Ludwigslust, 61. Die gottlosen Pächterleute von Niederhagen bei Rostock, 62. Die Hexe von Camin bei Wittenburg, 63. Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster, 64. Die Hexe von Eldena bei Grabow, 65. Der Hirschkopf in der Kirche zu Doberan, 66. Die Wunder der Bischöfe von Ratzeburg, 67. Der vom Teufel geholte Kartenspieler von Kessin bei Rostock, 68. Die in Steine verwandelten sieben Hirtenknaben bei Spornitz, 69. Der spukende Barbier von Penzlin, 70. Die Keule unter dem Thore zu Woldegk, 71. Der räuberische Müller an der Jasnitz, einem Nebenflüßchen der Sude, 72. Der Klatthammel in der rostocker Heide bei Rostock, 73. Die geraubte Frau aus Sülsdorf bei Schönberg, 74. Wie der Name der Blutstraße in Rostock entstanden sein soll, 75. Warum die Tollense bei Neubrandenburg vor Weihnachten nicht zufriert, 76. Weshalb die Wächterglocke jetzt nicht mehr in Röbel gezogen wird, 77. Der Juchhans bei Bresegard unweit Hagenow, 78. »Es ist nicht gut, daß man erzählt, was Einem begegnet ist.« 79. Die Knittel in den alten Thoren von Sternberg, 80. Die Glocke im See bei Suiten, unweit Sternberg, 81. Die in Fehde lebenden Ritter von Stüvendorf und Wangelin, 82. Sagen von der wilden Jägerin Frau Coden, 83. Der Teufelssee bei Güstrow, 84. Der Hexenkeller und die letzte Hexenverbrennung in Penzlin, 85. Die Messung des Lucin-Sees bei Feldberg, 86. Der Ursprung des Sandes um Ramm bei Lübtheen, 87. Der spukende Müller von Wendorf bei Brüel, 88. Wunderbare Thiere bei Niederhagen, Mittelhagen und Hinrichshagen, 89. Das Duell der Todten in der Kirche zu Alt-Gaarz bei Neu-Bukow, 90. Der verbannte Mittelstadt von Alt-Strelitz, 91. Der Schatz in der Kirche zu Ankershagen bei Penzlin, 92. Der Mönkenberg bei Kritzmow unweit Rostock, 93. Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel, 94. Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow, 95. Das Teufelsgitter in der St. Marienkirche zu Wismar, 96. Von der großen Feuersbrunst in Rostock, 97. Die Erlösung eines Ruhelosen (...) zwischen Bargensdorf und Stargard, 98. Brandt`s Kreuz in der rostocker Heide bei Rostock, 99. Das heilige Blut und die Judenverbrennung zu Sternberg, 100. Noch drei Sagen über Findenwirunshier bei Dömitz, 101. Die ewige Bluse auf dem Salzhaffe, 102. Die spukende Tonne von Buchholz bei Schwaan, 103. Der Heiligegeist- oder Köppenberg bei Kronskamp, unweit Laage, 104. Der dumme Teufel und der schlaue Küster zu Eldena bei Grabow, 105. Ein seltsamer Mann zu Oberhagen bei Rostock, 106. Einiges über sogenannte Hünensteine und die Sage von den Hünen, 107. Der Stein mit den Riesenfinger-Spuren auf dem groß-flotowschen Felde, 108. Die Glocke zu Mildenitz bei Woldegk, 109. Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin, 110. Die Entstehung des Sees bei Probst-Jesar, unweit Lübtheen, 111. Das spukende Edelfräulein von Kiekindemark bei Parchim, 112. Der Rector Beatus zu Dömitz, 113. Der Teufelswinkel bei Wittenburg, 114. Was man sich von der Ihsepuhrt erzählt, 115. Vom Spuke an der alten Brücke zwischen Sponholz und Warlin, 116. Der spukende Stallmeister G. zu Steinbeck bei Neustadt, 117. Die Nixe im See bei Wanzka, zwischen Stargard und Neu-Strelitz, 118. Von den vierzehn Brüdern, welche die St. Marien-Kirche zu Rostock erbaut haben sollen, 119. Die Schloßruine bei Groß-Vogtshagen bei Dassow, 120. Was sich die Leute von einer Glocke zu Lichtenhagen bei Rostock erzählen, 121. Das Petermännchen, der alte treue Schutzgeist des Fürstenschlosses Schwerin, 122. Abenteuerliche Thiere zwischen Wahrstorf und Pölchow bei Rostock, 123. Die untergegangene Stadt in dem See von Groß-Pankow bei Lübz, 124. Der unvollendete Saal im Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg, 125. Das Männlein bei den Scheunen zu Stargard, 126. Was man von einer Glocke in Buchholz bei Schwaan erzählt, 127. Die spukende Baronesse Göden in dem Herrenhause zu Damekow, 128. Die verwünschte Prinzessin im Buchenberge bei Doberan, 129. Das Weib mit dem goldenen Kamme im Schloßberge bei Kirchdorf, 130. Sagen von der wilden Jagd aus der penzliner Gegend, 131. Von der Ahnfrau und sonstigem Spuk im Herrenhause zu Wietow, 132. Die Nixe des glambecker Sees bei Neu-Strelitz, 133. Was man sich zu Glienke bei Neu-Brandenburg von zwei Knechten erzählt, 134. Der schwarze Tod in Platschow bei Grabow, 135. Der Grapenwerder bei Penzlin und was man sich von demselben erzählt, 136. Der in der Müritz unweit Waren liegende große Bernstein, 137. Die Strafe eines Meineidigen zu Boitzenburg, 138. Wovon Bannenbrück bei Neu-Brandenburg seinen Namen erhalten haben soll, 139. Ein merkwürdiges Bild in der St. Nikolai-Kirche zu Rostock, 140. Der spukende Trommelschläger in dem unterirdischen Gange zwischen der Festung Dömitz und der hannoverschen Stadt Danneberg, 141. Die Teufelsbrücke im gahlenbecker See bei Friedland, 142. Der Schloßberg bei Helpte unweit Woldegk, 143. Die Glocken aus dem Teufelssee bei Horst, unweit Tessin, 144. Der Cramonsberg bei Rostock, 145. Die aus der Kirche zu Wesenberg vom Teufel geholten Kartenspieler, 146. Der spukende Grenzgänger zwischen Rödlin und Thurow bei Strelitz, 147. Vom habsüchtigen Schäferknecht aus Vierhof bei Boizenburg und dem schatzbewachenden grauen Männlein, 148. Der Krützensee und die Teufelskuhle bei Schwaan, 149. Der spukende Bürgermeister auf dem Mittelwerder bei Dömitz, 150. Der spukende Johanniterordens-Priester von Klein-Nemerow bei Stargard, 151. Die Entstehung von Brunshaupten und seiner Kirche bei Kröpelin, 152. Die Mordgrube bei Dassow, 153. Der Rabandelberg zu Lüdershof bei Penzlin, 154. Der auf den Schweinewerder bei Waren gebannte Geist, 155. Die verhängnißvolle Ueberfahrt über den ratzeburger See bei Ratzeburg, 156. Die Nixe in der Eide bei Slate, unweit Parchim, 157. Schön-Hannchen von Wamekow bei Sternberg, 158. Vom wilden Jäger Jenn oder Jenner und dem Bauern aus Säbel bei Stargard, 159. Der Riese in den helpter Bergen bei Woldegk, 160. Der Schäferstein von Dammereez bei Boizenburg, 161. Die Feier des Urbanstages in der Gemeinde Brunshaupten und Arendsee, 162. Die Gründer des Hofes Hohen-Lukow bei Rostock, 163. Die Dorfstelle bei Grabow, 164. Ein Gottesurtheil zu Wittenburg, 165. Das sogenannte Kegelspiel am Dome zu Ratzeburg, 166. Der vom Teufel heimgesuchte Knecht aus der Umgebung von Rostock, 167. Der glambecker See unfern Buchholz bei Röbel, 168. Die goldene Wiege im Kibitzberge bei Dömitz, 169. Die drei vom Teufel gestörten Spieler zu Stargard, 170. Die weiße Dame im ehemaligen Herrenhause zu Alt-Rehse bei Penzlin, 171. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Amtmann R. zu Klein-Nemerow, 172. Wovon die diedrichshäger Berge bei Kröpelin entstanden sein sollen, 173. Wunderbare Erlebnisse eines Knechts aus Alt-Krenzlin , 174. Der Wehrwolf und die Hexe von Vietlübbe bei Lübz, 175. Der Gottesdienst der Todten in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 176. Die Feier der Mainacht auf dem jülchendorfer Berge bei Brüel, 177. Der Knabe auf dem woldegker See, 178. Die Dreiwalls- oder Teufelshöhle bei Rostock, 179. Das untergegangene Dorf Granzendorf bei Tessin, 180. Der versunkene Hof unweit Wichmannsdorf bei Kröpelin, 181. Das Teufelsgitter um den Taufstein in der St. Marien-Kirche zu Wismar, 182. Das bleiche Mädchen von Rostock, 183. Der spukende Arbeitsmann Rossow von Klein-Kelle bei Röbel, 184. Der spukende Tabend auf dem Wege zwischen Neuenkirchen und Staven, 185. Die Kinderkuhle bei Dömitz, 186. Die falschen Eichen zwischen Woldegk und Göhren, 187. Der spukende Bäcker von Parchim, 188. Vom Treiben des wilden Jägers Wod in der Schweriner Gegend, 189. Die Erlösung eines Ruhelosen zwischen Wredenhagen und Hinrichshof, 190. Das verwünschte Schloß Gammelin in den diedrichshäger Bergen, 191. Die drei kleinen Männer auf der Feldmark von Malchow bei Parchim, 192. Das untergegangene Kloster im See bei Neustadt, 193. Der Schloßberg und der Bullerberg zu Schrödershof bei Teterow, 194. Der spukende Kirchenökonomus in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 195. Der Raubritter von Dasseln zu Boitzenburg, 196. Der Spuk bei dem friedländer Thor in Neubrandenburg, 197. Der Prüssel Todtschlag unweit Lüdershof bei Penzlin, 198. Die wilde Jägerin Frau Wauer , 199. Die wunderbare Pflanze auf dem Keulenberg bei Rodenkrug, 200. Wallenstein und der kühne Pferdehirte aus der Umgegend von Güstrow, 201. Die sogenannte Speisekammer auf der Feldmark von Brunshaupten, 202. Wie die Mützermühle bei Parchim ihren Namen erhalten, 203. Der unvollendete Teufelsdamm durch den duckwitzer See bei Tessin, 204. Peter Puck, der dienstbare Geist des ehemaligen Klosters zu Schwerin, 205. Der Stein mit der ausgehauenen Hand auf dem Marktplatze zu Boizenburg, 206. Das Wahrzeichen am Steinthore zu Rostock, 207. Vom Huckeweib von Malchow, auf der Insel Poel, 208. Der Riesenstein auf dem Gotteskampe bei Woldegk, 209. Der Zimmermannsberg bei Wesenberg, 210. Die nächtliche Mahlzeit in den Kühlungen der diedrichshäger Berge, 211. Die Entstehung des kritzower Sees und des schwarzen Berges bei Kritzow, 212. Der bekehrte Pächter von Groß-Methling bei Gnoien, 213. Das affenähnliche Ungeheuer im Schweriner See bei Schwerin, 214. Das vom Teufel versuchte Ehepaar und der große Brand zu Boizenburg, 215. Der Roland von Wolde bei Stavenhagen, 216. Der Räuber Röpke mit seinen sieben Köpfen, 217. Der erblindete Papist zu Rostock, 218. Der spukende Gefangenwärter zwischen Neuburg und Steinhausen, 219. Die Wiederauffindung der Burg Stargard und der Jungfernbrunnen daselbst, 220. Die verwünschte Prinzessin unter der Stalenbrücke zu Alt-Strelitz, 221. Der Jungfernstein im Walde bei Malchin, 222. Die wesenberger Schatzgräber und die blanke Jungfrau, 223. Weshalb das sonst gebräuchliche nächtliche Festeinläuten zu Blankensee bei Stargard abgekommen ist, 224. Die wandelnde Leuchte von Proseken bei Wismar, 225. Der im Amtshause zu Feldberg gebannte Geist des Amtmanns S., 226. Die Hexe von Schwechow bei Lübtheen, 227. Die vom Teufel zu Tode getanzte Braut aus einem Dorfe bei Feldberg, 228. Der erlöste Geist in der leussower Forst bei Mirow, 229. Vom Thun und Treiben der Unterirdischen, 230. Die vom Teufel geholten Kartenspieler von Westenbrügge bei Neu-Bukow, 231. Der spukende Grenzgänger von Linstow bei Krakow, 232. Der schwarze Bolle auf dem Jungfernbachs-Stege bei Ankershagen, 233. Die drei Schatzgräber von Grünow bei Alt-Strelitz, 234. Der schwarze See an der Chaussee zwischen Malchin und Neu-Kalen, 235. Die Reise eines Schäferknechts aus Spornitz nach dem Blocksberge, 236. Wunderbares auf dem Kreuzwege zwischen Alt-Nantrow und Caminshof, 237. Des Müllergesellen Pumpfuß wunderbare That auf einer Mühle bei Dömitz, 238. Der Sechspfennig-Zug im See bei Wesenberg, 239. Was man über eine alte (...) Steinfigur in der Kirche zu Doberan erzähl, 240. Der durch einen Unterirdischen oder Mönken beschenkte Arbeitsmann von Kritzemow bei Rostock, 241. Das spukende Weib am Kreuzwege zwischen der faulenrostschen Mühle und Rittermannshagen bei Malchin, 242. Der Schlangenkönig im Walde bei Sülz, 243. Die erste Kirchenglocke Vellahn`s bei Wittenburg, 244. Der schwarze oder Teufelssee bei Neu-Schlemmin unweit Bützow, 245. Der Stier auf der quassower Brücke bei Strelitz, 246. Die Gründung der Kirche zu Wasdow bei Gnoien, 247. Vom waghalsigen Kantor und dem Spuk auf dem Kirchhofe zu Alt-Strelitz, 248. Das ruhelose Schwesternpaar auf dem alten woldegker Kirchhofe, 249. Die untergegangene Ortschaft Smort bei Penzlin, 250. Der sogenannte Todtschlag auf der mildenitzer Grenze bei Woldegk, 251. Die Entstehung des sogenannten Fangelthurms am Mühlenthore zu Malchin, 252. Der Hexenbaum von Ulrichshusen bei Malchin, 253. Das im dreißigjährigen Kriege zerstörte Dorf Glienkenund der Glockenbrunnen unweit des Hofes Retzow bei Plau, 254. Der zurückgelassene Messingtopf der unterirdischen Frau aus dem Galgenberge bei Alt-Strelitz, 255. Ebersbach, der ewige Jüngling, 256. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Bauer und des Drachens Besuche in Prislich bei Grabow, 257. Der Schuhmachersee und die Dorfstelle bei Fürstenberg, 258. Das Riesenkönigsgrab oder der Trünnelberg bei Melkhof, unweit Hagenow, 259. Die Nixe im Stolpsee bei Fürstenberg, 260. Noch Einiges über die Hünengräber bei Mollenstorf unweit Penzlin, 261. Der Kirchversunk bei Vielank, unweit Lübtheen, 262. Die Entstehung des Hospitals zu Stargard, 263. Die Elendseichen bei Sukow, unweit Crivitz, 264. Das Abendglockengeläut und Blasen vom Kirchthurme zu Malchin, 265. Der unverwesliche Edelmann in der Kirche zu Herzberg bei Lübz, 266. Der Schatzgräber von Kakeldütt bei Neu-Strelitz, 267. Die Hunnenstraße zu Malchin, 268. Der Rosenmühlenberg bei Pritzier unweit Hagenow, 269. Der spukende schwarze Kettenhund von Fürstenber, 270. Die schwarze Kühl bei Suiten unweit Stavenhagen, 271. Klas Panz, der spukende Grenzgänger von Tatschow bei Schwaan, 272. Der Teufelsstein zwischen Karpin und Bergfeld bei Strelitz, 273. Der spukende Ritter von Basedow bei Malchin, 274. Die Unterirdischen oder Mönken im Weiberberge bei Malchow, 275. Die zu Pleez gefangen genommene Räuberbande und ihr Zaubermantel, 276. Die versunkene Teufelsmühle bei Neubrandenburg, 277. Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat, 278. Wunderbare Erlebnisse eines Postillon zwischen Alt-Strelitz und Fürstenberg, 279. Der bestrafte gottlose Ackersmann von Rostock, 280. Die zerstörte Burg Gülzow bei Bützow und die wehklagende Nebelnixe, 281. Der Ohnekopf aus dem Jungfernbache bei Alt-Strelitz, 282. Des Drachens Besuche zu Malchin,283. Die beiden schwarzen Katzen im Pfaffensteige zu Malchin, 284. Der spukende Grenzgänger auf der Werftwiese bei Dömitz, 285. Schlangensagen aus Ahrensberg bei Wesenberg und Userin bei Neustrelitz, 286. Der Hexenbusch von Groß-Varchow bei Stavenhagen, 287. Die rothe Ilse von Parchim, 288. Die zerstörte Burg Vogelsang bei Neubukow, 289. Sage über die Entstehung des wilden Jägers, aus der Umgegend von Wismar, 290. Wie es gekommen, daß die Buche im Winter ihr Laub behält, 291. Einige sogenannte teterowsche Stückchen, 292. Des Drachens Treiben zu Bresegard bei Grabow, 293. Das Wechselbalg der Unterirdischen zu Spornitz bei Parchim, 294. Der spukende Küchenmeister Kophamel zu Dargun, 295. Die Wundereiche bei Sülz, 296. Die Letzten des adligen Geschlechts von Stove oder Stave, 297. Der Fuchsberg bei Malchin, 298. Der Fuchsberg bei Dodow, unweit Wittenburg, 299. Der Burgwall bei Grabowhöfe, unweit Waren, 300. Wovon Dreveskirchen bei Wismar seinen Namen erhalten hat, 301. »Man soll seine Träume nicht eher erzählen, bis ihre Zeit abgelaufen ist.« 302. Der Plönswerder bei Dassow und der Gedenkstein bei Roxin, 303. Die alte Burg Liepen bei Malchin, 304. Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz, 305. Die spukende Rathskutsche von Parchim, 306. Der gottlose Fischer von Waren, 307. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel, 308. Der Schatz in der papenhägener Kirchenruine bei Waren, 309. Der Spuk zwischen Grabowhöfe und Sommersdorf bei Waren, 310. Die alte Burg Gorlosen bei Eldena, 311. Der redende Säugling., 312. Die goldene Wiege im Ruhnerberge, 313. Die Kirchenglocken in Barsdorf bei Fürstenberg, 314. Der wiedergefundene Lehnbrief vom Freischulzengehöft zu Holldorf, 315. Die weiße Gestalt auf dem Schloßberge von Düsterbeck bei Wittenburg, 316. Der vom Teufel geholte Bäcker von Parchim, 317. Die Entstehung der kleinen Sandinsel im ahrensberger See bei Wesenberg, 318. Das gespenstige Pferd von Penzlin, 319. Der Riesenstein am Buchseeberge bei Walkendorf, unweit Tessin, 320. Was »Hans-Hinnick Schuldt« von Klein-Felde zu erzählen weiß, 321. Des erschlagenen Handwerksburschen Grab bei Friedland, 322. Wie die Güstrower zu dem großen Priemerwald gekommen sind, 323. Der kopflose Reiter von Küssow bei Neu-Brandenburg, 324. Der ehemalige Blocksberg bei Penzlin, 325. Das Strandrecht und des Himmels Strafe an die Strandräuber von Dassow, 326. Der Burgwall Gömptow bei Friedrichsruh, unweit Crivitz, 327. Der spukende Kaufmann von Rostock, 328. Helmold von Plessens drei steinerne Kuchen zu Barnekow, Damshagen und Grundshagen bei Wismar und Grevismühlen, 329. Warum die Bockuper bei Dömitz Kuckuke heißen, 330. Was man von einem alten abgebrannten Hause zu Sponholz erzählt, 331. Der weissagende Kriegsgott von Röbel, 332. Das verwünschte Schloß Mecklenburg bei Fürstenhagen, unweit Feldberg, 333. Die spukenden fürstlichen Vatermörder auf der werleschen Burgstätte, 334. Das. sogenannte Lischensdenkmal im Thiergarten von Ivenack, 335. Der Felsblock mit dem Riesenhandzeichen bei Krappmühle, 336. Der Todtschlag zwischen Alt-Rehse und Wustrow bei Penzlin, 337. Die feindlichen Ritter von Walkendorf (...) und die Fee mit der goldenen Wiege, 338. Warum die Grevismühlener Krähen heißen, 339. Die in den Straßen von Alt-Strelitz spukende Mannsgestalt, 340. Der von einem tollen Hunde gebissene Jäger von Schönhausen , 341. Der vom Blitz erschlagene gottlose Statthalter, 342. Der wüste Keller oder die sogenannte Goldmünze in der Burg Stargard, 343. Die Burgstelle der Moor-Hoben in den Trebelwiesen von Quitzenow, 344. Die Vernichtung des Sonnengottes Parchun im Sonnenberge bei Parchim, 345. Die Heidenfürsten Niklevskow und Belenkskow und das untergegangene Kronstadt bei Dobbin, unweit Krakow, 346. Der Räuberberg bei Puchow, unweit Penzlin, 347. Wie Godendorf bei Fürstenberg zu seinem Namen gekommen ist, 348. Der Glücksberg bei Vellahn, unweit Wittenbur, 349. Das im dreißigjährigen Kriege durch einen Hahn verrathene Dorf Zachlin, 350. Der verborgene Schatz im Keller eines Hauses zu Röbel, 351. Die beiden lebendig eingemauerten Mönche von Parchim, 352. Der Katzengrund bei Woldegk, 353. Die spinnende Frau in der Sonne und der Mann mit dem Holzbündel im Monde, 354. Wie der zierker See bei Neu-Strelitz fürstliches Eigenthum geworden sein soll, 355. Der Spuk und die unverlöschlichen Blutflecken im alten Müllerhause auf der Schamp bei Röbel, Anmerkungen, Worterklärungen, Nachwort, Verzeichnis der Beiträger, Personenregister, Ortsregister. 3861087103
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Niederhöffer, Albert:  Mecklenburgs Volkssagen.

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Mecklenburg-Vorpommern - Niederhöffer, Albert: Mecklenburgs Volkssagen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. S. 555. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappband , Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 3861087103 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Reno Stutz, Mit einem Nachwort von Ralf Wendt. ; Inhalt: Vorwort, 1. Erklärung der Titel-Vignette, 2. Die dambecker Glocke im Thurme der neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel, 3. »Worüber die Glocken gehen, das ist heilig!« 4. Der Kreuzstein bei Dassow und die ehemalige Martensmühle daselbst, 5. Die Kette an der Kirchenthüre zu Wesenberg, 6. Der eidbrüchige Handwerksbursche von Parchim, 7. Der spukende Mann auf dem Feldwege zwischen Alt- und Neu-Rhese, 8. Sage vom heiligen Ludolfus von Ratzeburg, 9. Das zu Röbel auf dem Marktplatze hingerichtete Edelfräulein, 10. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow bei Penzlin, 11. Die Jungfrau im pinnower See unweit Schwerin, 12. Die Papendönken-Kuhl im Ratzeburgischen, 13. Die rothe Kuh bei Warlin, zwischen Neu-Brandenburg und Friedland, 14. Lohn und Ende des Kirchenschänders Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel, 15. Das Kloster Doberan und der heilige Damm, 16. Die verfluchte Uhr auf dem Kirchthurme zu Friedland, 17. Der Denkstein auf dem wolkenschen Felde bei Bützow, 18. Der Bauhof bei Sülsdorf unweit Schönberg, 19. Am sogenannten Brautwagen auf der röbelschen Feldmark bei Ludorf, 20. Die versenkte Kriegskasse im See bei Wakstow, unweit Röbel, 21. Die Pferdediebe von Köslin bei Plau, 22. Der Eberkopf an der St. Marienkirche zu Neu-Brandenburg, 23. Die Vietings-Höhle im Sonnenberge bei Parchim, 24. Der Tannenberg bei Boitzenburg, 25. Die Heilquelle am minzower Wege bei Röbel, 26. Des frommen Trompeters Untergang auf der Elbe bei Broda, unweit Dömitz, 27. Die geblendeten Leute und das behexte Mädchen zu Neubrandenburg, 28. Warsow`s erste Glocke und die Blutstropfen auf derselben, 29. Die Entstehung des Namens von Findenwirunshier bei Dömitz, 30. Die Wundereiche unweit der Landstraße zwischen Schwaan und Doberan, 31. Im Ratzeburgischen verborgene Schätze, 32. Der Erinnerungspfahl auf dem quetziner Felde bei Plau, 33. Der Burgwall bei Plau, 34. Ritter Eber und der alte Grenzstein zwischen Goldenbow und Camin, 35. Die Trauung in der rothen Kirche bei Hinrichshagen, unweit Woldegk, 36. Der spukende Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein-Niendorf bei Lübz, 37. Der Käsebaum bei Boitzenburg, 38. Das Gedenkkreuz bei Barkow, zwischen Plau und Lübz, 39. Die verwünschte Prinzessin im Ruhnerberge, 40. Der Gedenkstein in Selow bei Bützow, 41. Was sich die Leute von einem Teiche bei Stavenhagen erzählen, 42. Der Teufelsbaum auf dem Tannenberge bei Boitzenburg, 43. Vom meineidigen Vogt und dem Spuk in Sandfeld bei Gadebusch, 44. Die in Eichen verwandelten sieben Nonnen im Thiergarten zu Ivenack, 45. Die Entstehung des Lucin-Sees bei Feldberg, 46. Der Schloßberg bei Boitzenburg, 47. Die Entstehung des Namens von Ankershagen bei Penzlin, 48. Das schöne Bleichermädchen in Rostock, 49. Der versteinerte Brautwagen auf dem barkowschen Felde bei Neustadt, 50. Der leichtsinnige Schäfer und die geweihete Hostie von Doberan, 51. Der Raubritter Henning von Ankershagen, bei Penzlin, 52. Unter der Erde Verborgenes zu Kratzeburg bei Neu-Strelitz, 53. Was man von den Hünengräbern bei Mollenstorf unweit Penzlin erzählt, 54. Siebensteinen oder die in Steine verwandelten sieben Knaben, 55. Eine Riesenfußspur auf dem Steindamme zwischen Röbel und der melzer Mühle, 56. Der spukende Fischer auf der Ostsee bei Alt-Gaarz, unweit Neu-Bukow, 57. Die Kirchenglocken zu Prillwitz bei Neu-Strelitz, 58. Die Sonntagsschänder von Carwitz bei Feldberg, 59. Das seltsame Ochsenhorn in der Kirche zu Woldegk, 60. Der Wehrwolf von Klein-Krams bei Ludwigslust, 61. Die gottlosen Pächterleute von Niederhagen bei Rostock, 62. Die Hexe von Camin bei Wittenburg, 63. Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster, 64. Die Hexe von Eldena bei Grabow, 65. Der Hirschkopf in der Kirche zu Doberan, 66. Die Wunder der Bischöfe von Ratzeburg, 67. Der vom Teufel geholte Kartenspieler von Kessin bei Rostock, 68. Die in Steine verwandelten sieben Hirtenknaben bei Spornitz, 69. Der spukende Barbier von Penzlin, 70. Die Keule unter dem Thore zu Woldegk, 71. Der räuberische Müller an der Jasnitz, einem Nebenflüßchen der Sude, 72. Der Klatthammel in der rostocker Heide bei Rostock, 73. Die geraubte Frau aus Sülsdorf bei Schönberg, 74. Wie der Name der Blutstraße in Rostock entstanden sein soll, 75. Warum die Tollense bei Neubrandenburg vor Weihnachten nicht zufriert, 76. Weshalb die Wächterglocke jetzt nicht mehr in Röbel gezogen wird, 77. Der Juchhans bei Bresegard unweit Hagenow, 78. »Es ist nicht gut, daß man erzählt, was Einem begegnet ist.« 79. Die Knittel in den alten Thoren von Sternberg, 80. Die Glocke im See bei Suiten, unweit Sternberg, 81. Die in Fehde lebenden Ritter von Stüvendorf und Wangelin, 82. Sagen von der wilden Jägerin Frau Coden, 83. Der Teufelssee bei Güstrow, 84. Der Hexenkeller und die letzte Hexenverbrennung in Penzlin, 85. Die Messung des Lucin-Sees bei Feldberg, 86. Der Ursprung des Sandes um Ramm bei Lübtheen, 87. Der spukende Müller von Wendorf bei Brüel, 88. Wunderbare Thiere bei Niederhagen, Mittelhagen und Hinrichshagen, 89. Das Duell der Todten in der Kirche zu Alt-Gaarz bei Neu-Bukow, 90. Der verbannte Mittelstadt von Alt-Strelitz, 91. Der Schatz in der Kirche zu Ankershagen bei Penzlin, 92. Der Mönkenberg bei Kritzmow unweit Rostock, 93. Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel, 94. Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow, 95. Das Teufelsgitter in der St. Marienkirche zu Wismar, 96. Von der großen Feuersbrunst in Rostock, 97. Die Erlösung eines Ruhelosen (...) zwischen Bargensdorf und Stargard, 98. Brandt`s Kreuz in der rostocker Heide bei Rostock, 99. Das heilige Blut und die Judenverbrennung zu Sternberg, 100. Noch drei Sagen über Findenwirunshier bei Dömitz, 101. Die ewige Bluse auf dem Salzhaffe, 102. Die spukende Tonne von Buchholz bei Schwaan, 103. Der Heiligegeist- oder Köppenberg bei Kronskamp, unweit Laage, 104. Der dumme Teufel und der schlaue Küster zu Eldena bei Grabow, 105. Ein seltsamer Mann zu Oberhagen bei Rostock, 106. Einiges über sogenannte Hünensteine und die Sage von den Hünen, 107. Der Stein mit den Riesenfinger-Spuren auf dem groß-flotowschen Felde, 108. Die Glocke zu Mildenitz bei Woldegk, 109. Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin, 110. Die Entstehung des Sees bei Probst-Jesar, unweit Lübtheen, 111. Das spukende Edelfräulein von Kiekindemark bei Parchim, 112. Der Rector Beatus zu Dömitz, 113. Der Teufelswinkel bei Wittenburg, 114. Was man sich von der Ihsepuhrt erzählt, 115. Vom Spuke an der alten Brücke zwischen Sponholz und Warlin, 116. Der spukende Stallmeister G. zu Steinbeck bei Neustadt, 117. Die Nixe im See bei Wanzka, zwischen Stargard und Neu-Strelitz, 118. Von den vierzehn Brüdern, welche die St. Marien-Kirche zu Rostock erbaut haben sollen, 119. Die Schloßruine bei Groß-Vogtshagen bei Dassow, 120. Was sich die Leute von einer Glocke zu Lichtenhagen bei Rostock erzählen, 121. Das Petermännchen, der alte treue Schutzgeist des Fürstenschlosses Schwerin, 122. Abenteuerliche Thiere zwischen Wahrstorf und Pölchow bei Rostock, 123. Die untergegangene Stadt in dem See von Groß-Pankow bei Lübz, 124. Der unvollendete Saal im Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg, 125. Das Männlein bei den Scheunen zu Stargard, 126. Was man von einer Glocke in Buchholz bei Schwaan erzählt, 127. Die spukende Baronesse Göden in dem Herrenhause zu Damekow, 128. Die verwünschte Prinzessin im Buchenberge bei Doberan, 129. Das Weib mit dem goldenen Kamme im Schloßberge bei Kirchdorf, 130. Sagen von der wilden Jagd aus der penzliner Gegend, 131. Von der Ahnfrau und sonstigem Spuk im Herrenhause zu Wietow, 132. Die Nixe des glambecker Sees bei Neu-Strelitz, 133. Was man sich zu Glienke bei Neu-Brandenburg von zwei Knechten erzählt, 134. Der schwarze Tod in Platschow bei Grabow, 135. Der Grapenwerder bei Penzlin und was man sich von demselben erzählt, 136. Der in der Müritz unweit Waren liegende große Bernstein, 137. Die Strafe eines Meineidigen zu Boitzenburg, 138. Wovon Bannenbrück bei Neu-Brandenburg seinen Namen erhalten haben soll, 139. Ein merkwürdiges Bild in der St. Nikolai-Kirche zu Rostock, 140. Der spukende Trommelschläger in dem unterirdischen Gange zwischen der Festung Dömitz und der hannoverschen Stadt Danneberg, 141. Die Teufelsbrücke im gahlenbecker See bei Friedland, 142. Der Schloßberg bei Helpte unweit Woldegk, 143. Die Glocken aus dem Teufelssee bei Horst, unweit Tessin, 144. Der Cramonsberg bei Rostock, 145. Die aus der Kirche zu Wesenberg vom Teufel geholten Kartenspieler, 146. Der spukende Grenzgänger zwischen Rödlin und Thurow bei Strelitz, 147. Vom habsüchtigen Schäferknecht aus Vierhof bei Boizenburg und dem schatzbewachenden grauen Männlein, 148. Der Krützensee und die Teufelskuhle bei Schwaan, 149. Der spukende Bürgermeister auf dem Mittelwerder bei Dömitz, 150. Der spukende Johanniterordens-Priester von Klein-Nemerow bei Stargard, 151. Die Entstehung von Brunshaupten und seiner Kirche bei Kröpelin, 152. Die Mordgrube bei Dassow, 153. Der Rabandelberg zu Lüdershof bei Penzlin, 154. Der auf den Schweinewerder bei Waren gebannte Geist, 155. Die verhängnißvolle Ueberfahrt über den ratzeburger See bei Ratzeburg, 156. Die Nixe in der Eide bei Slate, unweit Parchim, 157. Schön-Hannchen von Wamekow bei Sternberg, 158. Vom wilden Jäger Jenn oder Jenner und dem Bauern aus Säbel bei Stargard, 159. Der Riese in den helpter Bergen bei Woldegk, 160. Der Schäferstein von Dammereez bei Boizenburg, 161. Die Feier des Urbanstages in der Gemeinde Brunshaupten und Arendsee, 162. Die Gründer des Hofes Hohen-Lukow bei Rostock, 163. Die Dorfstelle bei Grabow, 164. Ein Gottesurtheil zu Wittenburg, 165. Das sogenannte Kegelspiel am Dome zu Ratzeburg, 166. Der vom Teufel heimgesuchte Knecht aus der Umgebung von Rostock, 167. Der glambecker See unfern Buchholz bei Röbel, 168. Die goldene Wiege im Kibitzberge bei Dömitz, 169. Die drei vom Teufel gestörten Spieler zu Stargard, 170. Die weiße Dame im ehemaligen Herrenhause zu Alt-Rehse bei Penzlin, 171. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Amtmann R. zu Klein-Nemerow, 172. Wovon die diedrichshäger Berge bei Kröpelin entstanden sein sollen, 173. Wunderbare Erlebnisse eines Knechts aus Alt-Krenzlin , 174. Der Wehrwolf und die Hexe von Vietlübbe bei Lübz, 175. Der Gottesdienst der Todten in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 176. Die Feier der Mainacht auf dem jülchendorfer Berge bei Brüel, 177. Der Knabe auf dem woldegker See, 178. Die Dreiwalls- oder Teufelshöhle bei Rostock, 179. Das untergegangene Dorf Granzendorf bei Tessin, 180. Der versunkene Hof unweit Wichmannsdorf bei Kröpelin, 181. Das Teufelsgitter um den Taufstein in der St. Marien-Kirche zu Wismar, 182. Das bleiche Mädchen von Rostock, 183. Der spukende Arbeitsmann Rossow von Klein-Kelle bei Röbel, 184. Der spukende Tabend auf dem Wege zwischen Neuenkirchen und Staven, 185. Die Kinderkuhle bei Dömitz, 186. Die falschen Eichen zwischen Woldegk und Göhren, 187. Der spukende Bäcker von Parchim, 188. Vom Treiben des wilden Jägers Wod in der Schweriner Gegend, 189. Die Erlösung eines Ruhelosen zwischen Wredenhagen und Hinrichshof, 190. Das verwünschte Schloß Gammelin in den diedrichshäger Bergen, 191. Die drei kleinen Männer auf der Feldmark von Malchow bei Parchim, 192. Das untergegangene Kloster im See bei Neustadt, 193. Der Schloßberg und der Bullerberg zu Schrödershof bei Teterow, 194. Der spukende Kirchenökonomus in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 195. Der Raubritter von Dasseln zu Boitzenburg, 196. Der Spuk bei dem friedländer Thor in Neubrandenburg, 197. Der Prüssel Todtschlag unweit Lüdershof bei Penzlin, 198. Die wilde Jägerin Frau Wauer , 199. Die wunderbare Pflanze auf dem Keulenberg bei Rodenkrug, 200. Wallenstein und der kühne Pferdehirte aus der Umgegend von Güstrow, 201. Die sogenannte Speisekammer auf der Feldmark von Brunshaupten, 202. Wie die Mützermühle bei Parchim ihren Namen erhalten, 203. Der unvollendete Teufelsdamm durch den duckwitzer See bei Tessin, 204. Peter Puck, der dienstbare Geist des ehemaligen Klosters zu Schwerin, 205. Der Stein mit der ausgehauenen Hand auf dem Marktplatze zu Boizenburg, 206. Das Wahrzeichen am Steinthore zu Rostock, 207. Vom Huckeweib von Malchow, auf der Insel Poel, 208. Der Riesenstein auf dem Gotteskampe bei Woldegk, 209. Der Zimmermannsberg bei Wesenberg, 210. Die nächtliche Mahlzeit in den Kühlungen der diedrichshäger Berge, 211. Die Entstehung des kritzower Sees und des schwarzen Berges bei Kritzow, 212. Der bekehrte Pächter von Groß-Methling bei Gnoien, 213. Das affenähnliche Ungeheuer im Schweriner See bei Schwerin, 214. Das vom Teufel versuchte Ehepaar und der große Brand zu Boizenburg, 215. Der Roland von Wolde bei Stavenhagen, 216. Der Räuber Röpke mit seinen sieben Köpfen, 217. Der erblindete Papist zu Rostock, 218. Der spukende Gefangenwärter zwischen Neuburg und Steinhausen, 219. Die Wiederauffindung der Burg Stargard und der Jungfernbrunnen daselbst, 220. Die verwünschte Prinzessin unter der Stalenbrücke zu Alt-Strelitz, 221. Der Jungfernstein im Walde bei Malchin, 222. Die wesenberger Schatzgräber und die blanke Jungfrau, 223. Weshalb das sonst gebräuchliche nächtliche Festeinläuten zu Blankensee bei Stargard abgekommen ist, 224. Die wandelnde Leuchte von Proseken bei Wismar, 225. Der im Amtshause zu Feldberg gebannte Geist des Amtmanns S., 226. Die Hexe von Schwechow bei Lübtheen, 227. Die vom Teufel zu Tode getanzte Braut aus einem Dorfe bei Feldberg, 228. Der erlöste Geist in der leussower Forst bei Mirow, 229. Vom Thun und Treiben der Unterirdischen, 230. Die vom Teufel geholten Kartenspieler von Westenbrügge bei Neu-Bukow, 231. Der spukende Grenzgänger von Linstow bei Krakow, 232. Der schwarze Bolle auf dem Jungfernbachs-Stege bei Ankershagen, 233. Die drei Schatzgräber von Grünow bei Alt-Strelitz, 234. Der schwarze See an der Chaussee zwischen Malchin und Neu-Kalen, 235. Die Reise eines Schäferknechts aus Spornitz nach dem Blocksberge, 236. Wunderbares auf dem Kreuzwege zwischen Alt-Nantrow und Caminshof, 237. Des Müllergesellen Pumpfuß wunderbare That auf einer Mühle bei Dömitz, 238. Der Sechspfennig-Zug im See bei Wesenberg, 239. Was man über eine alte (...) Steinfigur in der Kirche zu Doberan erzähl, 240. Der durch einen Unterirdischen oder Mönken beschenkte Arbeitsmann von Kritzemow bei Rostock, 241. Das spukende Weib am Kreuzwege zwischen der faulenrostschen Mühle und Rittermannshagen bei Malchin, 242. Der Schlangenkönig im Walde bei Sülz, 243. Die erste Kirchenglocke Vellahn`s bei Wittenburg, 244. Der schwarze oder Teufelssee bei Neu-Schlemmin unweit Bützow, 245. Der Stier auf der quassower Brücke bei Strelitz, 246. Die Gründung der Kirche zu Wasdow bei Gnoien, 247. Vom waghalsigen Kantor und dem Spuk auf dem Kirchhofe zu Alt-Strelitz, 248. Das ruhelose Schwesternpaar auf dem alten woldegker Kirchhofe, 249. Die untergegangene Ortschaft Smort bei Penzlin, 250. Der sogenannte Todtschlag auf der mildenitzer Grenze bei Woldegk, 251. Die Entstehung des sogenannten Fangelthurms am Mühlenthore zu Malchin, 252. Der Hexenbaum von Ulrichshusen bei Malchin, 253. Das im dreißigjährigen Kriege zerstörte Dorf Glienkenund der Glockenbrunnen unweit des Hofes Retzow bei Plau, 254. Der zurückgelassene Messingtopf der unterirdischen Frau aus dem Galgenberge bei Alt-Strelitz, 255. Ebersbach, der ewige Jüngling, 256. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Bauer und des Drachens Besuche in Prislich bei Grabow, 257. Der Schuhmachersee und die Dorfstelle bei Fürstenberg, 258. Das Riesenkönigsgrab oder der Trünnelberg bei Melkhof, unweit Hagenow, 259. Die Nixe im Stolpsee bei Fürstenberg, 260. Noch Einiges über die Hünengräber bei Mollenstorf unweit Penzlin, 261. Der Kirchversunk bei Vielank, unweit Lübtheen, 262. Die Entstehung des Hospitals zu Stargard, 263. Die Elendseichen bei Sukow, unweit Crivitz, 264. Das Abendglockengeläut und Blasen vom Kirchthurme zu Malchin, 265. Der unverwesliche Edelmann in der Kirche zu Herzberg bei Lübz, 266. Der Schatzgräber von Kakeldütt bei Neu-Strelitz, 267. Die Hunnenstraße zu Malchin, 268. Der Rosenmühlenberg bei Pritzier unweit Hagenow, 269. Der spukende schwarze Kettenhund von Fürstenber, 270. Die schwarze Kühl bei Suiten unweit Stavenhagen, 271. Klas Panz, der spukende Grenzgänger von Tatschow bei Schwaan, 272. Der Teufelsstein zwischen Karpin und Bergfeld bei Strelitz, 273. Der spukende Ritter von Basedow bei Malchin, 274. Die Unterirdischen oder Mönken im Weiberberge bei Malchow, 275. Die zu Pleez gefangen genommene Räuberbande und ihr Zaubermantel, 276. Die versunkene Teufelsmühle bei Neubrandenburg, 277. Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat, 278. Wunderbare Erlebnisse eines Postillon zwischen Alt-Strelitz und Fürstenberg, 279. Der bestrafte gottlose Ackersmann von Rostock, 280. Die zerstörte Burg Gülzow bei Bützow und die wehklagende Nebelnixe, 281. Der Ohnekopf aus dem Jungfernbache bei Alt-Strelitz, 282. Des Drachens Besuche zu Malchin,283. Die beiden schwarzen Katzen im Pfaffensteige zu Malchin, 284. Der spukende Grenzgänger auf der Werftwiese bei Dömitz, 285. Schlangensagen aus Ahrensberg bei Wesenberg und Userin bei Neustrelitz, 286. Der Hexenbusch von Groß-Varchow bei Stavenhagen, 287. Die rothe Ilse von Parchim, 288. Die zerstörte Burg Vogelsang bei Neubukow, 289. Sage über die Entstehung des wilden Jägers, aus der Umgegend von Wismar, 290. Wie es gekommen, daß die Buche im Winter ihr Laub behält, 291. Einige sogenannte teterowsche Stückchen, 292. Des Drachens Treiben zu Bresegard bei Grabow, 293. Das Wechselbalg der Unterirdischen zu Spornitz bei Parchim, 294. Der spukende Küchenmeister Kophamel zu Dargun, 295. Die Wundereiche bei Sülz, 296. Die Letzten des adligen Geschlechts von Stove oder Stave, 297. Der Fuchsberg bei Malchin, 298. Der Fuchsberg bei Dodow, unweit Wittenburg, 299. Der Burgwall bei Grabowhöfe, unweit Waren, 300. Wovon Dreveskirchen bei Wismar seinen Namen erhalten hat, 301. »Man soll seine Träume nicht eher erzählen, bis ihre Zeit abgelaufen ist.« 302. Der Plönswerder bei Dassow und der Gedenkstein bei Roxin, 303. Die alte Burg Liepen bei Malchin, 304. Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz, 305. Die spukende Rathskutsche von Parchim, 306. Der gottlose Fischer von Waren, 307. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel, 308. Der Schatz in der papenhägener Kirchenruine bei Waren, 309. Der Spuk zwischen Grabowhöfe und Sommersdorf bei Waren, 310. Die alte Burg Gorlosen bei Eldena, 311. Der redende Säugling., 312. Die goldene Wiege im Ruhnerberge, 313. Die Kirchenglocken in Barsdorf bei Fürstenberg, 314. Der wiedergefundene Lehnbrief vom Freischulzengehöft zu Holldorf, 315. Die weiße Gestalt auf dem Schloßberge von Düsterbeck bei Wittenburg, 316. Der vom Teufel geholte Bäcker von Parchim, 317. Die Entstehung der kleinen Sandinsel im ahrensberger See bei Wesenberg, 318. Das gespenstige Pferd von Penzlin, 319. Der Riesenstein am Buchseeberge bei Walkendorf, unweit Tessin, 320. Was »Hans-Hinnick Schuldt« von Klein-Felde zu erzählen weiß, 321. Des erschlagenen Handwerksburschen Grab bei Friedland, 322. Wie die Güstrower zu dem großen Priemerwald gekommen sind, 323. Der kopflose Reiter von Küssow bei Neu-Brandenburg, 324. Der ehemalige Blocksberg bei Penzlin, 325. Das Strandrecht und des Himmels Strafe an die Strandräuber von Dassow, 326. Der Burgwall Gömptow bei Friedrichsruh, unweit Crivitz, 327. Der spukende Kaufmann von Rostock, 328. Helmold von Plessens drei steinerne Kuchen zu Barnekow, Damshagen und Grundshagen bei Wismar und Grevismühlen, 329. Warum die Bockuper bei Dömitz Kuckuke heißen, 330. Was man von einem alten abgebrannten Hause zu Sponholz erzählt, 331. Der weissagende Kriegsgott von Röbel, 332. Das verwünschte Schloß Mecklenburg bei Fürstenhagen, unweit Feldberg, 333. Die spukenden fürstlichen Vatermörder auf der werleschen Burgstätte, 334. Das. sogenannte Lischensdenkmal im Thiergarten von Ivenack, 335. Der Felsblock mit dem Riesenhandzeichen bei Krappmühle, 336. Der Todtschlag zwischen Alt-Rehse und Wustrow bei Penzlin, 337. Die feindlichen Ritter von Walkendorf (...) und die Fee mit der goldenen Wiege, 338. Warum die Grevismühlener Krähen heißen, 339. Die in den Straßen von Alt-Strelitz spukende Mannsgestalt, 340. Der von einem tollen Hunde gebissene Jäger von Schönhausen , 341. Der vom Blitz erschlagene gottlose Statthalter, 342. Der wüste Keller oder die sogenannte Goldmünze in der Burg Stargard, 343. Die Burgstelle der Moor-Hoben in den Trebelwiesen von Quitzenow, 344. Die Vernichtung des Sonnengottes Parchun im Sonnenberge bei Parchim, 345. Die Heidenfürsten Niklevskow und Belenkskow und das untergegangene Kronstadt bei Dobbin, unweit Krakow, 346. Der Räuberberg bei Puchow, unweit Penzlin, 347. Wie Godendorf bei Fürstenberg zu seinem Namen gekommen ist, 348. Der Glücksberg bei Vellahn, unweit Wittenbur, 349. Das im dreißigjährigen Kriege durch einen Hahn verrathene Dorf Zachlin, 350. Der verborgene Schatz im Keller eines Hauses zu Röbel, 351. Die beiden lebendig eingemauerten Mönche von Parchim, 352. Der Katzengrund bei Woldegk, 353. Die spinnende Frau in der Sonne und der Mann mit dem Holzbündel im Monde, 354. Wie der zierker See bei Neu-Strelitz fürstliches Eigenthum geworden sein soll, 355. Der Spuk und die unverlöschlichen Blutflecken im alten Müllerhause auf der Schamp bei Röbel, Anmerkungen, Worterklärungen, Nachwort, Verzeichnis der Beiträger, Personenregister, Ortsregister. 3861087103
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 41610 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Hitchcock, Alfred und Robert Arthur;  Die drei ??? und der lachende Schatten

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Hitchcock, Alfred und Robert Arthur; Die drei ??? und der lachende Schatten Stuttgart, Franckh`sche Verlagshandlung, 1977. 5. Auflage, 44.-58. Tausend 160 Seiten , 21 cm, Leinen der Einband ist ausgeblichen, Seid alle gegrüßt! Es ist mir ein Vergnügen, daß wir auch dieses Abenteuer unserer erstaunlichen drei Freunde, der drei Detektive oder kurz drei ???, gemeinsam verfolgen werden. Diesmal droht ihnen Gefahr von einem geheimnisvollen goldenen Amulett aus einem verschollenen Indianerschatz - größere Gefahr sogar, als ihr euch vielleicht vorstellen könnt. Und für zusätzliche Aufregung sorgt ein sonderbarer Schatten, der höchst überraschend aufzutauchen und dabei zu lachen pflegt. (aus dem Buch) 4b5b ISBN-Nummer: 344003772X Die drei ??? und der lachende Schatten; Alfred Hitchcock; Robert Arthur; Kinderbuch; Abenteuer; Geschichten; goldenes Amulett; verschollener Indianerschatz; 1 ISBN: 344003772X
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Bestell-Nr.: 25880 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Mein Hut, der hat drei Ecken.

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Kinderlied, Gissler, Dorli: Mein Hut, der hat drei Ecken. Berlin: Altberliner Verlag, 1989. Scherz- und Spiellieder. Mit Noten. "Bunte Kiste". Illustrationen von Barbara Schumann. Bilderbuch. Einband gebräunt. Heftklammern rostig. Innenseiten sauber. // Inhalt u.a.: "Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad", "Die Sonne scheint ins Kellerloch", "Drei Chinesen mit dem Kontrabaß", "Mein Hut der hat drei Ecken", "Ach, du lieber Augustin" // tr,k72 ISBN 3357002795 20 cm, Broschiert 48 S., 1. Aufl., Einband gebräunt. Heftklammern rostig. Innenseiten sauber. // Inhalt u.a.: "Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad", "Die Sonne scheint ins Kellerloch", "Drei Chinesen mit dem Kontrabaß", "Mein Hut der hat drei Ecken", "Ach, du lieber Augustin" // tr,k72 ISBN 3357002795
[SW: Kinderlied,]
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Bestell-Nr.: 46297 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Joslin, Mary/Cann, Helen (Illustr.)/Stadtfeld, Sabine (Übersetz.)  Die Geschichte von Weihnachten

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Joslin, Mary/Cann, Helen (Illustr.)/Stadtfeld, Sabine (Übersetz.) Die Geschichte von Weihnachten Herder Verlag GmbH Freiburg 2006 Hardcover wie neu, mit Verschenkqualität! Dieses Buch zaubert Weihnachtsfreude in jedes Haus: Klassisch und einfühlsam erzählt Mary Joslin, was an Weihnachten vor 2000 Jahren geschehen ist: Der Engel Gabriel kommt zu Maria, Josef hat einen Traum, Maria und Josef ziehen nach Betlehem, sie suchen eine Herberge und finden nur einen Stall, Hirten auf dem Feld erhalten die frohe Botschaft, suchen und finden das Kind, drei Weise aus dem Morgenland kommen das Kind besuchen ... Das besondere Weihnachtsgeschenk für Kinder ab 4 Jahren. Rezension: Die Geschichte von Weihnachten, ist ein sehr schönes Kinderbuch über die Geburt Jesus in Bethlehem. Wunderschön illustriert, farbenfroh wird hier die Weihnachtsgeschichte dargestellt und erzählt. Bei den Darstellungen und Farben nimmt man klaren Bezug auf die ursprüngliche Umgebung, denn Jesus wurde nicht in Europa geboren. Der Leser wird zunächst in die damalige Zeit eingeführt, - kindgerecht und klar und erfährt dann, wie schwer es für Josef und Maria war eine Unterkunft zu finden. Alle Zimmer waren belegt, doch schließlich finden die Beiden in einem Stall, bei Ochs und Esel, einen Schlafplatz. In dieser Nacht erfüllt sich die Prophezeiung des Engel Gabriels, dass Maria von Gott auserwählt wurde und Jesus, den Sohn Gottes, gebären wird. Alles ist genauso gekommen und Jesus liegt bei Maria und Josef in einer Futterkrippe. In den Bergen vor der Stadt hüten Hirten ihre Schafe bis plötzlich helle Sterne über dem Stall aufleuchten, ein Engel den Hirten erscheint und ihnen von der frohen Botschaft, dass der Sohn Gottes geboren wurde, berichtet. Sofort machen sie sich auf den Weg um dies zu prüfen und finden das Kind im Stall und berichten von der Erscheinung des Engels. Weit im Osten entdeckten auch drei Gelehrte den Stern, erinnerten sich an die Prophezeiung eines Königs und machten sich sofort auf den Weg zu ihm. Auch König Herodes hörte von der Geburt des neuen Königs und wollte die drei Männer als Kundschafter ausnutzen. Die drei Gelehrten folgten dem Stern und kamen schließlich zum Stall und erkannten den wahrhaftigen König. Sie schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe. Im Traum sprach Gottes Engel zu den drei Gelehrten, dass sie nicht zu Herodes zurückkehren sollten, sondern einen anderen Heimweg wählen sollten. Auch Maria und Josef verließen mit dem Kind die Stadt. Ein sehr gelungenes und ansprechendes Buch um mit Kindern zusammen die Geburt Jesus nachzuempfinden, Weihnachten zu erklären, verständlich zu machen. Mit den besonders schönen, verständlichen und orientalischen Bildern wird die Geschichte noch eindrucksvoller und anschaulicher, wobei die Kinder erkennen, dass Bethlehem nicht in Europa liegt. 28 267x222x8 mm ISBN: 9783451290763
[SW: Bilderbuch / Religiöse Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN10167 - gefunden im Sachgebiet: Religiöse Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Teuflisches Handy.

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Detektiv-Reihe für Mädchen Wich, Henriette: Teuflisches Handy. Stuttgart : Kosmos, 2009. gute Erhaltung, sauber, geringe Gebrauchsspuren, Ex Libris sauber überklebter Eintrag. Kim, Franziska und Marie sind „Die drei !!!". Mutig und clever ermitteln die drei Mädchen und sind jedem Fall gewachsen! An Maries Schule ist der Teufel los: Eine Jugendorganisation macht gegen gefährliche Handystrahlung mobil und bietet den Schülern nicht nur garantiert strahlungsfreie Handys, sondern auch eine exklusive Mitgliedschaft in einem Jugendclub an. Doch als sich an der Schule Diebstähle häufen, werden die drei !!! hellhörig. Ob die geheimnisvolle Jugendorganisation dahinter steckt? Franzi, Kim und Marie fangen an zu ermitteln und begeben sich dabei mehr als einmal in große Gefahr ... Neben der spannenden Detektivarbeit müssen Kim, Franziska und Marie auch immer wieder das Abenteuer „Freundschaft“ bestehen. Es ist nämlich gar nicht so leicht, drei völlig verschiedene Meinungen unter einen Hut zu bringen. Mutig und clever stellen sich „Die drei !!!“ der Herausforderung und sind gemeinsam ein unschlagbares Team! ISBN: 9783440121139
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Bestell-Nr.: 118341 - gefunden im Sachgebiet: Kinder und Jugend
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Reider, Katja/Röhner, Thomas (Illustr.)  Drei kleine Schweinchen werden schlau

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Reider, Katja/Röhner, Thomas (Illustr.) Drei kleine Schweinchen werden schlau Coppenrath, F 2002 Hardcover mit Kratzspuren, vor allem am hinteren Buchdeckel, Seiten sauber - wie neu! Ferkel, Wutz und Röschen leben zusammen in einem klitzekleinen Haus am Waldrand. Ein Tag ist wie der andere und überhaupt ist alles wie immer. Von früh bis spät glucken die drei Freunde zusammen, gehen kaum aus dem Haus und lassen niemanden herein. Doch als sie unabhängig voneinander den Dachs, den Igel und den kleinen Hasen kennen lernen, müssen sie feststellen, dass sich Freundschaft mit vielen teilen lässt. Dies ist Geschichte um drei Schweinchen, die als allerbeste Freunde gemeinsam und abgeschieden,ganz für sich ein kleines Haus bewohnen. Aus dem anfangs glücklichen Zusammenleben entwickelt sich jedoch allmählich bei jedem der Ferkel der Wunsch nach irgendetwas, nicht genau definierbar Anderem. Der Zufall spielt mit, man lernt Nachbarn kennen und die drei Freunde erhalten auch eine Einladung zu einem Waldfest. Sie beschließen, nicht daran teilzunehmen, doch - unter Zuhilfenahme verschiedener Ausflüchte - treffen sie die drei ganz unabhängig voneinander ja doch auf dem Fest und müssen nun gemeinsam über die Unsinnigkeit ihrer Entscheidung herzhaft lachen. Einem gelungegen Fest mit all den anderen Waldbewohnern steht nichts mehr im Weg. Diese fröhlich illustrierte Geschichte verdeutlicht schon den ganz Kleinen, dass Freundschaft etwas Wunderbares ist und an Wert gewinnt, wenn man andere daran teilhaben lässt Katja Reider wurde 1960 in Goslar geboren. Nach einem Germanistik- und Publizistik-Studium arbeitete sie in einer PR-Agentur und war anschließend Pressesprecherin des Wettbewerbes Jugend forscht. 1994 begann sie zu schreiben. In rascher Folge entstanden zahlreiche Kinder- und Jugendbücher sowie Hörspiele. Katja Reider lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Hamburg. 32 280x210 mm ISBN: 9783815723814
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN17292 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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