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Es wurden insgesamt 644 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


DIENST, Heide: Agnes Herzogin - Markgräfin Ehefrau und Mutter 1. Auflage Österreichischer Bundesverlag, Wien 1985. Zahlreiche Illustrationen, Bildtafeln, 208 Seiten Geprägtes Oleinen mit Schutzumschlag ISBN: 9783215059117 Agnes, Tochter Kaiser Heinrich IV. und Witwe Friedrichs des Hohenstaufers, Ehefrau des heiligen Markgraf Leopold III., wurde vor 500 Jahren heiliggesprochen. Ihre hohe Abstammung hatte grossen Einfluss auf die Bildung des Herzogtums Österreich. Trotz ihrer grossen Bedeutung scheint hier die erste Biographie dieser Frau vorzuliegen. 3215059118 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Österreich, Heilige, Hagiographie]
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Bestell-Nr.: 51225 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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durch blick

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Zwillinger, Frank: durch blick S[ank]t Michael : Bläschke, 1980. : besinnl. rhythmen. Mit e. pers. Widmung d. Autors an Tuja Krieger, die Ehefrau d. Schriftstellers Arnold Krieger. - Einband leicht berieben, m. kl. Knickspur, sonst einwandfrei. Gutes Expl. engl. brosch. 84 S. ; 21 cm Mit e. pers. Widmung d. Autors an Tuja Krieger, die Ehefrau d. Schriftstellers Arnold Krieger. - Einband leicht berieben, m. kl. Knickspur, sonst einwandfrei. Gutes Expl.
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Bestell-Nr.: 27457 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Triangel des Glücks : Gedichte.

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Beauclair, Gotthard de: Triangel des Glücks : Gedichte. [Leipzig] : [Insel-Verlag], 1929. Hermann Gotthard Beilagen: 4 Einzelgedichte (als Privatdrucke), gedruckt auf Karton: G. de Beauclair: Verse, sowie ein von Ihm verfaßter handschriftlicher privater Brief auf einer Postkarte im Umschlag vom 1.1.1945, signiert; außerdem ein Zeitungsartikel (Darmstädter Echo) vom 22.7.1977; Walther von der Leyen (1887-1967) war Architekt und ein Freund Kleukens. Seine Ehefrau Pauline, die Adressatin des Briefes, war aber nicht die Empfängerin, das war Frau Dr. Walther. - Buch gering lichtrandig, Fleck auf Einbanddeckel Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OPp. mit montiertem Titelschildchen 32 S. ; gedruckt auf Bütten; Beilagen: 4 Einzelgedichte (als Privatdrucke), gedruckt auf Karton: G. de Beauclair: Verse, sowie ein von Ihm verfaßter handschriftlicher privater Brief auf einer Postkarte im Umschlag vom 1.1.1945, signiert; außerdem ein Zeitungsartikel (Darmstädter Echo) vom 22.7.1977; Walther von der Leyen (1887-1967) war Architekt und ein Freund Kleukens. Seine Ehefrau Pauline, die Adressatin des Briefes, war aber nicht die Empfängerin, das war Frau Dr. Walther. - Buch gering lichtrandig, Fleck auf Einbanddeckel
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Bestell-Nr.: 40699 - gefunden im Sachgebiet: Bibliophile Ausgaben
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Berlin, Unter den Linden / Lorenz Adlon Adlon, Hedda: Hotel Adlon. München: Wilhelm Heyne Verlag, 1990. Das Berliner Hotel, in dem die große Welt zu Gast war. Heyne-Taschenbücher Nr. 5489. Innenseiten stärker gebräunt. // [Hotel Adlon: eröffnet 1907, 1945 ausgebrannt; teilweise abgerissen; Hedda Adlon, Ehefrau von Louis Adlon, verstarb 1967] // 1,14,4 ISBN 3453009266 18 cm, Softcover/Paperback 318 S., 9. Aufl., Genehmigte, ungekürzte Taschenbuchausgabe. Innenseiten stärker gebräunt. // [Hotel Adlon: eröffnet 1907, 1945 ausgebrannt; teilweise abgerissen; Hedda Adlon, Ehefrau von Louis Adlon, verstarb 1967] // 1,14,4 ISBN 3453009266
[SW: Berlin, Unter den Linden / Lorenz Adlon]
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Bestell-Nr.: 49431 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Veken, Karl und Katharina Kammer: Die unromantische Annerose. Berlin: Verlag Neues Leben, 1964. Tagebuch einer Achtzehnjährigen. Illustrationen von Ursula Wendorff-Weidt. Einband berieben, fleckig. Innenseiten gebräunt. // [Katharina Kammer = Hildegard Luise Hoheisel; geboren 29. September 1920 in Chemnitz, gestorben 28. September 2017 in Chemnitz; Ehefrau von Karl Veken] // 1,10,3 21 cm, Halbleinen, Schutzumschlag fehlt 157 S., Einband berieben, fleckig. Innenseiten gebräunt. // [Katharina Kammer = Hildegard Luise Hoheisel; geboren 29. September 1920 in Chemnitz, gestorben 28. September 2017 in Chemnitz; Ehefrau von Karl Veken] // 1,10,3
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Bestell-Nr.: 25724 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Correspondance de Marie Louise 1799-1847. Lettres intimes et inedites a la Comtesse de Colloredo et a Mlle. de Poutet depuis 1810 Comtesse de Crenneville.

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Correspondance de Marie Louise 1799-1847. Lettres intimes et inedites a la Comtesse de Colloredo et a Mlle. de Poutet depuis 1810 Comtesse de Crenneville. Vienne, Gerold 1887. Einband etwas berieben und bestossen, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------ Marie-Louise von Österreich (* 12. Dezember 1791 in Wien; † 17. Dezember 1847 in Parma), eigentlich Maria Ludovica Leopoldina Franziska Therese Josepha Lucia von Habsburg-Lothringen, später (seit 1817) auch Maria Luigia d’Asburgo-Lorena, Duchessa di Parma, Piacenza e Guastalla, war die Tochter von Franz II./I. und zweite Ehefrau Napoleons I. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleder- Hardcover/Pappeinband, 345 Seiten mit 3 Portraits in Heliograv., 1.Auflage, Einband etwas berieben und bestossen, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------ Marie-Louise von Österreich (* 12. Dezember 1791 in Wien; † 17. Dezember 1847 in Parma), eigentlich Maria Ludovica Leopoldina Franziska Therese Josepha Lucia von Habsburg-Lothringen, später (seit 1817) auch Maria Luigia d’Asburgo-Lorena, Duchessa di Parma, Piacenza e Guastalla, war die Tochter von Franz II./I. und zweite Ehefrau Napoleons I.
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Bestell-Nr.: 109268 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Antifaschisten, Widerstand, 2. Weltkrieg, KZ Buchenwald, Ilse Koch, "Hexe von Buchenwald", SS, Karl Durand, Pierre: Die Bestie von Buchenwald. Berlin: Militärverlag der DDR, 1986. Mit einem Vorwort von Alain Decaux, Mitglied der Französischen Akademie. [Aus dem Französischen übersetzt von Joachim Wilke]. Mit 20 Fotos. Schutzumschlag stärker berieben, mit Läsuren, geklebt. Innenseiten gebräunt, mit Unterstreichungen und mehreren Notizen. // Ein Buch über die Ehefrau des Lagerkommandanten des KZ Buchenwald: Ilse Koch: geboren 22. September 1906 in Dresden, gestorben 2. September 1967 im Frauengefängnis Aichach // 2,1,3 ISBN 3327000433 22 cm, Leinen mit Schutzumschlag 191 S., 2. Aufl., Schutzumschlag stärker berieben, mit Läsuren, geklebt. Innenseiten gebräunt, mit Unterstreichungen und mehreren Notizen. // Ein Buch über die Ehefrau des Lagerkommandanten des KZ Buchenwald: Ilse Koch: geboren 22. September 1906 in Dresden, gestorben 2. September 1967 im Frauengefängnis Aichach // 2,1,3 ISBN 3327000433
[SW: Antifaschisten, Widerstand, 2. Weltkrieg, KZ Buchenwald, Ilse Koch, "Hexe von Buchenwald", SS, Karl Otto Koch,]
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Bestell-Nr.: 15437 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Insel Bücherei : Literatur : - CARUS, Carl Gustav : Gedanken über große Kunst : Insel-Bücherei Nr. 96 21. bis 60. Tausend : Insel-Verlag : 1943. 79 Seiten : Kl.-8 Octav, Kartonage der Zeit (Softcover), Frakturschrift : Carl Gustav Carus (geb. 3. Januar 1789 in Leipzig; gest. 28. Juli 1869 in Dresden; auch Karl Gustav Carus) war ein deutscher Arzt (Gynäkologe, Anatom, Pathologe, Psychologe), Maler und Naturphilosoph. In seiner Philosophie fasste er den Kosmos als von Leben durchsetztes Ganzes auf, seine Malerei verband das im Traum zugängliche Seelenleben mit der Landschaftskunst nach dem Ideal von Goethe. Er gilt als einer der vielseitigsten Universalgelehrten des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Sein Gesamtwerk wurde 2009/2010 in zwei von wissenschaftlichen Publikationen begleiteten Ausstellungen in Dresden (Staatliche Kunstsammlungen, Galerie Neue Meister) und Berlin (Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie) umfassend gewürdigt. Leben Carl Gustav Carus wurde als Sohn des Färbereipächters Gottlob Ehrenfried Carus (1763-1842) und seiner Ehefrau Christiana Elisabeth geb. Jäger (1763-1846) im Haus "Zum Blauen Lamm" im Leipziger Ranstädter Steinweg 14 geboren. Er verlebte seine Jugend in Leipzig. Als Externer besuchte er von 1801 bis 1804 die Thomasschule. Von 1804 bis 1806 studierte er an der Universität Leipzig die Fächer Physik, Botanik, Chemie und Medizin. Gleichzeitig nahm er an der Zeichenakademie Unterricht. Nach einer Tätigkeit im Leipziger Jacobshospital promovierte er hier 1811 in Medizin. Der hochbegabte Carus besaß im Alter von 22 Jahren zwei Doktorgrade (Dr. phil., Dr. med.) und hielt als Novum Vorlesungen über vergleichende Anatomie, in Deutschland erstmals als selbständiges Fach an einer Universität. Carus war eine Persönlichkeit zur Zeit Goethes und gehörte zur Generation der Romantiker. Zu seinen Freunden zählten Caspar David Friedrich, Johann Wolfgang von Goethe, Alexander von Humboldt, Ludwig Tieck, Ida von Lüttichau und König Johann I. von Sachsen. Er wird zusammen mit Novalis zu einer philosophischen Gruppe gezählt, die man als "magischen Idealismus" bezeichnet und die zum Gefolge des Deutschen Idealismus gehört. Er war seit 1811 mit Caroline geb. Carus (1784-1859), der Tochter seines Großvaters Johann Gottlob Ehrenfried Carus, verheiratet. Das Ehepaar hatte 6 Söhne und 5 Töchter; ihre Tochter Charlotte (1810-1838) war die Ehefrau des Bildhauers Ernst Rietschel. Carl Gustav Carus wurde auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden beigesetzt. Mediziner Nachdem Carus seit 1811 Assistent von Johann Christian Jörg am Trierschen Institut in Leipzig war, übertrugen ihm die französischen Behörden 1813 in der Zeit der Völkerschlacht die Leitung des im Vorwerk Pfaffendorf provisorisch eingerichteten Lazaretts. Er infizierte sich bei der in Leipzig herrschenden Epidemie mit Typhus und entging nur knapp dem Tode. Nach seiner Genesung wechselte er 1814 an die königliche Hebammenschule nach Dresden. Er leitete die Schule und wirkte seit 1815 zusätzlich als Professor für Geburtshilfe. Im selben Jahr war er Mitbegründer der Chirurgisch-Medizinischen Akademie zu Dresden (untergebracht im Kurländer Palais). 1827 ernannte König Anton von Sachsen Carus zu einem seiner drei Leibärzte und verlieh ihm den Titel eines Hof- und Medizinalrates. 1828 gab Carus die Leitung der Hebammenschule an den Mediziner Carl Friedrich Haase (1788-1865) ab. Im Jahr 1839 wurde Carus Mitglied des Dante-Komitees unter Prinz Johann. 1853 wurde er erster Leibarzt des sächsischen Königs Friedrich August II. Im gleichen Jahr prägte er den Begriff "Un-Bewusstsein" (siehe Bewusstsein). 1862 wählte man ihn zum 13. Präsidenten der Leopoldinisch-Carolinischen Akademie der Naturforscher (Leopoldina), in der er seit 1818 Mitglied war. Carus gilt als philosophischer Vorgänger der Tiefenpsychologie. In seinem medizinischen Wirken steht Carus zwar wie Rudolf Virchow für eine naturwissenschaftlich begründete Medizin. Im Gegensatz zu Virchow wollte er sich jedoch nicht nur auf die objektivierbaren Gesetzmäßigkeiten von Mechanik, Physik und Chemie stützen, sondern den in der Natur und im Menschen wirksamen Geist (Spiritus) als Anteil der Medizin sichern. Er wird daher vielfach als ein Vorläufer jener Medizin betrachtet, die heute als Ganzheitsmedizin bezeichnet wird. Anlässlich seines 50. Dienstjubiläums wurde am 2. November 1864 die Carus-Stiftung mit einem Kapital von 2.000 Talern gegründet. 1896 wurde der erste Preisträger mit dem Carus-Preis ausgezeichnet. Auf den Vorschlag von Albert Fromme ehrte die Stadt Dresden Carus 1954 durch die Verleihung seines Namens an die Medizinische Akademie Dresden, aus der das gegenwärtig bestehende Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden der TU Dresden hervorging. Im Februar 1993 wurde in der Inneren Neustadt das Reichpietschufer in Carusufer umbenannt. Ebenfalls nach Carl Gustav Carus benannt wurden die anthroposophischen Medizin-Einrichtungen Carl Gustav Carus Akademie in Hamburg sowie das Carl Gustav Carus-Institut Niefern-Öschelbronn in Baden-Württemberg. Naturphilosoph In Von der absichtlichen Erregung ungewöhnlicher Zustände der Nachtseite des Lebens überhaupt und von der mesmerischen Methode insbesondere untersucht Carus den Mesmerismus als "Lebensmagnetismus" und nimmt an, dass Menschen mittels "Lebensmagnetismus" mit der ganzen Welt in Verbindung stehen. Genauso intensiv beschäftigte er sich anhand seiner Kenntnisse der damaligen Medizin und aus philosophisch-spekulativem Forscherdrang mit magischen Bewegungen wie Pendel, Wünschelrute und Tischrücken, erforschte vorausschauende Träume, Schlafwachen und Hellsehen, zweites Gesicht und Verzückung. Auch schrieb er drei Texte über "Magische Wirkungen im Leben, in der Wissenschaft und in Poesie und Kunst". In seiner Schrift Über die ungleiche Befähigung der verschiedenen Menschenstämme für höhere geistige Entwicklung von 1849 entwarf Carus ein rassentheoretisch bestimmtes Menschenbild. Es gibt eine "wohlgeborene" Abstammung, ausgezeichnet durch Einheit von Leib und Seele, wie bei Goethe, und es gibt das Gegenteil. Es gibt ebenfalls eine geborene Elite unter den Völkern, die daher in "Tagvölker", das sind Europäer und Araber (z. B. Romanen, Germanen, Griechen, Perser, Kelten, Semiten; insges. 18); "Nachtvölker", das sind Afrikaner; und "Völker der Morgen- und Abenddämmerung", das sind Ostasiaten und Indianer, zu trennen sind. Allein die Tagvölker sind "kulturtragend"; die Dämmerungs-Völker können zwar einen Schatten von Kultur hervorbringen, der aber meist von den Tagvölkern hervorgerufen worden ist; die Nachtvölker vegetieren dumpf dahin. Diese Dreiteilung und die hierarchische Gliederung angeborener "Eigenschaften" der Völker, die dadurch höher- oder geringerwertig einzustufen sind, übernahm der Rassist Arthur de Gobineau direkt von Carus. Beide Autoren sehen weltweit eine naturgegebene Oberwelt gegen die Untermenschen, und sie stellen in jeder einzelnen Gesellschaft, also den Einzelnen in seiner sozialen Umwelt gesehen, eine Elite gegen das gemeine Volk. Maler Schon als Jugendlicher interessierte sich Carus für die Malerei. Seine Landschaften spiegeln das Lebensgefühl der Romantik. Carus' Freund Goethe schätzte ihn als Denker und schöpferischen Menschen. Der Maler Caspar David Friedrich beeinflusste ihn vor allen anderen. Auch brachte er Carus im Jahr 1819 dazu, mit ihm auf die Insel Rügen zu reisen. Er durchwanderte die Insel und war von der "Urnatur" stark beeindruckt. Motive wie die Mondnacht bei Rügen, Eichen am Meer und Hünengrab mit ruhendem Wanderer zeugen von den Eindrücken, welche die Insel bei ihm hinterlassen hatte. Diese schrieb er in seinem Bericht Eine Rügenreise im Jahre 1819 nieder. Später bereiste er zudem Frankreich (1835), Italien, England und Schottland (1844). Seine Bildthemen waren vor allem ideale Kompositionen, die Mondnacht, Gebirge, Wald, gotische Architektur und Ruinen zeigen, wobei er vielfach an Friedrichs Motive anknüpfte. Carus verband romantische Naturauffassung mit dem klassischen Schönheitsideal: "Die gleichmäßige Durchdringung von Vernunft und Natur" mache das Wesen eines Gemäldes aus. Das Schöne begriff er im Goetheschen Sinn als Dreiklang von Gott, Natur und Mensch. Häufig bevölkern Gestalten in altdeutscher Gewandung seine Bilder. Er malte auch Ansichten von Dresden und Umgebung. Beachtung verdienen ferner seine kleinformatigen, spontan im Freien angefertigten Landschaftsausschnitte und Wolkenbilder. Die Italienreise 1828 gab Anlass, die typisch deutsche Sehnsucht nach dem "Land, wo die Zitronen blühen" (Goethe) in romantische Empfindungsmalerei umzusetzen, exemplarisch zum Beispiel in Erinnerung an Sorrent. In der Motivauswahl lehnte sich Carus in frühen Jahren oft an den Freund Caspar David Friedrich an, gelangte aber seit der zweiten Italienreise 1828 zunehmend zu ganz eigenständigen, weniger ikonographielastigen Bilderfindungen. Bedeutend und einflussreich für die Kunst der Romantik wurde er auch durch seine kunsttheoretischen Briefe über Landschaftsmalerei, die er 1831 veröffentlichte. (quelle:wikipedia) : Einband leicht gewellt, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Universalgelehrter Gynäkologe, Geburtshelfer Mediziner (19. Jahrhundert) Maler (Deutschland) Maler der Romantik Landschaftsmaler Technische Universität Dresden Mitglied der Leopoldina (19. Jahrhundert) Hochschullehrer (Technische Universität Dresden) Maler (Dresden) Person (Leipzig) Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft zu Emden Mitglied der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften Person um Robert und Clara Schumann Deutscher Geboren 1789 Gestorben 1869 Mann]
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Bestell-Nr.: 63427 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
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Körperzeit : ein Roman.

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Ehemann ; Selbstmord ; Ehefrau ; Einsamkeit ; Belletristische Darstellung, Englische Literatur Ameri DeLillo, Don: Körperzeit : ein Roman. Köln : Kiepenheuer und Witsch, 2001. Aus dem Amerikan. von Frank Heibert Sehr gutes Expl. Gewebe m. ill. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 140 S. ; 20 cm 1. Aufl. Sehr gutes Expl.
[SW: Ehemann ; Selbstmord ; Ehefrau ; Einsamkeit ; Belletristische Darstellung, Englische Literatur Amerikas, B Belletristik]
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Bestell-Nr.: 51827 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Frankreich, 19. Jahrhundert, Charles Louis Napoleon Bonaparte, Staatsstreich, Schumacher, Heinrich Vollrat: Kaiserin Eugenie. Berlin: Verlag von Rich. Bong, [1913]. Der Weg zum Thron. Roman. 1 farbiges Bild: Kaiserin Eugenie von Frankreich, und Schwarzweißabbildungen. Einband berieben, mit Läsuren. Innenseiten leicht gebräunt. Besitzervermerk. Farbiger Kopfschnitt. // [Eugenie de Montijo: geboren 5. Mai 1926 in Granada, gestorben 11. Juli 1920 in Madrid, Ehefrau von Napoleon III.] // 5,3,6 21 cm, Pappband, beige 359 S., 36. bis 40. Tsd., Einband berieben, mit Läsuren. Innenseiten leicht gebräunt. Besitzervermerk. Farbiger Kopfschnitt. // [Eugenie de Montijo: geboren 5. Mai 1926 in Granada, gestorben 11. Juli 1920 in Madrid, Ehefrau von Napoleon III.] // 5,3,6
[SW: Frankreich, 19. Jahrhundert, Charles Louis Napoleon Bonaparte, Staatsstreich,]
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Bestell-Nr.: 48619 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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jackie style (jackiestyle).

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Keogh, Pamela Clarke: jackie style (jackiestyle). London, Aurum Press 2001. Schutzumschlag etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------- Jacqueline „Jackie“ Lee Bouvier Kennedy Onassis (* 28. Juli 1929 in Southampton auf Long Island als Jacqueline Lee Bouvier; † 19. Mai 1994 in New York) war eine US-amerikanische Journalistin und Verlagslektorin. Sie war die Ehefrau des 35. US-Präsidenten John F. Kennedy und damit vom 20. Januar 1961 bis zum 22. November 1963 die First Lady der USA. Die in den 1960er Jahren als „Jackie Kennedy“ bekannt gewordene Präsidentengattin machte durch ihren modischen Stil und ihre Bemühungen um die Kulturförderung auf sich aufmerksam. Während ihrer zweiten Ehe mit dem 23 Jahre älteren griechischen Reeder Aristoteles Onassis, von 1968 bis zu dessen Tod 1975, verliehen ihr die Medien den Spitznamen „Jackie O.“. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 255 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------- Jacqueline „Jackie“ Lee Bouvier Kennedy Onassis (* 28. Juli 1929 in Southampton auf Long Island als Jacqueline Lee Bouvier; † 19. Mai 1994 in New York) war eine US-amerikanische Journalistin und Verlagslektorin. Sie war die Ehefrau des 35. US-Präsidenten John F. Kennedy und damit vom 20. Januar 1961 bis zum 22. November 1963 die First Lady der USA. Die in den 1960er Jahren als „Jackie Kennedy“ bekannt gewordene Präsidentengattin machte durch ihren modischen Stil und ihre Bemühungen um die Kulturförderung auf sich aufmerksam. Während ihrer zweiten Ehe mit dem 23 Jahre älteren griechischen Reeder Aristoteles Onassis, von 1968 bis zu dessen Tod 1975, verliehen ihr die Medien den Spitznamen „Jackie O.“.
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Bestell-Nr.: 116085 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Biografie / Johann Sebastian Bach / Thomaskantor / zweite Ehefrau von Bach / Sängerin, Meynell, Esther: Die kleine Chronik der Anna Magdalena Bach. Leipzig: Verlag v. Hase & Koehler, 1944. Das hohe Lied der deutschen Familie. Mit 22 Abbildungen. [Aus dem Englischen]. Einband gebräunt, kleine Läsuren. Schmutztitel mit privater Widmung. Innenseiten gebräunt. // 3,5,3 20 cm, Halbleinen, ohne Schutzumschlag 291 S., Wieder aufgelegt. [26. Aufl., 319. Tsd.], Einband gebräunt, kleine Läsuren. Schmutztitel mit privater Widmung. Innenseiten gebräunt. // 3,5,3
[SW: Biografie / Johann Sebastian Bach / Thomaskantor / zweite Ehefrau von Bach / Sängerin,]
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Bestell-Nr.: 32005 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Biografie, Familie Karl Marx, Jenny von Westphalen, Laura Marx, Eleanor Marx, Jenny Marx, Edgar "Mus Dornemann, Luise: Jenny Marx. Weimar: Volksverlag, 1955. Der Lebensweg einer Sozialistin. Mit 21 Bildseiten. Schutzumschlag gebräunt, mit Läsuren. Vorsatz mit Widmung und Stempel: BGL - JG Wismut, Johanngeorgenstadt. Innenseiten leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // [Jenny Marx, geborene von Westphalen: geboren 12. Februar 1814 in Salzwedel, gestorben 2. Dezember 1881 in London, Ehefrau von Karl Marx] // 4,1,2 19 cm, Leinen mit Schutzumschlag 233 S., 2., erweiterte und verbesserte Aufl., 31. - 50. Tsd., Schutzumschlag gebräunt, mit Läsuren. Vorsatz mit Widmung und Stempel: BGL - JG Wismut, Johanngeorgenstadt. Innenseiten leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // [Jenny Marx, geborene von Westphalen: geboren 12. Februar 1814 in Salzwedel, gestorben 2. Dezember 1881 in London, Ehefrau von Karl Marx] // 4,1,2
[SW: Biografie, Familie Karl Marx, Jenny von Westphalen, Laura Marx, Eleanor Marx, Jenny Marx, Edgar "Musch" Marx,]
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Der Lebenslauf der Liebe : Roman.

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Düsseldorf ; Ehefrau ; Luxus ; Sozialer Abstieg ; Geschichte 1987-1999 ; Belletristische Darstellung Walser, Martin: Der Lebenslauf der Liebe : Roman. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2001. Sehr gut erhaltenes Exemplar aus Privathaushalt W-22 Hardcover mit Schutzumschlag 524 S. ; 21 cm Sehr gut erhaltenes Exemplar aus Privathaushalt W-22
[SW: Düsseldorf ; Ehefrau ; Luxus ; Sozialer Abstieg ; Geschichte 1987-1999 ; Belletristische Darstellung, Deutsche Literatur, B Belletristik]
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Bestell-Nr.: 30279 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: KIRJAT Literatur & Dienstleistungen, DE-04824 Beucha
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handschriftlicher und mit "Lotte" signierter Brief von Lotte Ledl an Paula Wessely, vom 12.12.1986.

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Ledl, Lotte: handschriftlicher und mit "Lotte" signierter Brief von Lotte Ledl an Paula Wessely, vom 12.12.1986. eigenhändig 1986. gefaltet, guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek der Schauspielerin Paula Wessely ------------------------------------------ Lotte Ledl (* 16. März 1930 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin. Lotte Ledl war bereits seit den 1950ern in vielen Filmrollen zu sehen. Eindeutig liebenswerte Figuren verkörperte sie nur selten, meist war sie die missgünstige Rivalin, einfältige Magd, schwierige Ehefrau oder boshafte Nachbarin. Seit den 1960er Jahren agierte sie auch in zahlreichen Fernsehspielen und Serien. Ihre letzte größere Rolle war die der Köchin Anna Kofler in der Unterhaltungsserie Schloßhotel Orth. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm , Softcover/Paperback einseitiger Brief gefaltet, guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek der Schauspielerin Paula Wessely ------------------------------------------ Lotte Ledl (* 16. März 1930 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin. Lotte Ledl war bereits seit den 1950ern in vielen Filmrollen zu sehen. Eindeutig liebenswerte Figuren verkörperte sie nur selten, meist war sie die missgünstige Rivalin, einfältige Magd, schwierige Ehefrau oder boshafte Nachbarin. Seit den 1960er Jahren agierte sie auch in zahlreichen Fernsehspielen und Serien. Ihre letzte größere Rolle war die der Köchin Anna Kofler in der Unterhaltungsserie Schloßhotel Orth.
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Bestell-Nr.: 119893 - gefunden im Sachgebiet: Autographen/Autogrammkarten
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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