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Dresden ; Luftangriff ; Geschichte 1945, Militär, Geschichte Zerstörung. Bombenangriff, ngriff Unter Neutzner, Matthias (Herausgeber): Martha Heinrich Acht : Dresden 1944. Dresden : Verl. der Kunst, 2000. 45 / Interessensgemeinschaft "13. Februar 1945" e.V. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Matthias Neutzner FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der VERÄNDERTEN AUSGABE. - Als im Herbst 1944 die Dresdner Einwohner vor ihren Rundfunkempfängern diese Warnung in den Luftlagemeldungen der Jägerleitdivision hörten, hatte der Bombenkrieg auch die bis dahin unzerstörte Großstadt im Osten des Deutschen Reiches erreicht. `Martha Heinrich Acht`, die Codebezeichnung für Dresden, ist vielen Augenzeugen in Erinnerungen geblieben - Synonym für ein Leben zwischen Hoffnung und Verzweiflung, zwischen Voralarm und Entwarnung, für ein Leben im Bombenkrieg." Dieses Buch erzählt die Geschichte der Dresdner Einwohner in den letzten neun Monaten des Zweiten Weltkrieges - beginnend im August 1944, als erste Bomben am Rande der Stadt fielen, und endend Anfang Mai 1945 in der endlosen Trümmerlandschaft der fast vollständig zerstörten Stadt." (Verlagstext) Originalbroschur. 224 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 28 cm 3. VERÄNDERTE Auflage. Mit einem NAchwort von Matthias Neutzner. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der VERÄNDERTEN AUSGABE. - Als im Herbst 1944 die Dresdner Einwohner vor ihren Rundfunkempfängern diese Warnung in den Luftlagemeldungen der Jägerleitdivision hörten, hatte der Bombenkrieg auch die bis dahin unzerstörte Großstadt im Osten des Deutschen Reiches erreicht. `Martha Heinrich Acht`, die Codebezeichnung für Dresden, ist vielen Augenzeugen in Erinnerungen geblieben - Synonym für ein Leben zwischen Hoffnung und Verzweiflung, zwischen Voralarm und Entwarnung, für ein Leben im Bombenkrieg." Dieses Buch erzählt die Geschichte der Dresdner Einwohner in den letzten neun Monaten des Zweiten Weltkrieges - beginnend im August 1944, als erste Bomben am Rande der Stadt fielen, und endend Anfang Mai 1945 in der endlosen Trümmerlandschaft der fast vollständig zerstörten Stadt." (Verlagstext)
[SW: Dresden ; Luftangriff ; Geschichte 1945, Militär, Geschichte Zerstörung. Bombenangriff, ngriff Untergang]
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Bestell-Nr.: 289654 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
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Aus dem Leben einer Künstlerin.

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Sängerin, Autobiographie, Biographie Schebest, Agnese: Aus dem Leben einer Künstlerin. Stuttgart, Ebner & Seubert, 1857. Mit dem Bildniß der Verfasserin. Einband mit nur ganzleichten Gebrauchsspuren. Die Seiten etwas gebräunt und teils leicht stockfleckig, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Zweiseitiger Beitrag über die Sängerin von H.S. ( Sächsische Staatsoper Dresden 6/1991 . - Zur Autorin vgl. WIKIPEDIA : Die Tochter eines tschechischstämmigen Oberminenführers in der österreichischen Armee zog als Kind wegen eines beruflichen Wechsels ihres Vaters mit ihren Eltern nach Prag. Ihr Vater starb als Folge einer Verletzung beim Sprengen der Festungswerke von Alessandria bereits 1816. Sie lebte mit ihrer Mutter in Theresienstadt, wo sie als Kind bei Kirchenkonzerten auffiel. Mit elf Jahren erhielt sie in Dresden unentgeltlich Gesangsunterricht bei Kammersänger Johann Aloys Miksch sowie Schauspielunterricht bei der Schauspielerin Friederike Werdy. An der Dresdener Hofoper sang sie frühzeitig als Choristin und Comprimaria. Schebest gab 1830 ihr Operndebüt als Benjamin in Étienne-Nicolas Méhuls Joseph und seine Brüder an der Dresdner Hofbühne. Daraufhin bekam sie dort eine Anstellung, wodurch sie finanziell für ihre Familie sorgen konnte. Weitere Rollen waren Leonore in Fidelio, Rebecca in Heinrich Marschners Der Templer und die Jüdin, Sesto in La clemenza di Tito und Alice in Giacomo Meyerbeers Robert le diable. In Dresden wirkte damals auch Wilhelmine Schröder-Devrient, von der sie nachhaltig beeindruckt wurde. Nach zwei Jahren kündigte sie den Dresdner Vertrag, der sie auch zum Schauspiel verpflichtete, da sie fürchtete, dass die Stimmausbildung unter den Sprechrollen leiden könnte. Nach erfolgreichen Gastspielen in Berlin und Leipzig nahm sie im Frühjahr 1832 eine Einladung an die Bühne in Pest an, wo sie bis 1836 unter Vertrag stand. Dort hatte sie Erfolge als Agathe in Der Freischütz, Emmeline in Joseph Weigls Die Schweizer Familie, Zerline in Don Giovanni, Desdemona in Rossinis Otello, in der Titelrolle von Cherubinis Medea und besonders als Romeo in I Capuleti ed i Montecchi von Vincenzo Bellini. 1834 und 1835 unternahm sie Gastspielreisen nach Wien, Dresden und Graz. Nach dem Ende des Pester Engagements gastierte sie von 1836 bis 1841 an den führenden deutschen Opernhäusern. Ihren Wohnsitz hatte sie zu dieser Zeit in Nürnberg. Nach einem Aufenthalt in Paris bereiste sie 1841 Italien mit Auftritten in Triest und Venedig. Anschließend kam sie nach Weimar, Schwerin, Warschau, Lemberg, München und zum Abschluss im Juni 1842 nach Karlsruhe. Sie beendete ihre Karriere, da sie den Theologen und Biographen David Friedrich Strauß geheiratet hatte. Die Ehe, aus der zwei Kinder hervorgingen, verlief unglücklich und wurde nach wenigen Jahren geschieden. Späterer marmorierter Pappband mit vergoldetem Rückentitel. 22cm VIII, 304 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit nur ganzleichten Gebrauchsspuren. Die Seiten etwas gebräunt und teils leicht stockfleckig, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Zweiseitiger Beitrag über die Sängerin von H.S. ( Sächsische Staatsoper Dresden 6/1991 . - Zur Autorin vgl. WIKIPEDIA : Die Tochter eines tschechischstämmigen Oberminenführers in der österreichischen Armee zog als Kind wegen eines beruflichen Wechsels ihres Vaters mit ihren Eltern nach Prag. Ihr Vater starb als Folge einer Verletzung beim Sprengen der Festungswerke von Alessandria bereits 1816. Sie lebte mit ihrer Mutter in Theresienstadt, wo sie als Kind bei Kirchenkonzerten auffiel. Mit elf Jahren erhielt sie in Dresden unentgeltlich Gesangsunterricht bei Kammersänger Johann Aloys Miksch sowie Schauspielunterricht bei der Schauspielerin Friederike Werdy. An der Dresdener Hofoper sang sie frühzeitig als Choristin und Comprimaria. Schebest gab 1830 ihr Operndebüt als Benjamin in Étienne-Nicolas Méhuls Joseph und seine Brüder an der Dresdner Hofbühne. Daraufhin bekam sie dort eine Anstellung, wodurch sie finanziell für ihre Familie sorgen konnte. Weitere Rollen waren Leonore in Fidelio, Rebecca in Heinrich Marschners Der Templer und die Jüdin, Sesto in La clemenza di Tito und Alice in Giacomo Meyerbeers Robert le diable. In Dresden wirkte damals auch Wilhelmine Schröder-Devrient, von der sie nachhaltig beeindruckt wurde. Nach zwei Jahren kündigte sie den Dresdner Vertrag, der sie auch zum Schauspiel verpflichtete, da sie fürchtete, dass die Stimmausbildung unter den Sprechrollen leiden könnte. Nach erfolgreichen Gastspielen in Berlin und Leipzig nahm sie im Frühjahr 1832 eine Einladung an die Bühne in Pest an, wo sie bis 1836 unter Vertrag stand. Dort hatte sie Erfolge als Agathe in Der Freischütz, Emmeline in Joseph Weigls Die Schweizer Familie, Zerline in Don Giovanni, Desdemona in Rossinis Otello, in der Titelrolle von Cherubinis Medea und besonders als Romeo in I Capuleti ed i Montecchi von Vincenzo Bellini. 1834 und 1835 unternahm sie Gastspielreisen nach Wien, Dresden und Graz. Nach dem Ende des Pester Engagements gastierte sie von 1836 bis 1841 an den führenden deutschen Opernhäusern. Ihren Wohnsitz hatte sie zu dieser Zeit in Nürnberg. Nach einem Aufenthalt in Paris bereiste sie 1841 Italien mit Auftritten in Triest und Venedig. Anschließend kam sie nach Weimar, Schwerin, Warschau, Lemberg, München und zum Abschluss im Juni 1842 nach Karlsruhe. Sie beendete ihre Karriere, da sie den Theologen und Biographen David Friedrich Strauß geheiratet hatte. Die Ehe, aus der zwei Kinder hervorgingen, verlief unglücklich und wurde nach wenigen Jahren geschieden.
[SW: Sängerin, Autobiographie, Biographie]
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Bestell-Nr.: 237634 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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DIE DRESDNER FRAUENKIRCHE

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[Hrsg.]: Lühr, Hans-Peter; Dresdner Geschichtsverein; DIE DRESDNER FRAUENKIRCHE 1992 Selbstverlag, Dresden Inhalt: Zur Gestaltwerdung der Dresdner Frauenkirche, Raumstruktur und Bauform der Dresdner Frauenkirche, Der Erhalt der Ruine der Frauenkirche nach 1945 u.v.m. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3910055184
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Bestell-Nr.: 171000 - gefunden im Sachgebiet: Reise & Regionales - Deutschland - Regionalgeschichte
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Dresdner Bank. - Dresdner Bank Aktiengesellschaft (Herausgeber): Bericht über das Geschäftsjahr 1963. Düsseldorf: Dresdner Bank. (1964). (ca. 29,5 x 20,8 cm). 62 S. mit Beilage. Original-Karton mit dekoriertem Deckeltitel. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Eingangsstempel auf Deckel oben, Namenseintrag innen. Gut erhalten. (= Bericht über das Geschäftsjahr 1963). Eingangs des Bandes befindet sich eine Beilage-Karte des Vorstandes der Dresdner Bank zur Überreichung des Berichts. Ein Stück Wirtschaftsgeschichte der BRD und zur Geschichte des traditionsreichen Bankhauses!
[SW: Wirtschaft, Banken, Finanzwirtschaft, Industriegeschichte, Jahresberichte, Wirtschaftsberichte, Wirtschaftsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 7739c - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin

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Roeder, Heide Marie:  Hermann Glöckner. Jubiläumsausstellung Galerie der Stadt Esslingen Villa Merkel 9. Dezember 1988 - 22. Januar 1989.

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Roeder, Heide Marie: Hermann Glöckner. Jubiläumsausstellung Galerie der Stadt Esslingen Villa Merkel 9. Dezember 1988 - 22. Januar 1989. Ditzingen-Heimerdingen, Grafisches Zentrum Technik, 1988. Redaktion: Heide Maria Roeder, Gertrude Stürmer, Dr. Alexander Tolnay, Beatrix Wilhelm. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . BEILIEGEN: FÜNF ausführliche BESPRECHUNGEN der Ausstellung aus verschiedenen Zeitungen in KOPIE. Hermann Glöckner (* 21. Januar 1889 in Cotta bei Dresden; 10. Mai 1987 in Berlin) war ein deutscher konstruktivistischer Maler und Bildhauer. Hermann Glöckner besuchte von 1904 bis 1911 mit Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden. Von 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. 1923/24 studierte er an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. Im Jahr 1945 ging kriegsbedingt ein großer Teil seiner Arbeiten verloren. Von 1945 bis 1948 war Glöckner Mitglied der Künstlergruppe Der Ruf". Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte und arbeitete er in der DDR, in seinen letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Als Mitbegründer des Konstruktivismus blieb ihm bis in die 1950er Jahre eine entsprechende Anerkennung versagt. Nichtsdestoweniger schuf er unbeirrt, vom Kunstbetrieb zurückgezogen, in seinem Spätwerk eine Vielzahl von baugebundenen Aufträgen, Plastiken und Collagen, die durch Freunde einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wurden. 1983 erhielt er die Hans-Grundig-Medaille, 1984 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1984 drehte der Dokumentarfilmer Jürgen Böttcher einen biografischen Film über ihn mit dem Titel Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner" (35 mm, Farbe, 32 Minuten). Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof. Im gleichen Stadtteil Dresdens wurde 2006 eine neu angelegte Straße nach Hermann Glöckner benannt. In der Tageszeitung Dresdner Neueste Nachrichten" wurde er im Jahre 2000 zu einem der 100 Dresdner des 20. Jahrhunderts" gewählt. Infolge der NS-Aktion Entartete Kunst von der Möglichkeit abgeschnitten, mit seiner Kunst direkt den Lebensunterhalt zu verdienen, wandte sich Glöckner in den Jahren 1937 1944 so genannten baubezogenen Brot -Werken" zu. Nachdem er in den Jahren 1945 1951 wieder ungestört künstlerisch arbeiten und ausstellen konnte, grenzte ihn diesmal der SED-geführte Formalismusstreit 1951 vom DDR-Kunstbetrieb aus. Auch dieses Mal sicherte sich Glöckner bis Mitte der 1950er Jahre seinen Lebensunterhalt durch zahlreiche kunsthandwerkliche Arbeiten am Bau.(Quelle Wikipedia) Originalbroschur. 28 cm 115 Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. meist ganzseitigen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . BEILIEGEN: FÜNF ausführliche BESPRECHUNGEN der Ausstellung aus verschiedenen Zeitungen in KOPIE. Hermann Glöckner (* 21. Januar 1889 in Cotta bei Dresden; 10. Mai 1987 in Berlin) war ein deutscher konstruktivistischer Maler und Bildhauer. Hermann Glöckner besuchte von 1904 bis 1911 mit Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden. Von 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. 1923/24 studierte er an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. Im Jahr 1945 ging kriegsbedingt ein großer Teil seiner Arbeiten verloren. Von 1945 bis 1948 war Glöckner Mitglied der Künstlergruppe Der Ruf". Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte und arbeitete er in der DDR, in seinen letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Als Mitbegründer des Konstruktivismus blieb ihm bis in die 1950er Jahre eine entsprechende Anerkennung versagt. Nichtsdestoweniger schuf er unbeirrt, vom Kunstbetrieb zurückgezogen, in seinem Spätwerk eine Vielzahl von baugebundenen Aufträgen, Plastiken und Collagen, die durch Freunde einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wurden. 1983 erhielt er die Hans-Grundig-Medaille, 1984 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1984 drehte der Dokumentarfilmer Jürgen Böttcher einen biografischen Film über ihn mit dem Titel Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner" (35 mm, Farbe, 32 Minuten). Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof. Im gleichen Stadtteil Dresdens wurde 2006 eine neu angelegte Straße nach Hermann Glöckner benannt. In der Tageszeitung Dresdner Neueste Nachrichten" wurde er im Jahre 2000 zu einem der 100 Dresdner des 20. Jahrhunderts" gewählt. Infolge der NS-Aktion Entartete Kunst von der Möglichkeit abgeschnitten, mit seiner Kunst direkt den Lebensunterhalt zu verdienen, wandte sich Glöckner in den Jahren 1937 1944 so genannten baubezogenen Brot -Werken" zu. Nachdem er in den Jahren 1945 1951 wieder ungestört künstlerisch arbeiten und ausstellen konnte, grenzte ihn diesmal der SED-geführte Formalismusstreit 1951 vom DDR-Kunstbetrieb aus. Auch dieses Mal sicherte sich Glöckner bis Mitte der 1950er Jahre seinen Lebensunterhalt durch zahlreiche kunsthandwerkliche Arbeiten am Bau.(Quelle Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 264089 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Zeitungen: Dresdner Morgenzeitung, Der Freiheitskampf, 13. Jahrgang 1943, Nr. 130 (Mittwoch, 12. Mai). Schlagzeile: Polnische Juden werden verschont; Amtliche Zeitung der NSDAP. - Amtliches Blatt der Behörden; Reihe: Dresdner Morgenzeitung, Der Freiheitskampf; NS-Gauverlag Sachsen GmbH. / Dresden; 1943. EA; 6 S.; Format: 32x48 Erscheinungsverlauf lt. DNB: 1930, 1. Jahrgang (1. Aug.) - 1939; 10. Jahrgang 1940 - 15. Jahrgang 1945, Jan., damit Erscheinen eingestellt; Zusatz teils: Dresdner Morgenzeitung; - - - I n h a l t : Polnische Juden werden verschont. Barbarische Mittel der USA.-Luftterroristen gegen Italienische Städte. Nichtjuden ins Massengrab; Wieder ein Sachse als Ritterkreuzträger (Rudolf Sandig / Eppendorf); Genickschuß im Betrieb; Straferlaß bei britischem Kriegsdienst; Am Kuban in 12 Tagen 159 Feindpanzer zerstört. Heldenhafter Widerstand gegen pausenlosen Angriff südöstlich Tunis; Zwei Millionen Kilometer. Vom Einsatz eines NSKK.-Transport-Regiments; Die Front als Vorbild; Erbärmliches Leben des USA.-Bergmanns; Die Hungeroffensive gegen Martinique; Kurznachrichten; Sprengbleistifte von Luftterroristen abgeworfen. Zahlreiche italienische Kinder verletzt - Methoden jüdischer Perversität; "Die Juden räumen die Geschäfte aus". Aus einer englischen Zeitschrift - Die Taschen platzen von Hamstersachen; Algier und Gabes wirksam bombardiert. Sieben amerikanische viermotorige Bomber abgeschossen; Erfolg einer Sturmgeschütz-Batterie; Ableugnungsversuche der Sowjets; Zum Verlust des Britenkreuzers "Pakenham"; Japaner bezogen günstige Stellungen; Französischer Verräter "Resident" von Tunesien; Eine schwedische Erklärung; Bergsteigerunglück am Säntis; Was sich so tut; Impressum; Japanischer Frühling im Zeichen des Krieges; Die tönende Sonne sucht den Splitter. Tonfrequenz-Generator als Hilfsmittel moderner Chirurgie; H. Hilbig: Die Ehrenamtlichen; (Fortsetzungs-)Roman von Erich Ebermayer: Unter anderem Himmel; Gauhauptstadt Dresden: Am Muttertag kein HJ.-Dienst; Der Gauleiter in der Luftschutzausstellung; Gausozialwerke Sachsen tagte; Volksschädling hingerichtet (Paul Simmang / Pirna); Aus Kunst und Wissenschaft; Er schrie "Hunger" und war der gemeinste Hamsterer. Uebler Volksschädling und sein Komplice in Leipzig dingfest gemacht; Heimatliche Rundschau; Wirtschaft; Eine vorbildliche Fahrschein-Papierwirtschaft. Einsparen der Dresdner Straßenbahn - "Drüvegumsteigerkinderfahrschein"; Neue Leistungskräfte unserer Fertigung. Lohn für die neuen Frauen - "Stille Reserven" der Heimarbeit; Turnen und Sport: Gisela Graß; Nun Dessau 98 gegen SG. Dresden; Abermals Boxkämpfe in Freiberg (Tivoli) usw.; Amtliches; Klein- und Todesanzeigen; Veranstaltungen; - - - Gauverlagsleiter: Hans Hornauer; Hauptschriftleiter Kurt Hoffmeister; - - - Z u s t a n d: 2--, originale Zeitung mit Deckeltitel, mit Abbildungen + Zeichnung (Erik). Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gefaltet, gebräunt, kaum Einrisse, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Zeitungen; Newspapers; Zeitschriften; Periodica; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Zeitgeschichte; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; History; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Sachsen; Dresden;]
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Bestell-Nr.: 59544 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Literatur, Erste Ausgabe, Deutschland, Lyrik, Signierte Bücher Günther, Alfred: phönix zwei : Dichtungen aus den Dresdener Jahren. Stuttgart : Dt. Verl.-Anst., 1965. Buch in guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber und unbestoßen, im Rücken gering lichtrandig gedunkelt, Seiten sauber, Ohne Einträge, Buchblock fest, Nr. 425 einer einmaligen Auflage von 800 Exemplaren, VOM AUTOR HANDSIGNIERT. Alfred Otto Hugo Günther (* 5. März 1885 in Dresden; † 17. Dezember 1969 in Stuttgart-Degerloch) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Günther zog 1905 nach Dresden um und begann, literarisch tätig zu werden. Im Jahr 1908 erschien sein erstes Werk, der Gedichtband Phönix, im Druck. Wie Phönix ist auch sein Folgewerk Von Gott und Frauen der Lyrik des Expressionismus zuzuordnen. Günther war auch als Journalist tätig und arbeitete auf Betreiben von Julius Ferdinand Wollf von 1913 bis 1929 als Feuilleton-Redakteur (Kürzel „ag“) bei den Dresdner Neuesten Nachrichten. Er war dabei hauptsächlich als Literaturkritiker aktiv und engagierte sich „für die Durchsetzung des Expressionismus in der Dresdner Öffentlichkeit“. In den Dresdner Neuesten Nachrichten erschienen zudem eigene Gedichte Günthers, der mit zahlreichen Dichtern und Malern des Expressionismus in Dresden befreundet war, darunter Conrad Felixmüller, Oskar Kokoschka und Walter Hasenclever. Er war Mitarbeiter verschiedener expressionistischer Zeitschriften, darunter der Zeitschrift Menschen und der Neuen Schaubühne. Im Jahr 1919 wurde er neben Will Grohmann, Lasar Segall und anderen Mitbegründer der Dresdner Arbeiter-Kunst-Gemeinschaft, die Expressionisten und Arbeiter näher zusammenführen sollte. Günther war zudem Mitglied weiterer literarischer Vereinigungen der Stadt Dresden, so um 1917 der Literarischen Gesellschaft.
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Bestell-Nr.: 162955 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Cammerer, Luise: Hofgunst. Dresden - A.: Dresdner Roman-Verlag, 1914. Originalroman. Komet-Romane Band 201. Groschenheft. In Frakturschrift // Mittelmäßig erhalten: Innenseiten gebräunt. Einband stark berieben, mit Läsuren, fleckig - unansehnlich. // (Dresdner Roman-Verlag in Dresden - A., Maxstraße 5) // tr,k20 15 cm, Broschiert 96 S., In Frakturschrift // Mittelmäßig erhalten: Innenseiten gebräunt. Einband stark berieben, mit Läsuren, fleckig - unansehnlich. // (Dresdner Roman-Verlag in Dresden - A., Maxstraße 5) // tr,k20
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Bestell-Nr.: 21152 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Stadtmuseum Dresden (Hrsg) Dresdner Geschichtsbuch 4 Altenburg DZA Verlag 1998 Farbiges Hardcover 239 S. "Sehr zahlreiches, hervorragend gutes Bild-/Fotomaterial, meist farbig, Faksimiles, Pläne etc. Versch. Kapitel, ausführlich und fundiert, bestens illustriert, u.a. Dresdner Fotoindustrie Zeiss Ikon u.a., Stadtpläne 19. Jhdt., Dresdner Liedertafel, DDR Produkte (Lebensmittel, Forum Scheck...), Bauten, "Gruß aus"-Postkarten u.v.m. Fraglos rundum gelungen!" Sehr guter Zustand
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Bestell-Nr.: 38552 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Bildende Kunst 2/1985: Dresdner Malerei 1945-1985. Dresden- Bekenntnis und Verpflichtung im Albertinum. Vier Mitglieder der Dresdner ASSO. Das Ufer- Gruppe 1947 Dresdner Künstler. Innerstädtisches Bauen in Dresden. Max Liebermann. Henschelverlag Berlin, 1985. ca. 50 S. Standardeinband. Guter Zustand
[SW: Arbeiterkunst sozialistische Grafik Graphik Grafiker Graphiker Maler Malerei Bildhauer Bildhauerei Gestaltung DDR]
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Bestell-Nr.: 21852 - gefunden im Sachgebiet: Kunst-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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AK Dresdner Sport-Club Verlag ohne Angabe, 1938. 2 S. ca. 15 x 11 cm, Sondereinband Schöne s/w Ansichtskarte / Postkarte aus dem Bereich Sport; zeigt die Fußballmannschaft des Dresdner SC, vermutlich um 1938; Torwart Kreß noch mit dem auf späteren Karten üblicherweise rausretuschiertem Hoheitszeichen mit Hakenkreuz; nicht gelaufen; leichte Gebrauchsspuren; gut erhalten
[SW: Ansichtskarte, Postkarte, Sportgeschichte, Fußball, Dresdner SC, Dresden, Helmut Schön]
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Bestell-Nr.: 53703 - gefunden im Sachgebiet: Autogrammkarten Fußball
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Verlag von C. C. Meinhold & Söhne, Dresden (Hrsg.) - Meinholds Karte der Dresdner Heide (Kleine Ausgabe) Selbstverlag, 1930. 2 S. ca. 42 x 32 cm, Landkarte Mehrfarbige Landkarte / Übersichtskarte im Maßstab 1:30.000; Geographie / Kartographie / Topographie / Dresdner Heide; um 1930; gefaltet; auf Leinen gezogen; gut erhalten
[SW: Deutsches Reich, Übersichtskarte, Landkarte, Dresdner Heide]
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Bestell-Nr.: 62072 - gefunden im Sachgebiet: Landkarten, Übersichtskarten
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Klemperer, Victor Zwiespältiger denn je. Dresdner Tagebuch 1945 Juni bis Dezember. Dresden, Dresdner Geschichtsverein, 1995, Dresdner Hefte; Sonderausgabe, 1995, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 140 S., Ill., Broschur, Buch gut erhalten, Einband berieben, Ecken u. Kanten leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren RW 10 R 7/C ISBN: 3910055311
[SW: Geisteswissenschaften; Geschichte; Musik]
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Bestell-Nr.: 43906CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Dresdner Jahresschau Postkarte: Dresdner Jahresschau - Alljährliche Ausstellungen - Mit Stempel auf Rückseite: Dresdner Jahresschau 1934 - (leicht fleckig)
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Bestell-Nr.: 8a3417 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten/ Postkarten
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Dresdner Oper.

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Dresdner Oper; Minibuch; Kunst Dresdner Oper. Leipzig : Offizin Andersen Nexö, 1985. Sehr gut erhaltenes Exemplar mit geringfügigen Lagerspuren am Schuber und Einband. Ansonsten tadelloser Zustand, wie neu. Der Lieferung liegt selbstverständlich eine Rechnung mit ausgewiesener MwSt bei. M06-2 Ledereinband (m. Goldprägung), im Schuber. 488 S.; Ill. ISBN: B002NG7TCQ Sehr gut erhaltenes Exemplar mit geringfügigen Lagerspuren am Schuber und Einband. Ansonsten tadelloser Zustand, wie neu. Der Lieferung liegt selbstverständlich eine Rechnung mit ausgewiesener MwSt bei. M06-2
[SW: Dresdner Oper; Minibuch; Kunst]
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Bestell-Nr.: 32648 - gefunden im Sachgebiet: Orts- & Landeskunde
Anbieter: KIRJAT Literatur & Dienstleistungen, DE-04824 Beucha
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