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Theilmann, Otto  6 Handsignierte Drucke Kloster Maulbronn v. Otto Theilmann, Kieselbronn

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Theilmann, Otto 6 Handsignierte Drucke Kloster Maulbronn v. Otto Theilmann, Kieselbronn Kieselbronn: um. 1975 Drucke sehr gut erhalten, im mit dem Titel bedruckten Umschlag (dieser mit Gebr.spuren). alle handsigniert und numeriert 21/100 ------- Otto Theilmann (* 15. Februar 1912 in Kieselbronn; gest. 13. Juni 1989) war Kunstmaler aus Kieselbronn. Er war Mitglied der Künstlergilde Buslat und beteiligte sich mit seinen Gemälden an zahlreichen Gilde-Ausstellungen der 1970er und 1980er Jahre. Er absolvierte von 1927 bis 1930 eine Ausbildung als Maler. Von 1934 bis 1936 war er Schüler von Hugo Bickel in Grötzingen-Berghausen. 1938/39 besuchte er die Meisterschule in Karlsruhe. Im Zweiten Weltkrieg wurde er zum Kriegsdienst eingezogen. Nach Kriegsende war er zunächst freier Maler in Westfalen. 1948 kehrte er nach Kieselbronn zurück, wo er in der Friedenstraße 2 lebte und bis 1977 ein Malergeschäft betrieb.
[SW: Maulbronn]
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Bestell-Nr.: 59850 - gefunden im Sachgebiet: Originalgrafik, Gemälde, Zeichnungen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Schmelzle, Attila (Hg.) und Armin Elhardt  Hofkonzert (Eine Jean-Paul-Anekdote)

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Schmelzle, Attila (Hg.) und Armin Elhardt Hofkonzert (Eine Jean-Paul-Anekdote) Armin Elhardt: Freiberg. 2011 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. unpag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 16 S. OBroschur, gutes Ex. mit vier Linolschnitten und einem Holzschnitt von Hermann Burkhardt dazu drei vom Autor bearbeitete Wasserzeichenbilder; Vorsatz mit Widmung und SIGNIERTZ v. Armin für Elisabeth (d.i. Elisabeth-Walther-Bense), BEILIEGT Lesezeichen ebenfalls für Elisabeth ------- Heinz E. Hirscher (* 6. Juli 1927 in Stuttgart; gest. 23. Juli 2011 ebenda) war ein deutscher Künstler. Hirscher wurde am 6. Juli 1927 in Stuttgart geboren und am 18. September 1927 evangelisch getauft. 1937 wurde er ins Jungvolk eingezogen und 1943 als Luftwaffenhelfer abgestellt. Im Jahr 1944 überlebte er einen Luftangriff im Stuttgarter Westen als einziger seiner Truppe nahezu unversehrt und bekam im selben Jahr, wie zuvor schon sein Vater und sein großer Bruder das Verwundetenabzeichen verliehen. Am 18. April 1945 geriet Hirscher in Bayern in Gefangenschaft der Amerikaner, am 24. Juli wurde er wieder nach Stuttgart entlassen. Im Juli 1946 holte er seine Reifeprüfung nach. 1949 war er Keramiker und Werkstudent an der Freien Akademie des Werkhauses Merz. Anfang der 1950er Jahre arbeitete Hirscher als Hilfsdekorateur in einem Geschäft für Damenmode und passte dort die Schaufenstermode den Jahreszeiten an. Die Arbeit beschrieb der Künstler später als essenziell für seine spätere Kunst. 1954 begann Hirscher ein Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, welches er 1958 beendete. 1955 arbeitete er zudem als Werk- und Zeichenlehrer am Stuttgarter Jugendhaus. Heinz Hirscher ist vor allem bekannt für seine Poesie und die Materialbilder. Bei diesen handelt es sich um Kompositionen aus Alltagsmüll. Hirscher verwendete hierbei Weggeworfenen, Vergessenes und Ausgedientes.
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Bestell-Nr.: 60493 - gefunden im Sachgebiet: Literatur, Erstausgaben
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Schmelzle, Attila (Hg.)  Musenschluck und Titanwurz (Jubelnummer II begleitet von Hirschers psychosomatischen Bruddeleien)

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Schmelzle, Attila (Hg.) Musenschluck und Titanwurz (Jubelnummer II begleitet von Hirschers psychosomatischen Bruddeleien) Marita Elhardt: Freiberg, um. 2007 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. unpag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 40 S. OBroschur, gutes Ex. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), innen handschriftlich numeriert 48/100 und SIGNIERT v. Heinz E. Hirscher ------- Heinz E. Hirscher (* 6. Juli 1927 in Stuttgart; gest. 23. Juli 2011 ebenda) war ein deutscher Künstler. Hirscher wurde am 6. Juli 1927 in Stuttgart geboren und am 18. September 1927 evangelisch getauft. 1937 wurde er ins Jungvolk eingezogen und 1943 als Luftwaffenhelfer abgestellt. Im Jahr 1944 überlebte er einen Luftangriff im Stuttgarter Westen als einziger seiner Truppe nahezu unversehrt und bekam im selben Jahr, wie zuvor schon sein Vater und sein großer Bruder das Verwundetenabzeichen verliehen. Am 18. April 1945 geriet Hirscher in Bayern in Gefangenschaft der Amerikaner, am 24. Juli wurde er wieder nach Stuttgart entlassen. Im Juli 1946 holte er seine Reifeprüfung nach. 1949 war er Keramiker und Werkstudent an der Freien Akademie des Werkhauses Merz. Anfang der 1950er Jahre arbeitete Hirscher als Hilfsdekorateur in einem Geschäft für Damenmode und passte dort die Schaufenstermode den Jahreszeiten an. Die Arbeit beschrieb der Künstler später als essenziell für seine spätere Kunst. 1954 begann Hirscher ein Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, welches er 1958 beendete. 1955 arbeitete er zudem als Werk- und Zeichenlehrer am Stuttgarter Jugendhaus. Heinz Hirscher ist vor allem bekannt für seine Poesie und die Materialbilder. Bei diesen handelt es sich um Kompositionen aus Alltagsmüll. Hirscher verwendete hierbei Weggeworfenen, Vergessenes und Ausgedientes.
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Bestell-Nr.: 60494 - gefunden im Sachgebiet: Literatur, Erstausgaben
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Schmelzle, Attila (Hg.)  Musenschluck und Titanwurz (Jubelnummer II begleitet von Hirschers psychosomatischen Bruddeleien)

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Schmelzle, Attila (Hg.) Musenschluck und Titanwurz (Jubelnummer II begleitet von Hirschers psychosomatischen Bruddeleien) Marita Elhardt: Freiberg, um. 2007 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. unpag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 40 S. OBroschur, gutes Ex. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), innen handschriftlich numeriert 61/100 und SIGNIERT v. Heinz E. Hirscher ------- Heinz E. Hirscher (* 6. Juli 1927 in Stuttgart; gest. 23. Juli 2011 ebenda) war ein deutscher Künstler. Hirscher wurde am 6. Juli 1927 in Stuttgart geboren und am 18. September 1927 evangelisch getauft. 1937 wurde er ins Jungvolk eingezogen und 1943 als Luftwaffenhelfer abgestellt. Im Jahr 1944 überlebte er einen Luftangriff im Stuttgarter Westen als einziger seiner Truppe nahezu unversehrt und bekam im selben Jahr, wie zuvor schon sein Vater und sein großer Bruder das Verwundetenabzeichen verliehen. Am 18. April 1945 geriet Hirscher in Bayern in Gefangenschaft der Amerikaner, am 24. Juli wurde er wieder nach Stuttgart entlassen. Im Juli 1946 holte er seine Reifeprüfung nach. 1949 war er Keramiker und Werkstudent an der Freien Akademie des Werkhauses Merz. Anfang der 1950er Jahre arbeitete Hirscher als Hilfsdekorateur in einem Geschäft für Damenmode und passte dort die Schaufenstermode den Jahreszeiten an. Die Arbeit beschrieb der Künstler später als essenziell für seine spätere Kunst. 1954 begann Hirscher ein Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, welches er 1958 beendete. 1955 arbeitete er zudem als Werk- und Zeichenlehrer am Stuttgarter Jugendhaus. Heinz Hirscher ist vor allem bekannt für seine Poesie und die Materialbilder. Bei diesen handelt es sich um Kompositionen aus Alltagsmüll. Hirscher verwendete hierbei Weggeworfenen, Vergessenes und Ausgedientes.
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Bestell-Nr.: 60495 - gefunden im Sachgebiet: Literatur, Erstausgaben
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Schmelzle, Attila (Hg.)  Jean Paul / Karl Napf. Gedanken-Schwarm (Vor dem Frühstück und vor dem Nachtstück. 69 Gründe Johann Paul Friedrich Richter (wieder einmal) zu lesen)

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Schmelzle, Attila (Hg.) Jean Paul / Karl Napf. Gedanken-Schwarm (Vor dem Frühstück und vor dem Nachtstück. 69 Gründe Johann Paul Friedrich Richter (wieder einmal) zu lesen) Marita Elhardt: Freiberg. 2010 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. unpag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 44 S. OBroschur, gutes Ex. 100 numerierte Ex. (hier ohne Nr.), Titelbild u. kommentierende Scherenschnitte von Ursula Kirchner ------- Heinz E. Hirscher (* 6. Juli 1927 in Stuttgart; gest. 23. Juli 2011 ebenda) war ein deutscher Künstler. Hirscher wurde am 6. Juli 1927 in Stuttgart geboren und am 18. September 1927 evangelisch getauft. 1937 wurde er ins Jungvolk eingezogen und 1943 als Luftwaffenhelfer abgestellt. Im Jahr 1944 überlebte er einen Luftangriff im Stuttgarter Westen als einziger seiner Truppe nahezu unversehrt und bekam im selben Jahr, wie zuvor schon sein Vater und sein großer Bruder das Verwundetenabzeichen verliehen. Am 18. April 1945 geriet Hirscher in Bayern in Gefangenschaft der Amerikaner, am 24. Juli wurde er wieder nach Stuttgart entlassen. Im Juli 1946 holte er seine Reifeprüfung nach. 1949 war er Keramiker und Werkstudent an der Freien Akademie des Werkhauses Merz. Anfang der 1950er Jahre arbeitete Hirscher als Hilfsdekorateur in einem Geschäft für Damenmode und passte dort die Schaufenstermode den Jahreszeiten an. Die Arbeit beschrieb der Künstler später als essenziell für seine spätere Kunst. 1954 begann Hirscher ein Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, welches er 1958 beendete. 1955 arbeitete er zudem als Werk- und Zeichenlehrer am Stuttgarter Jugendhaus. Heinz Hirscher ist vor allem bekannt für seine Poesie und die Materialbilder. Bei diesen handelt es sich um Kompositionen aus Alltagsmüll. Hirscher verwendete hierbei Weggeworfenen, Vergessenes und Ausgedientes.
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Bestell-Nr.: 60496 - gefunden im Sachgebiet: Literatur, Erstausgaben
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  Die Bernsteinhexe. Der interessanteste aller bisher bekannten Hexenprozesse nach einer defkten Handschrift ihres Vaters, des Pfarrers Abraham Schweidler in Coserow auf Usedom. Neu herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Erich Sielaff.

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Die Bernsteinhexe. Der interessanteste aller bisher bekannten Hexenprozesse nach einer defkten Handschrift ihres Vaters, des Pfarrers Abraham Schweidler in Coserow auf Usedom. Neu herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Erich Sielaff. Schwerin, Petermänken-Verlag, 1953. 224 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Inhalt: Einleitung, Capitel 7: Wie die Kaiserlichen mir alles übrige geraubet, auch die Kirchen erbrochen und die vasa sacra entwendet, item was sonsten fürgefallen, Capitel 8: Wie unsere Not immer größer wird, ich die alte Ilse mit einem ändern Schreiben gen Pudagla sende, und was mir daraus noch für ein größer Leid erfolget, Capitel 9: Wie mich die alte Magd mit ihrem Glauben demütigt und der Herr mich unwürdigen Knecht dennoch segnet, Capitel 10: Wie wir nach Wolgast reisen und daselbsten gute Kaufmannschaft halten, Capitel 11: Wie ich die ganze Gemein gespeiset, item wie ich nach Gütz-kow zum Roßmarkt gereiset, und was mir alldort widerfahren, Capitel 12: Was ferner Freudiges und Betrübtes fürgefallen, item wie Wittich Appelmann gen Damerow auf die Wulfsjagd reutet, und was er meinem Töchterlein angesonnen, Capitel 13: Was sonsten in diesem Winter fürgefallen, item wie im Frühjahr die Zauberei im Dorfe anhebt, Capitel 14: Wie der alte Seden plötzlich verschwindet, item der große Gustav Adolf nach Pommern kommt und die Schanze zu Peenemünde einnimmt, Capitel 15: Von der Ankunft des großmächtigsten Königs Gustav Adolf, und was sonsten dabei fürgefallen, Capitel 16: Wie die kleine Maria Paasdiin vom Teufel übel geplaget wird und mir die ganz Gemein abfällt, Capitel 17: Wie mein arm Kind als Hexe eingezogen und gen Pudagla abgeführet wird, Capitel 18: Vom ersten Verhör, und was daraus erfolget, Capitel 19: Wie der leidige Satan unter des gerechten Gottes Zulassung uns ganz zu unterdrücken beflissen und wir alle Hoffnung fahren lassen, Capitel 20: Von der Bosheit des Amtshaubtmanns und der alten Liesen, item vom Zeugenverhör, Capitel 21: De confrontatione testium, Capitel 22: Wie der Syndikus Dn. Michelsen angekommen und meine Detension für mein arm Töchterlein eingerichtet, Capitel 23: Wie mein arm Töchterlein soll mit der peinlichen Frag beleget werden, Capitel 24: Wie der Teufel in meiner Gegenwärtigkeit die alte Liese Kolken holet, Capitel 25: Wie Satanas mich wie den Weizen sichtet, mein Töchterlein aber ihm wackeren Widerstand thut, Capitel 26: Wie ich mit meinem Töchterlein und der alten Magd das heilige Abendmahl genieße und sie darauf mit dem blanken Schwert und dem Zetergeschrei zum letzten Mal vor Gericht geführet wird, um ihr Urteil zu vernehmen, Capitel 27: Wie es uns unterwegen ergangen, item von dem erschröcklichen Tode des Amtshaubtmanns bei der Mühlen, Capitel 28: Wie mein Töchterlein endlich durch des allbarmherzigen, ach des allbarmherzigen Gottes Hilf gerettet wird, Capitel 29: Von unsrer großen abermaligen Trübsal und letzlicher Freud, Nachwort. ; Ein fesselndes Bild der düsteren Zeitläufte des 30jährigen Krieges mit ihren äußeren Nöten und ihrer inneren Bedrängnis durch den Massenwahn des Hexenglaubens zeichnet Wilh. Meinhold in seinem chronikartigen Bericht von den Leiden der als Hexe verdächtigten Kose-rower Pfarrerstochter Maria Schweidler, der Bernsteinhexe, und ihrer Rettung durch einen sich über Aberglauben und Standesdünkel erhebenden, innerlich freien Menschen. Ein eigenartig zeitloses Werk, das, obwohl es ein ausgesprochenes, auf pommerschem Boden gewachsenes und spielendes Heimatbuch ist, unberührt von allem Zeitenwandel durch ein volles Jahrhundert immer wieder Leser in ganz Deutschland gefunden hat. Es wird auch heute wieder Freunde finden. Erich Sielaffs Nachwort gewährt aufschlußreichen Einblick in die eigenartige Persönlichkeit des Verfassers, in die Entstehungsgeschichte des Buches und in die gesellschaftlichen Grundlagen der Hexenprozesse."
[SW: Hexen Hexenprozesse Mecklenburg-Vorpommern Pommern]
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Bestell-Nr.: 41841 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Schnarrenberger, Wilhelm [Ill.]; Bernd [Hrsg.] Striffler und Martina Padberg  Vor allem Malerei (Stillleben von Wilhelm Schnarrenberger (1892 - 1966) ; EnBW Energie Baden-Württemberg AG vom 29. Oktober bis 19. Dezemberg 2004 in Karlsruhe, Städtisches Kunstmuseum Singen von Juni bis September 2006)

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Schnarrenberger, Wilhelm [Ill.]; Bernd [Hrsg.] Striffler und Martina Padberg Vor allem Malerei (Stillleben von Wilhelm Schnarrenberger (1892 - 1966) ; EnBW Energie Baden-Württemberg AG vom 29. Oktober bis 19. Dezemberg 2004 in Karlsruhe, Städtisches Kunstmuseum Singen von Juni bis September 2006) Karlsruhe: EnBW. 2004 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 99 S. Orig.pappband. gutes Ex. überw. Ill. ISBN: 9783934510173 ------- Wilhelm Schnarrenberger (* 30. Juni 1892 in Buchen im Odenwald; gest. 12. April 1966 in Karlsruhe) war ein deutscher Maler. Wilhelm Schnarrenberger zählt zu den Vertretern der Neuen Sachlichkeit. Ab 1913 war er Schüler des Gebrauchsgrafikers Fritz Helmuth Ehmcke und ein Freund von Karl Rössing. 1918 wurde er zum Dienst im Ersten Weltkrieg eingezogen. Ab 1919 konnte er Zeichnungen in Zeitschriften publizieren, so in der expressionistischen Zeitschrift Der Weg, im Wieland sowie 1919 und 1923 insgesamt acht Zeichnungen im Simplicissimus. Von 1921 bis 1933 unterrichtete Schnarrenberger an der Badischen Landeskunstschule. 1924 war er Gründungsmitglied der ORNA-Werkstätten für Werbung und Innendekoration. Unter den Nationalsozialisten war seine Kunst verfemt. Nachdem er bereits seit 1933 nicht mehr unterrichten durfte übersiedelte er 1933 mit seiner Familie nach Berlin, wo er versuchte, als freischaffender Gebrauchsgrafiker seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
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Bestell-Nr.: 62403 - gefunden im Sachgebiet: Kunst - Deutschland 20. Jh.
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Günther, Alfred (Schriftleiter):  Reclams Universum. Heft 14-26/1933. 5. Januar - 30. März 1933.

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Reclam Leipzig (Verlagsgeschichte). - Günther, Alfred (Schriftleiter): Reclams Universum. Heft 14-26/1933. 5. Januar - 30. März 1933. Leipzig: Reclam. 1933. 13 Hefte in einem Sammelband. (ca. 35,6 x 27 cm). je Heft ca. 40 S. (Fraktur). Schlichte Halbleinwand der Zeit. Die illustrierten Original-Deckblätter der Einzelhefte sind mit eingebunden. Einband mit Gebrauchsspuren, Eigenvermerk auf Vorsatz (Bleistift). Papier innen mit leichten Gebrauchsspuren, einzelne Seiten minimal gelöst, vereinzelt private Eintragungen (Rätsel), sonst gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand. (= Reclams Universum: 49. Jahrgang, 1932/1933, Heft 14-26). Einstige Zeitschrift aus dem Reclam Verlag Leipzig für einen breiten Leserkreis mit Belletristik, Bild-Reportage, Film, Theater, Politik, Wissenschaft und Technik, Wirtschaft, Mode, Architektur, Wohnkultur, Essen. Aus dem Inhalt: Hans Reck: Steinzeitmenschen in Deutsch-Ostafrika / Ludwig Roselius und die Böttcherstraße / Die moderne Kleinküche (Frankfurter Siedlungsküche) / Die Wessely. Neuer Stern am Theaterhimmel / Anajatollah Khan Samii: Die Welt im Revisionskampf. Persien geht voran - Der Ölkonflikt und Deutschland / Reise mit der Kamera: Mit Leica-Aufnahmen von Genja Jones / Ossip Kalenter: Einkäufe / Friedrich Kohner: Das Alphabet der Hand / Hugo H. Eckardt: Stadt der tausend Feuer (Gelsenkirchen) / J.M. Verweyen: Die Freundschaft Wagners und Nietzsches / Imkerin, ein vielversprechender Beruf / Professor Kolhörster empfängt Boten aus dem Weltenraum / Artur Brausewetter: Ein jeder treibt's wie er kann / Ernst Hoferichter: Das deutsche Dorf im Urwald. Reise in die brasilianische Wildnis / Kommt Esperanto-Geld? / An der "Küste". Impressionen vom Hamburger Hafenviertel / Annemarie Hering: Memelland und Litauen / Hans Schomburgk: Auf Filmjagd im afrikanischen Busch / Rennstall Peter Mülhens zu Hoppegarten / Reichstag in der Kroll-Oper / Wolfgang von Gronau: Flug in Etappen (Transozean-Flugverkehr) / Richard Wagner in Bad Ems / Jesco von Puttkamer: Der 21. März 1933 (Hitler in der Garnisonkirche) / Der Geist von Potsdam (Garnisonkirche explizit mit vielen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)) / Gespräch mit Luis Trenker und vieles mehr. Die Ausgaben enthalten neben den Texten auch zahlreiche fotografische Abbildungen (s/w), oft in größeren Formaten, sowie auch viele Illustrationen, u.a. von Erich Godal, Karl Stratil, Walter Rosch. Ab Februar/März 1933 sind auffallend mehr Texte und Abbildungen zu Politik und Militär in den Heften: "Kabinett Hitler" (mit Porträts), "Nachtübungen unserer Kavallerie", "Hitler und Papen" - Abbildung auf dem Deckblatt welches sonst eher fern von Politik gestaltet etc. Auch die Perspektive schien sich bereits verändert zu haben, wenn etwa Autor Jesco von Puttkamer den 30. Januar als "historischen Tag" für Land und Bevölkerung bezeichnete. Auch in die unpolitische Reclam-Zeitschrift scheint ab 1933 der "neue Geist" eingezogen zu sein. Enthalten sind zudem auch viele Werbeflächen auf denen zeitgenössische Firmen inseriert haben: Singer / Nivea / Staatl. Fachingen / Reico Radio "Atlantis" / Bauhaus-Tapeten 33 / Junghans-Uhren etc. Weiterhin sind sehr viele kleinere Anzeigen mit Bild enthalten, die sich mit Produkten für den Alltag an eine breite Leserschaft und Familien wandten: von Babypuder (Vasenol) und Kakao (Kasseler Hafer Kakao) über Tapeten und Vorhänge (Marke: Bauhaus 33) bis hin zu Teppichen (Tefzet AG, Leipzig). Sehr seltene Ausgaben der Reclam-Zeitschrift aus der Zeit kurz nach Beginn der NS-Herrschaft! - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask).
[SW: Buch, Verlag, Presse, 1919-1939, 1933-45, Architektur, Belletristik, Ernährung, Film, Filmschauspieler, Haushalt / Wohnung, Kulturgeschichte, Länderkunde, Militaria, Mode, Politik, Schauspieler , Schauspielerinnen, Sport, Technik, Theater, Verlag Reclam, Werbung, Wohnhäuser, Zeitschriften / Illustrierte, Zeitschriften für die ganze Familie]
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Bestell-Nr.: 8378c - gefunden im Sachgebiet: Buch - Verlag - Presse
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin

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Karikatur Hoecker, L. (Hg.): Arnolds Kriegsflugblätter der Liller Kriegszeitung. Lille : Liller Kriegszeitung, 1915. Buch in guter Erhaltung, Einband etwas unfrisch, Ecken und Kanten bestoßen, Seiten sauber, Papier etwas gedunkelt, mit Gebrauchs- und Lagerspuren, handschriftl. Eintrag auf Einbandinnendeckel a. d. J. 1915 "Weihnachten...). Karl Maximilian Arnold (* 1. April 1883 in Neustadt bei Coburg; † 29. November 1953 in München) war ein deutscher Zeichner, Karikaturist und Maler. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde Arnold eingezogen und arbeitete, dank der Vermittlung durch einen Nachrichtenoffizier des Oberkommandos, für die Liller Kriegszeitung, einer Armeezeitung der 6. Armee als Zeichner. Die ersten Probezeichnungen wurden dem damaligen Armeeoberbefehlshaber Kronprinz Rupprecht von Bayern vorgelegt. Ab 1915 erschienen in der Liller Kriegszeitung 300 Zeichnungen patriotischer und nationalistischer Art von ihm. In den 1920er Jahren publizierte Arnold neben dem Simplicissimus in dem Schweizer Satireblatt Nebelspalter, der Münchner Illustrierten Presse, sowie den Zeitschriften Die Dame und Ulk. Karl Arnold gehörte neben Olaf Gulbransson, Thomas Theodor Heine und Bruno Paul zu den bedeutendsten Karikaturisten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Er starb 1953 im Alter von 70 Jahren. Die Grabstätte der Eheleute befindet sich auf dem Münchner Nordfriedhof.
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Bestell-Nr.: 160389 - gefunden im Sachgebiet: Karikatur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Schirach, Baldur von: Die Pioniere des Dritten Reiches; Zentralstelle für den deutschen Freiheitskampf / Essen; [1933]. EA; 247 S.; Format: 19x26 Nach dem "Röhmputsch" eingezogen! - - - Erste und einzige Auflage mit zahlreichen Biographien und Fotos der "Pioniere" der Partei (NSDAP.), u.a. Ernst Röhm und weiteren Opfern des "Röhm-Putsches" Edmund Heines, August Schneidhuber usw; - - - Baldur Benedikt von Schirach (1907 - 1974), nationalsozialistischer Politiker, Reichsjugendführer, Reichsstatthalter in Wien. Schirach gehörte zu den 24 im "Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher" vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen und wurde am 1. Oktober 1946 wegen Verbrechens gegen die Menschheit zu 20 Jahren Haft verurteilt; - - - Unger 338; LaLit 360; Selten! - - - Z u s t a n d: 2--, original braunes Halbleder mit goldgeprägtem Abzeichen auf Deckel + goldenem Rückentitel, mit 124 ganzseitigen Abbildungen (oft Heinrich Hoffmann) + Kurzbiographien, Fotografen- + Inhaltsverzeichnis, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas berieben, leich stockfleckig, zeitgenössischer Besitzvermerk, Anstreichungen + Anmerkungen mit Bleistift, insgesamt ordentlich
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; NSDAP; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1919 - 1933; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Kampfzeit;]
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Bestell-Nr.: 54618 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Bossi-Fedrigotti, Anton Graf: Standschütze Bruggler; Roman; [Reihe: Braune Bücher, Band 5; Herausgeber: Braune Buch-Ring]; Zeitgeschichte-Verlag Wilhelm Andermann / Berlin; 1937. 55. - 59. T.; 431 S.; Format: 15x23 Anton Graf Bossi-Fedrigotti von Ochsenfeld (* 1901 in Innsbruck; † 1990 in Pfaffenhofen a. d. Ilm), österreichischer Diplomat, Oberregierungsrat, Autor und Journalist sowie Verfasser von Jugend- und Kriegsromanen.Sein Lebenswerk widmete der Südtiroler der Trentiner Landschaft, ihren Menschen und ihren Problemen. Weiter hat Graf Bossi Fedrigotti zahlreiche Bücher über den Ersten Weltkrieg geschrieben.Graf Bossi-Fedrigotti war Träger des Verdienstkreuzes des Landes Tirol; - - - Tirol im Jahre 1915: Italien hat Österreich den Krieg erklärt. Tirol wird zum Kampfgebiet. Die eigenen Männer sind zum grossen Teil an der Ostfront, es bleiben zur Verteidigung des Landes nur Standschützen, also Männer, die entweder zu jung oder zu alt für den Wehrdienst sind. (Ein uraltes Tiroler Gesetz, das sogenannte "Landlibell" von 1511 bestimmt, daß jeder Tiroler von 16 - 60 in Zeiten der Gefahr verpflichtet ist, die Waffen zu ergreifen und die Heimat zu verteidigen) Obwohl Toni Bruggler als Theologiestudent eigentlich nicht eingezogen würde, meldet er sich freiwillig. Während einer Patrouille wird er schwer verwundet und muß ins Lazarett. Dort besucht ihn ein Kriegskamerad und erzählt ihm von den Strapazen und Verlusten. Toni wird bewußt, daß er wieder zurück an die Front muß. Aber schon bald nach seiner Rückkehr wird er gefangengenommen, kann flüchten und hilft so mit, einen massiven Angriff der Italiener zu vereiteln. Für seine Tapferkeit erhält er einen Orden und die Kaiserjäger, welche inzwischen in Tirol eingetroffen sind, nehmen ihn als einen der ihren auf..; - - - 1936 verfilmt unter der Regie von Werner Klingler mit Ludwig Kerscher, Lola Chlud, Beppo Brem, Viktor Gehring in den Hauptrollen; - - - LaLit 50; - - - Z u s t a n d: 2-, original rötliches Leinen mit Deckel- + Rückentitel, Kopfgelbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Varia; Belletristik; Literatur; Romane; Tirol; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 63919 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Mend, Hans: Adolf Hitler im Felde 1914 - 1918; Am Wall - der hanseatische Buchhandel / Bremen; 2016. Reprint; 168, (3) S.; Format: 15x22 Hans Mend (* 16. März 1888 in der Nähe von Rothenburg ob der Tauber; † 13. Februar 1942 im Zuchthaus Osterstein in Zwickau), deutscher Landwirt. Einen Namen machte er sich durch zweifelhafte Gerüchte und Veröffentlichungen. 1931 versuchte er mit einer Buchveröffentlichung über Hitler im Ersten Weltkrieg am Erfolg Hitlers zu partizipieren. 1938 zogen Gestapo und die Kanzlei des Führers einvernehmlich das Buch ein und vernichteten es. (frei nach wikipedia); - - - Meldereiter bei dem 16. bayer. Res.-Inf.-Reg. "List" genannt: der Schimmelreiter; - - - Im Original extrem selten, da 1938 eingezogen!; - - - Z u s t a n d: 1-, original farbig illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen, Inhaltsverzeichnis + neuer Verlagswerbung. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten, nahezu neuwertig
[SW: Reprints; Faksimiles; Neudrucke; Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Adolf Hitler; NS.; 1. I. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war;]
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Bestell-Nr.: 61677 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
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Beierl, Florian M.: Hitlers Berg; Licht ins Dunkel der Geschichte. Geschichte des Obersalzbergs und seiner geheimen Bunkeranlagen; Reihe: Investigative Zeitgeschichte; Verlag Beierl / Berchtesgaden; 2010. 3, überarbeitete; 261, (2) S.; Format: 23x29 Florian M. Beierl, 1971 - , Dokumentar, Autor, Regisseur, Verleger. (frei nach DNB); - - - "Erster Einblick in die Unterwelt des Obersalzbergs. Der Obersalzberg wandelte sich zwischen 1923 und 1945 vom friedlichen Bergidyll zur Kultstätte des Nationalsozialismus und schließlich zum „Führerhauptquartier“. Zwanzig Jahre lang waren dort Hitlers katastrophale Entschlüsse und Befehle gereift. Die Auswirkungen und Wunden jener Entscheidungen währen noch heute weltweit fort. Als das Dritte Reich im Niedergang begriffen war, bereitete man am Obersalzberg die Flucht in die Tiefe vor. Ab 1943 schuf man ein riesiges Bunkersystem, das Adolf Hitler ein Weiterregieren unter Tage ermöglichen sollte. Über fünf Kilometer Stollengänge und Schächte wurden dem Berg mühsam abgerungen, ab Mitte 1944 war das geheime „Führerhauptquartier“ funk tionstüchtig, die Regierung eingezogen. Nur wenige Monate später wurde der Obersalzberg von knapp vierhundert britischen Bombern in einem dramatischen Großangriff zum Trümmerfeld umgepflügt. Die Besatzungstruppen drangen in die geheimnisvolle Tiefe der Nazi-Hochburg vor und rätselten über das weitläufige Labyrinth doppelstöckiger Gänge. Sechs Jahrzehnte lang wurde danach gemunkelt, über das tatsächliche Ausmaß und den Sinn und Zweck der teils eingestürzten Stollen. Informationen fehlten, Lagepläne erwiesen sich als falsch. Dem Autor gelang es mit kriminalistischem Spürsinn, in einem aufwändigem Forschungsprojekt die damaligen Köpfe hinter dem Bau des Obersalzbergs aufzufinden und persönlich zu befragen. Viele brachen erstmals das Schweigen über ihre Verstrickungen mit dem schicksalhaften NS-Regime. Der Verfasser stellt das Thema „Luftschutz“ im Kontext zur langjährigen Geschichte des Obersalzbergs ausführlich dar und präsentiert zahllose bislang unveröffentlichte Fotografien und Pläne. Mit staatlichen Auftrag versehen, alle unterirdischen Hohlräume des Obersalzbergs zu vermessen, ging sein Team mit Baggern und moderner Vermessungstechnik der Geschichte auf den Grund, legte Zugänge frei und folgte verdächtigen Spuren. Sechs Jahrzehnte nach dem Ende des zweiten Weltkriegs entmystifiziert Florian M. Beierl nun das Innere des geschichtsträchtigen Berges. Erstmalig wird die Weitläufigkeit des Bun kersystems der Öffentlichkeit vorgestellt, wird Licht ins Dunkel einer geheimnisvollen Unterwelt gebracht, die für die Öffentlichkeit zum Großteil noch heute tabu ist." (Verlagstext); - - - I N H A L T : Vorwort; Geschichte des Obersalzbergs; Prolog; Berührung mit der Geschichte; Martin Bormann - der „Herrgott vom Obersalzberg"; Folgenschwere Politik am Obersalzberg; Inszenierung am zweiten Regierungssitz; Luftschutz in Berchtesgaden und am Obersalzberg - frühe Vorboten des Kriegs; Extra Information: Verborgene Stollenausbrüche am Kehlstein; Die fatalen Augusttage 1939 im Berghof; Unternehmen Barbarossa; Der „Reichsmarschall" baut vor; Bormann auf dem Weg zur uneingeschränkten Macht; Das Schicksal wendet sich - der Anfang des Untergangs; Der Bombenkrieg - Trauma des 20. Jahrhunderts; Ziviler Luftschutz; Luftschutz als Staatsaufgabe; Hitler war Auslöser des Bombenterrors; Der große Gegenschlag - und das Ende; Die Entstehung der Stollenbauten unter dem Obersalzberg; Planungen für Luftschutzbunker am Obersalzberg; Vom Schutzstollen zum unterirdischen Funktionskomplex; Hilfe von den „SS-Wehrgeologen"; Beginn der Bauarbeiten; Stollenausbruch unter dem Bormannhaus; Technik und Organisation des Stollenbaus am Obersalzberg; Extra Information: Erster Einsatz der Salzgitterlader am Obersalzberg; Extra Information: Mysteriöses Abdichtungsmaterial; Der „Führerbunker" wird bezogen; „Führerhauptquartier Obersalzberg"; Extra Information: Keine Ruhestörung für Hitler, den Spätaufsteher; Luftabwehrmaßnahmen für das „Führerhauptquartier"; Künstlicher Nebel als Schutz vor den Bombern; Hightech unter Tage; Extra Information: Giftgaseinsatz in den Weltkriegen; Extra Information: Die gassichere Lüftungstechnik der Obersalzberger Bunkeranlagen; Das Hauptquartier zieht ab; „Fremd"- oder „Zwangsarbeit"? Ausländereinsatz unter Tage; Sicherheitssorgen; Spionageverdacht; „Operation Foxley"; Große Pläne zum Ausbau des unterirdischen „Reiches"; Extra Information: „Pulverfass" Obersalzberg; Der Untergang des Obersalzbergs; Das Ende naht; Die Ohnmacht vor dem Untergang; Geheimtreffen mit den „Eingeschworenen"; Hitler bleibt in Berlin; Die Verhaftung Görings; Extra Information: Die Code-Knacker von Bletchley Park - ein lange gehütetes Geheimnis; Götterdämmerung - der Großangriff auf den Obersalzberg; Extra Information: Bombenfunde am Obersalzberg; Machtvakuum; Göring sitzt im Bunker fest; Spurenbeseitigung; Das letzte Ziel - die „Alpenfestung"; Das Rennen um Berchtesgaden; Ein kalter Hauch von „Privatsphäre" in den Trümmern; Einstieg in die Unterwelt; Ein Flaggenzeremoniell mit Hindernissen; Technologiespione am Obersalzberg; 70 Jahre Zeitkapsel; Extra Information: Kriegsberichterstatter Walter Rosenblum; Neuere Entdeckungen und Abbildungen der Bunkeranlagen; Hitlers letzte Geheimpläne für die Unterwelt des Obersalzbergs; Gesamtübersichtsplan; Der Berghofstollen; Extra Information: Das Pendant - der Bunker Churchills in London; Der Vordereckstollen (auch Kommandostollen); Der Bormannbunker; Der Göringbunker; Der Platterhof- Gästehausbunker; Der SS-Stollen; Der Hintereckstollen; Der Antenbergbunker; Weitere Bunker am Obersalzberg; Stollen- und Bunkeranlagen im Raum Berchtesgaden; Die Bunkeranlagen des „Stabsamts Göring"; Anmerkungen und Quellennachweise; Kurzbiographie; - - - Z u s t a n d : 2, original farbig illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit sehr zahlreichen meist farbigen Abbildungen, Kartenskizzen + Inhaltsverzeichnis. Sehr ordentlich / wohlerhalten ISBN: 3929825058
[SW: Orts- und Landeskunde; Bayern; Obersalzberg; Berchtesgaden; Berghof; Kehlsteinhaus; Architektur; Baukunst; Nationalsozialismus; NS.; Adolf Hitler; Martin Bormann; Hermann Göring; Bunker; Schutzräume; Befestigungsanlagen; Fotografie; Fotographie; Photographie; Fotos; Lichtbilder; Bildband; Bildbände;]
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Bestell-Nr.: 75173 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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