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Es wurden insgesamt 229 Artikel gefunden. Artikel 46 bis 60 werden dargestellt.


[Belvedere -Eingang].

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KASIMIR, Robert. Graphiker (1914-2002). [Belvedere -Eingang]. [ca. 1960]. Orig.-Buntstiftzeichnung / Orig. coloured pencil drawing. 22, 5 x 24 cm. In ausgezeichnetem Zustand. Vom Künstler eigenhändig signiert. Signed by Kasimir.
[SW: Graphik, Künstlergraphik, Viennensia]
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Bestell-Nr.: 4627-11 - gefunden im Sachgebiet: Graphik
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

EUR 400,00
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Galerien Thannhauser, München, Luzern, Berlin (Hg.). Münchener Neue-Secession. XIII. Ausstellung München 1927, Glaspalast (Westflügel) Eingang Lenbachplatz und Sophienstrasse. München, Universitäts-Buchdruckerei Wolf und Sohn 1927. 41 SS., Abbildungsteil mit 33 schwarz-weissen Abbildungen, 8 Bll. Anzeigenteil. Oktav. Illustr. Orig.-Ausstellungsbroschur. Sehr gut erhalten, schönes Exemplar. Künstlervereinigungen, Max Pechstein, E.L. Kirchner, Maria Caspar-Filser, Oskar Moll
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Bestell-Nr.: F1118 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte.
Anbieter: Antiquariat Alain Haezeleer - Biblio Industries, DE-70180 Stuttgart
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EUR 96,00
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Galerien Thannhauser, München, Luzern (Hg.). Münchener Neue-Secession. XI. Ausstellung München 1925, Glaspalast (Westflügel) Eingang Lenbachplatz und Sophienstrasse. München, Universitäts-Buchdruckerei Wolf und Sohn 1925. 28 SS., Abbildungsteil mit 19 schwarz-weissen Abbildungen, 6 Bll. Anzeigenteil. Oktav. Illustr. Orig.-Ausstellungsbroschur. Titelblatt leicht stockfleckig, ansonsten sehr gut erhalten, schönes Exemplar. Künstlervereinigungen, Karl Albiker, Karl Mense, Georg Schrimpf, Max Unold
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Bestell-Nr.: F1119 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte.
Anbieter: Antiquariat Alain Haezeleer - Biblio Industries, DE-70180 Stuttgart
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Club der verliebten Dichter.

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Jugendbuch Bos, Chris: Club der verliebten Dichter. Hamburg : Klopp, 2003. gute Erhaltung, leichte Gebrauchsspuren. Bos, Het oogLennart ist verliebt, doch Fiona dichtet für einen anderen . Sahnequark - so heißt das Gedicht, das Lennart über seine erste Begegnung mit Fiona im Supermarkt schreibt. Das Gedicht verschafft ihm Eingang in den Dichterclub" eine Gruppe von Jugendlichen, die schreiben. Als er seine Traumfrau dort trifft, kann er sein Glück kaum fassen. Aber Fiona sieht in ihm nur einen guten Freund, mit dem sie über alles reden kann. Denn ihre Liebesgedichte schreibt sie für jemand ganz anderen. ISBN: 9783781702509
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Bestell-Nr.: 118908 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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EUR 3,70
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Gruenter, Rainer und Arthur Henkel (Hrsg.):  Euphorion. Zeitschrift für Literaturgeschichte. 62. Band.

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Gruenter, Rainer und Arthur Henkel (Hrsg.): Euphorion. Zeitschrift für Literaturgeschichte. 62. Band. Heidelberg : Winter, 1968. S. 449 24 x 17 cm , Leinen , Gutes Bibliotheksexemplar Darin: Abhandlungen: Rudolf Berlinger, Hölderlins philosophische Denkart, Volker Neuhaus, Die Archivfiktion in Wilhelm Meisters Wander jähren, Dorrit Cohn, K. enters The Castle. On the Change of Person in Kafka`s Manuscript, Horst Rüdiger, Winckelmanns Geschichtsauffassung. Ein Dresdner Entwurf als Keimzelle seines historischen Denkens, Manfred Beller, Narziß und Venus. Klassische und romantische Allegorie in Eichendorffs Novelle Das Marmorbild, Rarbara Könneker, Erzähltypus und epische Struktur des Engelhard. Ein Beitrag zur literarhistorischen Stellung Konrads von Würzburg, Elisabeth Frenzel, H. A. v. Zigler als Opernlibrettist. Die lybische Talestris — Stoff, Textgeschichte, literarische Varianten, Beiträge zu Forschungsproblemen: Karl Langosch, Institute für Mittelalterkunde? Timothy Bück, Zuht, räche — und versuochunge: Nochmals zum Begriff „Strafe" im Armen Heinrich, Klaus Peter, Die Utopie des Glückes. Ein neuer Versuch über Gottfried von Straßburg, Mitteilungen: Hans-Gert Roioff, Melanchthoniana. Drei Briefe, eine Praefatio und Gutachten Melanchthons aus den Jahren 1550—1553, Werner Höver, Der Übersetzer Wolf gang Walcher (f 1518), Abt von St. Peter in Salzburg, Werner Höver, Die Übersetzerin Ursula Sattenhofer. Ein Nachtrag zum Verfasserlexikon, Gerhard Schaub, Ein unbekannter Brief Clemens Brentanos, Kleine Beiträge: J.-U. Fechner, Von Petrarca zum Antipetrarkismus. Bemerkungen zu Opitz` An eine Jungfrau, Volker Meid, Barocknovellen? Zu Harsdörffers moralischen Geschichten, Hans-Wilhelm Dechert, Indem er ans Fenster trat, Zur Funktion einer Gebärde in Kleists Michael Kohlhaas, Leif Ludwig Albertsen, Sphingen (Sphinxe) in neuerer deutscher Literatur, Fritz Schlawe, Schmerz oder Schmutz? Hans Heinrich Reuter, Die Regestausgabe sämtlicher an Goethe gerichteter Briefe. Zugleich Thesen über die prinzipiellen Möglichkeiten und die Methoden der Darbietung eines Briefnachlasses in Regestenform, Klaus Kanzog, Rudolf Köpkes handschriftliche Aufzeichnungen der Kleist-Bemerkungen Tiecks. Zugleich ein Schlußwort zur Manuskript-Lage des Prinz von Homburg, Hans Georg Dewitz, Ideal und Wirklichkeit einer kritischen Ausgabe. Ein Nachtrag zur Edition der Dichtungen Ernst Stadiers, Ann Snow, Will, wilde, wildencere: a study in the interpretation of Gottfried`s Tristan, Bruno Friedrich Steinbruckner, Dichter und Schauplatz des Helmbrecht, Dietrich Jöns, Emblematisches bei Grimmelshausen, Joachim Birke, Der junge Lessing als Kritiker Gottscheds, Gertrud Höhler, Der Verdammte, üppig im Fleisch. Ein Bildzitat in Thomas Manns Doktor Faustus, Henry Hatfield, The Magic Square: Thomas Mann`s Doktor Faustus, Jürgen Jacobs, Die Rechtspflege des Azdak. Zu Brechts Kaukasischem Kreidekreis, Besprechungen: Entgegnung auf Hanno-Walter Krufts Besprechung von Max L. Baeumer, Ewald Jammers, Das Königliche Liederbuch des deutschen Minnesangs (besprochen von Gert Kaiser) Heinrich von Kleists Lebensspuren; Heinrich von Kleists Nachruhm, Helmut Sembdner, Kleist-Bibliographie 1803—1862 (besprochen von HansJoachim Kreutzer) Ingrid Ochs, Wolframs `Willehalm`-Eingang im Lichte der frühmittelhochdeutschen geistlichen Dichtung (besprochen von Dieter Kart schoke) GiselaHollandt, Die Hauptgestalten in Gottfrieds Tristan. Wesenszüge, Handlungsfunktion, Motiv der List (besprochen von Winfried Frey) Adolf Bach, Goethes `Dechant Dunieiz`. Ein rheinisches Prälat der Aufklärungszeit (besprochen von W. Henckmann) Heinz Nicolai, Goethe und Jacobi, Studien zur Geschichte ihrer Freundschaft (besprochen von Renate Knoll)
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Bestell-Nr.: 22076 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte, Buchwesen, Buchdruck, Archive
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Wassiljew, Michail Wassiljewitsch:  Der Mensch und die Tiere.

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Wassiljew, Michail Wassiljewitsch: Der Mensch und die Tiere. Moskau : Verlag Mir , Leipzig Jena Berlin : Urania-Verlag, 1975. 1. Aufl. S. 292 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Namenseintrag Mit zahlr. Fotos. ; Zivotnye i celovek <dt.> Aus dem Russ. übers. von Ellen Stephan. ; "Der Autor des vorliegenden Buches vergleicht in einem einführenden Gedanken den Menschen mit dem bekannten Elefanten im Porzellanladen. Der Ort, an dem er sich so ungeschickt aufführt, ist die Tierwelt der Erde. In den letzten zweitausend Jahren verschwanden allein 106 Arten größerer Säugetiere von unserem Planeten. In den ersten acht Jahrhunderten dieses Jahrtausends starben 33 Arten aus, im 19. Jahrhundert noch einmal 33 und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts 40 Arten. Einige hundert Arten befinden sich am Rande der Vernichtung. Diese beeindruckenden Zahlen sind in Verbindung mit den gesellschaftlichen Verhältnissen ein Zeugnis menschlicher Brutalität. Das Buch stellt sich nun zur Aufgabe, dem Leser die biologischen Gesetzmäßigkeiten nahezubringen, die die menschliche Gesellschaft und jeder Einzelmensch berücksichtigen müssen, um die natürlichen Ressourcen auch bei der ständigen technischen Weiterentwicklung für die künftige Nutzung zu erhalten. Es will außerdem darauf verweisen, Natur- und Tierschutz nicht nur romantisch verklärt, sondern als aktuelle Aufgabe für uns alle zu betrachten." ; "In unterhaltsamer Form werden nach einer allgemeinen Einführung in den einzelnen Kapiteln Rinder, Schafe, Vögel, verschiedene Meerestiere, einige jagdbare Tiere und andere Wildtiere des Festlandes besprochen. Weiterhin erfährt der Leser von gegenwärtig gebräuchlichen und zukünftigen Technologien der Fleisch-, Milch-, Eier- und Wolleproduktion, um nur einige Beispiele zu nennen. Sogar scheinbar nebensächliche Dinge wie die heilenden Eigenschaften der Auszüge aus den Fanten, den Geweihen der Marale, oder der Milch der Elenantilope haben Eingang in dieses Buch gefunden. Auch die in Japan betriebene , Perlenzucht wird ausführlich beschrieben. Die Mikroorganismen, die zwar in ihrer Vielfalt nicht eindeutig zu den Tieren gezählt werden können, sind ebenfalls in das vorliegende Buch aufgenommen worden, da sie für die menschliche Existenz sehr wichtig sind. Stets werden die Tiere unter dem Gesichtspunkt betrachtet, welche Seite überwiegt, Schaden oder Nutzen. Es ist nicht immer leicht, darauf eine eindeutige Antwort zu geben."
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Bestell-Nr.: 22250 - gefunden im Sachgebiet: Naturkunde
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Blyton, Enid  Geschichten für Kinder. Lustiges Allerlei / Witzige Sachen.

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Blyton, Enid Geschichten für Kinder. Lustiges Allerlei / Witzige Sachen. Tosa Verlagsgesellschaft Wien 1995 Hardcover minimale Gebrauchsspuren, fast wie neu! Autorenporträt Im August 1997 ist Enid Blytons 100. Geburtstag. Die durch ihre Abenteuer- und Geheimnisserien weltbekannte Autorin ist in ihrem Leben weit herumgekommen. Ihre Erlebnisse fanden Eingang in mehr als 300 spannende und phantasievolle Geschichten, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Enid Blyton starb 1968. 143 ISBN: 9783850015363
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Bestell-Nr.: BN3744 - gefunden im Sachgebiet: Enid Blyton
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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WARTMANN, Hermann (bearbeitet) : Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Band I - V Auf Veranstaltung der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich bearbeitet von Hermann Wartmann, Dr. Phil. in St. Gallen : In Commision bei S.Höhr in Zürich 1863 Jahr 700 - 1442 4 Bände in 5 Teilen S. Höhr, Zürich / Verlag der Fehr'sche Buchhandlung, St.Gallen 1863 / 1882 / 1899 / 1904. XVII 513 / XII 912 / IV 1266 / IV 1215 Seiten 30x24cm, Halbleder Lederecken 6bündig Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Im Jahr 612 liess sich der irische Mönch Gallus, ein Gefährte des Columban von Luxeuil, an der Steinach nieder und gründete eine Einsiedlerzelle. Der eigentliche Gründer des Klosters St. Gallen war jedoch Otmar, der am rätischen Bischofssitz in Chur ausgebildet und geweiht worden war. Um 719 wurde er vom Arboner Tribun Waltram zum Vorsteher der Gallus-Zelle eingesetzt und mit der Einführung eines regulären Klosterlebens beauftragt. Die ersten Mönche waren zunächst Räter, später stammten sie immer häufiger aus alemannischen Adelsfamilien der Umgebung. Die zahlreichen Schenkungen begüterter Adliger an das Kloster Otmars scheinen zum Ziel gehabt zu haben, einheimischen Grundbesitz dem Zugriff der in der Region immer stärker werdenden Karolinger zu entziehen. Von der Auslöschung der alemannischen Führungsschicht 746 in Cannstatt wurde auch das Kloster betroffen, dem im folgenden Jahr vom fränkischen König Pippin dem Jüngeren die Benediktinerregel aufgedrängt wurde. Auch das Klostergut wurde von fränkischen Kommissaren in Mitleidenschaft gezogen. Als Otmar 759 vor dem König klagen wollte, wurde er verhaftet und auf eine Rheininsel bei Eschenz verbannt. Nunmehr dem Bistum Konstanz unterstellt, wurde es faktisch zum bischöflichen Eigenkloster. Das änderte sich erst unter Abt Gozbert, der 818 von Ludwig dem Frommen ein Immunitätsprivileg und damit die Erhebung zum reichsunmittelbaren Kloster zu erreichen vermochte. Das bisher eher königsferne Kloster wurde nunmehr zu einer Stütze der fränkischen Herrschaft in Alemannien. Ein Skriptorium wurde eingerichtet, wo biblische und wissenschaftliche Texte von hohem Rang angefertigt wurden. Hier entstanden 883 die Gesta Caroli Magni des Notker von St. Gallen. Während des "Goldenen" Zeitalters von 816 bis zum Ungarneinfall 926 war eine enge Zusammenarbeit mit kaiserlichem resp. königlichem Hof sowie eine neue Blüte des Skriptoriums dominierend. Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist seit 820 indirekt über den St. Galler Klosterplan nachgewiesen. Dort entstanden herausragende Werke der Buchmalerei wie der Folchart-Psalter, der St. Galler Psalter, das Psalterium Aureum und das Evangelium Longum. St. Gallen war während des Frühmittelalters eines der bedeutendsten Zentren abendländischer Kultur. Durch zahlreiche Schenkungen nahm die Grundherrschaft des Klosters St. Gallen im süddeutschen Raum einen bedeutenden Umfang an. Die Klostervogtei und die daraus abgeleitete hohe Gerichtsbarkeit fielen 1180 dem deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa zu, wodurch sie zur Reichsvogtei wurde. In der nachstaufischen Zeit wurde diese Reichsvogtei wiederum stückweise an Adlige aus dem Bodenseeraum verpfändet, von denen sie das Kloster seinerseits zurückkaufte. Das Kloster St. Gallen legte dadurch das Fundament für den Aufbau eines geschlossenen geistlichen Lehnsstaates. Der Klosterstaat verfügte schliesslich über viele verstreute Besitzungen und Herrschaftsrechte im ganzen süddeutschen Raum und ein relativ geschlossenes Herrschaftsgebiet im heutigen Fürstenland, Appenzell und dem Rheintal. Konflikte mit Appenzell und der Stadt St. Gallen Im 13. und 14. Jahrhundert war die Existenz des Klosters durch die wechselvollen Kämpfe im Rahmen der habsburgischen Expansion und Hausmachtpolitik im süddeutschen Raum mehrmals bedroht. Hier ist insbesondere der blutige Konflikt zu erwähnen zwischen Abt Wilhelm I. von Montfort und dem Klostervogt, dem Grafen und späteren deutschen König Rudolf von Habsburg, zwischen 1282 und 1291, in dessen Rahmen der König in der Nähe der äbtischen Stadt Wil Burg und Schloss Schwarzenbach als Gegenstadt gründete und einen Gegenabt für das Kloster einsetzte. Der Konflikt wurde von Rudolfs Nachfolger Albrecht fortgesetzt und konnte erst 1301 beigelegt werden. 1349 gab die Fürstabtei die direkte Herrschaft im Breisgau auf und vergab sie als Lehen an Adelsfamilien. In dieser Zeit gelang es der Stadt St. Gallen, sich von der Hoheit der Abtei zu befreien. Sie kämpfte auf der Seite der aufständischen Appenzeller, als sich diese 1400 erfolgreich gegen die Klosterherrschaft auflehnten. Bereits ein Jahr später gelang der Aufstieg der Stadt St. Gallen zur Reichsstadt. Die Appenzellerkriege (1400-1429) endeten für das Kloster in einem Desaster: Der grösste Teil der geschlossenen Grundherrschaft ging verloren, Appenzell wurde unabhängig. Bei Amtsantritt von Abt Eglolf Blarer 1427 war die Abtei in einem schlechten Zustand. Im Anschluss an den Alten Zürcherkrieg wurden Kloster (1451) und Stadt (1454) als Zugewandte Orte in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die aufstrebende Stadt St. Gallen schickte sich 1455 an, die gesamte verbliebene weltliche Herrschaft des Klosters zu übernehmen. Dieses Unterfangen scheiterte aber am entschlossenen Widerstand des damaligen Klosterpflegers Ulrich Rösch und der Gotteshausleute, wie die Untertanen des Klosters genannt wurden. Reformation und absolutistischer Klosterstaat An diesem Tiefpunkt der Klostergeschichte wurde Ulrich Rösch zum Abt gewählt. Ihm glückte es mit dem Rückhalt der eidgenössischen Schirmorte (Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz), die Herrschaft des Klosters wieder zu festigen. Durch die Sammlung von neuen und alten Rechtstiteln sowie den Zukauf neuer Gebiete (1468 Erwerb der Grafschaft Toggenburg) wurde der Klosterstaat zu einem frühneuzeitlichen Territorialstaat. Nach der Erwerbung des Toggenburgs 1468 bürgerte sich im Sprachgebrauch für das zwischen Rorschach und Wil SG gelegene Kernland der Fürstabtei, das "Fürstenland", die Bezeichnung "Alte" Landschaft ein. 1486 musste die Abtei nach langen Rechtshändeln mit Appenzell die Vogtei über das St. Galler Rheintal an dieses abtreten. Als Ulrich Rösch in Rorschach das neue Kloster Mariaberg anlegen liess und plante, die Abtei dorthin zu verlegen, um sie von der Stadt St. Gallen loszulösen, vereinten sich die Stadt St. Gallen, Appenzell und die Gotteshausleute 1489 im Waldkircher Bund und zerstörten die Baustelle (Rorschacher Klosterbruch). Diese krasse Verletzung des Landfriedens provozierte eine Intervention der vier Schirmorte, die die Rechte des Klosters erfolgreich verteidigten. Auf eine Verlegung des Klosters wurde jedoch verzichtet. Ein wesentliches Element der territorialen Reorganisation war neben der Schaffung von neuen Niedergerichten und Ämtern auch die Vereinheitlichung des Rechts. Die alten Offnungen und Weistümer wurden gesammelt und einheitlich schriftlich fixiert. Gleichzeitig mit den lokalen Rechtsquellen entstand eine allgemeine, für alle Untertanen des Klosters geltende Ordnung: die Landsatzung von 1468. Somit wurden aus Grundherrschaft, hoher und niederer Gerichtsbarkeit eine Landeshoheit geschaffen und ein einheitlicher Stand der Gotteshausleute, der Untertanen des Klosters. Im Gegensatz zur Schweizerischen Eidgenossenschaft blieb die Fürstabtei St. Gallen auch nach dem Schwabenkrieg eng mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verbunden; die Äbte liessen sich ihre Regalien immer noch vom deutschen Kaiser übergeben, und die Rechtssätze des Reiches behielten ihre Gültigkeit. Die Fürstabtei St. Gallen war gleichzeitig rechtlich zwar Glied des Reiches, aber tatsächlich als Zugewandter Ort Teil der Eidgenossenschaft mit Sitz und beschränktem Stimmrecht in der Tagsatzung. Die Reformation fand mit Joachim von Watt (Vadian) 1525 in der Stadt St. Gallen Eingang. Schon 1527 wurde das Kloster aufgehoben, der Abt vertrieben, und die Stadt Zürich übernahm die Schirmhoheit über die nach Unabhängigkeit strebende Alte Landschaft, deren Bevölkerung überwiegend den neuen Glauben angenommen hatte. Die Niederlage der reformierten eidgenössischen Orte im Zweiten Kappelerkrieg 1531 ermöglichte jedoch die Wiederherstellung der Fürstabtei St. Gallen (1532). Neben den Offnungen und der Landsatzung, die seit 1525 von den eidgenössischen Schirmorten garantiert und kontrolliert wurden, reglementierten Land- oder Policeymandate das Leben der Untertanen. Damit wurde es dem Klosterstaat möglich, bis 1572 in der Alten Landschaft alle Untertanen zum katholischen Glauben zurück zu zwingen und die von Abt Ulrich Rösch begonnenen Reformen zu Ende zu bringen. Am Ende des 16. Jahrhunderts bildete die Fürstabtei St. Gallen einen starken, zentral organisierten und für damalige Zeiten modernen Territorialstaat. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts expandierte das Kloster auch wieder im Breisgau und erwarb neben Grundbesitz in verschiedenen Ortschaften 1621 auch die direkte Herrschaft über Ebringen und Norsingen zurück. Im 17. und 18. Jahrhundert betrieben die Äbte des Klosters zunehmend eine von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unabhängige Politik, die zum Kreuzkrieg und schliesslich zum Toggenburgerkrieg von 1712-1718 führte, der sich am Gegensatz zwischen Abtei und den reformierten Einwohnern des Toggenburgs entzündet hatte. Dennoch blühte die Abtei im 18. Jahrhundert noch einmal auf - sichtbarstes Zeichen war der Neubau der Klosteranlage zwischen 1755 und 1767 im prunkvollen Barock durch Peter Thumb bis 1760 und Johann Michael Beer ab 1760. Das Pfalzgebäude sollte den regierenden Äbten eine standesgemässe Residenz bieten. Der spätbarocke Bibliothekssaal der Stiftsbibliothek zählt heute zu den repräsentativsten und schönsten Bibliotheksbauten der Welt. Die ganze Anlage ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Untergang 1798-1805 Nach der Französischen Revolution von 1789 forderten auch die Untertanen des Klosters mehr Rechte und Freiheiten. Mit dem "Gütlichen Vertrag" von Gossau von 1795 versuchte Abt Beda Angehrn (1767-1796) die Fürstabtei noch zu retten. Trotz dieser Reformen gründeten 1798 die Untertanen des Klosters im Fürstenland die Republik der Alten Landschaft St. Gallen, und die Toggenburger sagten sich ebenfalls los, womit die politische Herrschaft der Abtei endete. Dem Abt Pankraz Vorster (1796-1805, †1829) verblieben noch die exterritorialen Besitzungen Neuravensburg und Ebringen mit Norsingen als letzte Herrschaftsgebiete des Klosters. Die von Frankreich 1798 geschaffene Helvetische Republik umfasste auch die ehemaligen Gebiete der Fürstabtei. Das Fürstenland wurde Teil des Kantons Säntis. Im Mai 1799 kehrte Abt Pankraz Vorster noch einmal kurz mit österreichischer Unterstützung zurück, musste aber nach dem Sieg der Franzosen wieder weichen. 1803 übernahm der neu geschaffene Kanton St. Gallen die Landeshoheit. Von den Gebieten im Heiligen Römischen Reich ging Neuravensburg im Reichsdeputationshauptschluss verloren. Fürstabt Vorster residierte ab 1801 im Exil in Ebringen, dem nun mit dem benachbarten Norsingen letzten Herrschaftsgebiet der Fürstabtei. Am 8. Mai 1805 folgte die Aufhebung des Klosters durch den Grossen Rat des Kantons St. Gallen. Vorster verließ nach Ausbruch des Dritten Koalitionskriegs im September 1805 auch Ebringen, das der Kanton im folgenden Jahr mit der Absicht, es zu verkaufen, in Besitz nehmen konnte. Die noch während vieler Jahre fortgesetzten Bemühungen des ehemaligen Abtes Pankraz Vorster um die Wiederherstellung der Fürstabtei führten nicht zum Erfolg. Die persönliche Feindschaft zwischen Vorster und dem ersten Landammann des Kantons St. Gallen, Karl von Müller-Friedberg, spielte dabei eine wichtige Rolle. Karl von Müller-Friedbergs Vater war Premierminister der Fürstabtei gewesen und er selbst der letzte Landvogt der Abtei im Toggenburg. Als solcher hatte er 1798 eigenmächtig das Toggenburg in die Freiheit entlassen und bekleidete während der Helvetischen Republik hohe politische Ämter. Diesen Verrat konnte Vorster zeitlebens nicht verzeihen. Vorster starb verbittert 1829 im Exil im Kloster Muri - erst auf dem Totenbett liess er Müller-Friedberg, der mit einem Brief den todkranken "ehemaligen Abt von St. Gallen" um Verzeihung ersucht hatte, eine positive Antwort zukommen, verfasst durch den Sekretär des "Fürstabtes von St. Gallen". Die Gründung des Doppelbistums Chur-St. Gallen durch die Bulle Ecclesias quae antiquitate von Papst Pius VII. 1823 gilt als definitives Ende der Wiederherstellungsbemühungen auch von Seiten des Vatikans. Streng kirchenrechtlich gesehen wurde mit der Bulle das Kloster jedoch nicht aufgehoben. (wikipedia) : 612 errichtete der irische Mönch St. Gallus an der Steinach eine Einsiedelei. Der eigentliche Klostergründer ist der Heilige Otmar, der 719 der Galluszelle vorstand und ein regelgerechtes Klosterleben einführte. Otmars Reliquien sind in der Klosterkapelle der Franziskaner auf der Insel Werd in Eschenz. Die Stiftsbibliothek des Klosters ist weltberühmt und ins "Weltkulturerbe" aufgenommen worden. Die Zusammenarbeit mit dem Kloster Reichenau war sehr eng und fruchtbar. Die Bücher sind in einem ausgezeichneten Zustand, minimal berieben, sehr wenige Stockflecken. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Benediktiner, Kloster, Stiftsbibliothek, St.Gallen, Historisches Territorium (Schweiz) Reichsabtei Benediktinerkloster in der Schweiz Ehemaliges Kloster im Kanton St. Gallen Kloster (7. Jahrhundert) Geschichte (St. Gallen) Bauwerk in St. Gallen Weltkulturerbe in der Schweiz Gegründet 612 Schwäbischer Reichskreis Geschichte des Alpenrheintals]
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Bestell-Nr.: 50962 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Tegeder, Fritz:  Verfahren der Chemie-Industrie in farbigen Fließbildern, Band 1: anorganisch

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Tegeder, Fritz: Verfahren der Chemie-Industrie in farbigen Fließbildern, Band 1: anorganisch Braunschweig: Georg Westermann Verlag, 1955. Band 1 119 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 140 Seiten , 26 cm, Pappeinband, mit Geweberücken Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, Adressstempel, Kleiner Kratzer auf hinteren Bucheinband, ansonsten guter Zustand Wer zum ersten Mal eine Betriebsanlage der Chemie-Industrie sieht, ist zunächst sehr verwirrt durch die Fülle der Rohrleitungen, der Türme und Apparate. Man hat deshalb wiederholt versucht, die Unübersichtlichkeit der Anlage bildlich vereinfacht darzustellen. In neuerer Zeit hat nun eine Darstellungsweise mehr und mehr Eingang gefunden, die zusammenfassend schematisch den Ablauf eines Verfahrens für die Gewinnung eines Produktes von der Aufbereitung der Rohstoffe bis zur verkaufsfähigen Ware zeigt. Diese Darstellung, `Fließbild ` genannt, verzichtet auf alle weniger wichtigen, nicht typischen Einzelheiten...(aus dem Buch) 1i1a Tegeder, Fritz; Verfahren der Chemie-Industrie; Fließbilder; anorganisch; anorganische Chemie; Chemie; Chemie-Industrie; Physikalische Grundverfahren; Chemische Grundverfahren; anorganische Produkte; 1
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Bestell-Nr.: 5361 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
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Cotton, Jerry:  Du mußt sterben, Lady weil du die Frau eines G-man bist

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Cotton, Jerry: Du mußt sterben, Lady weil du die Frau eines G-man bist Bergisch- Gladbach: Bastei Verlag Gustav H. Lübbe, 1973. Ohne Angaben 169 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, in gutem, gebrauchten Zustand, G-man Jerry Cotton ist ein FBI-Agent , der sein Leben dem Kampf gegen Gangster Gewidmet hat. Durch Mut und Entschlossenheit erobert er sich die Herzen von Millionen Lesern in mehr als 50 Ländern. Du mußt sterben, Lady...Sie kamen zu zweit: Thomas Quiwers und Ben. Der junge Quiwers betrat das Haus des G-man Bolden durch die Verandatür, Ben benutzte den vorderen Eingang. Ann Bolden saß in der Falle, den gnadenlosen Männern ausgeliefert...(vom Buchrücken) 1k7b Cotton, Jerry; Du mußt sterben, Lady; weil du die Frau eines G-man bist; FBI-Agent; Gangster; Mut; Entschlossenheit; Falle; Kriminalroman; Krimi; Roman; 1
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Bestell-Nr.: 9036 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
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Schmidt, Peter:  Die fünfte Macht

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Schmidt, Peter: Die fünfte Macht Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Verlag GmbH, 1989. Orig.-Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe 199 Seiten , 19 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, es handelt sich um ein Remittendenexemplar, das Exemplar ist in einem gutem Zustand, Vor dem Eingang meines Hotels standen drei jener grellrot lackierten Polizeiwagen, von denen ich später noch viele zu Gesicht bekommen sollte - Fahrzeuge der Internationalen Fahndungsgruppe. Eine unbestimmte Ahnung riet mir, lieber auf der gegenüberliegenden Straßenseite zu bleiben. über mir in der Fensteröffnung der ersten Etage entdeckte ich die Gestalt eines ganz in schwarzes Leder gekleideten Polizisten. Er trug ein Schnellfeuergewehr, dessen Lauf auf den Hoteleingang gerichtet war. «Gehen Sie nach rechts in die Rue de Moubeuge bis zum Hotel L`Aiglom, sagte Darres leise Stimme plötzlich wie aus dem Nichts hinter mir. Wir haben ein Zimmer auf den Namen Volters für Sie reservieren lassen. Kahn scheint hier ein ziemlich gefragter Mann zu sein. (vom Buchrücken) 3h2b ISBN-Nummer: 349942908X Die fünfte Macht; Thriller; Krimi; Peter Schmidt; Spannung; 1 ISBN: 349942908X
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Bestell-Nr.: 18862 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
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Winterstein, Axel:  Freier Fall

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Winterstein, Axel: Freier Fall München: Wilhelm Heyne Verlag, 1984. Orig.-Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe 190 Seiten , 18 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Die Männer waren vor zwei Minuten im Eingang der Bank verschwunden. Der Mann im Auto lehnte sich zurück, dann wieder vor, weil er so besser sehen konnte. Dann meinte er, den Motor nicht mehr zu hören. Er griff nach dem Zündschlüssel und drehte ihn nach links. Das leise Vibrieren erstarb. Zugleich sah er die Männer aus dem Bankeingang kommen. Sie liefen nicht, sondern bewegten sich wie normale Kunden. Alle drei stiegen ins Auto. Sie sahen den Mann am Steuer an. »Das verdammte Ding...«, neben ihm brüllte ihn an: »Du hast den Motor abgestellt! Du blöder Hund hast den Motor abgestellt!« (vom Buchrücken) 3h5b ISBN-Nummer: 345310675X Freier Fall; Kriminalroman; Krimi; Axel Winterstein; Tgriller; Spannung; Spürsinn; Milieu; 1 ISBN: 345310675X
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Bestell-Nr.: 18899 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Religionswissenschaften Autorengruppe (Autor) Verleger:Verlag:©Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht Einband:Broschiert: 86 Seiten: 23 x 15,5 x 0,8 cm ,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 1982.Seiten und Schnitt mit geringer Altersfärbung,sehr schön erhalten, ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert. Kerygma und Dogma. Zeitschrift für theologische Forschung und kirchliche Lehre. 28. Jg./Heft 1,1982-Jan./März (Broschiert) Einband:Broschiert: 86 Seiten: 23 x 15,5 x 0,8 cm ,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 1982.Seiten und Schnitt mit geringer Altersfärbung,sehr schön erhalten, ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert. Religionswissenschaften-Kerygma und Dogma. Zeitschrift für theologische Forschung und kirchliche Lehre (kurz KuD, manchmal auch K+D) ist eine 1955 unter Mitwirkung von Wilfried Joest begründete, traditionsreiche Fachzeitschrift auf dem Gebiet der lutherischen Theologie. Der internationale Herausgeberkreis lutherischer Theologen will sowohl kirchliches Lehren und Handeln theologisch begleiten, als auch den ökumenischen Dialog befördern. Jährlich erscheinen im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht vier Hefte. Kerygma bezeichnet die die Verkündigung, die einem Taufbewerber zuteil wird, bevor er in die Christliche Kirche hinein getauft wird, Dogma ist ein Lehrsatz, der unter Berufung auf göttliche Offenbarung, die Autorität der kirchlichen Gemeinschaft oder des kirchlichen Lehramts oder auf besondere Erkenntnisse als wahr und relevant gilt. In der Zeitschrift haben viele Forschungsergebnisse zu fundamentaltheologischen Fragestellungen zu Theodizee, Prädestination und Eschatologie sowie zu materiell theologischen Themen wie Reden mit Gott, Selbstbewusstsein Jesu, Gegenwart Christi, Kirche Christi und Grenzen der Kirche, Taufe, Abendmahl und Amt Eingang gefunden.
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Bestell-Nr.: 20262g - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Eingang nur für Herrschaften : Karrieren über d. Hintertreppe.

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a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, a Schöne Literatur Engelmann, Bernt: Eingang nur für Herrschaften : Karrieren über d. Hintertreppe. Darmstadt : Schneekluth, 1967. ExLibris, SU mit kl. Gebrauchsspuren, - sonst gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Lw. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 303 S. : mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; 2. Aufl. ExLibris, SU mit kl. Gebrauchsspuren, - sonst gutes Exemplar
[SW: a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, a Schöne Literatur]
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Bestell-Nr.: 43865 - gefunden im Sachgebiet: Soziologie
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Der Eingang des Christentums in das deutsche Wesen.

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Schaafhausen, F. W.: Der Eingang des Christentums in das deutsche Wesen. Jena, Diederichs, 1929. Band 1: Von der Antike bis zum Zeitalter der romanischen Dome. SU mit Fehlstellen an den Rändern, berieben, - Buch selbst: Papier nachgedunkelt, sonst gut Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OKt. 235 S., 1 Bl. Mit 28 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Band 1 (von 2) SU mit Fehlstellen an den Rändern, berieben, - Buch selbst: Papier nachgedunkelt, sonst gut
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Bestell-Nr.: 46137 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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