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Es wurden insgesamt 10439 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


Worum es eigentlich geht : Protokoll einer Verurteilung.

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Drewermann, Eugen Worum es eigentlich geht : Protokoll einer Verurteilung. Gütersloh : Bertelsmann-Club - Wien : Buchgemeinschaft Donauland Kremayr und Scheriau [u.a.] [1992]. Ungekürzte Lizenzausg. 511 S. ; 21 cm Das Buch ist in einem sehr gutem Zustand, Versand immer gepolstert und mit Rechnung.
[SW: Drewermann, Eugen ; Kanonischer Prozess ; Quelle; Drewermann, Eugen ; Kirchliches Lehramt ; Quelle; Drewermann, Eugen ; Interview, Christliche Religion]
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Bestell-Nr.: 12089 - gefunden im Sachgebiet: 451912
Anbieter: Yacca-Books-Leipzig, DE-04299 Leipzig
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Prinz Eugen, der edle Ritter. [Dt. Übers. von Fred Jenauth. Stammtaf. u. Bibliogr. wurden erarb. von Hubert Fritz] / Heyne-Biographien ; 52

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Henderson, Nicholas: Prinz Eugen, der edle Ritter. [Dt. Übers. von Fred Jenauth. Stammtaf. u. Bibliogr. wurden erarb. von Hubert Fritz] / Heyne-Biographien ; 52 München : Heyne, 1978. 470 S. 18cm, Softcover/Paperback ISBN: 9783453550520 Einband mit Abrieb. Seiten vergilbt.
[SW: Savoyen, Eugen von / Biographie ; Biographie / Soldaten / Einz. Pers. → Savoyen, Eugen v. ; Biographie / Historische Persönlichkeiten / Einz. Pers. → Savoyen, E. v. ; Eugen (von Savoyen), a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, a Politik, Wehrwesen]
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Bestell-Nr.: 12576 - gefunden im Sachgebiet: Diverses
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Tiefland.

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Eugen d´Albert // Operntext, Textbuch, Libretto, Britisch-Schweizer Komponist, d´Albert, Eugen und Rudolph Lothar: Tiefland. Berlin: Ed. Bote & G. Bock, [1946]. Musikdrama in einem Vorspiel und zwei Aufzügen nach Angel Guimera von Rudolph Lothar. Musik von Eugen d` Albert. Textbuch der Oper. Umschlag und Innenseiten gebräunt, stockfleckig. // B,29 17 cm, Broschiert 87 S., Umschlag und Innenseiten gebräunt, stockfleckig. // B,29
[SW: Eugen d´Albert // Operntext, Textbuch, Libretto, Britisch-Schweizer Komponist,]
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Bestell-Nr.: 57493 - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Herculaneum. Aufgenommen und beschrieben von Eugen Kusch + pers. Widmung von Eugen Kusch an seinen achten Sohn 19. Sep 1960

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Kusch, Eugen: Herculaneum. Aufgenommen und beschrieben von Eugen Kusch + pers. Widmung von Eugen Kusch an seinen achten Sohn 19. Sep 1960 Hans Carl, o. A., Nürnberg, 1960. 27 Seiten + 80 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Versicherter Versand mit DHL als versichertes Paket, kleinere Gebrauchsspuren, innen sauber und ordentlich, + pers. Widmung von Eugen Kusch an seinen achten Sohn 19. Sep 1960 ____Zustand siehe Bilder; weitere Bilder/Infos gern auf Anfrage____Die von uns Angebotenen Bücher kommen aus Nichtraucherhashalten und sind, wenn nicht anders beschrieben, mit normalen Gebrauchsspuren____ Versicherter Versand mit Sendungsnummer Ihr Buchregal
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Bestell-Nr.: 43099 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte
Anbieter: Das Buchregal GmbH, DE-65462 Ginsheim-Gustavsburg

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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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Bestell-Nr.: 254181 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Eugen Batz Radierungen Stahlätzungen und Prägungen 1924 - 1963

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Eugen Batz, Kunst, Malerei, Ausstellungskataloge, Galerie Döbele, abstrakte Malerei, Fotografie, Wan Batz, Eugen (Ill.): Eugen Batz Radierungen Stahlätzungen und Prägungen 1924 - 1963 Galerie Döbele, Ravensburg, 1982. guter Zustand, wirkt ungelesen, Einband minimal berieben und angeschmutzt, Seiten zart lichtrandig brosch. 202 S.; Ill. guter Zustand, wirkt ungelesen, Einband minimal berieben und angeschmutzt, Seiten zart lichtrandig
[SW: Eugen Batz, Kunst, Malerei, Ausstellungskataloge, Galerie Döbele, abstrakte Malerei, Fotografie, Wandervogel-Gruppe Sonnenwinkel]
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Bestell-Nr.: 27089 - gefunden im Sachgebiet: Künstler, Architekten & Fotografen
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Ringelnatz, Joachim, Eugen Schmidt und Gertrud Heintel Helmut (Herausgeber) Schmidt: Briefwechsel. Joachim Ringelnatz ; Eugen Schmidt ; Gertrud Schmidt. [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Helmut Heintel] Warmbronn : Keicher, 1999. Erstausg. 32 S. : Ill. ; 26 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert gutes Exemplar ISBN: 9783932843112
[SW: Ringelnatz, Joachim ; Briefsammlung 1929-1933; Schmidt, Eugen ; Briefsammlung 1930-1933; Ringelnatz, Joachim ; Schmidt, Eugen ; Briefsammlung, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 42855 - gefunden im Sachgebiet: Verlag Ulrich Keicher
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Tierlyrik ; Anthologie Roth, Eugen: Eugen Roths grosses Tierleben München ; Wien Hanser, 1989. altersgemäß gut, SU mit leichten Mängeln,Einband sauber und ungestoßen,im Schnitt gering berieben, Buch schief gelesen, Buch sonst sehr sauber und ohne Mängel Vom Ameisenfresser über den Bandwurm, den Brüllaffen und den Lämmer- und Pleitegeier, von der Warzenschlange bis zum Zitterrochen hat Eugen Roth die Tierwelt auf seine spitze Feder genommen. Seine geistreichen Verse voller Frische und Anspielungsreichtum hat Eleonore Gerhaher mit liebevollen, farbigen Zeichnungen versehen. Der Verlag über das Buch Vom Ameisenfresser über den Bandwurm, den Brüllaffen und den Lämmer- und Pleitegeier, von der Warzenschlange bis zum Zitterrochen hat Eugen Roth die Tierwelt auf seine spitze Feder genommen. Seine geistreichen Verse voller Frische und Anspielungsreichtum hat Eleonore Gerhaher mit liebevollen, farbigen Zeichnungen versehen. Alle Produktbeschreibungen
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Bestell-Nr.: 14030 - gefunden im Sachgebiet: Tiere
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Roth, Eugen  Widmungsexemplar und signierte Fotokarte - Die Frau in der Weltgeschichte. Ein heiteres Buch. 103. bis 148. Tausend.

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Roth, Eugen Widmungsexemplar und signierte Fotokarte - Die Frau in der Weltgeschichte. Ein heiteres Buch. 103. bis 148. Tausend. Weimar, Alexander Duncker Verlag, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit 60 farb. Bildern von Fritz Fliege, d.i. Ernst Penzoldt. 94 S., 1 Bl., Orig.-Kart. mit Orig.-Schutzumschlag. - Mit einem eigenhändigen "Gelegenheitsgedichtchen von Eugen Roth auf dem Vortitel: "Dies Buch, das manches schwere Jahr, in Händen treuer Leser war, signiert, da man erst heut´ ihm bot, gern der Verfasser Eugen Roth 1967." Beiliegend zudem eine Fotokarte mit dem Bildnis Eugen Roths und seiner eigenhändigen Unterschrift am unteren weißen Rand. Einband und Schutzumschlag stärker bestoßen und schmutzfleckig. Rücken teils fehlend. Vortitelblatt angeschmutzt und mit einem Exlibris beklebt. Innen wenig fleckig. Die signierte Karte tadellos erhalten.
[SW: Illustrierte Ausgabe, signiert, Signatur, Widmung, Autograph, Gedichte, Lyrik, L.]
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Bestell-Nr.: 9522 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Blunck, Hans- Friedrich;  Das Deutschlandbuch mit 392 Bildern - Unter Mitwirkung von Hans Brandenburg, Eugen Diesel, Kurt Arnold Findeisen, Walter Gerbing, Hans Christoph Kaergel, August Lämmle, Ernst Ferdinand Müller, Hans Pflug, Josef Ponten, Friedrich Schnack, Wilhelm von Scholz, Leo Weismantel und Heinrich Zerkaulen

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Blunck, Hans- Friedrich; Das Deutschlandbuch mit 392 Bildern - Unter Mitwirkung von Hans Brandenburg, Eugen Diesel, Kurt Arnold Findeisen, Walter Gerbing, Hans Christoph Kaergel, August Lämmle, Ernst Ferdinand Müller, Hans Pflug, Josef Ponten, Friedrich Schnack, Wilhelm von Scholz, Leo Weismantel und Heinrich Zerkaulen Berlin: Paul Franke Verlag, 1935. Ohne Angaben 307 Seiten , 25 cm, Pappeinband dieses Buch ist ein Dachbodenfund, die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Aus dem Inhalt: Niedersächsisches Land. Von Hans- Friedrich Blunck - Land an der Ostsee. Von Heinrich Zerkaulen - Ostpreußen. Von Ernst Ferdinand Müller - Die Mark Brandenburg. Von Hans Pflug - Schlesien. Von Hans Christoph Kaergel - Sachsen. Von Kurt Arnold Findeisen - Die Lande um den Main. Von Friedrich Schnack - Die Landschaft zwischen Donau und Alpen. Von Josef Ponten - Banerischer und Böhmer Wald. Von Walter Gerbing - Das reichsdeutsche Alpenland. Von Hans Brandenburg - Württembergisches Land. Von August Lämmle - Das oberrheinische Gebiet von Basel und Mainz. Von Wilhelm von Scholz - Die rheinische Landschaft. Von Josef Ponten - Hessenland. Von Leo Weismantel - Thüringen und Harz. Von Eugen Diesel 1k2b Blunck, Hans- Friedrich; Das Deutschlandbuch; Hans Brandenburg; Eugen Diesel; Kurt Arnold Findeisen; Walter Gerbing; Hans Christoph Kaergel; August Lämmle; Ernst Ferdinand Müller; Hans Pflug; Josef Ponten; Friedrich Schnack; Wilhelm von Scholz; Leo Weismantel; Heinrich Zerkaulen; Niedersächsisches Land. Von Hans- Friedrich Blunck; Land an der Ostsee. Von Heinrich Zerkaulen; Ostpreußen. Von Ernst Ferdinand Müller; Die Mark Brandenburg. Von Hans Pflug; Schlesien. Von Hans Christoph Kaergel; Sachsen. Von Kurt Arnold Findeisen; Die Lande um den Main. Von Friedrich Schnack; Die Landschaft zwischen Donau und Alpen. Von Josef Ponten; Banerischer und Böhmer Wald. Von Walter Gerbing; Das reichsdeutsche Alpenland. Von Hans Brandenburg; Württembergisches Land. Von August Lämmle; Das oberrheinische Gebiet von Basel und Mainz. Von Wilhelm von Scholz; Die rheinische Landschaft. Von Josef Ponten; Hessenland. Von Leo Weismantel; Thüringen und Harz. Von Eugen Diesel; Städte; Ortskunde; 1
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Bestell-Nr.: 6826 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Schuhmacher, Eugen;  Ich filmte 1000 Tiere - Erlebnisse auf allen Kontinenten Mit 63 Farbbildern und 16 Schwarz-weiß-Fotos

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Schuhmacher, Eugen; Ich filmte 1000 Tiere - Erlebnisse auf allen Kontinenten Mit 63 Farbbildern und 16 Schwarz-weiß-Fotos Frankjfurt/M-Berlin, Verlag Ullstein GmbH, 1970. 375 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband der Seitenschnitt ist fleckig, die Umschlagkanten sind bestoßen, Seltene Tiere ausfindig zu machen und zu beobachten erfordert Ausdauer und Erfahrung. Um wieviel schwieriger aber ist es, die Tiere bei der richtigen Beleuchtung, aus günstiger Entfernung und bei interessanten Aktionen zu filmen. Eugen Schuhmacher ist ein Meister dieser Kunst. Seine Filme hat er nicht nur in allen Erdteilen gedreht, sie sind auch überall in der Welt aufgeführt und ausgezeichnet worden. Die faszinierenden Wunder der Natur, die Lebensweise der freilebenden Tiere, die seltenen und unbekannten Arten haben die Zuschauer überall begeistert. Leserzuschriften forderten immer wieder ein Buch, das nicht nur seine Bilder zeigt, sondern auch seine Erlebnisse schildert. Was Eugen Schuhmacher zu berichten weiß, ist mehr als der spannende Arbeitsbericht eines erfolgreichen Tierfilmers, es ist das mitreißende Abenteuer des Tierforschers, der die lebende Natur in ihren interessantesten Erscheinungsformen der Welt vor Augen führt. (vom Umschlag) 3h3b Ich filmte 1000 Tiere; Erlebnisse auf allen Kontinenten; Fotografie; fotografieren; Tiere; Tierbeobachtungen; Tierfilme; Tierbilder; Zoologie, Eugen Schuhmacher; Naturwissenschaften; 1
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Bestell-Nr.: 24742 - gefunden im Sachgebiet: Tiere & Zoologie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Köhler, Fr. Eugen Köhler`s nützliche Vogelarten und ihre Eier Verlag: Fr. Eugen Köhler Verlag Verlag: Fr. Eugen Köhler Verlag Fr. Eugen Köhler Verlag, Gera, (1900). 61 S. mit 30 chromolithogr. Tafeln, illustrierter original Leinen (Name auf Vorsatz/etwas fleckig)
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Bestell-Nr.: 3j453 - gefunden im Sachgebiet: Ornithologie
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Hildach, Eugen  Winternacht (Winter Night) (Gedicht von Nikolaus Lenau für eine Bass- oder Baritonstimme mit Begleitung des Pianoforte Opus 7 (Ausgabe für Bass C-Moll für Bariton D-Moll)

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Hildach, Eugen Winternacht (Winter Night) (Gedicht von Nikolaus Lenau für eine Bass- oder Baritonstimme mit Begleitung des Pianoforte Opus 7 (Ausgabe für Bass C-Moll für Bariton D-Moll) Leipzig-Dresden-Chemnitz. C.A. Klemm Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 5 S. Notenheft. OBroschur links angerändert durch Herauslösen aus einer Notensammlung, gering fleckig. 1888 Eugen Gustav Gottfried Hildach - Sänger und Komponist; geboren am 20.11.1849 in Wittenberge - gestorben am 27.07.1924 in Berlin. In Berlin wuchs er bei den Großeltern auf und besuchte die königliche Realschule. Eugen Hildach besuchte die Baugewerkschule in Holzminden, wechselte aber 24-jährig zur Musik. Seine Ausbildung erfolgte bei Frau Dreyschock in Berlin, einer damals bekannten Gesangsmeisterin. Er heiratete am 02.09.1878 seine Mitschülerin Anna Schubert, geb. 1852, und ließ sich mit ihr in Breslau nieder. Beide wurden 1880 als Lehrer an das Konservatorium Dresden berufen. Dort begannen sie auch gemeinsame Liederabende und Oratotriumsaufführungen zu veranstalten. Er sang Bariton, sie Mezzosopran. Ab 1886 bis 1904 ausschließlich Tourneetätigkeit. 1888 zog das Ehepaar wieder nach Berlin und widmete sich jetzt voll dem Konzertgesang. Hildach verbreitete auf seinen Konzertreisen, zusammen mit seiner Frau, Klavierlieder im Stil der Salonmusik des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Im Jahre 1904 zogen sie nach Frankfurt am Main, wo sie bis 1916 lebten. Sie eröffneten dort eine Sologesangsschule. 1909 wurde Hildach zum Professor ernannt und kehrten nach Berlin zurück. Eugen Hildach starb am 27. Juli 1924 in einem Sanatorium in Berlin-Zehlendorf. Er wurde auf dem Berliner Dreifaltigkeitsfriedhof begraben. Anna Hildach zog nach Frankfurt am Main zurück, wo sie bis in die dreißiger Jahre lebte. Die Ehe war kinderlos.
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Bestell-Nr.: 30763 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Roth, Eugen  Mensch und Unmensch. Heitere Verse

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Roth, Eugen Mensch und Unmensch. Heitere Verse Carl Hanser München 1988 Gebunden Mit Witz und Ironie beschreibt der Humorist Eugen Roth in seinen Versen die Licht- und Schattenseiten des Lebens wie des Menschen. Schmunzelnd erkennt sich der Leser in ihnen allen wieder. Ergänzt wird der Band durch die facettenreichen und satirischen Zeichnungen von Hans Traxler.Eugen Roth wurde 1895 in München geboren. Nachdem er Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte studiert hatte, arbeitete er zunächst als Lokalredakteur bei den Münchner Neuesten Nachrichten, bevor er sich 1933 als freier Schriftsteller niederließ. Sein umfangreiches Lebenswerk umfasst Erzählungen, Gedichte und die heiteren Verssammlungen, die ihn schon zu Lebzeiten zu einem Klassiker des Humors werden ließen. 1976 starb Eugen Roth in München. 126 208x131x15 mm ISBN: 9783446112872
[SW: Deutsche Belletristik / Lyrik]
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Wetering, Janwillem van de/Wilharm, Sabine (Illustr.)  Eugen Eule und der Fall des verschwundenen Flohs.

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Wetering, Janwillem van de/Wilharm, Sabine (Illustr.) Eugen Eule und der Fall des verschwundenen Flohs. Hanser, Carl Gmbh + Co. München 2001 Hardcover Ein Buch des bekannten Krimiautors JanWillem van de Wetering Aus dem Amerikanischen von Pressler, Mirjam Ein verzwickter Fall für Detektiv Eugen Eule und seinen Hund Fjodor: Wohin ist bloß der Meisterfloh aus dem Flohzirkus verschwunden Doch plötzlich hat Eugen eine Idee. Er schickt den Floh, der in Fjodors Fell wohnt, als Lockvogel aus ... Eine Detektivgeschichte mit Witz und frechen Bildern. Kurzbeschreibung Ein Floh, der dauernd Apfelstrudel isst, ein Seehund, der niemals schwimmt, ein Hundedetektiv, der nur nach hinten guckt. Wie soll Eugen Eule mit solchen Helfern seinen ersten Fall lösen? Eine Detektivgeschichte für die Jüngsten, ideal zum Vorlesen und ersten Selberlesen. Mit frechen Bildern, in denen es viel zu entdecken gibt.Janwillem van de Wetering, geboren 1931 in Rotterdam, lebt in Amerika und schreibt Kriminalromane und Bücher über den Zen-Buddhismus. Autorenportrait Janwillem van de Wetering, geboren 1931 in Rotterdam, lebt in Amerika und schreibt Kriminalromane und Bücher über den Zen-Buddhismus. Rezension: Da macht es auch den Erwachsenen Spaß vorzulesen. Die Geschichte ist witzig, die Charaktere pfiffig, die Zeichnungen gelungen. Das Buch war etwas feucht geworden, dadurch sind die Seiten wellig, das Lesevergnügen bleibt aber bestehen!! 64 S. 23,8 x 16,2 x 1 cm ISBN: 9783446199699
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Bestell-Nr.: BN6433 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch allgemein
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